Tumgik
#momentaufnahme
herzensschoene · 3 months
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Du bist nicht mehr dort, wo du warst, aber du bist überall wo ich bin.
Ich bin dankbar für jeden Moment, den wir miteinander verbracht haben, für deine Liebe, für dich, so wie du warst.
Ich freue mich an dem, was dich erfreut hätte.
Ich sehe dich mit lächeln, höre deine Stimme.
Ich gehe den Spuren nach, die du in mir hinterlassen hast
und begegne dir immer wieder.
Nichts kann uns wirklich trennen, weil uns so viel verbindet.
In Liebe. Für immer.
Und dennoch fehlst du mir so sehr ❤
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November ´23 in one image
looks miserable on here, I'm frustrated of that iPad camera
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samsi6 · 1 year
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...und als wir dann über diese Brücke fuhren, da war ja das Wetter schlecht, die ganze Zeit schon war das Wetter schlecht, also, mal sonnig, mal regnerisch, letzteres aber richtig, jedenfalls pladderte es die ganze Zeit aus allen Richtungen gegen das Auto, wir waren drin, im Auto, alle hingen für sich eigenen Gedanken nach, weil ja Beerdigung immer so etwas von endgültig hat, also, meistens ist das so, hier war ich nicht ganz sicher, es war eine Urnenbestattung, aber keine eigentliche Beerdigung, die Urne kam in so eine Art Marmorregal mit Abdeckplatte, dann stand man vor dem noch offenen Regal und verabschiedete die Urne, ich meine, rein rational verstehe ich den Ansatz, warum das geschah, wie es geschah, gefühlsmäßig aber fehlte mir das Endgültige, was eine Beerdigung im Erdreich symbolisiert, womit ich überhaupt nicht meine, dass ich das, was ich da erlebte, falsch finde, iwo, wer bin ich, dass ich richte, aber, und das ist es, was ich meine, ich weiß halt auch nicht so genau...
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...and then when we drove over this bridge, the weather was bad, the weather had been bad all the time, well, sometimes sunny, sometimes rainy, but if rainy - don't ask, at least there was rain from all directions all the time on the car, we were in it, in the car, everyone was thinking for themselves, because a funeral is always something of a final thing, well, it's mostly like that, here I wasn't quite sure, it was an urn burial, but not an actual funeral, the urn was put on a kind of marble shelf with a cover plate, then you stood in front of the shelf that was still open and said goodbye to the urn, I mean, I understand the rationale behind it, why it happened the way it happened, but emotionally I was missing the final thing, what a burial in the ground symbolizes, by which I don't mean at all that what I experienced there was wrong, no, who am I to judge, but, and that's what I mean, I just don't know exactly either...
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sushipen · 3 months
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Kurz vor Tilt.
Gerade sitze ich einfach nur hier, keinen Schlaf findend. Es ist 01:00 Uhr in der Nacht. Ich zweifle schon wieder an mir selbst, an meinem Leben, einfach an allem. Ich bin tief traurig, am weinen und mir ist unsagbar kalt. Ich bin aber auch wütend. Wütend auf mich selbst, weil ich bin, wie ich bin. Im Moment fühlt es sich in mir an, als würde in jedem Augenblick die Sicherung in meinem Kopf aussetzen und ich könnte irgend etwas dummes mit mir tun. Würde jegliche Kontrolle verlieren.
Ich habe große Angst dies irgendwann wirklich nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Dass es einfach aussetzt und dann wäre alles vorbei. Ich will dies in keinster Weise. Jedoch kostet es solch viel Kraft, dem Hingeben zu wiederstehen. Mich macht das alles furchtbar müde. Der Irrgarten von Gefühlen, das Wirrwarr von Gedanken, die ganze chaotische Existenz. Im Grunde liebe ich das Leben wirklich, doch ich fühle mich dem nicht mehr gewachsen. Ich fühle mich zu sensibel, zu emotional und zu tiefgründig für das alles hier. Ich bin überfordert.
