Tumgik
#neuen weg gehen
perfektunperfekte · 1 month
Text
es gibt menschen die kommen um zu gehen. das weiß man. man weiß, was das potential zu bleiben hat. egal wie sehr man versucht sich selbst im zwiegespräch zu überzeugen, dass es nicht so ist. und dann gibt es menschen die kommen um zu bleiben. das sind menschen, mit deren anwesenheit in deinem leben du nicht gerechnet hast. sie sind plötzlich da und ehe du dich versiehst, so tief in dein herz hinein gelaufen, dass du nichts weiter tun kannst als sie dort bleiben zu lassen. sie bringen all ihre gepächstücke mit. nach und nach packst du sie mit ihnen aus und sortierst nach "kann man noch tragen" und "das muss weg". sortierst nach guten und schlechten sachen. richtest ihnen den platz, den sie sich selbst gesucht haben schön ein und dann bleiben sie. dann, fangen sie an deine sachen mit zu sortieren. all die sperrigen möbelstücke herauszuräumen an deren ecken du dich immer wieder im vorbeigehen stößt. sie tauschen glühbirnen aus und schaffen licht in räumen die zuvor schon lange kein licht mehr erfahren haben. sie laufen durch dein ganzes innenleben und wenn du nicht aufpasst, finden sie sogar neue türen, zu neuen räumen. räume die du noch nie zuvor gesehen hast und von deren existenz du nicht einmal dunkel wusstest. und in jedem raum den sie betreten, lassen sie ein bisschen von sich selbst. ehe du dich versiehst, erwischst du dich dabei, wie dir zu jedem thema das dich betrifft, auch ein thema von diesen menschen einfällt. du erzählst sie so energetisch, als wären es deine eigenen geschichten. du freust dich über die erfolge so sehr, vielleicht fast noch mehr, als wenn es deine eigenen wären. du leidest wenn sie leiden. du verschmilzt ein wenig. auf eine gesunde weise. und immer wenn dir neues passiert, gehst du zunächst in deinen und dann in ihren raum. teilst bis es nichts mehr zu teilen gibt. das sind die menschen die bleiben. die wissen was sonst keiner weiß. die licht in dein dunkel und klarheit in dein chaos bringen. und selbst wenn dich das leben einmal von diesen menschen trennt, kannst du doch immer wieder zurück. denn das zimmer, wenn es auch noch so fern erscheint, ist immer offen. es gibt keinen schlüssel. und wenn du zurück kommst, bleibst du.
40 notes · View notes
strengexhand · 6 months
Text
Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
46 notes · View notes
falleraatje · 9 months
Text
Ich spiele seit einigen Tagen mit einer neuen Idee zu ace!Leo und aro!Adam herum. Die Idee an sich wird wahrscheinlich noch eine Weile reifen müssen, aber ich wollte trotzdem schon mal ein kleines Snippet teilen, von dem ich noch nicht weiß, ob es es am Ende überhaupt in die fertige Geschichte schafft.
.
Leo muss wissen, dass er nicht schläft.
Ihm ist auf jeden Fall bewusst, dass Adam normalerweise den Großteil der Nächte nicht mit Schlafen verbringt. Es zeigt sich in den Sorgenfalten auf Leos Stirn und in dem angespannten Zug um seinen Mund, wenn er Adam morgens Kaffee anbietet – ungefragt, weil er sich vermutlich denken kann, dass Adam es ohne nicht durch den Tag schaffen würde.
Von daher kann es eigentlich gar nicht sein, dass Leo nicht gemerkt hat, dass Adam längst wach ist. Aufgewacht durch ein Geräusch, von dem er nicht einmal genau zuordnen könnte, was es gewesen ist. Aber es hat seinen Körper von einer Sekunde auf die andere in Alarmbereitschaft versetzt, sodass er jetzt schon sagen kann, dass er unmöglich wieder einschlafen wird, bevor die Sonne aufgeht.
Vor allem wird er nicht wieder einschlafen, solange Leo ihn berührt. Dabei haben sie es mittlerweile eigentlich ganz gut raus, sich auf 1,40m aus dem Weg zu gehen, aber heute muss irgendetwas anders sein. Sonst würde Leos Knie nicht gegen seinen Oberschenkel drücken. Und Leos Hand wäre nicht in seinem Gesicht.
Leos Finger zeichnen Adams Wangenknochen nach, wandern nach oben bis zu seiner Stirn, wo Leo kurz innehält und dann wieder umkehrt. Vorhin hat er an Adams Kinn Halt gemacht. Es kitzelt ein wenig, als Leo diesmal bis zu seinem Hals hinunterstreichelt. Adam zwingt sich nicht zu schlucken. Leo muss wissen, dass er wach ist, aber Adam will trotzdem nicht, dass er es merkt.
Wieder streichen Leos Finger hinauf und hinterlassen eine warme Spur auf seiner Haut. Über seine Schläfe, über seine Augenbraue entlang, den Nasenrücken hinunter. Wieder kitzelt es. Adam hält die Augen krampfhaft geschlossen.
Die Berührungen gehen weiter, hin und zurück, über seine Wange, bis –
Adam reißt die Augen auf. Im Dunkeln des Schlafzimmers kann er kaum etwas erkennen, aber Leos erschrockener Gesichtsausdruck wäre wahrscheinlich noch aus einigen Kilometern Entfernung zu sehen.
Leos Augen sind ebenfalls geöffnet. Sein Zeigefinger liegt immer noch auf Adams Lippen.
Adams sagt das erste, was ihm einfällt. „Willst du Sex?“
Leos Finger hat sich mitbewegt, während er gesprochen hat, doch kaum hängt Adams Frage im Raum, zieht er sich so schnell zurück, als hätte er sich verbrannt – oder als hätte Adam etwas absolut Absurdes gesagt. Dabei wäre das das naheliegendste, was ihm einfällt, wenn man alle Fakten zusammenzählt.
Leo hat sich ihm freiwillig genähert. Er weiß, dass Leo Interesse an Männern hat. Mal ganz abgesehen davon, dass sie seit Monaten zusammen in einem Bett schlafen – da würde sich vermutlich jeder wundern, dass sie bisher noch nie an diesen Punkt gekommen sind.
Leos Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, aber Adam versteht ihn trotzdem klar und deutlich. „Nein.“
Womit sie wieder beim Grundproblem wären: dass er Leo einfach nicht versteht. Immerhin hat Leo damit angefangen und ihn angefasst. Dazu passt es einfach nicht, dass er jetzt plötzlich einen Rückzieher macht.
„Okay“, flüstert Adam zurück. Er wird hier schließlich keinen Aufstand machen, nur weil Leo keinen Sex will.
Dann sind sie eben weiter einfach nur Mitbewohner, die sich ein Bett teilen. Auch wenn sie für den Rest der Nacht mit dem Rücken zueinander liegen und Adam sich zu hundert Prozent sicher ist, dass diesmal bis zum Sonnenaufgang keiner von ihnen mehr ein Auge zutun wird.  
38 notes · View notes
mitarbeiter · 1 year
Text
Liebe Menschen auf Tumblr
Ich weiß nicht, ob ihr es schon gehört habt, aber ich habe die schöne Insel Clawland vor ein paar Monaten verlassen und bin jetzt wieder als Chief Officer of Merchandising and Physical Engineering bei Tumblr. Seitdem biete ich meine Waren im Emporium an und ihr kauft sie! 
Alles läuft so verdammt gut, dass ich gestern Abend viel Zeit hatte, darüber nachzudenken, wie weit ich gekommen bin. Nichts steht mir im Weg, die KPIs gehen durch die Decke, alle sind glücklich mit ihren neuen Tassen, Ansteckern und T-Shirts und ich bin dafür verantwortlich. Alles läuft wie geschmiert, oder? 
Das Merchandising macht Spaß und ist kreativ … Aber irgendetwas fehlt. Brick vermisst die Klicks! 
Ich musste daran denken, wie beliebt meine kleinen Krebsfreunde auf euren Dashboards waren, als ich weg war. Sie haben sich wie verrückt verbreitet! Es lässt sich nicht leugnen: Ihr Kids liebt diese kleinen Krebse. Ihr gebt sogar bares Geld aus, um sie euch gegenseitig zu schicken. 
Die Frage war also: Wie lässt sich diese beliebte Funktion, mit etwas Neuem kombinieren? Etwas FRISCHEM?  Und dann wurde es mir klar!
🦀🐛🧀👻🐴🍪!!!!!!!!!!!!
Ich gebe hiermit bekannt, dass ich mich vorübergehend von meiner Position beim Emporium beurlauben lasse, um in ein anderes Team zu wechseln. Ich werde Tumblrs Chief Reactions Officer. 
Ab heute könnt ihr die Reaktions-Buttons unten in jedem Tumblr-Eintrag nutzen, um eure Gefühle auszudrücken. Zumindest im Web. Nicht in den mobilen Apps. (Ich bin zwar ein Budgetexperte, aber dafür hat es nicht gereicht.)
Das ist jetzt sehr kurzfristig. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, seit mir die Idee kam, als ich die Sterne beobachtete und über mein Leben und meine Entscheidungen nachdachte. Die tatsächlich zur Verfügung stehenden Reaktionen sind also vorerst begrenzt. Eigentlich sind es nur meine zuletzt verwendeten Emojis.
Aber ich hoffe, sie gefallen euch trotzdem. Denn sie sind von mir – BRICK! 
Mit klicktastischen Grüßen 
Brick Whartley Chief Reactions Officer Chief Officer of Merchandising and Physical Engineering (beurlaubt)
55 notes · View notes
Text
Gong! - Mein Spektrakuläres Leben - Folge 1 und 2
Während wir alle gespannt auf Infos zur neuen Staffel Schloss Einstein warten, ist auf KIKA eine neue Serie zum Thema Autismus angelaufen. Mal sehen, ob sie es dieses Mal besser gemacht haben, als damals bei Mila.
Ein Typ stürmt aus dem Klassenzimmer und klebt gebastelte Trans Rights Symbole an die Klotür. Ich kenne ihn erst seit ein paar Sekunden und weiß nicht mal, wie er heißt, aber er ist jetzt schon mein Lieblingscharakter
Tumblr media
Anyway, Trans Rights Dude ist nicht der Hauptcharakter dieser Serie, sondern Eileen, die gerade auf ihren Schulbegleiter Sören wartet, um das Schulgebäude vor dem Gong zu verlassen. Leider haben Sören und der Trans Rights Dude ein Problem mit einem überlaufenden Klo, sodass sich Eileen ihre Kopfhörer aufsetzen und allein das Schulgebäude verlassen muss.
Während Eileen es nicht schafft, vor dem Gong das Schulgebäude zu verlassen, lernen wir in einem Zusammenschnitt die anderen Charaktere dieser Serie kennen. Trans Rights Dude heißt Fred (er/ihm).
Nachdem Eileen es endlich aus der Schule raus geschafft hat, kommt Fred auf sie zu und es gibt erstmal einen Crashkurs zum Thema Autismus. Eileen: "Ich bin Autistin." Fred: "Ich will mal Floristin werden. Oder Feuerwehrmann."
Tumblr media
Eileen: "Autismus bedeutet, dass ich die Welt aus einer anderen Perspektive sehe, also anders wahrnehme. Das nennt man neurodivergent. Neurodivergent heißt, dass mein Gehirn anders funktioniert." Fred: "So siehst du aber gar nicht aus." Eileen: "Du siehst auch nicht grad neurotypisch aus."
Während sich alle anderen auf die Klassenfahrt freuen, freut sich Eileen gar nicht darauf. Also fasst sie einen Plan: Die Klassenfahrt muss weg!
Eileens Vater spielt mit ihrem Bruder Lenny im Garten und fragt dessen Freundin Mia, ob sie nicht einen Artikel über die Holzarten der Welt schreiben will. "Es gibt so viele Arten von Holz. Buche, Eiche, Erle, Walnuss. Und alle sind so unterschiedlich." Entweder der Typ arbeitet in der Branche oder er ist auch nicht neurotypisch.
Eileens Oma und Opa kommen zu Besuch. Hey warte, die Schauspielerin von der Oma kenn ich doch!
