Tumgik
#mindestens zu zweit
bistdueinbaum · 1 year
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10, 12 & 14? :)
10: Something that made you cry this year?
Cried when I drove to our last trainingssession in my beloved Dorfturnhalle 🥲 I went to this place every thursday ever since I was 5 oder 6 and I also had my bi awakening in there so yeah I was pretty emotional before this last session. I also cried when I had a "talk" with my uncle but like... that's a memory I'd prefer to get out of my head
12: Talk about a new friend you made this year
I don't think I made any 🤷🏼‍♀️ I met some new people, but I didn't make any close friends. Like I went to my Uni Citys CSD and met some people there who I spent the evening with but since I suck at keeping contact that was just a one-day-story, whoops. I feel like I somewhat bonded with these people tho.
14: Favorite book you read this year?
Sebastian Fitzeks "Das Kind" (war jetzt vielleicht nicht die passendste Lektüre für ein paar sonnige Strandtage aber war gut ^^)
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thegrandefinalestory · 3 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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justalexx-things · 4 days
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Colin & Joel - lieblingsmomente meiner lieblingsidioten <3 (es sind etwas mehr geworden als ich dachte 😅) (+ noah in zwei szenen, weil ich dieses trio einfach vergöttere)
Part 1
Die sind btw nicht nach irgendeiner Reihenfolge nummeriert, ich liebe jeden einzelnen moment mindestens gleich dolle
1. "Küssen unter Zimmernachbarn ist kein großes Ding!" Diese Szene wird forever rent free in meinem hirn leben. Zu iconic. (Joel Lucas du bist auf keinen fall hetero, aber ey, keiner in diesem zimmer ist hetero.)
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2. "Du bist verrückt." "Ja, wie alle Genies." Keine Ahnung, was genau ich so an der Szene mag. Wahrscheinlich war's einzig und allein Samuels und Johnnys Leistung, wie sie miteinander immer agieren.
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3. My best friends :') <3 Er sieht Dinge als Besonderheit, statt als weird und komisch, und damit kann man die Welt verändern!
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4. Grundsätzlich liebe ich es, wenn die Jungs brainstormen. Ob nur zu zweit oder sogar mit Noah, obwohl er nicht mal in deren Team ist. Ich liebe einfach dieses Trio <3
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5. Colin, der einfach rumhüpft und zusieht, wie Joel Noah stalken nachspionieren will. Auch hier liegt es wahrscheinlich an Johnny und Samu, dass ich die Szene gern mag.
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6. Colin, der nicht dran glaubt, dass Noah ein Verbrecher ist, aber Joel anbietet, mit ihm in den Wald zu gehen. Ich liebe ihn einfach für sowas.
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7. Joel, der Noah anfeuert. Ich lieb's. Und caring Colin, weil er weiß, dass Joyce gut in Karate ist.
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hexenhandy · 4 months
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Schau mal, hier ein Promo Pic von der Bali-Folge (ich glaub die Prisma shippt Hanna und Martin, die suchen immer von den 15-20 Pressebildern welche aus, wo mindestens einer von beiden oder beide zusammen drauf sind 🫶). Sie sind alleine an Land! Also wenn, dann passiert DA dieses „mehr“ von dem Barbara Wussow gesprochen hat. Plsssss. Und in der Utah-Folge gibt’s ein promo Bild, wo die beiden alleine miteinander reden. Also immerhin kriegen wir da EINE Szene sicher. Hahaha. Kreuzfahrt ins Glück sieht promotechnisch Standard aus, aber immerhin stehen Hanna und Martin die ganze Zeit nebeneinander 😅. Wir sind ja Breadcrumbs gewöhnt.
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omg wieso sehe ich das erst jetzt aaaah ich freu mich schon so auf morgen!!! so dumm wie glücklich ich grad bin weil die literally nebeneinander stehen lmao aber ja crumbs!
und i mean wenn die zu zweit landgang machen und an board miteinander reden kann es ja nur gut werden mehr will ich doch auch gar nicht
shout out an die prisma auf jeden fall hahah
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logi1974 · 3 months
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Namibia 2023/24 - Tag 14
Herrschaften und Oukies!
Heute kümmern wir uns um die hiesige Hauptattraktion: die Geisterstadt Kolmanskuppe / Kolmanskop.
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Zuerst stärken wir uns aber mit einem leckeren Frühstück, dass bei Familie Hälbich im Wohnzimmer serviert wird.
Sicherlich ist soviel Nähe zum Gastgeber nicht jedermanns Sache, aber meine Mutter findet es großartig, zumal sie hier mit jemanden in ihrer Muttersprache quasseln kann.
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Der Name Kolmanskuppe stammte ursprünglich von einem einheimischen Transportkutscher namens Johnny Coleman, der hier auf der Hügelkuppe im Jahr 1905 mit seinem Ochsenkarren liegen blieb und fast verdurstete.
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Für Gäste, die wie wir in Lüderitz wohnen, empfiehlt sich der Besuch so früh wie möglich. Um 8 Uhr wird geöffnet und die erste Führung beginnt um 9.30 Uhr.
Die zweite Führung beginnt um 11 Uhr, da kommen dann für gewöhnlich die ganzen Externen, die außerhalb, also weiter weg untergebracht sind - oder auch die Spätaufsteher.
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Dementsprechend voll wird es dann. Geschlossen wird um 13 Uhr. Bis dahin darf man sich auf dem Gelände aufhalten und überall umschauen.
Wichtig: an Sonntagen sowie Feiertagen gibt es nur 1 Führung am Tag, jeweils um 10 Uhr.
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Es gibt Führungen in Deutsch / Englisch / Afrikaans.
Der Treffpunkt für die Führungen ist im alten Casino in der Turnhalle, dort werden die Gruppen dann nach Sprachen sortiert und auf geht es zum rund 45minütigen Rundgang.
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Für uns ist es das zweite Mal, nach 2014, dass wir an der geführten deutschsprachigen Tour teilnehmen.
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1908, zu Beginn des großen Diamantenrausches in Südwest, gründeten die Eigentümer der ersten Diamantenschürfgesellschaft um August Stauch den Ort Kolmannskuppe und errichteten dort ihr Hauptquartier.
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Bereits im September 1908 streckte die deutsche Regierung ihren langen Arm nach den kostbaren Mineralien aus. Bernhard Dernburg, Staatssekretär im Reichskolonialamt, erließ die Sperrverfügung für diese Region. Bis dahin angemeldete private Schürfgebiete durften aber weiter ausgebeutet werden.
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Ein breiter Küstenstreifen vom 26. Breitengrad bis zur Oranje-Mündung wurde zum Sperrgebiet erklärt. Hier durfte fortan nur die "Deutsche Koloniale Gesellschaft für Südwestafrika" Diamanten schürfen.
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Die Woermann Reederei schipperte staatlich beauftragte Diamantensucher nach Namibia. Und um diese bei der mühseligen Diamanten-Gewinnung in der Gluthitze bei Laune zu halten, reisten auch deren Familien mit nach "Deutsch-Südwest".
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Vom zwölf Kilometer entfernten Hafen in der Lüderitzbucht schleppten Ochsenwagen alles in die Diamantenstadt, was damals ein Leben in den heimischen vier Wänden lebenswert machte:
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Badewannen, Armaturen, Kühlaggregate, Linoleumfußböden, Sportgeräte, Grammophonplatten, Toilettenbecken mit Wasserspülung, sogar ein Röntgengerät (das erste in Afrika!) für das örtliche Krankenhaus und vieles mehr.
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Auch eine Straßenbahn für den Transport von Waren und Personen innerhalb des Ortes war hier zu finden, damit man nicht immer beschwerlich durch den allgegenwärtigen Sand stapfen musste.
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Man pflanzte Bäume in die Wüste, baute ein Schwimmbad, eine Limonadenfabrik, eine Volksschule, gründete den Kegelklub "Gut Holz" und ließ die Straßen mit elektrischen Laternen beleuchten.
