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#pappteller
oldsardens · 8 months
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Konrad Lueg - Bockwürste auf Pappteller. 1962-63
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Viel zu viele Pappteller halten dich für Porzellan
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lifefuckedusall · 2 months
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Zu viele Pappteller halten sich für Porzellan.
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z428 · 6 months
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(Wieder die Zeit verpasst: Pflaumenkuchen vom Pappteller am Schreibtisch, mit Blick auf die Studenten von gegenüber, die im Bürohof unerklärliche Dinge tun. Aber vielleicht wirkt das eigene ganztägige Treiben für ferne Beobachter nicht minder unerklärlich und obskur. Hinter den digitalen Fenstern tun Fremdsysteme irgendwoanders auf der Welt ihr Werk, liefern Ergebnisse, die schwer zu fassen sind, und führen einmal mehr vor Augen, dass "gemeint" und "geschrieben" nicht unbedingt deckungsgleich sind. Auch bei Code nicht. Hinter den analogen Fenstern sinkt die Sonne tiefer, schickt lange Finger durch die Schlitze der Jalousien und berührt für einen Augenblick warm und grell. Uhren ticken im Halbstundentakt, die Themen sind groß, die Schritte klein. Einige Blätter des Hof-Ahorns treiben nach einem Windstoß langsam zu Boden, und es wird wieder Nachmittag.)
#outerworld #early office hours #lunch break and weather #where we do what we do
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prideartikel · 8 months
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10 Regenbogen Pride Pappteller
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hmtgreen · 1 year
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Einweg-Hochzeitsteller – Kombination von Eleganz und Leichtigkeit
Bei all der Freude und Feierlichkeit, die Ihre Hochzeit begleitet, gibt es nur wenige Dinge, die den freudigen Anlass effektiver versauern können, als der Gedanke, dass jemand das zahlreiche Geschirr spülen muss, das für die Veranstaltung verwendet wird. Es sei denn, Sie möchten jemanden dafür bezahlen, alles zu waschen, was sich zu einer beträchtlichen Rechnung summieren könnte, oder planen, einen leider willigen Freund oder ein Familienmitglied zu der Aufgabe zu verurteilen, die Sie stattdessen in Einweg-Hochzeitsteller investieren möchten. Einwegteller sind eine äußerst elegante und dennoch kostengünstige Möglichkeit, das Geschirr Ihrer Hochzeit zu pflegen. einweg geschirr
Die Vorteile von Einweg-Hochzeitstellern gehen weit über die Vermeidung des Waschens hinaus. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, dass Sie sich keine Gedanken über brechende Platten machen müssen. Die Kosten sind ein großer Faktor, den es zu berücksichtigen gilt, denn wenn Sie nicht alle verwendeten Platten besitzen, müssen Sie wahrscheinlich monetär Wiedergutmachung leisten. Eine weitere erhöhte Gefahr von zerbrochenen Tellern bei einer Hochzeit ist die Tatsache, dass fast jede anwesende Frau zierliche Schuhe trägt, die wenig Schutz vor Glasscherben bieten. Bei Einwegtellern haben Sie den Vorteil, dass ihr Verlust keine Rolle spielt, wenn sie fallen gelassen werden, und dass die potenzielle Verletzung von Personen durch ihr Brechen gegen Null geht.
Einweg-Hochzeitsteller sind auch praktisch, wenn Sie nur eine ungefähre Schätzung haben, wie viele Gäste teilnehmen möchten. Sie können jederzeit etwas nachkaufen und ungeöffnete Dinge später zurückgeben, aber Sie können sich darauf verlassen, dass Sie genug für alle übrig haben, falls sich alle entscheiden sollten, zu kommen.
Allzu oft denken die Leute, dass Einweggeschirr auch billig in Aussehen und Funktion sein muss. Einweggeschirr wird jedoch nicht zu den üblichen Picknickutensilien verbannt. Einer der beliebtesten Einwegteller, der für stilvollere Veranstaltungen verwendet wird, ist ein durchsichtiger Plastikteller. Diese einfachen Teller können in zahlreichen Lebensmittel- und Massengeschäften für kaum mehr als die Kosten für normale Pappteller gekauft werden. Sie können auch durchsichtige Plastikteller finden, die in Form und Design bei spezialisierten Party- oder Hochzeitsanbietern verschönert wurden, die es Ihnen ermöglichen könnten, sich eng an Ihr gewähltes Thema zu halten.
