Tumgik
#mehr licht
gregor-samsung · 2 years
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“ Avevo sedici o diciassette anni, lo ricordo perfettamente, e timidissimo giravo per le vie della città dopo la scuola con il libro che stavo leggendo al momento e che mi sarei portato in autobus, sottobraccio, ma con la copertina girata verso di me, in modo che risultasse invisibile al curioso. Il pudore e la timidezza si univano a una forma di vanità e di civetteria neanche troppo sottile, dalla grana grezza e grossa. Mi chiedevo se qualcuno si sarebbe mai chiesto cos’era quel tascabile Einaudi, o quel piccolo Adelphi, ragionavo domandandomi quello che altri avrebbero potuto domandarsi. Magari in quel modo mi sarei fatto un amico, o avrei conosciuto una ragazza. E se avessi portato in giro un libro di un formato appena più grande, uno di quelli che allora costavano caro, cosa si sarebbero chiesti?, mi chiedevo. Ora, se capita, la tengo dritta invece la copertina, dritta in faccia (cioè sul fianco, camminando) a chi vuole sapere cosa sto leggendo, se mai esiste qualcuno curioso di un tale piccolo particolare, perché ormai ho imparato che non interessa a nessuno, se non a quelli che ancora guardano le copertine dei libri per la pura curiosità di farlo. Ho imparato con gli anni a far cuocere la posa nel pragmatismo, e a dissolverla quanto più possibile. Più cultura, meno erudizione, come avrebbero detto i Romantici tedeschi. Ma, a ben vedere, no: meno erudizione e anche meno cultura. Tutto meno, o quasi. Meno posa, meno erudizione, meno cultura, meno pragmatismo – però più luce, amici, più luce. “
Giovanni Spadaccini, Compro libri - anche in grandi quantità. Taccuino di un libraio d’occasione, UTET, 2021. [Libro elettronico]
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andereperspektive · 5 months
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Bună-vă dimineaţa-vă!
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manahiel · 6 months
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sometimes you're drawing something that feels nsfw, but isn't
(they are my favourite characters and I can draw them as hot as I want)
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mitdemadlerimherzen · 2 months
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in der Kurve da toben die Fans...
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littledozerbaby · 1 year
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can’t believe I got my hands on these look at themmmm-
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sonnenharz · 6 months
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Oktober 1
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Umzug. In ein neues Leben; ein nächstes.
mehr dazu im Blogbeitrag
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shakespearerants · 10 months
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Ahhh ja. Die Nachbarn die im Winter 24/7 den LED-beleuchteten Weihnachtsbaum auf der Dachterrasse haben haben for want of seasonal decorations, mit denen sie mir im Sommer den Schlafrhythmus ruinieren können, seit dieser Woche einfach eine Flutlichtlampe, die die ganze Straße ausleuchtet aufgehängt 👌🏽💯🙃
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letterful · 2 years
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ursprunglicht · 2 years
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Buchtipps wo einem das Licht aufgehen kann! Praxisbuch Makrofotografie
Buchtipps wo einem das Licht aufgehen kann!
Heute stelle ich euch ein Buch vor, wo es ins Detail geht:Praxisbuch Makrofotografie – Daan Schoonhoven (Hrsg.) Makrofotografie ist ja eine ganz eigene Welt für sich. Es kann überall gemacht werden.Mit diesem Praxisbuch Makrofotografie begibst du dich auf eine wunderschöne Reise ins Detail der Natur! Ist Makrofotografie für mich geeignet? Du kannst kompletter Neueinsteiger sein und du wirst…
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leopold301 · 2 years
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Buchtipps wo einem das Licht aufgehen kann! Praxisbuch Makrofotografie
Buchtipps wo einem das Licht aufgehen kann!
Heute stelle ich euch ein Buch vor, wo es ins Detail geht:Praxisbuch Makrofotografie – Daan Schoonhoven (Hrsg.) Makrofotografie ist ja eine ganz eigene Welt für sich. Es kann überall gemacht werden.Mit diesem Praxisbuch Makrofotografie begibst du dich auf eine wunderschöne Reise ins Detail der Natur! Ist Makrofotografie für mich geeignet? Du kannst kompletter Neueinsteiger sein und du wirst…
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manoelt-finisterrae · 4 months
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camiños que van o mar
@henricoudoux: Autant à l'aise sur la terre que sur la mer!!!!
@firstlightinthemorning: IM NEBEL Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den anderen, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allem ihn trennt. Seltsam, im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Jeder ist allein. Hermann Hesse
© Manoel T, 2023
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dark-princessleni · 5 months
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dark hearts - lucifer lestrange
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⁺       ˚ .  *     ✦     .      ⁺  .⁺
Etwas boshaftes hing wie giftiger Nebel in der Luft, als ich in dieser späten Nacht das Anwesen des dunklen Lords betrat. Schnee glitzerte wie Feenstaub in meinem langen dunklen Haar, als ich meine Kapuze abnahm und in das Licht der sanft flackernden Kronleuchter trat, die dem prachtvollen Riddle Manor eine schier geheimnisvolle Atmosphäre verliehen.
