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#psychischegesundheit
nature-chill-beats · 1 year
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7. März 2024
Hey everyone 🌸,
ich mache heute nur einen kurzen Eintrag, ich bin eben erst nach Hause gekommen.😊
Ich hatte heute einen Termin bei meiner Psychologin, alles gut soweit, sie sagte, ich sei ruhiger als in der letzten Zeit. Ich gebe ihr recht - die Freude darüber, endlich bald auszuziehen hält mich bei guter Laune! Danach war ich mit A. Pizza essen, die Pizza war furchtbar (was ist Chimichurro?😖), obwohl die da eigentlich ganz gute Pizza machen. A. ist jetzt noch kurz mit dem Hund draußen und dann machen wir uns einen gemütlichen Abend und den wünsche ich euch auch! Macht es gut :)
PS: Mit der neuen Tastatur zu schreiben ist so viel bequemer! 😀
- stay positive 🌸
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shaula-alascha · 6 months
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Leben oder überleben?
Die letzen Tage waren aus der 3. Person betrachtet eigentlich ganz gut. Ich konnte ausschlafen, habe paar Dinge erledigt und endlich wieder Yoga gemacht.
Aus meiner Perspektive fühlt sich das ganz anders an. Es fühlt sich an als hätte ich einen giftigen Blutegel am Bein, der mir langsam das Leben aussaugt. Jeden Tag wache ich auf und fühle mich, als wäre ich die Nacht zu vor bis 5 Uhr morgens feiern gewesen, nur ohne die Erinnerungen. Nur das Gefühl im Bett bleiben zu wollen, der Kopfschmerz, dieses an die Decke starren und überlegen, ob es der Tag wert ist überhaupt aufzustehen. Ich hatte noch nie einen wirklichen Kater, ich bin noch nie Abgestürzt. Ich habe regelmäßig Migraine die mich ans Bett fesselt und auch durch Alkohol ausgelöst wird. Deswegen entscheide ich mich entweder ganz gegens Trinken oder bleibe bei wenig.
Trotz dieses Blutegels stehe ich jeden morgen auf, versuche etwas zu tun und finde mich doch wieder in irgendeiner Ecke auf Instagram in den Reals, weil meine Energie nicht für mehr reicht. Abends habe ich meistens irgendwas geschafft, aber meistens zu wenig, oder nicht das was ich wollte. Dieses Gefühl der Unzufriedenheit wandelt sich in Angst um und saugt mich komplett auf. Ich zittere, kann nicht atmen, muss weinen. Ich fühle mich so als wäre meine Familie gerade von einem Laster überfahren worden und ich hätte zugesehen. Nur dass das nicht passiert ist. Es ist nichts los. Und doch halte ich es gerade in meinem Körper kaum aus.
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lolaadversin · 1 year
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#herbstmesse in #mannheim Mit @mnemoniker 2022 Oft stoße ich auf Unverständnis. Veranstaltungen sind mir nicht selten zu anstrengend. Die ersten 30 Minuten sind besonders schlimm. Wenn ich noch gar nicht weiß, wie ich in die Masse passe und alles akribisch beobachte, um herauszufinden "wie das hier läuft" und wie ich möglichst unauffällig reinblende, bzw mich nicht blamiere. Shootings auf Messen fand ich optisch durchaus schon länger interessant, doch @mnemoniker_ hat für die Umsetzung ganz schön starke Nerven mit mir gebraucht. Wie es am Ende doch geklappt hat: Verständnis und nicht aufgeben. #quadratestadt #tfpshooting #messe #portraitsmadeingermany #sozialphobie #psychischegesundheit #depression (hier: Mannheim, Germany) https://www.instagram.com/p/Cn5DA7gq8qa/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rooneytheplant · 1 year
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And the psych ward says
A poem by Anita D.
And the psych ward says,
there is no need to worry.
This asylum was built to help you,
and just like the straps
on the stretcher that you rolled in on,
we are going to keep you safe and secured.