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Der Morgen für die 300 Deutschen mit ihren 40 Kindern, die im südwest-afrikanischen Nirgendwo lebten, begann mit frischen Brötchen. Der Tag klang mit dem besten französischen Champagner aus.
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Nur Wasser, das blieb stets knapp. Denn es musste zunächst mit dem Tankschiff vom Kap geliefert werden, wurde anschließend auf Ochsenwagen verladen und in die Wüste gekarrt.
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Später baute man an der Küste eine Meerwasserentsalzungsanlage, die von einem eigens errichteten Elektrizitätswerk bei Bogenfels betrieben wurde, seinerzeit der leistungsstärkste Stromproduzent auf der südlichen Halbkugel.
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Die Bedingungen für die hoch bezahlten Arbeiter in der Diamantenstadt waren für damalige Verhältnisse und für die isolierte Lage ziemlich paradiesisch.
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Es gab für jeden mindestens 14 Tage bezahlten Urlaub im Jahr - je nach Dienstzeit vor Ort sogar noch mehr - den man auch ansparen konnte, um dann nach einigen Jahren nach Deutschland zu reisen.
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Pro Tag bekam jeder Bewohner der Siedlung 20 Liter Trinkwasser, einen ½ Liter Milch und 2 Brötchen kostenlos. Dazu erhielt jede Familie täglich einen halben Block Eis aus einer eigenen Fabrik zwecks Kühlung der Lebensmittel.
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Allmählich ersetzten die Rohdiamanten im täglichen Handel das Bargeld, es wurde nicht mehr mit Rand, Mark oder Pfund bezahlt, sondern in Karat.
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Und zum wichtigsten Begleiter wurde die Taschenhandwaage. Mehr als eine Tonne der Edelsteine wurde allein bis 1914 im Sperrgebiet gefördert. 1909 waren es monatlich 70.000 Karat – 20 % der Weltproduktion.
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Doch mit dem Ersten Weltkrieg verlor das Deutsche Reich die Kolonie und damit auch die Schürfrechte. Die Nachfolger-Gesellschaften (DeBeers) beurteilten Kolmanskuppe bereits 1931 als zu 95 % ausgebeutet.
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Die Kleinstadt diente nur noch als Frachtdepot entlang der Schmalspurbahn. Mit der neuen Brücke über den Oranje wurde der Umweg über die Wüstenstadt überflüssig. 1954 entließ das Hospital seinen letzten Patienten. Zwei Jahre später zogen die letzten, noch verbliebenen 7 Familien, fort.
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So schnell, wie die Siedlung aus der Retorte entstanden war, so schnell ging sie auch wieder verloren, und die Wüste machte sich daran, dass verlorene Terrain zurück zu erobern. Über Jahrzehnte verfiel der Ort. Das Vorhandene wurde geplündert, und in die Häuser kroch unaufhaltsam der Sand.
August Stauch, der Mann, der am Anfang dieser Entwicklung stand, war zu dieser Zeit längst tot. Als reicher Mann war er bereits 1924 aus dem Diamantengeschäft ausgestiegen, verlor aber schon wenig später in der Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre fast sein gesamtes Vermögen. Sein Leben beendete er 1947 verarmt in dem kleinen thüringischen Ort, Ettenhausen bei Suhl, aus dem er einst aufgebrochen war. Jedoch leben seine Nachfahren immer noch in Namibia.
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1988 entschloss sich dann der Namdeb-Vorläufer Consolidated Diamond Mines, der Wüste die Stirn zu bieten. Zur Rettung der Jugendstil-Oase reparierten Restauratoren einige Gebäude und kauften Originalmöbel aus Privatbesitz zurück.
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Um kurz vor 11 Uhr ist die launige, doch informative Führung beendet und die Besucher haben nun die Gelegenheit sich auf eigene Faust noch umzuschauen.
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Die meisten Besucher verlassen Kolmannskuppe direkt nach der Führung wieder, da sie noch ein straffes Programm vor der Brust haben.
Ich finde das immer ein bisschen schade, da man das Gesehene erst einmal in sich aufnehmen und verarbeiten muss, anstatt nur eine To-Do-Liste abzuarbeiten.
Micha knipst noch die wenige, hier vorhandene Vegetation. Wenn man sich richtig umschaut entdeckt man erstaunlich vielfältiges, wüstenangepasstes Wachstum.
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Plötzlich sieht er, wie sich jemand versucht unauffällig davonzuschleichen! Was für eine fantastische Entdeckung.
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Wir genießen noch eine kleine Weile die langsam einkehrende Ruhe, schauen uns noch ein wenig in den alten Gebäuden und machen uns dann langsam wieder auf den Weg zurück zu unserem Auto.
Die Rückfahrt nach Lüderitz verläuft ohne besondere Vorkommnisse. Und gegen 13 Uhr kommen wir wieder wohlbehalten im Gästehaus "Zur Waterkant" an.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Is mir absolut unverständlich, wieso nicht mindestens jeder zweite Mensch, den Vincent hier trifft, versucht mit ihm zu flirten
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falleraatje · 5 months
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🐑 a fake set of fic tags für Hörk: stuck in an elevator & getting back together 👀
vorab: getting back together ist eigentlich so gar nicht mein ding, weil ich mich weigere, einen break-up zu schreiben. Aber die summary (oder eher einen sneak peak) gibt's natürlich trotzdem :)
Leo starrt beinahe verzweifelt auf den Knopf, über dem groß "NOTFALL" steht und überlegt, ob es helfen würde, zum vierten Mal darauf zu drücken. Er würde wahrscheinlich keine andere Antwort bekommen als vorhin, dass es noch mindestens eine Stunde dauern wird, bis der Notdienst kommt, um sie hoffentlich aus diesem Stahlungetüm zu befreien. Aber dann hätte er wenigstens das Gefühl, etwas tun zu können.
"Leo?"
Er will das nicht hören. Es ist ewig her, dass Adam seinen Namen so gesagt hat, aber es könnte gar nicht lange genug her sein, damit Leos Körper nicht mehr instinktiv reagiert und sich sofort in Adams Arme werfen möchte.
"Hast du Angst?"
Natürlich hat er keine Angst. Das hier ist nur ein Fahrstuhl und sie werden schließlich nicht für immer hier feststecken. Leo kommt damit klar, auch wenn es natürlich nicht ideal ist, ausgerechnet mit Adam auf so engem Raum zusammengepfercht zu sein -
Oh. Nun muss Leo sich doch umdrehen und Adam anschauen, so wie er ihn seit Monaten nicht mehr angeschaut hat. Weil sie zu zweit in einem engen Raum gefangen sind und weil es nur einen Blick braucht, um zu erkennen, warum Adam gefragt hat, ob er Angst hat.
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wie-sagt-man-noch · 15 days
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Lellinger: The way I love you - Part 7 / 10
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Under your breath while the whole house sleeps, just before you have to leave for the day. More for yourself than for them. | 1.2k
Juni 2019, Hinzenbach
Eigentlich ist Andreas kein großer Fan der Saisonvorbereitung. Im Sommer wird der Grundstein für den Winter gelegt. Diesen Satz hört er Jahr für Jahr und obwohl er weiß, dass das stimmt, ist er immer wieder froh, wenn der Herbst endlich Einzug hält und es Richtung Winter, Schnee und vor allem richtigen Wettkampf geht. Es gibt Springer, die die Zeit vor den eigentlichen Wettkämpfen genießen. Die in den intensiven Trainingseinheiten und der akribischen Arbeit am Sprung aufgehen. Andreas gehört nicht zu ihnen und für gewöhnlich würde er sich jetzt, nachdem sie bereits gut fünf Wochen in ihrer Saisonvorbereitung sind, nichts sehnlicher als den Beginn des Winters wünschen.