Die wachsamen Augen Salazar Slytherins, der in einem überlebensgroßen Portrait an der Wand in der Eingangshalle gefangen war, durchbohrten mich wie die Klinge eines Dolches. Doch wie so oft würdigte ich den schwarzen Magier auch in dieser Nacht keines Blickes, denn mächtige dunkle Zauberer jagten mir schon lang keine Angst mehr ein.
Mit einem eleganten Schlenker meines Zauberstabs entfernte ich den Schnee von meinen Schultern, bevor ich mit erhobenem Kinn an ihm vorbei stolzierte, der Saum meiner Todesserrobe wie ein nachtschwarzes Hochzeitskleid über den Marmorboden gleitend.
Die Augen Salazars folgten mir—
doch seine Lippen blieben stets stumm.
Der finster dreinblickende Mann sprach nie auch nur ein einziges Wort, was vielleicht auch dem hartnäckigen Schweigezauber zu verdanken war, mit dem Mattheo Riddle das prunkvoll vergoldete Gemälde in seiner Kindheit belegt hatte, um das Gefasel puren Wahnsinns des in die Jahre gekommenen schwarzen Magiers nicht länger ertragen zu müssen.
Ein Schmunzeln kam über meine tiefrot geschminkten Lippen, während ich wie ein Schatten durch die düsteren Flure des Riddle Manor glitt, die silbrig glänzende Maske der Todesser auf meinem Gesicht.
Wie so oft war ich auch in dieser späten Stunde die letzte des inneren Kreises Voldemorts, die an dem schmuckvollen Mahagoniholztisch Platz nahm, an dem der dunkle Magier stets seine Besprechungen abhielt.
Doch es könnte mich nicht weniger kümmern.
»Du bist zu spät, Rookwood«, drang die abschätzige Stimme eines älteren Todessers über den Tisch, nachdem ich meine Maske abgenommen hatte.
Ich nahm mir den guten alten Salazar zum Vorbild und strafte ihn mit eisernem Schweigen, würdigte ihn keines Blickes, während ich meine schwarzen Lederhandschuhe auszog, an denen noch das Blut meines letzten Opfers des heutigen Abends klebte.
Sorgfältig betrachtete ich meine perfekt manikürten Fingernägel, die ich heute in einer dunkelroten Farbe lackiert trug, passend zu meinem neuen Lippenstift.
In einer Runde machtgieriger Männer war Auftreten alles, das hatte mich schon meine Mutter gelehrt.
»Du weißt doch, das Beste kommt stets zum Schluss, McNair«, ließ eine vertraute Stimme mein Herz augenblicklich höher schlagen. Eine Stimme, so rau und ungezähmt wie der bitterste Sturm und doch zur selben Zeit auch sanft wie samtener Honig.
Seine düstere Aura schien in dieser Nacht zu pulsieren, denn ich hatte sie bereits wahrgenommen, in der Sekunde in der ich auf das Gelände appariert war.
»Weshalb du ja auch immer der erste am Tisch bist, nicht wahr? Du kennst deinen Platz, ebenso wie Rookwood ihren kennt. Der ist übrigens zwei Plätze weiter von dem des dunklen Lords, wie du von dort hinten vielleicht nicht so gut erkennen kannst. Was bedeutet das sie ganze— lass mich kurz überlegen— drei Ränge über dir ist, stimmst du mir da zu?«
Gelächter füllte den düsteren Versammlungssaal, wobei Bellatrix mädchenhafte und bei Merlin absolut schadenfrohe Lache mal wieder alles übertönte.
Sie amüsierte sich stets köstlich wenn die Todesser einander degradierten— so lang sie nicht selbst das Opfer ihrer Sticheleien war. Denn wenn es eines gab dass die schwarzhaarige Bellatrix Lestrange nicht konnte, dann war es über sich selbst zu lachen.
Meine Lippen verzogen sich zu einem zufriedenen Lächeln, doch meine Augen hielten sich fern von dem jungen Todesser mit den kristallblauen Augen und der messerscharfen Zunge, der so eben gesprochen und den Henker Walden McNair unmissverständlich auf seinen erbärmlich tiefen Rang hingewiesen hatte.
Vor allem weil ich spürte, wie er Blickkontakt suchte.
Was nichts neues war.
Ebenso wenig wie der Seitenhieb in McNairs Richtung, dessen Kehle nun ein verächtliches Schauben entwich.
Doch er blieb stumm, denn in dieser Sekunde betrat der Sohn des dunklen Lords den Versammlungsraum— wie so oft in letzter Zeit als Vertreter seines Vater.
»Ich hoffe ich unterbreche dich nicht beim Flirten, Lestrange?«, fragte der dunkle Lockenkopf seinen vertrautesten Todesser im scharfen Tonfall und warf ihm einen äußerst warnenden Blick zu, von dem sich Lestrange jedoch absolut nicht einschüchtern ließ.
»Ehrlich gesagt ja, Riddle. Du hättest dir ruhig ein wenig mehr Zeit lassen können«, antwortete der Todesser ihm ehrlich und zwinkerte mir zu, als ich für eine verfluchte Sekunde meine Selbstbeherrschung vergessen und in seine Richtung geblickt hatte.