Tumblr media
Eileens Großvater ist Ungar und sein erste Vorschlag, wie man die Klassenfahrt verhindern kann ist "Wir gehen demonstrieren." Eileens Oma: "Wir zwei alte Demo-Hasen, Lászlo!" Der zweite Vorschlag ist, sich festzukleben. Ihr Opa: "Nein, dann werden wir kriminalisiert." alsjfaskfjlkafjl
Omas und Opas Vorschläge haben Eileen auch nicht weitergeholfen, also muss sie sich jetzt wieder etwas überlegen, um die Klassenfahrt zu verhindern.
18 notes · View notes
x5960 · 4 months
Text
New World Origins
Deutsches Original
Kapitel 7
“Kennen gehen sie weg von der Drohne, die drehen durch. Das Hivemind hat die Kontrolle übernommen, die Drohnen greifen alle an und konvertieren sie. Es entstehen immer mehr neue Drohnen. Wir müssen hier raus so schnell es geht.” Verdutzt meint der Direktor:”Sind sie verrückt, das ist gar nicht möglich. Das Mind ist darauf programmiert, der Menschheit zu dienen und nicht andersherum.” “Ich kann mir die diese Situation auch nicht erklären, ich war in meinem Labor und habe gerade an einer neuen Art Drohne geforscht, die eher animalischen Zügen haben sollte, als mich diese versucht hat mich anzugreifen. Ich bin gerade so weggekommen, weil sie noch am Untersuchungstisch festgeschnallt war . Auf dem Weg zu ihnen, konnte ich sehen, wie immer mehr Angestellte gegen ihren Willen mit Naniten infiziert wurden. Das da draussen ist eine Orgie ” Mit fragendem Blick geht Kennen zu seinem Computer, um auf die Sicherheitskameras zuzugreifen. Als die Bilder auf seinem Bildschirm erscheinen, wird er ganz bleich. In allen Teilen des Hauptsitzes seiner Firma sieht er, dass Drohnen sich an seinen Angestellten vergehen. Es gibt zwar keinen Ton, aber die in Ektase verzerrten Gesichter der gefickten, lassen Kennen erkennen, dass hier gerade etwas total schief läuft. Er dreht sich zu seiner Drohne und gibt ihr den Befehl: ”Z2145 trenne sofort deine Verbindung zum Hive. Aktiviere Abschottungsmodus.” Der Körper von Z2145 wird steif und es sieht so aus, als ob der Befehl ausgeführt wird. “Was haben sie getan? Ich kenne diesen Befehl gar nicht.” meint der Professor erstaunt. “Eine reine Vorsichtsmassnahme, die ich in meine Persönliche Drohne installiert habe. Reine Paranoia. Los lassen sie uns gehen, die Drohne wird uns unterstützen. Z2145 geh voraus zum Ausgang und stell sicher, dass uns keine Drohnen begegnen.”
Mit Z2145 die vorangeht, verlassen die Drei das Büro und betreten den Gang. Von der Entfernung ist das erste Stöhnen eines Opferns der Drohen zu hören. Der Professor und der Direktor schleichen sich ein paar Meter hinter Z2145 durch das Grossraumbüro, immer in Deckung und lauschend nach möglichen Gefahren. Aus dem Augenwinkel bemerkt Welsh eine Bewegung und stupst Kennen an der Schulter, um dessen Aufmerksamkeit auf die Drohne hinter dem kleinen Abteil 5 Meter neben ihnen zu lenken. Auf dem Boden liegt eine nackte Büroangestellte und die Drohne dringt mit ihrem verbesserten Latex Glied in die Muschi seines Opfers ein. Diese stöhnt vor Befriedigung, unfähig sich zu wehren, währen sie mit Naniten vollgepumpt wird. Die roboterhaften Bewegungen der Drohne haben fast eine hypnotische Wirkung. Immer wieder rammt diese ihren Penis in ihr Opfer. In dem Moment, als die Angestellte ihren Höhepunkt erreicht, aufschreit und danach ihre Augen öffnet, sind diese tief schwarz. Beide erheben sich mit einer gleichmässigen Bewegung und die Latexdrohne meint:” Willkommen zukünftige Drohne, begib dich zu einem Konditionierungsraum. Du wirst von einer Q Drohne erwartet. Befolge deren Befehle. Du wirst umgewandelt.” Dem Befehl folgend dreht sich die Frau Richtung Ausgang des Büros und schreitet gefolgt von der Drohne davon.
10 notes · View notes
vikasgarden · 3 months
Text
Vika und die wandelnden Toten
“Send a 🎬 for me to add my muse into the setting of the latest show I watched.”
Disclaimer: I’m re-watching The Walking Dead. So TWs on that topic! Thanks @narbenherz for this prompt!
Tumblr media
Wie hatte die Welt nur so vor die Hunde gehen können? 
An Tagen wie diesen kam Vika die Frage öfter in den Sinn, als an allen anderen und das, obwohl sie gerade besseres zu tun hatte. Um einiges besseres. Immerhin musste sie nicht einmal einen Blick über die Schulter werfen, um einen ziemlich guten Grund zu bekommen, um gedanklich im Hier und Jetzt zu bleiben. Der Wind hatte sich gedreht und wäre das laute Stöhnen und Krächzen in ihrem Rücken nicht bereits Ansporn genug, so drehte sich bei dem Geruch nach faulendem Fleisch nun auch noch der Magen um. Doch sie konnte nicht stehen bleiben und die Magensäure in die Freiheit entlassen. Dafür war schlicht und ergreifend keine Zeit, wenn sie hier lebend wieder heraus wollte. Denn die wandelnden Toten waren einfach überall. Jetzt rächte es sich, dass Vika nicht schon längst kurzen Prozess mit ihnen gemacht hatte. Doch wie könnte sie auch? Das hier waren Menschen, ehemalige Menschen, die sie schon ihr ganzes Leben lang kannte. Jedes dieser Gesichter hatte einen Namen, eine Familie, eine Geschichte. Sie alle haben geliebt, gelitten, gelebt. Nur weil sie nun untot und nicht mehr die Gesprächigsten waren, war es da legitim, ihrem Dasein einfach ein Ende zu bereiten? Weil sie anders waren? Und müsste Vika sich dann nicht direkt zu ihnen mit ins Grab legen? Immerhin war sie bereits ihr ganzes Leben lang anders gewesen. Dafür hatte die Apokalypse nicht ausbrechen müssen. Jetzt war eben die ganze Menschheit besonders. Auf die eine oder andere Weise zumindest. 
“Shit.” Ihre Gedanken wurden rüde unterbrochen, als ihr Fluchtweg sich mit einem Mal mit weiteren Toten füllte. Sie bremste ab, stolperte dabei und konnte sich nur knapp davor bewahren, zu Boden zu gehen. Stattdessen schaffte sie es, die Kurve zu kriegen und einen neuen Weg einzuschlagen. Dass am Tag des Ausbruchs Markttag am Hafen von Wick gewesen war, konnte man nun gut und schlecht finden. Das Chaos, welches entstanden war, hatte man bis heute nicht weggeräumt, doch bis auf Vika und eine handvoll Lebender war Wick sowieso von den Toten überrannt worden. Wer hätte da groß aufräumen sollen? Manche der Stände waren in den Monaten der Apokalypse abgebrannt oder gar zerstört worden. Die Trümmer versperrten Vika nun einige Fluchtmöglichkeiten, manchmal in Verbindung mit Beißern und die vom Regen gefüllten Planen über den Ständen machten es ihr unmöglich, einen höheren Punkt zu erklimmen und ihre Reise auf einem höheren Posten fort zu setzen. Es war zum Mäusemelken, denn so blieb ihr genau eine Möglichkeit zur Flucht. Die Gasse, die sie anpeilte, war noch nicht ganz durchsetzt von den Toten und doch waren es genug, dass Vika das Messer an ihrem Gürtel ziehen und einige ihrer ehemaligen Nachbarn und Kunden nun in die ewigen Jagdgründe schicken musste. Es kostete sie Zeit und verminderte den Abstand, den sie so mühevoll aufgebaut hat. Hinzu kam, dass ihre Ausdauer zwar in den letzten Monaten besser geworden war, aber mit einem Spitzensportler konnte sie nun mal nicht mithalten, weswegen der Puls in ihren Ohren hämmerte und ihre Lunge kontinuierlich nach frischer Luft verlangte, die Vika ihr nicht bereit war zu geben. Ein weiterer Atemzug vom Geruch der Toten und sie würde hier und jetzt Galle auf den Boden brechen. 
Das schmatzende Geräusch, mit dem sie das Messer aus dem Kopf von Mister Hayes ziehen musste, jagte ihr noch immer einen Schauer des Ekels über den Rücken, doch darüber konnte sie nicht nachdenken. Stattdessen musste sie sich dem nächsten Untoten widmen und auch diesem den Garaus machen. Und dann noch einem weiteren. Vika versuchte nun wirklich nicht darüber nachzudenken, wem sie da endlich ein Grab gönnte, sondern konzentrierte sich auf die Tür, die sie in das nächste Gebäude bringen würde. 
Alles war besser, als die dutzenden Toten vor ihr und das weitere Dutzend in ihrem Rücken. 
Den letzten der Untoten nutze sie dazu, um die Gruppe, die sie eingeholt hatte, etwas zurück zu werfen, indem sie den Toten in deren Mitte stieß. Viel brachte das zwar nicht, doch Vika schaffte es so zumindest die Tür zu öffnen und hinter sich wieder zu schließen. 
Für einen Moment lehnte sie sich atemlos dagegen und holte die so dringend benötigte Luft in ihre Lungen. 
Erst als ihr Herz sich etwas beruhigt hatte, nahm sie sich die Zeit den Blick durch das Halbdunkel der Apotheke schweifen zu lassen, die sie betreten hatte. Unzählige Raubzüge hatten sie bereits fast vollkommen leer geräumt. Nur ein paar der Regale beinhalteten noch Cremes oder gar Tabletten. Pappaufsteller waren mit der Zeit entwendet oder auf dem Boden zertreten worden. Hin und wieder sah man getrocknetes Blut und Abdrücke von Stiefeln, die bereits wieder neuen Staub ansetzten. 
Noch einen tiefen Atemzug der abgestandenen Luft tätigend, drückte Vika sich weg von der Tür und durchschritt den Laden. Die Toten würden die Tür nicht aufbekommen, immerhin öffnete sie sich in Fluchtrichtung und nicht ins Innere der Apotheke. Sie zu sichern empfand die junge Frau also als Zeitverschwendung. Dafür musste sie sicher gehen, dass sie allein hier war. Sie glaubte zwar nicht, dass ein Toter den Weg hier herein gefunden hatte, aber vielleicht ein Lebender. Nicht nur einmal war ihr ein vollkommen Fremder über den Weg gelaufen. Überlebende, die durch das land zogen und nach Essen und anderen Dingen suchten. Fremde, die sie bedroht und ihr ihre Beute geraubt hatten. Normalerweise gingen sie deswegen auch nie allein in das von den Toten überrannte Hafenviertel, doch ihre Schwester hatte Vika beim Auftauchen der Toten verloren. Jetzt galt es sich den Rücken selbst frei zu halten. 
Ob es Vanora gut ging? Vermutlich. Hoffentlich. Ach, es würde schon nichts passiert sein! Die Rae-Schwestern waren nicht so einfach nieder zu strecken. 
Der Hauptraum war schnell gesichert. Noch immer hielt Vika ihr Messer in der einen Hand. Als sie nun die Theke umrundete, um auch den hinteren Teil abzusuchen und zwischen den Regalen nach zu sehen, griff sie zusätzlich noch zu ihrer Taschenlampe. Im hinteren Teil der Apotheke war es fast stockfinster. Sie konnte gerade so die Konturen der Regale erkennen und weiter hinten nicht einmal mehr das. 
Vika ließ provokant das Licht ihrer Taschenlampe über die Wände und Regale gleiten. Wenn einer der Toten sich hier versteckt hätte, dann würde er nun heraus kommen. Dass sich niemand zeigte bedeutete aber noch nichts. Deswegen ging sie langsam weiter. 