Dieser Sommer ist allerdings nicht wie all die anderen zuvor. Andreas genießt jeden Tag, freut sich auf jede Einheit und fühlt sich so ausgeglichen und glücklich, als ob die Hauptsaison bereits in vollem Gang wäre. Das Krafttraining in der stickigen und etwas in die Jahre gekommenen Halle hat sich noch nie so gut angefühlt. Die Cardio Einheiten bei den frühsommerlichen Temperaturen lassen ihn nicht wie üblich leise vor sich hin fluchen und selbst während den trockenen Videoschulungen lächelt er versonnen vor sich hin – nichts, wirklich gar nichts kann seine gute Laune trüben,
Die vergangene Saison verlief sportlich gesehen nicht optimal. Nach seinem Triumph bei den Olympischen Spielen vor einem Jahr ist es ihm schwer gefallen, Konstanz in seine Sprünge zu bringen. Die Leichtigkeit, die er sonst für gewöhnlich in seinen Abläufen hat, konnte er nicht so abrufen wie gewohnt. Anstatt diesem Umstand allerdings gedanklich nachzuhängen, hat sich sein Fokus während dieser Zeit auf etwas anderes verschoben. Jemand anderen, und wenn Andreas daran denkt, klopft sein Herz ein wenig schneller und er kann sein Grinsen nicht zurückhalten. Inmitten einer suboptimalen Saison hat sich in seinem Privatleben etwas grundlegend verändert. Anstelle eines Zimmerkollegen, Kumpels oder zuletzt besten Freundes steht inzwischen sein fester Freund.
Irgendwo zwischen seinem Jubelrausch in Pyeongchang 2018, Stephans unglücklichem Sturz und der damit verbundenen verfrühten Abreise dieses Jahr in Oslo haben sie zueinander gefunden. Aus Teamabenden mit den Jungs wurden immer häufiger Abende zu zweit. Zwischen einträchtigem Schweigen und befreitem Herumalbern hat sich eine Nähe zwischen ihnen aufgebaut, die von Tag zu Tag intensiver wurde. Sie sind nicht mehr nur nebeneinander, sondern ineinander verschlungen eingeschlafen. Haben sich nicht nur nach gelungenen Sprüngen umarmt, sondern immer häufiger beiläufig berührt. Zwischen ihnen hat sich eine Spannung aufgebaut, der sie letztlich vor knapp drei Monaten nachgegeben haben. Nachgeben mussten, weil der Drang nach mehr nicht mehr auszuhalten war. Zumindest für Andreas, aber nachdem Stephan den Kuss mit mindestens demselben Enthusiasmus und einem erleichterten Seufzen erwidert hat, als er ihn direkt nach Saisonende zu Hause besucht hat, ist es dem ziemlich sicher ähnlich ergangen.
Seitdem sind sie zusammen und obwohl sich eigentlich gar nicht so viel verändert hat, weil sie schon immer viel Zeit miteinander verbracht haben, hat sich für Andreas gleichzeitig alles verändert. Hätte er gewusst, wie gut es sich anfühlt, mit Stephan mehr als nur befreundet zu sein, dann hätte er seinen Impulsen schon viel früher nachgegeben. Gerade fühlt sich alles so leicht an. Nichts bringt ihn aus der Ruhe, weder die eigentlich so anstrengende Saisonvorbereitung noch sein Studium, das er parallel dazu absolviert. Andreas fühlt sich, als ob er alles schaffen könnte. Er kommt nicht dazu, die Dinge als beschwerlich oder anstrengend empfinden, weil neben Stephan und diesem wahnsinnig guten, fast schon euphorischem Gefühl, das ihn durch die Tage trägt, kein Platz für irgendetwas anderes mehr ist.
Nach ihrem letzten Trainingssprung gestern Nachmittag sind sie hinter Markus und den anderen hergetrottet. Die Sprunganzüge wegen den Temperaturen bis zur Hüfte nach unten gezogen und nur mit einem leichten Oberteil darunter bekleidet, haben sich ihre Schultern beim Gehen immer wieder leicht berührt. Stephans Wangen waren von der Wärme und Anstrengung leicht gerötet und seine Haut darunter hat inzwischen eine gesunde, sommerliche Farbe angenommen. Die dunklen Augen haben Andreas aufmerksam entgegen gestrahlt, während er selbst irgendeine Belanglosigkeit von sich gegeben hat und wie so oft in letzter Zeit ein breites Lächeln auf seinem Gesicht trug. Am liebsten hätte er nach Stephans Hand gegriffen, aber sie haben zuvor beschlossen, sich in der Öffentlichkeit zurückzuhalten. Zumindest versuchen sie es, aber während Andreas sich darauf konzentriert hat, seine Finger bei sich zu behalten, hat Stephan sich kurz umgesehen, ihn an den Oberarm gefasst und kurzerhand hinter einen Materialcontainer gezogen. Bevor Andreas etwas sagen konnte, hat Stephan ihn verschwörerisch angegrinst, sein Gesicht in beide Hände genommen, sich ein wenig gestreckt und ihn hart geküsst. Andreas hat sich mitreißen lassen, das überraschte Keuchen ist schnell zu einem leisen Stöhnen geworden. Spätestens in dem Moment, als sich dann Stephans Zunge verlangend zwischen seine geöffneten Lippen geschoben hat, hat Andreas alles um sich herum ausgeblendet, weil da nur noch Platz für StephanStephanStephan war.
Atemlos haben sie sich schließlich voneinander gelöst, Stephans vom Kuss geschwollene und leicht glänzenden Lippen waren zu einem liebevollen Lächeln verzogen und Andreas konnte nicht anders, als ihm noch einen letzten sanften Kuss auf die Lippen zu drücken, während sein Herz viel zu schnell und viel zu hart in seiner Brust geschlagen hat. Den restlichen Weg haben sie dann eilig hinter sich gebracht und das Team hat sie mit wissenden Blicken bedacht, als sie endlich in der gemeinsamen Umkleide ankamen, während er und Stephan verstohlen vor sich hin gegrinst haben.
Jetzt gerade ist eigentlich viel zu früh, um wach zu sein, gerade einmal fünf Uhr morgens, aber Andreas kann nicht mehr schlafen. Er ist deutlich vor ihrem Wecker aufgewacht und betrachtet seither seinen schlafenden Freund, auch wenn er das später vehement verneinen wird. Stephan sieht ein bisschen jünger und so unfassbar schön aus, dass Andreas nicht anders kann, als ihm sanft über die Wange zu streichen. Er weiß, dass er unglaublich verliebt in Stephan ist. Wahrscheinlich auch schon immer ein bisschen war, im Nachhinein betrachtet. Wenn Stephan wie jetzt noch selig schlafend neben ihm liegt, seine Gesichtszüge ganz entspannt, die Lippen leicht geöffnet sind und sich dieses wohlige Gefühl in seinem ganzen Körper ausbreitet, dann kann es gar nichts anderes sein.
In ruhigen Momenten wie diesen, wenn das warme Licht der aufgehenden Sonne in ihr Zimmer scheint und alles um ihn herum herrlich still ist, kommt seit kurzer Zeit aber auch ein anderes, neues Gefühl in ihm hoch. Es lässt seinen Herzschlag ganz gleichmäßig werden, wabert angenehm und glimmend durch seine Adern. Es fühlt sich innig, tief und vor allem richtig an. Bisher hatte Andreas keinen Namen dafür, aber wenn er seinen Blick über den ihm so vertrauten Mann neben sich gleiten lässt, pulsiert das Gefühl immer stärker durch sein Herz und formt sich zu drei bedeutungsschweren Worten.
„Ich liebe dich“, flüstert Andreas in den Raum hinein, spürt den Worten nach und atmet tief aus. Sein Herz schlägt weiterhin gleichmäßig und schwer in seiner Brust. Es fühlt sich gut an, er fühlt sich gut und ein wenig erleichtert, obwohl ihn die Ernsthaftigkeit hinter dieser Aussage vermutlich überrumpeln sollte. Tut sie aber nicht, und ein feines Lächeln legt sich auf Andreas' Lippen. Es fühlt sich passend und so richtig an, wie alles, was mit seinem Freund zu tun hat. Stephan neben ihm rückt näher an ihn heran und seufzt zufrieden auf, als Andreas einen Arm um seinen Bauch schlingt. Sagen, beschließt er, wird er es Stephan noch nicht. Er wird es vorerst für sich behalten und genießen, auf den richtigen Moment warten. Daran, dass dieser Moment kommen wird, zweifelt er keine Sekunde. Bis dahin wird erst einmal ihr Wecker in zwei Stunden klingeln und neben einem neuen Tag auch weitere Trainingseinheiten einläuten.