Bei Salazar, die Augen dieses attraktiven Magiers schienen mit jedem Mal immer blauer zu werden.
Sie waren so unergründlich wie ein zugefrorener See im tiefsten Winter, lockten mich mit ihrer tückischen Schönheit und verdrehten meinen Verstand wie es sonst nur eine Veela konnte.
Verlegenheit hatte meine Wangen roséfarben angehaucht, während ich mich mit aller Kraft dazu zwang den Blick fest auf Mattheo gerichtet zu halten, wo er auch für den Rest der Besprechung blieb.
Doch die ganze Zeit über spürte ich Lestranges starren Blicke auf mir und wie sie ein angenehm kribbelndes Gefühl auf meinen roten Lippen hinterließen.
Denn im Gegensatz zu meinem Geist, den ich vollkommen unter Kontrolle hatte, so hatte mein Körper nicht vergessen, wie es sich angefühlt hatte ihn zu küssen. Er hatte nicht vergessen, wie es sich angefühlt hatte seine rauen Finger über meine nackte Haut gleiten zu spüren und vor allem nicht, wie es sich angefühlt hatte, letzte Woche von ihm gegen die Wand des Folterkerkers im Riddle Manor gefickt zu werden.
Hart, rücksichtslos und teuflisch.
Geheime Liebesbeziehungen unter Todessern waren strengstens verboten, was uns jedoch das gesamte letzte Jahr auch nicht davon abgehalten hatte es miteinander zu treiben. Doch das letzte Mal waren wir unaufmerksam gewesen und beinahe von einem der anderen Todesser beim heißen Sex erwischt worden.
So sehr ich ihn vermisste, es musste aufhören.
Ich hatte mir meine Position im dunklen Regime hart erkämpft und durfte sie unter gar keinen Umständen aufs Spiel setzen, war ich doch seit etwas mehr als einem Jahr der einzige weibliche Todesser im inneren Kreis des dunklen Lords — neben Bellatrix natürlich.
Etwas, worauf ich verdammt stolz war.
Lord Voldemort zu dienen war nicht unbedingt etwas, was mich mit euphorischer Freude erfüllte, doch es gab meinen Leben endlich wieder einen Sinn. Denn Rache auszuüben war das einzige was mein dunkles Herz weiter schlagen ließ, seit mir der Orden des Phönix im Krieg meine Familie genommen hatte.
Eine Ratte nach der anderen brachte ich zu Fall, erledigte die Aufgaben des dunklen Regimes bequem während meines ganz persönlichen Rachefeldzugs.
Als der Sohn Voldemorts die Versammlung für beendet erklärte, stand ich ohne ein weiteres Wort zu irgendeinem der Todesser auf, nickte dem dunklen Lockenkopf nur kurz zu, bevor ich in das oberste Stockwerk des Riddle Manor apparierte, wo ich seit kurzem ein eigenes Zimmer bewohnte.
Ein besonderes Privileg, das nur wenige Todesser des inneren Kreises genoßen, darunter auch Lestrange, dessen Zimmer jedoch in einem anderen Flur lag.
Was sicherlich kein Zufall war, denn Riddle hatte die sexuellen Spannungen zwischen Lestrange und mir natürlich bemerkt, waren die beiden dunklen Magier doch schon seit ihrer Kindheit die besten Freunde und so vertraut miteinander, wie es sonst nur Brüder waren.
Wie sein Vater hielt auch Riddle Liebe nur für eine Schwäche— oder zumindest behauptete er es.
Denn ich glaubte eher, dass ihm mal ein Mädchen das Herz gebrochen hatte.
Alles was Brüste hatte lag dem attraktiven Lockenkopf scharenweise zu Füßen und doch entschied er sich dafür allein zu sein, auch wenn ich ihm oft ansehen konnte, wie einsam sich der dunkle Magier fühlte.
Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und trat ein.
Noch bevor ich sie hinter mir ins Schloss hatte fallen lassen, umhüllte mich eine Dunkelheit, die definitiv nicht nur dem fehlenden Leuchten der Sterne zuzuschreiben war, die sich schon lang nicht mehr am Nachthimmel gezeigt hatten, seit das dunkle Regime Lord Voldemorts über Großbritannien herrschte.
Die Finsternis die mich nun umhüllte, hatte unverkennbar seinen Ursprung in einer Aura.
In einer mächtigen dunklen Aura.
Ein Atemzug, dann zog ich meine Waffe aus einem meiner hohen Stiefeln hervor, wirbelte herum und drückte sie an die Kehle des Eindringlings, der in den Schatten gelauert und auf mich gewartet hatte.
Meine Hand packte den Kragen seines Umhangs und rammte ihn mit dem Rücken von innen gegen die Tür.
Dunkelrote Blutstropfen quollen aus dem kleinen Schnitt an seinem Hals, an dem die Klinge meines messerscharfen Dolches seine Haut geküsst hatte.
»Ich kann mich nicht daran erinnern, dich in mein Schlafzimmer eingeladen zu haben, Lestrange«, zischte ich drohend, während ich sein Blut dabei beobachtete, wie es die silbrige Klinge entlang perlte.
