Tumgik
#logik der unendlichkeit
kokeethornton · 3 years
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Riesenhasen, König Batman und Physik! Der Tag kann nur gut werden ^^ Moin!
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heikosandmann · 4 years
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Es ist nicht leicht über die Liebe zu schreiben, denn wie soll man Unendlichkeit, irrationales Handeln und Denken in Worte fassen?Nur in der tiefsten Tiefe unseres Herzens, aus dem hellsten Licht unserer Seele kann die völlige Hingabe an ein anderes Wesen bis hin zum Tod geboren werden. Dieses sich „Verschenken“ für das Wohlergehen eines anderen stellt alle Logik, alle schon seit Urzeit programmierten Verhaltensstrategien völlig auf den Kopf. Die Religionen, so wie sie wir heute kennen, von Menschen verfälscht, des Ursprunges, nämlich der Nächstenliebe, dem Mitgefühl vollends beraubt, haben kläglich versagt, denn auch sie konnten den Kern, nämlich die Einfachheit und das Vertrauen in die Macht des liebenden Gedanken nicht über Gier und eigenem Profit stellen. Und gerade dass männliche Geschlecht, weltbestimmend, in der Religion allein bestimmend, tut sich schon seit eh und je schwer mit Gefühl und Intuition, wie auch? Der Irrsinn des Glaubens, der Mann er müsse sich durchboxen, seinen Platz behaupten, Kampf auf geistig oder körperlicher Ebene wäre ihm quasi mit in die Wiege gelegt, ist weit verbreitet und daraus entstünde der enorme Mangel an Gefühl und Weitsicht. Tritt jedoch eine Umkehr zu Tage, wird es ihm postwendend als Schwäche und Inkonsequenz ausgelegt. Zu wenig Männern haben den Mut zu sagen, ich vertraue in die Liebe, in das Gute des kommenden Tages. Zu wenige erkennen die aufopfernde Art und Hingabe der Frau an Kind und Familie, dass tägliche Bemühen um Ausgleich und Balance für ein Klima des Friedens nicht nur im eigenen Heim. Und deshalb sollten gerade wir Männer für den Frieden in dieser Welt über die Liebe schreiben denn sie wird uns täglich ohne Gegenleistung von unseren Frauen und Partnerinnen vorgelebt. Sie ermöglichen, dass eigentlich Unsichtbare mit Händen zu greifen, zu spüren wie wundervoll und einzigartig ein zartes Berühren, ein Einatmen von vertrauensvoller Stille sein kann. Es gibt nichts Schöneres als sich in der zärtlichen Umarmung seiner Partnerin zu verlieren, ihr dabei das Gefühl von Respekt und Verehrung zu Füßen zu legen mit dem unverrückbaren Gedanken im Herzen, für ewig und über den Tod hinaus bin ich dein.
( Heiko Sandmann )
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keinjournalist · 4 years
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Hans Burgkmair und seine Frau Anna, gemalt von Lukas Furtenagel (1529)
Der Panfukos in der „Neurose“ und Homosexualität
Neurose ist ein obsoleter Begriff, den man aber heute immer noch verwenden kann, will man eine Menge differenziertere Diagnosen überschreiben, welche sich in den populären Symptom-Katalogen, dem DSM und ICD, finden lassen. Trotz mancher Kritik an dem Begriff, eignet er sich hervorragend als Oberbegriff, wenn wir von Psychopathologie reden. Wir alle sind neurotisch! Und deshalb war die Tiefenpsychologie des 20.Jhds so revolutionär, um nicht zu sagen christlich.
(In gewisser Hinsicht war sie makellos, was sie schlussendlich kreuzigte. Selbst der angeblich dogmatischste Vorreiter, Sigmund Freud, erhob nie den Anspruch darauf, ein Dogma zu sein; eher ein Dogma zu werden, da er meinte, seine Thesen ließen sich irgendwann durch Wissenschaft beweisen. Doch selbst dieses Dogmatische, was er weit in der Zukunft sah, sah er zugleich verblasst neben zukünftigeren Hypothesen und Erkenntnissen. Ich denke es ist daher nicht allzu abwegig zu behaupten, die Tiefenpsychologie sei adogmatisch.)
Zu erkennen, wie unvollkommen man ist und zugleich Idealen hinterherzueifern, macht den wesentlichen Unterschied zwischen einer Kultur der Selbstüberschätzung und einer solchen, die prächtig wehrmächtig toleriert. Man wird von keinem Monster gefressen, weil das Monster aus der eigenen Psyche stammt. Ein Film dazu, der das wie kein anderer zum Ausdruck bringt, heißt „Revolver“. Hingegen ein Monster zu töten, erleuchtet uns, was das Monster angeht, da hier etwas oder jemand getötet wird, was sich vor ein Monster fürchtet. Wenn man also vor einem Löwen steht, sollte man ihm immer klar machen, dass man keine Gefahr ist und er sich nicht vor dem Monster Mensch fürchten muss, weil man ja nur seiner Psyche entspringt. Weil aber Löwen irgendwie Psychopathen sind, sollte man ihnen lieber aus dem Weg gehen. Sie ignorieren die Psychoanalyse für das Fleisch an unseren Oberschenkeln. Was für ignorante Pöbel! Wenn wir einmal den Blick wagen, um an uns zu erkennen, wie viel sich „manifestiert“ hat, gibt es keinen Grund für mangelnde Empathie. Löwenbabys sind weit offener für eine Verbindung mit den Menschen, was für die Möglichkeit einer harmonischen Koexistenz spricht. Zoos sind zwar gelegentlich schon ein Abklatsch dieser Idee, doch sie bergen ein Potential polykultureller Gebiete. Wer weiß, vielleicht dürfen wir irgendwann mitten in Stuttgart ein paar Nudisten beobachten, die in einem friedlichen Metabolismus Raubtieren In-vitro-Fleisch füttern. Einem Löwen zu begegnen, der einen töten will, ist jedenfalls mit Sicherheit eine Projektion. Löwen sind viel zu klug, um einen Metabolismus mit Menschen auszuschlagen. Vor einem zu stehen, der solch eine Verhaltensstörung aufgrund menschlicher Kulturen (Projektionen) zeigt, lässt einen jedenfalls, wenn man noch etwas Anstand hat, mitleiden. Ich weiß nicht, seit wann wir Tiere so diskriminieren, doch es wird irgendwann ein Ende haben. Spätestens dann, wenn wir in unseren eingefrorenen Großstädten erkennen, dass wir das Animalische verlernt haben und uns lieber umbringen, als es zu verstehen. Dann werden wir wieder den nahen Kontakt brauchen und an ausgewachsenen Prachtexemplaren lernen, was es heißt ein edles Tier zu sein. Zoos sind ein guter Anfang, aber die Tiere müssen weitaus geehrter werden, damit sie nicht schon bereits wegen ihres Aussehens und ihrer Wohnung als Autorität eine Lehrkraft zu sein, ausgeschlossen werden. Die Tiere sollten eigentlich reich sein, so viel wie sie uns mit ihrem bloßen Dasein vermitteln. Irgendwann werden wir ihren Aufwand vergüten und dies wird zugleich eine der glorreichsten Zeiten der Menschheit. Ich rede nicht davon, sie zu Götzen zu machen, aber sie als göttliche Schöpfung anzuerkennen. Der Schöpfer hätte uns auch ohne Magen auf einen grauen Planeten verbannen können. Ich weiß, wir sind aus Pilzen gemacht und die Schöpfungs-Geschichte ist Humbuck, doch selbst dann bleibt sie ein vollkommenes Märchen, welches uns über den Weg der fantastischen Geschichte eine Logik näher bringt, die uns reicher macht, als Geld. Wer also, wie auch immer, in die Situation gelangt, mit einem Löwen zusammenzuleben, ohne ihn im