Notice the locked doors and all the cameras,
perched in the corners like hawks.
We will be watching.
But this is all for you and your well-being.
You are sick, anxious, depressed,
a danger to yourself.
The state told us to hold you
for 72 hours but if you sign this paper,
we can pretend your stay here this weekend is voluntary.
Friday morning, you will be woken up by strangers
in white coats and clipboards.
You will be asked again and again and again
about why and how you want to kill yourself.
Be honest.                     
Remember, you are only here for three days,
so take advantage of the five to ten minutes you have with the doctors,
but understand,
he has a list of patients as long as his pay stubs,
so you won’t be receiving any actual therapy sessions while you’re here,
but we will recommend them as treatment for after we let you out.
Until then, we want you to be comfortable,
so sit back, enjoy the plastic furniture and coloring books.
We have old radios with no antennae,
but the static is still loud enough
to drown out the sound of the woman screaming in 2B.
That’s just Cindy. She just does that sometimes.
Well, she didn’t always but she does now
and until we can find the right medication
we are going to keep helping her,
just like we want to keep helping you
if only you’d let us.
It’s Friday morning and you haven’t even tried the meds yet.
You’re still lying to us about holding the knife
to your arm like your parents haven’t told us everything.
Just be honest and let us help you.
Did I mention that the state only recognizes
the existence of psychiatric patients Monday through Friday,
meaning the past the past forty eight hours
you’ve spent here didn’t even count, meaning,
we still have time for a break-through or a breakdown?
This is a good thing.
This means we still have time to help you
and I can see that you’re getting upset but
do not walk away from me with tears streaming
and knuckles buried in palms.
That type of body language is aggressive
and we might have to do something about that.
A sedative, maybe, Diazepam, perhaps?
I don’t think being alone is best for you right now.
Maybe, you should spend time with the other patients.
Get to know how they got here.
Listen to them when they tell you you got lucky
Getting placed in this psych ward.
We are one of the good ones
and we want you to stay here.
We figure, if we keep you long enough
maybe you’ll eventually start to fit in
or maybe if we keep you locked up
you will eventually start to act out and we will be right here,
waiting to prescribe you something to label you with a diagnosis.
We didn’t cause your social anxiety.
We only heightened what was already there.
We just want to see you reach your full potential as a patient.
We told you,
this asylum was built
to help you.
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amiphant · 1 month
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Psychische Gesundheit
Psychische Gesundheit ist mit das wichtigste. Seit ca Oktober ging es ihm in dieser Hinsicht nicht gut und trotzdem habe ich mein Verhalten nicht geändert.
Die Frau, die ihn eigentlich unterstützen sollte, hat es mit ihrem Verhalten noch schlimmer gemacht. Anstatt für ihn da zu sein, ihm Verständnis zu zeigen und ihn versuchen zu verstehen, war auch da mein einziges Thema, Eifersucht. Mein Verhalten war alles andere als fair gegenüber ihm.
Ich bereue es, ich bereue es so sehr, er hätte mich gebraucht und ich war nicht da. Ich war so mit mir beschäftigt, dass ich alles andere vergessen hatte und ihm überhaupt nicht die Chance gegeben habe, eine Schulter zum anlehnen zu haben, wo er weiß, dass ist sein Safe Place.
Wieso weshalb es ihm nicht gut ging bzw. Geht, möchte ich überhaupt nicht erzählen, da ich seine Privatsphäre schützen möchte. Fakt ist aber, ich war nicht da. Ich habe ihm immer gesagt, wenn du mit mir reden willst, bin ich für dich da, aber so bald es um bestimmte Themen ging, war ich alles andere, als für ihn da.
Wenn ich mir jetzt die Themen durch den Kopf gehen lasse, kann ich ihn verstehen, ich kann es nachvollziehen wieso er so gefühlt hat, wieso ihn diese Themen so belastet haben. Doch zu dem Zeitpunkt war es anders. Ich wollte immer nur wissen, dass es nur mich gibt und er nur mich liebt und irgendwie habe ich auch verlangt, das ihm die Themen nicht beschäftigen dürfen. Das war dumm und nicht richtig.
