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#macht der worte
bettinaschott69 · 9 months
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WORTE manifestieren - TRÄUME realisieren
WORTE manifestieren - TRÄUME realisieren mit der Spiritual Business Coachin und Manifestation Queen Desiree Benke
Hallo du Liebe*r! Worte manifestieren Wann hast du dir das letzte Mal liebevoll eine Hand aufs Herz gelegt und dir wirklich Zeit genommen, um zu lauschen? Um dich zu fühlen, zu lieben, dir zuzuhören? Licht spricht Worte in dein Herz Wo Liebe schwingt Dankbar von Wundern singt Strömt Hingabe in den Tag (Sonja Kreativesonne) Desirée Benke, Spiritual Business Coach, nimmt dich im…
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odeon-theater · 1 year
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Lebenszeichen
Hallo, Lange habe ich hier nichts mehr gepostet jnd bin statt dessen vor allem auf Social Media unterwegs. Aber ruhig habe ich die Füße nicht gehalten: Am 14.04. erscheint mein Jugendhorrorroman #Ich bin Artemis im Epyllionverlag und das sorgt schon für ganz schön Herzrasen. Vor allem, weil damit die Zeit der Lesungen anbricht und ich gespannt bin, welche Abenteuer auf mich noch so zukommen!
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mordsfesch · 5 months
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Wolfram Koch in dem Stück "Öl!" (© Schauspielhaus Frankfurt)
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mt1820today · 10 months
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Und das alles soll durch Zufall entstanden sein?
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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galli-halli · 2 months
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Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
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Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
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Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
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windelgirl3010 · 3 months
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Ich stehe in meiner Wohnung schaue auf dem Fenster. Draussen tobt das Leben und es schneit. Es ist kalt. Direkt vor mir unter der Fensterbank läuft die Heizung und macht mich warm.
Ich trage wie jeden Tag eine Windel im inneren ist es warm und feucht. Dieses Gefühl mag ich. Dieses Gefühl lässt mich mich selber fühlen. Aus diesem Gefühlstagtraum weckt mich das surrende Handy. Eine Nachricht meiner Lady. Es fühlt sich wunderschön an Ihre Worte zu lesen und zu spüren das sie mir in jedem Wort so nah ist.
Auf einmal ich stehe wie festgefroren dort am Fenster da drückt mein Darm sagt mir ich habe jetzt zwei Möglichkeiten entweder ziehe ich diese schöne Windel aus gehe ins Bad und dort zum Klo oder ich bleibe dort an der warmen Heizung aus dem Fenster schauend stehen und lasse es in die Windel passieren. Ich frage meine Lady um Rat ... eine Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Sie wünscht sich für mich Entspannung und hofft das ich mich überwinden kann. Überwindung meine Windel voll zu machen heisst MEINE Grenzen zu überschreiten mich zu fühlen und zu spüren zu was ich bereit bin. Überwinden heisst akzeptieren heisst Ja oder nein zu sagen.
Ich lasse den Kuss Smily meiner Lady auf mich wirken und stehe am Fenster und mache meine Windel voll. Ich gebe mich dem Gefühl dem Druck hin und fühle was passiert. Eine Erleichterung. Ich habe es getan. Ich laufe durch die Wohnung setze mich in die Küche und spüre es. Dazu ergießt sich meine Blase nun stehe ich in der Küche und die Windel rutscht langsam weil sie schwer ist. Ich gehe ins Bad und säubere mich bin währenddessen ganz bei mir. Ziehe mir eine frische Windel an und wandere draussen in die Kälte weil ich noch was zu erledigen habe. Was ein Vormittag.
Danke meine Liebste Lady @babyladyvivian Du bei mir warst zu mindest in Gedanken...
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strictpunishedhubby · 2 months
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Message an alle Frauen die über das Verhalten ihres Mannes frustriert sind!
Du lebst mit einem Mann zusammen, der Dich geringschätzig behandelt, Dich als Dein Dienstmädchen betrachtet, Hausarbeiten scheut wie der Teufel das Weihwasser und obendrein träge ist, sich arrogant verhält und auch noch frech gegenüber Dir ist? Du hast versucht ihn durch gute Worte, bitten und schimpfen zu verändern, genutzt hat es Dir nichts, er bleibt in seinem alten Trott und nutzt Dich nur schamlos aus. Wenn Du mit ihm schimpft hat das nur Trotz bei ihm zur Folge, er macht weiterhin nur das, was er will und was ihm gefällt. 
Du brauchst Dich nicht über seine Reaktion zu wundern, da nahezu alle Männer dazu neigen sich nur dann zu bessern, wenn sie maßregelnde, strafende Konsequenzen zu spüren bekommen. Auch wenn es berechtigt ist, eine Frau die nur nörgelt und schimpft ohne weitere negative Folgen für ihn auszuüben, nervt jeden Mann, hat er doch von ihr einschneidende Strafen nicht zu befürchten. Er wird Dich nur als Nervensäge bezeichnen, ignoriert Dich und Deine berechtigten Forderungen. Er wird wegen Deiner Kritik Du an ihm ausführst ebenfalls nur frustriert sein und sich in keiner Weise ändern. Wenn Du ihn aber wegen anderen Eigenschaften an ihm liebst, was musst Du tun um ein weiteres Zusammenleben für beide Teile nicht nur erträglich, sondern auch positiv zu gestalten?
