Tumgik
#querfeldein
jcdeldf · 2 years
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TENSION C A bike with a trophy cabinet glistening with World Cup silverware, the Tension C keeps weight to a minimum with its race-winning carbon chassis. When resistance reduction is a necessity, the Sram Force One groupset and matching carbon crank, Hunt 4 Season wheels, and a Richey 4-Axis stem will let you leave everything out on the course. Fast Challenge Grifo tyres are the icing on the cake – all that’s left now is to welcome the applause of cowbells as you reach the chequered flag in first place. // #crossishere // #bombtracktensionc22 #bombtrack #bombtrackbicycleco #bikepassion #crossallseason #cx #cyclocross #querfeldein #radquer #crossisboss #dropbarsnotbombs #crossiscoming #bombtrackusa #velostarimports (at Velo Star) https://www.instagram.com/p/CjF6KcerHGr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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restwaerme · 1 year
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pic by riedgras.de
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muhammaddahab · 2 years
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Das Mädchentennis von Scotts Valley besiegt Harbor und bleibt beim SCCAL ungeschlagen
Das Mädchentennis von Scotts Valley besiegt Harbor und bleibt beim SCCAL ungeschlagen
Das Mädchentennisteam der Scotts Valley High School gewann am Donnerstag alle sieben Spiele in geraden Sätzen bei einem 7: 0-Sieg im Hafen der Santa Cruz Coast Athletic League. Im Einzel besiegte Star Emma Dyc-O’Neal Jimena Ramirez mit 6:0, 6:0 um den ersten Platz. Juniorin Stella Cheney besiegte Stella Kielberg mit 6:1, 6:0 auf dem zweiten Platz. Sophomore Sophia Niklaus besiegte Robbie Brown…
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Der Krieg
Aufgestanden ist er, welcher lange schlief, Aufgestanden unten aus Gewölben tief. In der Dämmrung steht er, groß und unerkannt, Und den Mond zerdrückt er in der schwarzen Hand.
In den Abendlärm der Städte fällt es weit, Frost und Schatten einer fremden Dunkelheit, Und der Märkte runder Wirbel stockt zu Eis. Es wird still. Sie sehn sich um. Und keiner weiß.
In den Gassen faßt es ihre Schulter leicht. Eine Frage. Keine Antwort. Ein Gesicht erbleicht. In der Ferne wimmert ein Geläute dünn Und die Bärte zittern um ihr spitzes Kinn.
Auf den Bergen hebt er schon zu tanzen an Und er schreit: Ihr Krieger alle, auf und an. Und es schallet, wenn das schwarze Haupt er schwenkt, Drum von tausend Schädeln laute Kette hängt.
Einem Turm gleich tritt er aus die letzte Glut, Wo der Tag flieht, sind die Ströme schon voll Blut. Zahllos sind die Leichen schon im Schilf gestreckt, Von des Todes starken Vögeln weiß bedeckt.
Über runder Mauern blauem Flammenschwall Steht er, über schwarzer Gassen Waffenschall. Über Toren, wo die Wächter liegen quer, Über Brücken, die von Bergen Toter schwer.
In die Nacht er jagt das Feuer querfeldein Einen roten Hund mit wilder Mäuler Schrein. Aus dem Dunkel springt der Nächte schwarze Welt, Von Vulkanen furchtbar ist ihr Rand erhellt.
Und mit tausend roten Zipfelmützen weit Sind die finstren Ebnen flackend überstreut, Und was unten auf den Straßen wimmelt hin und her, Fegt er in die Feuerhaufen, daß die Flamme brenne mehr.
Und die Flammen fressen brennend Wald um Wald, Gelbe Fledermäuse zackig in das Laub gekrallt. Seine Stange haut er wie ein Köhlerknecht In die Bäume, daß das Feuer brause recht.
Eine große Stadt versank in gelbem Rauch, Warf sich lautlos in des Abgrunds Bauch. Aber riesig über glühnden Trümmern steht Der in wilde Himmel dreimal seine Fackel dreht,
Über sturmzerfetzter Wolken Widerschein, In des toten Dunkels kalten Wüstenein, Daß er mit dem Brande weit die Nacht verdorr, Pech und Feuer träufet unten auf Gomorrh.
--Georg Heym
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kolibrieren · 6 months
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youtube
Commentary by Enip, author of the video:
This games does stir up a lot of emotions alright... I played it a while ago but I couldn't get it out of my head.This is a fan edit with some custom made 3D animation. Apart from the scene with Elster and videos from the game, everything was modeled by me with Blender.
