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#neue normalität
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ostersonntag war bei uns im landkreis in diesem jahr offenbar etwas früher...
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thoughtsx3 · 2 years
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WICHTIG: Dieser Text, bezieht sich nicht auf jeden Menschen!
Egal, wie gut du zu den Menschen bist, am Ende legt keiner mehr Wert darauf. Sie vergessen all deine guten Taten und sehen nur noch deine Fehler. Sie nehmen keine Rücksicht darauf, wie du dich fühlst. Denn mit seinen eigenen Fehlern muss man doch umgehen können - ist es etwa nicht so? Man selbst ist ein Herzens guter Mensch - du schenkst anderen deine Aufmerksamkeit, deine Liebe, hörst ihnen zu, gibst so gut wie es geht Ratschläge, bist einfach für sie da, verteidigst sie, gibst dir mühe, steckst all deine Kraft darein, die Beziehung aufrecht zu halten. Um am Ende vergessen die Menschen all diese Bemühungen und sehen nur das schlechte. Es verletzt ein jedes mal aufs neue und dennoch ist man für jeden weiterhin da - obwohl man von Anfang an weiß, das es wieder so verlaufen wird. Man selbst, will niemanden verletzten, aber andere dürfen dich verletzten. Und nach bestimmter Zeit, wird das zu Normalität. Für einen selbst, ist es zur Selbstverständlichkeit geworden. Und wir nennen diese Personen weiterhin noch Freunde oder Familie.
Hattet ihr schon einmal jemanden, der eigentlich nur eure Fehler gezählt hat und nichts anderes? - schreibt es gerne mal in die Kommentare :)
-Blue
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alphachamber · 1 year
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Davos: Nicht Alle Tassen Im Schrank...
Brauchen wir noch mehr Beweise, dass diese “Overlords” der Welt nicht mehr zurechnungsfähig sind?Und DIE wollen UNS eine neue Normalität aufschwätzen!
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easyxringo · 2 years
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Das Ringsy Drama
Mir ist jetzt echt kein irgendwie cooler Titel eingefallen.
Also, ich spinn das mal durch - wird länger, daher einmal aufklappen, wer es lesen mag ;)
Es kursieren ja schon gefühlt 25 Theorien, eine schlimmer als die andere, wissen tun wir immer noch nix (ich hoffe, dass sich das nächste Woche endlich ändert, ich muss echt dringend wissen, wie das ausgeht). Aber gestern hat im Ringsy-FB-Gruppenchat einer gefragt, ob Ringo Easy denn überhaupt noch lieben würde - abgeleitet von der Abreaktion durch Sex, ausgelöst durch C’s dämliche Spielchen... (ich habe NUR die Szenen mit Easy gesehen):
Also, doch, ich bin mir sicher, dass Ringo nach wie vor liebt und fand es sogar gar nicht so schlecht heute in der Szene in der Easy ganz klar gesagt hat, dass sie das ganze etwas vernachlässigt haben bzw. sich im Grunde ein wenig verloren haben aufgrund der ganzen Dramen die sie die letzten Monate haben. Ich finde das ein guten Ansatz. Wir haben davon zum ersten Mal gehört, wir beschwere uns bis dato ja nur, dass wir nix sehen. Nein, ich denke nicht, dass das langfristig so geplant wurde, aber sie könnten es aufgreifen.
Ich denke auch, dass es durchaus beiden bewusst war, dass da was fehlt bzw. dass sie lange nicht mehr aktiv waren, sie haben es vll. nur (noch) nicht als Problem gesehen, sondern es einfach auf den Stress der letzten Monate geschoben. Und da reagiert man dann vll. eher verhalten und denkt es wäre rücksichtsvoll.
Und auch jetzt sprechen sie nicht darüber, sie handeln es ab. Zumindest Ringo. Für Easy ein gutes Zeichen, er denkt sie gehen zurück zur Normalität. Dass Ringo soweit aber noch gar nicht gedacht hat, dass die Trockenzeit auf etwas zurückzuführen ist, das weiß er nicht. Und ich glaube Ringo ist das auch noch nicht bewusst, dass er in die falsche Richtung läuft und die Ursache des „Problems“ nicht angeht.
Natürlich wäre es schöner wenn sie darüber miteinander sprechen würden und nicht Easy mit Bambi, aber ich halte das für einen der Gründe warum Ringo empfänglich für C ist. Mit ihr ist es leicht, ihr muss er nichts beweisen, er will es. Es ist wie eine Art Herausforderung. Etwas das in einer Beziehung einschlafen kann. Aber nichts was man nicht wiederbeleben könnte. Tatsächlich soll es auch Beziehungen geben die durch einen Seitensprung wiederbelebt wurden, aber das will ich wirklich nicht sehen. Schon gar nicht von Ringo Seite, also wenn überhaupt (!) würde Easy das zu stehen.
Und es ist auch tatsächlich ein normales Problem, was passieren kann in einer längeren Beziehung. Und es ist nichts, dass man nicht wieder hinkriegt. Es hat auch nichts mit fehlender Liebe oder Zuneigung zu tun. Man muss nur den Weg zueinander, zu der gewohnten Leichtigkeit, dem Spiel miteinander, wiederfinden.
Das geht aber nur zusammen und ganz sicher nicht mit einer Blondine im Büro. Ich hoffe mal, dass wir auf diesem Weg sind. Und dass wir diesen Weg ohne eine Rutschpartie hinkriegen.
Ich habe tatsächlich auch noch mal nachgedacht über die Möglichkeit, dass sie Richard + C zusammenschreiben und halte das für immer unwahrscheinlicher. Ich meine, die haben NULL Rückhalt. Ohne kompletten Charakterbruch bei beiden lässt sich das gar nicht durchziehen.