Mehr sehen: einweggeschirr
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deba1981-blog · 1 year
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Pappteller und Pappschalen sind praktische Verkaufshelfer in Bäckerei, Konditorei, Backshop, aber natürlich auch im Imbissbereich. Unsere Frischfaser Pappteller und Pappschalen kommen ohne zusätzliche Plastikbeschichtung aus, und sind dennoch fettresistent und lebensmittelecht. www.pack4food24.de/pappteller #bäckereibedarf #imbissbedarf #verpackungen #imbissverpackungen #takeaway #foodpackaging #bäckerei #imbiss #snackverpackungen #papierstattplastik #bioverpackungen #pack4food24 #ragallergastronomiebedarf #ragallergruppe #weserveyoubetter https://www.instagram.com/p/CnsKKIBKdfN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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weeklyspectator · 1 year
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Konrad Lueg: Bockwürste auf Pappteller, 1962/63
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muddi-testet · 3 years
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#mondphasen 🌜 Sohnemann (2 Jahre) ist aktuell super fasziniert vom Mond. Jeden Abend zeigt er begeistert an den dunklen Himmel: “Mama, guck mal! Mooond!”. Gehen wir dann in ein anderes Zimmer ruft er: “Mama, noch ein Mond!” 💕 Ich finde das so süß und weil auch Töchterchen gerade ganz im Weltraumfieber ist, wollte ich dieses kleine Ritual irgendwie aufgreifen 👀 So kam ich auf die Idee, einen Mondphasen-Anzeiger zu basteln, auf dem Junior dann jeden Abend einstellen kann, wie der Mond gerade aussieht, um dann im Laufe der Zeit den Kreislauf zu entdecken 🤓 Also habe ich kurzerhand einen Pappteller mit einem alten Schwamm mit schwarzer Wasserfarbe betupft, einen Pfeil aus Glitzerpappe ausgeschnitten und mit einer Verschlussklammer befestigt. Da ich nicht sonderlich gut malen kann, habe ich auf Etsy gestöbert und einen niedlichen Mondphasen-Print zum selber ausdrucken gefunden (unbezahlte Werbung // Link in smart.bio in meinem Profil). Druckt man auf A4, haben die Kreise eine gute Größe für einen Standard-Pappteller. Ausschneiden, aufkleben, fertig 👍 Wie gefällt euch meine Idee? Wäre das auch was für eure Kids? . . 🌕 Natürlich geht es für unseren Mondphasen-Anzeiger zu #muddispapptellerparade von mir (@muddi_testet) 🌖 Bei der #weltraumchallenge geht es heute um den #mond - @mrs.mushroom3 ist heute an der Reihe! 🌗 Wir schicken unsere Mond-Idee auch an #diebestenideenfürkinder von @die_besten_ideen_fuer_kinder sowie an #365ideenfürkinder von @365.ideen.fuer.kinder. 🌘 @mama_friedi, der Mond scheint auch im Lockdown! Deshalb schicken wir unseren Pappteller auch zu den #lockdownideenfürkinder. 🌚 #bastelnspielenlernen - hört sich sowas von passend an für diese Idee, oder was denkst du, @rotkaeppchen_diy? . . #spielendlernen #bastelnmitpapptellern #pappteller #papptellerbastelei #bastelnmitkindern #bastelnmitkleinkind #bastelnstattpanik #weltraum #weltall #lebenmitkindern #mamaleben #moonphases #mudditestet (hier: Planetarium Berlin) https://www.instagram.com/p/CL6mLQJFa8O/?igshid=1hw4i0auicsk9
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neonstift · 7 years
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denolicina · 3 years
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Viel zu viele Pappteller halten sich für teures Porzellan. 🤣
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simsforumrpg · 3 years
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Ort: Brindleton Bay Nr. 8 - Brindleton Bay Highschool – Elternabend _______Miyu:_______ Ach, der junge Vormund seiner Schwester Ellie, Benjamin Hawks, kommt auf Miyu zu. Sie lächelt Elani etwas bedauernd zu. Die steht noch etwas verloren neben dem Buffet. Aber Miyu freut sich auch, dass der junge Mann dass Gespräch mit ihr sucht. Er scheint seine Verantwortung für seine Schwester sehr ernst zu nehmen. Er bedient sich noch am Buffet, bevor er auf Miyu zutritt. Miyu lächelt Elani anerkennend zu. Es scheint allen zu schmecken. "Und wie macht sich meine Schwester so in der Schule?", eröffnet der junge Mann das Gespräch. „Setzen wir uns doch, Herr Hawks.