Game: Signalis (rose engine)
Music: "Toteninsel" (Rachmaninov) and "Emptiness" (Cicada Sirens & 1000 Eyes)
Poem: Adapted from "Der Krieg" (Heym)
Author's translation of the poem under the readmore:
I'm glad you enjoyed it! Yeah I put a lot of time to make sure those details would fit together. ^^ The poem isn't 100% "Der Krieg" as I adapted it a little and it has been ages since I wrote something in German so it might be crappy, but I'll write down the translation of it I had in mind :
Aufgestanden ist sie, welche lange schlief,
She who slept long has risen
Aufgestanden unten aus Gewölben tief
Risen from vaults deep below.
In der Dämmrung steht sie, groß und unerkannt,
In the twilight she stands, tall and unrecognized,
Und den Mond zerdrückt sie in ihrer schwarzen Hand
And she crushes the moon in her black hand.
Einem Turm gleich tritt sie aus der letzten Glut,
Like a tower she emerges from the last embers,
Wo der Tag flieht, sind die Ströme schon voll Blut.
Where the day flees, the rivers are already full of blood.
Zahllos sind die Leichen schon im Schilf gestreckt,
Countless bodies are already stretched out in the reeds
Von des Todes starken Vögeln weiß bedeckt.
Covered white by death's mighty birds.
Über runder Mauern blauem Flammenschwall
Over round walls blue flames
Steht sie, über schwarzer Gassen Waffenschall.
She stands, over black alleys the sound of weapons.
Über Toren, wo die Wächter liegen quer,
Above gates where the watchmen lie across,
Über Brücken, die von Bergen Toter schwer.
Over bridges made by mountains dead heavy.
In der Nacht sie jagt das Feuer querfeldein
In the night she chases the fire across country
Einen roten Hund mit wilder Mäuler Schrein.
A red dog with wild mouths shrine.
Aus dem Dunkel springt der Nächte schwarze Welt,
The black world of the night leaps out of the darkness,
Über sturmzerfetzter Wolken Widerschein,
Above storm-torn clouds reflection,
In des toten Dunkels kalten Wüstenein,
In the dead dark cold deserts,
Daß er mit dem Brande weit die Nacht verdorr,
so that the night withered away with the fire,
Pech und Feuer träufet unten auf Gomorrh
Pitch and fire drip down on Gomorrh
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liedpoesierebscher · 5 months
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There Is No Alternative
Glaube das nicht,
was TINA behauptet!
Dass ihr Weg
alternativlos sei
und du deshalb
unbedingt
den ihren gehen müsstest!
Tu das nicht!
Du kannst links
oder rechts gehen, mittendurch
und gradeaus, kannst
den gleichen Weg zurück
oder querfeldein gehen.
Am besten
deinen eigenen Weg!
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fluideinschweden · 8 months
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Andere Auslandsstudenten
Ein paar Stundenten, die sich ehrenamtlich dafür angaigieren, dass Auslandsstudenten gut ankommen, haben eine Willkommenswoche geplant. Auftakt der Woche war eine kleine Schnitzeljagd durch die Stadt, wo man nochmal richtig schön an der Küste lang konnte.
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Heute ging es dann zur "Bootstour", welche im Endeffekt ein "Wir nehmen die Fähre zur ersten Insel und verbringen 6h auf der Insel, bis die Fähre zurückfährt" war.
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Dabei lud die Insel mit Ihrem schon fast steppenähnlichen Gelände sehr dazu ein auch einfach mal Querfeldein zu Laufen und die Landschaft zwischen Wald, Meer und Flechten kennenzulernen.
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Auf dem Rückweg konnten wir noch das schöne Schauspiel der Jetskier beobachten, die nur darauf gewartet haben, dass die Fähre mit ihren großen Wellen endlich die guten Sprungschanzen erschaffte.
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Da ich nur in der dritten Reihe stand, sind hier jetzt nicht so die mega Sprungbilder zu sehen~
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jdotsodomite · 2 years
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1!hört hört!!1! neue Übernatürlich-Fanfiktion...
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exklusiver Link zu Teil Eins von “Querfeldein: in den Rewe Markt hinein” auf ao3 von mirselbst! <3
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jenufa · 1 year
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23.11.2022
Sommerfrische in Chiang Mai
Nach einer Woche bewege ich mich runter von der Insel. Ich will hoch Richtung Norden, denn ich habe mich für ein Muay Thai Boxcamp eingeschrieben. Dieses befindet sich in Zentralthailand, also dachte ich mir, ist der Norden eine gute Idee. Gerne wäre ich mit dem Bus gereist, um möglichst viel von der Landschaft zu sehen, der Spaß dauert allerdings volle zwei Tage und führt über Bangkok. Ich fühle mich noch nicht bereit für die Großstadt und buche meinen ersten AirAsia Flug von Krabi nach Chiang Mai. Inklusive Gepäck zahle ich mehr als ich für Transport ausgeben möchte, aber noch immer in einer Daseinskrise gönne ich mir halt. Samstag um 9h werde ich von einem Mann auf einem rosa Scooter abgeholt, der mich volle dreißig Schritte hinunter zu einem Minivan führt. Er lässt mich absteigen und fährt mit dem Scooter weiter zu einem nahegelegenen Haus, dort stellt er ihn ab und spaziert gemütlich zurück zum Van. Auf Koh Lanta habe ich oft gesehen, dass die Schlüssel von Motorrädern im Zündschloss stecken. Ich wusste nicht weshalb, aber fand den Gedanken schön und habe das auch so gemacht. Gut möglich also, dass der ein oder andere eine Spritztour mit meinem Roller gemacht hat, während ich die Abendsonne am Strand genoss. Das ist Inselleben, dachte ich mir, daran könnte ich mich gewöhnen.