Hier hinten war es ebenso leer geräumt wie im vorderen Teil. Vielleicht fanden sich hier noch ein paar mehr Cremes und Medikamente, die einen ganz spezifischen Einsatz hatten und bisher für Plünderer uninteressant gewesen waren. 
Das einzige Geräusch in der Stille war das dumpfe Auftreten von Vikas Stiefeln und das leise Knirschen, wenn sie auf Glassplitter oder Trümmer trat. Verhindern konnte sie es in dem Chaos sowieso nicht. Also versuchte sie es erst gar nicht. 
Immer wieder glitt das Licht ihrer Taschenlampe zwischen die aufgereihten Regale. Rechts. Links, Geradeaus, nur um von vorn zu beginnen. Mit jedem Regal entspannte sie sich etwas mehr und schrieb das ungute Gefühl in ihrer Magengegend ihrer Paranoia zu. Dann erreichte sie die letzte Reihe, leuchtete nach links, doch bevor sie es schaffte nach rechts zu leuchten, rammte sie etwas und sie ging mit ihrem Angreifer zu Boden. Ein Gerangel entstand, bei dem sie sowohl Messer, als auch Taschenlampe verlor. Es ärgerte sie, dass der Fremde es schaffte sie an den Boden zu pinnen und bewegungsunfähig zu machen, egal wie sehr sie zappelte und sich wehrte. 
Als sie sich endlich das aus ihrem Zopf gelöste Haar aus dem Gesicht schütteln und wutentbrannt nach oben starren konnte, begegnete sie einem Blick, den sie nur zu gut kannte. “Casper!” Das Licht leuchtete nicht in ihre Richtung und doch reichte es aus, um den Alchemisten über ihr zu erkennen. Er schien noch überraschter als sie, denn der Griff an ihren Handgelenken wurde so locker, dass sie sich mit einem Mal befreien und die Arme um seinen Hals schlingen konnte. Vika lachte und drückte den roten Lockenschopf fest an sich. “Du lebst!” 
Postscript: Das ist die Rache daran, dass ich jetzt 3 Texte für das Musegame schreiben muss. Du schickst mich ungewollt in die Zombieapokalypse? Dann musst du leider mit mir dort feststecken. :)
8 notes · View notes
aimaileafy · 4 months
Text
Der Fußkettenwalzer
Wie zelebrieren die Charaktere aus No Kiss for the Dauphin weihnachten....? Come in and find out~!
„Nocturn. Du nervst.“
Mit den unschuldigsten, größten Augen hob Nocturn den Blick, als wüsste er nicht genau, dass seine Fußschellen den oh so hart arbeitenden Kronprinzen tierisch auf die Nerven ging. Der Kronprinz der Dunkelheit und eigentliche Erbe des dämonischen Throns saß in weiß gekleidet an seinem Schreibtisch, mit einer schicken Feder mit goldener Spitze, weit weg von seinem eigentlichen Thronsaal im Tempel und tippte mit seiner Schreibfeder auf das feine Papier. Seine schwarzen Augen durchbohrten den Schuldigen, aber dieser freute sich einfach über die Aufmerksamkeit und klapperte, wie zum Dank für diesen herrlichen Blick noch einmal mit den Fußschellen – welche ganz neu waren. Die schwarzen Ketten funkelten fast; immerhin hatte noch nie jemand sie vor Nocturn angehabt. Ein Geschenk von Hizashi! Hoch magisch, schwer, hässlich und unmöglich zu brechen; wie gemacht für einen Dämon von Nocturns Kaliber. Nocturn hatte natürlich verstanden sie als Kompliment zu nehmen.
„Ich nerve? Aber mit was denn?“ Nocturn konnte das spitzbübische Grinsen gar nicht zurückhalten als er die Kette zwischen seinen Füßen zum Klirren brachte; ein lautes, unangenehmes Geräusch, dass schon bestens dafür geeignet war, um sich in jedermanns Ohren zu schneiden. Praktisch waren sie aber natürlich dennoch: die schwarze Kette zwischen seinen Füßen verlängerte sich nach Bedarf, um ihn nicht allzu sehr einzuschränken… außer die werden Elementarwächter fanden, dass er eine Gefahr war natürlich. Dann zogen sich auch diese neuen Fußschellen zusammen und hinderten ihn am Gehen.
„Ich bewege doch nur meine Füße!“
„Könntest du das ein wenig leiser machen?“
„Jegliche Beschwerden richtet der Herr Yami bitte an Hizashi-samaaa.“ Nur beim Erwähnen von Hizashis Namen verzog Youma das Gesicht. Der Herr Doktor war wirklich wie eine bittere Medizin, für jeden, der ihn traf. Man musste nur von ihm reden und schon hatte jeder schlechte Laune, fühlte sich bedroh und angeklagt. Youma ließ sich davon aber natürlich nicht beirren; Nocturn wusste, dass er schon mehr als einen Kampf mit Hizashi aufgenommen hatte, im Rat und außerhalb, meistens für und wegen Nocturn. Aber gegen die Fußschellen war jedes Argument abgeprallt… es war ja so oder so einer der Auflagen dafür, dass Nocturn überhaupt im Tempel leben durfte; jetzt waren sie nur einfach sichtbar und für jeden offensichtlich; ja, jeder der Nocturn sah, wusste, dass er es hier mit einem überaus gefährlichen Dämon zu tun hatte… der dennoch mit einem Lächeln durch den Tempel spazieren ging und jeden mit der Kette zwischen seinen Füßen nervte. Der Spaziergang heute Morgen war wunderbar gewesen, oh ja.
„Aber jetzt wo ich die Aufmerksamkeit meines Prinzen schon mal habe…“ Nocturn tänzelte durch Youmas Arbeitszimmer, dessen skeptische Augen seine Tanzschritte verfolgten bis Nocturn vor dem Schreibtisch angekommen war.
„Du hast hier doch sicherlich irgendwo ein Datum hingeschrieben, oh fleißiger Prinz, huh?“
„Natürlich habe ich da-“
„Ohja da.“ Nocturn zeigte mit seinem langen spitzen Finger auf das Datum in der obersten Ecke eines vollgeschriebenen Dokuments.
„Es ist der 24.12.“
„…“
„Weiß mein Prinz denn was das für ein Datum ist?“ Wenn er es nicht wusste, dann wäre Nocturn zutiefst beleidigt – und unzufrieden mit sich selbst. Dann hatte er nämlich darin versagt Youma diese schönste aller menschlichen Traditionen auf die liebenswerteste Art nahe zu legen… mit dem Schenken eines Schlittens zum Beispiel.
Aber nein, Youma wurde rot. Und er sah auch zur Seite. Sehr gut.
„Ich bin mir bewusst, dass die Menschen heute Weihnachten feiern“, antwortete Youma, strich sich beiläufig einer seiner langen Haarsträhnen hinters Ohr – sie wurden endlich wieder lang! – und sah dabei so ernst aus, als spräche er vor den Hikari im Rat. Aber seine Wangen waren immer noch etwas rot.
„Ich habe auch versucht einen kleinen Tannenbaum zu organisieren…“ Mit mäßigem Erfolg offensichtlich, denn hier war nirgends ein Baum zu sehen. Doch alleine die Tatsache, dass er es versucht hatte… brachte Nocturn innerlich ein wenig zum Lachen. Dabei hatte Youma genau diese Tradition doch immer am schlimmsten gefunden! Die arme Umwelt! Die armen Bäume! Und dann hing man auch noch etwas daran! Was für ein Unding! Menschen!
„Was für Mühe sich mein Prinz gemacht hat… und das nur für mich. Ich bin geehrt.“ Nocturn wusste nicht genau, warum Youma da noch einmal etwas röter geworden war. War es sein Tonfall gewesen?
„Aber nein, ich brauch keinen Baum. Wenn ich heute Abend vor Mitternacht zwei Stunden mit dir alleine bekomme, als Geschenk, dann ist das für mich gut genug.“ Nocturn war sich bewusst, dass er dabei eigentlich schon ein wenig zu viel forderte, denn da war heute irgend so ein wichtiges Meeting im Jenseits, für dessen Inhalt er sich überhaupt nicht interessiert hatte. Das einzige, woran er sich festgebissen hatte, als Youma ihm davon berichtete war das Datum. Der 24igste Dezember. Wer legte denn bitte wichtige Termine auf den Abend des heiligsten Abend überhaupt… das konnten nur die ach so heiligen Hikari, die sich überhaupt nicht für die Traditionen anderer interessierten.
Deswegen zögerte Youma wohl auch. Er wollte ja der beste Wächter der Dunkelheit sein, den es jemals gegeben hatte und dazu gehörten auch alle Termine einhalten.
„Ich weiß, dass du beschäftigt bist. Aber wer weiß…~“ Taktisch und absolut treffsicher nestete Nocturn ein wenig an seiner roten Schleife, zog ein wenig am Band…
„… vielleicht habe ich ja auch etwas, was du auspacken darfst…~“ Youma wurde auf der Stelle rot. Kerzengerade saß er plötzlich im Stuhl und vergaß sogar kurzzeitig das Atmen. Nocturn zupfte noch ein wenig an seiner Schleife, aber innerlich verdrehte er die Augen: Wesen, die sich sexuell erregen ließen waren so leicht zu manipulieren. Es war schon fast bemitleidenswert.
„Ich… werde sehen was sich machen lässt.“ Ahja, ganz plötzlich. Nocturn hatte plötzlich keine Lust mehr und die gute Laune war auch verschwunden. Na, vielleicht hatte er Youma jetzt auch schon etwas zu lange nichts mehr… auspacken lassen. Bäh.
„Tu das“, antwortete Nocturn dennoch und ließ seine Schleife gehen, um sich kurzerhand auf den Schreibtisch zu setzen – wobei er allerdings nett und höflich genug war nichts umzuwerfen oder etwas zu zerknittern. Er schwang das eine Bein über das andere und löste damit wieder einen ekeligen Ton aus, den er dieses Mal sogar ein wenig nervig fand. Aber er ließ sich davon nicht abbringen:
„Fille ist ja heute auch nicht da.“
„Ist sie nicht?“
„Non. Sie ist mit ihrem gesamten Gefolge – womit ich natürlich Blue, Silver und Firey meine – nach Hok… Hok… aid…“ Nocturn hatte das Gefühl, dass seine Zunge sich verknotete, als er versuchte Hokkaido auszusprechen.
„Bah, das kann ich nicht über meine französische Lippen bringen. Irgendwo in den Norden Japans. Fille und Silver haben da vor Wochen schon eine Hütte gemietet. Im Schnee. Weihnachten im Schnee. Wie romantisch! Ich werde fast eifersüchtig. Natürlich ist der Schnee nichts für unsere Hikari, aber sie wird sicherlich ordentlich gewärmt von ihren lieben Freunden und natürlich von Blue. Er war dagegen, natürlich, unvernünftig und was sendet denn das für ein Signal… aber Fille hat ihren Willen bekommen. Sie sind schon aufgebrochen und sind zwei Tage weg.“
„Woher weißt du das?“ Die Frage war doch eher warum wusste Youma das nicht?
„Du hast viel zu tun und ich habe nicht mehr viele Hobbies, vergessen?“ Nein, das hatte er natürlich nicht vergessen und Nocturn war sich klar, dass er das eigentlich nicht hätte sagen sollen – aber es war nun einmal die Wahrheit.
„Ganz großes Drama, denn natürlich kommt Saiyon nicht mit, obwohl er ja der Getreue von unserer Hikari ist, weshalb Blue auch dagegen war. Wieder, falsches Signal. Aber Grey und White haben Fille den Rücken gestärkt und gemeint, es sei gut für ihre mentale Gesundheit und für das Strahlen ihres Lichts… Wenn sie sich heute Mal keine Gedanken darüber machen muss, so schnell wie möglich schwanger zu werden.“ Schon wieder etwas, was Nocturn eigentlich nicht hatte sagen wollen, aber er redete wie immer zu schnell und schon war dieses Thema auch zwischen ihnen im Raum. Der nicht vorhandene Erbe des Elements der Dunkelheit… und der Tatsache, dass Nocturn Youma mit dieser Angelegenheit nicht helfen konnte. Er hatte es eigentlich nicht ansprechen wollen, obwohl er wusste, dass Silence ihn erst vor wenigen Tagen an seine Pflicht als letzter Lebender Yami erinnert hatte – und Youma war pflichtbewusster als Green.