“, lädt Miyu freundlich lächelnd an den nächststehenden Tisch ein. Essen im Stehen ist ja so unbequem. „Nun, Ellie ist eine gute Schülerin und in Kunst besonders talentiert. Da verrate ich Ihnen aber sicher kein Geheimnis. Ich glaube, sie kommt soweit auch mit den meisten Mitschülern aus. Meine Tochter Yuna freundet sich wohl gerade etwas mit ihr an. Ein bisschen könnte sie vielleicht noch aus sich herausgehen, um es sich ein bisschen leichter im Leben zu machen. Aber im Großen und Ganzen sind wir hier sehr zufrieden mit Ellie Entwicklung.“ Wohin rennt Oleg denn? Mit einem Seitenblick sieht Miyu, wie ihr Konrektor sich aus dem zu Aula umfunktionierten Speisesaal entfernt. Will er ihr aus dem Weg gehen, weil sie mitbekommen hat wie er sich an diesen Blaisdell ranschmiss? Blaisdell lupft sich gerade was vom Buffet. Elani schaut ganz angetan von seiner Freundlichkeit. Oh, falscher Charme, Elani, falscher Charme. Das ist fast die gleiche Sorte … nur erfolgreicher. Er bringt seinen Pappteller selber weg? Pappteller? Oh, da muss Miyu mit Elani drüber sprechen. Kein Einweggeschirr oder Wegwerfware. Zuviel Müll. Sie haben eigentlich genug Geschirr in der Schulkantine. Hätte sie gar nicht extra mitbringen brauchen …
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Jenkins entfernt sich mit Frau Nebeljäger aus dem Raum … Bestimmt zum ‚Musikzimmer‘. Er hatte ja so von Lilly Nebeljäger als Pianistin geschwärmt. Würde Miyu auch gerne mal hören. Jenskins hat schon guten Geschmack. Er liegt Miyu schon die ganze Zeit damit in den Ohren, dass sie kein richtiges Musikzimmer an der Schule hätten. Stimmt ja auch. Miyu lächelt wieder dem jungen Herrn Hawks zu. Sie kann gar nicht anders als warmherzig zu betonen: „Sie kümmern sich meinem Eindruck nach sehr fürsorglich um Ihre Schwester. Wenn Sie bei irgendetwas Rat oder Unterstützung brauchen, können Sie jederzeit auf mich zukommen.“ Was will der Blaisell denn jetzt von Frau Töpfer? Ist doch gar nicht sein Kaliber … Unterbricht einfach das Gespräch mit Adeline und lässt sie dann Abseits stehen? Muss er was dringlich mit Frau Töpfer allein besprechen?[/i] Miyu zählt eins und eins zusammen: Proschinsky und Lieblingsschüler, Blaisdell mit Töpfer und deren beide Söhne. Mhmm! Wenn das man nicht mit dem unautorisierten Elternbrief und der Wagenwäsche zusammenhängt. Schmiedet Proschinsky zusammen mit Eltern Ränke gegen sie? _______Proschinsky:_______ Der feine Herr Blaisdell besiegelt die Abmachung mit Proschinsky per Handschlag: «Keine Sorge Herr Proschinsky. Ich sorge dafür dass dies das letzte Mal war, dass die beiden Sie in solche... Verwicklungen gebracht haben...» Jaaa, denkt der Konrektor, so macht man das unter tatkräftigen entschlossenen Männern. Ein Handschlag und die Sache ist geritzt. Jeder weiß, worauf es ankommt. Ohne viel Worte. Keines zu viel. Eben gerade nur so viel wie nötig. Und nicht eines mehr. Auf gar keinen Fall. Ganz sachlich … uuuund nüchern. Ohne viel Aufheben und Federlesen. Schweigen ist … Gold. Ihm kommt nichts mehr über die Lippen … Wenn nur auch das Gehirn endlich abschalten wollte, sich die ganze Zeit selbstzufrieden zu belobhudeln, wäre Proschinsky vollauf zufrieden mit sich. Ja, das wäre er, bestimmt. Eins A. Auf jeden Fall … W a s lächelt denn die Watanabe so rüber? Beobachtet die ihn? Proschinsky wird leicht mulmig. Der feine, feine Herr Blaisdell lächelt gekonnt zur Rektorin zurück. Hah, genau, so geht das! Proschinsky strengt sich an, ebenso wohlgefällig zu Miyu zu lächeln. Hm, hm, klappt doch, oder? «Die wehrte Rektorin muss davon ja nichts wissen. Stimmts? Sagen Sie Ihr einfach es wäre Ihr Geld. Und alle sind zufrieden.» Proschinsky wendet sich wieder Herrn Blaisdell zu, der ihn gerade noch freundlich des Stillschweigens gemahnt, bevor er sich abwendet und Richtung Buffet marschiert. Ja, ja, die Rektorin muss nichts … wissen. Ja, ja! Etwas sorgenvoll schaut sich Proschinsky um, wo die Watanabe steckt. Wieso musste er Rindviech genau unter ihren Augen eigentlich gleich zum Herrn Blaisdell rennen, hm? Er Hornochse. Er Oberidiot. Er muss mal 'ne Runde an die frische Luft, um sich wieder abzuregen … Am besten … nach vorne raus, Richtung Parkplatz, damit ihn keiner sieht. Er muss mal einen Moment für sich sein.
