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#letzter wille
abba-enthusiast · 3 months
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Are you honest to god telling me that rtl is prioritising the goddamn nfl play offs or whatever over wer wird millionär?
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littlebluejaydraws · 1 year
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Fuck it, Tokio Hotel-natural
Heilig- Tokio Hotel
ID: A series of 7 digital drawings of Dean and Cas, set in the dangeon during the confession scene from 15x18, apart from the 6th image. Over the images are the lyrics from the first verse and chorus of Tokio Hotel's song Heilig. English translations are given in brackets and are not on the drawings.
The first panel shows Cas' back to the left of the image as he paints a ward on the door. Dean is visible in the right bottom corner, clutching his chest. The lyrics shown are: "Ich halt mich wach für Dich, Wir schaffen’s nicht beide, Du weiβt es nicht." (I keep myself awake for you, we won't both make it, you don't know.)
The second panel shows Cas to the left of the image looking at Dean, with Dean to the right. He is half turned away from Cas to look behind himself and there are tears in his eyes. The lyrics are: "Ich geb’ mich jetzt für Dich auf, Mein letzter Wille hilft Dir raus." (I give myself up for you now, my last intention helps you out.)
The third panel shows a black void opening in the wall (the Empty) with an empty chair in front of it. The lyrics are: "Bevor das Meer unter mir zerbricht." (Before the seas breaks beneath me.)
The fourth panel shows Cas and Dean in profile, facing each other. Cas, again on the left, has placed his right hand on Dean's left shoulder. The lyrics are: "Ich glaub an Dich, Du wirst für mich immer Heilig sein." (I believe in you, you will always be holy to me.)
The fifth panel shows Cas center frame looking up as the tendrils from the empty claim him. The lyrics are: "Ich sterb für unsere Unsterblichkeit." (I die for our immortality.)
The sixth panel is a composit of three images. The main image is of Stull cemetry from 5x22 with Dean kneeling in the center and Cas standing over him, hand reaching down to heal him. In the top left corner is a close up of Dean from 15x18 with Cas' hand print in blood on his shoulder. In the bottom right corner is a close up of Dean from 4x01 rolling up his sleeve to show Cas' handprint branded on his shoulder. The lyrics are: "Meine Hand, von Anfang an, über Dir." (My hand, from the beginning, over you.)
The seventh and final panel is a wide shot of Dean leaning against the wall in the dungeon following Cas' sacrifice. The is an inset close up of his head in his hands in the top left corner. The lyrics are: "Ich glaub an Dich, Du wirst für mich immer Heilig sein." (I believe in you, you will always be holy to me.)
End ID.
(Translations are by me so may not have the full nuance of the lyrics.)
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laylatnahar · 5 months
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Nietzsche (German), “Letzter Wille (Ultimate Will)” from the Dionysos-Dithyramben
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sissyjanina1 · 3 months
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Statusbericht 010
Die beiden Wochen bis zum ersten Advent habe ich wieder mit Sitzungen gefüllt, welche mein Entspannungs- und Trancelevel erhöhen sollten. Dazu habe ich neben den beiden Basis-Dateien (Schlaf für mich und Schlaf tiefer für mich) auch Tiefer und Gefangen gehört. Ebenfalls wählte ich zur Abwechslung die Files Tantra und Smart KG. Beide erzeugten zwar eine Erhöhung des Trancelevels und eine Steigerung der Entspannung, jedoch fiel das Ergebnis noch mäßig und vielleicht sogar ein wenig enttäuschend aus.
Die Tantra Hypnose endete leider vorzeitig mit einem ungewollten Erguss und die Keuschheitshypnose sogar mit einem nicht verriegelten Schloss. Mit der Metapher des offenen Schlosses möchte ich ausdrücken, dass ich durch das Anhören dieses Files leider nicht den gewünschten Effekt erzielen konnte. Auch mag es daran liegen, dass der Wille und die Erwartungen - es über den zuvor ausgedachten Zeitraum nicht mehr machen zu können - einfach viel zu groß waren und mein Geist somit nicht aufnahmefähig war.
Die anderen Files mit den Basis Triggern (Schlaf für mich und Tiefer) sorgten dagegen schon für eine Steigerung meines Training-Zustandes. Neben der erneuten Steigerung des Entspannungs- und des Trancelevels zeigt mein Körper nun auch eine stärkere Reaktion auf die erhaltenen Suggestionen und reagiert am Ende sogar mit einer Erektion auf erneute Rückkehr zu Lady Tara.
Auch wurde bei mir durch die Wiederholung der Basics und der Steigerung meines Trainingslevels dafür gesorgt, dass ich während der Trance keine eigenen Gedanken mehr fassen kann. Somit hat mein Geist die Suggestion "...meine Worte werden zu deinen Gedanken und deine Gedanken zu meinen Worten..." endgültig verinnerlicht, sobald ich die Stimme von Lady Taras höre.
Als "Begleiterscheinungen" während der Trance treten nun auch ein Sinkgefühl auf und zwischenzeitlich sogar ein intensives Schweregefühl. Auch werden nun in meinem Geist etwaige Gedanken über das Aufhören mit Hypnose oder Gedanken über "negative bzw. verbotene" Dinge dauerhaft deaktiviert.
Mein Training mit dem File aus der Newsletter Bestellung hat ganz am Anfang meiner Reise noch eine sehr geringe bis keine Reaktion gezeigt. Mittlerweile hat sich dieses sogar grundlegend verändert und zeigt mir neue Dinge die mit einer hohen Entspannung und Hypnose möglich sind. So erlebte ich durch das Lauschen dieses Files Mitte November eine Projektion meines dritten Auges und ein zuvor nur beim damaligen Hören des Drohnen Updates 1.0 erlebte "Reaktion". Letzteres ist aber schon knapp ein Jahr her.
Diese angesprochene Reaktion ist - meinem aktuellen Kenntnisstand nach - nur in drei Files vorhanden (Schlaf tiefer, Tiefer und Drohnen Update 1.0) und beinhaltet die durch meinen Geist umgesetzte Reaktion eines tiefen Falls. Bei dieser Wiederholung hat mein Geist bisher einmalig die erhaltene Suggestion umgesetzt und ist ein wenig "tiefer" gefallen. Das andere Erlebte sorgte ein bisschen für die Visualisierung einer meiner wohl größten Sehnsüchte und vielleicht auch richtungsweisend für meinen Weg in eine glückliche und erfüllende Zukunft. Bei dieser Visualisierung - auch ausschlaggebend für eine zukünftige Ausweitung der "Hörbücher" - zeigte mir mein drittes Auge eine Sissy mit angelegtem Peniskäfig.
Fortsetzung folgt ...
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spreeathen · 5 months
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Wenn wir Spiele über die volle Länge mit 100% durchziehen würden, hätten wir schon 10x die CL gewonnen. (leichte Übertreibung)
Eine 2:0 Führung zu verspielen anstatt das 3. Tor zu machen ist unglaublich dämlich und frustrierend. Zumal das ja nicht das erste Mal war in letzter Zeit.
Die Stimmung war unglaublich geil von uns. War auch mein erstes Mal in Hannover und es waren so viele Berliner da, krass.
Um das ganze in ein positiveres Licht zu rücken: Wir haben einen Punkt auswärts beim (Stand jetzt) Tabellendritten geholt. Und auch wenn es langsam ein Meme mit den Unentschieden wird, sind wir somit seit 5 Pflichtspielen ungeschlagen.
Somit wird aber das Heimspiel gegen Elversberg nächste Woche ein absoluter Pflichtsieg. Der Druck ist hoch und das mag ich eigentlich nicht so. Ich habe Vertrauen in die Truppe und der Wille ist meist auch da.
Schauen wa mal. 🔵⚪️
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Brindleton Bay - Highschool Charaktere: Chip / Blaze / Irving / Adaline Fouché / Oleg Proschinsky / Miyu Watanabe Geschichtsstrang: Gang nach Canossa Am Tag zuvor hat Blaze seinem Vater den Umschlag gegeben. Bevor er ihm Audreys Geld überreicht hat, hat er eine kleine Summe entfernt und einzelne Scheine erst ein wenig geknickt und 'abgenutzt', damit sie nicht aussehen wie frisch von der Bank. Das würde nur Fragen aufwerfen. Blaze denkt an alles. Und die ungerade Summe ist ebenfalls dafür da das ganze etwas glaubhafter zu gestalten. Er überreichte ihm den Umschlag und sagte: "Sorry ist nicht ganz alles, aber mehr haben wir nicht." Irving nahm den Umschlag entgegen und kontrollierte die Summe. Er schien zufrieden. Der Wille war da gewesen, die paar zerquetschten nahm er den Jungs nicht übel. "Gut." sagte er. "Habt ihr etwas gelernt?" Blaze zuckte mit den Schultern und nickte dann. "Kein fremdes Eigentum zerstören." seine Stimme klang resigniert, genervt und gelangweilt zugleich. Es war nichts Neues für Blaze auf diese Weise etwas zu 'lernen'. Aber er hatte jetzt lang genug auf sein Taschengeld verzichtet. "Ganz genau. Das macht man nicht. Jemand muss immer dafür aufkommen." Irving gab ihm den Umschlag zurück. "Morgen Abend nach der Arbeit fahren wir da hin. Sag deinem kleinen Freund bescheid er soll hier antraben." Blaze sagte nichts dazu. Diese Geschichte hing ihm so zum Hals raus. Bald aber wars vorbei und er kann das Leben ohne Audrey weiter geniessen. Heute Chip rollt gemächlich die letzten Meter bis zum großen Gartentor des Blaisdell Anwesens. Er ist etwas früher dran, aber Blaze wartet schon am Tor. Lässig springt er vom Brett, ein kurzer Gruß mit der Faust, dann fragt ihn Chip: "Alles klar soweit? Hab ja mal richtig Bock auf die Aktion...andererseits...wenn Madame ein paar Tränchen der Rührung vergießt, können wir das rot in den Klassenkalender schreiben." Er grinst. "Wie ist dein Dad drauf? Nachdem....du weißt schon..." "Nachdem die Obertussi abgereist ist?" Blaze grinst, dann zuckt er die Schultern. "Seh kaum noch was von ihm. Kanns nich' einschätzen." Er blickt auf das Handy. Sein Vater sollte jeden Moment von der Arbeit kommen. Er meinte er gabelt die beiden auf und dann fahren sie zusammen in die Schule. "Klingt jedenfalls als hättest erstmal ein ruhiges Leben...genieß es, wer weiß was als nächstes kommt...oder was für eine." Er sieht Blaze direkt an: "Hast ja gesehen, wie schnell Familienzuwachs kommen kann." "Sags nich' zu laut, Mann." erwidert Blaze und hebt den Kopf als er den blauen Audi herannahen sieht.