An diesem Morgen bin ich völlig platt, denn der Abend zuvor war kein nüchterner. Seit Nepal schmeckt mir das Bier und gestern wars besonders lecker. Ich war mit Jeremy, einem Genossen aus meinem Bungalow, unterwegs. Es war Erholung angesagt, denn am Tag zuvor, auf der Suche nach der Tiger Cave, spazierten wir querfeldein durch den Jungel. Wir haben sie nicht gefunden und wirklich keine Ahnung, wo sich diese Höhle versteckt, aber die Natur war herrlich. Rechtzeitig vor der Dämmerung waren wir zurück bei den Motorrädern, wuschen erst Ameisenkolonien von Schultern und Armen und fuhren dann weiter zu einer nahegelegenen Bar. An diesem Abend fanden wir heraus, dass man in dieser Bar so ziemlich alles haben kann was sonst wo illegal ist, und so verabredeten wir uns für den nächsten Tag an genau dieser Stelle wieder. Früh anfangen, um früh wieder aufzuhören, ist in Wien eine Genussregel von mir. Die Sachen für die morgige Abreise gepackt, sitze ich also um 15h wieder in besagter Bar und lass mich vom hiesigen Experten beraten. Ich betrachte Gläschen für Gläschen und denke mir: „So, so. Das ist also Inselleben?!“.
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Ich seh da keine Tiger Cave?! Google sagt sie schließt um 16:30.
Stundenlang sitzen wir am Wasser, genießen die untergehende Sonne und die Musik im Hintergrund, später ist es Livemusik. Ich bin zum dritten Mal hier und höre die gleichen Songs, aber ich mag sie. Die simple Gitarre, die lebensfrohen Lyriks und ein Musiker, dem sichtlich Freude bereitet, was er tut. Durch die Regenwolken, die in der Luft hängen, liefert der Sonnenuntergang an diesem Tag ein besonders farbenfrohes Spektakel. In Vietnam hatte ich bereits gestaunt über die Schönheit der Sonnenuntergänge, im Oman hatte es mir die Sprache verschlagen ob der Farbenpracht und hier gesellen sich weitere wunderbare Momente hinzu. Ich bin ein Glückskind, dass ich das erleben darf! Koh Lanta ist nicht überlaufen, die Lokale bieten viel Platz, sind aber nicht ansatzweise voll. Es entsteht folglich eine gewisse Intimität unter den Gästen und ich knotze entspannt in meinem Sitzkissen. Da ist keine Hektik, keine grölenden Betrunkenen und kein Servicepersonal, das gestresst auf und ab wuselt. Alle sitzen wir da, lassen Seele und Füße baumeln. Immer wieder läuft jemand, auch ich, vor zum Wasser, um Fotos von der Abendsonne zu machen und kommt dann wieder mit einem breiten Lächeln zurück. Inselleben, eben!
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Der Sonnenuntergang von einer Bar aus. Ein wunderschöner Himmel, als hätte jemand seine Leuchtmarker darüber vergossen.
Kurz vor Acht brechen wir auf, denn wir haben noch was vor - es gibt einen Muay Thai Kampf in der hiesigen Arena. 20 Minuten auf dem Roller zurück zum Bungalow, fünf davon durch den Regen, dort frisch machen und schon geht es weiter. Wir kommen rechtzeitig an und nehmen direkt am Ring Platz. Überall Touris, so wie wir. Muay Thai ist quasi Nationalsport und daher für uns Außenstehende schwer faszinierend, damit kann man gut Geld machen. Fast jeden Tag findet in den Städten ein Kampf statt, an dem man zusehen oder sogar teilnehmen kann. Für diesen Tag sind fünf Kämpfe angesetzt, zu je maximal fünf Runden. Die Gewichtsklassen beginnen bei 35 kg und reichen bis 70 kg, also von klein bis groß. Als es losgeht, stehen sich zwei ca. 10 Jährige gegenüber, blaue Ecke und rote Ecke. Kleine zarte Buben mit großen Boxhandschuhen. Ich habe keine Ahnung von den Regeln, war generell noch nie bei einem Kampf und weiß nicht, inwiefern ich mich gerade pädagogisch wertvoll verhalten kann. Ich nippe an meinem Dosenbier und verberge dahinter mein Unbehagen. Neben mir am Ring brodelt es, thai Männer und Frauen springen aufgeregt auf und ab, brüllen etwas zu den Jungs, jubeln und lachen. Ding Ding Ding! Die erste Runde vorbei und es wurden fleißig Tritte ausgeteilt. Die Jungs laufen in ihre Ecken, werden mit Wasser übergossen, massiert und aufgepäppelt. So, so das ist also Muay Thai...was habe ich mir dabei gedacht ein zweiwöchiges Boot Camp zu buchen?