Du solltest wissen, Männer wollen außerhalb der Beziehung den Ton angeben, stark sein und sich mächtig fühlen. Das gilt schon für kleine Jungen, auch diejenigen die von ihrer Mama streng erzogen werden. Zu Hause fühlen sie sich trotzdem geliebt, wohl und geborgen, denn sie sehen die Notwendigkeit ein, für schlechtes Verhalten bestraft zu werden. Das trifft auch zu, wenn sie oft mehrere Strafen gleichzeitig auferlegt bekommen. Solche Strafen wie Taschengeldentzug bis zu einem Monat, Stuben- und Hausarrest, Computer und Fernsehverbot, frühe Bettzeiten manchmal schon nachmittags, sie zu Eckestehen verdonnert werden, und was besonders wirkungsvoll ist, aber immer als grundsätzliche Bestrafung dient, sie bekommen so fest ihren Po versohlt, dass sie nicht nur während ihrer Züchtigung laut schreien und weinen, sondern noch längere Zeit nach ihrer Tracht Prügel hinaus. Auch wenn sie die Strafen als hart empfinden, ja manchmal als ungerecht, sind sie hinterher doch froh, wenn ihnen vergeben wird. Oft ist es so, je strenger seine Mama ihn erzieht, desto anhänglicher sind sie, und umso mehr lieben sie ihre resolute Mama, da sie so wie sie ihn erzieht es richtigerweise als Sorge verstehen und als Ausdruck der mütterlichen Liebe. Hier ist der Ansatzpunkt für Dich, wie Du im gegenseitigen Interesse Eure Beziehung fundamental verbesserst, indem Du die Erziehung seiner Mama übernimmst, sogar ihn noch entschiedener für schlechtes Verhalten bestrafst!
Wenn Du erkannt hast, nur schimpfen ohne zusätzliche Bestrafungen bewirkt für Euch beide nur Frust, sondern das macht höchstens Eure Beziehung kaputt, so ist es höchste Zeit mit seiner strengen Erziehung umgehend anzufangen. Besorge Dir schon im Vorfeld einen oder mehrere Rohrstöcke. Auch Gürtel, Kochlöffel, Haar- und Badebürsten, Teppichklopfer haben sich zur Bestrafung bewährte und sind geeignete Erziehungsutensilien um seine Folgsamkeit und Ergebenheit zu fördern. Alle diese Erziehungsinstrumente wirst Du zukünftig oft und regelmäßig und mit der notwendigen Härte einsetzen, denn Männer fallen oft ihn ihr schlechtes Verhaltungsmuster zurück. Bei seiner nächsten Verfehlung kündige ihm eine harte Prügelstrafe an! Befehle ihm in scharfem Ton, der kein Widerspruch duldet, sofort seine Hose und Unterhose herunterzuziehen, befiehl ihm sich über einen Stuhl beugen oder über einen Tisch oder das Bett zu legen. Fange zuerst mit leichteren aber schon schmerzvollen Schlägen auf seinen nackten Po an, steigere die Intensivität bis er laut schreit und heult, um Gnade bittet und dabei verspricht lieb, artig, gehorsam und fleißig zu werden. Verprügle ihn trotzdem unnachgiebig weiter, damit er merkt, zukünftig wirst Du konsequent seine Unartigkeiten mit heftigen Züchtigungen ahnden. Lasse Deinen reuevollen Lebensgefährten danach für mindestens eine Stunde mit seinem nacktem roten, mit Striemen übersäten Po mit seinem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen. Du hast jetzt genügend Zeit Deinen Frust über ihn von Deiner Seele zu reden und ihm dabei anzukündigen, ab sofort wirst Du ihn sobald er sich unakzeptabel verhält mit noch drakonischeren Prügelstrafen reagieren. Beschreibe ihm dabei welche zusätzlich Strafen Du ihm nach Deinem Ermessen auferlegen wirst, sämtliche Strafen die hier schon für kleine, unartige Jungen aufgeführt wurden. Vielleicht fallen Dir noch weitere Strafen ein, die Dir zu seiner Erziehung sinnvoll erscheinen.
Auch wenn sich der Erfolg nur schleichend einstellt, so doch stetig. Durch härtere Bestrafungen kannst Du sein artiges Verhalten forcieren. Für Dich wird es jedes Mal eine Befreiung Deiner frustrierenden Gefühle sein, wenn er sich bei Dir entschuldigt und Dich kleinlaut um Vergebung bittet. 