Egal, darüber wollte Nocturn jetzt verdammt nochmal nicht nachdenken. Es war Weihnachten; das einzige Kind, an das er heute denken wolle, war ein nicht existierendes, heiliges Gotteskind, das einfach nur als Ausrede genommen wurde für gute Musik und Festessen. Oh gute Musik! Ein Gottesdienst in der Notre Dame, oh das wäre so wunderbar… Nein, nein, nicht daran denken, daran erst recht nicht. Wenn er an Paris dachte, fing er gleich an zu weinen.
Und das wäre nicht gut, denn genau da klopfte es an der Tür. Youma horchte auf und wollte den Besucher schon herein bitten, aber da öffnete dieser schon von sich aus die Tür, als wäre dies sein Arbeitszimmer – und herein kam wahrlich ein Gotteskind… nämlich Hizashi, mit Reitzel im Schlepptau, der einen entschuldigenden Eindruck machte.
„Ah, Reitzel hatte recht! Hier ist ja unser Dämon.“ Nocturn hatte viele Dämonen getroffen, dumme, gefährliche, mächtige. Fürsten von hohen Kaliber; Ri-Il unter anderem, dessen Lächeln einem auch nicht gerade Freude verspüren ließ. Aber Hizashis Lächeln… Es gab keines, mit dem man es vergleichen konnte. Sein Lächeln war wie das einer alten Engelsstatue, in dessen Körper der Teufel gefahren war; genauso gefährlich und genauso ewiglich. Hizashi war einer der wenigen Wesen, mit denen auch Nocturn am liebsten so wenig wie möglich zu tun hatte – leider musste er ihn aber jeden zweiten Tag sehen.
„Das Hündchen ist bei seinem Besitzer, wie niedlich“, sagte Hizashi und legte lächelnd die Hände zusammen. Er verbeugte sich natürlich nicht – verbeugte er sich vor überhaupt jemanden? Vor seinen Göttern vielleicht? – aber Reitzel grüßte höflich. Youma richtete sich sofort auf, alarmiert und verärgert.
„Nocturn ist nicht beim Besitz“, antwortete Youma mit ernster, resoluter Miene. Nocturn spürte wie eine komische Wärme sich auf seinen Wangen ausbreitete. Also eigentlich mochte er es ja, wenn Youma sagte, dass er „sein war“, aber das war wohl nicht der richtige Moment um das anzumerken.
„Wie Sie meinen, Yami-san.“ Hizashi drehte sich zu Reitzel herum und sein Lächeln war sofort weg.
„Du kannst jetzt gehen, Reitzel“, sprach er mit der Strenge eines Lehrers, der seinen Schüler wegschickte, nachdem dieser seinen Zweck erfüllt hatte. Doch Reitzel blieb stehen, wofür Nocturn ihm Respekt zollte.
„Geh“, sagte er nun mit etwas mehr Nachdruck und tatsächlich auch mit einer abweisenden Handbewegung.
„Du hast deinen Zweck erfüllt.“
„Aber Hizashi. Ich sagte dir doch, dass ich etwas mit Youma-san zu besprechen hätte.“ Nocturn lachte beinahe in sich hinein; da hatte das kleine Lamm von einem Hikari aber gut gekontert! Hizashi hatte Tonfall eines Lehrers benutzt, aber Reitzel den eines Psychiaters, der mit seinem Patienten sprach. Etwas was dem kalten Hikari nicht unbemerkt geblieben war, denn er verzog kurz angewidert das Gesicht.
„Gut“, zischte Hizashi und legte plötzlich seinen Zeigefinger auf Reitzels Brust, der ein wenig Abstand nahm, aber Hizashi bohrte seinen Finger noch tiefer hinein. Doch irgendwie fand Nocturn nicht, dass Reitzel danach aussah als würde es ihm missfallen…?
„Aber der kleine Reitzel sollte auf sein Taten und Schritte ein wenig besser achten…“ Er pikste ihn nun förmlich:
„… und auf seinen Tonfall.“ … jeder andere hätte wohl das Gesicht verzogen, aber Reitzel… Nocturn legte den Kopf schief. Sah er hier etwa die einzige Person für die Hizashi keine bittere Medizin war?
Dann wandte sich eben bittere Medizin allerdings Nocturn zu:
��Komm, Dämon, ich will nicht mehr als nötig meine Zeit mit dir verschwenden. Es ist ohnehin ein Unding, dass ich dich finden muss.“ Youma warf Nocturn einen besorgten Blick zu, den Nocturn nicht ganz verstand. Es war doch nicht das erste Mal, dass er alleine war mit Hizashi. Oder glaubte er, dass er seine schlechte Laune an ihm auslassen würde? Hm, gut, das würde er sicherlich. Aber nach dem ganzen Drama mit Fille würde Hizashi ihn wohl kaum töten.
„Verzeiht meine Unhöflichkeit, Hikari-Hizashi-sama“, antwortete Nocturn und verneigte sich elegant, nachdem er vom Schreibtisch herunter gerutscht war.
„Dann lasst uns zur Tat schreiten, damit ich Euch nicht länger behellige.“ Er warf Youma sein Zwinkern zu, dass er selber sehr kokett fand und von dem er hoffte, dass Youma das „bis nachher“ verstanden hatte.
Und dann war Nocturn alleine mit Hizashi – und Youma mit Reitzel, der die Tür schloss, während Youma ein Seufzen über die Lippen rollte.
„Entschuldigt bitte die Umstände, Reitzel-san“, sagte der Yami und massierte sich die Schläfen.
„Ich habe nicht auf die Uhrzeit geachtet, ansonsten hätte ich Nocturn zu Hizashi gebracht. Ich hoffe sie hatten keine allzu große Unannehmlichkeiten deswegen.“
„Machen Sie sich darüber keine Sorgen, Youma-san. Ich habe keinerlei Unannehmlichkeiten erlebt.“ Youma runzelte die Stirn, denn genau wie Nocturn hatte er natürlich auch eben gesehen, wie Hizashi Reitzel nicht nur mit den Finger durchbohrt hatte, sondern auch mit seinem Blick – als wären sie bei einem Kreuzverhör gewesen. Warum wirkte Reitzel dann so, als hätte er… gute Laune? Seine Wangen waren rot und seine Locken schienen zu tanzen, als er sich ihm mit einem Lächeln zuwandte.
„Ich habe das bekommen, worum Sie mich gebeten haben.“ Umgehend holte er ein kleines, in rotem Papier eingepacktes Geschenk aus seiner braunen Tasche, die zu seiner menschlichen Kleidung passte, in die er seinen Eciencé-Körper gehüllt hatte: einen warmen, gestrickten Pullover in hellen Farben, mit passendem Schal und hellbraunen Mantel, der von feiner Qualität war. Die Tatsache, dass Reitzel sich ab und zu in menschliche Kleidung begab, sorgte bei den anderen Hikari für Unmut und auch Youma hatte schon einige Lästereien über ihn gehört, aber er fand, dass Reitzel sich immer sehr vornehm kleidete. Ohnehin… seitdem Reitzel Youma bei der Rettung Nocturns geholfen hatte, war Reitzel… beinahe so etwas wie Youmas Freund geworden, wenn Hikari und Yami denn befreundet sein konnten. Aber er mochte ihn, das konnte er sich wohl eingestehen – und das nicht nur, weil er hübsch anzusehen war, mit seinem sanften Lächeln und den weichen Locken, von denen Green mal gesagt hatte, dass sie sie zu gerne anfassen wollte. Er war freundlich und unvoreingenommen… und einer der wenigen, der von Youmas und Nocturns geheimer Beziehung wusste und ihm dafür niemals auch nur einen schiefen Blick zugeworfen hatte.
„Ich habe mir die Freiheit herausgenommen es einpacken zu lassen. Hier oben auf unseren Inseln wäre es schwer geworden passendes Einpackpapier zu finden.“ Er reichte Youma die kleine Schachtel.
„Ich danke Ihnen, Reitzel-san. Das war überaus freundlich von Ihnen.“ Trotz allem blieben sie aber beim Sie.
„Ich weiß, dass meine Bitte, sie auf den Eiffelturm zu schicken, etwas frech war. Ich hoffe, dass ich mich in Zukunft erkenntlich zeigen kann.“ Reitzel winkte mit der Hand ab.
„Ah, ich habe den Ausflug genossen. Das letzte Mal, dass ich auf dem Eiffelturm war, war 1900, kurz nach seiner Eröffnung. Es hat mir Spaß gemacht in Erinnerungen zu schwelgen und nun zur Weihnachtszeit…“
„Ein Graus nicht wahr? Paris ist furchtbar schrill im Dezember und viel voller als sonst. So viele Menschen!“ Die Worte Youmas brachten Reitzel zum Lachen:
„Oh, ich wollte eigentlich sagen, dass ich es sehr schön fand.“ Schön? Hatte Youma sich da gerade verhört? Schön?! Es gab doch kaum eine Jahreszeit zu der Paris schlimmer war als im Dezember! Nun gut, Hochsommer war auch grauenhaft gewesen, mit den vielen Extra Menschen… manchmal verstand Youma wirklich nicht, warum Nocturn sich so sehr nach der Stadt sehnte, aber gut, es war sein Zuhause, dachte Youma und betrachtete das rote Geschenk gedankenverloren, bis Reitzel ihn aus diesen herausholte:
„Doch darf ich mir eine Anmerkung erlauben, Youma-san?“
„Oh ja, natürlich.“ Youma sah auf, etwas verwirrt – doch auf das, was Reitzel da sagte, wäre er nicht gekommen:
„Das Geschenk ist sehr schlecht gewählt.“
… was?
7 notes · View notes
Text
Herr Andresen, Zimmer 221
Tumblr media
(Reupload meiner allerersten Story. 😉)
Lena arbeitete gern im Seniorenheim. Gutes Tun und anderen Leuten helfen war schon immer ihr Ding. Die großgewachsene Brünette mit den saftigen Kurven hatte die Ausbildung zur Pflegekraft im Sommer erfolgreich abgeschlossen und war jetzt schon seit 4 Monaten im Seniorenheim am Stadtrand von Hamburg tätig.
Wie immer um 16 Uhr war es jetzt Zeit für ihren Besuch bei Herrn Andresen. Der ältere Herr hatte keine Familie mehr, war aber sonst noch recht gut zu Fuß und im Geist. Er fand hier im Heim allerdings Gesellschaft, die er sonst nicht hätte. Und genoss sein Leben, so gut es ging. Kurzum: Lena kam gern zu Herrn Andresen. Als sie in ihren weißen Schwestern-Uniform über die Flure in den zweiten Stock des Heims zum Zimmer 221 ging, fiel ihr wieder die erste Woche ein, in der sie hier anfing.
Es hat die ganze Woche geregnet. Zudem gab es zu wenig Personal, damit Lena ordentlich eingeschult werden konnte. Sie hatte große Mühe, die unterschiedlichen Bewohner und ihre Eigenheiten kennen zu lernen und sich zu merken. Herr Andresen war hier anders. Auch wenn er mindestens als Vater, wenn nicht sogar Großvater der 23-Jährigen durchgehen würde, unterhielt er sich von dem ersten Treffen an ganz normal mit Lena. Er gab ihr Tipps und verriet ihr Wissenswertes über die anderen Bewohner, und auch die Pfleger.
Als wäre die erste Woche im neuen Job nicht schon anstrengend genug, hat auch noch ihr Freund am dritten Tag Schluss gemacht. Er bemängelte, dass sie ihn vernachlässigte, im Bett und auch sonst zu viel arbeitete. Und dann war er weg. Und da sie komischerweise schon nach kurzer Zeit eine Vertrauensbasis mit Herrn Andresen geschaffen hatte, kam das natürlich zur Sprache, als sie an jenem Tag um 16 Uhr wieder in sein Zimmer trat.
