Tumgik
#mermaidmind
johanna-trsa · 11 months
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June 2023
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kittheykat · 3 years
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alicue · 6 years
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🌙
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emptykitty · 7 years
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❤️✨ [ @lunadarko / @kittheykitthey / @mermaidmind ]
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moonpandastuff · 6 years
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Soon 😻😻
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Ein Loch in einem Traum- Eine (kurze)  Luna Darko Fanfiction
Widmung: @mermaidmind @thaddeustjarks an Ardy und Marley
                 Aber auch @strange-little-hurricane und die vielen anderen                                Freunde, dich mich täglich neu inspirieren.
Luna schlägt die Augen auf.
Sie ist wach. Normalerweise wacht sie so nicht auf. Ist nicht einfach von einem Moment auf den anderen wach. Sie verwirft ihre verwirrten Gedanken.
Es ist sehr leise. Zu leise. Ardy und T sind mit Marley bis spät nachts im Booth. Im Soundatelier. Der Musikwerkstatt. Das passiert derzeit immer häufiger. Offenbar haben sie spontan beschlossen dort die Nacht zu verbringen, denn um 3 Uhr morgens kommen sie nicht mehr nach hause. Das passiert derzeit auch häufiger. Selbst Pipi fehlt.
Ach, jetzt fällt es ihr wieder ein, sie ist zurück geblieben um am Buch weiter zu schreiben. Am Projekt. Diese verdammte Schreibblockade dauert jetzt schon viel zu lang. Gestern den ganzen Tag und Vorgestern! Der Weed Vorrat ist auch leer. Vorerst bleibt also auch dieser - sonst so verlässliche Quell der Inspiration - weg.
Luna stößt die Decke zurück. Ihr ist heiß. Sie muss jetzt etwas trinken.
Der Wasserhahn klingt wie üblich viel zu laut in der Nacht. „Wenigstens keiner da den es stören kann“, murmelt sie.
Als das kühle Wasser im Glas an ihre Lippen stößt und sich über die Zunge hinweg in ihren Rachen ergießt bricht der Gedankenstrom ab.
Das Glas ist leer. Luna stellt es in die Spüle. Sie macht ein Fenster auf und rekapituliert was sie aus dem Schlaf gerissen hat, als ihr die kalte Nachtluft entgegen weht.
Die Autos in der Ferne sind ausgeblendet, Luna erinnert sich, auf einer Parkbank gesessen zu haben. Allein. Wann war das das letzte Mal vorgekommen?
Das Colourgrading in ihrem Traum war seltsam. Surreal. Sehr grau, fast so als wäre alles vernebelt um sie herum.
Streng genommen hat sie nicht mal selbst gesessen, sondern sich selbst dabei beobachtet.
Ihr gegenüber ist ein Kind erschienen. Gavroche aus „Les Miserables“? Lucy aus „Narnia“?
Keine Ahnung. Etwa die Altersklasse. Grob zehn bis zwölf Jahre.
Keiner hat gesprochen. Luna wollte wissen was das Kind wollte, denn es schien nach etwas zu verlangen, doch es sah Luna nur an und wollte keinen Wunsch artikulieren.
Luna hatte nicht verstanden was von ihr verlangt war, sie hat einfach nur das Kind angeschaut. Den Blick erwidert. Hilflos? Verwirrt?
Das trifft es nicht.
Was Luna empfunden hat war mehr- angespannte Erwartung? Interesse?
Lustig. Luna schmunzelt.
Komisch, dass sie jetzt am Fenster steht, in die Nacht schaut und versucht zu ergründen was der Traum sollte, in dem sie und ein vage bekanntes Kind in sich in wechselseitigem Interesse angesehen haben.
Sie kommt nicht dahinter was sie letzten Endes geweckt hat, denn sie kann sich nur an diese Szene erinnern. Vielleicht war das Aufwachen die einzige Möglichkeit aus einer solchen Pattsituation des stillen Musterns zu entkommen?
Luna kann sich schlecht vorstellen, dass der Junge (das Mädchen?) von selbst gegangen wäre.
Luna füllt sich das Glas Wasser erneut.
Gut, dass sie es nicht weggestellt hat.
Sie trinkt aus und verlässt die Küche um in ihr Zimmer zurück zu kehren.
Ihr Blick fällt auf das an der Wand hängende Bild dessen Entstehung sie auf YouTube geteilt hat.
Ein Mädchen.
Dieses Mädchen ist es nicht gewesen. Sie hat damit nichts zu tun.
Plötzlich juckt es Luna in den Fingern zu den Farben zu greifen.
Anders als sonst nimmt sie keine gröbere Einteilung der Leinwand vor.