Manche Frauen legen auch einen Tag in der Woche fest, an dem ihr Partner eine bestimmte Anzahl Rohrstockhiebe erhält, egal wie artig er war, sozusagen als ständige Erinnerung daran, nicht er sondern sie hat das Sagen, er hat ihr immer zu gehorchen!  
Wenn Du diese Ratschläge beherzigst, wirst Du Dich über den Erfolg wundern, denn Männer wollen von ihren Frauen nicht nur geliebt werden, sondern sie wollen von ihnen gelenkt, ja beherrscht werden, so wie sie es von ihrer Mama gewohnt sind, sie bleiben im Inneren ständig nur kleine, ungezogene Jungen.
Jeder Tag den Du hinauszögerst mit seiner strikten Erziehung zu beginnen gefährdet Eure Beziehung, ist ein unbefriedigender Tag für Dich, aber auch für ihn, da er sonst nur eine nörgelnde Frau hat! Deshalb versohle noch heute seinen nackten Arsch. Dein Mann wird Dich respektieren, Dir gehorchen und noch stärker seine Liebe zu Dir zeigen. Du wirst bereuen, ihn nicht schon viel früher mit Strenge erzogen zu haben.
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Message to all women who are frustrated with their husband's behavior!
  Do you live with a man who treats you contemptuously, sees you as your maid, avoids household chores like the devil hates holy water and, on top of that, is lazy, behaves arrogantly and is also cheeky towards you? You tried to change him with good words, begging and scolding, but it didn't help you, he stays in his old routine and just shamelessly takes advantage of you. If you scold him, it will only result in defiance from him; he will only continue to do what he wants and what he likes.
You don't need to be surprised at his reaction, as almost all men tend to only improve when they experience disciplinary, punitive consequences. Even if it is justified, a woman who just nags and scolds without having any further negative consequences for him annoys every man, he doesn't have to fear drastic punishments from her. He will just call you a pain in the ass, ignore you and your legitimate demands. He will also just be frustrated because of your criticism of him and will not change in any way. But if you love him because of other qualities in him, what do you have to do to make further life together not only bearable but also positive for both parties? 
You should know that men want to be in charge outside of the relationship, be strong and feel powerful.This already applies to little boys, even those who are raised strictly by their moms.They still feel loved, good and safe at home because they see the need to be punished for bad behavior. This is also true if they are often given several punishments at the same time.Such punishments as deprivation of pocket money for up to a month, confinement in the room and house, ban on computers and television, early bedtimes sometimes in the afternoon, they are made to stand in the corner, and what is particularly effective, but always serves as a basic punishment, they get their bottoms spanked so hard that they not only scream and cry loudly during their punishment, but also for longer time after their beating. Even if they find the punishments harsh and sometimes unfair, they are happy afterwards when they are forgiven. It is often the case that the stricter his mother raises him, the more clingy they are and the more they love their resolute mother, because the way she raises him they correctly understand it as concern for them and as an expression of motherly love. Here is the starting point for you, how you can fundamentally improve your relationship in the mutual interest, by taking over his mom's upbringing, even punishing him more severely for bad behavior!
If you have realized that scolding without additional punishment only causes frustration for both of you and, at the most, destroys your relationship, then it is high time to start strict training immediately. Get one or more canes in advance. Belts, wooden spoons, hair and bath brushes, and carpet beaters have also proven to be useful for punishment and are suitable training utensils to promote his obedience and submission. You will use all of these educational tools often and regularly and with the necessary rigor, because men often fall back on their bad behavior patterns.At his next wrongdoing, announce him a severe beating! In a sharp tone that brooks no contradiction, order him to immediately pull down his trousers and underpants, order him to bend over a chair or lie over a table or the bed  First start with lighter but already painful blows on his bare bottom, increasing the intensity until he screams and howls loudly, begging for mercy and promising to be sweet, well-behaved, obedient and more diligent. Nevertheless, continue to beat him relentlessly so that he realizes that in the future you will consistently punish his naughtiness with violent chatisements. Afterwards, have your repentant significant other stand in the corner with his naked, red, welted bottom facing the wall for at least an hour. You now have enough time to express your frustration with him and tell him that from now on you will respond to him with even more draconian beatings whenever he behaves in an unacceptable manner.  Describe to him what additional punishments you will impose on him at your discretion, all the punishments that have already been listed here for little, naughty boys. Maybe you can think of other punishments that you think would make sense for his upbringing.
Even if success only comes gradually, it is steady. You can encourage his good behavior by using harsher punishments. For you, it will be a relief from your frustrating feelings every time he apologizes to you and meekly asks you for forgiveness.
Some women also set a day a week on which their partner receives a certain number of strokes of the cane, no matter how good he was, as a constant reminder, that it is not he who is in charge, but she, he has always to obey her!
If you take this advice to heart, you will be amazed at the success, because men not only want to be loved by their women, but they want to be directed, even dominated by them, just as they are used to by their mother, they stay inside all the time just little, naughty boys.