"Trauer dem nicht nach, Kleines", sagte der Senior zu ihr, nachdem sie ihm alles erzählt hatte. "Du bist so ein guter Mensch. Da kommt sicher bald was besseres." Dann meinte er:"Sei so gut, kannst du mir aus dem Kasten aus dem obersten Regal ein Buch runter holen? Ich komm da leider nicht mehr hin." Nachdem jetzt wieder zur Pfleger/Patient-Tagesordnung übergegangen war, fühlte sich Lena ein kleines bisschen besser. Sie stand auf, öffnete den vollgeräumten Schrank und streckte sich auf Zehenspitzen, damit sie das oberste Regal erreichte.
Genau im Moment, als sie das Buch erreichte, durchzuckte sie auf einmal ein heißer Blitz, ausgehend von ihrem Unterleib. Gleichzeitig bemerkte sie, dass Herr Andresen mit einem Mal direkt hinter ihr stand. So nah, dass sie seinen aufgeregten Atem in ihrem Nacken spüren konnte. Er hat ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und massierte jetzt mit stockeisernem Griff Lenas Lustgrotte. Und der alte Herr wusste, was er tat. Schließlich hatte er bis zur Pension 40 Jahre lang für diverse Clubs auf St. Pauli die neuen "Talente" arbeitstauglich gemacht. In den 80ern hätte es noch "Nutten einreiten" geheißen, aber egal. Das hohe Alter hatte seiner Technik nichts anhaben können. "Was zum Teu..", brachte Lena noch heraus, bevor sie dann nur mehr Sterne sah und tief den Atmen einzog. Zielsicher und mit jahrzehntelanger Erfahrung massierte Herr Andresen mit der rechten Hand ihren Kitzler, und griff mit der linken abwechselnd nach ihren vollen Brüsten. Er suchte und fand rasch auch durch den Pflegerkittel ihre erregten Nippel.
Lena verstand die Welt nicht mehr. Sie fühlte sich überrumpelt von diesem netten alten Mann, der jedoch in den letzten 30 Sekunden absolut jede richtige Berührung vollzogen hatte, um ihre Lust zu entfachen. Ihr Atem ging schneller, ihr Verstand verabschiedete sich von der Vernuft, dem ganzen hier und jetzt ein Ende zu bereiten. Und schon spreizte unterbewusst die Beine ein paar Zentimeter, um der stark kreisenden Hand in ihrem Schritt mehr Raum zu geben. Das fiel auch Herr Andresen auf. "Ja. Lass dich gehen, liebe Lena. Ich tu dir nichts, was du nicht willst. Aber ich sorge dafür, dass du deinen Loser-Ex bald vergessen hast."
Bei diesen Worten gesellte sich zu Lenas Lust auch noch das Gefühl der Geborgenheit und sie ließ sich rückwärts leicht an Herrn Andresen anlehnen. Ein leises, hohes "Ja" flog über ihre Lippen, als sie die brodelnde Lust in sich aufsteigen spürte. Diese Hände sind der Wahnsinn! Ihr Becken bewegte sich jetzt mit seiner Hand mit, sie wollte jetzt ihre Erlösung haben, wollte von den geilen Handgriffen dieses Seniors hier und jetzt in diesem Zimmer kommen.
In diesem Moment zog Herr Andresen beide Hände zurück. Das Ausbleiben des wohligen Drucks auf ihr Lustzentrum quittierte Lena mit einem harschen Seufzer. Mit einem leisen Zittern wollte sie sich nun umdrehen, um dem alten Mann zum ersten Mal in die Augen zu sehen, seit er sie angefasst hat. Aber so weit kam sie nicht. Mit einer fließenden Bewegung öffnete er ihren Pflegerkittel und zog den mittlerweile vollkommen durchnässten Slip nach unten, drückte ihren Oberkörper nach vorn, sodass sie sich wieder am Schrank festhalten musste und ihr Po nach hinten hinaus gestreckt wurde. Sie hörte seine Hose zu Boden fallen, sein Hemd folgte wenige Augenblicke später. Ihr war klar, wie es jetzt weiterging. Sie wollte nun gar nicht mehr zurückschauen, sondern konzentrierte sich nur noch auf ihre brennende Mitte, auf dieses Gefühl kurz vor der Erlösung, die nun sicher bald kommen würde.
Doch dann hörte sie ihn sagen "Noch ein bisschen Geduld, Liebes. Lass mich dich kosten, Lena, du bist so heiß", und das nächste, was sie wahrnahm, war sein heißer Atmen und seine Zunge in ihrer Spalte. Herr Andresen war hinter ihr auf die Knie gegangen und teilte mit seiner Zunge ihre fleischigen Lippen und versetzte ihr dann kurze Stöße, um ihren köstlichen Nektar zu trinken. Da löste sich auch der letzte Rest an Zurückhaltung bei Lena auf. "Ohhhhh ja, das ist gut", stöhnte sie aus sich heraus, nachdem sie wieder auf die Zielgeraden zu ihrem Höhepunkt einbog. Auch mit seiner Zunge war Herr Andresen mehr als ein Meister, so gut hat sie ihr ganzes Leben noch nie jemand mit dem Mund verwöhnt. Als er dann noch begann, an ihrer Clit zu saugen, während er 2 knochige Finger in ihr schmatzendes Loch einführte und langsam vor und zurück bewegte, war es um die junge Frau geschehen. Ihre wohlgeformten gespreizten Beine begannen unkontrolliert zu zucken, ihr Atem geriet ins Stocken uns ein langegezogenes "Ohhh" durchschüttelte Lena, als ein ungewohnt harter Orgasmus sie übermannte. Es war einer dieser Höhepunkte, wo man kurz das Hier und Jetzt vergas und komplett der Realität entschwebt, eingehüllt im Gipfel der Lust.
Als sie wieder zu sich kam und ihr pochendes Herz schön langsam zur Ruhe kam, merkte sie, dass sie auf den Boden des Zimmers zusammengesunken war. Über ihr stand Herr Andresen, mit einem Blick, der pures Verlangen aber auch Sicherheit an Lena vermittelte. Er hatte sich nun seiner ganzen Kleidung entledigt und stand mit steifem, pulsierenden und adrigen Schwanz direkt über ihr. In einem kleinen Nebenschauplatz in ihrem Kopf machte sie eine Notiz, dass Herr Andresen vollkommen rasiert unten war. Mit einer für sein Alter unüblichen Geschwindigkeit ging er zur Zimmertüre und schloss ab. Dann war er mit einem Satz wieder über ihr. "So Lena, jetzt können wir ungestört da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Zumindest deinem Körper schien es ja zu gefallen?" meinte er gütig lächelnd, wie ein älterer Herr aus einer TV-Werbung.
"Ich mach alles, was sie wollen, Herr Andresen", murmelte Lena, als sie sich erhob, immer noch wuschig vom abebbenden Hammer-Orgasmus. Davon wollte sie auf jeden Fall mehr. "Na dann ab ins Bett, mein kleines Wildpferd. Zeig mir nochmal deinen süßen Arsch", ordnete Herr Andresen, mit der linken Hand seinen beachtlichen Schwanz wichsend. Lena kletterte auf sein Bett, ging auf alle Viere und streckte ihm ihren Prachtarsch erneut entgegen. In freudiger Erwartung wackelte sie mit ihrem Becken, als er hinter ihr stehend vor dem Bett Aufstellung nahm. Er rieb seine große rote Eichel an ihrer Pforte, was erneute tausend kleine Blitze durch Lena schickten, bevor er dann langsam aber bestimmt die volle Länge seines Schwanzes in die junge Pflegerin schob. Ihr schmatzende Spalte nahm ihn gierig auf, und Lena presste ein "Oh wow" heraus, als Herr Andresen Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. "Lass mich raten, dein Ex war nicht so groß?" "Ah, nein, nicht mal annähernd. Aber Sie fühlen sich sehr gut an", antwortete Lena, die jetzt von den Stößen des Seniors immer stärker durchgeschüttelt wurden. Das Klatschen ihrer Pobacken auf ihm wurde immer schmatzender, lauter und schneller. Ihr Stöhnen ebenso. Kurz erhaschte sie im Fenster des Zimmers ihr Spiegelbild, wie sie vor dem nackten alten Mann kniete und hier wahrlich den besten Sex ihres jungen Lebens hatte.
Kurz bevor sie jeden Stoß von Herrn Andresen mit einem spitzen Schrei quittierte, griff er in ihre Lockenpracht, zog sie an sich und hielt ihr mit der anderen Hand den Mund zu. Zu viel Aufmerksamkeit sollten sie beide dann doch nicht erwecken. Fixiert in dieser Position spürte Lena wenige Minuten später erneut einen Orgasmus heranrollen. Sie lutschte an den Fingern, die ihr Stöhnen unterdrücken sollten und warf sich den stakkato-artigen Stößen von Herrn Andresen entgegen. Als er spürte, wie sich ihre Spalte langsam verkrampfte, warf er sie nach vorn, drückte sie in sein Kissen und brauchte noch drei finale, wuchtige Stöße, bis sie wieder unter wildem Zucken kam und ihre Lust ungehindert in das Kissen schreien konnte.
Ungleich zu vorher, hörte Herr Andresen allerdings nicht ganz auf, sondern vögelte Lena einfach locker weiter, die nun auf dem Bauch mit allen vieren zur Seite weggestreckt in seinem Bett lag und schwer atmete. "Lena, verrat mir eins," sagt er zwischen zwei Stößen. "Du sagtest, dein Ex-Freund hat sich vernachlässigt gefühlt, auch im Bett. Hast du je seinen Saft geschluckt?" "Nein, Herr Andresen, ich hab das immer ausgespuckt", kam schwach von Lena zurück. "Dann hast du jetzt die Chance, Kleine. Ich will in diesen süßen Mund von dir kommen. Und ich will, dass du alles schluckst wie ein braves Mädchen. Nur dann können wir das wiederholen". Ein stummes Nicken ihrerseits reichte schon, da gab er ihr einen Klaps auf den Po, zog seinen Schwanz aus ihrer übernassen Spalte heraus und machte einen Satz auf die andere Seite des Bettes.
"Schau mich an Lena", sagte Herr Andresen, als er seinen Schwanz an ihren Lippen ansetzte. Ihr Blick traf seine Augen. "Du bist eine so wunderbare Frau, eine Wahnsinnsbraut. Jeder, der dich gehen lässt, ist ein Verlierer. Jetzt mach den Mund auf!" Als er sein pulsierendes Rohr auf Lenas Zunge legte und schnell seinen Schwanz rieb, war es auch um Herrn Andresen geschehen. Lange Faden von cremigen Sperma schossen aus dem Altherren-Schwanz hervor, trafen direkt die Rachenwand des willigen Mädchens vor ihm. Als er immer weiter spritzte, schloss Lena kurz den Mund um zu schlucken, was zu dem führte, dass sie auch einiges in ihr Gesicht bekam. Über das linke Auge und die Nasenspitze verteilte Herr Andresen noch die letzten Tropfen seines Saftes. Dann trat er zufrieden einen Schritt zurück.
"Gut, das mit dem Schlucken werden wir noch üben. Aber ansonsten eine solide Leistung von dir, liebe Lena. Ich danke dir. Hier ist dein Gewand, vielleicht bringst du dich noch im Bad kurz in Ordnung, bevor du wieder auf den Flur gehst." Lenas Herz pochte immer noch in ihrer Brust, so sehr war sie noch in den Nachwehen des Sex mit Herrn Andresen gefangen. Sprachlos stolperte sie ins Bad und begutachtete ihr Sperma-bedecktes Gesicht. "Was zur Hölle war denn das gerade?", dachte sie sich, als sie wieder in ihren Kittel stieg und sich mit einem Taschentuch die Spermareste aus dem Gesicht wischte. "Der alte Mann fickt, als gäbe es kein Morgen mehr." Sie erinnerte sich an seine Worte, die er ihr ins Ohr raunte, während er seinen dicken Schwanz in sie schob. Und da fühlte sie sich wieder begehrt, als Frau. Und befriedigt sowieso. Sie stieß einen leisen Pfiff aus und kam aus dem Bad zurück ins Zimmer. Herr Andresen lag wieder angezogen in seinem Bett und blätterte in einer Zeitung. "Wunderbar siehst du aus, liebe Lena. Und gar nicht wie jemanden, dem gerade das Gehirn rausgevögelt wurde", meinte er lächelnd. Der ordinäre Ton war bei Herrn Andresen offenbar hängen geblieben. "Ich denke, von nun an können wir uns noch öfter besser kennen lernen, wie siehst du das, Lena?" "Das würde mich freuen", sagte die junge Pflegerin und bemerkte noch einen Tropfen seines Spermas in ihrem Mundwinkel. Mit dem Zeigfinger schnappte sie sich den Tropfen und schob ihn sich auf die Zunge. "Hmm, vielen Dank, Herr Andresen. Wir sehen uns nächste Woche."