Die Mitte muss für die Bank frei bleiben, die obere linke Ecke für das Kind. Das ist alles was zählt. Alles was zählt. Alles was an Einteilung nötig ist. Alles außenrum? Baum. Äste.
Sie beginnt Blätter mit dem Bleistift vor zu zeichnen. Nicht wie üblich. Nicht sauber und ordentlich, sondern hektisch, denn sie zeichnet auf ein bestimmtes Ziel zu. Das Blätterschema zeichnet sich ab. Nicht wie sonst sehr starr und statisch, sondern wild, frei und dynamisch. Ganz im Gegensatz zu dem was jetzt kommt. Jetzt deutet Luna an, wo die Bank steht. Wie sie verläuft. Wie sie sich im Raum verhält.
Dabei wird sie ruhiger. Dafür greift sie zum Lineal. Dann deutet sie an wo sie einmal sitzen wird. Sehr aufrecht. Leichter Wind fegt der Luna auf dem Bild die Haare zurück…
Luna kann sich noch nicht entschließen das Kind einzufügen. Stattdessen greift sie zu den Farben und malt die Blätter aus, dann die Bank, dann sich selbst.
Dann, den Boden.
Doch sie lässt eine Stelle frei. Da wo das Kind hin soll.
Junge? Mädchen? Sie weiß es noch nicht. Das Kind eben. Details werden sich schon ergeben.
Luna hat alles ausgemalt außer einem Oval in dem sich das Kind befinden wird.
Noch sind die Farben sehr flächig aufgetragen, doch noch kann sie das Kind nicht einzeichnen.
Sie verfeinert zunächst alles darum herum. Die Bäume, die Bank, sich selbst. Die Sonne ist aufgegangen. Das Bild ist fertig. Es ist alles perfekt, nur das Kind fehlt. An seiner Stelle ein freier Fleck auf der Leinwand.
Ein Schlüssel schiebt sich ins Schloss.
Leise treten sie ein, als wollten sie Luna nicht wecken. Stumm bleibt sie vor dem Bild sitzen.
Sie weiß, dass das Oval leer bleiben wird. Sie realisiert sie wird das Bild nicht fertig zeichnen. Das Kind nicht einfügen. Sie setzt sich zurück und betrachtet sich selbst. Wie sie auf der Parkbank sitzt und in ein Loch schaut. Angespannt. Neugierig, doch unsicher wie sie sich verhalten soll.
Irgendwie müssen sie doch bemerkt haben, dass Luna schon auf ist. Vielleicht das Glas in der Spüle. Leise geht die Tür auf und Ardys Kopf lugt herein.
Luna wendet sich vom Bild ab und sieht in zwei ganz andere stille, neugierige Augen. Vertraute Augen. Freundliche Augen. Nicht fordernde Augen.
„Hey, wir sind zurück.“ Man muss ihr ihre Verstörtheit ansehen. Wortlos kommt Ardy, legt seinen Arm um ihre Schultern und setzt sich neben sie.
„Hast du das gemalt?“ Fragt er und meint damit: „Hast Du damit die ganze Nacht zugebracht? Wolltest Du nicht ursprünglich schreiben? Warum hast Du nicht geschlafen?“
„Konnte nicht schlafen.“
T steckt den Kopf durch den offenen Türspalt. Er sieht erst Luna und Ardy, dann das Bild dem sie gegenüber sitzen. Er setzt sich auf ihre andere Seite.
„Was ist das?“, fragt er und meint: „Da fehlt etwas, was müsste in das leer gebliebene Oval? Was ist die Geschichte dahinter? Wovon ist das Bild inspiriert? Warum sitzt ihr beide so gerührt und so schweigsam vor diesem Bild? Und warum malst Du es nicht direkt fertig?“
„Ich weiß es nicht.“, sagt Luna.
Denn sie weiß es nicht.
Sie weiß es wirklich nicht.
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loones · 6 years
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Why does nobody owe you anything as much as you owe yourself? Nobody owes me anything and I owe nobody what was my statement; renouncing any guilt, because it actually exists only when one chooses to cling to it - it slows down and complains, and for me it was liberating not to regard the expectations of others as a duty to be fulfilled; just as I don’t expect others to do justice to me or do anything good, which has hurt me in the past. We all learn and let go, forgiving and drifting feels good.
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psvchedelic-blog1 · 7 years
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🌌
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liawn-blog1 · 7 years
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johanna-trsa · 14 days
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March 2024
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vviolable · 2 years
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@mermaidmind
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cool-guy-jhope · 6 years
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*Elements Tag*
I was tagged by @adore-jhope, a lot of love to you girl <3
RULES: Bold the statements that apply to you, italicize your aspirations,and tag nine people!