Käfig zu halten oder an der Leine zu erniedrigen, wird in seiner freien und anmutigen Psyche etwas entdecken, von dem man sich eine Scheibe abschneiden will. Bis dato wird uns aber jeder Löwe vorkommen, als hätte er eine Verhaltensstörung. Und dabei sehnt sich doch der Löwe, wie jedes Tier auf dieser Erde, mit den Menschen Frieden zu schließen, aber der Mensch ist immer noch im Rausch des Apfels, der ihn inceptionmäßig auf die unterste Ebene des Träumens verbannt, weil Gut und Böse, was keiner versteht, verstanden werden will. Menschheit was hast du getan? Wir haben uns damit ausgelöscht und werden im nächsten Schritt eins, nicht viele, eins mit dem der uns erschuf. Wie der Sand auf dem Mars. Sie können das Gefühl heute schon vorbestellen. Dazu müssen sie einfach nur 5g Golden Teacher statt Frühstück essen. Wir alle sind behindert. Alles scheint behindert. Aber das ist gut! Es ist wie eine Möglichkeit zum Abwegen, ob man vom Panfokus oder von Manifestation spricht. Das Problem mit beiden Wörtern ist die mangelnde Assoziation beim Betroffenen. Man muss sich stehts bewusst sein, dass ein Betroffener sich nur mit seinen Worten aus einer Situation hinausmanövrieren kann. Lösen kann daher nicht unbedingt, wenn man eigene Worte dem Gegenüber aufzwingt. Daher nützt das sterile Werkzeug der Psychoanalyse nichts, wenn der Neurotiker oder Homosexuelle keinerlei Bezug zu der Nomenklatur der Psychologie hat. Für manch einen, der in den Fängen einer sexuellen Störung ist, könnte es vielleicht hilfreicher sein, es mit dem Gedanken des Panfokuses zu versuchen. Da Dämonen und Engel für manche unattraktiv geworden sind, brauch es modischere solcher vorsichtigen Wahrheiten. Wir brauchen erst eine neue „technische Assoziation“ um Speicherplatz freizuschalten, damit wir auf diesem Fundament das Ich-dystnone (das Ich-fremde) erörtern können. Schwule Dämonen und heterosexuelle Engel fallen leider als aufklärerische Allegorien für viele weg. Ich bedauere des Öfteren, dass die „Atheisten“ manche Bibelstelle nicht nur wegen ihrer Poesie lesen. Solche Ausdrücke wie „die Wege des Herrn“ sind hervorragend, um den transzendentalen Raum in unser immanentes Ego inkarnieren zu lassen. Bei der Panfokus-Hypothese muss sich der Betroffene bewusst werden, dass das All bzw. der Träumer unserer Physik in ihm irgendwann einen Panfokus einstellt. Die Physik selbst träumte uns als Kind und träumt für uns den Fokus, der unser Erwachsensein so unglaublich erleichtert, da wir immer nur das selbe machen, egal wie komplex es wird. Physik verurteilt uns nicht. Wir wählen den Inhalt unseres Wiederholungszwanges selbst. Manchmal fragt man sich, ob wir nicht unendlich leben würden, wenn wir aufhören würden Kinder, Symbole der Sublimierung, zu erschaffen. Sie sind doch letztendlich nur psychische Ergänzungen, die wir aufgrund von Minderwertigkeiten der erwachsenen Psyche erschaffen. Wäre dem nicht so, so könnte man genauso gut behaupten, Kinder kämen in diese Welt eigenwillig und der Geschlechtsverkehr der Eltern sei nicht einvernehmlich, sondern ein gewalttätiges Eintreten einer Seele aus dem Hyperspace in die Erde. Das Leben entschädigt uns, wenn wir nicht gerade die Götze Chronos (die Uhr) anbeten („Es ist 8 Uhr, ich muss zur Arbeit.“) mit einem Gefühl der Unendlichkeit. Mir ist es daher gleichgültig, wie viele Kinder geboren werden, da sich das Leben ohnehin unendlich anfühlt. Sollte ich einmal alt werden und dieses Gefühl vergessen, bin ich dement, weil jung zu sein heißt nicht lange zu leben. Das ist ein euphemistisches Denken, zu glauben, wer jung ist, lebt noch länger als man selbst, wenn man alt ist. Das gilt besonders dann, wenn man ich ist. Oder täusche ich mich, wenn ich sage, die Älteren sind lebenswacher als ich? Schließlich scheint es mir nur so… Wer weiß wirklich, was meine destruktiven Verhaltensmuster letztendlich bewirken? Alfred Adler kann davon ein Lied singen. Er war der Meister der Sublimierung. Er ist die Inspiration meiner Intention „Schwule zu heilen“, als plakative Überschrift eines tiefgründigen Kulturproblems. Ich will nicht auf jemanden eintreten, der schon am Boden liegt, aber die Güte von jemandem, der geschlagen wurde, hält mich nicht auf, die Schläger zu erziehen. Diese sind es nämlich, die homosexuell oder neurotisch sind und die Wahrheit muss nicht länger im Dunkeln liegen, dass wir „etwas homosexuelles“ und „etwas neurotisches“ in unserer Menschheit haben. Erst wenn wir diese Symbole der Sexualität (bzw. Psyche) richtig interpretieren, gelangen wir zum gesellschaftlichen Fortschritt. Doch zu sagen „du bist homosexuell“ oder „du bist psychisch krank“ impliziert immer ein „ich bin …“, was jedoch eine egoistische Täuschung ist, da wir alle sind. Hier geht es nicht darum, die Homosexualität (oder Bisexualität) in der Menschheit nachzuweisen, sondern zu hinterfragen, weshalb die Menschheit „etwas wie Homosexualität“ oder „etwas wie Neurose“ empfindet. Meines Erachtens ist es ein fataler Fehler hierbei ein  „ich bin“ oder „du bist“ zu benutzen, da das Phänomen ein Massenpsychologisches ist. Es ist mehr Soziologie oder Anthropologie, als „Identifikation“ oder „Zugehörigkeit“. Die Verwechslung sorgt hier leider für eine Manifestation eines Irrglaubens, da man überhaupt nicht homosexuell sein kann oder neurotisch, ohne das alle es sind. Nur solche sind homosexuell oder neurotisch, die die Homosexualität oder Neurose auf andere projizieren. So genau stimmt das jedoch auch nicht, da sie nur die letzte logische Instanz darstellen, die homosexuell oder neurotisch sein könnten. In Wahrheit fürchten sie sich nur vor der Worthülse „Homosexualität“ oder „Neurose“, was diese Phänomene über den Weg der Projektion erst zum Leben erweckt. Dazu woanders mehr. Unsere Physik träumt die Gefäße, welche wir „uns“ nennen. Gefäß zu sein heißt, wenn man erwachsen ist, Flow (Csikszentmihalyi) zu beherrschen. Flow ist die unterbewusste Fähigkeit, der Panfokus, mit der geballten Kraft der Physik ein Leben zu erschauen. Die Physik, das All oder der Schöpfer blickt dabei durch unseren Körper auf unser Leben, wodurch wir eine fast unbegrenzte Energie freischalten, die uns wortwörtlich auflösen kann. Mir ist vor allem wichtig, Betroffenen einen Determinismus zu zeigen, welcher sich durch mangelndes Hingeben erklären lässt. Was auch immer dieses Dasein ist, wir fahren am besten, wenn wir uns loslassen und ihm übergeben. Gut möglich daher, dass der Sinn im Leben darin bestehen könnte inhaltsleer zu werden. Das ganze Universum ist so, also wieso nicht ein statisches Gefäß auf Erden sein, was in sich das Gemälde der Welt trägt, nichts weiter. Mir geht es nicht darum ihre Konsumstörungen, ihre Nervositäten, ihre Asexualität, ihre Konversionsstörung, ihre Homosexualität etc. zu „behandeln“, sondern anhand eigener Erfahrungen mit dem unscheinbar Ich-dystonen, ihnen ihr gewolltes Ungewolltes zu veranschaulichen.
