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#paris clara und ich
musicallisto · 9 months
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Sending you an ask to cheer you up 🩷
Hello, how are you? Hope you're fine.
Pink or Purple?
Summer or Winter?
Fairies or Elves?
If you were a flower, which one would you be?
Do you have any cute pets? A cat?
Say something in German, please. (Also, I know you want to learn still or learning?)
hi! thanks for dropping by <3
I'm fine, if a bit sick. at least it's my first real vacation since 2020, so I'm thrilled to be able to actually relax and enjoy my free time <3
purple is my favorite color so I must choose it always 💜 but I loooove pink!
elves!
I have no idea - maybe it comes as a surprise to you but I don't know much about flowers. so this is your sign to psychoanalyze me and give me a flower based on my vibes (:
I do, I have a fluffy black cat named Pluto, he's (kind of?) a rescue and I love him and his pea-sized brain very much
I haven't studied any German since 2021 so I barely remember anything but I'll try my best... hallo, ich heisse Clara und ich bin 20 Jähre alt, ich bin Französin und Spanierin und ich komme aus Paris! Entschuldigung für mein Deutsch, es ist sehr schlecht 🥲
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berlinautor · 5 months
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Meine Lesung vom 27.11.23
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Hallo ihr Lieben, schön, dass ihr euch wieder so zahlreich versammelt habt.
Auch heute möchte ich wieder eine Zuschrift reflektieren, die mich besonders gefreut hat:
Hallo Bernd Kleber, ich verfolge seit geraumer Zeit deinen Podcast mit den verschiedenen Geschichten, verschiedener Thematiken aus aller Welt und auch aus aller Zeit. Dabei fielen mir zwei Geschichten auf, die Du extra als Gia Geschichten gekennzeichnet hast, die mir sehr gut gefallen haben. Und ich möchte betonen, dass ich gerne mehr über Gia erfahren wollen würde, denn du beschreibst da aus einer Region, die mir vollkommen fremd ist, so schön, dass ich es stark berührend finde. Kommen da noch mehr Geschichten, bitte? Viele Grüße aus Plauen, Dietlinde Kollmer,
Liebe Dietlinde, es freut mich sehr, dass dir die Geschichten um Gia gefallen. Und ich muss gestehen, dass auch mir diese Welt sehr fremd ist, sie spielen in Pakistan. Angeregt dazu hat mich mein Freund Usman, der mit kleinen Storys aus seiner Heimat die Grundlage zu der Figur Gia legte und natürlich zu dem Protagonisten Adil. Beide sind ein wunderschön junges Paar mit ersten Liebesannäherungen.
Vielleicht sollte ich einmal dorthin reisen, um in die Lage versetzt zu werden, mehr aus dieser fernen Welt zu beschreiben. Vorläufig bleiben es jedoch einmalige Exoten in meinen Texten neben der schönen Geschichte nach Tatsachen um den realistischen Helden Aiti in der Geschichte „Licht“
Aber nun: Neue Runde, neues Glück, ja, ich höre einige stöhnen, was das für eine Plattitüde nun ist, aber Glück habe ich im Besonderen … denn alle Autor:Innen, die ich fragte, ob sie sich mit mir in einer Anthologie versammeln wollen, haben so wunderschöne Geschichten eingereicht, dass ich auch heute wieder voller Glückseligkeit bin. Denn heute präsentiere ich euch
Clara Sinn
Clara Sinn, der vielleicht einige von euch schon durch das Vorwort zum zweiten Band der kurzum Kurzgeschichten begegnet sind, gehört, und ich möchte hier nicht den Apfel des Paris reichen und  mir den Unmut aller anderen hochgeschätzten Autor.Innen einhandeln, aber sie ist eben schon für mich auch etwas Besonderes.
Vom ersten Tag, da ich auf ihre Storys traf, mochte ich ihre Texte als ganz eigensinnige, eigenständige und sehr kunstvoll angelegte Stücke, die sich nicht sofort und eins fix drei erschließen. Nein, hier ist man gefragt, seinen Kopf zu benutzen und Claras Texte entfesseln bei mir einen wahren Bilderrausch im Hirn. Ich weiß aber auch, dass ihre Texte stark polarisieren, sie sind eben nicht eben mal schnell zum zweiten Frühstück verputzt. Und so habe ich mich immer ein wenig gewundert, dass es Kritikerstimmen gab, in dem Schreibforum, in dem wir uns kennenlernten, die sich an ihren Texten stark rieben.