Und so vergingen die Wochen. Sonst war Herr Andresen weiterhin der nette alte Mann, der immer ein weises Wort oder einen Witz für alle parat hatte. Nur wenn Lena an ihrem 16 Uhr Termin zu ihm ins Zimmer kam, wurde die Tür verriegelt und sie erfreuten sich an dem Körper des anderen, bis sie nicht mehr konnten. Sie schluckte sein Sperma fast täglich, nach 2 Wochen knackte der alte Mann auch ihr süßes und noch jungfräuliches Poloch. An einem unvergesslichen Abend, wo nur noch wenige Besucher im Heim waren, nahm Lena auf Geheiß Herrn Andresens die blonde Azubine mit in sein Zimmer. 2 Stunden später verließ diese mit wackeligen Beinen wieder den Raum, glücklich eingeweiht in alle Sex-Kunststücke, die Lena und dem alten Mann einfielen. Die Blonde hatte eine flinke Zunge, erinnerte sich Lena, sie hatte ihre Möse verwöhnt, während Herr Andresen das Blondchen von hinten genagelt hatte.
Nun stand sie vor Zimmer 221. Ein vertrautes Kribbeln in ihrem Unterleib breitete sich aus. Es ist wieder an der Zeit.
150 notes · View notes
narbenherz · 7 months
Text
Friedhof bei Nacht
Hätte jemand Casper vor ein paar Jahren erzählt, dass es für ihn beinahe zur Gewohnheit werden würde, sich des nachts auf Friedhöfe zu schleichen, hätte er diese Person mit Sicherheit belächelt. Das war wirklich nicht sein Stil. Oder viel eher ließ es seine Angst nicht zu. Trotzdem war er nun hier. Es war der neunte Friedhof in … er wollte gar nicht darüber nachdenken in wie wenig Jahren. Einfacher war es deshalb trotzdem nicht geworden. Das beklemmende Gefühl in seiner Brust blieb konstant. Egal, wie oft er diesen ‚Spaß‘ auch wiederholte. Zum Glück war es heute das letzte Mal.
Es roch nach nasser Erde. Sie schmatzte unter seinen Füßen, während er sich von einem Grabstein zum nächsten bewegte. Irgendwo bellte ein Fuchs und machte die Situation für Casper nicht unbedingt erträglicher. Aber gut, das hier war immer noch besser als am helllichten Tag mit einem Notizbuch zwischen Trauernden umherzustreifen und einen Namen von der Liste zu streichen. Das Bild vor seinem geistigen Auge fühlte sich fast noch absurder an als das hier. Und er würde es wohl kaum erklären können, würde ihn jemand darauf ansprechen. Wie auch? Er kannte die Antwort selbst nicht. Im Grunde war er gerade dabei, sie herauszufinden und er war sich sicher, dass ein Mensch sie trotz allem nicht verstehen würde.
Als Casper sich vor dem nächsten Grabstein positionierte und flüchtig mit dem Smartphone gerade genug Licht produzierte, um die Inschrift zu lesen, atmete er erleichtert aus. Da war es. Das Grabstein mit dem Namen, den er suchte. Und mit dem Todesdatum, das sein Geburtstag war. Casper strich den Namen von der Liste. Es war der letzte. Das war also seine letzte Station gewesen, bevor sich seine Seele einen neuen Wirt gesucht hatte. Wie war er wohl gewesen? Wie hatte er ausgesehen? Casper betrachtete den Bereich vor dem Grabstein. Keine Blumen, keine Kerzen. Nichts. War er in diesem Leben einsam gewesen? Casper empfand so etwas wie Mitleid. Mitleid mit sich selbst? Er wusste nicht, ob das überhaupt möglich war und ob es das beschrieb, was sich in seiner Herzgegend gerade ausbreitete. Euphorie fühlte sich jedenfalls anders an. Dabei hatte er die erste Hürde gemeistert auf dem Weg, das Rätsel zu lösen. Doch gerade fühlte es sich an, wie ein Weg ohne Ziel. Oder ein Weg, der im Kreis verlief. Es gab kein Ende. Nein, es ging einfach jedes Mal wieder bei Null los. Und mit jedem Leben wurde der Weg weiter.
Casper griff das Notizbuch in seiner Hand fester. Damit musste endlich Schluss sein. Es musste eine Lösung geben. Er würde dem Ursprung auf den Grund gehen und seinem Schöpfer gegenübertreten. Und wenn es nicht in diesem Leben geschah, dann im nächsten. Aber dann würde er zehn Gräber abklappern müssen.
#lp
8 notes · View notes
keinjournalist · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Geistesregentschaft
Ein Physiklehrer fragte einmal seine Klasse:
"Bewegt sich der Mensch im Universum oder das Universum im Menschen?"
Die große Erkenntnis ist die: "Vorher" ist bereits im Lichte des Erfolgs. Nicht nur das "Dabei-sein" oder das "Danach" verdient das Gefühl von Erfüllung. Auch das Davor ist Teil der erleuchtenden Geistestätigkeit! Wieso empfinden viele Menschen es als Hindernis? Es ist ein Sprungbrett. Fleisch ist nicht der Feind des Geistes, sondern sein Symbol. Worüber der Geist (das Zentrum) lacht, erschrickt das Fleisch (die Peripherie) und foltert sich grausam selbst. Dabei vermischt es sich mit dem Nichts und lässt solche Ideen wie Tod (oder Vergessen) real erscheinen. Alles ist zur Hälfte Angst und der Mensch ist isoliert in der Überzeugung "ich bewege mich im Universum". Das Ziel verliert jeden Wert, weil es eingebettet ist in eine Leere. Im Geist zu wandeln heißt, in göttlicher Sicherheit zu liegen. Das Universum bewegt sich in mir. Dem Nichts durch das Wenige die Bedeutung von Etwas zu geben. Oder "das Universum bewegt sich "um mich"". Die Skala folgt diesem Beginn.
Verantwortung ist nicht länger eine Sache, die man übernehmen kann, aber ein Ding was einem gegeben wird. Wie durch einen Quanten-Nebel ist jeder Berg plötzlich Glaubenssache. Das Ende von Mühe und Ernte erhält einen neuen Sinn: der Weg. Weshalb sich uns allen die Frage erübrigt, wie man es schafft den Geist regieren zu lassen. Die Herrschaft des Geistes ist kein "Ding des Ichs"! Es ist ein "Ding Gottes" und beginnt in der Quelle (den Assoziationen zu dem was) 'Gottes' (ist). Eine Quelle die dadurch gefunden ist, Gott zu gedenken und Ihn niemals zu vergessen. Nicht das Ich geht jenen Weg, sondern Gott bewegt die Beine. (Gott bewegt den Geist!) Äquivalent hierzu ist es, irgendwo hinzugehen und zu verkünden: der Herr hat mich hierher geführt. Freiheit bedeuted auch, den Raum um sich zu erkunden. Der Horizont ruft uns jeden Morgen, wenn Schwarz zu Blau wird. So viele Ecken, die Welt ragt in ein unendliches Fraktal. Dies ist die Tür zu der echten Welt, zu einer Wahrheit in der der Mensch eine Wahrheit "sein kann" und keine Lüge in einer Lüge "sein muss". Gottes Kraft im eigenen Fuß, tretend auf die Erde Gottes. Nicht die Gefangenschaft durch ein, erstens, "Ich, welches Kraft braucht um zu gehen" und "einem Ich, welches einen Weg braucht um zu gehen". Nein, im Gegenteil: ein Eingang in die Welt Gottes. Gottes Kraft fließt in Gottes Kraft und der Tag ist der Traum einer Barmherzigkeit, hinter deren Mauern das Nichts ist, sinnloses Feuer der eigenen Existenz. Gewiss ist es schwierig die Dimension Gottes mit der Dimension des Egos zu vergleichen.
Zuletzt sei also gesagt, mit Gott erst kommt die Freiheit. Und durch Gott kommt erst die Kraft. Wohin wir auch wollen, ohne Gott ist der Weg schwer. Auch wenn: "auf dem Weg sein" ohne Gott richtig scheint, erst durch Gott lässt sich der Weg erleben, als sei man, wie die Engel, mit Fliegen begabt. Ein Ich was Erfolge erzielt, dem fehlt das Leben, wie dem Mond. Ein Ich was in Gemeinschaft und mit Gott siegt, ist wie die Erde, die Sonne oder sogar eine ganze Galaxis.
Bilder: Auguste Herbin
Text: keinjournalist
5 notes · View notes
techniktagebuch · 1 month
Text
Ende 2023 bis Anfang 2024
Von mir ein Selfie am Automaten für die Behörde. Ohne Frühaufstehen
Ähnlich wie Kathrin und Scott benötige auch ich ein neues behördliches Dokument und dafür Fotos. Und das lief so:
Im November 2023 bekomme ich ein Schreiben der Stadt Hamburg auf Papier, dass die Gültigkeit eines Dokuments von mir demnächst ablaufen würde.
Tumblr media
Man empfiehlt mir, “aufgrund erhöhter Nachfrage” und weil deshalb “Termine in unseren Standorten knapp sein” könnten, mich rechtzeitig um einen Termin zu bemühen. Das tue ich, dafür gibt es ein Online-Tool, per QR-Code im Schreiben verlinkt, das recht klaglos seinen Dienst verrichtet. Also, für das, was ich sonst so mit Behörden erlebe, dafür, dass es ein digitales Tool einer Behörde in Deutschland ist, nervt es erstaunlich wenig; na gut, beim Neustart muss ich meine Daten neu eingeben, es speichert nichts ab, aber was solls.
Mit einer Vorlaufzeit von ungefähr einem Monat erhalte ich einen Termin in einem Bezirksamt. In der Bestätigungsmail steht, dass ich dort vor Ort auch ein Foto machen könne und ich außer dem bald ablaufenden Dokument, einem gültigen Ausweis und meiner Girokarte zum Bezahlen (keine Barzahlung!) nichts weiter mitbringen müsse.
Ich komme also an dem vereinbarten Tag etwa eine Viertelstunde vor dem Termin zum Bezirksamt. Da steht ein großer Fotoautomat, ich drücke die entsprechenden Stellen am Bildschirm, wofür benötige ich das Foto, bekomme Anweisungen zum richtigen Einstellen des Stuhls, Kopf bitte innerhalb dieses und Augen bitte innerhalb jenes Bereichs, Haare nicht vor dem Gesicht und so weiter.
Dann empfiehlt mir das Gerät, meine Brille abzunehmen und macht vier Fotos von mir. Der Bildschirm zeigt mir die vier Bilder an, eines wird direkt als ungültig markiert, weil das Gerät erkennt, dass ich darauf die Augen nicht richtig geöffnet habe. Aus den verbleibenden drei kann ich direkt am Bildschirm dasjenige aussuchen, welches vielleicht am wenigsten nach einem Schwerverbrecher auf der Flucht kurz nach einem Banküberfall aussieht.
Ich gehe in den Warteraum, kurz darauf wird meine Wartenummer aufgerufen, ich kann zu einem Schalter gehen, und der freundliche Herr dort hat auch direkt an seinem Bildschirm digitalen Zugriff auf das Foto, das ich gerade gemacht habe.* Ein paar Unterschriften, Fingerabdruckscans, Daten vergleichen und sogar Bezahlen per Gircocard direkt am Schalter.
