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#menschen verändern
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Verletzt zu werden, verändert Menschen.
Das schafft weniger vertrauen, mehr überdenken und Leute aus deinen leben zu entfernen.
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fraeuleinich · 2 years
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Jammerlappen von Beruf?
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laurachouette · 6 months
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Es gibt viele Dinge, die uns verändern; aber zu wenig Menschen, die uns halten.
- Laura Chouette
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togeft · 1 month
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Loslassen
Einen Menschen, der einen viel bedeutet (hat) loszulassen, ist keine leichte Angelegenheit und manchmal doch notwendig, damit es einen besser geht. Du kannst einen Menschen lieben und dich dennoch für einen anderen Weg entscheiden. Manchmal passt es eben nur für eine gewisse Zeit. Und sowas ist hart. Menschen, die einen durch lebensentscheidene Ereignisse begleitet haben. Menschen, die ein Jahrzehnt mit dir zusammen verbracht haben. Menschen, die man über alles liebt. Und doch, kann es irgendwann einfach nicht mehr passen. Andere Zeiten, andere Umstände, andere Wünsche, andere Vorstellungen, andere Welten. Und obwohl es offensichtlich gar keine Zukunft hat, gibt es da eine Sache, die dem Ganz naiv entgegenblickt, die Hoffnung. Hoffnung, dass es doch etwas werden könnte. Hoffnung auf Änderung, auf Verbesserung. Die Hoffnung, dass es mal so wird, wie es war und das obwohl es nicht mehr geht, obwohl beide wissen, dass diese Geschichte kein Happy End haben wird, lassen sie nicht los. Von außen betrachtet, tut das sehr weh. (Und auch mitten in der Situation zu sein) Denn je länger festgehalten wird, desto länger wird es dauern darüber hinweg zu kommen. Je mehr Zeit verstreicht, je mehr geteilt wird, desto härter wird eine Trennung. Und das kann man auf so viele Dinge anwenden. Aus Gewohnheiten und alltäglichen Dingen rauszukommen und zu sie zu verändern, ist hart. Über einen langen Zeitraum war eben das Bestandteil unseres alltäglichen Lebens gewesen dafür kommen wir von heute auf morgen nicht weg. Gerade das macht uns ja so menschlich. Die Erinnerungen und Empfindungen. Aber auch über die kommen wir hinweg und im besten Fall denken wir positiv daran zurück. Und gehört nun der Vergangenheit an. Eine solche Entscheidung zu fällen, ist gewiss nicht leicht, aber notwendig, um zu wachsen, Veränderungen zu schaffen und uns selbst gerecht zu werden. Wenn der Punkt erreicht wird an dem es nicht mehr geht und Grenzen überschritten wurden und realistisch betrachtet keinen Sinn mehr ergibt an diesem Band festzuhalten, dann bedeutet es, wenn auch schmerzhaft, loszulassen. Den Menschen gehen zu lassen. Und dafür muss nicht unbedingt etwas passieren, es reicht schon, wenn es nicht passt, wenn geredet und gesprochen wurd' und es dennoch einfach nicht mehr passt. Manchmal leben wir uns auseinander, haben andere Ansprüche aneinander. Was auch immer es ist, die Hoffnung sollte einen nicht halten, wenn realistisch betrachtet nichts mehr da ist. Und wer weiß, vielleicht zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort? Bessere Umstände, Veränderungen der einzelnen Personen? Wer weiß das schon? FInd' es heraus, in dem du loslässt. Was sagt man so schön? Lass los, und wenn es für dich bestimmt ist, dann wird es zurück kommen oder so ähnlich. - togeft
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ich-hoere-dir-zu · 7 months
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Je mehr Du heilst, desto ruhiger wirst du bei dem Gedanken, dass einige Menschen nicht mit Dir mitwachsen werden und sich Beziehungen verändern dürfen. Ganz ohne Groll.
- Chris Gust
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xhopefullylost · 7 months
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Fragen die mich Nachts wach halten :
„Ist es ein Verhaltensmuster von mir, Gefühle für Menschen zu entwickeln die Emotional nicht erreichbar sind?“
„Warum kann ich nicht einmal etwas zurückkriegen von dem was ich anderen Menschen gebe?“
„Weshalb fange ich immer an, an mir zu zweifeln wenn mich wieder jemand verlässt, anstatt an diesen Menschen zu zweifeln?“
„Warum lasse ich mir mein Selbstbewusstsein von Charakter-Hässlichen Menschen kaputt machen?“
„Wann kommt endlich jemand in mein Leben der mich bedingungslos liebt für das was ich bin, ohne mich verändern zu wollen?“
„Bin ich wirklich nie genug?“
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ohnedichgibtskeinwir · 9 months
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Es ist seltsam, wie das Leben manchmal funktioniert. Menschen kommen und gehen, Gefühle verändern sich, Prioritäten verschieben sich. Manchmal verlieren wir uns selbst in dem Chaos des Alltags und vergessen dabei die Liebe, die einst so bedeutsam war.
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gynarchie77 · 8 months
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Die Gynarchische Herrscherin: Die Kriegerin in einer patriarchalen Welt
In den treibenden Sanden der Geschichte, wo widersprüchliche Kräfte die Menschheit in alle Richtungen ziehen, hebt sich eine Figur ab: die gynarchische Herrscherin. Sie verkörpert weibliche Macht, eine reine Kraft in einer Welt, die hauptsächlich von patriarchaler Autorität bestimmt wird. Doch wer ist sie? Sie ist eine Kriegerin, eine Führungsperson, eine Visionärin, die die Welt nicht so sieht, wie sie ist, sondern wie sie sein könnte.