»Ich war so frei und habe mich selbst eingeladen«, entgegnete er und lehnte sich zu mir vor, was unvermeidlich dafür sorgte, dass die Klinge noch tiefer in seine Haut schnitt. Doch der Todesser schien es nicht einmal zu spüren. Ich stöhnte, als seine Hand nach meinem Kinn griff und es sanft anhob, bevor des Teufels Lippen weniger sanft auf die meinen trafen.
Ohne zu zögern erwiderte ich seinen rauen Kuss.
Ein Kuss voller Sünde, erfüllt von dunklem Verlangen.
Plötzlich fand ich mich an seiner Stelle wieder, mit dem Rücken gegen die Tür gedrückt und die Klinge meines eigenen Dolches an meinem Hals. »Du weißt wie sehr ich es hasse wenn du mich ignorierst«, knurrte er mir zornig ins Ohr, und drückte mich noch enger gegen die Tür, ließ mich seine Härte an meiner Hüfte spüren.
»Was glaubst du warum ich es getan habe?«, hauchte ich mit zuckersüßer Stimme, drehte den Dolch und zwang die Klinge wieder an seinen Hals. »Und jetzt verschwinde aus meinem Zimmer, Lestrange.«
Unsanft schubste ich ihn von mir weg und lief an ihm vorbei ohne ihn auch noch eines Blickes zu würdigen.
Mit einer Handbewegung ließ ich Kerzen aufflackern, die den Raum in ein sanftes goldenes Licht tauchten, bevor ich meinen schweren Todesserumhang ablegte und ihn auf der Lehne eines Samtsessels platzierte.
Ein dunkles Knurren drang aus der Kehle Lestranges, dem ich immer noch keine Beachtung schenkte, während ich mich nun meiner Stiefel entledigte.
Drei.
Zwei.
Eins.
Ein teuflisches Lächeln umspielte meine blutrot geschminkten Lippen, als ich spürte wie der Todesser von hinten die Arme um mich legte und damit begann das Oberteil meiner Uniform für mich aufzuknöpfen.
»Wessen Blut ist das auf deiner Uniform?«, verlangte er mit dunkler Stimme zu wissen. Mein Herz klopfte, denn ich musste ihm nur einen Namen nennen und er würde jeden mit seinem liebsten unverzeihlichen Fluch beglücken, der mich auch nur schief angesehen hatte.
Er beschützte mich, verteidigte mich, liebte mich.
Es war falsch, doch ich empfand dasselbe für ihn.
»Ich schreib dir ne Liste«, entgegnete ich stattdessen kühl und schob seine Hände von meinen Hüften. »Und jetzt verschwinde endlich Lestrange, bevor ich—«, doch als ich nach meinen Dolch tastete, den ich zurück an meinen Gürtel geklemmt hatte, spürte ich die mörderische Klinge plötzlich wieder an meiner Kehle.
»Bevor du was, mh?«, hauchte er mir ins Ohr und ließ die Klinge spielerisch meinen Hals auf und abgleiten.
Es machte mich unwillkürlich feucht.
»Du solltest ein wenig mehr Respekt vor deinem Kommandanten zeigen, findest du nicht Darling?«
Das raue und bei Salazar verdammt gefährlich klingende Darling schoss direkt zwischen meine Beine.
»Und was wenn nicht, Lucifer?«, flüsterte ich mit angehaltenem Atem und einem Lächeln auf den Lippen. »Was wirst du tun, mh? Mich bestrafen?«
Ich stöhnte auf, als er die Klinge etwas tiefer drückte und mir damit oberflächlich in den Hals schnitt.
»Eine Bestrafung halte ich für angemessen.«
Meine Augen rollten vor Lust in ihren Höhlen, als er den Dolch senkte, seine Lippen an den Schnitt brachte und das Blut von meinem Hals zu saugen begann.
Meine Atmung wurde hektischer, als er den Dolch achtlos in die Tapete rammte und meinen Hals mit heißen Küssen zu verwöhnen anfing. Eine seiner rauen Hände fand in mein langes dunkelbraunes Haar, zerrte meinen Kopf unsanft zurück, während die andere damit fortfuhr meine Uniform aufzuknöpfen.
»Nicht hier, Riddle wird uns—«
»Keine Sorge, er wird uns nicht hören. Ich habe den Raum kurz bevor du gekommen bist mit einem Schalldämpfzauber präpariert«, sagte der Todesser ruhig, doch an dem gefährlichen Unterton in seiner tiefen Stimme wusste ich ganz genau, was nun kam.
Und es ruinierte mein Höschen endgültig.
»Und jetzt runter auf deine verfickten Knie Rookwood, und zwar sofort«, kommandierte er.
Grinsend drehte ich mich um und blickte dem gottlos attraktiven Todesser vor mir tief in seine hypnotisierenden kristallblauen Augen, während ich ganz langsam vor ihm auf die Knie sank. Lust pochte zwischen meinen Beinen und setzte meinen ganzen Körper in Flammen, während ich zu ihm aufblickte.