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Alle Kämpfer im Ring. Vor jedem Muay Thai Zweikampf wird ein ritueller Tanz ausgeübt.
Je später der Abend wird, desto wärmer werde ich mit der Situation. Der dritte Kampf endet mit einem K.O. nach knackigen 40 Sekunden und der darauf folgende Kampf ist ein wahrer Hochgenuss zum Zusehen. Zwei disziplinierte Sportler, die mit viel Technik und Feingefühl einander gegenüberstehen. Mein Begleiter und ich wetten mittlerweile auf die unterschiedlichen Ecken und in diesem Fall gewinnt meine Wahl. Der Kampf wird in Runde 4 vom Schiedsrichter beendet, da der Typ aus der roten Ecke „durch“ ist. So,so im Kampfsport geht es nicht darum Aggressionen abzubauen und jemanden zu vermöbeln, es geht um Geschickt und darum auf sich selbst aufzupassen?! Euphorisiert von dem, was ich gesehen habe und beschwipst von meinem dritten Chang, freue ich mich auf das bevorstehende Boot Camp. Ich glaube, mal so richtig eine aufs Maul zu bekommen, täte mir ganz gut?! Die Oldies kommen zum Schluss. In ihren Bewegungen sieht man den Ursprung von Muay Thai, ein Straßenkampf. Sie begegnen einander anders als die braven Schüler zuvor. Ich habe Pech, meine Ecke verliert und ich schulde meiner Jeremy ein Bier. Wir gehen in die Bar um die Ecke, sie heißt „Cannabis Bar", so wie fast jedes Lokal hier. Inselleben, eben!
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Die Cannabis Bar, Feuershow gabs auch (Überraschung) und nebenan zwei Liegen, um sich ein Tattoo stechen zu lassen. Diesmal passe ich.
Der Minivan hat die Fähre verlassen und wir nähern uns Krabi. „Krabi Airport?“, brüllt der Fahrer ganz vorne. Stille. Ja schon, dafür habe ich bezahlt und das steht auch auf meinem Ticket. Hmm, ich ganz hinten, soll ich nach vorne brüllen: „Yes!“? Ich weiß nicht, da ist doch ein Funken Österreicherin in mir, der mir verbietet, so ein Aufsehen zu erregen. Ich einige mich darauf, dass er es als Fahrer ja wissen müsste, somit liegt die Verantwortung bei ihm...also wenn er seinen Job nicht versteht, dann weiß ich auch nicht?! (Oleee, fein raus! So macht man das in Österreich!) Ich öffne Google Maps und tracke die Fahrt. Airport -wir fahren weiter! Ah eh. Es ist soweit, diesmal setze ich mich durch und robbe zwischen den Sitzen nach vorne zum Fahrer. Die Leute hier sind auf Zack, im Verhandeln bin ich noch keine Meisterin aber zumindest darin einzufordern was mir zusteht. Ich spiele die Was-du-beherrscht-deinen-Job-nicht-Karte aus, er wehrt sich anfänglich, ich beharre, er wird zögerlich, ich beharre weiter, bei der nächsten Ampel macht er einen U-Turn und fährt zurück. Die erste Runde geht an mich, Jenufa from Austria aus der roten Ecke. (Ich mag Rot.) Die 300 Meter zurück zum Flughafen nörgelt er abwechselnd auf Englisch und Thai vor sich hin. Mit mir steigen zwei weitere Touris aus, sie bedanken sich, da sie ebenfalls verschwitzt hatten für ihren Flughafentransfer zu kämpfen. Der Fahrer labert etwas von Extrakosten. Ich bin überrumpelt, will schon die Geldtasche zücken...Moment mal! Nein! Ich poche auf mein Recht und ja, das ist meine neue Attitüde! Ich drehe mich um und laufe in die Empfangshalle des Provinzflughafens. Zweite Runde geht an mich.