Ja, ich merke schon, mir gelingt es, euch gehörig auf die Folter zu spannen, aber wartet es ab, wenn ihr euch darauf einlasst, wird es ein Hochgenuss. Denn Clara Sinn, die schon während ihres Studiums literarische Texte produzierte und publizierte, Gedichte und Kurzgeschichten schrieb, wurde schon vielfach ausgezeichnet und gewann Ausschreibungen. Sie hält Lesungen und veröffentlicht weiterhin in verschiedenen Foren und Medien. Sie ist heute als Philologin in verschiedenen Bereichen tätig, leitet Schreibgruppen und moderiert bekannte Autorenlesungen, wie zum Beispiel das Autorenfrühstück in der Destille Düsseldorf. Es gäbe noch vieles mehr aufzuzählen.
Was mich aber immer besonders beeindruckte, war ihre wertschätzende Art, mit den Texten anderer umzugehen, selbst wenn sie sachlich fundierte Kritik anzumerken hatte. Und ich lernte sie und ihre Texte, sowie ihre Meinung zu anderen Texten, wie den meinen, sehr schätzen.
Schließlich traf ich Clara in Dortmund und schloss sie auch in mein Herz, weil ich einer sehr lebendigen, um nicht sehr temperamentvollen Frau zu sagen, begegnete, die nicht nur sehr herzlich, sondern auch sehr redegewandt ist. Und immer offen und zugewandt.
Nun aber genug der Lobhudelei, zurück zu ihren Texten …
Ich präsentiere mit wahrem Genuss heute zwei Texte aus ihrer Feder, die Psychogramme darstellen und die uns einmal mehr klarmachen, dass jeder Mensch in seiner ureigenen Welt lebt und wir tagtäglich diese Welten zu einem großen Ganzen zusammenpuzzeln müssen. Und es geht um das große Thema Liebe …
Lasst euch also von einem anspruchsvollen und nicht minder unterhaltsamen Stoff verwöhnen und seid gespannter Konzentration. Ihr werdet es genießen, das weiß ich. Und da heute der Tag des Streichholzes ist, wünsche ich mir, dass es mir gelingt, bei euch im Kopf ein ebensolches Feuerwerk an Fantasie zu entzünden, wie Clara es bei mir jedes Mal gelingt und wozu sie die wunderschöne Grundlage legt. Ich wünsche gespanntes Hörvergnügen, Euer Bär-nd
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the-booted-kat · 4 years
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Books of January
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dermontag · 2 years
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Boote stammen aus Deutschland Polizei will Schleuserbanden zerschlagen 23.01.2022, 10:12 Uhr Die Not von Flüchtenden ist längst zu einem lukrativen Geschäft geworden. Schleuserbanden bringen Migranten von Frankreich nach Großbritannien. Viele der Boote, Motoren und Rettungswesten sollen aus Deutschland stammen. Die Bundespolizei nimmt deshalb die Schleuser ins Visier. Gemeinsam mit Kollegen aus Großbritannien und Frankreich gehen deutsche Polizisten gegen Schleuser vor, die in Deutschland Schlauchboote und Außenbordmotoren für den Transport von Migranten beschaffen. "Der Bundespolizei liegen Erkenntnisse vor, wonach für die Bootsschleusungen von Frankreich nach Großbritannien auch in Deutschland erworbene Schlauchboote, Bootsmotoren sowie Rettungswesten zum Einsatz kommen", teilte die Bundespolizei auf Anfrage mit. Bei einem Anfang des Jahres angelaufenen britisch-deutschen Projekt gehe es darum, weitere Erkenntnisse über Lieferketten und Vertriebswege von Schlauchbooten zu gewinnen, welche insbesondere für Schleusungen von Frankreich nach Großbritannien verwendet würden, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der Abgeordneten Clara Bünger (Linke). Das Projekt stehe in engem Zusammenhang mit einer unter französischer Leitung stehenden Aktion mit dem Namen "Small Boats" (Kleine Boote), teilte das Bundesinnenministerium weiter mit. Diese Aktion diene der Zerschlagung von Schleuserbanden, die Migranten über den Ärmelkanal von Frankreich nach Großbritannien bringen. Nach Einschätzung der französischen Polizei werden bis zu 90 Prozent der Boote und Motoren für diesen Zweck in Deutschland gekauft und von dort zunächst nach Belgien gebracht. Denn im Norden Frankreichs muss man beim Kauf bestimmter Boote und Bootsmotoren inzwischen ein Ausweis vorlegen und eine Telefonnummer angeben. Der französische Innenminister Gérald Darmanin sagte bei