Every day that you delay starting his strict upbringing endangers your relationship, is an unsatisfactory day for you, but also for him, because otherwise he will just be a nagging woman! So spank his naked ass today! Your man will respect you, obey you and show his love for you even more. You will regret not having raised him with severity sooner.
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linilunilumi · 17 days
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in defence of Noah Temel* (Folge 1053 - 1055)
*weil Colin nicht verteidigt werden muss; er macht keine Fehler und wir alle lieben ihn <3
Eine Bemerkung vorab: Ich gehe in dieser Argumentation davon aus, dass Noah sich seiner Gefühle für Colin bewusst ist und weiß, dass diese Gefühle über Freundschaft hinaus gehen. Andere Interpretationen der Situation (z.B. diese) finde ich jedoch auch sehr interessant und plausibel, und zum Großteil würde meine folgende Analyse von Noahs Verhalten ebenso auf diese anderen Möglichkeiten zutreffen; man müsste nur die Begründungen demnach anpassen.
Ansonsten lest euch bitte auch alle die Analyse zu Noahs Charakter und Verhalten von June durch, falls ihr es noch nicht getan habt! Sie hat das ganze wirklich toll zusammengefasst und ich möchte nichts von dem widersprechen; eher noch ein paar Gedanken ergänzen.
Recap:
„Ich kann das alles nicht. Befreundet sein. Weißt du, der Kuss hat mir echt was bedeutet. Ich hab‘ sowas noch nie für irgendjemanden gefühlt. Und ich will nicht so tun, als wäre da nichts. Ich wollt‘ nur, dass du das weißt.“
[Abgang Colin]
So verlassen wir Noah und Colin am Ende von Staffel 26.
Wir, als Zuschauer:innen, wissen zu diesem Zeitpunkt also:
Colin ist in Noah verliebt, er ist sich seiner Gefühle bewusst und hat Noah seine Gefühle gestanden.
Noah ist in Colin verliebt, er ist sich seiner Gefühle (wahrscheinlich) bewusst, aber möchte diesen aus persönlichen Erfahrungen und Ängsten nicht nachgehen und lehnt Colin deshalb ab.
Colin glaubt aber, dass Noah auch etwas fühlen muss und kann deshalb nicht nur mit ihm befreundet sein.
Hier könnte die Geschichte zu Ende sein, denn…
… das Problem zwischen Colin und Noah ist offensichtlich nicht, wer in wen verliebt ist oder wer es nicht ist. … das Problem ist genauso wenig, ob sie sich selbst und dem anderen gegenüber die Gefühle (ein-)gestehen können. (Denn auch wenn Noah es bisher nie direkt ausgesprochen hat, so schwingt in mehreren seiner Aussagen bereits ein unterliegendes Geständnis mit und Colin ist sich sicher, dass Noah auch etwas für ihn empfindet).
Wir haben also zwei Personen, die ineinander verliebt sind und voneinander wissen, dass sie ineinander verliebt sind.
Die Grundlage des Problems ist, dass Noah und Colin zu diesem Zeitpunkt unterschiedliche Dinge in ihrem Leben und somit in der anderen Person suchen. Colin sucht Liebe, während Noah den Halt und die Unterstützung eines guten Freundes braucht; Gefühle hin oder her.
Es besteht also eine Art Interessenkonflikt (und so sehr wir Noah und Colin natürlich zusammen sehen wollen und hoffen, dass Noah seinen Schatten irgendwann überspringen kann), beide haben zurecht ihre Grenzen gesetzt und müssten damit leben können
- tun sie aber nicht.
Staffel 27:
Zu dem gerade angesprochenen Interessenkonflikt aus Staffel 26 kommt mit Beginn des neuen Schuljahres ein neuer Konflikt hinzu:
Wie kommunizieren Colin und Noah? Und vor allem: Wie interpretieren die beiden die Worte des anderen?
Wir erfahren in der Trust-Challenge, dass Noah Colin die gesamten Ferien über ghosted und dass Colin enttäuscht darüber ist.
Noah verbringt währenddessen die Ferien zuerst bei seiner Mutter, dann bei seinem Vater und hat dort eine „kack“ Zeit; genug Probleme also, mit denen er sich rumschlagen muss. Wahrscheinlich würde er Colin sogar gerne zur Ablenkung schreiben, aber: Er hält sich an Colins „Bedingung“. Sie können nicht einfach befreundet sein und da Noah ihm nicht das geben kann, was Colin möchte, zieht er sich zurück und lässt Colin in Ruhe.
Das neue Schuljahr beginnt und Colin ist als Erster zurück im gemeinsamen Zimmer. Mit Joel spricht er über die Situation und seine Gefühle. Wir erfahren hier:
„Ich werd‘ drum kämpfen. Das is‘ es mir wert.“
Colin ändert also seine Einstellung zu der Situation (kein Abstand mehr, sondern darum kämpfen) – setzt allerdings Noah nicht darüber in Kenntnis.