Und die Probleme liegen in mir. Nicht einmal im Außen. Eigentlich müsste mir nur einiges viel egaler sein. Ich bräuchte nur ein wenig mehr Ignoranz an den Tag legen. Vielleicht würde dies helfen. Doch dies kann ich nicht. Und das schmerzt. Und es macht mich gerade sauer, dass ich diese Befindlichkeiten eben nicht in der Zeit der Tagesklinik vor einigen Wochen wahrnahm. Aber so ist es eben auch. Eine Reha oder eine ambulante Therapie geben einem das Gefühl in einem Safe Space zu sein. Das real Life wird größtenteils ausgeblendet. Und in der Behandlung sagt man sich, man schafft das alles im Nachgang, was man sich hier so erarbeitet hat. Und dann kommt man raus. Tritt wieder hinein in sein altes Leben und es kann sein, dass man eine ordentliche Breitseite bekommt.
So gestaltet es sich aktuell bei mir. Erschlagen, überfordert und planlos. Die erarbeiteten Inhalte der Tagesklinik schon wieder in einem tiefen Nebel liegend. Gerade dreht sich alles nur um Gefühle, welche ich nicht sortiert bekomme. Ich weiß nicht wohin damit, verschleppe sie immer weiter. Ich fühle mich alles andere als stark. Aber ich will positiv denken und ich will leben. Irgendwie, irgendwann. Ich will leben bis zu dem Punkt, an dem ich mich lieben kann.
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wie stellt man eine frage, deren antwort man nicht erträgt
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kopfzerbrechen · 6 months
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„Du bist so schön.“
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memorytales · 11 months
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Momentaufnahme #1
Ich habe Sand in den Schuhen Ein wenig Ostsee dabei In Berlin, die Möwen rufen Sehnsucht - so fern vom Heim
Prallende Sonne tönt die Stadt Ein Sommertag inmitten der Frühlingskadenz Die urbane Flora blüht sich satt Meine Zunge schwillt mit süßlicher Dekadenz
All die Trauer, Träne und Blässe verbleibt verträumt auf summenden Straßen Beinahe kann ich dich vergessen und für meine Liebe mich weniger hassen
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Ich beiße mir auf die Unterlippe.
Kippe
Vorwärts.
Falle
Rückwärts.
Ich Taumel.
Tränen kriechen aus meinen Augen.
Glauben
Kann ich es nicht.
Woher kommen die Gefühle?
Welche Schublade hat sich geöffnet, von der ich dachte sie bleibt ewig geschlossen?
Realität
Trifft mich schlagartig.
Leben
Ist endlich.
Niemals unendlich.
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Der Letzte Blick vor'm Abgrund, du genießt die freie Sicht
Nur noch Sekunden bis zum Absprung, ins tiefe weite Nichts
Keine Schuld oder Belastung, du tauchst einfach darin ab
Der Tag, er ist gekomm' denn nun bringt er dich heim
Du spürst seine Umarmung, ein liebevoller Kuss
Senkst ihn ab und mit der Tiefe geht all' die Angst zu Bruch
Er reicht dir seine Hände, welch süßlicher Geruch
Lass dich in ihnen fallen, er trägt dich bis zum Schluss
Alles fühlt sich warm an, ein Licht das dich umgibt
Es strömt durch deine Adern, durch dich und jedes Glied
Langsam wirst du schläfrig, die Augenlider schwer
Lass ab von den Gedanken, vergiss nun deinen Schmerz
So zieht es dich nach unten, du hast es dir verdient
Die Fehler sind vergessen, die Sünden sind verziehen
Komm und leg' dich nieder, leg' dich nun zur Ruh'
Chrysanthemen ohne Flieder
Sie decken dich nun zu
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ratchettstory · 2 years
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Backstage
Viel weiß ich nicht über sie, nur ihre Musik kenne ich. Sie ist auch Schauspielerin, habe aber keinen ihrer Filme gesehen. Als ich hörte, dass sie in der Gegend einen Auftritt hatte, holte ich mir ein Ticket. Es war eine kleine Location und es war voll. Einer der Mitarbeiter bat mich, ihm zu folgen. Ich wusste nicht, was er wollte, und dann war ich im Backstage. Zwischen den Personen stand sie, blondes Haar und blaue Augen. Der Mitarbeiter ging zu ihr und redete mit ihr. Er deutete auf mich und sie kam zu mir. Sie stellte sich auf Zehenspitzen, um mir was ins Ohr zu flüstern. Sie wollte mich nur für ein paar Minuten. Sie führte mich in einen Raum. Ein typischer Backstageraum. Zwei, drei Sofas, ein Tisch und sonst nichts. Im Raum war kein anderer, nur wir zwei. Ich setzte mich auf einem der Sofas und sie sich auf mich. Wir fingen an, uns zu küssen. Wir zogen uns gegenseitig aus, bis wir komplett nackt voreinander standen. Sie setzte sich wieder auf mich. Sie nahm ein Kondom, öffnete die Packung mit den Zähnen, stülpte es mir über und setzte sich, Becken an Becken. Wir liebten uns diese kurze Zeit, bis ihr Auftritt losging und ich wieder nur ein Besucher ihres Konzerts wurde.