einer Anhörung in der Nationalversammlung im vergangenen Dezember, im September und November habe es im Schleusermilieu zwei Mordversuche gegeben: den ersten im nordfranzösischen Grand-Synthe, den zweiten - wohl als Vergeltung gedacht - in Osnabrück. Zuvor waren nach Ermittlungen zu Schleuserbanden in Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien insgesamt zwölf Verdächtige festgenommen worden. Die Schleuser, die die gefährlichen Überfahrten nach Großbritannien organisieren, stammen nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden oft aus den gleichen Staaten, aus denen die Migranten kommen. Einige von ihnen leben in Deutschland. Kriminalisierung schafft Migration nicht ab "Dass Deutschland sich an Versuchen beteiligen möchte, den Vertrieb von Schlauchbooten zu erschweren, um auf diese Weise Überfahrten von Frankreich nach Großbritannien über den Ärmelkanal zu verhindern, halte ich für einen vollkommen falschen Ansatz", sagt Bünger. Richtig wäre es aus ihrer Sicht, für die Schaffung sicherer und legaler Fluchtwege einzutreten - sowohl in die EU als auch nach Großbritannien. Kriminalisierung führe nicht dazu, dass keine Migration mehr stattfinde - "sie macht die Flucht aber gefährlicher und teuer und zwingt Flüchtende in die Abhängigkeit von Schleusern". Mehr zum Thema Am 24. November waren bei einem Bootsunglück im Ärmelkanal nach Angaben der französischen Behörden 27 der 29 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Es war die bislang größte Katastrophe auf dieser Migrationsroute seit 2014, als die Internationale Organisation für Migration (IOM) begonnen hat, dazu Daten zu sammeln. Einer der beiden Überlebenden berichtete nach Angaben des französischen Innenministers später, er sei von Bagdad über Damaskus per Flugzeug nach Minsk gelangt, dann über Polen nach Deutschland gekommen. Dort sei er angehalten worden und habe einen Asylantrag gestellt, habe der Iraker erzählt. Anschließend sei er mit dem Zug weitergereist nach Paris und von dort nach Dünkirchen, um den Ärmelkanal zu überqueren. Die Boote, die von Deutschland aus gen Westen gebracht werden, wurden in der Vergangenheit den Ermittlungen zufolge in der Regel in China hergestellt und dann über die Türkei und Bulgarien nach Osnabrück gebracht. Nach französischen Angaben gab es in der niedersächsischen Stadt im Oktober in Zusammenhang mit den Schleuseraktivitäten zwei Festnahmen. Von den deutschen Behörden wurde dies so bislang nicht bestätigt. Ein Sprecher des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam teilte allerdings auf Anfrage mit, die Bundespolizei habe im September 2021 auf Ersuchen belgischer Behörden einen mutmaßlichen Organisator von Schleusungen nach Großbritannien festgenommen. Zu französischen Berichten über einen Zusammenhang zwischen den Aktivitäten der Schleuser und einem Mordversuch an einem Iraker in Osnabrück im November verwies er auf die für die Ermittlungen zuständige dortige Staatsanwaltschaft.
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ralfthees · 4 years
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So, da isses, das Programm für das Kulturpicknick der Stadt Würzburg auf dem nLGS-Gelände am Hubland. Viele Open-Air-Konzerte und andere -Kulturveranstaltungen finden zwischen dem 16. Juli und 8. August statt. Ich habe den entscheidenden Teil der Pressemitteilung der Stadt unverändert (bis auf ein paar Formatierungen) einfach in diesen Beitrag gehängt.
Das Kulturreferat hat versucht, eine bunte Mischung an Stilrichtungen in das Programm zu packen und es sieht auch ganz gut aus. Aber trotzdem hab ich was zu meckern. Was ist mit Rock? Was ist mit Metal? Was ist mit Punk? Was ist mit Hip-Hop? Ist ja nicht so, dass es in diesen Sparten keine Bands und Künstlerinnen und Künstler gäbe? Logisch, alles kann man nicht in das Kulturpicknick packen, aber ein bisschen die ganz sanfte Schiene mal verlassen, das hätte ich mir schon auch gewünscht. Oder auch, das Künstler wie Marcel Doudieh, die sich während des Lockdowns abgemüht haben, mit einem Auftritt belohnt. Doch das ist meine Wunschliste, ich bin mir sicher, dass das manch andere anderes sehen.