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Irving hält am Strassenrand und blickt die Jungs durch das Beifahrerfenster an. "Na dann..." seufzt Blaze und öffnet die Beifahrertür. Chip klemmt sein Board unter den Arm und steigt auf den Rücksitz ein. Der Wagen riecht noch neu innen und Chip fühlt sich wie ein Fremdkörper in diesem Fahrzeug mit allen Schikanen. "Tag Mister Blaisdell." grüßt er Blaze Vater salopp. Er weiß dass Irving nicht scharf auf eine Konversation mit ihm ist, deshalb wartet er erstmal ab. Blaze sagt nichts. Er schnallt sich an und Irving fährt den Wagen zurück auf die Hauptstrasse. "Ihr wisst was ihr zu tun habt."
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"Wir gehen da hin, überreichen das Geld und entschuldigen uns..." sagt Blaze gelangweilt. "Ihr entschuldigt euch bei der Rektorin, dem Konrektor und Madame Fouché." bestimmt Irivng. "Letztere will es auf Französisch hören." Blaze lacht auf bis er versteht, dass das kein Scherz war. "Auf keinen Fall." Chip hat nicht so genau zugehört, aber „...auf Französisch hören.“ hat er mitbekommen. „Geht's noch?“ denkt er ungläubig. "Ich kann kein Französisch...pardon, Madame wäre so ziemlich alles was ich zusammen bringen würde." Er wartet, wie Irving auf die Eröffnung reagieren wird, während er auf die vorbeiziehende Landschaft schaut Blaze blickt über die Schulter zu Chip, dann stimmt er zu. "Ich hab das Fach nich' mal." Irving kling kälter als sonst. Muss an seinem Verlust liegen. "Dann übt ihr das jetzt. Ihr werdet mich nicht blamieren, verstanden!" "Wen juckts, welche Sprache? Bedeutet doch alles das selbe..." Blaze verschränkt die Arme und schaut aus dem Fenster. "Mich juckt es. Also los. Je m'excuse d'avoir détruit votre voiture, Madame Fouché." "Schöömm... was?" Blaze hat da überhaupt keine Lust drauf. "Das kann ich nicht." "Dann lern es." Irving bleibt hart. Chip hört nur immer "detrü ...votür"...what? "Madame Fouché beherrsch ich schon perfekt." witzelt er lahm. Blaze lacht. Irving wirft ihm einen zerstörerischer Blick durch den Rückspiegel zu. „Okay...ist ja schon gut... dann üben wir eben.“ denkt Chip daraufhin resigniert. Als Irving bei der Schule anhält, die Ohren voll genuschelter französischer Silben, haben die Jungs den Satz schon einigermassen drauf. Das wird reichen. Das Auto piept, als er den Schlüssel drückt und es abschliesst und sie betreten das Schulgebäude. Blaze folgt neben Chip. Die Hände in den Hosentaschen. Es führt nix dran vorbei. "Bringen wirs einfach hinter uns. Dann ist die Kacke gegessen." sagt er leise an Chip gewandt. "Ja, aber ganz schnell...sonst vergess ich den ganzen Kram wieder...ist die einzige Sprache, die ich mir nicht merken kann." flüstert Chip zurück. Irving geht an der Front, wirkt selbstbewusst wie immer und klopft an die Tür des Sekretariats. Nach einem Höflichkeitsmoment tritt er ein, gefolgt von den beiden Jungs. Madame Fouché sitzt am Schreibtisch, Proschinsky scheint auch schon zu warten und wo ist die Rektorin? "Guten Abend." begrüsst Irving die beiden Lehrer freundlich. "Die beiden hier haben Ihnen etwas zu sagen." Er tritt zur Seite und überlässt Blaze und Chip die Bühne. Madam Fouché schaut etwas erschreckt hoch. "Bonsoir!", entfährt ihr zwar automatisch, aber gut will ihr der Abend nicht erscheinen. Die Zerstörer ihres kleinen Voiture, der Vampirjungenverjager ... und auch noch ... sein Vater. Nichts erscheint Adeline gerade gut. Nein gar nichts. Mit großen Augen blickt sie den Dreien entgegen. Pronschinsky hingegen versteht gleich. Endlich greift der Blaisdell mal richtig ein. Oleg grient breit allen dreien entgegen, reibt sich die Hände und wünscht: "Einen wunderschönen guten Abend! Ja, was haben die jungen Herren wohl zu sagen? Einen Augenblick, ich hole noch die Rektorin hinzu." Er klopft bei Miyu Watanabe an die Tür. Einen Moment später öffnet sich die Tür und Miyu schaut heraus. Sie überblickt kurz die Szenerie und kann gerade noch an sich halten, nicht die Augen zu verdrehen angesichts des Trios. Was hat denn der gute Herr Blaisdell jetzt wieder im Sinn? Er vergeigt ihr noch völlig ihr Vorhaben. "Guten Abend," begrüßt sie Herrn von und zu Blaisdell äußerts nüchtern mit unbewegtem Gesicht, verschränkt die Arme abwartend vor der Brust, sendet nur kurz ein leichtes Lächeln an die beiden jungen Herren. Auch ihnen verdankt sie eine lebende Tochter. Nun aber wieder zu Herrn Blaisdell mit ernstem Gesicht. Sie gehören nun mal zwei verschiedenen Fraktionen an, auch wenn der Bauzaun schon etwas Geschichte ist: "Nun, was ist Ihr Begehr?"
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Irving bleibt freundlich. Kein Anflug von irgendwelchen negativen Gefühlen auf seinem Gesicht. Blaze hat die Augen des Vaters im Rücken. Er ist sich sicher die Stelle beginnt gleich zu brennen wenn er das hier nicht bald hinter sich bringt. Hilft nichts. Chip fühlt sich mehr als unwohl in seiner Haut. Madame Fouché geht ja in Ordnung, aber Proschinsky...am liebsten würde er ihm den Rücken zu drehen, aber dann müsste er Irving ins Gesicht sehen...und da ist Proschinsky das kleinere Übel. Er beobachtet, wie Blaze Miyu Watanabe den Umschlag mit dem Geld überreicht. "Das ist für das Auto. Damit Madame Fouché es reparieren lassen kann." sagt er fast demütig zur Rektorin und tritt wieder zurück neben Chip, den Kopf gesenkt. Perfekte Show, muss man ihm lassen. Blaze weiss, es ist Zeit nachzugeben. Es war lustig, aber irgendwann kommt man gegen die Grossen eben nicht mehr an. "Tut uns Leid, was wir getan haben." Chip nickt zustimmend. "Ja, das war nicht richtig von uns, Madame. Wir hoffen ihr Fahrzeug erstrahlt bald wieder im alten Glanz" "...im alten faden Glanz" fügt er in Gedanken hinzu. Irving räuspert sich. Blaze wendet sich Proschinsky zu, "Es war falsch dass Auto zu zerkratzen." Ein kleines bisschen Stolz macht sich in Irving breit. Selbst wenn das was die Situation herbeigeführt hat nichts ist, worauf man stolz sein kann.
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Chip spart sich die Worte bei Proschinsky und nickt diesmal nur. Er scharrt ein wenig unruhig mit einem Fuß am Boden herum und nuschelt dann, genau wie Blaze jetzt, undeutliche Silben und Wortfetzen vor sich hin. Dann treffen sich ihre Blicke, Chip macht eine kaum wahrnehmbare Bewegung mit dem Kopf, dann sagen sie im Chor zu Madame Fouché: "Je m'excuse d'avoir détruit votre voiture, Madame Fouché". Chip senkt schnell den Kopf, um nicht zu grinsen. Ein bisschen fühlt er sich wie in der Grundschule am Stundenbeginn. Proschinskys Grinsen wird breiter. Adeline staunt ungläubig über diesen französischen Knabenchor, Miyu schaut skeptisch. Sind die beiden Jungen unter Drogen oder hat der Vater von Sullivan irgendwas gegen sie in der Hand? Sie schaut die Buben genauer an. Sooo unterwürfig? Mhm, Pupillen sind ok. Miyu reicht den Umschlag, den Blaze ihr gab, wortlos an Adeline weiter. Ihr Blick fordert die Kollegin auf, etwas zu sagen. Es war ihr Wagen. Leicht abgewandt zu den Gästen bedeutet sie Proschinsky, sein Grinsen einzudämmen. Und schon guckt er wieder leicht verschnupft. Nun grinst Miyu, aber nur zu ihm nach hinten. „Ische, äh …“, Adeline schaut etwas unsicher zwischen Miyu und Oleg hin und her. Miyu lächelt ihr zuversichtlich zu. Adeline gewinnt an Zuversicht. „Isch bin sähre erfroid übäre Ihre Einsischte unde Ihre Ändschuldigunge. Merci bien. Das ware sähre pärfekte Fronzösische …“ Adeline schwenkt freundlich den Umschlag zur Bekräftigung, dass sie die Entschuldigung wirklich freut. „Bist du nochmal bereit?“ Fragt Miyu sie. Ihr ist klar, dass der Besuch gerade nicht weiß, was gemeint ist. Aber hier geht es auch darum, ob Adeline nochmal die Leitung des Landeswettbewerbes übernimmt. Sie kennt die Organisation und Miyu will das Preisgeld gern ergattern und gönnt den beiden da wegen Yuna nun nochmal mehr ihr Startkapital, auch wenn der junge Herr Blaisdell es wohl weniger benötigt. „Wenn die jungän ‘Ärren, weitärre so ‘öflische bleibäne … will ische es versuc’äne!“ Adeline strahlt jetzt regelrecht. Ihr kleines Voiture wird ein besonderes Kunstobjekt werden. Hach, vielleicht noch besser als beim ersten Mal?