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tsukiyadori · 5 years
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Steins;Gate 0 Opening “Fatima” - Deutsche Lyric Übersetzung 
Die Vollversion von “Fatime” hat 3 Segmente: Das erste wurde als OP1 verwendet, das zweite als OP2 und das dritte Segment ist der Vollversion vorbehalten.
[OP1 Segment] Diese Welt ist eine Irrealität lediglich eine eingeprägte Vision. Am Punkt der Unendlichkeit, überschreibt das das ganz normale Universum, jetzt meine Wertvorstellungen. Wenn der hochmütige Gott selbst die sich nicht in den Augen wiederspiegelnde Lichtgeschwindigkeit beherrscht...
Dann reicht es, wenn ich, ich allein die wundersame, tödliche Minderheit bin.
I CAN FLY HIGH Wenn jener Moment, jene Szene etwas besonderes für dich ist, dann ist die Vergangenheit nichts zum loslassen. Mehr als der Schwerz einer Wunde wird diese wertvolle Szene, das Licht von alledem, jetzt die 0 hervor bringen. THERE IS NO GOD WONDERFUL NEW WORLD
[OP2 Segment] Dieser Traum, der sich das Leben nennt, weiß nicht, dass er sich in einer Illusion befindet. Selbst die Antinomie von Paradoxen wird ohne Zweifel in der Weltlinie getäuscht. Wenn sich die orbitale Ordnung, die die Emotionen kontrolliert mit Logik ersetzen kann
Dann sind mein, nur mein Leid und selbst dessen Fehler Teil des Algorithmuses.
I CAN FLY HIGH Symbole der Liebe, Worte der Liebe Diese Erinnerungen die klarer werden werde ich nie wieder von mir werfen Wenn das Quantum, dass sich neben mir abschickt, wann immer ich an deiner Seite bin,   sich verpflechtet, dann wird es zur 0 THERE IS NO GOD WONDERFUL NEW WORLD
[Vollversion] THE PLACE IS WORTH VISITING TWICE Der noch unbekannte, neue Himmel wird die Weltlinien verbinden.
I CAN FLY HIGH Wenn jener Moment, jene Szene etwas besonderes für dich ist, dann ist die Vergangenheit nichts zum loslassen. Mehr als der Schwerz einer Wunde wird diese wertvolle Szene, das Licht von alledem, jetzt die 0 hervor bringen. THERE IS NO GOD WONDERFUL NEW WORLD
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Kanji:
この世界は非現実 ただ刷り込まれたビジョン 無限遠点 価値観を今 上書きする 変哲の無い宇宙 傲慢な神は目に映らない 光速とて支配続けるならば 僕は 僕だけは 奇跡的で致命的な マイノリティでいい I can fly high あの瞬間 あの場面が 君にとって特別なら 過去は離れていくものなんかじゃなくて 傷つく事の痛みより 大事なシーン その全ての光が今ゼロを生む There is no god wonderful new world この命という夢幻 まだ錯覚とも知らず 二律背反 パラドックスさえ 限りの無い 世界線で欺き 感情の支配 軌道秩序は 常識さえすり替えていくならば 僕の 僕だけの 苦しみその欠陥さえ アルゴリズムのまま I can fly high 愛の印 愛の言葉 明確なる この記憶を 二度と彼方に置き去りにはしないから いつでもまだ君の傍に 隣寄越せ その量子が 縺れ合えばゼロになる There is no god wonderful new world The place is worth visiting twice まだ知らない 新しい空 世界線へ繋ぐのさ I can fly high あの瞬間 あの場面が 君にとって特別なら 過去は離れていくものなんかじゃなくて 傷つく事の痛みより 大事なシーン その全ての光が今ゼロを生む There is no god wonderful new world
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wortfunken · 3 years
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Letzte Woche in der KMM (Woche 8):
Aufgabe: "Erfinde ein kreatives Ritual."
Gemeint ist damit ein Ritual, welches man immer vor seinen kreativen Arbeiten ausführt. Ganz nach der Pawlowschen Konditionierung, soll das dann zukünftig automatisch in einen kreativen Zustand versetzen oder zumindest dabei helfen.
Spannend waren dabei besonders die Beispiele unserer berühmten Vorbilder. Schiller schrieb zum Beispiel nur mit den Füßen in kaltem Wasser. Brrrr! Stellt euch das mal im Winter vor! :D
Bei mir sieht das eher gegenteilig aus. Ich brauche es kuschelig, romantisch, eine echte Wohlfühlzone. Aber lest doch einfach selbst wie das läuft, in meiner kleinen Minigeschichte:
Vom Wachsen einer Pflanze
Gianna gehörte zu der eigenbrötlerischen Sorte Schriftsteller. Irgendwo hatte dieses Wissen schon immer in ihr geschlummert, aber so richtig bewusst wurde es ihr erst, als sie den Plan fasste nun endlich ihr erstes Buch zu schreiben. Professionell und veröffentlicht versteht sich. Mit den besten Vorsätzen beschloss sie, dass sie es satthatte auf den geeigneten Moment zu warten. Es würde diesen einen Moment nämlich nie geben. Irgendetwas war immer. Irgendetwas „Wichtigeres“. Aber wie, fragte sie sich gereizt, sollte dieses Buch entstehen, wenn es nie mit den wichtigen Dingen konkurrieren konnte? Wenn es immer nur dieses Hobby war.