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_______Fouché:_______ „Ja, eben zuhause malt er sehr schöne...sehr große Bildär...aber jetzt weiß ich, dass er Autos malen möchte....das hätte ich nie gedacht...vielen Dank Madame Fouché, man soll ja das Talent fördern, nicht wahr ? Und wenn er das liebt, soll er ruhig Autos malen... Adeline ist sich nicht mehr sicher, ob die Konversation mit Madame Töpfer in die richtige Richtung geht. Angestrengt versucht sie simlischen Satzbau und Grammatik in ihrem Hirn zusammenzuklauben. „Aber er malt weniger mit Pinsälle, mehr so...mit Sprüh..do...dosen....verstehen sie?“ Wie zuvor Adeline ‚malt‘ Madame Töpfer mit ihrem Zeigefinger zur Unterstreichung ihrer Worte in der Luft, ruckt stoßartig den Zeigefinger vor. Pinsälletüpfer? Comme les grandes impressionnistes? Vraimont? Als Monet hatte Adeline sich Adrian Töpfer jetzt noch nie vorgestellt. Zuhause malt er wohl ganz anders. Sie ist gespannt auf den nächsten Kunstunterricht. «Verzeihung, meine Damen.» wird Adeline plötzlich von der Seite angesprochen. «Sie sehen heute besonders reizend aus Madame Fouché. Besonders ihre…» Sie wendet sich um. Oh, wasse für einä sähr charmante Monsieur «casquette ballon...» Er läschelt so froindlische. «Wo haben sie die gekauft?» Verzückt muss Adeline ein paar Mal blinzeln, die Wimpern flattern aufgeregt auf und nieder. Sie nennt diesen kleinen französischen Laden an der Ecke … und schon … wendet er sich an Frau Töpfer. Er lächelt weiter und versprüht diesen amerikanischen Charme: «Mrs. Töpfer...», er reicht ihr die Hand. «Sie erinnern sich vielleicht noch an mich. Irving Blaisdell, Sullivans Vater.» Er wird etwas sachlicher. «Ich würde mich gerne kurz mit Ihnen über unsere Söhne unterhalten, wenn es Ihnen nichts ausmacht.» Er lächelt Adeline an: «Darf ich unsere wehrte Mrs. Töpfer für einen Moment entführen?» - „Äh, qui, natürlische.“, entgegnet Adeline etwas überfahren. Plötzlich steht sie allein da. Diese Amerikanär immär, haute charmant, abär très, très égoïste. Entführte ihr kurzer‘and die Madame Töpfer. ‘atte nischte mähr zuge‘ört, wo Adeline ihre casquette ballon... erschtandän ‘at. Ah oui, ca c'est le pere de deuxieme 'Artiste'. Adeline ist ihm zum ersten Mal bewusst begegnet.
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Adeline schaut sich um. Was nun Madame Fouché? _______Jenkins:_______ Violas Mutter ist von den Neuerungen wie Sommerjalousie und Plasmaspender überrascht, stellt Jenkins fest. "Davon hast du mir doch noch gar nichts erzählt!", wendet sich Frau Nebeljäger an ihre Tochter. "Das ist ja auch erst seit heute so!", verteidigt sich Viola. Die dreht sich zu Jenkins um: "Ich.. ich weiß nicht, was ich davon halten soll", sagt sie ruhig, "Die Jalousien sind schon hilfreich. Aber um einen Plasmaspender habe auch ich nie gebeten. Ich selbst finde auch, das ist ein wenig übertrieben. So viele Vampirschüler gibt es hier ja schließlich nicht." Jenkins ist irritiert: „Was würde dir denn mehr zusagen, Viola?“ Das muss er Miyu mal rückmelden. Der Plasmaspender findet wohl keinen Anklang. Frau Nebeljäger lenkt das Gespräch wieder zurück auf Musik: "Vielleicht können Sie mir mal den Musikraum zeigen? Dann kann ich ja schauen, ob ich es mir auch tagsüber vorstellen könnte, einen Auftritt zu geben." Der Refrendar wendet sich entzückt wieder der Pianistin zu. Er scheint sie tatsächlich für einen Auftritt gewinnen zu können. „Aber sehr gerne, bitte hier entlang, Frau Nebeljäger!“, weist er Lilly den Weg. Viola hat sich irgendwie ‚aus dem Staub gemacht‘. Jenkins begibt sich mit deren Mutter im oberen Stockwerk in den hinteren Klassenraum. „Leider haben wir nicht so ein großartiges Klavier wie im Panorama. Nur dieses Keyboard hier. Es braucht dringend Investitionen in die musikalische Ausstattung dieser Schule.“, erklärt Brett Jenkins Lilly bedauern. Sie bleiben vor besagtem Instrument stehen. Hoffentlich mag sie trotzdem spielen.