Er sprengt seine Familie, damit muss ER klarkommen, er verletzt Easy, er verletzt Julius, keine Sekunde denke ich, dass das spurlos an ihm vorbei gehen würde oder dass er dafür bereit ist oder damit umgehen kann das alles zu verlieren für eine neue Beziehung. Niemand wird ihm Zuspruch geben, niemand fängt ihn auf.
Sie wird ebenfalls wenig bis keinen Rückhalt finden, für ihre Mutter zweifellos ein Schlag ins Gesicht, wenn sie das gleiche tut, was Alina und Chris getan haben, eine Familie zerstört. C weiß was passiert, sie kennt die Auswirkungen. Sie hat ihren Vater weinen sehen, ihren Bruder, ihre Mutter, sie hat hilflos zusehen müssen, wie die Familie daran zerbricht – ist sie bereit für sowas eine Mitverantwortung und Mitschuld zu tragen? Auch Nika wird sie nicht vorbehaltlos auffangen, sondern ihr ebenfalls klar sagen, was sie da tut.
Und wie baut man auf sowas eine (glückliche) Beziehung auf? Du kriegst ständig den Spiegel vorgehalten. Das ist extrem belastend.
Von daher denke ich langsam dieser Blödsinn dient am Ende dazu, Ringsy aufzuwecken und C ein Verständnis für ihren Vater zu geben, dass das Leben nicht nur schwarz/weiß ist. Ich denke auch, ihre Gefühle für Ringo werden abflauen, sobald ihr die Tragweite wirklich vor Augen geführt wird. Bei Richard sowieso.
Ich denke auch, irgendwer wird ES verhindern. Wer…? Benedikt? Corinna (arbeitet bei Huber Bau das MUSS einen Grund haben)? Oder doch Easy? Oder alle 3 (Alter, das wär geil)
Also das ist im Moment so mein Kopfkino. Es gefällt mir nicht, aber wenigstens habe ich sowas wie eine Erklärung und würde es nun so weiterführen als Geschichte, wenn den Schwachsinn bis dahin schon verzapft hätte (was ich nie getan hätte).
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nebersgoeast · 1 year
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3. Advent 🕯️🕯️🕯️⭐️
Viel Normalität kehrt wieder zurück. Obwohl Corona massiv um sich schlägt, scheint China eine neue Strategie zu 0-COVID zu fahren. Mal wieder Essen geht, ein Käffchen trinken oder Bummel, ist wieder möglich. Samstag feierten wir in geselliger Runde Geburtstag von Zoe.
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furien · 2 years
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Bei der sogenannten "Multiplen Persönlichkeit" handelt es sich um die weitestgehende Dissoziation. Ihre Ursachen sind ausnahmslos schwerste seelische und körperliche Mißhandlungen und sonstige Gewalterfahrungen im Kindesalter. Einen hohen Stellenwert nimmt dabei sexualisierte Gewalt ein, auch Rituelle Gewalt. Unter DIS (so die heutige diagnostische Bezeichnung) verstehen medizinische Profis eine Dissoziative Identitäts-Störung. Viele Betroffene und TherapeutInnen ziehen jedoch die Bezeichnung Dissoziative Identitäts-Struktur vor, da die eigentliche Lebens-Störung in den traumatisierenden Lebensumständen lag. Das Multipel-Sein ist insofern eigentlich keine Krankheit, sondern eine Leistung der individuellen Selbstheilungskräfte, es ist Ausdruck von Lebenskraft und Lebensmut. Bei Menschen mit DIS wurde in traumatischen Situationen sowohl die momentane Ich-Erfahrung als auch die entsprechende Außenwelt-Erfahrung komplett dissoziativ abgespalten. Das Selbst, das die Traumatisierung erleiden mußte, ist dann im Innen verschwunden – und eine neue Teilpersönlichkeit hat das Bewußtsein der oder des Betroffenen übernommen – jedoch ohne Erinnerung an das soeben Vorgefallene. Diese Methode, eine traumatische Erfahrung auszuhalten, wird bei folgenden Gewaltsituationen zunehmend leichter angewandt. Es entwickeln sich spezialisierte Persönlichkeitsanteile (Ego States), auch als teilweise autonome Teilpersönlichkeiten, die mit bestimmten Situationen besser umgehen können, z.B. schmerzunempfindliche oder besonders anpassungsfähige Teile. Vermutlich als Leistung der grundlegenden neuronalen Plastizität in Verbindung mit der partiellen und synchronen Entwicklungssensibilität (D.N. STERN) sind die Teilpersönlichkeiten von Menschen mit DIS tatsächlich lernfähig, – sie haben individuelle Charakterzüge, ein bestimmtes Lebensalter und sie können sich weiterentwickeln. Dissoziative Teilpersönlichkeiten sind – ihrer Entstehung gemäß – einzelnen Aspekten des Alltags zugeordnet. Nur auf diese Weise war es dem betroffenen Kind möglich, trotz qualvoller und beängstigender Lebensumstände seelisch zu überleben. Sein "Viele-Sein" ist ihm zunächst ganz natürlich; oft gehen Kinder und Jugendliche noch lange Zeit davon aus, daß auch die anderen Menschen "Viele sind". – Erst im Laufe der Jahre, bei zunehmenden sozialen Pflichten und Rollen, zeigt sich, daß das Multipel-Sein sehr wenig zur Normalität der Nicht-Multiplen paßt. Betroffene erkennen, daß ihre Mitmenschen große Schwierigkeiten damit haben, wenn jemand sich widersprüchlich und unvorhersehbar, also "nicht normal" verhält. Spätestens jetzt werden wichtige Außenbeziehungen sowie die altersgemäß zunehmenden sozialen Kontakte mehr und mehr von einer bestimmten Teilpersönlichkeit übernommen, die meist keinerlei Kenntnis hat von irgendwelchen gewalttätigen Übergriffen – selbst wenn solche noch immer vorkommen. Diese im Alltag repräsentative Teilpersönlichkeit (auch Gastgeber-Persönlichkeit genannt) bekommt aufgrund ihrer vielfältigen Kommunikations- und Entscheidungsaufgaben eine gewisse Übermacht innerhalb des Multiplen Systems. Oft kann sie andere Teile für die meiste Zeit des Tages nach innen drücken. Einer solchen ganz auf die Außenwelt bezogenen Alltagspersönlichkeit ist die Multiplizität der Gesamt-Person oft noch nicht bewußt. Jedoch führen alle einmal entstandenen Persönlichkeitsanteile weiterhin ihr Eigenleben, selbst wenn es keine traumatischen Situationen mehr gibt. Manche von ihnen beanspruchen "Körperzeit", ihre Unternehmungen und Bedürfnisse passen oft in keiner Weise zum sozialen Lebensstil der Betroffenen. Wegen solcher Aktivitäten anderer Teile, von denen die Alltagspersönlichkeit eventuell nur wenig mitbekommt, "verliert sie Zeit". In zunehmendem Maße ist sie gezwungen, Folgen auszubügeln und zu vertuschen, die durch Aktionen der andern entstanden sind.  Diese ersten Schritte von Betroffenen mit DIS ins soziale Leben hinaus sind relativ typisch. Nun ist aber jedes einzelne Multiple System aufgrund seiner völlig unterschiedlichen Entwicklungsbedingungen verschieden aufgebaut. Lassen sich für nicht multiple Menschen immerhin grundlegende psychische Strukturen und Entwicklungsschritte skizzieren, entwickelt jedes Multiple System seine höchst eigene psychische Struktur! Entsprechend vielfältig sind die individuellen Auswirkungen des Viele-Seins im Erwachsenenleben.