Der Flug verspätet sich, ich bekomme nichts mehr mit und döse die folgenden zwei Stunden. Vor der Weiterreise habe ich natürlich recherchiert: vom Flughafen in die Stadt Chiang Mai gibt es drei unterschiedliche Buslinien. Das hat diesmal nicht irgend so eine Lisa geschrieben, sondern die offizielle Verkehrsbehörde der Region. Angekommen frage ich nach dem Weg zur Bushaltestelle. Fährt nicht mehr wegen Corona - ah eh. Taxi für nur 150 Baht klingt okay. Ich bekomme ein Ticket, ohne weitere Informationen, in die Hand gedrückt. Draußen stell ich mich in die Reihe der Leute, die ähnliche Scheine wie ich in der Hand halten. Wir sehen alle sehr verwirrt drein. Frauen mit Mikrofonen geben uns Nummern, okay?! Männer steigen aus Taxis aus und rufen uns Nummern zu. Bingo! Ich bin Vier, mein Fahrer findet mich. Er kennt das Hostel nicht, in das ich will, ich auch nicht. Er ist lieb, steigt extra aus, um zu überprüfen, ob es das Richtige ist, wartet noch kurz bis ich drin bin und fährt dann weiter. Zurück zum Touri-Bingo nehme ich mal an. Puh, jetzt bitte einchecken und dann schnell schnell unter die Dusche!
Nachdem ich mich eingerichtet und gepflegt habe, spaziere ich los. Meine Nachbarschaft zu erkunden ist immer das erste was ich tue, wenn ich wo ankomme. Ich gehe zwei Meter - ein Temple, Wau!! (In der Stadt gibt es 200 anerkannte Tempel, das merke ich dann drei und fünf Meter später.) Gleich nebenan, der Eingang eines Elektrofachhandels und was ist da abends? Na was? Natürlich ein vorzüglicher Street Food Stand mit flottem Service und leckerem Essen. Ach ich freu mich, das habe ich schon so vermisst. Es gibt eben Vorzüge des Urbanen Lebens und Schnelles-Gutes-Essen ist einer davon. Ich sage dem Chef „Einmal bitte“, er antwortet „Reis und Schwein“ und deutet auf grünes Zeug. Ich gebe ihm einen Daumen hoch und setze mich. Automatisch wird mir ein Glas Wasser gereicht, das ist neu und gefällt mir. (Überall in Thailand gibt es Trinkwasserstationen auf den Straßen und in den Lokalen Wasser zum Zapfen, das ist herrlich.) Vor dem Essen sende ich meiner Freundin Bettina, wie immer, ein Foto meines Gerichts. Sie reagiert darauf, wie immer, mit dem sabbernden Emoji. Lecker schmeckt‘s...gefällt mir. Eine Portion zum satt essen, aber nicht Überessen...gefällt mir. 45 Baht, ein Schnäppchen...gefällt mir auch. Stadtleben, eben!
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Der erste Tempel!
Nach dem Essen begebe ich mich in Richtung Stadtkern. Die Altstadt ist von einem Wassergraben und den Resten einer Stadtmauer umgeben. Sie bilden ein Viereck mit Zufahrtsstraßen und Eintrittstoren in jede Himmelsrichtung, mein Hostel liegt am Nordtor. Weitere Streetfood Stände, coole Cafés und Tempel. Tempel, Tempel, Tempel. Sammeltaxis fahren durch die Gassen und klauben Leute auf. Rote und gelbe Transporter, die hinten offen sind. Man winkt ihnen, sie bleiben stehen und man springt rein. Der Preis ist auf der Seite angeschrieben. An einem Park mache ich halt und sehe Skatern zu. Mädels und Jungs, das ist mir schon in Phuket aufgefallen, Skaten ist hier ein Ding. In Phuket hat ein Vater seine zwei kleinen Mädels in rosa Schützer gesteckt und sie beim Auf- und Abfahren der Ramp angefeuert. Fand ich damals schon sehr süß! Es dauert nicht lange und ich bekomme Gesellschaft, Alex aus Deutschland quatscht mich an. Wir switchen von Englisch zu Deutsch und lachen darüber. Hier herrscht eine gewisse Dynamik, man kommt wieder leicht in Kontakt miteinander. Stadtleben, eben!
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Der erste Food Court!
Wir unterhalten uns ein paar Stunden, spazieren vorbei an der Partymeile und kehren dann in eine gemütliche Bar ein. Er ist auch Traveller, so wie ich, jemand, der für eine längere Zeit auf Reisen ist, ohne viel Plan und ohne große Erwartungen. Hier bemerke ich einen Unterschied zu Leuten, die Urlaub machen. Mit Reisenden komme ich schnell und leicht ins Gespräch. Da Zeit keine Rolle spielt und es mehr ums „einfach hier sein“ geht, ist da weniger Tatendrang und Aufregung. Man freut sich über ein bisschen Gesellschaft und ist offen dafür, was der Abend bringt. Alex erzählt mir, dass er gerade aus Pai zurückgekommen ist. Das liegt weiter oben im Norden und ist mein nächstes Reiseziel. Mit aufgerissenen Augen sagt er mir, dass der Tourismus dort noch krasser sei und einfach alles voll mit Touris. Ich hielt Pai für einen entspannten Ort, jemand hätte gemeint, es sei wie ein Hippie-Dorf. So, so...krasser?! Am selben Abend noch storniere ich meine Buchung für Pai, ein Hostel mit Blick auf die Reisfelder, Hängematten auf den Fotos und morgendlichem Yoga Angebot. Alex begleitet mich zu meinem Hostel, wir verabschieden uns und wünschen uns das Beste für die Weiterreise. Hm, was jetzt? Volle drei Tage hier bleiben will ich nicht. Kein Stadtleben bitte!