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Miyu lächelt etwas nachsichtig. Die sind jetzt etwas kleinmütig im Moment, aber nicht umgewandelt. Der Töpfer hat sich gerade das Grinsen verkniffen. Eine Sekunde zu spät. Sie wird öfter beim Projekt vorbeischauen, dass die nicht völlig aus dem Ruder laufen und ihnen klar machen, was sie versäumen, wenn sie sich nicht anstrengen, was Gutes auf Adelines kleinen Wagen zu zaubern. „Nun, die Grundreparatur ist das eine!“, hebt Miyu jetzt an. „Ich erwarte aber noch etwas mehr Engagement für die Schule, wenn Ihnen Madame Fouché so entgegenkommt, meine Herren. Wir sind … an einiger ihrer Kunstfertigkeiten interessiert. Madame Fouché erwartet sie beide im Wallartprojekt. Wir hoffen doch sehr … auf ein … noch ansprechenderes Ergebnis als beim ersten Mal.“ Miyu sieht jetzt nur die beiden Schüler an: „Ich möchte, dass sie sich ins Zeug legen und einen Wettbewerb für die Schule gewinnen. Vielleicht können Sie erkennen, dass manche Fertigkeit sich auch zur Freude anderer und gewinnbringend einsetzen lässt … neben Ihrem üblichen Spaß, nur Grenzen auszuloten.“ Sie schaut abschätzend hoch zum älteren Blaisdell. Wird ihm kaum schmecken. Aber ihre Schule, ihr Unterrichtssystem! Wenn es ihm nicht gefällt, muss er seinen Sohn ummelden. Schade wäre es aber um so ein Talent. Blaze und Chip sehen sich an. Ein Wettbewerb für die Schule gewinnen? Blaze sieht die Rektorin an, dann kurz über die Schulter zum Vater dessen Mine er aber nicht deuten kann. Blaze zuckt die Schultern. Gewinnbringend? "Klar." sagt er. "Peppen wir dir Karre auf." Das war das was sie am Elternabend gemeint hat, versteht er jetzt. Hm. Vielleicht hat Jinoh gar nicht so unrecht. Und wenn das bedeutet sie kriegen Kohle dafür umso besser. Irving würde ihm niemals Geld zugestehen welches er für seine Träume ausgeben will. Also keine Kunst, keine Musik, am liebsten wärs ihm Blaze würde auf eine spiessige Businessschule gehen wo sie nur Anzüge tragen und bei jedem Furz: Verzeihen Sie die unangenehmen Winde, sagen. Bah! Die Idee gefällt ihm, muss Blaze gestehen. Warum haben die nicht schon früher damit rausgerückt? Aber... da ist ja noch... Irving. Vorsichtig blickt er sich zum Vater um. Dieser wirkt... gelassen. "Eine grossartige Idee. Ihr habt die Rektorin gehört." sagt er. "Streng euch an." Eigentlich sollte Blaze sich nicht wundern. Irving hat sich noch nie gegen Lehrer aufgelehnt. Wahrscheinlich gefällt ihm die Idee, des fleissig seins, egal bei was. Wenns hilft. Blaze blickt zu Chip. "Sind wir cool mit, oder?"
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Chip traut kurz seinen Ohren nicht. Jetzt doch der Wettbewerb? Und dann so richtig der Kreativität freien Lauf lassen...nicht heimlich, sondern...offiziell und ...gewinnbringend? Er sieht schon vor sich, wie sie die Prämie entgegen nehmen. Hm...ein Aushängeschild für die Schule zu werden ist eigentlich nicht sein Ziel, aber da Ganze verspricht richtig cool zu werden. Man könnte sich ein Motto ausdenken und irgendwie eine Botschaft transportieren...und ganz nebenbei noch Denize beeindrucken...den Führerschein bezahlen vom Preisgeld...seine Gedanken schweifen schon zu Madames Auto ab und was man wo gestalten könnte. Chip grinst breit in die Runde. "Und ob wir das sind... Wallart... wir kommen." Diesmal gilt der Kommentar allen Anwesenden. Miyu nickt zufrieden. Fein, der alte Herr hatte keine Einwände, der Wettbewerb ist endlich gerettet ..., wenn die beiden einen halbwegs zivilen Rahmen bei Madame Fouché einhalten. "Dann wäre das ja geklärt, wirft sie in die Runde. Oleg guckt etwas zerknirscht. Adeline ahnt vielleicht noch nicht, was ihr alles so blüht. Ach, einen kleinen Spaß kann sich Miyu jetzt aber mal zur Abwechslung noch leisten. Doch, zuweilen macht es einfach Spaß, Rektorin zu sein und Befehle zu erteilen. Jetzt kann sich Miyu kaum ein Grinsen verkneifen: "Ach ja, die jungen Herren. Unser Herr Konrektor verwaltet den Schuletat in Teilen. Machen Sie doch am besten jetzt gleich mit ihm einen Termin für die Materialbeschaffung aus. Stellen Sie doch bitte im Fach Informatik oder Mathematik eine digitale Einkaufsliste zusammen mit Mengen, Material und Einkaufpreis wie auch möglichen Rabat und machen sich dann mit Herrn Proschinsky in die einschlägigen Geschäfte auf, zum Unterrichtstag das Benötigte auch zeitig zu besorgen." Miyu lächelt in die Runde. "Ich wünsche allen einen schönen guten Abend". Sie verschwindet erheitert wieder in ihr Büro. Den Rest kann Oleg richten. D e r schaut mit etwas verkniffenen Augen die beiden Schüler an. Hat er ja gewusst. D a s erlässt sie ihm nicht. Möglichst sachlich versucht er jetzt die Sache zu regeln. Bloß nicht anmerken lassen, wie wenig ihm das passt. "Dann würde ich sagen ... am Freitagnachmittag! Spricht was dagegen? Reichen Sie mir dann die Liste vorher rein." Ganz kann Oleg nicht verhindern, mit den Zähnen zu knirschen und etwas grimmig zu lächeln. Adeline schaut noch immer verzückt und hat nicht bemerkt. Hach, sie denkt nur an ihr Voiture. Morgen macht die dir Grundsanierung in Herrn Engels Werkstatt. Sie verlassen das Gebäude und Irving bietet an sie nach Hause zu fahren. Er ist zufrieden will man meinen. Das ist gut. Vermutlich... Blaze lehnt ab. Er will noch nicht nach Hause. Zu Chip sagt er: "Los, wir gehn zum Park." Chip nickt. "Okay. " Dann wendet er sich noch kurz an Irving. "Wiedersehen, Mr.Blaisdell." "Alter, war das ne Nummer, die wir da abgeliefert haben...bühnenreif." Chip grinst Blaze breit an. "Coole Sache ...wir schaffen das die Kohle einzustreichen...hab schon drüber nachgedacht...ein Motto wäre nicht schlecht...wenn es schon offiziell sein soll. Was meinst?" Blaze geht neben Chip her. "Vergiss mal nicht die Shoppingtour mit Proschinsky... uff..." Er kratzt sich am Kopf. "Sag mir, dass wir vorher einen durchziehen." "...oder zwei." lacht Chip. "Sch... egal, Hauptsache wir sind beim Wettbewerb mit dabei....da könnten wir auch mit Gozzilla shoppen gehen...obwohl...viel Unterschied ist da nicht..." "Tja Mann, das wars dann mit der Schulband für dich." Blaze kramt in der Tasche eine zerknitterte Zigarettenschachtel hervor. "Warum hast du das überhaupt gewählt? Spielt ihr da nicht nur diese Popscheisse?" Er hält das Feuerzeug an die Zigarette und bietet anschließend Chip die Packung an. Chip schüttelt eine Zigarette heraus, zündet sie an, gibt Blaze die Schachtel zurück und inhaliert tief. Einen Moment lang überlegt er, ob er Blaze den wahren Grund wirklich sagen soll, kann sich aber ein breites Grinsen dann nicht verkneifen. Er stösst den Rauch aus und sagt: "Was denkst du? Popscheiß hin oder her, wen interessiert's. Denize singt in der Band, da spiel ich auch Geige wenn's sein muss."
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Blaze raucht, sagt erstmal nichts. Er hat auf dem Heimweg von der Geisternacht schon über die beiden nachgedacht. "Verstehe." meint er eher wortkarg. Chip schaut ihn von der Seite an und kneift die Augen etwas zusammen. "Is was?"  Blaze ist kein großer Redner, aber mit so einer einsilbigen Reaktion hat er nicht gerechnet. Blaze zieht die Mundwinkel nach unten und zuckt die Schultern. "Nö?" Von wegen. "Ich dachte letztens daran ne eigene Band auf die Beine zu stellen." Chip schweigt zu der Verneinung und bohrt nicht weiter nach. Wenn er meint... Dann realisiert er erst, was Blaze anschließend gesagt hat. "Ne eigene Band? Geile Idee!" Dann kommt ihm sofort ein weiterer Gedanke. "Hey, dann könnte Denize mit einsteigen, die hat ne göttliche Stimme ...wenn nicht als Leadsängerin, dann zumindest Background...obwohl, was denkst du überhaupt für ne Richtung?" "Bist du Irre?" Blaze spuckt aus, zieht an der Zigarette. "Nie im Leben nehm ich Denize in die Band auf!" Chip bleibt stehen und starrt den Freund an. "Alter ,was geht bei dir?" Er zieht nochmal an der Zigarette und zertritt sie dann mit Nachdruck unter seinem Schuh. Stirnrunzelnd mustert er Blaze. "Hab ich irgendwas verpasst?" Zwei Schritte weiter dreht Blaze sich zu Chip um. "Wenn Denize in die Band will, dann sicher auch Nadine und DARAUF hab ich ganz bestimmt keinen Bock." Ausreden in Sekundenschnelle aus den Fingern saugen? Kann ich! Chip setzt sich wieder in Bewegung und schließt zu Blaze auf. Ein Rest Zweifel bleibt, aber er gibt sich zufrieden. Wieder Nadine... vielleicht sollte er da endlich mal nachhaken. "Sag mal, was ist das eigentlich für ne Nummer da zwischen euch? In der Villa war auch voll der Stress und man darf ja nicht mal mehr ihren Namen sagen, ohne dass du hoch gehst." "Siehst du nicht wie die mich schon wieder belagert?"