Andreas' Vorfreude war noch nie größer.
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Schloss Einstein Folge 1030
Charlotte ist wütend, weil Leon seine Insulin-Pens zu Hause liegen lassen hat und dann zum Basketball spielen gegangen ist. Er weigert sich nämlich, eine Insulin-Pumpe zu benutzen, weil er nicht will, dass jeder gleich merkt, dass er Diabetes hat. Nach Elisabeth aus Schloss Einstein Seelitz ist er erst der zweite Charakter mit Diabetes. Endlich wieder Chronic Illness Representation!
Casper möchte für Mikka Snacks aus dem Snackautomaten holen, doch der ist leer und weil Sirius Putzdienst hat, kann er ihn erst in zwei Tagen wieder auffüllen. Casper versucht trotzdem alles - z.B. Frau Schiller einen neuen Putzplan anzubieten.
Weil sich Charlotte und Joyce im Share Space schon wieder in die Haare gekriegt haben, lenken sich Io und Leon mit einem romantischen Spaziergang ab.
Casper schafft es, dass Sirius den Snackautomaten doch früher auffüllen kann, indem er Frau Schiller dabei zusieht, wie sie ihr Tablet entsperrt und es dann klaut, als sie kurz telefoniert.
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Auch im Schloss Einstein Universum gibt es Wohnungsmangel: Frau Amani beklagt sich bei Dr. Berger über ihre Probleme bei der Wohnungssuche: "Bis ich endlich eine Wohnung finde, wo ich denke die passt wirklich zu mir, haben sie da schon über 100 Leute beworben."
Kurze Zeit später im Hintergrund
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Bestimmt überteuert.
Frau Schiller findet heraus, dass jemand den Putzplan geändert hat, doch weil Casper es zugibt, Mikka ihn allerdings decken möchte, müssen beide putzen.
Marlon hat ein Problem: Er hat vergessen, sich für ein Modul anzumelden und das einzige, in dem noch Platz ist, ist Herr Hausers Waldlaufmodul. Zum Glück gibt es Frau Amani, denn Dr. Berger möchte das Zukunftsprojekt gerne medial begleiten lassen. Wenn Marlon es schafft, noch drei andere Schüler:innen aufzutreiben, die es mit ihm machen, muss er nicht zum Waldlaufmodul. Yay, endlich wieder die Schülerzeitung!
Mikka und Casper wäre nicht Mikka und Casper, wenn sie nicht noch einen Weg finden würden, sich um den Putzdienst vorbeizumogeln. Casper hat einen alten kaputten Saugroboter gefunden und Mikka weiß gleich, was los ist. Mikka: "Ich glaube, hier ist der Kontakt zum Akku verbogen." Casper: "Deshalb funktioniert der Stoßsensor nicht." Also versucht Mikka, die Drähte mithilfe einer Zange wieder miteinander zu verbinden. Ich hoffe, sie haben Punkt 1 beachtet.
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Sie haben den Akku nicht vorher rausgenommen, aber es ist trotzdem nichts passiert. Mein Physikunterricht ist lange her, aber versteh ich das richtig? Die haben ohne den Akku vorher rauszunehmen mit einer Metallzange an dem Kabel hantiert, über das ein Sensor Strom vom Akku kriegt? Hallo, schon mal was von Leckstrom gehört? Das verstößt doch bestimmt gegen mindestens eine Vorschrift zur Arbeitssicherheit. Anzeige ist raus!
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fabiansteinhauer · 2 months
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Wozu iconic turn?
Immer dann, wenn Bilder aufregen und Bilder regiert werden sollen, dann ist iconic turn. Immer wenn Bilder die einen an- und die anderen abturnen, dann ist iconic turn.
Wir definieren für eine Anfängerübung die juristische Grundlagenforschung als Forschung an der Geschichte und Theorie von Grenzobjekten oder boundary objects. Das sind Objekte, an denen die Rechtswissenschaft und das Recht an Grenzen stoßen und sich etwas teilt, unter anderem das Wissen, aber auch alles andere, also auch der Glauben, das Handeln, die Emotionen und Sinne oder, abstrakt gesprochen: die Operationen. Sie teilen sich durchgehend auf, man muss sagen: sie zerteilen sich auch. Hat man es mit Sprache zu tun, teilt sich die Sprache durchgehend auf, so daß man es mit einer eigenen Sprache und einer fremden Sprache zu tun bekommt und weiter noch. Teilt und zerteilt man die Sprachen, unterscheidet man sie nicht nur nach eigener und fremder Sprache. Man teilt dann auch zwischen Sprache, Laut, Krach, Geräusch, Stummheit oder Sprachlosigkeit. Sprache zu teilen und dann auf der einen Seite die Sprache zu lassen, auf der anderen Seite die Bildsprache, das ist schon so eine Operation, die an Grenzobjekten stattfindet.
In der Anfängerübung beschäftigen wir uns konkret mit zwei Sorten von Grenzobjekten: Mit Aby Warburg, einer Person, anhand derer die Frage, ab wann jemand als Rechtswissenschaftler qualifiziert ist, eventuell nicht im Konsens beantwortet werden kann. Das wird eventuell strittig werden, sein und bleiben - und umstritten zu sein, ist eventuell keine Katastrophe, denn das ist Art. 1 I GG oder § 433 BGB auch, sondern eine produktive Unsicherheit. Die zweite Sorte sind die beiden Staatstafeln, Tafel 78 und 79 aus dem Mnemosyneatlas, auch das sind Grenzobjekte. Wir befassen uns mit Bildern als Grenzobjekten und so wird in dieser Anfängerübung die Geschichte und Theorie des Bildes zu einem Grundlagenfach der Rechtswissenschaft. Wir stellen den iconic turn nach, wiederholen ihn mal wieder und sind nicht die erste, der wird seit mindestens 2500 Jahren wiederholt. Man kann sagen: Es sind nicht die Bilder, die plötzlich dort eindringen, wo sie vorher nicht gewesen sein sollen. Der Bilderstreit kehrt zurück, immer wieder zurück. Den Anfang des Forschungsprojektes, das schließlich 2009 zu der Publikation Bildregeln führte, markiert ein Skizze und Ideensammlung, die ich 2005 in dem von Kent Lerch herausgegebenen Band Sprachen des Rechts III veröffentlicht habe: Die Rückkehr des Bilderstreites ins Recht. Den Autoren, die das Verhältnis zu Bildern so schildern wollen, wie das Verhältnis zu Flüchtlingen und Flüchtigem, liefert dieser Aufsatz keine Munition. Wer Bilder so betrachtet, als seien das unzuverlässige und nicht besonders vertraunswürdige Gestalten aus dem nahen und fernen Osten, die man besser kontrolliert, den dürfte dieser Aufsatz irritieren. Wer glaubt, er sei der originellste und erste, der über das Verhältnis von Recht und Bildern nachdenkt, der dürfte diesen Aufsatz äußerst enttäuschend finden. Machen Sie einen Bogen um diesen Aufsatz, der ist nix für sie, wenn Sie an ihren Standpunkten festhalten wollen und es nicht so kompliziert haben wollen mit dem Recht und den Bildern. Wenn sie sagen wollen, dass früher alles rein war und pltözlich Bilder das Recht stören, dass Bilder schneller, wichtiger, schwerer, mächtiger als Rechtsbegriffe seien: gucken Sie bloß nicht in diesen Aufsatz, er hilft ihnen nicht, um zu glauben, was sie glauben.