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verincomment · 2 years
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Bedenkliches Verhalten
"Als 1930 Absichten ruchbar wurden, den familiären Hintergrund aufzuhellen, zeigte Hitler sich überaus beunruhigt: 'Diese Leute dürfen nicht wissen, wer ich bin. Sie dürfen nicht wissen, woher ich komme und aus welcher Familie ich stamme.'" — Joachim C. Fest: Hitler. Berlin 2008, S. 31.
Wieso überhaupt eine Hitler-Biografie lesen? Ich vermute, ich mache das aus demselben Grund, aus dem ich in letzter Zeit allgemein mehr über das 19. und 20. Jahrhundert zu lesen Lust habe. Aber eben nur Lust, tatsächlich habe ich erst vor Kurzem damit begonnen. Was auch damit zu tun hatte, dass der Grund für dieses wieder geweckte Interesse nicht ganz einfach zu fassen ist.
Meine frühsten Erinnerungen habe ich ziemlich genau aus jene Zeit, als die Sowjetunion unterging. Mein bewusstes Leben startete also gewissermassen in einem neuen Zeitalter.
Das kurze 20. Jahrhundert ist seit 1991 vorbei, das 21. Jahrhundert hat begonnen.
Und offenbar – das heisst gemäss einer Quelle, der ich sehr vertraue – teilen wir Millenials (Generation Y) das Problem, keine Zukunft zu haben. Oder sie wenigstens nicht zu sehen. Nostalgische Verklärung ist darum die bevorzugte Strategie, sich durch die Wirren einer Gesellschaft zu manövrieren, wie sie eine kapitalistisch-globalisierte Weltordnung so mit sich bringt. Jedenfalls für die Millenials in jenen Teilen der Welt, die von dieser Ordnung ökonomisch profitieren.
Recht viele Dinge, die noch für unsere Eltern oder sogar die Generation X völlig normal waren, kennen wir kaum mehr. Etwa der unerschütterliche Glaube in ein funktionierendes Rentensystem, in die Familiengründung, ins berufliche Fortkommen, ins Erfüllen von utopischen Träumereien – in die Zukunft eben. (Und in den Liberalismus, den man nur schon deswegen nicht mehr eine Zukunftshoffnung nennen kann, weil er wesentlich für Desillusionierung verantwortlich ist, die uns unsere Zukunft geraubt hat.)
Und ganz sicher nicht mehr normal sind Figuren wie Hitler, Mussolini, Stalin, Bismarck, Putin... all die "starken Männer" eben. Im 20. Jahrhundert gestalteten die Machthaber die Umstände selbst. Für uns ist normal, dass die Menschen an der Macht nach ein paar Jahren wieder weg sind und dass ihr Verhalten sowohl auf dem Weg an die Macht wie auch während der Zeit dort wesentlich durch die Umstände bestimmt sind.
Nur: Für die Zeit seit den Nullerjahren ist fast nichts so normal, wie Putins Regentschaft über Russland. Beispielsweise. Aber man konnte sich die ganze Zeit lang erzählen, dass das eben rückständig ist, dass das nur eine Scheindemokratie ist, dass Putin eine bärenreitende Comicfigur ist, dass man in Russland einfach die neue Weltordnung noch nicht verstanden hat.
Unsere Normalität ist eben auch eine Norm, und darin haben solche Figuren keinen Platz.
Sollten sie aber vielleicht. Nicht wegen denen, die schon da sind; ich werde jetzt ganz (ganz!) sicher nicht über Putin werweissen, daraus lässt sich nicht besonders viel lernen. Bemerkenswerterweise ist das aber genau das, was in den ersten Wochen nach dem 24. Februar praktisch ununuterbrochen gemacht wurde: Artikel und Expert:innen-Interviews (wobei es schon meistens Männer waren) über die Psyche Putins, seine Motive, seine Weltsicht. Überdies ist Putin auch nur das aktuell brisanteste Beispiel; auch nach Trumps Wahl und bei jeder seiner Aktionen gab es wieder eine Serie von Artikeln zu seinem Gesundheitszustand. (Wie oft hat man ihm inzwischen pathologischen Narzissmus unterstellt?) Für mich sieht ein solcher Pressespiegel aus wie eine panische Überreaktion eines Kindes, das dabei ertappt wurde, dass es sein Ämtli nicht erledigt hat.