Aber ich will gar nicht zu viel jammern. Schön, dass die Stadt da überhaupt was auf die Beine gestellt hat und auch Künstler und Veranstaltungstechniker wenigstens ein bisschen was verdienen können.
Tickets und Informationen rund um das Kulturpicknick gibt es ab dem 6. Juli im Falkenhaus und online unter www.wuerzburg.de/kulturpicknick. (Anmerkung Ralf: Am Donnerstagnachmittag führte der Kulturpicknick-Link noch einfach auf die Startseite von wuerzburg.de)
Das sind die geplanten Kulturpicknick-Sommerabende im Einzelnen, Einlass jeweils 18:30 Uhr, Beginn jeweils 19:30 Uhr: Donnerstag, 16. Juli und Freitag, 17. Juli SPARDA-Konzertpicknick „Wiener Blut“ mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg Zum Auftakt des Kulturpicknicks nimmt das Philharmonische Orchester Würzburg unter Leitung des ersten Kapellmeisters und stellvertretenden Generalmusikdirektors Gábor Hontvári sein Publikum mit auf eine musikalische Reise in die Kulturmetropole an der Donau. Mit Werken von Johann Strauss, Robert Stolz und Georg Kreisler, gestaltet das Ensemble an zwei Abenden an der Seite von Barbara Schöller eine Hommage an die Wiener Lebenslust.
Samstag, 18. Juli „Würzburg bleibt laut“ – Würzburgs Musikszene lässt sich nicht unterkriegen „Wir bleiben laut – You Can’t Shut Down Music”. Dieser Song sendete zu Beginn der Corona-Krise ein positives und selbstbewusstes Lebenszeichen an alle, die in Würzburg zu Hause bleiben mussten und Konzerte schmerzlich vermissten. Zahlreiche, bekannte Musiker der Würzburger Musikszene rund um den Schlagzeuger Tobias Schirmer beteiligten sich an dem digitalen Projekt. Aus der digitalen Hymne wird nun im Sommer ein analoges Konzert im Grünen, bei dem Klassik, Jazz, Pop auf den verschiedensten, exotischsten Instrumenten interpretiert wird: You Can’t Shut Down Music!
Sonntag 19. Juli „Trio Flamenco“ – präsentiert vom Flamenco-Festival Würzburg Das facettenreiche und leidenschaftliche Flamenco-Konzert mit David El Gamba (Gesang), Diego Rocha (Gitarre) und Montserrat Suárez (Tanz) deckt das ganze Spektrum des traditionellen Flamenco ab: Lebensfreude, Tiefe, Eleganz und Dynamik werden zum sinnlichen Hochgenuss.
Montag, 20. Juli BASSION – Pour l´amour – Chansons Birgit Süß (Gesang) und Klaus Ratzek (Kontrabass und Tuba) hauchen mit ihrem neuen Programm „Pour l´Amour“ den geliebten französischen Chansons musikalisch neues Leben ein – durch ausgefallene neue Arrangements und vor allem einer ungewöhnlichen Instrumentierung – Kontrabass und Tuba.
Dienstag, 21. Juli „Das Ohr isst auch mit…. Geschichten zum Nachtisch“ – präsentiert vom Autorenkreis Würzburg Der Autorenkreis Würzburg stellt mit seinen Akteuren literarische Häppchen vor, die unbedingt den Appetit auf mehr anregen. Was gibt es Schöneres, als auf einer Wiese zu liegen und sich Tagträumen zu überlassen, während auf der Bühne Existenzen auf unterhaltsame Art miteinander ringen? Ein buntes Bild der lebendigen Literaturszene Würzburg.
Mittwoch, 22. Juli „Brass for four“ – Kammermusikalisches Ensemble mit Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters Würzburg Die Trompeter Klaus Englert, Michael Schmitt, Johannes Mauer und der Hornist Jürgen Gräßler – allesamt Musiker im Philharmonischen Orchester Würzburg – spielen in ihrem Programm „Take it easy“ Dixieland-Klassiker, Traditionals und Titel von  Scott Joplins oder Irving Berlin. Wer schon immer wissen wollte, wie die Musik von ABBA für Trompeten und Horn klingt, der ist goldrichtig bei diesem Konzert.