Egal was ihn belastet hat, ich hätte mir trotzdem nie Sorgen machen müssen. Es gibt einfach Themen im Leben, Erfahrungen die man gemacht hat, auch mit dem anderen Geschlecht, die ein im Nachgang noch belasten und das ist okay, es ist vollkommen okay.
Ich hätte für ihn da sein müssen und jetzt weiß ich es.
Ich möchte jetzt für ihn da sein und zeigen das ich es gemerkt habe und das ich weiß, das mein Verhalten nicht okay war. Ich will sein Safe Place sein, die Frau mit der er über alles reden kann und wo Verständnis groß geschrieben wird.
Es tut mir leid.
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symptomapotheke · 4 months
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de-realleotavares · 5 months
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maybesillybut · 5 months
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Wie geht es dir heute?
Danke, gut. Und dir?
Regelmäßig beschweren sich Leute, dass man die Frage ja viel zu selten ernst meint und dass man viel zu oft lügt und die Frage mit "gut" beantwortet, auch wenn es nicht so ist und bla, bla, bla. Ich finde vor allem, es ist eine schwer zu beantwortende Frage, deswegen behandele ich sie gar nicht als solche, sondern einfach nur als Begrüßungsfloskel, fertig. Die Tatsache ist, würde ich versuchen, sie akkurat zu beantworten, würde sie den Rahmen sprengen - oder ich wäge eben ab, unter dem Strich passt es schon, also - "gut". Was nun "gut" bedeutet, ist für mich - mit einer Historie von Depressionen, die nun mehr als 12 Jahre andauert und mein ganzes bisheriges Erwachsenenleben und fast meine kompletten Teenagerjahre umfasst - vermutlich anders als für die meisten Leute. "Gut" bedeutet: Ich kann mich zurzeit von meinen depressiven Gedanken gut ablenken, ich kann den gesellschaftlichen Standards einer funktionierenden Erwachsenen wenigstens nach außen hin entsprechen, ich esse mindestens einmal am Tag eine richtige Mahlzeit, an meinen eigenen Tod habe ich heute nur so vier-, fünfmal gedacht (ein bisschen eben und nicht ernsthaft, schon klar), hin und wieder kann ich mich an Kleinigkeiten freuen, für meine Zukunft habe ich irgendeine Hoffnung, ich nehme meine Verpflichtungen wahr und ich habe heute vielleicht sogar meine sozialen Kontakte gepflegt.
Das ist gut für mich. Wenn man mich fragt, wie es mir geht, lüge ich also meistens nicht, aber wenn mein Gegenüber wüsste, was das konkret bedeutet, würde so manch einer die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Gestern war zum Beispiel ein guter Tag. Richtig geil eigentlich sogar. Ich habe mich gleich nach dem Aufstehen angezogen (Jogginghose und Longsleeve), einen Kaffee getrunken, dabei YouTube-Videos geschaut und gehäkelt. Zwei Stunden lang, um endlich bereit für die große Aufgabe des Tages zu sein: Bad putzen, also wirklich gründlich. Das habe ich dann auch tatsächlich getan (keine Selbstverständlichkeit!) und bin tatsächlich ca. 1 1/2 Stunden drangeblieben (richtig toll!) und das Bad war sauberer als vorher. Dann zur Belohnung Lieferando bestellt (was Gesundes), nebenher eine Wäsche laufenlassen. Zähne geputzt (18:30, upsi). Dann schick angezogen und etwas gestylt und dann tatsächlich wie geplant ins Theater gegangen. Also mehrfach erfolgreich den inneren Schweinehund überwunden (andere kennen ihn von der Hausarbeit oder der Steuererklärung, für mich ist er mein konstanter Begleiter bei allem, was nicht häkeln, zocken oder browsen ist und tbh sogar da manchmal). Im Theater war es dann sogar richtig toll! Also ernsthaft! Ich habe nette Leute getroffen und das Stück war wirklich unfassbar unterhaltsam und lustig und ich hatte - Trommelwirbel - Spaß! Das klingt jetzt ein bisschen so, als wäre das Theater, in das ich gehe normal irgendwie langweilig oder doof - das ist es nicht, im Gegenteil (sonst wäre ich sicher nicht bei jeder Aufführung).