Als dieser - in dem Glauben, dass Colin nicht mit ihm befreundet sein möchte/kann - das gemeinsame Zimmer betritt, ist Colin die Person, die aufsteht und auf Noah zugeht, um ihn freundlich zu begrüßen.
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Auf Noah wirkt das wie ein Friedensangebot, ein olive branch. Was letztes Jahr passiert ist, ist abgehakt. Zwischen uns ist alles gut.
Ehrlich froh, von seinen Eltern weg zu sein und wieder mit seinen Freunden vereint zu sein, schmeißt Noah sich auf sein Bett: „Wisst ihr was? Ich bin echt froh, wieder hier zu sein.“
Das nächste Gespräch geht somit von Noah aus. Er geht auf Colin zu und fragt, ob sie was unternehmen wollen; für einen Film brainstormen (Film drehen = vertraut und neutral = sicheres Thema). Man sieht deutlich, dass Noah nervös ist in der Unterhaltung und versucht Colins Reaktion zu interpretieren. Als Colin dem Treffen zustimmt, fragt Noah sicherheitshalber noch einmal nach: „Wirklich?“ Ist es wirklich okay, dass wir wieder Zeit miteinander verbringen? Als Freunde?
In Colins Antwort sieht er schließlich die Bestätigung darin, dass sie mit dem Thema Liebe abgehakt haben (wenn auch nicht zwangsläufig mit den Gefühlen selbst. Denn Noah weiß natürlich, wie er immer noch für Colin fühlt, aber sie sind sich einig, dass sie die Gefühle ruhen lassen und ihre Freundschaft das Wichtigste ist – denkt Noah.)
Colin hingegen interpretiert das Gespräch natürlich ganz anders. Er sieht in Noahs Verhalten Annäherungsversuche und wird in dessen Blicken natürlich auch bestätigt.
Somit kommen wir schließlich bei der Situation in Folge 1055 an: Colin versteht nicht, wie Noah ihm so verliebte Blicke zuwerfen und gleichzeitig so tun kann, als wäre nie was zwischen ihnen gewesen. Noah hingegen ist ehrlich überrascht, als Colin das Thema wieder anspricht.
„Ich hab‘ gedacht, wir haben das abgehakt!“
Er sagt es nicht aus Provokation oder Ablenkung, in seinen Augen hatten sie das Thema eben tatsächlich abgehakt.
Es kommt zum Streit.
Mit „Hab‘ ich dich darum gebeten, oder was?! Geh doch! Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß! Ja genau, verpiss dich!“ schlägt Noah am Ende über die Stränge. Er fühlt sich eingeengt und aus Schutz teilt er lieber aus und verletzt Colin dabei aktiv.
Zuvor jedoch? Kann man keinem der beiden Schuld geben. Oder beiden zusammen. Beide haben nichts „falsch“ gemacht, beide wollten die andere Person nicht verletzen – tun es aber, weil sie nicht das für die andere Person sein können, was diese gerade braucht.
Noah hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Colin falsche Hoffnungen zu machen. Colin hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Noahs Ablehnung zu ignorieren. Beide tun dies nicht böswillig, sondern weil sie alles aus ihrer eigenen Perspektive interpretieren/beurteilen – und auch für den anderen mitdenken.
Sie interpretieren ihre Gespräche grundsätzlich verschieden. Beide legen die Worte des jeweils anderen so aus, dass sie zu ihrer eigenen Welt-(Wunsch-)Vorstellung passen. Es wird zwar das gleiche gesagt, aber sie ziehen unterschiedliche Schlussfolgerungen daraus (Noah deutet Colins Annäherungen als freundschaftliches Friedensangebot, Colin deutet Noahs Annäherungen als romantische Geste). Die beiden reden letztendlich aneinander vorbei und deshalb musste es in Folge 1055 auch zum Streit kommen.
Ein Streit mit eigentlich dem gleichen Ergebnis von Staffel 26: Noah kann sich nicht auf die Liebe einlassen, Colin kann nicht nur mit Noah befreundet sein. Dieses Mal zieht Colin jedoch die echten Konsequenzen daraus, und verlässt das Einstein.
Fazit:
Natürlich sind wir sauer auf Noah, weil Colin wegen ihm immer und immer wieder verletzt wird. Und natürlich könnte man sagen, dass es naiv von Noah ist, zu glauben, dass sie das mit der Liebe einfach so abhaken konnten. Aber letztendlich ist es nur
a) Folge seiner negativen Erfahrungen durch die Beziehung seiner Eltern (wie wir schon längst wissen)
b) Folge Noahs und Colins misslungener Kommunikation in Staffel 27 - und zwar von beiden Seiten aus. Beide sehen das, was sie sehen wollen (und mit ihren Lebenserfahrungen sehen können) und schaffen es nicht, sich vollständig in die andere Person hineinzuversetzen (they are 15, give them a break).
Aber das muss nicht so bleiben!