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_______Yuna:_______ Yuna hat sich wieder zu Ellie gesetzt. Keito ist auf dem Weg zu seinem Moped mit diesen beiden … Autozerstörern. Sie lächelt Ellie an. Was hatte die vorhin noch über Vero und Lotta zum Besten gegeben? "Oh, ich kam noch nicht dazu, sie darauf anzusprechen. Ich wollte die Umfrage erst vollständig haben, also auch die Meinung einer gewissen Vampirin wissen. Und dann war ich heute nach dem Unterricht noch mit Vero Eis essen.", gab Ellie auf Yunas Frage nach der neuen Sportlehrerin an, schaute aber plötzlich etwas verzagt. „Vero?“, fragte Yuna. „Warum so bedrückt? Denkst du, ich hätte was dagegen, dass du mit ihr Eis essen warst?“ Sie lächelte Ellie an. „Mach‘ dir da keinen Kopp‘ nur weil ich Vero heute ein bisschen provoziert habe. Das hat nichts zu bedeuten. Für mich zumindest nicht. Das mache ich manchmal. Ich hoffe, ich hab‘ dich jetzt nicht damit geschockt. Aber ich finde dieses Gerede von Weiberkram halt öde. Da regt sich bei mir manchmal Widerstand. Das ist halt m e i n Sportsgeist.“ Yuna schmunzelte. Für sie war das wirklich nur Kabbelei. „Hej, ich ginge sogar auch mit Vero Eis essen, würd‘ ihr aber glatt dabei wieder über den Mund fahren, wenn sie mit so‘nem Kram um die Ecke käme, weil ich‘s halt albern finde, Ellie. Geh ruhig weiter mit Vero Eis essen.“ Keito bestritt das weitere Gespräche mit Kunstthemen, die Yuna etwas abgehen. Interessiert hörte sie aber dann doch nochmal hin, als Ellie berichtet, dass sie Lotta, ihre Nachbarin schon mal gemalt hat. Yuna wüsste zu gern, wie sie aussieht, diese Lotta. Nur ein paar Jahre älter, kaum der Rede wert. Es hatten sich mittlerweile noch einige andere Mädchen zu ihnen dazugesellt. Viola hatte die Ouvertüre der Fledermaus gegeben: «Ein Moped ist doch langweilig!» sagte sie. «Selber fliegen zu können ist doch viel cooler!» Und dieser Blaze kommentierte das mit: «Sorry Kleine, aber mit dem Sound eines Motorrads kannst du nicht mithalten.», bevor er mit seinem Kumpel Chip und Keito zu dessen Moped ging. Bisschen Sorge hat Yuna jetzt schon, dass das da vorne gut geht. Was hatte Keito vorhin bloß geritten? Yuna bemerkt, dass sie nur noch Mädels hier draußen bei der Tanzfläche sind: Neben Yuna noch die überaus süße Denize mit ihrer Freundin Nadine, Viola kreist noch über ihren Köpfen und Ellie ist auch noch geblieben. Bei der Eskapade vorhin mit Keito war Ellie etwas aufgeschreckt, hatte Keito beim Namen gerufen. Sie hatte also bemerkt, dass plötzlich etwas nicht mehr stimmte. Yuna ist sonst nicht verlegen, aber das betrifft Keito und in dieser Runde wird sie nichts über ihn ansprechen. Was sollte sie auch sagen? Sie weiß ja selber nicht, was das war. Sie blickt ein bisschen vorsichtig Richtung Ellie. Wie geht’s der gerade? «Das ist cool Viola.» sagt Denize gerade. «Tut das eigentlich weh? Sich so verwandeln? Oder ist das nicht so wie bei den Werwölfen in den Büchern?» sie lächelt liebenswert. Yuna lächelt auch. So liebenswert! «Und sonst… was läuft bei euch so….?» fragt ihre Freundin Nadine in die Runde. «Ich meine… gibts was neues?» sie setzt ein Lächeln auf. „Ellie hier hat unsere neue Sportlehrerin schon mal porträtiert! Das Bild würde ich ja zu gerne mal sehen. Hast du vielleicht ein Foto davon, Ellie?“, fragt Yuna Ellie. „Ich mein, ihr seid Nachbarn und du hast sogar schon ein Bild von ihr gemalt. Ihr kennt euch gut, oder?“ Yuna ist einfach zu neugierig. Denize findet sie zwar auch einfach zu niedlich, bezweifelt aber, dass die irgendein Interesse außer ein freundschaftliches an Mädels hätte. Es ist nicht Yunas Art, sich vergebens in Betrachtungen zu ergehen. Sie mag Denize aber auch einfach wegen ihrer freundlichen Art als Klassenkameradin. Sie ist so’n grundgütiger Sim … zu allem und jedem. Yuna mag ‚ältere‘ Mädel.
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_______Keito:_______ „Nun hör mal auf zu knurren...man wird sehen...“, raunt Chip auf Keitos Ansage bezüglich Yuna zurück. Falsche Antwort Kerl! Man wird nicht sehen, sondern fühlen … Keitos Aggressionspegel steigt schon wieder, deshalb schweigt er lieber. «Ge il alter. Ich dachte du fragst nie.» Keito blickt Blaze an, sagt kein Wort weiter, sondern nickt ihm einfach zu, ihm zu folgen. Es gibt Sachen, da versteht Keito keinen Spaß. „Eine Runde drehen? Kling mal richtig ge il.“ Chip schlendert betont lässig weiter neben Keito her. Vor der Schule weist Keito wortlos auf sein Gerät hin. Blaze tritt vor und staunt. «Also doch eine KTM. Mega gei l…» sagt er und geht dann in die Hocke «Einzylinder-Viertaktmotor. Richtig nice.» Chip wird Keito zu neugierig. „Selbst bezahlt, die Mühle?“ will der wissen und: „Wieviel legt man denn für sowas hin?“ Geht den’n Dreck an. Keito ist noch nicht ganz wieder runter. Er guckt Chip nur kurz an und wendet dann betont lässig den Kopf Blaze wieder zu. Der hat seine Inspektion beendet, richtet sich wieder auf und fragt: „Läuft gut das Ding oder?» Ihm steht, genau wie Chip, der Wunsch nach einer Probefahrt deutlich ins Gesicht geschrieben. Bislang hat Keito noch keinen Ton wiedergesagt. Er ist recht einsilbig im Moment.