Donnerstag, 23. Juli „Sunrise/Sunset“ – Improtheater mit Lena Försch und Jim Libby Nach B-Sides und Radio Luv kommen Lena Försch (Der Kaktus/Würzburg) und Jim Libby (English Lovers/Wien) wieder zusammen, um ein weiteres improvisiertes Format nach Würzburg zu bringen. Sunrise/Sunset ist ein Stück über zwei Menschen, die sich viel zu sagen haben und stellt die uralte Frage: Können Männer und Frauen befreundet sein?
Freitag, 24. Juli Hannes Wittmer – Album-Release „Das Ende der Geschichte“ Seit über 10 Jahren ist Hannes Wittmer (ehemals bekannt als Spaceman Spiff) ein fester Bestandteil der Würzburger Musiklandschaft. Es sind vor allem sein natürlich unprätentiöser Umgang mit dem Publikum und seine klugen, nachdenklichen Texte mit einer Fülle an Bildern, Metaphern und genauen Beobachtungen, die seine Zuhörer*innen begeistern und bewegen.
Samstag, 25. Juli Raniin – Klangwelten des Levant treffen auf Jazz „Raniin“ – das kann mit „Widerklang“ übersetzt werden und steht zunächst für die oft einfachen Melodien des Trios. Für die drei Musiker Aktham Abou Fakher (Oud), Felix Schneider (Piano) und Jonas Hermes (Bass) bedeutet das „Raniin-Trio“ noch vieles mehr: Freundschaft, Begegnung und Freude. Eine Mischung aus Jazz und Volksmusik verschiedenster Traditionen, einzigartig interpretiert.
Sonntag, 26. Juli Rehan Syed Ensemble – Von Paris über Südamerika bis zum Orient! Das Ensemble vereint Gypsy Jazz und Weltmusik auf virtuose Weise. Originelle Eigenkompositionen von Rehan Syed und Perlen aus dem Django Reinhardt Repertoire ergeben ein spannendes und facettenreiches Programm. Die vier Musiker Rehan Syed (Gitarre, Komposition), Harald Oeler (Akkordeon), Simon Ort (Bass) und Maximilian Ludwig (Drums) sind zusammen das „Rehan Syed Ensemble“.
Montag, 27. Juli Inswingtief – akustischer Swing zwischen Gypsy-Jazz & Weltmusik Vier unterschiedliche Musiker und Musikerinnen, die sich irgendwann in Würzburg gefunden haben. Tief im gemeinsamen Fundament aus Swing und Gypsy-Jazz verwurzelt, nimmt es die Band mit Genre-Grenzen eher nicht so genau und bereichert ihren akustischen Swing-Sound entspannt und unverkopft mit Anleihen aus Bossa Nova, Klezmer oder Weltmusik.
Dienstag, 28. Juli Poetry Slam Würzburg mit Christian Ritter Frischluft, Picknick, Poesie. Aus bekannten Gründen aus der Posthalle vertrieben, vertreibt sich der Poetry Slam Würzburg den Sommer mit kleinen Shows auf Freiluftbühnen. Wilde Worte, zarte Lyrik, Haudraufhumor – was es zu hören geben wird, ist wie immer eine Wundertüte. Jedenfalls aber selbstverfasste Texte, vom Blatt oder aus dem Kopf. Das Publikum genießt und lauscht und kürt am Ende die Siegerin oder den Sieger. Moderation: Christian Ritter.
Mittwoch, 29. Juli Denny Voltage – Live Elektro Mit ihr ist Würzburgs elektronische Musikszene ein ganzes Stück diverser geworden: Denny Voltage hat als Resident DJ in der MS Zufriedenheit die Veranstaltungsreihe „Avoid the Subject“ gestartet und bewegt sich quer durch die deutsche Clubszene. Ihr Musikinteresse reicht weit über Techno hinaus: Wenn sie selbst im Studio Musik produziert und an eigenen Kreationen arbeitet lässt sie sich durch zeitgenössischen Pop, Electro, House, Grime und dem New Wave Sound der Achtziger Jahre inspirieren.
Donnerstag, 30. Juli Würzburger Kneipenchor Der Würzburger Kneipenchor ist ein bunter Haufen Leute zwischen 18 und 60 Jahren, die sich abwechselnd in Würzburgs schönsten Kneipen treffen, um zusammen zu singen und zu trinken. Vom Profi-Musiker bis zum „Eigentlich-singe-ich-nur-unter-der-Dusche-Sänger“ ist alles dabei und alles erlaubt. Gerade diese verrückte Mischung und die Energie der Leute ist es, was den wahrscheinlich punkigsten Kneipenchor Deutschlands so besonders macht. Hier wird nicht nur geträllert, sondern mit aussagestarken Songs auch ein Statement gesetzt.