2.
Wozu iconic turn? Vor wenigen Tagen gab es Aufregung um eine Anzeige des Unternehmens h&m. Der Anzeige wurde Sexismus vorgeworfen, sie wurde zurückgezogen. In dem Fall sind Bilder zum Streitgegenstand geworden, bevor es in der Öffentlichkeit ein juristisches Verfahren gab, wurden die Bilder zurückgezogen. Die Klage blieb juridisch, die Lösung blieb juridisch. Man hat das Problem ohne Juristen und ohne Recht gelöst, das geht nämlich auch.
Der Konflikt ähnelt (vorsichtig gesagt) einem Konflikt um eine Fotografie, die der amerikanische Fotograf Helmut Newton 1978 von der Künstlerin Grace Jones gemacht hat und das auf dem Cover einer deutschen Zeitschrift auftauchte. Damals wurde daraus ein juristisches Verfahren, der Verlag wurd verklagt, man sprach damals von der Sexismus-Klage. Klägerin war Alice Schwarzer, sie schreibt in der Emma später:
"Ihr sollt euch kein Bild von mir machen. - Der alttestamentarische Gott erließ nicht zufällig dieses Gebot. Er wusste, dass, wer sich ein Bild vom anderen macht, sein Bild dem/der anderen überstülpt. In der Geschichte der Menschheit haben Bilder zweifellos das Bild vom Menschen stärker geprägt als Worte. Und wir leben in einer Zeit, in der die Macht des Bildes erneut zunimmt. Gerade Frauen können ein Lied davon singen. Gerade sie sind tausendfach fixiert in Werbung, Medien, Film und Kunst: als Hure oder Heilige, als Körper ohne Kopf, als Objekt, das benutzt oder zerstört werden kann - ganz nach Lust und Laune des Betrachters. Es gehört zum Backlash, dass das "starke Geschlecht" die Definitionsmacht über das "schwache Geschlecht" nutzt, bis zum Anschlag. Im Namen der so genannten "Freiheit der Kunst" ist mit Frauen alles möglich Diese Bildermacht ist so allgegenwärtig, dass viele sie noch nicht einmal mehr als solche wahrnehmen. Eine Reaktion darauf ist die andauernde Empörung über das Frauenbild der Werbung. Ach, wenn es nur das wäre ... Längst hat die Bilder-Propaganda vom Untermenschentum der Frauen ihren Triumphzug durch Medien und Kunst angetreten. Im Namen der sogenannten "Meinungsfreiheit" oder "Freiheit der Kunst" ist alles möglich - mit Frauen sogar das, was, würde es Ausländer oder Juden treffen, längst Gegenstand öffentlicher Empörung und staatlicher Verbote wäre. Der Tat geht der Gedanke voraus. Bevor man es tut mit dem/der anderen, führt man ihn oder sie in der Phantasie vor: als solche, mit denen man es machen kann und denen es nur recht geschieht. Das war in der jüngeren deutschen Vergangenheit nicht anders. Die viehischen Transporte jüdischer Menschen an die Stätten ihrer seriellen Vernichtung waren ja nicht nur Resultat eines seit Jahrhunderten verwurzelten Antisemitismus. Sie wurden auch gezielt vorbereitet von einer mit allen Mitteln der Kunst betriebenen Wort- und Bild-Propaganda gegen "den jüdischen Untermenschen": So sieht einer/eine aus, den/die ihr anspucken, vertreiben, töten dürft... Der 1920 in Berlin geborene Großbürgersohn Helmut Newton hatte einen jüdischen Vater. Seine von ihm verehrte Fotolehrerin Yva wurde in Auschwitz ermordet. Er selbst flüchtete rechtzeitig nach Australien. Doch das Herrenmenschentum nahm er mit, in ihm lebt es weiter. Seine Phantasiewelt ist bevölkert von Tätern in Uniform oder Nadelstreifen und Opfern, deren besondere Anziehung meist darauf basiert, dass sie stark sind und erst noch gebrochen werden müssen: hochgewachsene blonde Gretchen, glänzende schwarze Sklavinnen und lüsterne Herrinnen, die ihren Herrn suchen."
Ob man dem zustimmt oder nicht: Die Passage ist so treffend, weil sie deutlich macht, dass um Bilder offensichtlich normativ und rechtlich mindestens seit dem gestritten wird, seitdem es monotheistische Religionen gibt. In der kurzen Passage macht Schwarzer deutlich, dass der Streit um Bilder ihr ein Streit um Herrschaft und die Spitze der Herrschaft, um Schöpfung und wahre, richtige, schöne Schöpung ist, um die Teilung der Geschlechter und die Teilung der Sinne, also auch darum, was hoch und und was niedrig sein soll. Schwarzer bringt Tabu, ich sage das explizit ohne bestimmten oder unbestimmten Artikel. Es wird Leser geben, die zustimmen, die das abwegig finden, die es übertrieben oder noch milde ausgedrückt finden.
In jüngerer zeit hat der Streit um Bilder im Kontext der Auseinandersetzung um die Teilung der Geschlechter, Fragen des richtigen Menschenbildes und des richtigen oder falschen Begehrens, um Gewalt und Lust Satzungen, Verträge, Artikel, Gesetesinitiativen und juristische Dissertationen hervorgebracht. Unter anderem Berit Völzmann hat darüber (ihre Dissertation) veröffentlicht: Geschlechtsdiskriminierende Wirtschaftswerbung. Zur Rechtmäßigkeit eines Verbots
geschlechtsdiskriminierender Werbung im UWG, Baden-Baden 2015.
3.
Bilder sind also aktuelle Grenzobjekte, man kann sagen: Wir beschäftigen uns mit aktuellen Fragen, mit geschichte und Theorie jetzt und in der Praxis. Meine These ist, dass die Dissertation von Berit Völzmann einen Streit führt, um den es auch schon in der Dissertation von Aby Warburg über Sandro Botticelli von 1892 geht, um den es später in dem Streit um die Anzeige von h&m geht, in dem es auch bei der sog, Sexismus Klage von Alice Scharzer gegen den Stern ging und um den es tatsächlich, wie Schwarzer treffend darstellt, wohl schon in der Antike und im Buch Genesis ging. Die These lautet: Das ist ein Bilderstreit, der seit 2500 Jahren auch mit schriftlich überlieferten Quellen geführt wird.
Wie einheitlich oder homogen, wie unterscheidlich und heterogen dieser Streit ist, damit wird man sich auseinandersetzen müssen. Wie kontinuierlich oder diskontinuierlich dieser Streit geführt wird, damit wird man sich befassen müssen. So einfach, wie manche von tausendjährigen oder zweitausendjährigen Werten ausgehen und glauben, die seien das Heile, Ganze einer Kultur, das iszt hier schwer möglich, denn das ist die geschichte eines Streites, pathetischer gesagt: eines Kampfes, weniger pathetisch gesagt von Auseinandersetzungen und Zusammensetzungen, abstrakter gesagt: von Trennungen und Assoziationen, von Differenz und Wiederholung.
Wir definieren für die Anfängerübung das Bild als ein Grenzobhekt der Rechtswissenschaft, wir definieren es auch als ein minores Objekt. Eine Reihe von Autoren beschreiben das Bild als ein Medium das emotionaler, instabiler, unbeständiger, bewegter sei als andere Medien, etwa als Begriffe. Sie beschreiben Bilder so, wie andere wiederum Frauen beschrieben haben, die angeblich auch emotionaler, instabiler und unbeständiger als Männer und darum besser kontrolliert werden müssten. In jüngeren Texten dreht sich das Argument weiter: Junge Frauen würden von Bildern eher krank, u.a. magersüchtig, und seien darum schutzbedürftiger.