Aber das Ämtli wäre nicht gewesen, Putins Psyche zu studieren, seine Pläne und seine Weltsicht zu kennen. Aussagen dazu wären vor zwanzig Jahren genauso spekulativ gewesen wie sie es heute sind.
Das Ämtli wäre in beiden (und wohl noch etlichen anderen Fällen) gewesen, dass man anerkennt, dass solche Figuren nach wie vor im Bereich des Möglichen liegen. Und dass man sie daher nicht die längste Zeit als lächerlich oder unzeitgemäss einstuft, weil man dann Gefahren verharmlost, die unter anderem dadurch gefährlich werden, dass man ihnen gleichzeitig den Platz einräumt, der sie gross macht.
Und wenn man das anerkennt, sind vielleicht auch Biografien solcher scheinbar aus der Zeit – sicher aus der Norm – gefallenen Figuren ganz interessant. Es ist allerdings auch da eine Aufgabe, sich durch die vielen psychologischen Erklärungen zu pflügen, denn die taugen nichts, wenn ich mögliche Kennzeichen einer solchen Figur suche. Psychogramme, Erklärungen aus der Kindheit etc. werden nicht von den Personen selbst gewählt, sie verraten überhaupt nichts.
Was ich stattdessen suche, sind Verhaltensweisen und ästhetische Entscheidungen. Die sind meist anekdotisch, aber sie sind da. Klar, die darf man ebenfalls nicht deterministisch lesen. Nur weil einer häufig Säulen und grosse Plätze zeichnet, hat er nicht zwingend faschistische Führerambitionen. Aber vielleicht sollte man aufhorchen, wenn eine gewisse Dichte bestimmter Verhaltensweisen sichtbar wird. Oder wenn bestimmt geformte Narrative an die Oberfläche treten.
Stellen wie die folgenden könnten dabei helfen:
"Er machte keinen Unterschied, ob er von etwas Fertigem oder etwas Geplantem sprach." — Fest, S. 42.
"Weil Ziegelsteine, wie er entschied, ein 'für Monumentalbauten unsolides Material' seien, plante er den Abriss und Neubau der Hofburg, er entwarf Theaterbauten, Schlösser, Ausstellungshallen, entwickelte die Idee für ein alkoholfreies Volksgetränk, suchte nach Ersatzlösungen für den Tabakgenuss oder fertigte neben Reformplänen für den Schulbetrieb, Angriffen auf Hausvermieter und Beamte, Entwürfe für einen 'deutschen Idealstaat', der seinen Kümmernissen, seinen Ressentiments und pedantischen Visionen Rechnung trug." — Fest, S. 52f.
"[Seine Existenz] sah sich zugleich genährt und begrenzt von der Angst vor dem sozialen Absturz, vor den überdeutlich empfundenen Schrecken der Proletarisierung. […] Er kleidete sich sorgfältig, besuchte weiterhin die Oper, die Theater und Caféhäuser der Stadt und brachte auch, wie er selber bemerkt hat, durch gepflegte Sprache und zurückhaltendes Wesen sein bürgerliches Rangbewusstsein dem geringeren Stand gegenüber zur Geltung." — Fest, S. 55.
"[E]s waren Theaterprobleme, die ihn beschäftigten, und dem Politiker waren, wie er es sah, vor allem Inszenierungsaufgaben gestellt." — Fest, S. 78.
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world-of-news · 8 days
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atbioranloo1979 · 18 days
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teuerste fussballtransfers
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teuerste fussballtransfers
Kostenintensive Fußballwechsel
Im professionellen Fußball sind hohe Ablösesummen für Spielerwechsel längst keine Seltenheit mehr. Transfersummen in Millionenhöhe gehören mittlerweile zur Normalität, wenn es darum geht, talentierte Spieler von einem Verein zum anderen zu transferieren. Diese kostenintensiven Fußballwechsel ziehen oft viel Aufmerksamkeit auf sich und werfen die Frage auf, ob der immense finanzielle Aufwand wirklich gerechtfertigt ist.
Es gibt verschiedene Faktoren, die zur hohen Kostenintensität von Fußballtransfers beitragen. Erstens sind die finanziellen Mittel der Spitzenvereine heutzutage enorm. Klubs, die über wohlhabende Eigentümer oder große Sponsoren verfügen, sind in der Lage, hohe Ablösesummen zu zahlen, um Spieler mit herausragenden Fähigkeiten zu verpflichten. Die Konkurrenz zwischen den Vereinen treibt die Preise weiter in die Höhe.
Ein weiterer Faktor ist die hohe Nachfrage nach talentierten Spielern. Der Fußballmarkt ist äußerst wettbewerbsfähig, und Vereine sind immer auf der Suche nach Spielern, die den Unterschied machen können. Dadurch entsteht ein gewisser Druck, die geforderten Ablösesummen zu zahlen, um die gewünschten Spieler zu verpflichten, bevor die Konkurrenz zuschlägt.
Auch die Vertragslaufzeiten spielen eine Rolle bei kostenintensiven Fußballwechseln. Wenn ein Spieler nur noch einen kurzen Vertrag bei seinem aktuellen Verein hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dieser ihn zu einem niedrigeren Preis ziehen lässt, um noch eine Ablöse zu erhalten, bevor der Spieler im nächsten Jahr ablösefrei wechseln könnte.
Neben den Transfersummen fallen auch hohe Gehälter für die Spieler ins Gewicht. Um Spitzenfußballer zu halten oder neue zu locken, werden oft enorme Summen an Gehalt gezahlt. Diese finanzielle Belastung kann auch zu höheren Transferkosten führen, um die Investitionen zu rechtfertigen.