Mit einem Mal war das Wort Hobby tabu, ein rotes Monster der Unmöglichkeit. Sie änderte ihr Wortbild und pochte darauf, dass andere es ihr gleich taten. Fortan hatte sie nicht mehr frei. Sie „musste noch arbeiten“ und „arbeitete an ihrem Buch“. Wer der neuen Doktrin zuwiderhandelte, handelte sich auch eine Menge Ärger ein. An die bescheidene Bitte, endlich Beachtung für ihre Leidenschaft zu schenken, trat eine kompromisslose Forderung und Gianna begann endlich in die Tasten zu hauen.
Und die Szenen zu löschen. Neu zu tippen. Langsam. Und wieder zu löschen.
Sie hatte unter tausend Schwierigkeiten Kurzgeschichten an einem Tag rausgehauen, die vielen gefallen hatten. So schwer konnte das doch nicht sein. Oder?
Hier auf diesem weißen Blatt, wo sie geglaubt hatte, endlich angekommen zu sein, fing ihre Reise erst an. Sie las, lernte, versuchte und scheiterte. Sie gewann die Meisterschaft des Zweifelns, flog und fiel. Und allmählich begriff sie, wie sonderbar eigenwillig ihr jede Regel erschien, obwohl alle anderen damit prima zurechtkamen. Sie konnte aus Absolution keine Logik ziehen. Sie wollte doch fliegen. Was sollte sie denn da mit den Ketten? Vielfalt ist unendlich und erfüllt doch einen Selbstzweck. Wieso immer diese Urteile?
Nachdem sie alles wie ein Schwamm aufgesaugt hatte, presste sie letztlich jedes Bisschen wieder heraus, um „ihr Ding“ zu machen. Sie missachtete alle Regeln und brach lachend die herrschenden Gesetze. Sie sog nicht auf, sie spann fragile Fäden, wilder Geschichten. Mit jedem zarten Faden entstand auf dem leeren Blatt nach einem Jahr, endlich ein vages Bild. Das Bild einer strahlenden Knospe, die sich in sehnsüchtiger Abenteuerlust kraftvoll zur Sonne reckte. Von schwereloser Freiheit und faszinierender Vielfalt. Aber jenseits des Glanzes kauerte auch ein zartes Wurzelwerk, kompliziert und eigenwillig, das nur mit genauer Einhaltung seiner Bedürfnisse wirklich in der Lage war zu wachsen. Und was es pflegte, waren vor allem zwei Dinge: Wohlfühlzone und Ruhe.
Dieses Selbstporträt unter den Arm geklemmt, brach Gianna zu einer neuen Reise auf. Sie suchte Gefährten und neue, spannende Aufgaben, die sie in einer Gruppe Kreativus-Flunkulus fand. Jedes Blättchen schien hier ein wenig anders zu sein. Das eine klein und zart, wuchs in wundervollen Mustern. Ein anderes strahlte voller Farbenpracht. Wieder andere krochen überraschend auf den unerwartetsten Wegen an die Oberfläche. Manchmal waren die einen schneller und manchmal die anderen. Aber sie alle hatten gemein, dass sie wuchsen, jeder auf seinem Wege, dass sie lachten und ihre Vielfalt lebten.
„Überlege dir ein festes Ritual, dass du immer umsetzt, bevor du deine kreativen Arbeiten beginnst“, war eines Tages die neue Aufgabe. Und Gianna überlegte. Sie überlegte leise, auf das zarte Pflänzchen in ihrem Inneren horchend. Sie überlegte laut, mit Vorschlägen wie Schlafanzüge tragen, die sie gut und gerne für den Rest ihres Lebens um den Schlaf gebracht hätten, wenn sie immer gerade dann kreativ würde, wenn sie zu Bett ging. Und wieder leuchteten zwei Worte hell und deutlich vor ihr auf.
Wohlfühlzone und Ruhe.
Und Gianna entdeckte, dass sie ihr Ritual eigentlich schon längst hatte.
Hatte sie vor zu schreiben, begab sie sich erst in die Küche und organisierte ein leckeres Getränk. Das konnte alles Mögliche sein. Kaffee oder Eiscafé, eine Schorle oder ein Tee, was immer ihr Herz begehrte. Mit ihrem ersten Wohlfühlfaktor bewaffnet, zog sie sich zurück. An die liebsten und schönsten Orte. In die Lieblingsecke auf der Couch oder dem Bett, gemütlich angelehnt, verborgen unter einer flauschigen Decke im Winter. Unter strahlendem Sonnenschein in der freien Natur oder mit kalten Lappen im Nacken im Sommer. Sie hatte einst viel Energie darein gesteckt, die Atmosphäre in ihrem Buch nachzuahmen, um „in Stimmung zu kommen“. Aber das hatte nicht funktioniert. Die Stimmung machte sie nicht glücklich, nicht sorglos. Aber das, hatte Gianna irgendwann gelernt, war der Schlüssel. Sie tauchte ab, in ihre ganz eigene, entlegene Traumwelt - und würgte demnach auch das dämliche Telefon ab. Romantisch, kuschelig, versorgt und abgeschrieben. Das war der Schlüssel.
Und sie machte das sogar schon einige Wochen so, lange bevor die Aufgabe wirklich gestellt worden war. Aber es funktionierte und mit jedem Quäntchen ihrer eigenen Welt, spannte sich ein Bogen für eine neue. Irgendwo da draußen, in der Unendlichkeit grenzenloser Vielfalt.
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kallemax · 3 years
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Gestohlene Lebenszeit
Warum Kapitalismus zu Verzicht nötigt und wir viel weniger arbeiten könnten.
"Die Welt, die wir kennen, zerfällt im Eiltempo. Seit Jahren stellt sich wie von selbst das Wort Krise ein – gleich ob von Klima, Finanzen, Wirtschaft, Sozialsystemen, Demokratie, Migration oder internationalen Beziehungen die Rede ist. In den kritischen Sozialwissenschaften ist von einem Zeitalter der »multiplen Krisen« die Rede (Brandt/Wissen 2017). Mit der Ausbreitung des Coronavirus hat sich diese allgemeine Krise in einer Geschwindigkeit und einem Ausmaß zugespitzt, wie es sich bis dahin kaum jemand vorstellen konnte.Die Corona- und Klimakrise führen vor Augen, wie ›unsere Wirtschaft‹ vor den existenziellen Herausforderungen der Zeit versagt. Ewiges Wachstum, maximaler Profit und steigende Aktienkurse sind das Lebenselixier der Wirtschaft. Ohne sie fängt sie sofort an zu kriseln. Die Klimakrise offenbart, dass ein auf Unendlichkeit programmiertes Wachstum eher mittel- als langfristig auf die Zerstörung des Planeten hinauslaufen wird. Die Herausforderung durch die Corona-Pandemie führte dagegen schlagartig vor Augen, dass so eine Wirtschaft in kürzester Zeit Leichenberge produzieren kann1, wenn ihr nicht massiv in die Speichen gegriffen wird. Der Marktwirtschaft Zügel anzulegen, bemühten sich zunächst viele Staaten – in unterschiedlichem Ausmaß und insgesamt mehr schlecht als recht. Übrigens führten sie damit bemerkenswerterweise im Handumdrehen vieles ad absurdum, was bis dahin als unumstößlich und heilig galt – von der Schuldenbremse bis hin zum Glauben an das angeblich so segensreiche Wirken des Marktes selbst. Für einen kurzen Moment lag offen zutage, dass Handeln gegen die betriebswirtschaftliche Logik des Kapitals nicht nur möglich, sondern auch überlebensnotwendig ist. Das ist eine wichtige Erfahrung, die wachgehalten werden sollte, denn sie ist von großem Wert für jede emanzipatorische Bewegung."