Dass wir in der Anfängerübung das Aby Warburg, zwei Tafeln und das Bild als Grenzobjekte vorstellen, hat subjektive und objektive Gründe, konkrete und abstrakte Gründe. Man könnte so eine Anfängerübung ganz anders angehen, muss man aber nicht. Unter anderem sollte man von Anfang an auch üben, Konflikte zu übersetzen und zu vergleichen - sich also zu überlegen, wie treffend im Detail etwa Alice Schwarzers Argumente sind. Von einer Anspruchgrundlage oder eine stragrechtlichen Norm, von einer öffentlich-rechtlichen Norm oder von Grundrechten habe ich noch nichts erwähnt. Auf etwas wird Alice Schwarzer zurückgriffen haben, um ihre Klage in eine juristische Klage zu übersetzen. Nicht nur Juristen klagen, andere zun es auch. In solchen Fällen, wenn andere machen, was Juristen machen oder wenn etwas anderes dem Recht ähnlich ist und doch dem Recht nicht unbedingt eigen oder exklusiv zugehörig sein soll, wenn es nicht durch eine Garantie dem Recht gesichert erscheint, wollen wir von Juridismus reden. Eine Klagen können also juridisch oder juristisch geführt werden - die oben abgedruckte Passage kann man eine juridische Klage nennen, die würde auch ganz ohne staatliches Recht, ohne staatliche Gerichte so geführt werden. der eine oder andere Rabbi, der eine oder andere Spezialist des Talmud oder des kanonischen Rechts könnte freilich wiedersprechen, und sagen, das sei schon mehr als eine juridische Klage, das sei eine juristischer Klage und die Grundlage der Klage sei klar genannt: Das Buch Genesis - und das sei eine Rechtsquelle.
Noch einmal: Ich glaube, dass man auch in Warburgs Dissertation schon den Streit findet, den Schwarzer oder Völzmann führen. Der Nachweis muss übersetzen - er ist noch nicht geführt.
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aktionfsa-blog-blog · 3 months
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Zwei Beispiele von Hacks
"Create2"-Funktion von Ethereum missbraucht
Nicht nur das Gesundheitssystem weist in seiner Software Lücken und Fehler auf, auch Banksoftware ist nicht perfekt. Das gilt erst recht für diejenige von Kryptowährungen. Böswillige Akteure haben die "Create2"-Funktion von Ethereum missbraucht, um Sicherheitswarnungen für Wallets zu umgehen und Kryptowährungsadressen zu verändern. Die Folge davon war, der Diebstahl von Kryptowährungen im Wert von 60.000.000 US-Dollar von 99.000 Personen in den letzten 6 Monaten.
Create2 ist ein Code in Ethereum, der das Erstellen von Smart Contracts auf der Blockchain ermöglicht. Eigentlich handelt es sich um ein leistungsstarkes Tool für Ethereum-Entwickler, das fortschrittliche und flexible Vertragsinteraktionen, eine parameterbasierte Vorabberechnung der Vertragsadresse, Flexibilität bei der Bereitstellung sowie die Eignung für Off-Chain-Transaktionen ermöglicht.
 Gelingt es Angreifern jedoch die Sicherheitswarnungen der Wallet zu unterdrücken, bzw. zu umgehen, so kann ein Opfer eine böswillige Transaktion unterzeichnen. Dann setzt der Angreifer einen Vertrag an der vorberechneten Adresse ein und überträgt die Vermögenswerte des Opfers dorthin. Shit happens!
Royal ransomware asked 350 victims to pay $275 million
Auch die zweite verlinkte Meldung zeigt ein Beispiel, wo durch unsichere Netzwerke Angreifer Zugriff auf wertvolle Daten bekommen. In diesem Fall handelt es sich sogar um Gesundheitsdaten, allerdings Institutionen des Department of Health and Human Services (HHS) in den USA.  FBI und die CISA haben in einer gemeinsamen Mitteilung bekannt gegeben, dass die Royal Ransomware-Bande seit September 2022 in die Netzwerke von mindestens 350 Organisationen weltweit eingedrungen ist.
Danach haben sie mit Ransomware-Operationen, also der Verschlüsselung oder Entführung von Datenbeständen Lösegeldforderungen in Höhe von mehr als 275 Millionen US-Dollar erhoben. Die Forderungen reichen im Eizelfall von 250.000 Dollar bis zu mehreren Millionen Dollar.
Den Behörden in den USA ist es bisher nicht gelungen die Akteure der Angriffe zu enttarnen. Sie konnten jedoch an den Angriffsmustern erkennen, dass um den Jahreswechsel 22/23 ein "Rebranding" stattgefunden haben muss. Während sie anfangs Ransomware-Verschlüsselungsprogramme von anderen Unternehmen wie ALPHV/BlackCat verwendeten, ist die Bande inzwischen dazu übergegangen, eigene Tools einzusetzen. Neuerdings wurde die Malware aktualisiert, um auch Linux-Geräte bei Angriffen auf virtuelle VMware ESXi-Maschinen zu verschlüsseln.
Das Interesse der Hacker an Linux beweist, dass gerade in der Serverlandschaft inzwischen auch bei Unternehmen vermehrt Linux an Stelle von Windows-Servern eingesetzt wird. Das ist gut für Open Source, beweist aber auch, dass auch Linux nicht unfehlbar ist. Der Artikel verweist aber auch daruf, dass oft bei diesen Angriffen der menschliche Faktor den entscheidenden Fehler begeht, in dem Pishing Mails als Einfallstor genutzt werden.
Mehr dazu bei https://www.bleepingcomputer.com/news/security/fbi-royal-ransomware-asked-350-victims-to-pay-275-million/ und https://www.bleepingcomputer.com/news/security/ethereum-feature-abused-to-steal-60-million-from-99k-victims/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yc Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8638-20240102-zwei-beispiele-von-hacks.html
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techniktagebuch · 10 months
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Mai 2023
Langer zäher Beitrag über eine lange zähe Auseinandersetzung mit den Nahverkehrs-Apps der BVG
Ich habe Besuch, den ich vom Bahnhof abholen will. Deshalb fahre ich zum ersten Mal seit vor der Pandemie mit der Berliner S-Bahn. In der "BVG Ticket"-App, die ich (nach anfänglichen Schwierigkeiten) 2018 und 2019 gern benutzt habe, ist noch meine alte Bankverbindung als Bezahlverfahren eingetragen. Der Versuch, der App die neue beizubringen, führt nur zu einer Fehlermeldung des Zahlungsanbieters Logpay.
Macht nichts, ich habe gesehen, dass man auch in der "DB Navigator"-App Tickets für den Berliner Nahverkehr kaufen kann, und kaufe damit ein Vier-Fahrten-Ticket. Ich werde gefragt, ob das erste der vier Tickets gleich aktiviert werden soll und bestätige.
Am Bahnhof müsste ich das zweite der vier Tickets aktivieren, um mit meinen abgeholten Gästen (für die diese Fahrt in ihrem Bahnticket inbegriffen ist) zurückzufahren. Aber ich finde die drei verbleibenden Tickets nirgends in der App. Ich suche und fluche ein paar Minuten lang, gebe dann auf und kaufe mir ein neues Einzelticket in der Bahn-App.
Später, mit mehr Ruhe, suche ich weiter danach. Weil es mir nicht gelingt, meine drei bezahlten Tickets wiederzufinden, google ich schließlich und erfahre, dass man sie nur sehen kann, indem man nach der zu fahrenden Strecke sucht und so tut, als wolle man ein neues Ticket kaufen. Dann gibt es nach einigen Schritten die Option, null Euro zu bezahlen. Dahinter verbirgt sich der nächste Teil des Mehrfahrtentickets. Intuitiv geht anders, aber ich verstehe auch, dass es für die Bahn nicht einfach sein kann, die Spezialticketangebote aller regionalen Verkehrsverbünde zu integrieren.
Mit einer neuen Ticketkauf-App könnte mein Leben einfacher sein, denke ich. In den letzten Wochen habe ich offline und online Werbung für "Jelbi" gesehen, eine neue App der BVG, mit der man nicht nur Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel lösen, sondern auch Leihfahrzeuge ausleihen können soll. Ich installiere Jelbi und gebe meine Daten ein.