🍃 AIR: I have small hands • I love the night sky • I watch small animals and birds when I pass them by • I drink herbal tea • I wake to see dawn • The smell of dust is comforting • I’m valued for being wise • I prefer books to music• I meditate • I find joy in learning new truths from the world around me.
🔥 FIRE: I don’t have straight hair • I like to wear ripped jeans and overalls • I play an organized sport • I love dogs • I am not afraid of adventure • I love to talk to strangers • I always try new foods • I enjoy road trips • Summer is my favorite season • My radio is always playing
🌊 WATER: I wear bracelets on my wrists • I love the bustle of the city • I have more than one set of piercings • I read poetry • I love the sound of a thunderstorm • I want to travel the world • I sleep past midnight most days • I love dimly lit diners and fluorescent signs • I rewatch kids’ shows out of nostalgia • I see emotions in colors and words
🌿 EARTH: I wear glasses • I enjoy doing the laundry • I am a vegetarian or vegan • I have an excellent sense of time • My humor is very cheerful • I am a valued advisor to my friends • I believe in true love • I love the chill of mountain air • I’m always listening to music • I am highly trusted by the people in my life.
💫 AETHER: I go without makeup in my daily life • I make my own artwork • I keep on track of my tasks and time • I always know true north • I see beauty in everything • I can always smell flowers • I smile at everyone I pass by • I always fear history repeating itself • I have recovered from a mental disorder • I can love unconditionally.
Tagging: @minyoongsueit @mermaidmind @hoseokb @cyberhippienerd @kboypop @holdmehoseok
I hope i dont distract anyone with that :)
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pihsplihs · 7 years
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moonpandastuff · 6 years
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Pia~~~
@mermaidmind
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Kitthey,
Meta- Gedanken über das Denken.
Eine klassische Denker Pose.
Etwas Gekritzel irgendwo im Bild sowie ein malerischer Hintergrund.
Ich danke Dir für 8 einhalb Minuten Anregung für eine Selbstreflexion über meine Haltung zur Frage:”Kann man zu viel denken?
https://www.youtube.com/watch?v=vnSZaT1CSkI&t=1s
Ich liebe diesen Content.
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paranoid-aphrodite · 4 years
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Das Ding ist wo führt uns dass hin wenn wir das zulassen würden! 
wenn wir zulassen würden dass wir uns gegenseitig so stark von unserem eigenen Lebensweg abbringen statt uns gegenseitig zu helfen diesen überhaupt zu finden, in diesem ganzen chaos der Intoleranz. 
Das ist alleine so schon, manchmal echt hard, und dann kommt auch noch dieses Unverständnis, dieser Unmut direkt auf einen zu gesprintet.
Wurde in meinen Leben schon so oft darauf aufmerksam gemacht, in so vielen unterschiedlichen Formen.
Zum Beispiel dass es ja falsch wäre wenn man Halbwissen ( hier ähnlich merkwürde begriffe einfügen) 
aus seinem Munde entfleuchen ließe...
SOWAS GIBT ES NICHT MEHR ES GIBT JETZT GOOGLE HAHA
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es gibt auch schon sehr lange, bücher
Ich bin an aller erster stelle lernendes wesen ich sehe ich höre ich teile mich mit ich lerne.
Mir wurde von LEHRERN, so ein KRASSES UNVERSTÄNDNIS entgegen gebracht als KIND, ich hab früher immer gedacht das liegt einfach an meiner ART... JA das tat es verdammt :)   
aber bis man das checkt, dass das nichts schlechtes ist.
bis man sich eingesteht dass um einen herum vieles so schief läuft, 
als kleiner mensch, 
ist man schon gar nicht mehr so klein. 
"hee du!! was erzählst du mir da!! ich halt mir die Ohren zu bleib aber stehen weil mich deine Meinung wegen Menschennatur doch interessiert und weil ich mich nur so weiterentwickeln kann *VERY SILENT HELP*"
jeder mensch, egal wie alt, egal woher, egal was, hat eine wahrheit 
bzw. sogar mehrere 
oder unzählige wahrheiten die auch noch stetig wachsen.
dass nicht einsehen zu wollen obwohl das wohl eine der größten Wahrheiten der Menschengeschichte ist, wäre doch wahrlich (insert any word here)
es geht nur weiter wenn wir an uns arbeiten oder ?
unsere Sprachen sind trotz all der Vielfalt doch so begrenzt, was sagt uns das?
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No words...
Wie kann es nur sein dass wir Angst voreinander haben Nein! Wir haben Angst voreinander!
ANGST
Hallo hier ich bin ein Mensch wie du, wovor hast du Angst?! Wieso, woher kommt das!? 
soul silented society        
@mermaidmind​ 
- C.C
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