Das Verlangen in dem Blick des Todessers schien seine machtvolle dunkle Aura nur noch zu verstärken. Sie knisterte in der Luft und umhüllte uns mit Schatten.
Ich biss mir auf die Unterlippe und streckte meine Hand nach seiner Hose aus, öffnete den Knopf und zog sie ein wenig herunter, um seine Erektion zu befreien.
Lestranges dunkles Stöhnen füllte das schwach beleuchtete Schlafzimmer, als ich meine Finger um seinen harten Schwanz legte, mich nach vorn lehnte und mit der Zunge all die silbrigen Lusttropfen aufnahm, die bereits auf der Spitze glitzerten.
Ich schloss die Augen und begann zu blasen, stöhnte jedoch auf, als Lestrange seine Hand in meinem dunklen Haar verkrallte und sich Strähnen davon fest um seine Faust wickelte. »Hände hinter den Rücken«, verlangte der Todesser. »Und deine Augen bleiben auf meinen, hast du das verstanden meine Süße?«
Als Antwort lehnte ich mich vor und ließ ihn so tief zwischen meine Lippen gleiten, bis er mit der Spitze gegen meinen Rachen stieß, was ihm ein erregtes Knurren — und mir ein würgendes Geräusch entlockte.
Eine Weile sah er mir dabei zu wie ich blies, doch es wäre nicht Lucifer Lestrange, wenn er seine Worte nicht in Taten umsetzen würde. Unsanft zerrte er meinen Kopf zurück, packte mein Kinn und rammte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen, bis er mich in bestrafend harten Stößen in den Mund fickte.
Spucke lief mir vom Kinn, vermischte sich mit seinem Samen, als er Minuten später auf meiner ausgestreckten Zunge kam. »Fuck«, fluchte der Todesser und zerrte mich wieder zurück auf die Füße.
Grinsend wischte ich mir mit dem Handrücken über die Lippen, während er mir den Rest meiner Uniform regelrecht vom Körper riss. Unsere Lippen krachten aufeinander, verschmolzen in einem schier ausgehungerten Kuss, während wir uns auszogen.
Trotz all dem heißen Sex, den wir schon miteinander gehabt hatten, bekamen wir doch niemals genug.
Unsere dunklen Male schienen zu pulsieren, immer wenn wir einander so nah waren, als spürte sogar die Magie, die uns beide auf ewig verflucht hatte, dass unsere ebenso dunklen Herzen zueinander gehörten.
Blind vor Lust stolperten wir in Richtung meines Bettes, doch bevor er die Kontrolle übernehmen konnte, schubste ich ihn in die Kissen und kletterte auf ihn. Mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen sah mir der attraktive dunkle Magier mit der langen Fluchnarbe im Gesicht dabei zu, wie ich mit den Fingern schnipste und seine Hände mit zauberstabloser Magie an die Bettpfosten fesselte.
»Wer hat jetzt die Kontrolle, Darling?«, neckte ich den gefürchteten Kommandanten der dunklen Todesserarmee und schenkte ihm mein sinnlichstes Lächeln. »Der mächtige Lucifer Lestrange. Gefesselt und hart in meinem Bett, nackt wie Satan ihn schuf.«
Der dunkle Magier grinste und drückte mir von unten sein Becken entgegen, ließ mich seine Härte spüren.
Die Ausdauer dieses Mannes war diabolisch.
So wie alles an Lucifer Lestrange.
Und heute Nacht gehörte er nur mir allein.
Ohne meine Augen von seinen zu nehmen, griff ich nach seiner Härte und begann sie zu pumpen, was ihn seine Augen vor Lust fest schließen ließ. Ein raues erregtes Stöhnen drang aus seiner Kehle, als ich auf ihn hinabsank, bis er mich vollkommen ausfüllte.
Seine gottlose Größe trieb mir die Tränen in die Augen, doch ich schluckte den Schmerz einfach herunter.
Lestrange fluchte als ich anfing mich auf ihm zu bewegen, die Augen immer noch geschlossen.
Ich schnalzte mit der Zunge, lehnte mich vor und griff so unsanft in sein dunkles Haar, dass der Schmerz seine Augen wieder auffliegen ließ. »Augen auf mich, Lestrange«, hauchte ich mit verführerischer Stimme.
Das Blau seiner Augen verdunkelte sich und etwas gefährliches blitzte darin auf, doch er gehorchte.
Angeturnt sah er mir dabei zu, wie ich meine Hüften gegen seine rollte, meine nackten Brüste bei jedem meiner immer schneller werdenden Stöße wippend.
Seine Augen fingen Feuer, als er sie über meine Kurven gleiten ließ, setzten meinen ganzen Körper in Flammen, während ich ihn in die Kissen fickte.
Meine Hände lagen flach auf seiner Brust, während ich ihn ritt und sich meine Wände immer enger um ihn zusammenzogen. »Fucking Hell, komm für mich«, verlangte der Todesser mit rauer Stimme, der meine Enge deutlich spüren konnte. »Du bist so schön, wenn du—«, doch ich presste ihm eine Hand auf den Mund und brachte ihn zum schweigen, bevor ich Sekunden später von einem heftigen Orgasmus heimgesucht wurde, der meine Beine unkontrolliert zittern ließ.