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herzensschoene · 16 days
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Sonntagsglück am Deich
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loslassen-ninjas · 3 days
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babajeza · 11 months
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Gerade jetzt – Momentaufnahme
denke ich: Was sich weltweit abspielt, während unsere Politiker westliche “Werte” hochhalten und sich als Hüter der Moral aufspielen. Wie heuchlerisch! mag ich: Den Sommer und Wind in den Bäumen auf unserer Wiese. Wie schön ist es an einem unbedeutenden Ort ein unbedeutendes Leben zu führen. mag ich nicht: Massenmedien, Moralapostel und Heuchler. Ignorante und Arrogante Besserwisser. spüre…
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sushipen · 4 months
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Mind Recap 01/24
Eine Woche ist das neue Jahr jetzt schon wieder alt. Heute ist der 7. Januar 2024. Seit dem Ende meiner Therapie in der Tagesklinik am 29. Dezember 2023 ging es bei mir emotional schon wieder ziemlich intensiv bergauf und -ab.
Der Wechsel in das neue Jahr war geprägt von erneuten Selbstzweifeln, tiefer Traurigkeit und dem starken Gefühl des Lebensüberdrusses. Hilflos fühlte ich mich diesen Gefühlen, und vor allem oft schweren Gedanken, gegenüber. Und als ob dies alles nicht schon genug sei, rührten sich auch noch Emotionen ein, die ich weder wirklich für mich verarbeiten konnte, noch wusste, wie ich diese an der entsprechenden Stelle kommunizieren kann. Und all dieses Grübeln welches darauf hin folgte führte ohne Umschweife zu einer unangenehmen Unruhe und Schlaflosigkeit.
Somit fesselte mich die erste Woche diesen Jahres in ein verworrenes Knäuel von Emotionen und Gedanken. Manchmal erwischte ich mich auch wieder dabei, mich aufgeben zu wollen. Zweifelte an meiner Existenz. Und irgendwann erhaschte ich aber auch kleine Lichtblitze von Hoffnung und Zuversicht. Die emotionale Geschichte kostete mich eine gigantische Überwindung. Aber es war mir möglich, hier Klarheit für mich zu schaffen. Und kaum war dies gemeistert, war für mich enorm spürbar, wie sich meine Gefühlswelt wieder sortiert und einpegelt. Und klar war diese Gefühlsoffenbarung an der richtigen Stelle mega schwer und vielleicht sogar ziemlich unangenehm in der Folge. Aber sie führte zu einem ehrlichen und offenen Ergebnis, welches klare Standpunkte offenbarte. Nun wusste ich, wo ich stehe, wie ich gesehen werde. Das ist vollkommen okay!
Und nun ist Sonntag. Und es geht mir gut. Es geht mir gut, auch wenn die letzten sieben Tage eher semi waren. Aber dies gehört zu meinem Krankheitsbild. Die Tiefen wahrnehmen und erkennen, Ansätze finden und nicht mit diesen in tiefen schwarzen Löchern unterzugehen. Aber auch die Höhen bzw. Manien nicht zu leicht zunehmen, die Füße auf dem Boden zu behalten und den Kopf klar. Bipolarität und Borderline sind nun mal keine Dinge, die mit "denk doch einfach mal positiv", zu händeln sind. Sie sind stetige Selbstwahrnehmung, welche oftmals mit durchhalten und aushalten daher kommen. Aber es sind für mich keine Störungsbilder sondern mittlerweile mein Leben, vielleicht sogar eine Lebensaufgabe. So sollte es eigentlich an einem Lebenssinn nicht fehlen.
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ich bin noch hier, nur für den fall, dass du dich das fragst
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kopfzerbrechen · 6 months
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„Du strahlst von außen und von innen“
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