https://www.krisis.org/2021/gestohlene-lebenszeit/
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theseustempel · 6 years
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Filet № 69
Moby-Dick, Filet № 69 – zwei erste Absätze aus einem Aufsatz über Oberflächen, Wahrschau und Geister. Es empfiehlt sich vielleicht, das kurze Kapitel einer (nochmaligen) Wahrschau zu unterziehen.
 Ein enthaupteter, gehäuteter Wal wird von den Ketten gelassen, treibt langsam vom Walfängerschiff weg auf die Unendlichkeit eines Horizonts zu. »The Funeral« wird zur »Funeral Party« der Aasfresser; zugleich wird die Schändung des Körpers durch Verwertung einen rächenden Geist hervorrufen. Dabei erscheint der Wal, seiner Speckschicht und des Kopfes beraubt, Nicht-Walfängern aus der Entfernung nicht als totes Säugetier, sondern als weiße Landmasse, an der sich Wellen brechen. [1] Diese Wahrnehmung [2] wird in Logbüchern eingezeichnet: als Warnung, dass es hier zu meidende Untiefen, Felsen und Brandungen gäbe. Mitten am Meer. [3]
MD 69 handelt von Signalen und deren Interpretation, von ausgelöschten Signalen, scheinbaren Palimpsesten und Neucodierungen, von Geistern und Wahrnehmungen durch (noch) Lebende. Ein ängstliches Kriegsschiff oder ein auf Entdeckungsfahrt irrender Segler missverstehen [4] das Zeichen für den ›Abschluss der Verwertung‹ als Appell bzw. Signal einer von der Natur angezeigten Gefahr. Dies geschieht zwangsläufig: Wenn in Kapitel 68 – »The Blanket« – die Verletzungen und Lebenslinien des Wals an seiner Haut mit Hieroglyphen verglichen werden, [5] so stellt der Vorgang der Abtrennung des Kopfes [6] wie des Abziehens seiner Haut (und der Haut der Haut [7]) eine Löschung von Informationen dar. Der vom Walfänger abtreibende Rumpf ist Ergebnis einer doppelten bis dreifachen Löschung. Seine Ladung – die relevante Speckschicht – wurde gelöscht, sein Trägermedium und mit diesem die Zeichen wurden abgezogen, verkocht oder verbrannt. Die Daten und Informationen werden aber – und damit endet die verführerische Analogie mit Speichermedien – nicht überschrieben, es kommt nichts hinzu; es wird vielmehr abgetragen, weggeschnitten und abgekratzt. Der zum Begräbnis freigegebene Wal ist somit auch kein »Wunderblock« und ebenso wenig lässt sich von »Palimpsesten« sprechen.
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[1] Wobei man an die Episode der ersten Reise Sindbads in »Tausendundeine Nacht« erinnert wird, in der die Kaufleute auf eine vermeintliche Insel gelangen, die sich als großer Fisch erweist – Sindbad überlebt dessen Untertauchen einem Brett, so wie Ishmael sich mit einem Sarg aus dem Untergang in den Epilog retten kann. (Cf. auch Ernst Bloch: Der Rücken der Dinge. In: Ders.: Spuren. Frankfurt a.M. 1969, S. 172-175 – hier wird der Fisch zu einem riesigen, jahrhundertlange an der Meeresoberfläche geschlafen habenden Kraken; die Kaufleute sind Schiffbrüchige.)
[2] Jendis fügt in seiner Übersetzung »Wahrschau« ein, ohne diesbezügliche Entsprechung bei Melville.
[3] Weshalb es diese inmitten des Meeres geben sollte, ist ebenso wenig zu klären wie die Frage, woher die raubgierigen Vögel kommen – und insofern könnte man diese Stelle als einen küstennahen Witz Melvilles einstufen. Zweite Pointe: bei Beachtung dieser Navigationshilfen auch durch Walfänger wäre der Meeresfriedhof zunehmend unberührt, wie auch die Wale hier künftig ungestört lebten.
[4] Was für die einen das Ergebnis der Anwendung einer Technik ist, stellt sich für die anderen als Ergebnis eines tektonischen Vorgangs dar. Diese anderen werden obendrein als Contradictio in adiecto dargestellt: ängstliche Kriegsschiffer und irrende Entdeckungsreisende zur See. Mit diesem ironischen Schlenkerer aus der Sicht des einstigen Walfängers Melville werden derartige Signalempfänger, die in Ermangelung einschlägiger Erfahrung und daraus ableitbaren kognitiven Wissens die abgezogenen Walleiber falsch verstehen müssen, als unzuverlässige Interpreten der See und ihrer Erscheinungen ausgewiesen. Was diese von der Oberfläche halten und welchen Sinn diese für sie ergibt, wäre somit unterhaltsam.
[5] Bernhard Siegert hat darauf aufmerksam gemacht – »Die äußere Epidermis des Wals wird zum Medium« –, dass Melville hier eine Reihe von Überlieferungsträgern und Zeichenformen der Haut zu- und einschreibt: Hieroglyphen, Kupferstiche, Brillen, Bücher, Malerei, Blattgold, Tätowierungen: »Der Wal ist swohl das Schwarz als auch das Weiß des Schwarz-auf-Weiß des Textes.« (Bernhard Siegert: Kapitel 68: The Blanket. Der Wal als Medium des Wals. In: Neue Rundschau 02/2014, p.185-193, passim)
[6] Gleich zu Beginn von MD 70 heißt es: »It should not have been omitted that previous to completely stripping the body of the leviathan, he was beheaded.« (Kapitel 70) – und der Vierte Absatz nimmt dies nochmals auf: »The Pequod’s whale being decapitated and the body stripped« (ibidem).