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Chip lässt das auf sich wirken und meint dann: "Kein Plan...so richtig hab ich das nicht mitbekommen, nein...was war denn da im Geisterhaus mit deiner Jacke. Ist doch kein Grund abzuhauen, nur weil du ihr die nicht geben wolltest?" Er schweigt kurz. "Außerdem dacht ich immer du hast das im Griff." Er wär froh, Denize würde ihn in irgendeiner Form belagern. Irgendwas stimmt nicht, mit dem Bild, was er von Blaze und Nadine hat. Blaze wirft die Kippe auf den Boden und geht drüber hin weg. "Es ging nicht um die Jacke. Es ging drum warum sie sie anhatte..." Er überlegt kurz wie er am ehesten sagen kann was abgelaufen ist. Er seufzt entnervt. "Sie wollte halt die Beziehung wieder und ich hab nein gesagt, so." Das mit Denize verschweigt er. Das war's also, alles klar. Kurz denkt er nach dann fragt er: "Hast's wohl ziemlich...'NETT' gesagt, hm?" Er schiebt die Hände in die Hosentaschen und wirkt äußerlich ziemlich gelassen. In Gedanken ruft er sich in Erinnerung, was Denize ihm beim heim laufen gesagt hat. "Er HAT was Schlimmes gemacht," genau so waren ihre Worte. Blaze wirkt allerdings nicht, als fände er es allzu schlimm und schon gar nicht, als würde er sich dafür entschuldigen wollen. Oh Mann. Blaze zuckt die Schultern und blickt auf den Weg. "Was soll ich sagen. Kennst sie doch, die übertreibt gern mal." "Mmmh." Chip kickt einen Kieselstein vom Weg ins Gebüsch. "Aber ewig Krieg ist doch auch Scheiße. Sie hängt am Skateplatz rum und man sieht sich dauernd in der Schule... außerdem..." Er kickt einen weiteren Stein. "...hab ich Denize zum Festival eingeladen und leider gibt's die nur im Doppelpack mit Nadine. Wär vielleicht besser, wenn ihr bis dahin wenigstens wieder miteinander reden könntet." Er schlendert weiter, als hätte er grade nichts weiter Bemerkenswertes von sich gegeben. "Du hast was?!" Blaze sieht Chip an dann fährt er sich mit der Hand resigniert übers Gesicht. Er verlangt nicht ernsthaft von ihm, dass er sich mit Terror-Tussi-Nadine verträgt, nur damit er Denize an die Wäsche kann, oder? "Oh mann..." Er schweigt einen Moment. "Weisst du was? Is mir egal. Wenn sie rumspinnt, dann soll sie bleiben wo der Pfeffer wächst. Ist doch nicht mein Problem." Er geht schneller. "War eigentlich klar." Chip ist nicht überrascht, dass Blaze so reagiert und normalerweise wäre das Thema auch beendet damit, aber er hat sein Wort gegeben. "Wird sicher entspannt dann...beim Festival." antwortet er ironisch und beschleunigt ebenfalls seine Schritte. "Ich hab ihr jedenfalls gesagt, dass sie bei uns mitmischen können und hey...das ist DIE Chance für mich, mal irgendwie mit Denize was zu starten, versau mir das nicht." Blaze verdreht die Augen und sieht zum Straßenrand, weg von Chip, er würde jetzt mit dem Finger auf den Mund zeigen und ein kotzen andeuten wenn es jemanden gäbe der darüber lachen würde. Er stellt es sich einfach vor. Damit ist erstmal genug gesagt. "Aber lass mal nochmal über die Band reden, was hast denn so gedacht?" Chip denkt an den Blues den sie geschrieben haben und... Moment mal. Er sieht Blaze verblüfft an. "Spielst du überhaupt ein Instrument?" Dass er mal ein bisschen Gitarre geklimpert hat, weiß Chip wohl, aber das reicht nicht für ne Band, ausser... "oder denkst du an Punk...mit drei Riffs und du kramst deine Gitarre wieder raus?" Die Vorstellung bringt ihn zum Lachen. "Und was is mit dir?" Antwortet Blaze auf das Gelächter. "Mit deiner Tröte kommst du auch nicht weit. Kannst's dir aussuchen, ich brauch noch n Schlagzeug und n Bass. Keyboard hab ich eventuell schon." er hebt die Mundwinkel. Chip überlegt. "Ich kann beides nicht...aber Bass könnt mir schon eher liegen als Schlagzeug... ich Trommel zwar auf allem möglichen rum, aber das ist nicht das Gleiche. Ausserdem ...wenn's ne Punkband wird muss ich nicht viel können." Er runzelt die Stirn. "Das größere Problem wär... wo krieg ich nen Bass her?" "Lass das mal meine Sorge sein, mann." sagt Blaze. Dann schaut Chip Blaze an: "Du hast jemand fürs Keyboard? Sag jetzt aber nicht Viola?" Sie ist die Einzige, die ihm auf die Schnelle einfällt und er erinnert sich an den Auftritt beim Elternabend. Blaze' grinsen wird kurz breiter ehe er es wieder nieder ringt. "Wieso nicht?" "Klar, warum eigentlich nicht, sie war gut beim Elternabend... aber..." Er pausiert kurz. "Was ist das eigentlich mit dir und Viola? Du bist dauernd am Ball bei ihr irgendwie und in der Villa... SIE durfte deine Jacke anhaben." "Was soll da sein? Sie geht mir halt nicht aufn Sack.." Gibt Blaze zurück. "Als ob." Chip schaut ihn an, als wollte er sagen: Verarschen kann ich mich selber. "Du investierst doch nicht ohne Grund so viel Energie in die. Wir haben beide noch nie investiert ohne Hintergedanken..." Er weiß dass Blaze versteht worauf er anspielt. "Oder bis einfach scharf auf sie ... auf ihre Beißerchen." Er grinst und geht einen Schritt auf Abstand.. zu spät. "Ich geb dir gleich Beisserchen, du Spast." Da Chip sich wegbewegt, schubst Blaze ihn gegen die Hauswand an der sie grade vorbei gehen. Der klatscht lachend dagegen.
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Sie schlendern weiter, Blaze steckt die Hände in die Taschen. "Ich will ihr nich' an die Wäsche." so wie du Denize. Fügt er in Gedanken an. "Ich bin schon froh dass ich Nadine los bin... alter...." er schüttelt den Kopf. "Brauch ich nich." Von Freundschaft hat man am ende viel mehr, und länger was. Chip kriegt sich wieder ein und ist froh, dass die Atmosphäre wieder lockerer geworden ist. Er kickt wieder Steinchen vor sich her beim Gehen. Irgendwie dämmert da was. Klar. "Steht sie eigentlich auf Kieselsteine? Oder wieso hast du ihr beim Elternabend diesen Stein da gegeben?" "Du meinst den hier?" Blaze zieht die Hand aus der Tasche und präsentiert Chip den schwarzen Stein. Chip schaut überrascht auf Blaze' Hand. "Ja, genau den mein ich...was ist das? Ein Spiel?" Blaze wirft ihn hoch, fängt ihn und steckt ihn wieder auf. "Das ist die Belohnung." ein wenig stolz ist er schon auf diese 'Sache' die er da mit Viola aufgebaut hat. "Ich hab mir den letztens zurück verdient. Erinnerst dich an das Papierchaos am Freitag? Mit Breuer?" Bei Chip fällt der Groschen. "Das ist so ne Art ... Mutproben-Bäumchen-wechsel-dich? Sch...wieso das denn?" Er schluckt und fängt neu an: "Ich mein, das mit Breuer war echt cool, so schnell vergess ich die Gesichter von ihm und Proschinsky nicht." Er muss nochmal lachen. "Aber was bringt`s dir? Mutproben sollten unser Ding bleiben..." "Wieso? Du bist doch jetzt mit "Denize" beschäftigt." Blaze betont ihren Namen abwertend. "Seh ich nich, Sorry mann." Er mag das Spiel und das wird er jetzt nicht Adacta legen nur weil Chip neidisch ist. Immerhin verlangt er von ihm doch auch, dass er sich mit Nadine abgibt, obwohl er weiss wie beschissen er das findet. Chip bleibt abrupt stehen und packt Blaze am Arm. "Pass mal auf was du sagst!" Chip spürt, wie ihm heiss wird. Er will eigentlich gar nicht, aber Blaze kotzige Art geht ihm grad derart auf den Zeiger, dass er lauter wird. "Nur weil dir irgendein Furz quer sitzt und du grad nix am Start hast, brauchst du Denize nicht runter machen." Er atmet tief durch und lässt Blaze Arm los. "Alter... man könnt grad meinen du bist eifersüchtig." Blaze blickt ihn an, als Chip ihn loslässt lächelt er matt. "Auf dich? Das glaubst du doch selbst nicht." Das lächeln verschwindet. "Psych, ich hab gar nichts gesagt. Wieso bist du so scheiss empfindlich?" Chip grummelt immer noch, hat sich aber wieder unter Kontrolle. "Weil sie's nicht verdient hat, dass man in so nem Ton über sie redet, fertig aus." Er schaut Blaze an. "Aber sch...egal jetzt, lass uns nicht wegen so nem Kram streiten wie zwei Waschweiber." Sie gehn schweigend ein paar Schritte. "Ich hab gemeint 'unser Ding bleiben' wegen der Sache damals." erklärt er dann doch noch. Blaze denkt kurz nach. "Achso, das..." er denkt weiter dann winkt er ab. "Quatsch. Das war was völlig anderes." versichert er.