Trotz der Diskussionen über die enorme Kostenintensität von Fußballtransfers haben die Vereine oft gute Gründe für diese hohen Investitionen. Durch den Einsatz von hochtalentierten Spielern erhöhen sie ihre Chancen auf sportlichen Erfolg und steigern auch ihre Popularität und ihr finanzielles Potenzial.
Letztendlich bleibt festzuhalten, dass kostenintensive Fußballwechsel heutzutage zur Realität des Profifußballs gehören. Die finanziellen Mittel, der Wettbewerb um talentierte Spieler und die Vertragslaufzeiten sind alles Faktoren, die dazu beitragen, dass solche Transfers stattfinden. Obwohl die Summen oft astronomisch erscheinen, sind sie für die Vereine oft eine lohnende Investition, um ihre sportlichen und finanziellen Ziele zu erreichen.
Hochpreisige Transfers im Fußball
Der Fußball ist bekannt für seine atemberaubenden Transfers, bei denen Millionen von Euros den Besitzer wechseln. Diese hochpreisigen Transfers sind ein spannendes Thema für Fußballfans und Experten gleichermaßen.
Ein hochpreisiger Transfer bezieht sich auf den Kauf eines Spielers zu einer außerordentlich hohen Ablösesumme. Die Summen, die in modernen Transfers gezahlt werden, sind oft astronomisch und übertreffen oft die Vorstellungskraft vieler Menschen.
Ein berühmtes Beispiel für einen hochpreisigen Transfer ist der Wechsel von Neymar Jr. vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain im Jahr 2017. Dieser Transfer kostete PSG unglaubliche 222 Millionen Euro. Die Auswirkungen solch eines Transfers sind enorm, nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch in Bezug auf den Einfluss auf andere Transfers und den Transfermarkt im Allgemeinen.
Die Gründe für diese hochpreisigen Transfers sind vielfältig. Erstens wollen die Vereine oft ihre Mannschaft mit den besten Spielern verstärken, um ihre Erfolgschancen in nationalen und internationalen Wettbewerben zu steigern. Ein hochkarätiger Spieler kann eine Mannschaft auf ein neues Leistungsniveau heben und den Verein zu Titeln führen.
Zweitens kann ein hochpreisiger Transfer auch als Investition in die Zukunft des Vereins angesehen werden. Der Kauf eines jungen Talents zu einem hohen Preis kann sich langfristig als profitabel erweisen, wenn sich der Spieler gut entwickelt und seinen Marktwert steigert. Vereine wie der FC Barcelona und Real Madrid sind bekannt dafür, talentierte junge Spieler zu verpflichten und von ihrem zukünftigen Wert zu profitieren.
Allerdings gibt es auch Kritik an diesen hochpreisigen Transfers. Einige argumentieren, dass das Geld, das für Spielertransfers ausgegeben wird, besser in die Entwicklung des Fußballs auf lokaler Ebene oder in soziale Projekte investiert werden könnte. Die immensen Transfersummen könnten auch dazu führen, dass kleinere Vereine benachteiligt werden, die nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um mit den großen Clubs mitzuhalten.
Insgesamt sind hochpreisige Transfers im Fußball ein Dreh- und Angelpunkt des Sports. Sie erhöhen die Spannung und das Interesse der Fans und tragen zur finanziellen Stärke der Vereine bei. Obwohl die hohen Kosten kritisiert werden können, sind diese Transfers ein integraler Bestandteil des modernen Fußballs.
Rekordverdächtige Ablösesummen im Fußball
Der Fußball ist eine der beliebtesten Sportarten weltweit und zieht Millionen von Fans an. Neben der Leidenschaft und dem Teamgeist spielt auch das finanzielle Element eine große Rolle. Die Ablösesummen, die für Spielertransfers gezahlt werden, sind in den letzten Jahren enorm angestiegen und haben neue Rekorde erreicht.
Der Rekord für die höchste Ablösesumme wurde im Jahr 2017 von Neymar aufgestellt, als er für unglaubliche 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain wechselte. Dieser Transfer sorgte weltweit für Aufsehen und markierte eine neue Ära im Profifußball. Die Ablösesumme war mehr als doppelt so hoch wie die vorherige Rekordsumme, die Paul Pogba im Jahr 2016 gekostet hatte, als er für 105 Millionen Euro von Juventus Turin zu Manchester United wechselte.
Neben diesen beiden Transfers gab es auch andere hochkarätige Spielertransfer, die erhebliche Ablösesummen erreichten. Cristiano Ronaldo wechselte beispielsweise 2018 für 117 Millionen Euro von Real Madrid zu Juventus Turin, und der Brasilianer Philippe Coutinho wurde im selben Jahr für 145 Millionen Euro vom FC Liverpool zum FC Barcelona transferiert.
Diese rekordverdächtigen Ablösesummen zeigen, wie der Fußballmarkt sich entwickelt hat und wie viel Clubs bereit sind, zu investieren, um erstklassige Spieler zu verpflichten. Die Finanzkraft einiger Clubs, insbesondere der wohlhabenden Vereine aus Europa, hat dazu geführt, dass Summen gezahlt werden, die vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wären.
Kritik an den hohen Ablösesummen gibt es jedoch auch. Viele argumentieren, dass die finanziellen Mittel besser in den Jugendfußball oder in die Ausbildung junger Talente investiert werden sollten. Zudem könnten solche hohen Ablösesummen dazu führen, dass Spieler überbewertet werden und der Druck auf sie und ihre Leistungsfähigkeit steigt.
Letztendlich sind rekordverdächtige Ablösesummen Teil des modernen Fußballgeschäfts geworden. Fans auf der ganzen Welt verfolgen gespannt, welche neuen Rekorde aufgestellt werden. Die Frage bleibt jedoch, ob solche Summen nachhaltig sind und ob sie den eigentlichen Wert und die Bedeutung des Sports widerspiegeln.