[7] Cf. ebenfalls Kap. 68 / Und die Haut des Säugetiers Mensch [!] ist wiederum nach einem stoizistisch motivierten Gedanken Paul Valérys – »Ce qu’il y a de plus profond dans l’homme, c’est la peau« –, den seinerseits Gilles Deleuze aufgreifen wird (Gilles Deleuze: Die Logik des Sinns. Übers. v. Bernhard Dieckmann. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1993, p.26), das eigentlich Tiefste. Das Versteckteste würde somit gerade bei derartigen Grenzphänomenen das Offensichtlichste und die Vereinfachung binärer Denkmodelle würde hier deutlich. »Et il y a encore des choses […] qui semblent puissantes, indistinctes […] – Tout à fait d’accord. Des choses qui ne ressemblent à rien […] J’entrevois ici la vie viscères […] – Halte. Défense d’entrer. Danger de mort […] Restons à la surface […] A propos de surface, est-il exact que vous ayez dit ou écrit ceci: Ce qu’il y a de plus profond dans l’homme, c’est la peau? – C’est vrai. – Qu’entendiez-vous par là? – C’est simplicissime […]« (Paul Valéry: L’idée fixe ou deux hommes à la mer. [1932] In: Ders.: Œuvres. Bd. 2. Hg. v. Jean Hytier. Paris 1960, p.195-275, hier p.215).
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Festivals (6)
Wir müssen jetzt alle Gummistiefel anziehen, voll witzig.
Und zum Schluss spielen Metallica oder die Toten Hosen, aber an Tagen wie diesen wünscht man sich ganz bestimmt keine Unendlichkeit, sondern die Fußbodenheizung auf fünf und einen Chai Latte oder einen Cappuccino vom Kamps am Hauptbahnhof. „Soll ich ein bisschen Kakaopulver oben draufmachen?“ Ja, warum eigentlich nicht. Danke sehr.
Trotz allen Komforts, der einem mittlerweile so geboten wird, ist es nach wie vor die zivilisatorische Mindestmaßlosigkeit, die mich von Festivals fernhält. Gar nicht mal so sehr die Druckbetankung, auch wenn das Niveau schon an den Vormittagen problemlos unter jeder Limbo-Stange hingwegtänzelt. Was mich stört: Camping, Dixis und Schlange stehen an den Toiletten mit Wasserspülung, der Regen, der Matsch und ernsthaft darüber nachdenken zu müssen, Gummistiefel anzuziehen. Immerhin: Handy-Ladestationen gibt es heutzutage auf so ziemlich jedem Festivalgelände, aber was nützt einem ein geladener Akku, wenn das Yourfone kein Mobilfunknetz hat. Dabei möchte man doch nichts lieber, als im Internet seine Instagrimmigkeit auszustellen.
Einer irren Studie zufolge soll der Goldfisch eine längere Aufmerksamkeitsspanne haben als der Mensch. Um so ein Wochenende durchzuhalten, müsste man wohl drei, vier Goldfische sein. Ich jedenfalls schaffe das nicht: 80 Bands auf vier Bühnen an drei Tagen plus Madsen auf dem Lkw eines Energydrink-Herstellers schon am Donnerstag. Immer spielen die paar Großen, die man niemals sehen wollte, aber nun eben auch mitnehmen kann: Prodigy, Rammstein und Chemical Brothers. Und auf der „Red Stage“ spielen die Beatsteaks. Die Beatsteaks sind die beste Live-Band Deutschlands.
Fünf oder sechs andere gute Bands sind auch gekommen, aber die treten dann alle gleichzeitig auf oder mit zehn Minuten Überschneidung. Goodbye Logik, ey! Das war ein Zitat, so wie das Festival ein Zitat ist auf die vermutete Raubeinigkeit des Rock’n’Roll.
Ich kann schon verstehen, warum Menschen das mitmachen: so viel Musik, grillen und Faxe stechen. Und jedes Jahr dreht nachts um vier noch wer die Mucke auf, und es läuft „Time Of My Life“ — scheiß egal, dass überm Pavillon das nächste Unwetter tobt! Mir nicht. Summer of 69 gibt es auf Festivals nur im Partyzelt.
Und bevor einem der Sturzregen am Sonntagabend dann das letzte bisschen Rockstardust aus den Haaren gespült hat und man nach drei Tagen Dauer-Fun heimkehrt in die Abercrombie&Fitchness unserer Lebenswirklichkeit, spielt ganz zum Schluss noch eine Band, die einem die Ausweglosigkeit vor Augen führt: Rage Against The Machine auf der Seat-Center-Stage.
Klas Libuda
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kinobasel · 4 years
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MUTOPIA webseries EP#06 • «R.O.M.'s DREAM» from Kinofabrik on Vimeo.
MUTOPIA - a modern-day fairytale in a unique animation look • mutopia.streetwise.ch
MUTOPIA EP#06: «R.O.M.'s DREAM?»
"Das ist die Geschichte eines Monsters - R.O.M. " Die Ausgeburt einer unstatthaften Beziehung zwischen der Unverschämtheit des Traums und dem Einfallsreichtum der Wissenschafft - oder umgekehrt...?!
R.O.M = Repository of Old Memory - ein Endlagerplatz für alte Erinnerungen... -
In der sechsten Episode #06 nimmt dich Mr. Sam mit ins Innere des grossen Computers R.O.M. Langsam führen sich die verschiedenen Wege wieder zusammen...
Die traumartige Sci-Fi Story dreht sich um Themen wie LOGIK, UNENDLICHKEIT, ERINNERUNG und GESELLSCHAFT.
Und was, wenn Computer plötzlich anfangen, uns besser zu kennen als wir uns selbst?
Kennst du die verborgene Wahrheit über "epidemic Amnesia" und hast du schon mal das "observer syndrome" live miterlebt?
MUTOPIA - eine mysteriöse web serie über künstliche Intelligenz, Kreativität & Inkompetenz!
"Vergiss nicht, dich daran zu erinnern!"
MUTOPIA - die Web Serie, die dein Leben verändert! Jetzt weitere Episoden schauen auf: mutopia.streetwise.ch
HINWEIS: Die MUTOPIA web Serie kann deine Wahrnehmung erweitern. Neue Episoden können sich rasant im Netz verbreiten. Bitte Vorsicht.
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modkraft · 7 years
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Lebensfreude
Die wirklich begehrenswerte Dinge gab es noch nie von der Stange. So ein schnödes Ding ist in aller Regel etwas völlig bedeutungsloses. In dieser vom Nachbrenner heftig beschleunigten modernen Welt, ertrinken wir täglich aufs Neue kollektiv im Überfluss!
Massenware, Billigschrot und immer wieder Preiswertes mit begrenzter Lebensdauer. Unendlichkeit ohne Wesen, genau so schnell begehrt wie vergessen. Erst wenn der rein praktische Nutzwert Raum für Emotionen bietet, bekommt dieses Ding plötzlich mehr Aufmerksamkeit. An jenem Punkt erwacht die Sache zum Leben.
Eine Verbindung zwischen Mensch und Maschine bahnt sich, in diesem speziellen Fall, ihren Weg. Einfach gesagt, es entstand eine emotionale Bindung zu diesem einen Ding. Die unbegrenzten Möglichkeiten damit eigene Ideen zu formen, weckten die Neugier. 
Direkt und ohne Umwege. Näher am Werkstoff ist keiner. Willig wartet Er auf seine Formgebung. Sie überträgt harmonisch, über ein wunderbares Uhrwerk aus Zahnrädern, meine Handbewegungen kraftverstärkt an das Material. Vier Getriebe lassen sich in fast endlosen Varianten miteinander kombinieren. Alles erscheint Möglich. So ein Seelenwärmer ist eine echte Seltenheit geworden!