Bis zur nächsten U-Bahn-Fahrt mit den Gästen bin ich damit noch nicht fertig. Deshalb ziehe ich ein Viererticket aus einem BVG-Automaten und bezahle kontaktlos mit der Karte. Das dauert anders als früher nicht mehr mehrere Minuten, sondern alles in allem inklusive Entwerten der vier Tickets vielleicht dreißig Sekunden. Es ist so bequem, dass ich kurz darüber nachdenke, doch wieder zu Papiertickets zurückzukehren.
Aber vielleicht wird mit der Jelbi-App ja alles noch viel besser werden. Man kann in der App zwischen drei Bezahlverfahren auswählen: Lastschrift, PayPal und Kreditkarte. Ich wähle als Lastschrift, suche meine Bankdaten heraus, trage alles ein und bekomme eine Fehlermeldung.
Hier fehlt eine Abbildung der Fehlermeldung, weil die äußerst sicherheitsbewusste App Screenshots unterbindet.
Im zweiten Versuch trage ich als Bezahlverfahren PayPal ein. Nachdem ich mich bei PayPal eingeloggt und 2-Faktor-authentisiert habe und so weiter, passiert nichts. In der Jelbi-App ist weiterhin kein Bezahlverfahren hinterlegt.
Ich mache alles noch mal, mit demselben Ergebnis.
Ich trage meine Kreditkarte als Bezahlverfahren ein und erhalte dieselbe nichtssagende Fehlermeldung wie beim Lastschriftverfahren.
Ich gebe auf und installiere eine weitere App der BVG, mit der man angeblich auch Tickets kaufen kann. Sie setzt aber genau wie die anderen beiden auf den Zahlungsdienstleister Logpay, so dass ich den Plan gleich wieder aufgebe.
Später lese ich im Play Store Bewertungen der Jelbi-App und finde heraus, dass viele andere dasselbe Problem mit den nicht akzeptierten Bezahlverfahren haben. Und zwar schon seit mindestens einem Jahr. Die BVG reagiert auf alle diese Beschwerden mit der Aufforderung, man möge sich doch direkt an Logpay wenden, damit die das Problem beheben können, telefonisch.
Ich sehe auf der Kundenserviceseite von Logpay nach, ob das Problem vielleicht bekannt ist. Es wird nirgends erwähnt, aber dafür kann ich dort etwas bewundern, was ich noch nie gesehen habe: Die ganze Seite ist unscharf. Nach dem Laden ist sie eine Sekunde lang scharf, und dann wird sie unscharf.
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Ich habe in der Tat Fragen.
Als ich mich im Techniktagebuch-Chat beschwere, sagt Thomas Wiegold:
"Interessant finde ich, dass gerade die Vielreisende Kathrin offensichtlich kein Deutschlandticket hat. Ist das evtl auch Technik? (Neue Perspektiven, wenn ich nicht mehr rausfinden muss, welches Ticket ich von München Innenraum nach Wabe 333 über Wabe 007 brauche)"
Das liegt daran, dass ich bei der Einführung des Tickets dachte "Brauch ich nicht, ich fahre immer nur lange Strecken mit dem ICE und den Rest mit dem Rad." Und wenn ich Besuch hätte, würde mir das Deutschlandticket auch nichts nützen. Aber für einen kurzen Moment denke ich, dass es mir vielleicht doch 49 Euro im Monat wert wäre, nie mehr einen Techniktagebuchbeitrag über Nahverkehrs-Apps schreiben zu müssen.
(Kathrin Passig)
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stingrey87 · 8 months
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Ich hatte zwar bis vor ein paar Minuten Sex mit meiner Frau aber jedes mal hab ich das Verlangen mir nochmal ein runter zu holen weil der Orgasmus den sie mir gibt nicht so wirklich gut ist und vor allem versucht sie nicht mal mich ein zweites mal zum Höhepunkt zu bringen 😔
Hat jemand eine Ahnung woran das liegen könnte?
P.s in der Zeit während ich einen hab hat sie mindestens 3 🙈
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(031) Die drei ??? und das Narbengesicht
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Klappentext
Ist das Narbengesicht wirklich blind? Zweifel erscheinen angebracht, nachdem ziemlich sicher ist, dass dieser seltsame Mann bei einem Banküberfall "Schmiere" gestanden hat. Offene und ungeklärte Fragen haben die drei ??? schon immer interessiert. Eine verlorene Brieftasche verhilft ihnen zum Einstieg in einem Kriminalfall, bei dem es um weit mehr als um einen Banküberfall geht ... 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 031, 1981, M. V. Carey, The Mystery of the Scar-Faced Beggar Buch (Kosmos): 030, 1982, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 031, 1983
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Santa Monica
Kategorie
Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Frau an der Haltestelle
Albert Hitfield, Buchautor, war aber früher Detektiv
Hoang Van Dong, Hausangestellter von Mr. Hitfield
Walter Bonestell, Wächter der Bank
Shelby Tuckermann, Mitglied von Mesa D'Oro (😈)
Eileen, Schwiegertochter von Mrs. Denicola
Ernie, Angestellter bei Denicola, Mitglied von Mesa D'Oro (😈)
Mrs. Denicola, Besitzerin von Denicola's Pier
Polizist
Patrick
Gracie Montoya, Maskenbildnerin beim Film, Mitglied von Mesa D'Oro
Strong, Verbrecher (😈)

🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Wilshire Boulevard, eine Straße in Santa Monica, in der es eine Bushaltestelle und eine Bank gibt
Berge bei Malibu
Santa Monica
2287 Cyprus Canyon Drive, eine Straße in Malibu
Dolphin Court, Straße
Einrichtungen
Zentrale
Schrottplatz
Bank, im Wilshire Boulevard in Santa Monica
Denicola's Pier, Betrieb zum Chartern von Booten
Bibliothek
Pacific States, Möbelspedition aus Oxnard
McCutcheon's, Fischereibedarf
Seeblick, Motel, Besitzer ist Mr. Sanderson
Sonstiges
Singkreis von Sunset Hills, singen Folk
Horizont, Zeitung oder Magazin
Mesa D'Oro, "Goldener Tisch", Sekte aus Venezuela die 1860 von Arturo Rodriguez gegründet wurde. Dieser versprach den Anhängern das ewige Heil und das gelobte Land, daraus hat sich eine radikale Gruppe herausgebildet
Luis Pascal Dominguez de Altranto, Terrorist, erblindete durch ein Feuer, dass er selber legte

🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Hitchfield: "Unglaublich, das hört sich an, wie der Anfang eines Hitchcock Filmes."
Justus: "Peter, Bob! Ihr seid gefangen?!" Bob: "Nicht nur wir!"
Phrasenschwein
-

🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Peter: "Ich warte hier bei Bob." Justus: "Aha, Angsthase." Peter: "Ich habe meinen persönlichen Ehrgeiz. Ich will mindestens 100 Jahre alt werden."
Justus: "Ich schicke dir Bob heraus. Es ist immer besser wenn ihr zu zweit seid." Peter: "Da muss ich dir Recht geben. Mir ist etwas wohler, wenn Bob dabei ist."
Diversity, Political Correctness and Feminism
Don hat einen HÖCHST fragwürdigen Akzent! "Wenn du dich bewegst, mache ich dich in zwei Stücke"
"Hoang Van Don kommt aus Vietnam. Er nimmt Sprachunterricht, indem er sich im Fernsehen die Spätfilme ansieht. Jetzt merke ich, dass er noch einiges andere dabei lernt."
"Mehr und mehr südländisch aussehende Menschen"
"Scheinen Ausländer zu sein. Mexikaner vielleicht, oder Südamerikaner. Wenn wir Pech haben sprechen sie Spanisch [...]."