Teure Vertragsabschlüsse im Profifußball
Der Profifußball ist bekannt für große Ablösesummen und teure Vertragsabschlüsse. Es ist keine Seltenheit, dass Spieler für Millionenbeträge zu anderen Vereinen wechseln und dabei auch noch hohe Gehälter verhandeln. Doch was steckt eigentlich hinter diesen teuren Vertragsabschlüssen?
Einer der Hauptgründe für die teuren Vertragsabschlüsse im Profifußball ist die hohe Nachfrage nach talentierten Spielern. Die Vereine möchten sich die besten Spieler sichern, um eine erfolgreiche Mannschaft aufzubauen und sportliche Erfolge zu erzielen. Dies führt dazu, dass die Ablösesummen für Spieler immer weiter steigen. Vereine sind bereit, hohe Summen zu zahlen, um sich die Dienste begehrter Spieler zu sichern.
Ein weiterer Faktor, der zu teuren Vertragsabschlüssen im Profifußball beiträgt, ist das starke Interesse von Sponsoren und Medien. Spieler mit einem guten Ruf und großem Talent ziehen nicht nur die Aufmerksamkeit der Fans auf sich, sondern auch von Sponsoren, die bereit sind, viel Geld in die Werbung mit diesen Spielern zu investieren. Dieses finanzielle Interesse führt dazu, dass Spieler noch höhere Gehälter verhandeln können.
Zudem spielt der Wettbewerb zwischen den Vereinen eine große Rolle bei den teuren Vertragsabschlüssen. Wenn ein Verein einen erfolgreichen Spieler verpflichten möchte, muss er häufig mit anderen Vereinen um dessen Unterschrift konkurrieren. Dieser Wettbewerb führt zu einer Preisspirale, bei der die Ablösesummen immer weiter steigen, um den Spieler letztendlich für sich zu gewinnen.
Die teuren Vertragsabschlüsse im Profifußball können allerdings auch negative Auswirkungen haben. Kleinere Vereine, die nicht über das gleiche finanzielle Potential verfügen, haben Schwierigkeiten, mit den hohen Ablösesummen und Gehältern mitzuhalten. Dies kann dazu führen, dass der Wettbewerb in der Liga ungleichmäßig wird und sich die finanziell stärksten Vereine immer weiter absetzen.
Insgesamt lassen sich die teuren Vertragsabschlüsse im Profifußball durch die hohe Nachfrage nach talentierten Spielern, das Interesse von Sponsoren und Medien sowie den Wettbewerb zwischen den Vereinen erklären. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieser Trend in Zukunft fortsetzen wird oder ob es zu einer Regulierung im Profifußball kommen wird.
Spielerwechsel mit hohen Transferausgaben
Der Fußballmarkt wächst kontinuierlich und damit auch die Transferausgaben der Vereine. Immer wieder sorgen Spielerwechsel mit hohen Ablösesummen für Aufsehen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf fünf solcher Transfers, die in den letzten Jahren die Schlagzeilen beherrschten.
Neymar Jr.: Im Jahr 2017 wechselte der brasilianische Superstar Neymar Jr. für eine Rekordablöse von 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain. Dieser Transfer schrieb Geschichte und brach alle bisherigen Rekorde. Neymar Jr. wurde damit zum teuersten Spieler aller Zeiten.
Kylian Mbappé: Ebenfalls im Jahr 2017 wechselte Kylian Mbappé von AS Monaco zu Paris Saint-Germain. Die Franzosen zahlten für den damals erst 18-jährigen Stürmer satte 180 Millionen Euro. Mbappé gilt als eines der größten Talente im Weltfußball und hat sich bereits als feste Größe etabliert.
Philippe Coutinho: Im Januar 2018 wechselte der brasilianische Mittelfeldspieler Philippe Coutinho vom FC Liverpool zum FC Barcelona. Die Spanier investierten stolze 120 Millionen Euro in den Transfer. Coutinho sollte das Erbe von Neymar antreten, konnte jedoch die hohen Erwartungen bisher nicht vollständig erfüllen.
Ousmane Dembélé: Der französische Flügelspieler Ousmane Dembélé wechselte 2017 ebenfalls zum FC Barcelona. Der Verein zahlte für den damals 20-Jährigen eine Ablösesumme von 105 Millionen Euro an Borussia Dortmund. Dembélé sollte Neymars Abgang kompensieren, wurde aber immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen.
Paul Pogba: Im Jahr 2016 kehrte Paul Pogba nach seiner Zeit bei Juventus Turin zu Manchester United zurück. Die Engländer überwiesen satte 105 Millionen Euro an den italienischen Verein. Pogba war damit zu diesem Zeitpunkt der teuerste Fußballer der Geschichte.
Diese fünf Spielertransfers sind nur ein Auszug aus der langen Liste von Wechseln mit hohen Transferausgaben. Sie verdeutlichen jedoch eindrucksvoll, wie der Fußballmarkt immer weiter wächst und die Bereitschaft der Vereine, hohe Summen für talentierte Spieler zu investieren, zunimmt.