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Chillout Bar in Chiang Mai, ein Ort an den ich wieder kommen würde!
Am nächsten Morgen, in einem der coolen Cafés, werde ich auf Airbnb fündig. Ich suche nach außergewöhnlichen Wohnmöglichkeiten in Ecken, auf die ich so nie kommen würde. Ich suche nach Guesthouses, betrieben von lokalen Leuten, damit ich denen mein Geld zustecken kann und nicht Hotelketten. Ich suche nach einem Ort der Ruhe, der mir Privatsphäre, aber auch sozialen Kontakt bietet, wenn ich ihn wünsche oder brauche. Gefunden, das Stonefree House in einem Vorort im Süden! Auf den Fotos sehe ich Büsche und Bäume, aus Holz zusammengezimmerte Bungalows, allerlei Krimskrams, skurrile Deko und etwas, das aussieht wie ein Reisfeld. Kein Yoga, aber das ist egal. Ich schreibe die Gastgeberin an und habe nach 20 Minuten ein Zimmer. Ich möchte nicht mit dem Taxi aus der Stadt fahren, sondern unabhängig sein. So beschließe ich mir für die Tage einen Roller zu mieten, um mobil zu sein. Sollte mich die Neugier überkommen, kann ich dadurch in den umliegenden Regionen tolle Tempel (Überraschung!) und Naturparks besuchen. Am nächsten Tag checke ich aus und ergattere den letzten freien Roller in halb Chiang Mai. Über den Preis verhandle ich nicht, ich bin einfach nur froh, so ein Ding zu haben, nachdem ich bereits in fünf Läden angefragt hatte. Ich kaufe mir elastische Bänder fürs Gepäck, schlüpfe in meine Motorradkluft (bestehend aus meiner ehemaligen Trekking Kleidung) und starte los. Ab in den Süden!
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In den Gassen unterwegs auf der Suche nach einem Roller. Es ist heiß.
Ja, das Stonefree Haus, hier ist es ruhig...bis auf die Schnellstraße vor der Türe. Aber ich meine das andere Ruhig, es ist friedlich. Überall an den Wänden und Türen stehen Botschaften über liebevolles Verhalten und auch der Host gibt mir das Gefühl, ihn wirklich immer um alles bitten zu können. Ich bin hier fast alleine, nur die Katze, der anscheinend der Bungalow gehört, den ich beziehe, schleicht um mich herum. Ich will zur Ruhe kommen und hier kann ich das auch. Den Tag starte ich ohne Wecker, ohne Druck und ohne Hose. Ich bleibe im Pyjama bis Mittags, dann ruft der Hunger und ich gehe auf die Suche nach Essen. Mit meinem Roller fahre ich die Straßen ab, rauf und runter, wie es mir gefällt. Ja, hier ist es „very local“, mal spricht jemand Englisch, mal nicht. Ich bestelle mit meinem Zeigefinger immer „One, please“ und das klappt generell ganz gut. Es wird auf Zutaten gedeutet, ich nicke und bin zufrieden. Die Anspannung, die ich hatte, die Unruhe, als ich herkam, fällt langsam von mir ab. Ich genieße meine kleine Terrasse, streichle die Katze und sehe dem Weed im Garten beim Wachsen zu. Ich fühle mich frei wie auf der Insel, aber bin nahe der Stadt. Schön hab ich’s hier. Sommerfrische, eben!
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Die Terrasse von meinem kleinen Paradies außerhalb der Stadt.
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fraumogehtaufreisen · 10 months
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Heute morgen ging es auf der Ringstraße weiter mit kurzen Stopps zum Schauen vor allem an der Küste entlang. Ich konnte tatsächlich eine Gruppe Rentiere sehen und zwei Robben, die sich sonnten.
Den ersten längeren Stopp legte ich am Nykurhylsfoss Fossardalur ein, einem schönen Wasserfall.