Es ist nur so - an etwas wirklich Spaß zu haben und wirklich den Moment leben und genießen zu können, das ist selten. So selten, dass ich ein Kreuzchen in den Kalender machen müsste, wenn es passiert. Und ich glaube, ich käme auf 1-3 Kreuzchen im Monat (es gab Zeiten, da waren es 0).
Das ist meine Realität. Ich komme schon klar, aber ich wünschte, es wäre anders. Die Nacht dieses Tages war leider das komplette Gegenteil. Ich würde gerne darüber schreiben, solange die Erinnerung noch frisch ist, aber ich will mich nicht in dieses Gefühl zurückversetzen. Schwierig. Vielleicht später.
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psychoqueen80 · 8 months
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kittyhashtekk · 8 months
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Du verdienst Jemanden, der sich um deine psychische Gesundheit kümmert und dich nie aufgibt
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nature-chill-beats · 1 year
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13. März 2024
Na ihr🌸,
ich hoffe, es geht euch gut. Mir geht es heute ein bisschen besser als die letzten Tage, die Depressionen waren ziemlich schlimm. Ich habe auch aufgehört die Ziprasidon zu nehmen, die ich seit zwei Jahren nehme. Kein Venlafaxin mehr, kein Ziprasidon mehr, ich denke es ist normal, dass ich in letzter Zeit angespannter und depressiver bin als sonst, der Körper muss sich wohl erst einmal darauf einstellen.
Trotzdem muss es irgendwie weitergehen. Ich fange jetzt an Schuldrecht BT zu lernen, ich hab es viel zu lange vor mir hergeschoben. Ende des Monats bekomme ich mitgeteilt, ob und welche Prüfungen ich bestanden habe. Ich hasse diese Warterei. Ich wüßte gerne sofort, wie sehr ich es vermasselt hab. Im 1. Semester liefen die Prüfungen noch sehr gut, ich habe in beiden 9 Punkte geschrieben. Da habe ich auch keine Antidepressiva genommen. Dieses Semester bin ich unendlich dankbar, wenn ich keine Prüfung wiederholen muss. Bleibt wohl nur hoffen und abwarten.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und denkt dran - niemals aufgeben 🌸
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lizardemon · 8 months
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Wenn du als Psychisch Kranke Person in deiner Stadt keine andere Wahl hast, als dir das in unterem Bild sichtbare anzutun, dann weißt du, dass etwas schief läuft im Gesundheitswesen. Ob ich es schaffe mich da hin zu schleppen? Let's see.
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julianchalabi · 9 months
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Philosophy for Losers (Teil 1): Predigt für die Frustrierten
Man kann sich selber kaum entkommen. Man kann umziehen, man kann spazieren gehen, man kann Sport machen. Aber man verliert sich immer nur für eine Weile und dann trifft man wieder auf sich selbst.
Niemand ist so lange mit dir zusammen, wie du selbst. Wenn ich mich jetzt auf den Urlaub freue, so freue ich mich auch darauf, von mir selber Abstand zu nehmen. Denn im Alltag bin ich stets präsent, völlig klar, doch immer bei mir selbst. Und manchmal ist man so oft alleine, dass man den Verstand zu verlieren droht. Aber es stimmt: Egal, welchen Zeitvertreib man sich aussucht, um dieser brummenden Leere in seinem Innern zu begegnen; egal, welche Affären man beginnt und welche körperlichen Begierden man stillt; egal, wie viele Länder man bereist, wie viele Seiten Buch man liest, wie viele Kilometer man rennt - an jedem Ende, bis auf das letzte Ende, das dein Buch schliesst, wartest nur Du.