Die Wucht meiner Erlösung hatte mich das Gleichgewicht verlieren lassen, sodass ich in seine muskulösen Arme gefallen war. Keuchend veratmete ich die Wellen meines Höhepunkts, als ich plötzlich raue Hände auf meinem Po spürte, die fest zu packten und mich noch tiefer auf seinen Schwanz rammten.
Ich schrie auf vor Schmerz und Lust.
»Nochmal«, verlangte Lestrange mit gefährlicher Stimme, griff in mein Haar und zerrte mich zurück in eine sitzende Position— mit ihm verflucht tief in mir.
Irritiert sah ich ihn an, meine Sicht immer noch verschwommen durch einen Nebel aus Lust.
»Selbst der mächtigste Fesselungszauber könnte mich nicht aufhalten Süße«, erklärte er mit amüsierter Stimme, bevor sich seine von dunkler Magie vernarbte Hand besitzergreifend um meine Kehle schloss.
»Komm nochmal für mich, lass mich dich spüren.«
Mein Kopf fiel in den Nacken, während er mich jetzt in bestrafend harten Stößen von unten fickte und mir seine Hand gleichzeitig die Luft abdrückte, was mich schier auslaufen ließ vor Erregung. Nässe perlte meine Beine hinab, während ich wieder eng um ihn wurde.
Der Sex war so heiß, dass ich jetzt keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Alles was ich noch spürte, war seine Hand an meiner Kehle und sein harter Schwanz der rhythmisch in mich stieß.
Das Bett unter uns krachte mit jeder Bewegung seines Beckens immer geräuschvoller gegen die Wand.
Lucifer Lestrange fickte mich wie der Teufel der er war, gottlos hart, aggressiv und ohne mir eine Pause zu gönnen, zwischen all den unzähligen intensiven Orgasmen, die er mir in der nächsten Stunde bereitete.
Irgendwann fand ich mich auf den Knie wieder, den Rücken eng gegen seine Brust gepresst, während er mich von hinten nahm, eine Hand an meinem Hals, die andere an meiner Clit, mit der er mich zusätzlich stimulierte, meine Lust endgültig auf die Spitze trieb.
»Luc, ich kann nicht—«
»Doch du kannst«, hauchte er mir mit amüsierter Stimme ins Ohr, schien selbst nach über einer Stunde Sex nicht einmal erschöpft zu sein. »Nur noch einmal, Darling. Lass mich dein heißes Stöhnen hören, wenn du ein letztes Mal auf meinen Schwanz kommst.«
Besitzergreifend umfasste er meinen Hals, massierte mir der anderen Hand meine vor Hitze pochende Clit, während er zwar langsamer, jedoch umso härter in mich stieß, bis Sterne vor meinen Augen tanzten.
»Fuck, Lucifer«, stöhnte ich seinen Namen, als mich ein weiterer, noch heftigerer Orgasmus überrollte und mich in einer Welle aus Lust ertränkte. Ich zuckte und wimmerte in den muskulösen Armen des Todessers, fühlte seine Stöße langsam unregelmäßiger werden, bis er schließlich ebenfalls in mir Erlösung fand.
Erschöpft lehnte ich mich an seine harte Brust, fühlte seinen Samen heiß und klebrig meine Schenkel hinab perlen. Eine Weile verharrten wir in dieser Position, während unsere dunklen Herzen im Einklang schlugen.
Eng umschlungen fielen wir in die Kissen, ein zufriedenes Grinsen auf unseren vom Küssen leicht geschwollenen Lippen. Blut war aus den Schnitten an unseren Hälsen getropft, verzierte unsere nackte Haut mit abstrakten Mustern und hatte das blütenweiße Laken meines Himmelbettes vollkommen ruiniert.
»Holy Fuck du siehst so scharf aus«, bemerkte der Todesser angeturnt, zog mich an sich und begann mich wieder zu küssen. Grinsend schlang ich die Arme um seinen Hals, zuckte jedoch zusammen, als plötzlich etwas gegen die Tür meines Schlafzimmers krachte.
»Seid ihr endlich fertig damit euch eure verfluchten Gehirne raus zu bumsen? Ich bräuchte mal eure Hilfe bei den Gefangenen unten im Verhörraum«, knurrte Riddle aggressiv und rammte seine Faust erneut gegen meine Zimmertür, diesmal sichtlich ungeduldiger.
»Sind sofort unten«, antwortete ich leicht panisch, denn Riddles Launen waren absolut unberechenbar.
Mein Kopf zuckte wütend in Lestranges Richtung.
»Du hast den Raum überhaupt nicht präpariert oder?«
Lestrange zwinkerte.
»Du—«, doch bevor ich ihn packen konnte, war er schon aus dem Bett gesprungen und hatte angefangen sich seine nachtschwarze Uniform wieder anzuziehen.
Mein Herz pochte, während ich ebenfalls aufstand doch meine Knie waren von dem harten Sex so wacklig, dass ich stolperte und in seine Arme fiel, immer noch mit nacktem, blutverschmierten Körper.