Das Wetter wurde besser und ich erreichte am frühen Nachmittag mein Ziel Djupivogur, ein kleiner Ort mit vielen Künstlern. Nachdem ich auf dem Campingplatz online eingecheckt hatte, machte ich noch eine kleine Wanderung entlang der zerklüfteten Halbinselküste durch die unbewohnte Tundra. Wunderschön, einsam, wild und abwechslungsreich. Die Wegmarkierungen bestanden aus Pflöcke, die hier und da aus der Erde geschaut haben, auch nicht ganz zuverlässig und je nach Pflanzenhöhe gar nicht sichtbar. Zum Glück hatte ich mein Handy geladen und die Wanderkarte von dem Gebiet auch offline.
Auf einmal stehen aus dem Nichts so 20 Meter vor mir drei ausgewachsene Rentier auf. Fasziniert von diesen majestätischen und anmutigen Tieren war ich doch froh, dass sie sich zunächst von mir ein bisschen weg bewegten. Sie gingen aber nicht weg, und so folgten sie mir, auch nachdem ich versuchte die Route zu wechseln und querfeldein zu gehen, ganze 45 Minuten. Ich bekam es echt nicht der Angst zu tun, da ich niemandem begegnet war und diese Geweihe schon groß sind. Erst musste Anja für ein kurzes Telefonat herhalten, dann meine Mutter. Das hat irgendwie beruhigt und ich habe laut gesprochen, sodass die Rentiere mich zumindest immer gehört haben. Angst hatten sie auf jeden Fall - im Gegensatz zu mir - keine. Ich habe mich noch nie so über eine Schotterpiste gefreut wie heute. Heute morgen hatte ich es am Telefon noch mit Sabine davon, dass hier außer dem Wetter eigentlich keine Gefahren beim Wandern lauern und wie entspannt das alles macht...
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jcdeldf · 2 years
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The #bombtracktensionone22 was made for sporty gravel grinders, aswell as for cross-curios riders looking to take on a mates’ race down in the woods. With a competition-legal build paired to a light aluminium frame and carbon fork, our off-road racer provides everything you need to get started. A small concession to those starting out, its wide-ratio cassette prevents stalling if you run out of energy mid-race, while also allowing for greater versatility when not competing. Check it out, it might be your thing. More at Bombtrack-USA.com #bombtrack #bombtrackbicycleco #bikepassion #crossallseason #gravelrace #cx #cyclocross #querfeldein #radquer #crossisboss #crossiscoming #crossishere #dropbarsnotbombs #gravelbike #gravel #bombtrackusa #velostarimports (at Velo Star) https://www.instagram.com/p/ChUy3MhLQsM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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restwaerme · 1 year
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every sunday is dirt church sunday
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muhammaddahab · 2 years
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Der Scots Girls Tennis Ball schnappte sich den Spitzenplatz bei SCCAL
Der Scots Girls Tennis Ball schnappte sich den Spitzenplatz bei SCCAL
Die Juniorinnen der Scotts Valley High School, Maya Benson und Samantha Warner, gewannen das Doppel Nr. 2, um dem ungeschlagenen Hawks-Tennisteam bei einem 4: 3-Sieg über zuvor ungeschlagene Aptos im Spiel der Santa Cruz Coast Athletic League am Donnerstag in Scotts Valley zu helfen. Holly Higna, Juniorin von Aptos, erzielte am Donnerstag in ihrem Einzelspiel Nr. 1 gegen Scotts Valley-Rookie Emma…
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nebersgoeast · 1 year
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….. im Regenwald, querfeldein mit unserem Guide, unwegsames Gelände, Natur pur, ein tolles Erlebnis und mein Knie hat tapfer alles mit gemacht👍…..
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endlosestrassen · 2 years
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04.08.2022 Kappadokien
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In Kappadokien kann man vielerlei Dinge tun, es zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Türkei, und fast jeder wird schon einmal den Morgenhimmel mit den Hunderten von Heißluftballons auf irgendeinem Foto gesehen haben.
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Die Hauptorte sind absolute Hotspots, voller Touristen, überteuert und anstrengend. Aber das schöne an Kappadokien ist, dass sich in der Weite alles verläuft. Beziehungsweise verfährt, je nachdem, wie man unterwegs ist.
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Motorrad, Quad, Esel, Pferd, Bus, Wanderschuhe you name it. Für jeden ist etwas dabei.
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Ich vermeide am Anfang des Tages die Hotspots, die in jedem Reiseführer zu finden sind, und fahre grob in Richtung Soğanlı, ein abgeleges Dorf mit vielen Höhlenkirchen. Davon gibt es unglaublich viele, bisher wurden in Kappadokien über 3000 gefunden, die meisten stehen allerdings leer oder dienen Schafen und Ziegen als Stall.