Freitag 31. Juli Sara Teamusician und Jakob – Singer/Songwriter Bei der Musik von Sara Teamusician treffen ehrliche Texte auf träumerische Gitarrenklänge, dynamischem Kontrabass und Piano. Mit ungewöhnlicher und minimalistischer Instrumentierung erreichen die Songs die Herzen der rastlosen Menschen und bieten ein warmes, musikalisches Zuhause – weg von lauter Musik und dem hektischen Alltag. Auf der Bühne wird an diesem Abend auch Jakob stehen. Der Gebrunner Sänger nennt sich einfach nur Jakob. Im März veröffentlicht der 18-jährige Schüler sein erstes Album mit elf eigenen Songs, im Tonstudio Würzburg mit Hilfe von Produzent Jürgen Daßing und „Freunden und Verwandten“ aufgenommen – moderne Singer/Songwritersongs, sehr durchdacht arrangiert, geprägt von Jakobs warmer Stimme.
Samstag, 1. August lilly among clouds – Akustik-Duo mit Cello lilly among clouds kann Pop-Balladen am Klavier schreiben: majestätisch groß, aber immer ohne Kitsch. Und es kostet sie nicht einmal ernsthafte Mühe. Lilly, die mit vollem Namen Elisabeth Brüchner heißt und bei Würzburg lebt, schreibt Pop-Ohrwürmer internationaler Klasse Sie hat eine unglaubliche, tief ins Hörer-Herz treffende Stimme, dieses sonore Alt mit filigranem Vibrato, das wie eine rote, mächtige Sonne über Lillys so eigener, ein bisschen schüchterner Melancholie schwebt. Beim Kulturpicknick spielt Lilly zusammen mit der Cellistin Clara Jochum im Duo.
Sonntag, 2. August Angelo Sommerfeld & Robert Alan (ASRA oder RAAS) – „Die Gewinner der Krise“ Deutschland im Jahr 2020: Aufgrund von Corona musste doch tatsächlich das alljährliche Angrillen im Frühling verschoben werden. Das Gejammer war groß und der nationale Notstand wurde ausgerufen. Die beiden Bühnenprediger sind erstmals zusammen in gemeinsamer Mission unterwegs um Sonne in die Herzen der gebeutelten, fränkischen Webergrillbesitzer zu bringen.
Wichtige Hinweise für den Vorverkauf: •    Nebeneinander liegende Plätze im bestuhlten Bereich (maximal 10) bzw. auf den Picknickflächen (maximal 4) sind nur möglich, wenn diese online oder im Falkenhaus im Rahmen einer einzelnen Bestellung gekauft werden. •    Bei der Bestellung müssen die Namen aller Besucher*innen angegeben werden, für die diese Karten gekauft werden. Karten sind grundsätzlich nicht übertragbar. •    Picknickdecken dürfen selbst mitgebracht werden, genauso wie Essen und Getränke •    Bei Unwetterwarnungen mit Gefahr für Leib und Leben fallen die Veranstaltungen ersatzlos aus. In diesem Fall können die Karten zurückgegeben werden. •    Weitere Informationen unter www.wuerzburg.de/kulturpicknick
Quelle
https://bit.ly/3ip32va
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gracefully-nerdy · 6 years
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Ihr seid der Wahnsinn! Zwei meiner Buchbabys habt ihr auf die Shortlist beim @lovelybooks.de Leserpreis gewuchtet! Wollen wir schauen, ob wir Jean-Luc mit ‚Paris, Clara & ich‘ in der Kategorie bestes eBook Only eine kleine Freude machen können? Was meint ihr, habt ihr eine eurer drei Stimmen für die große Liebe übrig? Wir würden uns freuen! Sarah stellt sich hingegen tapfer der großen Konkurrenz in der Kategorie ‚Liebesroman‘ und freut sich natürlich auch abartig über jede Stimme! Und ich mich sowieso. Egal was, wie und warum, Danke an alle, die schon für die Buchbabys gestimmt haben. Ihr seid Rock‘n‘Roll. ♥️ #leserpreis #parisclaraundich #popescuswelt #dankbar #newyorkdiaries
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