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Chip ist etwas beruhigt nach Blaze' Antwort und sagt nur: "Dann passt's ja." Er rückt mal wieder unnötigerweise die Cap gerade und fragt: "Also, was ist denn jetzt mit der Bandidee? Was ist dein Part?" "Ich grab die Gitarre aus und sing." antwortet er direkt. Zumindest in der Vorstellung hört sich das easy an. "Ist gar nicht so einfach...das zusammen. Ich hab mal mit einem geredet, der Bass gespielt hat und gesungen...muss man echt können sowas." Er schmunzelt. "Nachdem ich das sicher nicht kann, ist's schon besser du übernimmst das. Wow...das wär echt sowas von genial..." Er erwärmt sich immer mehr für die Vorstellung. "Und? Richtung?" "Wär mir auch lieber, n extra Leadgitarrist aber wenn wir nichts anderes haben... Schlagzeug fehlt auch noch." Blaze überlegt. "Rock... Punkrock halt, was sonst. Und den ersten Song widme ich meinem und deinem Dad, da kannst du sicher sein." "Yeah ! Da macht das texten doch Sinn." Chip überlegt. "Irgendwas mit vergeudeten Leben und sinnlosem Dasein. Wo sollen wir denn proben? Bei euch? Irving fällt vom Bürostuhl wenn wir loslegen." Die Vorstellung hat was, findet Chip. "Stell dir mal vor, wie wir den Verstärker aufdrehen, loslegen und oben die Bücher aus den Regalen kippen, weil der Bass so dröhnt und das Schlagzeug alles zum Beben bringt." Er muss lachen und seine Stimmung steigt. "Hast mal ne Kippe?" Blaze grinst und gibt ihm die Packung mit den letzten drei Zigaretten. Wird Zeit das er seine Karte zurück bekommt. "So sehr ich es begrüssen würde, wenn Dad diese Texte hört, aber kannst knicken. Müssen uns mal umsehn nach nem Raum..." Vielleicht hat Viola ne Idee, wenn sie immernoch bock hat. Chip nimmt eine Zigarette und gibt die Packung an Blaze zurück. Der nimmt sie und blickt wehleidig hinein. Er nimmt trotzdem eine. Chip gibt ihm Feuer und zündet dann seine eigene Zigarette an. Der Skateplatz kommt in Sicht. "Hast Bock was zu rauchen , gleich? Ich hab zwar keine Kippen aber gutes Gras. Das kann man zur Not auch pur rauchen." Er grinst. "Haben wir uns nach der Leistung heute ja wohl verdient." "Auf Jedenfall... Hier die letzte, nimm." Er wirft ihm die Packung in einem Bogen wieder zu. Jetzt gechillt den Tag ausklingen lassen und dann kehrt hoffentlich wieder ruhe ein. Die Schulden sind Geschichte. (in Zusammenarbeit mit simscat2 und Reuse) (Bilder von simscat2 und Ripzha)
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Posted by Ripzha on März 2021
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fabiansteinhauer · 2 years
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Zettel verschlingen
Er versicherte freudig dem Erzkanzler, indem er aufstand, und die Hand auf seinen Schoß legte, daß sein höchster Wunsch auf Erden erfüllt sei; trat an die Pferde heran, musterte sie, und klopfte ihren feisten Hals; und erklärte dem Kanzler, indem er wieder zu ihm zurückkam, heiter: „daß er sie seinen beiden Söhnen Heinrich und Leopold schenke!“
Der Kanzler, Herr Heinrich von Geusau, vom Pferde herab mild zu ihm gewandt, versprach ihm, in des Kurfürsten Namen, daß sein letzter Wille heilig gehalten werden solle: und forderte ihn auf, auch über die übrigen im Bündel befindlichen Sachen, nach seinem Gutdünken zu schalten. Hierauf rief Kohlhaas die alte Mutter Hersens, die er auf dem Platz  wahrgenommen hatte, aus dem Haufen des Volks hervor, und indem er ihr die Sachen übergab, sprach er: „da, Mütterchen; das gehört dir!“ - die Summe, die, als Schadenersatz für ihn, bei dem im Bündel liegenden Gelde befindlich war, als ein Geschenk noch, zur Pflege und Erquickung ihrer alten Tage, hinzufügend. - - Der Kurfürst rief: „nun, Kohlhaas, der Roßhändler, du, dem solchergestalt Genugtuung geworden, mache dich bereit, kaiserlicher Majestät, deren Anwalt hier steht, wegen des Bruchs ihres Landfriedens, deinerseits Genugtuung zu geben!“ Kohlhaas, indem er seinen Hut abnahm, und auf die Erde warf, sagte: daß er bereit dazu wäre! übergab die Kinder, nachdem er sie noch einmal vom Boden erhoben, und an seine Brust gedrückt hatte, dem Amtmann von Kohlhaasenbrück, und trat, während dieser sie unter stillen Tränen, vom Platz hinwegführte, an den Block. Eben knüpfte er sich das Tuch vom Hals ab und öffnete seinen Brustlatz: als er, mit einem flüchtigen Blick auf den Kreis, den das Volk bildete, in geringer Entfernung von sich, zwischen zwei Rittern, die ihn mit ihren Leibern halb deckten, den wohlbekannten Mann mit blauen und weißen Federbüschen wahrnahm.
Kohlhaas löste sich, indem er mit einem plötzlichen, die Wache, die ihn umringte, befremdenden Schritt, dicht vor ihn trat, die Kapsel von der Brust; er nahm den Zettel heraus, entsiegelte ihn, und überlas ihn: und das Auge unverwandt auf den Mann mit blauen und weißen Federbüschen gerichtet, der bereits süßen Hoffnungen Raum zu geben anfing, steckte er ihn in den Mund und verschlang ihn.
Der Mann mit blauen und weißen Federbüschen sank, bei diesem Anblick, ohnmächtig, in Krämpfen nieder. Kohlhaas aber, während die bestürzten Begleiter desselben sich herabbeugten, und ihn vom Boden aufhoben, wandte sich zu dem Schafott, wo sein Haupt unter dem Beil des Scharfrichters fiel.
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Neue Bücher für die Kids
Unser doch noch so kleiner Mats hat alle Pixiebücher und Conny verschenkt, wollte alles gestern Morgen in den Keller in unser Kinderschäft legen😁. Lilly wurde gar nicht gefragt, doch Sie nahms locker. Ich weniger mir ging und immer noch,das alles zu schnell. Er ist doch noch so klein und muss noch nicht gross werden.
Ich bestellte ihm und natürlich Lilly auch, die ganze Kollektion von Wieso? Weshalb? Warum? Junior: Der Bauernhof,🚜,Zähne putzen/Pipi machen,Ängstlich wütend fröhlich,Helfen teilen vertragen,Welche Farbe ist das?,Heute jetzt und morgen,Ampel Strasse Verkehr, Ich kann schon zählen, Kennst Du Farben Formen, Was essen wir,Was ich alles kann?, Mein Laufrad,Wenn es dunkel wird,Der Bagger,Bald bin ich wieder gesund,Was machen wir im Sommer,🚒. Sven wusste das nicht und der 👴hatte es in Empfang genommen. Doch irgendwie eine riesen Verpackung. Die Zwei schliefen noch ,als der 👴kam.
Sven schaute mich an und fragte irritiert : Was hast Du da alles gekauft?
Tschuldigung,dass ich dein Geld verschwendet habe
Sven: Das hab ich doch gar nicht gesagt und Du kannst kaufen was Du willst, bis jetzt war doch alles toll.
Für Mats.
Sven:Mats kriegt so n riesen Paket?Wieso denn das?
Ja Lilly auch, mach auf. Ich machte uns nen Latte Macchiato und er öffnete das Paket: Mats hat doch all seine Bücher weggeben gestern. Das mundete mir nicht und er soll doch noch klein bleiben.Ich hatte sehr damit zu knabbern, auch wenn seine Lieblingsbücher ne echte Qual waren und die Geschichte noch mehr.
Sven: Da geb ich Dir vollkommen Recht.Er hat noch soviel Zeit gross zu werden.
Ich hab da ne tolle Sammlung gefunden. Kindlich aber nicht so Babyhaft obwohl ich das die Pixibücher auch nicht so fand. Wir tranken unsere Latte und natürlich der 👴der sehr neugierig war auch.Sven war begeistert: Die sind so schön, sagte doch, das was Du kaufst ist super.
Mats rief: Papaaaaa, immer wieder. Er ging zu seinem Sohn, da rief er: Mamaaaaaaaa. Er hatte uns etwas berarscht und der 👴lachte sich einen ab. Als ich zu ihm auch ging, lachte er.
Als Mats und Lilly in die Küche kamen, verbrachten Sie noch sehr lange Zeit beim Ställchen mit den Drillingen. Sowas wie ihre Routine, nach den Babys schaun.Dann zu uns. Voller Neugier packte er das Paket aus: Kuk Lilly, Bücher.
Lilly: Endlich Bücher. Ja, wie gesagt meine Mausi wurde nicht gefragt.Sie schauten sich die neuen Bücher durch, Lilly zog sich ihre Windel aus : Babys schlafen in der Nacht. Lilly ist am Tag trocken, in der Nacht darfse noch Baby sein.
Ja, die haben bis um 5:30 geschlafen, aber da musste ich ja eh eure Geschwister wecken. Lilly ging auf 👴s Schoss, knuddelte sich an ihn und schaute mit ihm das 📚Zähne putzen Pippi machen. Mats versucht auch fleissig zu üben doch er schafft es noch nicht. Vieler meiner Mädels sagten , dass es erst richtig kurz vor drei klappte. Ich stress mich da nicht. Ist alles gut wies ist. Ich zwinge ihn nicht.
Ich wurde aber gezwungen den ganzen Tag Bücher mit den zwei zu schauen ,zumindest hatte ich während den Stillzeiten, Kuscheleinheit der zwei so süssen Mäuse heute.
Weniger süss war allerdings, dasse sich unter keinen Umständen von den Büchern trennen wollten. Spielzeug war überbewertet und ich somit Sindy in der Trage trug und die zwei im Kinderwagen. Lilly sass bei Montry und Mats bei Marlou. Beide lassen ihrem Sitznachbarn ne Geschichte vor. Zu süss, wenn das schieben auch ziemlich anstrengend war.
Auf dem Weg zur Schule stiess ich auf Kelly und Stefanie. Letztere: Oh, heute werden die grossen Kinder sich geschoben. Keine Lust auf Rollern.
Eher hatte ich die doofe Idee , ihnen die Wieso, weshalb,warum Bücher zu kaufen. Die tun nix anderes mehr als da zu schaun. Die Beide mussten lachen und stiessen auf Fiona mit den Zwillingen: Kriegt Piet das hin mit Killian so alleine.
Fiona: Ich wills hoffen, ich brauchte Luft, der Typ macht mich wahnsinnig. Er will alles erzwingen,dass ers genauso gut kann wie mit der rechten Hand. Ich weiss ich jammere auf hohem Niveau, aber mal Luft lassen. Er tut mir so Leid. Ich hoffe er kommt nicht auf die Idee schon mit Killi zu frühstücken.Brote zu schmieren zu schneiden.
Ohje,das hört sich wirklich anstrengend an, Sven sagte gestetn kam ihm Sushi entgegen.
Fiona: Ja, weil er alles alleine machen will.
Kelly: Hier schiebt noch eine wunderschöne Frau, die ist genauso.
Stefanie: Aber ich kann jetzt einwandfrei wickeln mit nur einer Hand und dem Willen es zu schaffen.
Fiona: Da gegen sagt ja keiner was, doch er wird so aggressiv, so kenn ich ihn gar nicht.
Wieder zu Hause angekommen, wartete ein Latte Macchiato auf mich und ein Frühstückstisch mit frischen Brötchen.Stillen. Die Babys und die zwei grossen Babys machten Mittagschlaf gemeinsam sogar. Wir nutzten die Gunst der Stunde ......
Alse wieder wach waren, wolltense Hase Hüpf und Füttern das Baby Kücken spielen. Was für eine Geduld Sie haben, das Kuken zu futtern.
Der 👴holte den Rest der Truppe ab und ich fuhr mit Josie zu ihrer Therapie. Kelly hatte sich auch zu Hause losgelöst und wir trafen uns in meinem Auto. Quatschten ne Stunde durch.
Wieder zu Hause war Dinosaurier Dartscheibe mit klebrigen Bällen bei Lilly und Mats angesagt. Ich dacht ja echt die lassen die Bücher nimmer los.Wir bauen Baustelle und Ball-Fang-Spiel mit 10 passenden Bällen war dran als ich kochte.. Kartoffelpuree mit Erbsen, dann wurden die Kleinen gebettet und natürlich mit ner Geschichte.Ich war kurz eingenickt, als Josie mich weckte und Sven für 19:00,Franzi, Liam, Noah und Benni zum Dart fuhr. Es war 19:30 und wir spielten gemeinsam Hanamikoji und Uno. Als Sven und die Anderen heimkamen, liegen wir schon im Bett.