Colin hat nichts falsch gemacht und ist dementsprechend aus gutem Recht jetzt nach Köln gegangen, um Abstand zwischen sich und Noah zu bringen.
Noah hat (fast) genauso wenig falsch gemacht, muss/kann jetzt aber daran arbeiten, seine Ängste zu überwinden und Colin schließlich beweisen, dass er es ernst meint und bereit ist, für ihre Liebe zu kämpfen.
Und dann gibt es unser lang ersehntes Nolin Happy End, yay!
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lady-anne-90 · 6 months
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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bettinaschott69 · 8 months
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Wortgeschenke - Das Schönste, was es gibt
„Wäre es nicht geradezu fantastisch, wenn du zu dir Selbst ausschließlich, wohlwollend, rezpekt und würdevoll, würdest kommunizieren?“
Hallo du Liebe*r Die Wortgeschenke von Peter Keichel, sind „Das Schönste, was es gibt“, denn sie fließen aus seinem Herzen. Das Herz ist die Stimme der Verbundenheit, der Verbundenheit mit allen, mit allem was uns umgibt. Lesen und Lauschen auf Seite 30 Seine Stimmfarbe ist einzigartig und besonders – ein wahrer Herzraumöffner. Jedes Wort, das Peter spricht fließt aus dem Herzen in die Herzen…
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odeon-theater · 1 year
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Frust
Demnächst erscheint mein Debütroman. Um uns die Wartezeit zu versüßen, folgen demnächst endlich mal wieder ein paar kurze Horrorstories. Folgt mir auf Instagram, wenn ihr mehr wissen wollt… Mit einem lauten Schrei verschaffte Naveen sich Platz und raste in die Jungentoilette der Langenfeldschule. Er musste sich dazu zwingen, den Sturm in seiner Brust zu beruhigen. Auf gar keinen Fall wollte er…
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dianastrength · 6 months
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Fic-Love
Ich habe gerade letztens wieder ein paar FFs nochmal gelesen, weil es einfach so viele unglaublich gute in diesem Fandom gibt 😌
Und weil mich das jetzt brennend interessiert: was sind so eure momentanen Top 5? Egal, ob gerade zum ersten Mal am Lesen, wieder entdeckt, beendet oder nicht, ein "got me through tough times so it's engraved in my system now"...absolut alles willkommen 😊 Gerne mit kurzem Why dazu, muss aber nicht!
Ganz wichtig: das soll keineswegs ein Vergleich oder ein Wettbewerb sein! (I mean, ich selbst hab Stand jetzt 67 Favoriten auf ff.de - guckt da sonst gerne mal vorbei - keine davon hat es weniger oder mehr verdient als die anderen, gelesen und geliebt zu werden.) Es geht einzig und allein um einen Austausch, vielleicht einen kurzen Einblick in verschiedene Genres und Personalities und Empfehlungen, durch die die eine oder andere Person ja maybe sogar was Neues findet ☺
Ich fang mal an:
Let Me Down Slowly (ff.de) by NorthWings
Meisterlich in character und die Autorin hat ein wahnsinnig präzises Gefühl für Zeit- bzw. Szenensprünge. Ich liebe die Sehnsucht in und zwischen den Zeilen und lasse mich sehr gerne immer wieder aufs Neue von manchen Sätzen brechen :')
Closer (ff.de) by Jolie92
Das Push-and-Pull, die Sexual Tension, der Schmerz...es ist eine perfekte Komposition. Jede Leseminute wert. Kann kaum erwarten, dass es weitergeht.
Gefangen (ff.de) by thruthedoomdays; AU
Den ersten Teil habe ich - no kidding - ohne Pause in acht Stunden gelesen. So viel Herz und Schwere und Comfort in Einem...ich hab literally keine Worte dafür, wie sehr alles JK und ihre Verbindung und ihre Realitäten in dieser Geschichte für mich sind. Keine.
Liebe ist auch keine Lösung (ff.de) by Ria
Schreibstil einfach premium. JK in ihrem Umgang großartig getroffen. Heftig. Deep. Sexual Tension at its best (or worst?). Absolut kein Comfort, I'm a sucker for it. Love is pain, oder so.
So it went South (ff.de) by Candyrella
Candyrella hat Poetik im "Simplen" perfektioniert. JK sind schonungslos und ehrlich und verletzt, hier und da ooc, aber halt auf verdammt gute Weise. Besonders die Dialoge, die sind so f*cking echt und zerreißend.
Verlangen - Funkenflug (ff.de) by AlwaysKlako
Diese Story macht einfach Spaß. Atmosphäre, JK, Sommer, die förmlich greifbare Anziehung der beiden - zusammengefasst: intense. Und mit so viel Liebe zum Detail, unfassbar schön.