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Keito ist hin- und hergerissen. Vor noch einer Stunde hätte er sich nichts sehnlicher gewünscht als mit den beiden älteren Schülern abzuhängen. Er bewundert ihre Kunststücke auf der Skaterbahn, hat sie sich schon mal von weitem angesehen als er vorbeifuhr. Und Blaze scheint auch wirklich Ahnung zu haben von Mopeds und würde wohl gern selbst eins haben wollen. Wieso hat er dann … keins und nur ein BMX-Rad? Bei der Kohle im Hintergrund hätte Keito gedacht, der hätte … beides: Rad und Moped. So’n Führerschein leistet der sich doch … mit links, oder. Die beide haben vielleicht gar keinen Lappen wird ihm langsam klar. Denken die, dass er sie selbst fahren lässt ohne Führerschein? Das darf höchstens Yuna. Eigentlich stört Keito auch das schon. „Hast’n Führerschein?“ fragt er Blaze. Von Chip glaubt er das schon nicht mehr. Keito wartet ab. Wenn nicht, ist es ihm das nicht wert, ihn fahren zu lassen, um Freundschaft oder so zu schließen. So’n reiches Bürschchen wird doch immer rausgehauen. Aber er, Keito wär‘ am Ar sch. Und Chip wäre ihm auch nicht wichtig genug. Irgendwie ahnt Keito langsam, dass es die beiden sind, die Yuna quer sind. Sie hat irgendwie eine übersoziale Ader. Das mit Adelines Auto hat sie ziemlich aufgebracht. Ganz genau kapiert hat er nicht, warum. Sie hat ihrer Mum aber nichts gesagt. Das ist das Gute an ihr. Sie rennt nicht zu ihrer Mutter, um ihre Angelegenheiten zu regeln oder irgendwen anzuschwärzen. „Ich lass keinen auf meine Maschine ohne Lappen außer Yu … … Ich meine, keinen!“ Er wechselt den Blick zwischen den beiden Mitschülern. Verlieren sie jetzt das Interesse? „Ist’s mir nicht Wert, ‘ne Fahrerlaubnis zu verlieren.“ Er blickt nun Blaze direkt an: „Kann ich mir nicht leisten, den nochmal zu machen und ‘ne neue Maschine zu besorgen.“ Er weist mit dem Daumen rückwärts auf sein Moped hinter sich. „Ist schon Second Hand!“ Irgendwann will er mal so viel Geld verdienen, dass er sich a l l e s leisten kann, was er will. Heute hat er zumindest schon mal sein Taschengeld gegen seinen Vater verteidigt und der … zeigte endlich sein wahres Gesicht. Sch eisse, verfluchte! Er will so’n Vater nicht. Der hatte ihn heute Nachmittag bedrängt, geflucht, ihn sonst was geheißen, zum Schluss gezittert, und ist dann wie ein Besengter schweißüberströmt abgehauen als Keito zum ersten Mal standhaft blieb. Sein Vater ist ein verdammter Junkie! Heute hat er’s endlich kapiert. Wie lange schon? Was hat ihm Ma noch alles verheimlicht? Asante ist heute an der Uni und keiner da, der den anschließenden Streit mit seiner Ma bremste. Er war völlig aufgelöst und wütend nach Hause zurückgekehrt, hatte getobt, gebrüllt, seine Ma wiederholt angeschrien. Und sie hatte nur geheult, gefleht, er solle endlich aufhören. Er hätte sie schlagen können. Sie lässt ihn sich fühlen, als wäre e r sein Vater. Sch eisse!