Lestrange hielt mich fest und hob mein Kinn.
»Luc, das Gesetz. Riddle wird—«
»Eine Ausnahme machen«, hauchte der Todesser gegen meine Lippen und küsste mich. »Oder ich werde dafür sorgen, dass er dich jede verfluchte Nacht meinen Namen stöhnen hört, Versprochen.«
Mein dunkles Herz stolperte bei diesem Gedanken.
Denn nichts wünschte ich mir sehnlicher als jede Nacht in seinen beschützenden Armen einzuschlafen.
»Luc, das ist kein Spiel für mich«, flüsterte ich mit flehender Stimme an seinen Lippen. »Wenn jemand anderes als Riddle herausfindet, dass wir uns heimlich sehen, dann verlieren wir beide unsere Stellung und—«
»Nicht, wenn wir es offiziell machen«, unterbrach er mich, lehnte sich ein wenig zurück und blickte mir tief in die Augen, während sein Daumen zärtlich über meine Wange strich. »Du weißt wie sehr ich dich liebe oder meine Süße?« Ich presste die Lippen aufeinander und nickte, hatte plötzlich Tränen in den Augen.
Luc war meine Familie, war einfach alles für mich.
»Ich bin es leid mein Mädchen zu verstecken, also—«
Er griff nach meiner linken Hand, an der plötzlich ein atemberaubend schöner Diamantring funkelte.
»Werd verflucht nochmal endlich meine Frau.«
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thefunbrother · 2 months
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Was hatte sie gerade gesagt? Er könne hineinkommen in ihre Wohnung, ein völlig wildfremder Mann? Einen Augenaufschlag später und schon trennen die beiden Leiber nur noch wenige Zentimeter. Das künstliche Licht der Glühbirne verscheucht schließlich die tiefschwarzen Schatten um ihn und offenbart sein dunkles Haar, das sich in wenigen Nuancen von seiner Lederjacke unterscheidet. Die locker sitzende Jeans schmiegt sich an seine Hüfte - und da bemerkt sie erst seinen misstrauischen Blick auf der Schwelle der Haustür, als würde er erwarten, dass scharfe Gegenstände heraus sprießen. „Danke“, sein eisblaues Augenpaar funkelt sie geradewegs an, es ist keine Spur eines negativen Gefühls mehr in ihnen zu erkennen, „Hast du etwas zu Trinken hier?“. Zwei Weinflaschen stehen im Kühlschrank, sie waren noch von der letzten Feierlichkeit übriggeblieben. Zu ihrem Glück. In dieser Kleinstadt hatte um drei Uhr morgens kein einziger Laden mehr offen, sie hingegen hatte aber das nagende Verlangen diesem Mann jeglichen Wunsch zu erfüllen. „Dann bediene ich mich mal dran“, sie hatte nicht bemerkt, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte. Als er sich auf den Weg zu ihrem Kühlschrank macht, registriert sie in Abwesenheit seines Blickes erst das komische Gefühl in ihrer Brust. Es ist keine direkte Angst. Viel mehr eine erstickende Panik. Der Augenblick, kurz bevor etwas Schreckliches passiert. Wie die grellen Scheinwerfer eines Autos, bevor es dich in den Tod reißt.
the oldest member of the 𝚂𝙰𝙻𝚅𝙰𝚃𝙾𝚁𝙴 family. night club owner (*): drugs, women and vampires. more of a businessman these days. charming smile & blue eyes 𑁋 [CARRD]
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#THEFUNBROTHER : semi-active . german . open for conversation and plotting : if i follow you , i want to interact with you . inspo : damon salvatore ( the vampire diaries )
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 2, Teil 2
Ich schaue mich um und sehe einen zweiten Eingang.
Am Türschild steht Michelle Louis. Meine Hoffnung steigt wieder und ich drücke auf die Klingel.
Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür und ein blonder lächelnder Engel in einem schneeweißen Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit riesigem weiten Cowlneck, so dass die nackte Schulter herausschaut, steht in der Tür.
„Hallo Alex, ich freue mich dich zu sehen. Ich hatte schon die Befürchtung du kommst doch nicht.“
Sie kommt näher und schenkt mir eine herzliche Umarmung, gleich umgibt mich ihr betörender Duft und ihr Fluffy Jumpsuit mit dem riesige Colwneck berühren mein Gesicht und gleich stellt sich wieder das das wohlige Gefühl ein.
Sie sagt: „Komm doch herein, wie ich sehe hast du heute einen wunder schönen Mohair Sweater an.
Er steht dir ausgezeichnet, ich stehe auf Männer die Wolle tragen.“
Ich antworte „Vielen Dank, du siehst auch wirklich zauberhaft in deinem Outfit aus. Hier ein paar Blumen und ich habe Wein mitgebracht.“
Erleichtert, dass ihr der Sweater gefällt, trete ich ein.
Sie sagt: „Ziehe doch bitte deine Schuhe aus und wenn du magst auch deine Strümpfe es wird dir gefallen.“
Ich denke ok, warum nicht.