(*Nachtrag, 2. April 2024: Ich lese, dass "ab Ende April 2025 die Pflicht entfallen [soll], dem Antrag auf Pass oder Ausweis ein biometrisches Foto auf Papier beizulegen. Stattdessen sollen Bürger das Foto digital einreichen können.
Dafür soll es auf den Ämtern Selbstbedienungsstationen geben, mit deren Hilfe biometrische Angaben digital erfasst werden können." Wenn ich das richtig verstehe, muss also dieser Weg, den ich da gegangen bin, an einer Selbstbedienungsstation ein digitales Foto machen zu können, ein Blick in die Zukunft gewesen sein, der eigentlich möglicherweise noch gar keine so richtige gesetzliche Grundlage hatte? "Die Pflicht zur Vorlage eines papierbasierten Passbilds entfällt Ende April 2025" heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung des BMI vom 27.3.2024. Was ist da nur los auf dem Einwohnermeldeamt in Hamburg, dass wir uns hier bereits Anfang 2024 in einer für Ende April 2025 angekündigten Zukunft befinden?)
Alles ganz verblüffend glatt, unauffällig und ohne unnötige Wartezeiten.
Einzig, dass ich für die Abholung der fertigen Papiere einige Wochen später noch mal einen neuen Termin vereinbaren muss, und dabei das Terminbuchungstool sich etwas störrisch anstellt, kann ich beklagen: Es will mich immer in ein anderes Hamburger Kundencenter schicken, aber da liegen die Papiere ja gar nicht.
Aber insgesamt, im Rahmen dessen, was ich sonst so mit Behörden erlebe, gebe ich dem ganzen Prozess doch gerne die Note 2-. Eine 1 gibt es erst dann, wenn das alles online geht.
(Molinarius)
4 notes · View notes
fabiansteinhauer · 2 months
Text
Tumblr media
si in ius vocat ito
1.
Es gibt inzwischen Forschungen aus dem Feld der ,Neurorhetorik' zu den Zügen, Trägern und Trachten, auch solchen, die nach Aby Warburg das Recht vor Augen laden und entladen, sein Erscheinen und seine Entfernungen anordnen und dabei "Gestelle schieben".
Diese Forschungen ist Forschung zu Objekten, die entfernt auseinanderliegen (wie erstens Gesten, die empirisch und neurologisch untersucht werden, zweitens Aby Warburgs Arbeiten und drittens juristischen Forschungsgegenstände, die alle drei entfernt auseinanderliegen können). Solche Objekte liegen deswegen entfernt auseinander, weil sie symbolisch auseinanderliegen. Liegen sie zusammen, liegen sie auch symbolisch zusammen. Man kann die Entfernung größer und kleiner stellen, die Gegenstände näher aneinander und weiter auseinander rücken, denn es ist wahrscheinlich, dass etwas, was symbolisiert und damit entfernt wurde, wieder symbolisiert werden kann und dass Gestelle, die mit Schub und Hemmung an bestimmten und präzisen Stellen situiert wurden, weiter rücken, aber dabei auch zurück rücken können, also näher aneinander rücken können. Physikalische Stellen und literarische Passagen, Fotos und Verträge können kontrahieren und distrahieren.
2.
Experimente, die nach 2005 zu den Gesten Quintillians, also zu rhetorischen Institutionen gemacht wurden, Warburgs Staatstafeln, die 1929 entstanden, eine künstlerische Welt, eine wissenschaftliche und eine juristische Welt: Sie werden symbolisch auseinandergehalten und symbolisch ineinandergehalten. Vor diesem Hintergrund frage ich wieder einmal, was man vom Recht halten soll und welche Rolle dabei Kulturtechniken spielen, auch solche, die zur Kunst und zur Wissenschaft gehören sollen. Der Fokus liegt dabei auf Ladungen.
3.
Dass Aby Waburg mit der Formulierung, er würde Gestelle schieben (also mit Schub und Hemmung arbeiten, um etwas hin und weg/ weg und hin zu bewegen), eventuell an die Anordnung seiner Tafeln denkt und nicht daran, wie das diplomatische Protokoll im Sommer 1929 sich durch den Vatikan schiebt, um ratifizierte Urkunden auszutauchen, dass er also eine Formulierung verwendet, um Regungen auseinanderhalten, die einerseits durch Tafeln mit Fotos gehen, anderseits durch das tableau vivant, das Diplomaten stellen, wenn sie sich vor Fotografen aufstellen, das sichert den Abstand zwischen dem einen Gestell und dem anderen Gestell, dem einen Schieben und dem anderen Schieben symbolisch, mit und durch Formen, durch die nicht nur Regung geht, sondern die auch Formlosigkeit durchziehen, weil sie limitiert und kanalisiert präzise sind. Das Gestell, seine Metapher und sein Begriff werden so noch auseinder- und ineinandergehalten.
Die neuen Forschungen zu den Zügen, Trägern und Trachten legen es aber nahe, noch einmal der Frage nach der Mimesis und ihren Gesetzen nachzugehen - und danach, was ein Laden überspringen lässt.
4.
In Unterlagen, Situationen und Umgebungen stellen graphische und choreographische Züge das Recht so, als ob es stünde. In anderen Unterlagen, Situationen und Umgebungen lassen solche Züge (auf) ein Recht starren, als ob dort etwas fluten würde. Die Züge lassen Regungen á la Laokoon erscheinen, andere aber auch. Die Rhetorik assoziiert dieses Laden mit den Begriffen evidentia, enargeia, teilweise energeia. Warburg assoziiert ein Laden/ Entladen mit einer Geschichte und Theorie des Engramms, einer passioniert und durch Körper verzeichneten Erinnerung. Heiner Mühlmann assoziiert ein Laden wiederum mit Gesten und Stimuli, in denen schon beim ersten Sehen ein Wiedersehen abgerufen würde.
5.
Es wird eine Fortsetzung von TRACE geben.
Mein Plan: im nächsten Kapitel meiner Kooperation mit TRACE die Experimente und Laborsituationen beschreiben, mit denen der Bild- und Rechtswissenschaftler Heiner Mühlmann nach 2005 gearbeitet hat. Ich werde erklären müssen, warum mal wieder ein ausgebildeter Kunsthistoriker zur Rechtswissenschaft kam. Mein Augenmerk richtet sich dabei auch auf Mühlmann und eine Forschungsgruppe um ihn herum. Mein Augenmerk (ein lange trainierter Zug von mir) richtet sich aber auf Heiner Mühlmann und seine Forschungdgruppe, um den Blick auf Grenzobjekte, durch die Ladungen und damit Regungen gehen sollen, zu richten.
Sprich: Heiner Mühlmann wird in diesem Projekt einer der Beobachter, der beobachtet wird - und eines der Grenzobjekte. Insofern fängt mein zweites Projekt zu TRACE an dem Moment an, an dem Heiner Mühlmann, der 1968 mit einer Arbeit zur ästhetischen Theorie der Renaissance in München promoviert und damit den Forschungen zur Bildrhetorik und zu juridischen Kulturtechniken Anstöße gegeben hat (vgl. Steinhauer, Das rhetorische Ensemble, RG 2006) in Rom, in der Bibliothek des MPI (der Hertziana) einen Aufsatz von Jan Bialystocky las. Das ist heute, während eines Telefonates im Jahre 2024, die persönlichen Erinnerung von Heiner Mühlmann an den Anfang seines Interesses an der Geschichte und Theorie des Rechts. Von dem Telefongespräch, das akustisch gewellt und gläsern verkabelt, digital und gefunkt von Körpern zu Körpern und leichten noch leicht choreographischen Zügen zurück ins das Jahr 1970 läuft und mich nach dem Gespräch mit Heiner Mühlmann über Heiner Mühlmann schreiben lässt: eine entfernte Ladung wird beobachtet.
6.
Graphische und choreographische Züge lassen Spuren. Sie sind sekundär und lassen folgen. Solche Züge sind Letter, nicht immer sind es Buchstaben oder Briefe, verträge oder Urkunden, manchmal sind diese Letter schon Diplomaten und ihre Gesten, die Züge machen, machen lassen und damit Letter sind. An den Zügen bauen sich auch solche Grenzen auf, an ihnen richten sich auch solche Kanäle ein, durch die und dank derer etwas kontrahiert und distrahiert.
Man unterscheidet die Art und Weise, wie physikalisch, chemisch, anorganisch und organisch, biologisch, in natürlicher und dann kultureller Evolution Kontraktionen und Distraktionen gehen, wie hier getrennt und assoziiert wird und wie da getrennt und assoziiert wird, wie dort oder da geteilt und verdoppelt wird.
Die These lautet, dass man durchgehend und anhaltend auf normative, operative und rekursive Züge trifft, die insoweit das Reich, das Regime, die Regung und Regierung des Recht nicht nur nach dem Modell der biologischen Autopoiesis vorstellen lassen, sondern auch über Modelle 'toter Kooperation', etwa physikalischer Schläge, wie Schneeflocken, Meteoriten und Vulkane sie bringen sollen. Fröhlicher Pessimismus und "apokalyptischer Optimismus" (Brock) zwingen geradezu einen zweiten Teil auf, für alle Fälle, also auch für den Fall, dass nach der letzten Generation noch etwas vom Recht übrig bleiben könnte und nicht mit dem letzten Einzeller vorübergeht. Kleine Tracht biologie socialdemocratique, zur Evolution aller Überleber oder Kritik des reinen Überlebens? Später!
TRACE - Gerechtigkeit als Zufall II? Der Mensch tracht und Gott lacht.
4 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1028
Joel weckt seine Mitbewohner mit entspannender Musik und Yoga auf. Seine Begründung: "Zwei Drittel der erfolgreichsten Manager:innen starten ihren Tag mit Yoga." Diversity Win: Der neoliberale Kapitalist gendert!
Noah: "Du gehst mir jetzt schon erfolgreich auf den Sack." Er sagt einfach immer was ich denke!
Noah verschwindet erstmal wieder. Joel: "Wo will er denn schon wieder hin? Er ist nie da." Colin. "Vielleicht solltest du dir ein Beispiel an ihm nehmen."
Die neue Referendarin Emilia Amani hat ihren ersten Auftritt. Sie wird gespielt von Tua El-Fawwal. Ihr kennt sie vielleicht als Amira aus der Serie "Druck".
Frau Amani leitet das neue Zukunftsmodul für alle, die am Wettbewerb "Not Just Rocket Science" mitmachen wollen. Dafür sollen sich alle in Zweier- oder Dreiergruppen zusammenfinden.
Joel versucht, Casper und Mikka dazu zu bringen, ihn in ihr Team aufzunehmen, weil er "Visionen und Ideen" hat, doch die lehnen ab.
Auch Colin (der Sandalen mit Socken trägt) hat eine Idee fürs Zukunftsmodul, die er Joel erklärt: Ein Algorithmus, der mechanische Bewegungen durch Farbreize erzeugt. Joel fasst es nochmal zusammen: "Also wenn dein Tablet rot leuchtet vibriert dein Handy? Und wozu soll das gut sein? Für Menschen mit ner Rot-Grün-Schwäche?" Colin: "Über ne Anwendung hab ich auch noch nicht genau nachgedacht, ich fand einfach den Algorithmus interessant."
Ava hat Julias Fahrrad geklaut, weil der Zustand ihr leidgetan hat und macht eine Art "Pimp My Ride" damit. Und wir lernen wieder einen neuen Charakter kennen: Charlotte. Sie arbeitet im Share Space und macht sie darauf aufmerksam, dass man 1. einen Termin ausmachen muss und 2. drei verschiedene Schulen darin arbeiten, nicht nur das Einstein.
Joel möchte Frau Amani davon überzeugen, dass er alleine am Zukunftswettbewerb teilnehmen darf und hat auch schon Argumente und eine Präsentation dafür vorbereitet:
Wer alleine arbeitet muss sich nicht ständig erklären. In einem Team geht die Hälfte der Zeit dafür drauf, den anderen zu erklären, woran man gerade arbeitet.