Eine Sucht, wie sich bald herausstellte, deren Versuchung meine Wenigkeit nicht widerstehen konnte.
Doch der Reihe nach. Den Auftakt gibt die Beschreibung der Apparatur. 
Wäre Schönheit bringen die inneren Werte mit sich.
Reine Mechanik und sonst nichts. Pure und unverfälschte Ehrlichkeit in Reinstform. Diese Reduktion auf das wesentliche weckt alle Sinne. Erotik lebt bekanntlich vom Minimalismus. Der unangenehme Gegenpol kommt völlig überladen daher und sollte deshalb eigentlich zu den illegalen Betäubungsmitteln gezählt werden. Mich reizt das genau Gegenteil. Simpler Purismus, anstelle der Sättigung gesellt sich Zufriedenheit.
Ihre begreifbare Erscheinung schärft den Geist.
Jede Bewegung an den Stellrädern wird in Echtzeit erwidert. Heute nur noch virtuell simuliert, fehlt es all den High-Tech Apparaten an Seele und Substanz.
Diese Freiheit von Latenz ist Dein steter Wegbegleiter. Interaktion mit Tiefgang Dein Motor. Material lässt sich spürbar formen.
Jeder Hangriff erfreut. Egal wie viele hundert es auch sein mögen, sie übermitteln innige Befriedigung.
Das Werkzeug dazu ist diese Maschine. Folglich gräbt sich der Mensch durch ihre Nähe hinein in den Werkstoff, gibt ihm Form. Mit ihr zusammen vereinen sich menschliche Emotion und perfekte Mechanik in Harmonie miteinander.
Bei dieser Reise ohne Jetlag lösen sich Raum und Zeit vollständig auf. Kindlicher Spieltrieb der durch nichts unterbrochen wird, bringt eine sich selbst verstärkende Gelassenheit mit ins Spiel. Getrieben von einer Idee, deren Materialisierung zur Passion wird. Die gute alte Zeit, Sie wurde von ihrer schönsten Seite neu entdeckt.
Zwei Schwingkreise, der Mensch und diese Maschine, nur vereint treffen wir zusammen diesen Takt auf den Punkt genau. Vibrationen, die bis an ihre Spitzen mit einer wunderbarer Wärme gefüllt sind, begleiten das muntere Treiben.  Ein Sache der Unmöglichkeit bei Technik der modernen Art. Bis zur totalen Impotenz wird hier alles ausgebügelt, geglättet und gezähmt. Einfühlen in die tiefen ihrer Seele funktioniert aber nur auf der nachvollziehbar logischen Ebene der Mechanik. Unbefriedigte Wünsche kommen dann nicht mehr auf. Altes war und ist gut, es ermöglicht den ganz tiefen Zugang bis in das letzte Detail. Deshalb erfolgt mit Ihr die  Begegnung auf der Ebene des Gefühls. Keine immer gleiche Logik, kein stupider Ablauf festgelegter Parameter. Diese Lebendigkeit mit all ihren Facetten lässt keinen Zweifel mehr offen. Wir haben es hier mit einem genialen Instrument zu tun! Maschine würde Ihrer nicht gerecht. Gespielt wird deshalb selbstredend, mit vollem Einsatz.
Jetzt aber wieder zurück zu den Wurzeln!
Massive Hebel, Räder, Schalter, Taster und Kurbeln warten auf die Hände des Drehjunkies. Alle Bedienelemente vermitteln einen absolut robusten und wertigen Eindruck, rasten spürbar ein, oder laufen bei Bedarf butterweich. Kein billiges Plastik mit mieser Haptik lenkt ab. Hier wird zupacken gefordert und belohnt. Satt liegen die Steuerelemente in meiner Hand. Mit Ihnen wird diese grundsoliden Basis aus massivem Guss zum Leben erweckt. Nichts kann seine Ruhe stören. Egal wie heftig es auch zur Sache geht.
Frei geschwungene Formen entstehen, wellig, der Anatomie angepasst. Grenzenlos solide sind all ihre Bauteile. Ein verschwenderischer Aufwand, betrieben nur der perfekten manuellen Ausführung dieser Schneidwerkzeugbewegungen, gesteuert durch den Menschen dahinter. Mehr muss es nicht sein.
Diese Interaktion auf der untersten Ebene weckt Dich vollständig auf. Alle Sinne sind fortan lustgesteuert! Hier darf der Mensch noch Mensch sein, nur um sich so am Ende selbst zu finden.
Einfühlend schwingt sich bei längerem Konsum der Substanz eine wunderbare Zweisamkeit ein. Sehr empfehlenswert ist der tägliche Gebrauch. Mehrmahls versteht sich! Dieses Miteinander führt unweigerlich zu dem unbeschreiblichen Gefühl alles zu haben. Was ich nicht habe, das wird mit Ihr zusammen erschaffen.
Mit der Tos Sui 32 dauert die Fertigung natürlich länger als mit jeder CNC Maschine. Ein gefühlte Ewigkeit steckt in jedem Teil.

Rohmaterial einspannen.
Drehzahl wählen.
Vorschub einstellen.
Passenden Meißel ermitteln.
Zeichnung im Kopf halten.
Befehle an die Hände senden.
Reaktionen fühlen.
Eingreifen, messen, schleifen, Drehzahl immer wieder anpassen, Meißel wechseln, Fortschritt mit dem Bild im Kopf ständig abgleichen. Vorschübe verändern.
Umspannen, ausrichten, gegen halten, bohren, reiben, ansenken. Gewinde in jeder nur möglichen Variante schneiden. Hier spielen die Getriebe im Zusammenhang ihre volle Stärke aus.
Völlig unbemerkt wandert währenddessen ein endloses Werkzeugarsenal durch die Hände. Fortlaufend begutachtet, damit eventuelle Abweichungen umgehend berücksichtigt werden können. Präzision fordert und belohnt zugleich.
Diese Sofortbildkamera unter den Maschinen ermöglicht dreidimensionales Formgeben in Echtzeit. Sie lockt eben nicht mit  digitalem Cybersex, nein, mit Ihr ist es genau so schön schmutzig, laut und grenzwertig wie beim Original.  
Zeit, ja unendlich viel Zeit vergeht.
Am Ende etlicher Tage hält dann wieder irgend ein Mensch in meiner Nähe so ein ominöses Ding in der Hand. Das Ergebnis manueller Handarbeit, verfeinert durch die Präzision dieser Maschine.

Kein Computer wird echtes authentisches Handwerk jemals vollständig ersetzen können.
Einzelstücke kann nur der Mensch mit seiner Lebendigkeit erschaffen.
Nie vollkommen, dem Ziel aber viel näher als Maschinen, die mittels programmierter Steuerung die immer gleiche Monotonie produzieren.