Der Mensch ist ein soziales Wesen, doch das heisst nicht, dass jeder sozial wäre, das heisst nicht, dass jeder gleich erfolgreich im Sozialen so wie im Beruflichen starten kann. Was ist aber dann mit den Personen, die auf diese Weise verlorengehen und von denen man dann nichts mehr hört - in den meisten Fällen?
Was haben diejenigen, die als Schlusslicht jedes Rennen beenden? Die, die am Mittagstisch im Geschäft von einem Mitarbeiter beleidigt werden, denen dann aber keine Retourkutsche einfällt, vor allem nicht schnell genug? Die sich bewerben und scheitern und sich dann verlieben und scheitern? Die an Psoriasis leiden, die das Vergängliche an ihnen zu verbergen suchen? Die die Müdigkeit und die Angst im Gesicht tragen und diese Eigenschaften, eng verknüpft mit ihrem Charakter, nicht zu verbergen mögen? Die manchmal fast stehenzubleiben scheinen, absolut abseits, völlig fremd in der Menschenmenge, in der sich alle anderen doch wohl zu fühlen scheinen?
In dieser Welt, in der man sich nicht wehren kann, wenn man sich nicht wehren kann, in der man einen Erstschlag ausüben muss, um überhaupt Erfolg zu haben, in der Diskriminierung, die man erlebt nur dann gesellschaftlich anerkannt ist, wenn man Teil der big three ist - Frau, Migrant oder linker Student - was gibt es zu holen für die frustrierten Personen, die keinen Ausgang für sich selber sehen?
Philosophie erreicht immer nur einen Teil der Personen, die sie erreichen müsste. Philosophie ist, wie Adorno korrekt bemerkt hat, die "traurige Wissenschaft". Philosophie bietet Trost im Traurigen und nur diejenigen, die traurig sind, finden zur Philosophie. Und doch verfehlt sie ihr eigentliches Ziel, wenn alle Frustrierten, all diejenigen, die keine Worte finden mögen um auszudrücken wie sie sich fühlen, nicht von ihr hören. Philosophie richtet sich an Individuen - es gibt keine Philosophie der Gruppen, weil die Philosophie eine individualistische Wissenschaft ist - eine Wissenschaft, welche automatisch die Erfahrungen, welche man sein Leben lang gemacht hat, miteinbezieht. Philosophie hat mich getröstet, mein ganzes Leben lang und sie wird mich trösten in dem Moment, in dem ich in mein Grab steigen werde.
Die Wahrheit ist, dass es viel zu leben gibt, auch und vor allem für diejenigen, die täglich ignoriert werden und die von den Medien nicht gefragt werden, wie sie sich eigentlich fühlen, was sie sich eigentlich wünschen würden. Der tagtägliche Kampf gegen das Aufgeben führt einen an alle möglichen Orte, manche horrend und einengend, andere wunderschön und befreiend. Doch zu kämpfen hat man, und auch wenn es manchmal so scheint, als ob sich alles gegen einen gerichtet hat und dass man nur noch aufgeben will - im Endeffekt sind es die Personen ganz verloren und ganz unten, die es braucht. Denn ohne sie gibt es keinen Dissens mehr, sprechen nur noch die Erfolgreichen und dann - dann leben wir in einer Welt, die vormacht und vorlügt, die die bunte Vielfalt der absoluten Differenzen in den Leben der jeweiligen Personen leugnet und sich dafür für eine Pseudovielfalt ausspricht, die nur gewisse Menschen anspricht und von den anderen nichts hören will.
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kokeethornton · 1 year
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Lass dich nicht unter Druck setzen. Du bist nämlich ebenso wichtig wie andere. Nicht vergessen.
Moin.
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