Seine Ideen sind schon weit fortgeschritten und er kann niemanden mehr einarbeiten
Teamarbeit funktioniert nur, wenn alle auf einer Wellenlänge sind
Er darf trotzdem nicht alleine arbeiten.
Es stellt sich heraus, dass sich Mikka und Reena kennen. Sie sind vor sieben Jahren in Jakarta zusammen auf eine Deutsche Schule gegangen und waren beste Freunde, bis Mikkas Eltern wegziehen mussten. Reena möchte ihre Freundschaft aber nicht neu aufleben lassen und plant, Mikka einfach zu sagen, dass sie sich nicht an ihn erinnert.
Sie entscheidet sich aber doch noch um, weil Mikka ihr extra einen Drachen gebastelt hat. Beim Drachenfestival in Jakarta hat sie ihm nämlich ihren geschenkt. Es stellt sich aber heraus, dass Reena sich doch nicht mehr so gut an ihn erinnert.
Joel hat einen Flipchart aus dem Keller geholt und möchte herausfinden, wer mit ihm auf einer Wellenlänge ist. Er spielt mit Massuda, Annika und Sirius Montagsmaler und wer am meisten richtige Antworten hat, "gewinnt" ihn als Teampartner.
Sirius hat jetzt ein Nasenpiercing!
Alle drei gehen kurz darauf übrigens wieder weg, nachdem sie schon den ersten Begriff "Geld" oder "Aktien" nicht erraten haben.
Mikka ist traurig, weil Reena ihn schon fast vergessen hat, obwohl er sie die ganze Zeit vermisst hat. Casper muntert ihn auf und verspricht ihm, dass sie sich niemals vergessen werden. Und er hat auch schon eine Idee für den Wettbewerb: Ein sprechendes Fahrrad.
Im Schloss Einstein Universum sind die Reclam-Bücher blau.
Tumblr media
Ava ist wütend: Auf Frau Schillers Weisung hin muss sie den Motor von Julias Fahrrad wieder abbauen und denkt, Julia hätte sie verraten. In Wirklichkeit wurde Frau Schiller aber von Charlotte gesagt, dass Ada eine Fahrradwerkstatt vor dem Share Space aufgebaut hat.
Joel hat sich frustriert in sein Bett verkrochen, doch als Colin ins Zimmer kommt, errät er Joels Zeichnungen auf dem Flipchart auf Anhieb richtig. Joel ist begeistert: "Es geht darum, dass du alles, was weird oder komisch ist, nicht als Fehler sondern als Besonderheit ansiehst. Und das ist das Mindset um die Welt zu verändern!" Erst die zweite Folge und er hat schon das Wort Mindset benutzt. Wann erstellt er ne WhatsApp-Gruppe?
Joel hat nun endlich einen Teampartner gefunden und stellt Colin gleich seine Ideen vor: Eine App, die einem hilft, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und einen Routenplaner, der einem statt der schnellsten die statistisch sicherste Route anzeigt. Und natürlich Fenchelsaft. Colin willigt ein. Unter einer Bedingung: Sie entwickeln seine Idee weiter, nicht die von Joel.
Colin, nein! You were supposed to destroy the neoliberal, not join him!
Tumblr media
16 notes · View notes
7thdragon-neu · 1 year
Text
2023-01-02
Heute, während der Arbeit, kam meine Herrin zu mir, legte ihre Hand in meinen Schritt und sagte mir, dass sie jetzt im neuen Jahr wieder richtig spielen mag und ich mich wieder zu verschließen habe.
Ich habe es dann auch so schnell wie möglich erledigt und irgendwie war da schon eine gewisse Freude.
Auch meine Herrin grinste breit, als ich ihr den Schlüssel gab.
Als wir Feierabend hatten, rief meine Herrin mich ins Schlafzimmer.
„Zieh dich aus, ich will meinen Schwanz im Käfig anschauen.“
Also zog ich mich aus, meine Herrin hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht und winkte mich mit einem Finger zu sich.
Sie griff in meinem Schritt, massierte etwas meine Hoden: „Sehr schön. Jetzt zieh meine Socken aus, küss und massier meine Füße.“
Ich kniete mich vor ihr Bett und kümmerte mich ausgiebig um ihre Füße.
Mein Käfig wurde dabei direkt wieder eng, allein nur, weil sie da lag und es verlangte.
Nachdem sie zufrieden war durfte ich ihr ein Paar Nylonsöckchen anziehen und ihre Pantoffeln.
Im Laufe des Nachmittags kam sie zu mir und sagte, dass sie einen Kaffee trinken möchte. Aber in einem Café.
Also fuhren wir einen Kaffee trinken, wofür ich meiner Herrin ein Paar Hochhackige Stiefletten holen durfte
Auf dem Weg sagte sie, mit einem Lächeln: „Ich glaube du hast eine Nachricht bekommen.“
Im Café nahm ich mein Handy und las:
Mein lieber Keuschling,
ich will mich heute Abend mit meinem Vibrator verwöhnen.
Ich will auch einen kleinen Plug vorbereitet bekommen.
Du darfst dir aussuchen, ob ich mir Halterlose und Heels dabei anziehe und du den Käfig anbehältst 
Oder
Ich ziehe mich einfach nackt aus und du darfst den Käfig ablegen.
Egal wie du dich entscheidest, dass hat keinen Einfluss darauf, ob ich mit dir irgendwas anstelle oder nicht.
Käfig eng, Kopfkino an, Erregung Tendenz steigend.
Wir genossen in Ruhe den Kaffee und fuhren wieder Heim.
Zuhause kniete ich mich vor meine Herrin und zog ihr die Schuhe aus und ihre Pantoffeln wieder an.
Der Abend kam und meine Herrin ging mit mir ins Schlafzimmer.
Ich sagte ihr, dass ich möchte, dass sie sich richtig entspannen kann und daher soll sie sich einfach nackt ausziehen.
Ob sie mir den Käfig abnimmt oder nicht, soll sie entscheiden.
Sie freute sich über meine Entscheidung und zog sich aus.
Auch ich hatte mich auszuziehen, dann nahm meine Herrin mir den Käfig ab und betonte nochmals, dass es keinen Einfluss darauf hat, ob oder was sie mit mir tut.
Ich hatte meiner Herrin dann den kleinen Plug zu reichen und sie schob ihn sich in den Po, dann legte sie sich aufs Bett und ich hatte ihr ihren Vibrator zu reichen.
Erst einen, den sie sich noch in ihre Spalte schob, dann ihren MagicWand.
Ich hatte mich vor ihrem Bett zu knien und ihre Füße zu küssen. Es dauerte nicht lange und ihre Erregung schnellte in die Höhe. Sie atmete schneller, spannte ihren Körper an und hob ihr Becken rhythmisch an. Der Anblick reichte schon, dass ich richtig hart wurde.
Sie brachte sich einige Male bis kurz vor dem Orgasmus, dann stoppte sie schwer atmend und zog den Dildo aus ihrer Spalte und den Plug aus ihrem Po.
Langsam kam sie auf die Füße und stellte sich an die Wand. Mir war sofort klar, was sie wollte und ich war sofort bei ihr.
Sie grinste und ich glitt in sie. Kaum fing ich an sie zu stoßen, stoppte sie mich, weil sie ihrem Orgasmus immer näherkam.
„Ich glaube das ist jetzt der Richtige Zeitpunkt, um dir zu sagen, dass ich richtig gefickt werden will.“, keuchte sie und ich jubelte innerlich, da unser letzter Sex Weihnachten war.
Immer wieder stieß ich sie bin kurz vor dem Orgasmus, brachte mich selbst an den Rand. Dann wechselte sie die Position, beugte sich übers Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein.
Erst langsam, dann immer schneller und härter stieß ich sie und sie stöhnte immer heftiger. Als der Orgasmus in ihr explodierte ließ ich mich gehen und kam kurz nach ihr zu einem richtig intensiven Orgasmus.
Wir ließen uns aufs Bett fallen und lagen noch eine Weile entspannt nebeneinander und streichelten uns.
Als wir aufstanden, verlangte meine Herrin, dass ich den Käfig sofort wieder anzulegen hatte.
Wir ließen den Abend noch entspannt ausklingen und ich war glücklich, dass meine Herrin wieder mit dem Spiel gestartet hat.
21 notes · View notes
botanikmeister · 2 months
Text
Blumen liefern lassen in Köln: Frische Blumen direkt vor die Haustür
Tumblr media
Blumen haben die einzigartige Fähigkeit, Emotionen auszudrücken und jedem Raum eine lebendige Atmosphäre zu verleihen. Egal, ob es sich um einen besonderen Anlass handelt oder einfach darum geht, einem geliebten Menschen eine Freude zu bereiten, Blumen sind immer eine gute Wahl.
Doch was, wenn man keine Zeit hat, persönlich in einen Blumenladen zu gehen? Oder wenn man sich nicht sicher ist, welche Blumen die Richtigen sind? Hier kommt die Lösung: Blumenlieferdienste in Köln.
Blumen liefern lassen Köln
Die Vorteile von Blumenlieferung in Köln
1. Bequemlichkeit
Mit einem Blumenlieferdienst müssen Sie nicht mehr selbst in einen Laden gehen. Egal, ob Sie zu Hause sind oder im Büro, die Blumen werden direkt zu Ihnen geliefert.
2. Zeitersparnis
In der heutigen schnelllebigen Welt ist Zeit ein kostbares Gut. Mit einem Blumenlieferdienst sparen Sie sich den Weg zum Blumenladen und können die Zeit stattdessen für wichtigere Dinge nutzen.
3. Frische Garantie
Die meisten Blumenlieferdienste garantieren frische Blumen, die direkt vom Züchter kommen. So können Sie sicher sein, dass Ihre Blumen lange halten und ihre Schönheit entfalten.
4. Große Auswahl
Von romantischen Rosen bis hin zu exotischen Orchideen - Blumenlieferdienste bieten eine breite Palette von Blumenarten und Arrangements für jeden Anlass.
Wie funktioniert es?
Das Bestellen von Blumen über einen Lieferdienst in Köln ist einfach und unkompliziert. Sie wählen einfach die gewünschten Blumen und das gewünschte Arrangement online aus, geben Ihre Lieferadresse und Zahlungsinformationen ein und schon werden die Blumen zu Ihnen nach Hause oder an den gewünschten Ort geliefert.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Wie lange im Voraus muss ich meine Blumen bestellen?
Idealerweise sollten Sie Ihre Blumenbestellung mindestens einen Tag im Voraus aufgeben, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig geliefert werden können. In einigen Fällen bieten Blumenlieferdienste jedoch auch eine Expresslieferung am selben Tag an.
2. Gibt es einen Mindestbestellwert für die Lieferung?
Die meisten Blumenlieferdienste haben keinen Mindestbestellwert für die Lieferung innerhalb von Köln. Es kann jedoch sein, dass für bestimmte Außenbezirke oder spezielle Anforderungen ein Mindestbestellwert gilt.
3. Kann ich eine persönliche Nachricht mit den Blumen senden?
Ja, die meisten Blumenlieferdienste bieten die Möglichkeit, eine persönliche Nachricht mit den Blumen zu senden. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um Ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und dem Empfänger eine besondere Freude zu bereiten.
4. Was passiert, wenn der Empfänger zum Zeitpunkt der Lieferung nicht zu Hause ist?
In diesem Fall wird der Lieferdienst in der Regel versuchen, die Blumen bei einem Nachbarn abzugeben oder einen neuen Liefertermin zu vereinbaren. Einige Lieferdienste bieten auch die Möglichkeit an, die Blumen an einem sicheren Ort zu hinterlassen, wenn der Empfänger nicht erreichbar ist.
Blumenlieferdienste in Köln bieten eine bequeme und zeitsparende Möglichkeit, frische Blumen direkt an die Haustür zu liefern. Mit einer großen Auswahl an Blumenarten und Arrangements für jeden Anlass sowie der Möglichkeit, persönliche Nachrichten beizufügen, sind sie die perfekte Wahl, um Ihren Liebsten eine Freude zu bereiten oder besondere Momente zu feiern. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der Schönheit frischer Blumen verzaubern!
2 notes · View notes