Heidrun
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noki-online · 1 month
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Stockfoto: Testament, letzter Wille
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dieanderesandra · 3 months
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0302
Ich lag auf dem 🐰, rieb meine Venusmuschel an seiner Gurke, ich war so dermaßen erregt. Er schlug mich auf den Hintern , machte meinen Po auseinander und doch schaffte ich es nicht zum Höhepunkt. Auch danach mit dem Bullet brauchte es ewig. Das mit der Klitoris war auch einmalig, denn meistens ist das so verstörend künstlich dass da gar nicht mehr kommt und irgendwie ewig dauert,aber das Ding ist nimmer so hyperempfindlich
Verregneter trüber Samstag, ich erwartete den🐰mit angschnallten Händen und Füssen, fast nackt. Er küsste mich überrall,befingerte mich. Schon krass wie so ausser Gefecht gesetzt ist.
Er setzte sich ans Bett, lecken klappte nicht gut,legte sich und zog mich vor ihn. Ich sollte vor seinen Kopf, dass er dann lecken kann, doch so mit verbundenen Händen, konnte ich mich auch nicht bewegen, als ich auf dem Bauch lag. Das errinnert mich an die Turnübung beim Workout Hände nach oben auf dem Bauch liegend. Ich krieg mich nicht hochgezogen. Er half mir. Dann konnte er mich lecken, doch dann ich weiss nicht wie verlor ich das Übergewicht, kippte vorne über. Ein hoch auf unser 1m80 Bett. Er leckte mich dann normal, nichts auch nicht mit fingern. Ich verlor die Lust, alles Scheisse.
Früher schaffte er es mit lecken und saugen, das fühlte sich auch anders an , heute gibt er meinen Hilfen die Schuld.
0402, ich hab gegoogelt und das kann wirklich der Fall sein, dass durch die Vibratioren man nimmer kommt, weil die stärker sind. Also komme ich jetzt nie wieder und bin auf Sexentzug, zumindest Höhepunktentzug, denn auch mit dem Bullet gingsin letzter Zeit sehr schwer, mal davon abgesehen dass die ja fast keine Kraft mehr haben.
Andererseits hab ich auch gar keine Lust auf diese Geräte, Sie zu benutzen, ich will zwar meine Geilheit besiegen, doch beschwerte mich auch vor den Vibrationen in letzter Zeit, was ja auch nimmer schön war.
Wie sag ich immer: Ich komme nie wieder.
Die Liebeskugeln haben aber nach wie vor nichts damit zu tun. Die fördern das eher, dass der Orgasmus irgendwann dann wieder leichter kommt. Ich setze dann auf meine Kugel und Beckenbodentraining. Es ist ja nicht so , als hätte es nichts gebracht, ich spür ihn ja jetzt in mir, er macht mich geil und wenn ich auf ihm reite, könnte ..... naja, da spürte ich sonst nie was.
Ich war wieder die ganze Zeit erregt, er befingerte mich, dann legte ich mich auf ihn und rieb mich an seinem Liebesstab, ich war sowas von erregt doch es kam nichts, ich kam nicht. Er steckte ihn mir rein.
Zieh mal ne Mütze an. Eisprung und so oder danach.
Ich spürte erst viel, dann nimmer je aktiver ich wurde umso schlapper wurde sein Stab, zumindest nimmer hart und manchmal schrumpft er. Er kam : Normal nach 2 Tagen geil machen, geht das schnell.
Er ging Frühstück machen, ich nahm die Decke,10Minuten. Aber dieses reiben, quetschen und nicht loslassen wollen weil kurz dabor ist auch nicht ohne,aber normal und kein Vibrator. Man ist wahrscheinlich wirklich süchtig nach dem Teil, wills immer nehmen, obwohl das auch nicht wirklich mehr was brachte.
Ich lege alles auf Liebeskugeln und Beckenbodentraining.
0602, der🐰und ich hatten Sex, ich ritt auf ihm. Das Gefühl war aber nicht lange da und auch als er mich mit seinem Penis reizte nicht lange. Genauso als er eindrang, langsam und fickte .... ich bin so ne Niete. Aber wehe er fasst mich an , dann macht die Venusmuschel Party, zu mehr langts dann aber auch nicht.
14 Minuten mit
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witoldwieslster · 3 months
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Vita Nuova
HYPOTHESEN UND ERFAHRUNGEN
Welche Verbindungen bestehen zwischen dem psycho-physischen Gleichgewicht und der geistigen Persönlichkeit?
© Wieslster Witold
Übersetzung: Brunhilde Miriam Bertotto
„Wenn der Einzelne will, kann und weiß er, wie man vorgehen muss, um jeglichen Gedanken willkürlich in Bewegung zu setzen. Er wir bewusst von Motivationen angetrieben, die ihn darauf ausrichten, Erfahrungen zu sammeln, Vergleiche anzustellen und sich aus sich selbst heraus auszudrücken.“
Im vorangegangenen Artikel haben wir auf den Willen, als eine mutmaßliche Gabe des menschlichen Gehirns, aber auch als mögliche Eigenschaft des Geistes, hingewiesen.
Wie kann dieser, hypothetisch in der Materie – in die er hineingezwungen wurde - komprimierte und unterdrückte Geist, seine Fähigkeiten zum Ausdruck bringen und von seine unbekannten Möglichkeiten Gebrauch machen?
Wir fragten den uns lehrenden Geist, der früher Arzt, ein Psychiater, war, wie unser Geist denn herauskommen und uns der Hilfe, die wir uns selbst geben können, bewusst machen können. Wie können wir an unserem psycho-physischen Wohlergehen, unserem Gleichgewicht mitarbeiten und von unseren geistigen Fähigkeiten Gebrauch machen?
Tatsächlich waren die Antworten bereits indirekt in den uns über Jahre hinweg gegebenen Unterweisungen enthalten. Die Geister werden nicht müde, auf einige Konzepte, die wir mit Bestimmtheit reifen lassen und klären müssen, zu bestehen und sie uns zu wiederholen.
Hier nun die derzeitige Antwort:
„Ihr müsst es vor allem felsenfest wollen und jene Techniken anwenden, die uns dabei helfen, Spannungen abzubauen, unangenehme Speicherungen, von Gedanken, aufgehäuften Gedanken zu eliminieren und die im Leben angesammelte, nicht entladenene Nervosität zu lösen.
In der Tat halten diese Überladungssituationen unser Denkvermögen in ständiger Unruhe und hindern unsere Psyche daran Befehle zu geben, die nicht automatisch erfolgen, nämlich Befehle zur inneren Ruhe, die lebenswichtig sind, nämlich jene Befehle, die, würde ich sagen, unverzichtbar konstruktiv und von entscheidender Wichtigkeit sind.
Ich spreche mit Absicht von Denkvermögen und Psyche und unterscheide die beiden Begriffe, die ihr unbedingt lernen und genauesten verstehen sollt, damit ihr euer Denkvermögen und eure Psyche beherrschen könnt. Beide haben die Fähigkeit und äußerst bedeutende Möglichkeit erstens auf euer elektrisches Netzwerk und zweitens auf euer Energienetz einzuwirken, wodurch ihr die Selbstkontrolle der Maschine (dem Soma), die ihr lernen und steuern müsst, erreicht.
Dies ist der erste Schritt, um die Funktion der Naturmechanismen genau prüfen und vertiefen zu können, genau deswegen, weil sie unbekannt sind und euch schwer verständlich und nutzbar erscheinen.
Das Denkvermögen hat die Besonderheit, Gedanken zu erarbeiten und, mit verschiedenen, spezifischen Schaltungen des Gehirns ausgeglichene Denkvorgänge, für die mentale Ausarbeitung akzeptabel zu machen. Letztere funktioniert wie ein Transformator, der alle Hauptkomponenten eines Elektrizitätswerks (elektrisches Netzwerk des Körpers) kontrolliert.
Die Psyche ist ein Energieschmiedeofen; sie erzeugt, gleicht aus, organisiert und strahlt Energie aus. So baut sie das Energienetzwerk auf, das Werkzeug also, das der vom Willen geführte Geist benutzt, um jede Art von Impulsen sowohl an das Denkvermögen und demzufolge auch an den Körper, als auch an die Psyche und somit auch an das Energienetz zu senden. Dadurch wird das Energienetzwerk zur Erzeugung und Organisierung von Energien angeregt. Dadurch wird sowohl dem Körper als auch dem Denkvermögen optimale, gesunde und belebende Energie, die ihre Kräfte ständig erneuert, geliefert.
Jeder Impuls wird also zu einer positiven und konstruktiven Aktion, die willkürlich in Gang gesetzt und bewusst zum Ausdruck gebracht wird.
Der Wille, dieses mysteriöse und abstrakte Werkzeug des Geistes, erwirbt all seine Fähigkeiten, um den freien Willen umzusetzen und aktiv aufzubauen, anstatt zu erleiden. Der Wille gestaltet sich zu einem Triebwerk für Energie, Dynamik, Gedanken und wohltuenden Kräften zugunsten des Denkvermögens und des Körpers. Der Wille übernimmt seine Aufgabe als Agens und lenkt bewusst die notwendigen Entladungsprozesse, um die Blockaden der statischen, chaotischen, in anderen Worten der unkontrollierten Energie zu lösen; außerdem macht er Kanäle wieder durchlässig, die anfangs im Körper an der Oberfläche lagen und fast greifbar waren, nachfolgend aber in die Tiefe abtauchten und dem Energienetzwerk unbekannt sind.
Wie kann man diesen Willen trainieren, damit er konstruktiv eingesetzt werden kann, wie kann man ihm Raum geben, damit er eine Stärke erreicht die man dazu nutzen kann, jeden Gedanken dynamisch zu machen und jeden Impuls in eine Aktion umzuwandeln?
Indem man sich zwingt, ihn in Lebenslagen, auch den einfachsten, zu nutzen, sich nie in Strömungen hinein begibt, mitreißen oder treiben lässt, oder, letzten Endes, auch diese Situationen aktive, gewollt und bewusst macht.
Ständige Übung also, bei den kleinen Dingen, bei den tagtäglichen kleinen und großen Vorkommnissen.
Konstante tägliche Übung, um das elektrische Netzwerk im Fluss und das Energetische offen zu halten.
Die energetische Struktur, nicht nur ein Werkzeug für die Psyche, sondern auch für die geistige Persönlichkeit, befindet sich tiefer in euch drinnen und ist feiner organisiert als das elektrische Netzwerk, aber sie ist eng mit ihm verbunden.