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[Rezension] Prince of my dreams von Kate Dark
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Werbung Sinner City: Prince of my Dreams | Kate Dark | Selfpublishing | 332 Seiten | ISBN 978-3754352984 | ASIN B09HXT89VD | erschienen am 28. Oktober 2021 | 2,89€ E-Book | 11,00€ Taschenbuch |
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Die Sinners trauern um Cutter. Während sie versuchen, ihrem Leben wieder Normalität zu geben, gerät Hailey immer tiefer in eine Spirale aus Wut und Schmerz. Sie will nicht glauben, dass Cutter tot ist und stößt bei ihren Nachforschungen auf José, den Paten des mexikanischen Kartells. Der neue Geschäftspartner der Sinners hütet ein prekäres Geheimnis, das sowohl Hailey als auch die Welt der Sinners zu zerbrechen droht. Sie reist nach Mexiko, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und ahnt nicht, dass sie dadurch mehr als nur ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt. amazon.de
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Kate wurde 1986 an der schönen Ostseeküste geboren, wo sie auch heute noch mit ihrer Familie lebt. Ihr Herz schlägt jedoch für die Berge und in den Highlands fühlt sie sich genauso Zuhause wie im restlichen Schottland. Sie liebt das geheimnisvolle Flair des Landes. Nichts ist schöner, als bei leicht aufsteigenden Nebelschwaden durch die Highlands zu fahren und sich von der Schönheit der Landschaft inspirieren zu lassen. Ihre eigenen Geschichten handeln von Frauen, Männern und der großen Liebe – nur ein bisschen schmutziger und gemischt mit einer Prise Spannung und Tod. Das Schreiben braucht sie wie die Luft zum Atmen. Sie liebe es, in ihrer eigenen Welt einzutauchen und die Protagonisten lieben und leiden zu lassen. Das ist für sie Entspannung. Seit Januar 2020 ist sie Mitglied der Mörderischen Schwestern. amazon.de
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Bei “Sinner City: Prince of my Dreams” handelt es sich um Band 3 der Sinner City Reihe. Dieser Teil schließt fast nahtlos an Band 2 an. Ließ uns Band 2 mit trauriger Stimmung zurück, gibts in diesem Teil dann doch wieder genügend Spannung und auch knisternde Stimmung. Um nicht zu spoilern, gehe ich hier nicht weiter auf den Inhalt ein. Der Klappentext des Buches gibt euch schon eine gute kleine Zusammenfassung, ohne dass er auch zu viel verrät. In diesem Band begleiten wir Hailey und ihre Trauer um Cutter. Doch sie ist der festen Meinung, dass dieser weiterhin lebt und stellt Nachforschungen an. Auf diesem Weg begleiten wir sie als Leser:in. Man spürt in diesem Teil regelrecht Hailey ihre Trauer und ihre Verzweiflung nach dem Verlust von Cutter. Aber auch über Cutter erfährt man hier einiges, wie er in der Vergangenheit so war und was für ein Kerl in ihm steckte. Bei ihren Nachforschungen stößt sie auf das mexikanische Kartell und begegnet dabei auch den Paten. Schnell wird ihr klar, dass auch er ein Geheimnis trägt. Was Hailey hier herausfindet und was mit Cutter geschehen ist, solltet ihr dann doch selbst lesen. Da es sich um einen Band der Reihe handelt, trifft man hier auch auf die Protagonisten der ersten beiden Bände und erfährt in der Nebenstory immer noch ein wenig mehr, wie es ihnen ergeht. Der Schreibstil war wieder flüssig und einfach zu lesen. Kate Dark versteht es, die Spannung aufrechtzuerhalten und bringt auch Spice gut in die Geschichte unter.  Es war schön wieder bei den Sinners zu sein und zu lesen, wie es ihnen ergeht. Daher bin ich für mich bereits auf Band 4 gespannt, welches endlich gelesen werden möchte. Ich kann euch die Sinner City Reihe wirklich empfehlen.
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Foto: eigene Aufnahme | © Cover: Kate Dark Read the full article
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ich werde mich nie an den satz gewöhnen: “es ist gut. es ist negativ.”
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seekerslearnings · 22 days
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wachendlichauf · 22 days
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korrektheiten · 2 months
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Aus dem Nähkästchen eines Mittäters: „Angstkommunikation“ zur Erzeugung von „Folgebereitschaft“ wird auf Dauer gestellt
Norbert Häring: »2. 03. 2024 | Es war kein verbaler Ausrutscher von Karl Lauterbach, als er im Fernsehen ankündigte, der Ausnahmezustand werde die neue Normalität sein. Das ist der Plan, wie ein aus dem Nähkästchen plaudernder Corona-Task-Force-Experte offenbart und wie Worte und Taten der Regierenden belegen. Der Soziologe und studierte Psychologe Heinz Bude war 2020 an der […] http://dlvr.it/T3WR1P «
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onlinemarktplatz-de · 3 months
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Bezahlringe auf dem Vormarsch: Für 89 Prozent der Nutzer ist es die bevorzugte kontaktlose Bezahlmethode
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Laut GfK-Studie hat in Deutschland in den letzten zwölf Monaten jede:r Vierte (26 Prozent) mindestens einmal per Smartphone oder Smartwatch gezahlt. Doch wie wäre es mit einem smarten Ring am Finger, der mit einer Bezahlkarte verknüpft ist? Immer mehr Nutzer:innen erkennen die Vorteile von Bezahlringen, wie die aktuelle Mastercard-Studie zeigt. 