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mission-madeira · 10 months
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Tag 4
Der Wecker klingelt und wirft und aus dem Bett. Heute wollen wir Fanel besuchen. So nennt sich ein Gebiet auf einer Anhöhe mit wild wachsenden Lorbeerbäumen. Mit viel Glück befindet sich hier eine Wolkenschicht auf gleicher Höhe, was die ohnehin schon kurios wachsenden Bäume nochmal mystischer wirken lässt. Um den mittlerweile ziemlich bekannten Spot möglichst unberührt zu erleben, starten wir früh die etwa einstündige Fahrt. Am ersten Spot, dem Fanel Pond, sind wir tatsächlich erst das zweite Auto.
Der See ist von vielen Lorbeerbäumen umgeben, von denen das Moos herabwächst. Bei der morgendlichen Stille die nur von einem quakedem Frosch untermalt wird, wirkt das ganze echt wie aus einem Film. Nachdem wir noch etwas um den See spaziert sind, gehen wir weiter Richtung Fanel, das sich über einen Berghang verteilt. Ohne Nebel nicht ganz so mystisch aber trotzdem sehr interessant. Auf dem Rückweg zum Auto kommen wir nochmal am See vorbei. Dort motiviert Nadine, Tim, dass er auf einen besonders schön geformten Lorbeerbaum klettern soll. Funktioniert hat das super, nur runter kommen war eine größere Challenge. Glücklicherweise stand Nadine hilfsbereit zur Seite um Tims Notsituation zu fotografieren. Nach dieser Aktion wollten wir ein Boot bauen um es mit dem Wind über den See zu schicken. Das erste ist direkt gekentert, das zweite hat es mindestens drei Meter geschafft.
Zum Abschluss entschieden wir uns für eine Levada Wanderung in der selben Gegend. Die Route startet mit einem langen Abstieg, bevor die Wanderung an dem Wasserkanal beginnt. Dort aber folgten wir zuerst dem Wasser stromaufwärts. Dort fanden wir zwei schöne kleine Wasserfälle. Wir konnten aber schon einen weiteren Wasserfall erahnen, den wir dann mit einer kleinen Klettereinlage erreichen konnten. Hier waren wir komplett alleine und Tim entschied sich kurz in das Wasser zu springen. Die Betonung liegt tatsächlich eher auf kurz, da es nicht lange dauerte bis Tim die Füße eingefroren waren. Das macht wach!
Nach dem Exkurs setzten wir die Wanderung fort. Diese war zwischendrin etwas matschig aber führte uns durch einen schönen Dschungel und war wenig besucht. Kleiner Nachteil war das Ende der Wanderung, da wir von hier über die Straße zurück zum Parkplatz mussten. Die Straße ist zwar ziemlich leer aber die Beine wurden hier nochmal gefragt. Alles was man runter läuft muss man schließlich irgendwann wieder hoch.
Zum Abschluss des Tages hielten wir auf der Rückfahrt an mehreren Aussichtspunkten und kehrten dann an einem schönen kleinen Lokal am Meer ein.
Tageserkenntnise:
1. Ein Frosch kann laut quaken, hunderte Frösche können noch lauter quaken.
2. Nadine ist beim Wandern eher ein Pessimist und multipliziert die verbleibenden Höhenmeter etwa mit Faktor 1,2.
3. Wenn im Restaurant ein Teller mit Servietten und einem Schwimmer darauf kommt ist es einfach nur ein Gewicht und kein Salzstreuer.
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freibergeraufreisen · 2 years
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Erste Koie-Tour (3/3)
Der nächste Morgen begann etwas abrupt: Jemand stellte fest, 9 Studenten können keinen Busplan lesen... es fährt heute gar kein Bus zurück 😨. Nach etwas Recherche (und da muss man ja dazusagen, Internet gab es auf der Hütte genau einen Balken mit E, wenn der Wind richtig stand, mindestens drei Singvögel gleichzeitig das hohe C gemeinsam trafen und ein norwegischer Troll gen Westen furzt...)
Also entschlossen wir notgedrungen, das Programm für den Tag sein zu lassen und uns direkt auf den Rückweg in Gruppen zu machen, um zu trampen. Zu neunt hätten wir keine Chance gehabt, also drei 3er-Gruppen auf den Weg gemacht in einer Spanne von 1:45 h.
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Immerhin schönes Wetter und der Weg hat gut begonnen. Ich war Teil der letzten Gruppe, die den Schlüssel im Schloss rumgedreht hat. Auf dem ersten Stück, was auf dem Hinweg schon gewandert worden werden musste, konnten wir zufällig bereits ein erstes Auto für uns überzeugen. Ein sehr hilfsbereites älteres Ehepaar, leider nur norwegisch sprechend in einem Dialekt, das muss das Bayerisch von Norwegen gewesen sein... Ortsnamen bleiben glücklicherweise im schriftlichen beim Zeig auf die Karte gleich 😂. Sie konnten uns bis zum Ort nehmen, wo der Bus gefahren wäre, wenn er denn gekommen wäre. Auf dem Weg dahin überholten wir die erste Gruppe, das hat der Opa am Steuer durch unseren Ausdruck der Freude offensichtlich verstanden, denn er fing an wild zu hupen und fuhr mit geöffneten Fenstern lachend mit uns an ihnen vorbei.
Von da an ging es erstmal mit rausgehaltenem Daumen zu Fuß weiter:
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Beim Anblick dieses Schildes wurde uns erstmal etwas schlecht. Das waren noch mehr als 93 km nach Hause und wenigstens 51 km bis nach Orkanger, wo ein Bus nach Trondheim abfahren würde.
Und das mit drei Leuten, die noch nie getrampt sind...
Währenddessen hat uns dann auch noch die eben erst überholte erste Gruppe überholt, sie hatten Erfolg. Doch was war denn nun mit der zweiten Gruppe eigentlich?
Doch das Glück war entgegen aller vorher gelesenen Artikel, wie schwer Trampen in Norwegen sei, mit uns. Nachdem uns einige Autos umfahren hatten (wir liefen ständig weiter, da bei gutem Tempo und 10 h der Straße folgen theoretisch der letzte Bus des Tages von Orkanger nach TH erreichbar gewesen wäre) hielt doch plötzlich ein ziemlich cooles e-Auto an.
Zwei Herren, die gerade selbst von ihrer Koie kamen, um sie zu reparieren von den letzten Stürmen. Sie konnten uns etwa 25 km mitnehmen bis zu einem Campingplatz Camping Romundstad. Und so kam es, dass gerade als wir dort ankamen, ein anderes Auto im Begriff war, loszufahren. Wir konnten seine Aufmerksamkeit erhaschen und er erklärte sich bereit, uns nach Orkanger zu nehmen, von wo aus wir dann den Bus nach TH problemlos erreichen könnten.
Er öffnete sein Kofferraum für die Taschen und da rutschte mir das Herz in die Hose und mein Geldbeutel tat sofort weh. Was ich sah??
Ein. Taxi. Schild.
Nachdem wir alle kurz gestorben sind (Man schaue sich mal bitte Taxikosten in Norwegen im Internet an😭😵), versicherte uns der Fahrer aber, er will nicht arbeiten, er wolle uns helfen und fährt uns so ❤... Und das, obwohl er seiner Aussage nach, gerade erst aus Orkanger kam und in die andere Richtung muss. Da habe ich ihm am Ende meine letzten zwei Tüten Deutsche Gummibärchen dagelassen, über die er sich sehr freute (#Ehrenmann).
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Er schaffte es doch tatsächlich an der Skystation Orkanger 4 Minuten vor der Abfahrt eines Busses abzusetzen. Und wer stand da? Die erste Gruppe, die 1:45 h eher losgegangen war als wir 😁. Dann fuhr der Bus ein. Und wer saß drin??
Die zweite Gruppe, sie waren eine Station eher abgesetzt worden 😂 Danach verlief alles wieder gut und weiter nichts der Rede wert. Aber bis dahin hab ich uns faktisch dennoch bis Sonnenuntergang laufen sehen.
Abschlussprüfung "Die Grundlagen des Trampens, Praxis, Ohne Theorie vorher" im ersten Anlauf bestanden.💪
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