Sie führt mich in ihr Wohnzimmer, ein modern eingerichteter Raum mit dezentem Licht und schönen Details, an den Wänden hängen schönen Bildern von Models in Wollkleidung, Schränke mit Büchern über Wolle und einigen Woll-Dekostücken. Im Hintergrund läuft dezente Musik.
Auf dem Boden liegt ein hochfloriger Wollteppich, Im Raum steht ein breites Sofa mit Pelzdecke und ein Stapel Mohairdecken, sowie ein halbfertiger roter Mohairsweater, am Boden vor dem Sofa ein dicker Pelzteppich, davor ein flacher Tisch und zwei Sessel.
Neben dem Sofa ein großer Korb mit weiteren angefangenen Strickwaren und ein Berg an Wollknäulen.
Sie sagt: „Setz dich, ich hole eine Vase und Gläser“
Glücklich und gutgelaunt setze ich mich, mit den Händen fahre ich über die Pelzdecke und streichle den angefangenen Sweater, meine Füße graben sich in den Pelzteppich und wieder das wohlige Gefühl und bei dem Gedanken an den Abend regt sich bei mir wieder spürbar etwas.
Michelle kommt mit Knabbereien, drei Gläsern und den Blumen in der Vase zurück.
Ich denke: „Warum drei Gläser, hmm schade ich habe mich auf einen schönen Abend zu zweit gefreut.“
Michelle schenkt ein und sagt: „Falls du dich über das dritte Glas wunderst, ich habe meiner Freundin Bescheid gesagt, dass du heute vorbeikommst. Mit ihr betreibe ich den Laden, sie ist echt nett und wird dir bestimmt gefallen.“
Ich denke: „Naja, hört sich ja doch gut an.“
Michelle setzt sich dicht zu mir, wir stoßen mit dem Wein an und führen eine anregende Unterhaltung über unsere Wollleidenschaft und unsere Vorlieben.
Michelle sagt: „Ich muss dir mal zeigen woran ich gerade arbeite“
Sie lehnt sich über meinen Schoß um an den Korb hinter mir zu kommen. Gleich um gibt mich wieder ihr betörender Duft, sie streckt sich und bewegt dabei auf meinem Schoß hin und her. Jede Bewegung und Berührung von Ihr lost bei mir ein Lustgefühl aus, und mein Penis fängt wunder bar an zu pulsieren. Ich habe das Gefühl, sie macht es mit Absicht was mich noch mehr antörnt und inzwischen müsste sie den anschwilenden Penis bemerken.
Doch schade, sie rutscht wieder zurück auf Ihren Platz und Zeigt mir ihre neue Kreation mit einem riesigen bestimmt ein meterlangen Fuzzy Rollkragen.
Fortsetzung Folgt.
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falleraatje · 2 months
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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perfektunperfekte · 8 days
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es gibt menschen die kommen um zu gehen. das weiß man. man weiß, was das potential zu bleiben hat. egal wie sehr man versucht sich selbst im zwiegespräch zu überzeugen, dass es nicht so ist. und dann gibt es menschen die kommen um zu bleiben. das sind menschen, mit deren anwesenheit in deinem leben du nicht gerechnet hast. sie sind plötzlich da und ehe du dich versiehst, so tief in dein herz hinein gelaufen, dass du nichts weiter tun kannst als sie dort bleiben zu lassen. sie bringen all ihre gepächstücke mit. nach und nach packst du sie mit ihnen aus und sortierst nach "kann man noch tragen" und "das muss weg". sortierst nach guten und schlechten sachen. richtest ihnen den platz, den sie sich selbst gesucht haben schön ein und dann bleiben sie. dann, fangen sie an deine sachen mit zu sortieren. all die sperrigen möbelstücke herauszuräumen an deren ecken du dich immer wieder im vorbeigehen stößt. sie tauschen glühbirnen aus und schaffen licht in räumen die zuvor schon lange kein licht mehr erfahren haben. sie laufen durch dein ganzes innenleben und wenn du nicht aufpasst, finden sie sogar neue türen, zu neuen räumen. räume die du noch nie zuvor gesehen hast und von deren existenz du nicht einmal dunkel wusstest. und in jedem raum den sie betreten, lassen sie ein bisschen von sich selbst. ehe du dich versiehst, erwischst du dich dabei, wie dir zu jedem thema das dich betrifft, auch ein thema von diesen menschen einfällt. du erzählst sie so energetisch, als wären es deine eigenen geschichten. du freust dich über die erfolge so sehr, vielleicht fast noch mehr, als wenn es deine eigenen wären. du leidest wenn sie leiden. du verschmilzt ein wenig. auf eine gesunde weise. und immer wenn dir neues passiert, gehst du zunächst in deinen und dann in ihren raum. teilst bis es nichts mehr zu teilen gibt. das sind die menschen die bleiben. die wissen was sonst keiner weiß. die licht in dein dunkel und klarheit in dein chaos bringen. und selbst wenn dich das leben einmal von diesen menschen trennt, kannst du doch immer wieder zurück. denn das zimmer, wenn es auch noch so fern erscheint, ist immer offen. es gibt keinen schlüssel. und wenn du zurück kommst, bleibst du.
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