Wir haben uns durch die Digitalisierung des Lebens von uns selbst entfernt. Kopfarbeit ist aber bei weitem nicht alles was uns Menschen ausmacht. Doch genau darauf reduziert uns dieser eiskalte Weg, der gerade mal 2 Zustände kennt. Die feinen Nuancen die sich zwischen den getakteten Impulsen befinden, gehen verloren. Das dahingleiten auf einem endlosen Wellenbad wird durch nerviges rattern auf treppenförmigen Gebilden ersetzt. Virtuell Analog lässt mich deshalb absolut kalt. Eiskalt! Zum Teufel damit!
Mein rein analoges Ideal wurde in jener Apparatur mechanisch nachempfunden. Absolut menschennah.
Sie verlangt regelrecht nach der Hand des Süchtigen, dieses anmutige Relikt aus der Vergangenheit. Wer den eigenen Körper endlich wieder spüren will, ist in der Welt des Handwerks bestens aufgehoben. Schweißtreibend und fordernd zugleich. Reserven werden mobilisiert. Alles in Dir gerät in Bewegung. Das Leben wandelt sich zur Feier. Für mich ist in diesem Zustand der Mensch erst jetzt wirklich frei.
Prompt stellt sich die berühmte Leichtigkeit des Seins ein, wird zum ehrlichen sowie treuen Begleiter. 
Dein Handeln nimmt als Folge dieses Miteinanders augenblicklich autarke Züge an. Echte ungefilterte Freiheit, wie sie schöner nicht mehr sein kann setzt sich bleibend fest.
Das Leben ist unendlich vielseitig. Jede Nische findet irgendwann seine Liebhaber. 
Wer dem Motto weniger ist mehr, seine ganz Leidenschaft widmet, selektiert bewusst. Er will nicht alles, aufgrund der Erkenntnis das dieses Überangebot letztendlich nichts weiteres als Ernüchterung bereit hält. Die Erschaffung der eigenen Komfortzone kann so von allem befreit, beginnen. Ein winziger Fleck in der Unendlichkeit des Universums und dennoch für mich, der mit Lichtjahren Abstand, schönste überhaupt.  
Sind alle unnötigen Reize herausgefiltert, erfolgt der Blick mit dem Herzen.
 Diese Sicht auf unser Umfeld führte dann zur Entdeckung einer unscheinbaren Kleinigkeit. In ihrer betörenden Stille tobt ein Sturm. Wer sich ihm hingibt darf Teil einer aufregenden Reise werden. Das Triebwerk dazu hört auf den Namen Galanta 750. Festhalten und zünden. Neuronen im Kopf entfesseln. Vor mir liegt jetzt mein persönlicher Weg in ein erweitertes Bewusstsein. Ihre Energie der ganz potenten Sorte gesellt sich unterstützend dazu.
 Diese Einheit aus Mensch und Maschine flutet den Körper vollständig mit einer Unmenge an Endorphin. Ein Gefühlsverstärker ohne Konkurrenz. Sie, ist die Ursache für dieses Nervenfeuerwerk. Ihr Wirkstoff löst ineinander greifende Wellen tief sitzender Freude aus. Diese verstärken sich beim überlagern drastisch. Das Tor in die 4 Dimension ist jetzt weit geöffnet. Der Zutritt durch dieses führt augenblicklich zu einem der intensivsten mir bekannten Rauscherlebnisse überhaupt.
Ein inniges Gefühl das alle Bedürfnisse auf einen Schlag befriedigt krallt sich fest. Bombenfest! Ein Entkommen ist unmöglich und logischerweise auch gar nicht erwünscht.  
Hier ist Sie, meine Welt, mein Urlaubsort, mein Platz für die Ewigkeit!
Die perfekte Droge!
So geht Ding :-)
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kinobasel · 4 years
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MUTOPIA Web Serie EP#05 • «Internal Communication» from Kinofabrik on Vimeo.
MUTOPIA • a modern-day fairytale in a unique animation look • mutopia.streetwise.ch
MUTOPIA EP#05: «Internal Communication» "Die Situation ist sehr ernst..." In Episode#05 der MUTOPIA Web Serie kommt Mr. Sam langsam auf die Spur, um was es sich bei diesem unvorhergesehenen Vorfall handelt - und wird promt zum Direktor der Beobachtungs-Kommission ernannt.
Etwas überfordert von der neuen Aufgabe, hat er einen Traum - und fasst einen Entschluss!
MUTOPIA Episode #05 cast & staff: SAM F.INGOLD, VINCENT WEBER, ANDY LIU, AVILA LORENA, FABRIZIO CAVALLARO, FAHED EL-HUWAYAN, CARSTEN RABE, KORIN HENDRICKS, FRED DELSEMME & ANDRÉ LAMORTHE • shot @ KinoLoop & KinoBerlino in BERLIN & BASEL • KinoFabrik Basel 2020
*** MUTOPIA - die Web Serie die dein Leben verändert!
Die traumartige Sci Fi Story dreht sich um die Themen ERINNERUNG, VERGESSEN, LOGIK, UNENDLICHKEIT und GESELLSCHAFT.
"Und was, wenn Computer plötzlich anfangen, uns besser zu kennen als wir uns selbst?"
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MUTOPIA - eine mysteriöse Web Serie über künstliche Intelligenz, Kreativität & Inkompetenz! "Don't forget to remember!"
Jetzt weitere Episoden schauen auf: mutopia.streetwise.ch
HINWEIS: Die MUTOPIA Web Serie kann ansteckend wirken und deine Wahrnehmung erweitern. Daher bitte Vorsicht bei neuen Episoden...
#moderndayfairytale #scifi #webseries
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kinobasel · 4 years
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MUTOPIA Web Serie EP#04 • «Epidemic Amnesia» from Kinofabrik on Vimeo.
MUTOPIA - don't forget to remember! • a modern-day fairytale in a unique animation look • mutopia.streetwise.ch
MUTOPIA EP#04: «Epidemic Amnesia» In der vierten Episode von MUTOPIA geht es um die Kommunikation in Zeiten der «Epidemischen Amnesie». Wie funktioniert eigentlich digitale Demokratie? Und von wo aus wird das ganze koordiniert?
Die Spur führt ins Ministerium für Kommunikation. Es gibt da nämlich zwei Abteilungen: die Abteilung für externe Kommunikation - und die Abteilung für interne Kommunikation!
Die äussere und die innere Welt - zwei völlig unterschiedliche Dimensionen...
*** MUTOPIA - die Web Serie die dein Leben verändert!
Die traumartige Sci Fi Story dreht sich um die Themen ERINNERUNG, VERGESSEN, LOGIK, UNENDLICHKEIT und GESELLSCHAFT.
"Und was, wenn Computer plötzlich anfangen, uns besser zu kennen als wir uns selbst?"
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MUTOPIA - eine mysteriöse web serie über künstliche Intelligenz, Kreativität & Inkompetenz! "Vergiss einfach nicht, dich daran zu erinnern!"
Jetzt weitere Episoden schauen auf: mutopia.streetwise.ch
HINWEIS: Die MUTOPIA Web Serie kann deine Wahrnehmung erweitern. Daher bitte Vorsicht bei neuen Episoden. Kann ansteckend wirken...
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