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Auf dem Weg nehme ich immer wieder mal staubige Feldwege rechts und links der Straße, fahre ein paar Kilometer querfeldein und staune. Es ist völlig verrückt, das Zeug steht einfach so rum. Es sind Abertausende Höhlen überall, große, kleine. Richtige Wohnungen mit Regalen und Zimmern, tausende Jahre alt. Und von den touristisch gut frequentierten Hauptsensationen, die auch Eintritt kosten, mal abgesehen, lauft beziehungsweise fährt oder wandert man die ganze Zeit einfach so da lang, und mit ein wenig Phantasie kann man sich hineinversetzen in die unterschiedlichen Besiedlungszeiten. 8000-6000 vor Christus waren die ersten Siedler hier, und über viele Tausend Jahre wechselten sich, wie im Rest des Landes, die Herrscher regelmäßig ab.
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Da Kappadokien an der historischen Seidenstraße liegt, und deshalb immer wieder Überfälle fremder Horden stattfanden, entstanden einige eindrucksvolle unterirdische Städte, eine der bedeutendsten besichtigte ich in Derinkuyu.
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Es ist absolut faszinierend, in solch einer Stadt mehrere Meter unter der Oberfläche zu sein. Allerdings gehe ich fest davon aus, dass die Menschen damals wesentlich kleiner waren, als heute. Generell sind sowohl die Unterirdischen Städte als auch die Höhlen mit ihren Gangsystemen nichts für klaustrophobische oder dicke Menschen.
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Auf dem Weg zur ersten Station Soğanlı komme ich auch an Mustafapaşa vorbei. Dieses Dorf ist berühmt für seine griechische Architektur und die griechische Kirche. In Soğanlı selbst ,dass sich in einem von hohen Bergen begrenzten Tal befindet, sind mehrer größere Kirchen und unzählige Höhlen, die frei zugänglich sind, an den Hängen verteilt. Teilweise sind sogar die Deckengemälde noch erkennbar, auch wenn im laufe der Jahrhunderte der Vandalismus seine deutlichen Spuren hinterließ. (Auch hier in der Gegend übrigens , nicht sehr viel, aber doch sichtbar: Plastikmüll)
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Da ich die Deckengemälde so beeindruckend fand, fuhr ich am Nachmittag dann doch noch einmal nach Göreme, denn das ist, zu recht, denn die Bauwerke dort sind schon noch einmal eine andere Liga, was die Größe angeht, kaufte mir für 8€ ein Ticket für das Open Air Museum, welches ein Ensemble verschiedener großer Kirchen beinhaltet, und betrachtete dort die sehr gut erhaltenen Malereien, die ich aber nicht fotografieren durfte, da ich ausgerechnet heute meine Genehmigung vom Kulturminister nicht dabei hatte. Sei’s drum, es gibt ja das Internet.
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Kappadokien ist also, selbst wenn man die Epizentren des Massentourismus vermeidet, eine extrem beeindruckende und besuchenswerte Gegend.
Morgen geht es irgendwo hin, aber ich weiß die Richtung noch nicht. Entscheide ich nach dem Frühstück.
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greenudon · 2 years
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Osterburg ➡️ Havelberg
Auf meine Radanreise zurück zum Ausgangspunkt von gestern fuhr ich am zweiten Fernsehturm der Welt vorbei - erbaut 1959. In Osterburg angekommen besuchte ich die Kirche und die kleine Einkaufspromenade, wo mir die Bäckerin noch ein Butterbrot schmierte. Danach ging es auf dem Radweg querfeldein gen Osten und nun hatte man mal regelmäßiger Kontakt zu anderen Radlern, die alle freundlich grüßten oder gar einen Plausch eingingen. Vorbei an Feldern mit duftender Kamille und Auelandschaften wie aus dem Bilderbuch erreichte ich am Nachmittag den Ort (Hansestadt) Werben an der Elbe, wo mir auch von mehreren ein Café empfohlen wurde, welches ich natürlich ansteuerte. Direkt am imposanten Dom St. Johannis lag das Café Lämpel mit seiner charmanten Besitzerin, die allerlei Gutes im Angebot hatte. Völlig zufrieden schaute ich mir dann noch den restlichen Ort an. Werben mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern ist übrigens die kleinste Hansestadt Deutschlands und über 1.000 Jahre alt.
Mit der Fähre ging es dann bei Räbel über die Elbe und nach wenigen Minuten war ich an der Pension in Havelberg angekommen. Havelberg mit seiner ostelbischen Backsteinarchitektur kann auf eine bemerkenswerte Vergangenheit zurückblicken. Besonders überraschend war für mich, dass hier im 17. Jahrhundert seetüchtige Schiffe gebaut wurden. Diese wurden dann Richtung Hamburg über die Elbe weitertransportiert. Ein weiteres Highlight ist das moderne Haus der Flüsse, welches diverse Themen zum Thema Flora, Fauna und Mensch am Fluss wunderbar didaktisch aufbereitet hat. Das Gebäude an sich ist aus meiner Sicht ein sehr gut gelungene Neubau, welches einen Flussquerschnitt darstellen soll.
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