In patriarchalischen Gesellschaften wurden Frauen lange Zeit als minderwertige Wesen betrachtet, gut nur für Hausarbeiten, Mutterschaft und Ehe. Doch die gynarchische Herrscherin lehnt diese untergeordnete Rolle ab. Sie ist weit mehr als das, was die Gesellschaft von ihr erwartet. Sie ist eine Kriegerin, nicht mit Schwertern oder Rüstungen bewaffnet, sondern mit Mut, Widerstandsfähigkeit und Scharfsinn.
Sie versteht, dass der wahre Krieg nicht immer der der Schwerter und Pfeile ist, sondern der der Ideen und Überzeugungen. In einer Welt, in der die Stimme der Frauen oft unterdrückt wird, erhebt sie ihre, stark und furchtlos, und stellt sich jenen entgegen, die sie zum Schweigen bringen wollen. Sie weiß, dass man, um die Welt zu verändern, zuerst die Denkweisen ändern muss.
Die gynarchische Herrscherin ist eine Inspirationsquelle für alle Frauen und sogar für Männer. Sie erinnert daran, dass Macht nicht im Geschlecht liegt, sondern in der Fähigkeit zu führen, zu inspirieren und positive Veränderungen herbeizuführen. Sie zeigt uns, dass selbst in den verzweifeltsten Situationen immer ein Hoffnungsschimmer besteht.
In einer Welt, in der patriarchalische Strukturen allgegenwärtig zu sein scheinen, ist die gynarchische Herrscherin ein Lichtstrahl, der den Weg weist. Sie erinnert daran, dass Veränderung möglich ist, dass Frauen die Macht haben, die Zukunft zu gestalten, und dass jeder Akt des Widerstands, ob groß oder klein, ein Schritt in Richtung einer gerechteren Welt ist.
Die gynarchische Herrscherin ist der lebende Beweis, dass das Weibliche nicht schwach ist, dass es nicht nur folgt, sondern führt. Sie ist das Gesicht des Widerstands, des Mutes und der Entschlossenheit. Und solange sie da ist, wird die Gynarchie weiterhin die bestehende Ordnung herausfordern und umstürzen, den Weg zu einer Zukunft ebnen, in der alle Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Status, mit Respekt und Würde behandelt werden.
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dhr-ao3 · 28 days
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Die perfekte Lüge
Die perfekte Lüge https://ift.tt/IcZSwCr by Salarial 10 Jahre nach Hogwarts. 10 Jahre, in denen sich alles verändern kann. 10 Jahre, in denen sich Menschen um 180 Grad drehen können. Oder doch nicht? Hermione braucht Gold, viel Gold und es gibt nur einen, der es ihr geben kann. Dafür bietet sie ihm ein Arrangement an, dass er nicht ausschlagen kann. Denn sie hat etwas, dass sich nicht mit Gold kaufen lässt. Bis jetzt. Eine Dramione Fanfiktion. Words: 99874, Chapters: 21/21, Language: Deutsch Fandoms: Harry Potter - J. K. Rowling Rating: Explicit Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings Categories: F/M Characters: Hermione Granger, Draco Malfoy, Harry Potter, Ron Weasley, Romilda Vane, Ginny Weasley Relationships: Hermione Granger/Draco Malfoy Additional Tags: Stalking, Contracts, Love, Fake/Pretend Relationship via AO3 works tagged 'Hermione Granger/Draco Malfoy' https://ift.tt/nAYeVlW March 21, 2024 at 05:51PM
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laurachouette · 6 months
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Es gibt viele Dinge, die uns verändern; aber zu wenig Menschen, die uns dennoch halten.
- Laura Chouette
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heartlesssometimes · 6 months
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Ich wäre so gerne glücklich und zufrieden und hätte gerne mehr echte Freunde und eine Familie, die mich so liebt wie ich bin und nicht ständig versucht, mich zu verändern. Oder mich nur so liebt, wie ich bin, wenn ich ihren Erwartungen entspreche. Ein Teil meines Unglücks bin ich selbst schuld, ich habe dumme Entscheidungen getroffen und das nicht nur einmal. Ich habe von vielen Menschen einen Stempel auf den Rücken bekommen und ich habe das Gefühl, dass der nicht mehr weggehen kann, auch wenn man mir gestern noch gesagt hat, dass er weggehen kann, aber wie? Ich habe getan, was ich getan habe und ich kann mich verändern und Abstand von diesen Menschen und gewissen Orten nehmen und neue Menschen von mir „überzeugen“, aber genau das ist es ja, manche Menschen werden niemals mein neues ich kennenlernen und bei denen werde ich immer diese eine Person sein. Vielleicht sollte mir das aber auch egal sein, wie die Menschen aus meiner Vergangenheit mich sehen. Vielleicht sollte nur das hier und jetzt und die Zukunft wichtig sein. Auch wenn es immer nur das hier und jetzt geben wird, alles andere ist eine Illusion. Ich bin mir gar nicht mehr sicher, wer wirklich mein Freund ist und wer ehrlich etwas mit mir zutun haben will. Ich will selber nicht mit vielen etwas zutun haben tatsächlich, aber mit manchen sehr gerne und bei denen bin ich mir nicht sicher, ob sie auch ehrlich etwas mit mir zutun haben wollen, oder mich nur für ihre Vorteil ausnutzen, oder Mitleid mit mir haben und mich nicht alleine lassen wollen mit meinen Problemen, was auch nett ist, aber kein Grund für eine Freundschaft sein sollte.
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