Sie besteht wie ein Kokon aus feinen Fäden, die sich miteinander kreuzen, die nächst gelegenen auch mit den Entferntesten, weil sie weniger aus Materie (aber auch sie kommt vor) sondern aus Energie bestehen.
Eine Energie, die dem Menschen noch unbekannt ist und die oft mit Bioenergie verwechselt wird; das Fluid, der Magnetismus, alles Begriffe, die ein Etwas von Natur aus wesentlich Körperliches definieren.
Parallel zum Verlauf des elektrischen Netzwerks, läuft diese tragende Energie in einem übergeordneten Netzwerk. Sie wird von Triebwerken angetrieben, die im elektrischen Netz den Plexus entsprechen, deshalb habe ich euch auch zu ihrer Zeit darauf hingewiesen und euch auf die Plexus als Kraftwerkzeuge aufmerksam gemacht. Sie sind Aggregate von organisierten Kräften, die der Wille als Werkzeuge nutzen und mit ihnen über das energetische Netzwerk auf die Psyche und indirekt, über das elektrische Netz auf den Soma einwirken kann. Kraftwerkzeuge, die man auch psychische Sinne nennen kann und die dem Geist dazu dienen, Botschaften zu senden. Warum schlummern diese Sinne und werden deshalb nicht genutzt? Weil das elektrische Netzwerk überladen ist und die somatischen Plexus oder „Schaltzentralen“ außer Betrieb sind.
Die Plexus sind in der Tat die äußeren Tore, die Kommunikationspunkte zwischen der energetischen Struktur und dem Nervensystem, so sehr, dass das endokrine System und vor allem dessen weniger bekannte Drüsen von nicht nur elektrischen oder somatischen Mechanismen aktiviert werden, sondern auch von energetischen.
Das ist bei der Epiphyse oder Zirbeldrüse der Fall, die bei der Entwicklung der medialen Fähigkeit so wichtig ist, da sie, vom Koronar-Plexus stimuliert, ihrerseits vom Willen geführte Mechanismen und Fähigkeiten stimulieren kann. Es handelt sich immer um den individuellen Willen, man kann niemals Auswahlen und Entscheidungen, die den Einsatz des freien Willens mit sich bringen, zeitweise außer Kraft setzen!
Das Sauberhalten des eigenen elektrischen Netzwerks hängt von dem festen Willen ab, es zuerst nicht zu überladen, indem man den Gedanken aktiv und dynamisch hält, jedes Problem mit Entschiedenheit und Optimismus in Angriff zu nehmen und dann, im Bedarfsfall (und der besteht immer), jene Atmungs- und Entspannungstechniken auszuführen die in der Lage sind, die überschüssige oder blockierte elektrische Energie in Bewegung zu setzen und zu entladen.
Wenn man einmal diese Mechanismen beherrscht und nur dann, ist es möglich, die natürliche Aktivität der psychischen Sinne zu stabilieren, dafür zu sorgen, dass die somatischen Plexus diese erfassen und die zusätzlichen Kräfte, von denen wir vorhin sprachen, wie materielle Leitungen nutzen, sowie die physischen Kräfte wiederbeleben und zwar mittels genauer Anweisungen des Willens, der Impulse und Botschaften vom Geist empfängt und umsetzt.
Was bedeutet, werdet ihr mich fragen, den Gedanken dynamisch aktiv zu halten?
Jeder Impuls, den das Denkvermögen von außen oder innen erhält, schafft umgehend einen Reaktionsgedanken.
Diese Gedanken sind sicherlich nicht statisch, sondern unterliegen verschiedenen Ausarbeitungen, Verbindungen mit anderen Gedanken und, was noch mehr zählt, sie passen sich den Ausdrücken an. Wird der Gedanke als einfache, vergleichende und überprüfte Kommunikation zum Ausdruck gebracht, ist er zweifelsohne aktiv, weil er aktive Verhaltensreaktionen hervorgerufen hat.
Ausdrucksfähigkeit: hier nun der erste Schlüsselbegriff und wie und wo man beginnen kann, den Willen zu schärfen.
Die Ausdrucksfähigkeit, eine Fähigkeit des Denkvermögens, das, anstatt Mustern oder Modellen zu folgen, oder einseitig gesehene Daten wieder auszuarbeiten, sich ausdrückt, sich dem Vergleich öffnet und dem Willen, einem Merkmal der geistigen Persönlichkeit, Raum lässt, um den wirklich freien Willen umzusetzen.
Der freie Wille ist eine wertvolle Gabe für den Menschen, die er aber oftmals unterbewertet oder verworren einschätzt.
Es ist bequemer und erholsamer vorherbestimmten Mustern zu folgen und, von diesen Modellen bedingte Gedanken auszuarbeiten.
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spiritismo-italiano · 3 months
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Vita Nuova
HYPOTHESEN UND ERFAHRUNGEN
Welche Verbindungen bestehen zwischen dem psycho-physischen Gleichgewicht und der geistigen Persönlichkeit?
© Wieslster Witold
Übersetzung: Brunhilde Miriam Bertotto
„Wenn der Einzelne will, kann und weiß er, wie man vorgehen muss, um jeglichen Gedanken willkürlich in Bewegung zu setzen. Er wir bewusst von Motivationen angetrieben, die ihn darauf ausrichten, Erfahrungen zu sammeln, Vergleiche anzustellen und sich aus sich selbst heraus auszudrücken.“
Im vorangegangenen Artikel haben wir auf den Willen, als eine mutmaßliche Gabe des menschlichen Gehirns, aber auch als mögliche Eigenschaft des Geistes, hingewiesen.
Wie kann dieser, hypothetisch in der Materie – in die er hineingezwungen wurde - komprimierte und unterdrückte Geist, seine Fähigkeiten zum Ausdruck bringen und von seine unbekannten Möglichkeiten Gebrauch machen?
Wir fragten den uns lehrenden Geist, der früher Arzt, ein Psychiater, war, wie unser Geist denn herauskommen und uns der Hilfe, die wir uns selbst geben können, bewusst machen können. Wie können wir an unserem psycho-physischen Wohlergehen, unserem Gleichgewicht mitarbeiten und von unseren geistigen Fähigkeiten Gebrauch machen?
Tatsächlich waren die Antworten bereits indirekt in den uns über Jahre hinweg gegebenen Unterweisungen enthalten. Die Geister werden nicht müde, auf einige Konzepte, die wir mit Bestimmtheit reifen lassen und klären müssen, zu bestehen und sie uns zu wiederholen.
Hier nun die derzeitige Antwort:
„Ihr müsst es vor allem felsenfest wollen und jene Techniken anwenden, die uns dabei helfen, Spannungen abzubauen, unangenehme Speicherungen, von Gedanken, aufgehäuften Gedanken zu eliminieren und die im Leben angesammelte, nicht entladenene Nervosität zu lösen.
In der Tat halten diese Überladungssituationen unser Denkvermögen in ständiger Unruhe und hindern unsere Psyche daran Befehle zu geben, die nicht automatisch erfolgen, nämlich Befehle zur inneren Ruhe, die lebenswichtig sind, nämlich jene Befehle, die, würde ich sagen, unverzichtbar konstruktiv und von entscheidender Wichtigkeit sind.
Ich spreche mit Absicht von Denkvermögen und Psyche und unterscheide die beiden Begriffe, die ihr unbedingt lernen und genauesten verstehen sollt, damit ihr euer Denkvermögen und eure Psyche beherrschen könnt. Beide haben die Fähigkeit und äußerst bedeutende Möglichkeit erstens auf euer elektrisches Netzwerk und zweitens auf euer Energienetz einzuwirken, wodurch ihr die Selbstkontrolle der Maschine (dem Soma), die ihr lernen und steuern müsst, erreicht.
Dies ist der erste Schritt, um die Funktion der Naturmechanismen genau prüfen und vertiefen zu können, genau deswegen, weil sie unbekannt sind und euch schwer verständlich und nutzbar erscheinen.
Das Denkvermögen hat die Besonderheit, Gedanken zu erarbeiten und, mit verschiedenen, spezifischen Schaltungen des Gehirns ausgeglichene Denkvorgänge, für die mentale Ausarbeitung akzeptabel zu machen. Letztere funktioniert wie ein Transformator, der alle Hauptkomponenten eines Elektrizitätswerks (elektrisches Netzwerk des Körpers) kontrolliert.
Die Psyche ist ein Energieschmiedeofen; sie erzeugt, gleicht aus, organisiert und strahlt Energie aus. So baut sie das Energienetzwerk auf, das Werkzeug also, das der vom Willen geführte Geist benutzt, um jede Art von Impulsen sowohl an das Denkvermögen und demzufolge auch an den Körper, als auch an die Psyche und somit auch an das Energienetz zu senden. Dadurch wird das Energienetzwerk zur Erzeugung und Organisierung von Energien angeregt. Dadurch wird sowohl dem Körper als auch dem Denkvermögen optimale, gesunde und belebende Energie, die ihre Kräfte ständig erneuert, geliefert.
Jeder Impuls wird also zu einer positiven und konstruktiven Aktion, die willkürlich in Gang gesetzt und bewusst zum Ausdruck gebracht wird.
Der Wille, dieses mysteriöse und abstrakte Werkzeug des Geistes, erwirbt all seine Fähigkeiten, um den freien Willen umzusetzen und aktiv aufzubauen, anstatt zu erleiden. Der Wille gestaltet sich zu einem Triebwerk für Energie, Dynamik, Gedanken und wohltuenden Kräften zugunsten des Denkvermögens und des Körpers. Der Wille übernimmt seine Aufgabe als Agens und lenkt bewusst die notwendigen Entladungsprozesse, um die Blockaden der statischen, chaotischen, in anderen Worten der unkontrollierten Energie zu lösen; außerdem macht er Kanäle wieder durchlässig, die anfangs im Körper an der Oberfläche lagen und fast greifbar waren, nachfolgend aber in die Tiefe abtauchten und dem Energienetzwerk unbekannt sind.
Wie kann man diesen Willen trainieren, damit er konstruktiv eingesetzt werden kann, wie kann man ihm Raum geben, damit er eine Stärke erreicht die man dazu nutzen kann, jeden Gedanken dynamisch zu machen und jeden Impuls in eine Aktion umzuwandeln?
Indem man sich zwingt, ihn in Lebenslagen, auch den einfachsten, zu nutzen, sich nie in Strömungen hinein begibt, mitreißen oder treiben lässt, oder, letzten Endes, auch diese Situationen aktive, gewollt und bewusst macht.