Ja, es sind sechs. Aus Gründen. Es gibt noch so, so viele mehr und ich bin allen fellow FF-Autor:innen sehr dankbar, dass sie tun, was sie tun <3
Falls ihr gerade die Lust und Kapazitäten habt: @coffifee @alwaysklako @papierflamingo @galli-halli @winterbunny-jk @mistofstars @sarcasmmeetssoulmate @other-people-have-good-names und alle, die mögen 😊
Let's spread some love 🫶🏼
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thegrandefinalestory · 5 months
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Der Ofen piepste. Das Rohrgemüse war fertig und musste bald raus. Du hast dir angewöhnt, immer auch mehr Gemüse zu machen, genauso wie es deine neue Freundin mag. Anni ist mit ihren 24 zwar um ein großes Eck jünger als du, dafür sorgt sie sich aber sehr um ihre -und damit deine- Gesundheit. Sie achtet auf Ernährung, bringt mehrmals wöchentlich ihren kurvigen Körper im Gym in Form, macht nebenbei noch ihren Master. Beruflich ist sie seit einem halben Jahr in einer Eventagentur zu finden, wo sie „digital content“ produziert. Ein paar Instagramvideos für Veranstaltungen, denkst du dir, und blickst auf die Uhr. Sie ganz so aus, als hätte sie wieder länger zu tun heute. Was für eine Arbeitsbiene, denkst du.
Und zu tun hat sie auch, deine Anni. Doch nicht so, wie du vermutest. Denn während du zuhause das von ihr genauestens aufgetragene Abendessen zubereitest, bekam deine Freundin am Rücksitz des Mercedes ihres Chefs gerade einen Proteinshake verabreicht. Indem der mehr als doppelt so alte Ex-DJ deine Anni tief auf seinen pulsierenden Schwanz drückte, den sie die letzten 15 Minuten hingebungsvoll gelutscht hatte – und er sich nun tief in dem bezaubernden Hals deiner Freundin ergoss.
Während dicke Spermaschübe von deiner Freundin artig geschluckt werden, hast du zuhause keine Ahnung, dass das ein fixer, wenn auch von dir verborgener Bestandteil ihres Jobs war. Und da gab es noch so manche mehr. Denn schon der Abend, an dem sie ihren zukünftigen Chef kennen lernte, endete nach dem Club damit, dass sie mit einer Kommilitonin bei ihm die Afterhour ausklingen ließen, gemeinsam im Whirlpool. Seine Eloquenz, Anziehung und sein Legendenstatus in der Szene führten dazu, dass recht bald beide bis dahin emanzipierten jungen Frauen ihn verführerisch von unten anblickten, als sie gemeinsam Zunge an Zunge seine Eier lutschten, während er ihnen Jobs anbot in seiner Eventfirma.
Er bräuchte affine Expertinnen für Social Media, die seine Events promoten. Und auch für sein Zweitbusiness in Frage kämen. Was das Zweitbusiness war, wussten die beiden Mädchen dann 2 Stunden später, als sie beide ineinander verschlungen seine Sahne aus dem Poloch der anderen herausschlürfte, während ihr Chef mit der Kamera groß draufhielt.
Und so kam deine Anni zu diesem Job, war viel unterwegs auf Events, produzierte viele Ankündigungvideos und Live-Stories, ganz offiziell. Und irgendwann am Abend kam dann immer der Moment, wo ihr Chef auftauchte, ihr die Kamera aus der Hand nahm, sie backstage oder in irgendeine Ecke zog, und sich von ihr seinen großen Schwanz verwöhnen ließ. Und deine Freundin fand Geschmack daran, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie fühlte sich begehrt, es hatte den Reiz des Verbotenen, wurde fürstlich entlohnt, sie erlebte Abenteuer und vor allem auch Unmengen an guten, hartem Sex. Wie an dem Abend, als der Chef deine Anni gemeinsam mit zwei Clubbesitzer in deren Büro über der Stage mit Blick auf das Publikum richtig durchnahmen, während der Headliner auf der Bühne stand. Wie er ihr danach nur einen knappen Bikini ließ, der ihre runden Brüste kaum, und die abgefüllte Pussy schon gar nicht bändigen konnte. Und sie nach dem Vierer jede Stunde einem anderen Geschäftspartner vorführte, der die junge Master-Studentin nach Belieben benutzen durfte. Kein Wunder, dass sie immer direkt unter die Dusche hüpfte, wenn sie zu dir heim kam.
An Tagen ohne Abendveranstaltungen spielte wieder „digital content“ eine Rolle, aber mit deiner Anni vor der Kamera. Ihr anonymer Onlyfans Account „deine clubslut“ erfreute sich großer Beliebtheit und Umsätze. Du bist natürlich nicht auf der Plattform unterwegs, aber würdest du über ihre Profil stolpern, so sähest du Videoclips von Anni unter DJ Pults mit fremden Schwänzen im Mund, lange ungeschnittene Produktionen mit ihrem Chef, der sie stundenlang im angrenzenden Schlafzimmer der Agentur durchnahm, und auch den best performer: Der Tag, an dem Anni ihren Chef als Gastvortragenden in ihren Master-Lehrgang mitgebracht hat, und er dann nach dem Vortrag deine Freundin und ihre Kursleiterin, die nur wenige Jahre älter war als sie und den Chef auch aus der Party-Szene kannte, mitten im Hörsaal abwechselnd in ihre gespreizten knackigen Ärsche fickte. Allein das Video brachte einen sechsstelligen Betrag ein. Warum war sie dann bei so einem Leben immer noch mit dir zusammen? Ganz einfach – ihr Chef will es so.