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Er hat’s Yuna noch nicht erzählt – vom Nachmittag. Sie wäre vielleicht die Einzige, mit der er drüber reden könnte. Irgendwie beruhigt sie ihn und seine andere Seite behält die Oberhand. Vorhin hat auch sie ganz schön erschreckt ausgesehen, aber trotzdem. Sie hat sich nicht abgewandt. Er kann ja so freundlich sein, so charmant … wie sein Pa. Kotz! Keito starrt einen Moment in die Weite. Aber er ist doch auch wirklich freundlich, richtig freundlich … durch seine Ma. Er hat sie doch lieb. Er muss sich wieder entschuldigen gehen … Kotz! Er blickt zu Boden. „Ich kann euch ‚ne Runde mitfahren lassen!“ wendet sich Keito wieder an Blaze und Chip. „Mehr ist nicht drin ohne Lappen!“. Ihre Sache, ob sie jetzt das Interesse an ihm verlieren. Er muss niemanden kaufen. Er wird sich irgendwann a l l e s kaufen. Yuna sollte auch endlich selber den Lappen machen. Das kann doch nicht so schwer sein, das ihrer Mum zu verklickern. Die ist sowas von nett, hilfsbereit, ��aber auch standfest und klar. Letzteres wünschte Keito sich mal von seiner Ma …, aber nicht, dass die beiden … Das stört Keito irgendwie dann doch, wenn es ihm auch nichts ausmacht, dass Yuna Mächen mag. Das ist was anderes. Seine Ma … also, nicht in s e i n e m Haus. Das würde er i h r verbieten! „Und, habt ihr euch entschieden?“ Er schaut die beiden auffordern an. Die haben vorzeigbare Väter und meinen … muss ich verstecken. Kotz! _______Elani:_______ Ihr Buffet scheint gut zu munden. Der junge Mann mit dem Hut hat wenigsten einmal zur Bestätigung mit vollem Mund die Mundwinkel gehoben. Das ist Elani Lob genug. Ja, diese jungen Herren. Sind alles bestimmt ganz Liebe hier. Ihr Sohn ist doch auch ein guter. Er kann so lieb sein … Sie hat Angst, mit ihm allein heute Abend nach Haus zu fahren. Ihr Cousin Asante bleibt heute über Nacht an der Uni bei einem neuen Studienfreund. Sehr frühe Vorlesung Morgen. Elani hätte es nicht gedacht, aber sie ist jetzt heilfroh, dass Asante im Haus ist – wegen Terence und … wegen Keito. Sie wird ihrem Sohn immer weniger Herr … Elani wird in ihren Gedanken einen Moment unterbrochen. «Es riecht wirklich köstlich.», richtet gerade ein fein gekleideter Herr das Wort an sie und bedankt sich freundlich für die Speisen. Der war mit dem jungen Mann gekommen, der mit dem Hut, der so freundlich die Mundwinkel hob. Bestimmt sein Vater. Zwei so manierliche Sims. Ja, Elani hätte nichts dagegen, wenn Keito sich mit so freundlichen Sims ins Benehmen setzte. Ganz feine Leute bestimmt. Ein Lichtblick. „Vielen Dank!“, erwidert sie ebenso freundlich. Der feine Herr räumt sogar selber seinen Teller weg, anstatt ihn einfach nur stehen zu lassen. Manche Sims beweisen einfach gute Umgangsformen, sind so aufmerksam ihrer Umwelt gegenüber. Ja, das wäre doch wirklich ein guter Kontakt für Keito.
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Terence hätte auch so einer werden können. Er war doch Student der Betriebswirtschaft gewesen als sie ihn kennenlernte. So charmant, so eloquent, gutaussehend, gebildet, er hatte Umgangsformen … Elani sieht dem feinen Herrn nach … Wieso wird aus dem einen scheinbar was Anständiges und aus dem anderen nicht? Könnte Keito … vielleicht von diesem da … die richtige Richtung lernen? Hach, ein Lichtblick. Sie muss ihren Sohn fragen, ob er mit diesem netten Jungen befreundet ist … F a l l s er ansprechbar u n d zuhause ist. Sie fragt nicht danach, wann Keito nach Hause kommt. Schon lange nicht mehr. Asante hat sie deswegen schon merkwürdig angeguckt und gefragt, ob das richtig sei … _______Proschinsky:_______ Proschinyski hastet zum Vordereingang raus Richtung Parkplatz, um etwas Ruhe zu finden. Mist, wer …? Ahhh, seine ‚Lieblingsschüler‘ …Und Keito? Der hängt doch sonst immer mit der Tochter von der Rektorin zusammen. Eigentlich ein braver Bursche und ganz gut in der Schule, wie Watanabes Tochter. Kann man nicht klagen … Es stört ihn nur, i h r e Tochter unterrichten zu müssen. Was hat dieser Keito denn mit diesen beiden Übeltätern zu schaffen? Proschinsky bleibt im dunklen Schatten zurück. Das schaut er sich doch mal weiter an. Von Keitos Vater weiß man nichts. Die Mutter ist allein sorgeberechtigt. Da muss der Vater nicht aufgeführt werden. Bedrängen die beiden Burschen ihn, wollen sie ihn ausrauben? Macht man doch heutzutage so … Die Welt wird aber auch immer schlechter, diese Jugend immer ungehobelter. Keinerlei Respekt mehr … Die wollen auf dem Moped fahren oder was wird das? Ah, braver Keito, fragt, ob sie einen Führerschein haben und setzt gleich mal klar die Grenzen ... „Ich lass keinen auf meine Maschine ohne Lappen außer Yu … … Ich meine, keinen!“ … … … Yu …? … … … Mhmmmmmm! Hat er sich also doch nicht getäuscht, letztens, nach der ‚Autowäsche‘. Gut zu wissen, Frau Watanabe …! Proschynski grinst leise in sich hinein, reibt sich vergnügt die Hände. Er sieht eben doch a l l e s. War zwar ein sehr flüchtiger Blick durch Bäume hindurch gewesen, aber jetzt ist er überzeugt, genau d a s gesehen zu haben bei einem Blick aus dem Fenster … der Rektorin. Hach, ist das ein wundervoller Abend, voller Erfolg auf ganzer Linie! So einen Elternabend hätte es schon viel früher mal geben dürfen, grient Proschynski gerade selbstzufrieden vor sich, als ihm plötzlich einfällt, w e r die Erfinderin eines solchen Elternabends ist. Grmpffff, W a t a n a b e! Ihm selber ist so etwas noch nie eingefallen. Grmpffff. Na warte Miyu, j e t z t hab‘ ich was gegen dich in der Hand.