89 Prozent der Anwender:innen sehen den Bezahlring als ihre bevorzugte kontaktlose Zahlungsmethode an, was auf eine hohes Wachstumspotenzial schließen lässt. Die Studie zeigt auch, dass Bezahlringe nicht nur jüngere Trendsetter:innen begeistert: In Deutschland sind fast drei Viertel (73 Prozent) der Nutzer:innen von Bezahlringen über 45 Jahre alt. Kontaktloses Bezahlen ist zur neuen Normalität geworden. Die hohe Akzeptanz und Verbreitung von kontaktlosen Kartenzahlungen haben den Weg für Zahlungen mit anderen Geräten geebnet, welche ebenfalls die NFC-Technologie nutzen. Digitale Geldbörsen und Wearables wie Smartwatches, Schlüsselanhänger und Fitness-Tracker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Zu den neuesten Entwicklungen im Bereich der Wearables gehören Bezahlringe, in denen sich ein NFC-Chip befindet. Sie benötigen weder eine Batterie noch müssen sie aufgeladen werden. Mit den entsprechenden Apps lässt sich die Kredit-, Debit- oder Prepaidkarte schnell und einfach mit dem Ring verknüpfen. Danach kann der Bezahlring dann mit einer Fingerbewegung an allen Kassenterminals, die kontaktlose Zahlungen unterstützen, zum Begleichen der Rechnung genutzt werden. Schnelle, sichere und hippe Art zu bezahlen Die neue Studie, die Mastercard in Zusammenarbeit mit den Wearable-Technologieunternehmen Pagopace und Tapster durchgeführt hat, gibt Einblicke in das Nutzerverhalten und die Einstellungen der Träger:innen von Bezahlringen in Deutschland. Die ausschlaggebenden Gründe für den Kauf eines Rings sind die schnelle und reibungslose Zahlung (82 Prozent) sowie die besonders fortschrittliche Art zu bezahlen (69 Prozent). 31 Prozent der deutschen Nutzer:innen sehen den Ring zudem als modisches Accessoire an. Die Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Anwender:innen von Bezahlringen in Deutschland ihre Zahlungsgewohnheiten ändern: 69 Prozent der Nutzer:innen greifen seltener zu ihrer Plastikkarte, zwei Drittel verwenden weniger Bargeld und knapp die Hälfte nutzen seltener digitale Geldbörsen (Wallets). Für 89 Prozent der deutschen Nutzer:innen ist der Bezahlring die bevorzugte Zahlungsmethode, um kontaktlos zu bezahlen. Dahinter folgen physische Karten, Mobiltelefone und Smartwatches. Wer den Bezahlring also einmal ausprobiert hat, trägt ihn weiter und verwendet ihn regelmäßig. In Deutschland setzen 79 Prozent ihren Ring mindestens einmal pro Woche zum Bezahlen ein, 24 Prozent sogar täglich. Dies deutet auf ein hohes Wachstumspotenzial der Bezahlringe hin. „Gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir sehr eng daran, dass das Bezahlen für Menschen immer einfacher und zugleich sicherer wird“, erklärt Dr. Peter Robejsek, Geschäftsführer bei Mastercard Deutschland. „Das kontaktlose Bezahlen mit dem Ring ist sehr einfach und bequem, während ich Geldbörse, Karte und Smartphone zu Hause lassen kann. Die Einkäufe werden einfach durch kurzes Hinhalten des Rings an das Kassenterminal bezahlt. Dabei bietet unsere Tokenisierungstechnologie Nutzer:innen die Sicherheit, dass während der Transaktion keine vertraulichen Karteninformationen übertragen werden.“ Mastercard fördert neue, innovative Zahlungstechnologien und arbeitet eng mit kartenausgebenden Finanzinstituten und Herstellern von Wearables zusammen, um deren vernetzte Geräte mit seiner sicheren Plattform MDES (Mastercard Digital Enablement Platform) zu verbinden. Mit Hilfe dieser Technologie werden die Kartendaten verschlüsselt und durch einen sogenannten Token ersetzt. Beim Bezahlen über die NFC-Technik, dem Standard für die Funkübertragung von Daten auf kurze Distanz, werden lediglich diese Token und ihr Ablaufdatum von dem Ring zum Kassenterminal in verschlüsselter Form übertragen. Vertrauliche Karten- oder Kontoinformationen der Nutzenden werden dabei nicht übermittelt. Da bei diesem Verfahren für jedes Gerät ein neuer Token erstellt wird, lässt sich ein verloren gegangener Ring ganz einfach deaktivieren, ohne dass andere Geräte davon betroffen sind und die Karte ausgetauscht werden muss. Bei Beträgen über 50 Euro wird die Eingabe einer PIN notwendig. Alle Abbuchungen lassen sich digital nachverfolgen. Nutzer:innen wünschen sich mehr Funktionen  Laut der Studie wünschen sich die Nutzer:innen der Bezahlringe zusätzliche Funktionen. Dazu zählen beispielsweise der Einbau biometrischer Sicherheit für Türzugänge (47 Prozent), die Möglichkeit zur digitalen Identifizierung (46 Prozent) und der Zugang zum Auto (37 Prozent). „Eine vergleichbare Entwicklung haben wir bei Smartphones beobachtet, wo die Verbraucher:innen ein einziges Gerät für mehrere Zwecke nutzen wollen. Für Zahlungsringe wäre es somit ein natürlicher nächster Schritt zusätzliche Funktionen zu integrieren. Wir erleben gerade, wie sich die NFC-Technologie weiterentwickelt und welche Auswirkungen sie auf unser tägliches Leben haben wird“, sagt Steffen Kirilmaz, Gründer und Geschäftsführer von Pagopace. Die Einführung in Deutschland steht noch am Anfang, aber die Nachfrage und die Nutzung nehmen rasant zu. Ausgewählte deutsche Banken unterstützen bereits Zahlungsringe. Mastercard arbeitet mit den Integratoren Digiseq, Fidesmo und Tappy zusammen, die ihrerseits Pagopace und andere Bezahlring- und Wearable-Marken wie zum Beispiel Cnick, LAKS, Swatch, Tap2 , Tapster und Twinn anbinden. Über die Studie Im August 2023 hat Evalueserve im Auftrag von Mastercard 2.792 Personen ab 18 Jahren in Deutschland befragt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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nebersgoeast · 1 year
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Nach einem schönen Event hat uns die verrückte Realität wieder. Seit gestern 23.11. ist unser Compound im Lockdown, wir dürfen das Gebäude nicht verlassen🙈. Es gibt positive Fälle im Haus und nun müssen wir abwarten wie es weiter geht. Die Fallzahlen steigen täglich, unser District Chaoyang ist zur Zeit mitunter am schlimmsten betroffen. Von gestern auf heute gab es 509 neue Fälle. Ich habe von Bekannten die Katzen zur Pflege da bei ihnen nicht sicher ist ob sie in Zentralquarantäne müssen. Peter arbeitet von zu Hause und wir warten auf Info vom Management wie es weiter geht. Theo kann ich zum Glück nach unten an den Eingang bringen und das Personal führt ihn Gassi. Wird es hier irgendwann wieder Normalität geben????
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