Genauso wie er jetzt den Snap deiner Freundin aus dem Auto heraus an seine Followerschaft teilt. Und wie er sich überlegt, ob er seine kleine Studentin hier noch durchficken soll, oder ob er sie jetzt aus dem Auto aussteigen lassen und die paar Meter zur Einfahrt eures Wohnhauses und zu dir gehen soll. Nach kurzem Zögern greift er wortlos erneut nach Annis Kopf. Du kannst warten.
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cherry-posts · 5 months
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Was ich dir wünsche... ❣️
Ich wünsche dir eine Hand, die dich führt, wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst.
Eine Schulter zum Anlehnen, wenn du nicht mehr stehen kannst.
Ein offenes Ohr zum Zuhören, wenn du mit Jemandem reden willst.
Ein Lachen, das dich glücklich macht, wenn du im Meer von Tränen untergehst.
Zwei starke Arme, die dich schützen, wenn du Angst hast.
Ein Herz, dass lieben kann, wenn du kein Licht mehr siehst.
Worte, die dich trösten, wenn du trauig bist.
Ein Mensch der dich so liebt, wie du bist und den du auf deine Art lieben darfst...♡..
[Sprüchetante, danke
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windelgirl3010 · 3 months
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Ich wieder ... 🫣😳🙄 !!!
Der Herd ist kaputt. Also rief ich vor ein paar Tagen den Techniker an in der Hoffnung das er zeitnah kommt und den Herd reparieren kann. Wir sind in der Garantie Phase also Keep cool ...
Ich sehe auf dem Live Traking Screen das er noch ca 20 min von uns entfernt ist.
Meine Windel ist nass. So nass das ich mich nicht mehr setzen mag weil sonst die Hose nass wird und die Windel ausläuft. Also gehe ich noch schnell ins Bad um dort eine frische Windel anzuziehen. Ich stehe dort mache mich mit Feuchttüchern sauber lese währenddessen noch die ein oder andere WhatsApp Nachricht. Eine Freundin, meine Cousine und eine Nachricht meiner Lady. Die Worte jeder einzelnen Nachricht bringen mich zum einen zum lächeln zum anderen muss ich sofort antworten und die 3te Nachricht hat Zeit beantwortet zu werden. Ich stehe nackt im Bad sollte mir eine frische Windel anziehen aber oh nein.....
Es klingelt.... so ein Mist
Der Techniker ist da. Ich trete aus dem Bad ziehe noch kurz meine Hose hoch natürlich OHNE WINDEL. So ein Mist.
Ich hoffe und bete das nichts passiert während er seine Arbeit macht... Er der Techniker ein Junger Mann 28 Jahre alt erzählt von vielen Jobs die er schon hatte trinkt eine Tasse Kaffee bei uns die ich ihm brav mache. Der Kaffee der in Tropfen aus der Maschine in die Tasse fliesst macht mich irre. Ich muss mich konzentrieren sonst passiert es. Ich setze mich auf meinen Küchenstuhl in der Hoffnung das der leichte Druck den der Stuhl auf meine Blase einwirkt ausreicht das ich kein Pipi verliere während der Techniker seine Arbeit macht. Nun will der auch noch in meiner Küche seine Hände waschen ohje schon wieder Wasser das fließt sämtliche Konzentration bricht mir unter den Fingern weg und ich sitze dort unterhalte mich mit dem Jungen Mann und meine Blase ergießt sich in meine Hose. Der Stuhl wird nass. Und mir ist es äußerst unangenehm peinlich und ich möchte im Erdboden versinken. Ich trage eine dunkelblaue Jeans hoffentlich sieht man es nicht und hoffentlich riecht er nichts ... ich werde nach Beendigung der Arbeit gebeten am Herd stehend in meiner Küche aaaa mit nasser Hose.. seine Aufträge auf dem Tablett zu unterschreiben bin froh das es gleich ein Ende hat ... der Techniker verabschiedet sich nachdem er vor mir auf die Knie gehen muss weil er sein Werkzeug einsammelt mit einem nette Ciao schönen Nachmittag lächelt und verschwindet ins Treppenhaus. Ich stehe befreit in meiner nassen Hose in meiner Küche und muss grinsen. Gehe dann aber endlich ins Bad um mir meine Windel anzuziehen.... und lege die Hose und den Slip in die Wäsche... hoffentlich hat der Kerl nichts gemerkt ...
PS.der Herd funktioniert wieder 😉
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