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wladimirkaminer · 3 years
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Die Bundesnotbremse hatte Nebenwirkungen, der Frühling wurde ausgebremst, es hagelte und schneite im Mai. Trotzdem standen Krokusse, Narzissen und Tulpen ungewöhnlich lange in voller Pracht als wären sie allen schon geimpft, die Maiglöckchen wurden auf später vertröstet, sie bekommen, glaube ich, erst Ende Juni einen Termin. Dafür erwachen die Flieder zum Leben und die Menschen kehren auf die Straßen zurück, sie erobern den sozialen Raum wieder, auch den, der früher fast ausschließlich den Pennern und den Obdachlosen zustand. Auf jeder Bank, unter jeder Brücke, auf jedem Kinderspielplatz picknickten gestern die Menschen. Was hatten wir schon alles in der letzten Zeit nicht ausprobiert: Suppen im Glas, Fish in die Zeitung gewickelt, Schalen mit Nuddeln und Cocktails aus der Tüte. Die Kinder auf dem Spielplatz spielen statt Versteck - Ansteckspiele. „Du hast Corona, Nora!  „Steck an!“ Sie laufen einander hinterher und wer angesteckt war musste in die Quarantäne unter die Bank. Heute dürfen wir als 3G Gesellschaft in die Biergärten: Genesen, Geimpft und getestet. Eigentlich sind wir 4G, aber die Gestorbenen müssen nicht in die Biergärten, deswegen bleiben wir bei 3.Und was wird Corona hinterlassen?  Werden wir weiter die soziale Distanz bewahren, Masken tragen, einander nicht die Hand geben? Alles wird schnell vergessen sein, wir haben schon schlimmeres vergessen. Wir werden einander umarmen, küssen und schmusen, alle Haushalte  einladen und feiern, bis der Arzt mit der nächsten Spritze kommt. Das Einzige was bleibt, wird dieses picknicken sein, weil es so nett war, auf einer Bank zu sitzen und in dem auf den Knien stehenden Pappteller zu stechen. In einem Jahr werden wir uns fragen, war da was? Ein Ausrutscher auf dem Seil des Fortschritts. Ein Picknick auf dem Spielplatz. Wir haben die Hände nicht gewaschen.
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bastelmania · 6 years
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Ich habe eine Wassermelone aufgehängt
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Somergirlande aus bemalten Papptellern. Ein erfrischender Anblick.
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hmtgreen · 1 year
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Biologisch abbaubare Produkte reduzieren Umweltabfälle
Heutzutage ist es unerlässlich, biologisch abbaubare Lebensmittelbehälter und andere Geschirrprodukte zu verwenden, die den weltweiten Abfall auf Deponien reduzieren. Kompostierbare Produkte tragen auch dazu bei, unsere Abhängigkeit von Chemikalien zu verringern, da der Kompost ein natürlicher Dünger für Pflanzen ist. einweggeschirr
Umweltfreundliche Einweg-Pappteller, Gastronomieverpackungen und Lebensmittelbehälter sind ein positiver Schritt in die richtige Richtung, um das Ziel von Zero Waste zu erreichen. Das Erstaunliche ist, dass dieses biologisch abbaubare Geschirr in die Mikrowelle gestellt werden kann und auch gefrier- oder kühlschrankfest ist - so können Lebensmittel je nach Bedarf warm oder kalt gehalten werden.
Unsere Umwelt ist das wichtigste Gut der Erde, daher ist es wichtig, dass jeder lernt, sein Wissen darüber zu verbessern, wie er sie vor weiterer Erosion schützen kann. Biologisch abbaubare Lebensmittelverpackungen sind umweltfreundlich, da sie dem Boden nützliche Mikroorganismen und organische Stoffe zuführen und so die Bodenstruktur, Porosität und Dichte verbessern.
Biologisch abbaubare Einwegteller und andere Produkte verbessern auch die Fähigkeit des Bodens, Wasser zu halten, sodass es insbesondere bei sandigen Böden zu weniger Erosion und Auswaschung kommt. Es verbessert auch die Durchlässigkeit und Infiltration von schweren Böden, so dass es weniger Abfluss gibt. Aufgrund der Umleitung von kompostierbaren biologisch abbaubaren Lebensmittelbehältern von einer Deponie gibt es weniger Luftverschmutzung durch Methan. einweg geschirr
In den letzten Jahren hat sich die Abfallmenge, die von Deponien umgeleitet wird, vervierfacht – sie beträgt jedoch weniger als 9 % –, was bedeutet, dass 81 % immer noch auf Deponien landen. Das meiste, was an kommunale und staatliche Deponie-Kompostierungsprogramme geht, sind Blätter, Gras und Gartenabfälle, was enorm hilft, aber die Verwendung biologisch abbaubarer Produkte wird überall eine enorme Verbesserung der Programme bewirken.
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deba1981-blog · 4 years
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