Sending a lot of Boops to Cody for his birthday 😊🎉❤️🥳🎂😺
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A saleslady at the cloting store called me brave today when i told her i dont have trousers and only wear skirts
What an interesting perspective on bravery
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Mussing on a blog
I wonder if i should make a Superhero/supervillain blog for stuff that hits things i enjoy but isnt whump technically speaking. Make it Ranger Green focused or something else, just cause there is a lot of good superhero stuff that might not quite fit
Also i realized i need a new tag. something that distinguishes me "collective writer" ranger green, and the character ranger green.
i guess i could use my name but thatd reveal something about me that wouldnt be dangerous but might get people teasing me a bit. i guess i could use "Writer Green" for me and "Ranger Green" for the Character
- Green
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c'mere for a second, i need for you to look at this.
Yes, there he be. But I want you to notice something about this cell.
There's no bed. Y'know? No room for one.
But that table, the one the roses are on? That looks like it could be a night table. It's got flowers and a photo frame on it. That's almost certainly a nightstand. I don't see how it could be anything else.
He has to have a bed in there, right?
We're seeing this image from Phoenix's perspective.
So in case you haven't noticed it yet, let me spell it out for you.
Phoenix is sitting on Kristoph's bed.
Is that not the only possible place it could be in this cell? Do you want to tell me I'm wrong about this? Think it over first.
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surprise under the cut!!
wanted to focus a little more on arya and her wild hair
her head gets itchy wearing all these tight fancy braids she messes them up 100%
i think she dislikes people touching her hair in general (she tolerates jon's hair mussings though ;;she even misses them!)
i headcanon her looking a bit older than her actual years because of her long face (her and other stark looking children)
she is still small in stature even for her age though
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Meine Mutter hat mich an meinem 21. Geburtstag vergangene Woche besucht, damit ich nicht alleine zuhause bin. Ich hätte nichts lieber gemacht, als alleine zuhause zu sein.
Ich bin am Sonntag von zwei freundlichen (semi)Fremden von Prag aus nach Chemnitz, von Chemnitz nach Halle/Saale gebracht worden. Von da aus ging es bis Mitternacht mit der Regionalbahn gen Zuhause I fucking Guess. Dann um 6:30 zur Arbeit. Ich bin tot, ich bin wirklich, wirklich tot. Und dann weht meine Mutter wie ein Saugroboter auf Abwegen in mein Heim.
Sie umarmt mich, rennt dann auf's Klo. Ich stehe drei Minuten im Flur, versuche meinen Puls wieder runterzukriegen und mache fast eine Achtsamkeitsübung. Leider kommt sie bereits zurückgeflattert und stellt mir ein Geschenk auf den Esszimmertisch. Ich versuche, es auszupacken. SIe kommt mir zuvor. Es enthält eine kleine Kaffeemaschine. Cool, tatsächlich cool. Ich hatte seit dem Umzug nur Instantkaffee in groben Mengen in mein Innerstes gejagt (dass ich, dank meiner zahlreichen Beschwerden über Instantkaffe, im Laufe der Woche noch eine billige French Press, eine Vorteilspackung entkoffeinierten Instantkaffee und ein türkisches Kaffeeset (??) geschenkt bekommen würde wusste ich ja noch nicht).
Meine Mutter reißt die Kaffeemaschine an sich, stürmt die Küche und beginnt, sie aufzubauen. Nach ungefähr 40 Sekunden kommt sie wieder. Ich soll ihr die Bedienungsanleitung vorlesen. Ich lese drauf los, sie hat allerdings schon von der Kaffeemaschine abgelassen und schraubt die Glühbirnen der Deckenlampe aus den Fassungen. Ich höre auf vorzulesen.
"Was machst du da?" frage ich.
"Das Licht ist so kalt, ich hatte neue Birnen mitgebracht!"
Ihre Birnen passen nicht. Sie lässt von der Deckenlampe ab, deren Glühbirnen nun wie der Kadaver eines überfahrenen Tieres in der Ecke vergessen werden. Mein Auge zuckt irgendwie.
SIe ist zurück bei der Kaffeemaschine. "Einen Durchgang musst du nur mit Wasser machen" erklärt sie mir, während sie den ersten Durchgang mit Kaffeepulver zubereitet. Ich entscheide mich für Familienfrieden und lasse sie machen. Der Kaffee schmeckt nach Seife. Sie ext praktisch ihren brühend heißen Filterkaffee als wäre es Cola-Korn auf einer Dorfparty, verbrüht sich wahrscheinlich die Speiseröhre auf kompletter Länge, rennt nochmal auf's Klo, umarmt mich im Vorbeilaufen und verabschiedet sich.
Zwei Minuten später kommt sie wieder, sie hat ihren Schlüssel vergessen. Sie verabschiedet sich erneut und nimmt ihre Glühbirnen wieder mit. Ich fühle mich, als wäre in einem kleinen Bahnhof gerade ein ICE mit vollem Tempo vorbeigeschossen. Ich gehe schlafen.
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