Ständige Übung also, bei den kleinen Dingen, bei den tagtäglichen kleinen und großen Vorkommnissen.
Konstante tägliche Übung, um das elektrische Netzwerk im Fluss und das Energetische offen zu halten.
Die energetische Struktur, nicht nur ein Werkzeug für die Psyche, sondern auch für die geistige Persönlichkeit, befindet sich tiefer in euch drinnen und ist feiner organisiert als das elektrische Netzwerk, aber sie ist eng mit ihm verbunden.
Sie besteht wie ein Kokon aus feinen Fäden, die sich miteinander kreuzen, die nächst gelegenen auch mit den Entferntesten, weil sie weniger aus Materie (aber auch sie kommt vor) sondern aus Energie bestehen.
Eine Energie, die dem Menschen noch unbekannt ist und die oft mit Bioenergie verwechselt wird; das Fluid, der Magnetismus, alles Begriffe, die ein Etwas von Natur aus wesentlich Körperliches definieren.
Parallel zum Verlauf des elektrischen Netzwerks, läuft diese tragende Energie in einem übergeordneten Netzwerk. Sie wird von Triebwerken angetrieben, die im elektrischen Netz den Plexus entsprechen, deshalb habe ich euch auch zu ihrer Zeit darauf hingewiesen und euch auf die Plexus als Kraftwerkzeuge aufmerksam gemacht. Sie sind Aggregate von organisierten Kräften, die der Wille als Werkzeuge nutzen und mit ihnen über das energetische Netzwerk auf die Psyche und indirekt, über das elektrische Netz auf den Soma einwirken kann. Kraftwerkzeuge, die man auch psychische Sinne nennen kann und die dem Geist dazu dienen, Botschaften zu senden. Warum schlummern diese Sinne und werden deshalb nicht genutzt? Weil das elektrische Netzwerk überladen ist und die somatischen Plexus oder „Schaltzentralen“ außer Betrieb sind.
Die Plexus sind in der Tat die äußeren Tore, die Kommunikationspunkte zwischen der energetischen Struktur und dem Nervensystem, so sehr, dass das endokrine System und vor allem dessen weniger bekannte Drüsen von nicht nur elektrischen oder somatischen Mechanismen aktiviert werden, sondern auch von energetischen.
Das ist bei der Epiphyse oder Zirbeldrüse der Fall, die bei der Entwicklung der medialen Fähigkeit so wichtig ist, da sie, vom Koronar-Plexus stimuliert, ihrerseits vom Willen geführte Mechanismen und Fähigkeiten stimulieren kann. Es handelt sich immer um den individuellen Willen, man kann niemals Auswahlen und Entscheidungen, die den Einsatz des freien Willens mit sich bringen, zeitweise außer Kraft setzen!
Das Sauberhalten des eigenen elektrischen Netzwerks hängt von dem festen Willen ab, es zuerst nicht zu überladen, indem man den Gedanken aktiv und dynamisch hält, jedes Problem mit Entschiedenheit und Optimismus in Angriff zu nehmen und dann, im Bedarfsfall (und der besteht immer), jene Atmungs- und Entspannungstechniken auszuführen die in der Lage sind, die überschüssige oder blockierte elektrische Energie in Bewegung zu setzen und zu entladen.
Wenn man einmal diese Mechanismen beherrscht und nur dann, ist es möglich, die natürliche Aktivität der psychischen Sinne zu stabilieren, dafür zu sorgen, dass die somatischen Plexus diese erfassen und die zusätzlichen Kräfte, von denen wir vorhin sprachen, wie materielle Leitungen nutzen, sowie die physischen Kräfte wiederbeleben und zwar mittels genauer Anweisungen des Willens, der Impulse und Botschaften vom Geist empfängt und umsetzt.
Was bedeutet, werdet ihr mich fragen, den Gedanken dynamisch aktiv zu halten?
Jeder Impuls, den das Denkvermögen von außen oder innen erhält, schafft umgehend einen Reaktionsgedanken.
Diese Gedanken sind sicherlich nicht statisch, sondern unterliegen verschiedenen Ausarbeitungen, Verbindungen mit anderen Gedanken und, was noch mehr zählt, sie passen sich den Ausdrücken an. Wird der Gedanke als einfache, vergleichende und überprüfte Kommunikation zum Ausdruck gebracht, ist er zweifelsohne aktiv, weil er aktive Verhaltensreaktionen hervorgerufen hat.
Ausdrucksfähigkeit: hier nun der erste Schlüsselbegriff und wie und wo man beginnen kann, den Willen zu schärfen.
Die Ausdrucksfähigkeit, eine Fähigkeit des Denkvermögens, das, anstatt Mustern oder Modellen zu folgen, oder einseitig gesehene Daten wieder auszuarbeiten, sich ausdrückt, sich dem Vergleich öffnet und dem Willen, einem Merkmal der geistigen Persönlichkeit, Raum lässt, um den wirklich freien Willen umzusetzen.
Der freie Wille ist eine wertvolle Gabe für den Menschen, die er aber oftmals unterbewertet oder verworren einschätzt.
Es ist bequemer und erholsamer vorherbestimmten Mustern zu folgen und, von diesen Modellen bedingte Gedanken auszuarbeiten.
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sissyjanina1 · 11 months
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Rückblick
Die neue Herangehensweise zur Installation der grundlegenden Trigger (Schlaf für mich, Tiefer, Mindfuck) sorgt nun dafür, dass mein Körper (Unterbewusstsein) die Suggestionen jetzt besser aufnimmt und diese auch langfristig behalten wird. Der positive Nebeneffekt der durch dieses Vorgehen einhergehen wird ist, dass sich dadurch auch eine bessere Wirksamkeit und sogar eine langfristige Beständigkeit einstellen wird.
Nun möchte ich aber zum eigentlichen Grund meines Posts kommen ...
Bei den Hypnosen "Tiefer" und "Mindfuck" musste ich leider feststellen, dass die Wirkung der Trigger lediglich auf höchstens 50% beläuft. Bei der Benutzung des Triggers "Mindfuck" spürte ich zwar in meinem Körper eine geringe Erregung, welche sich aber nicht vollständig zwischen Kopf und den Füßen ausbreiten wollte. Auch war diese nicht so stark oder intensiv, dass ich danach das Verlangen zur Erlösung besaß.
Bei der Hypnose "Tiefer" erfolgt am Ende kein Aufwachbefehl. Als ich diese Hypnose eines Abends zum Einschlafen nutzen wollte, war ich unmittelbar nach dem letzten Kommando zum Schlafen wieder aufgewacht - geplant war eigentlich die Fortsetzung meines Schlafes.
Bevor ich die Herangehensweise umstellte war ich der Meinung, dass eine Fortsetzung aufgrund von natürlichen Gründen nicht umsetzbar wäre oder dass mein Körper keine "fremden" Suggestionen annehmen wird. Auch zwischenzeitliche Pausen brachten nur teilweise Erfolg. Manche Trigger wollten partout nicht aktiviert oder gar tief in meinem Unterbewusstsein verankert werden.
Zwischenzeitlich zeigten sich zu meiner Überraschung der Wille zur Fortsetzung. Diese Lichtblicke traten bei den Files "Dirty little Bitch" und zuletzt auch bei dem erst kürzlich erworbenen File "The Show" auf. Letzteres - weil mein Körper das Signal sendete es ist möglich - war auch der Auslöser für die Veränderung der Herangehensweise.
Beim gestrigen Hören des Files "Schlaf tiefer" überraschte mich mein Körper sogar mit einer größeren Entspannung, eines gesteigerten Trance Levels und mit einem zuvor schon mal bemerkten Gefühl: der suggerierte Sog. Auch stellte ich gestern fest, dass wieder ein Gefühl auftrat, welches ich nur von damals kannte. Dieses Gefühl trat zuvor beim wiederholten Hören des Drohnen Updates 1 auf. Heute befand ich mich wieder an diesem besagten Punkt. Dieser Punkt - welchen auch den Drohnen mit aktuellem Softwarestand bekannt ist - den ich heute gespürt habe ist, dass ich mich an der Schwelle zwischen Sinkgefühl und dem Fall in die Trance befand. Zuvor wird bestimmt noch das Sink- und Soggefühl stärker spürbar sein.
To be continued....
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psychical-researchs · 3 months
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Vita Nuova
HYPOTHESEN UND ERFAHRUNGEN
Welche Verbindungen bestehen zwischen dem psycho-physischen Gleichgewicht und der geistigen Persönlichkeit?
© Wieslster Witold
Übersetzung: Brunhilde Miriam Bertotto
„Wenn der Einzelne will, kann und weiß er, wie man vorgehen muss, um jeglichen Gedanken willkürlich in Bewegung zu setzen. Er wir bewusst von Motivationen angetrieben, die ihn darauf ausrichten, Erfahrungen zu sammeln, Vergleiche anzustellen und sich aus sich selbst heraus auszudrücken.“
Im vorangegangenen Artikel haben wir auf den Willen, als eine mutmaßliche Gabe des menschlichen Gehirns, aber auch als mögliche Eigenschaft des Geistes, hingewiesen.
Wie kann dieser, hypothetisch in der Materie – in die er hineingezwungen wurde - komprimierte und unterdrückte Geist, seine Fähigkeiten zum Ausdruck bringen und von seine unbekannten Möglichkeiten Gebrauch machen?
Wir fragten den uns lehrenden Geist, der früher Arzt, ein Psychiater, war, wie unser Geist denn herauskommen und uns der Hilfe, die wir uns selbst geben können, bewusst machen können. Wie können wir an unserem psycho-physischen Wohlergehen, unserem Gleichgewicht mitarbeiten und von unseren geistigen Fähigkeiten Gebrauch machen?
Tatsächlich waren die Antworten bereits indirekt in den uns über Jahre hinweg gegebenen Unterweisungen enthalten. Die Geister werden nicht müde, auf einige Konzepte, die wir mit Bestimmtheit reifen lassen und klären müssen, zu bestehen und sie uns zu wiederholen.
Hier nun die derzeitige Antwort:
„Ihr müsst es vor allem felsenfest wollen und jene Techniken anwenden, die uns dabei helfen, Spannungen abzubauen, unangenehme Speicherungen, von Gedanken, aufgehäuften Gedanken zu eliminieren und die im Leben angesammelte, nicht entladenene Nervosität zu lösen.
In der Tat halten diese Überladungssituationen unser Denkvermögen in ständiger Unruhe und hindern unsere Psyche daran Befehle zu geben, die nicht automatisch erfolgen, nämlich Befehle zur inneren Ruhe, die lebenswichtig sind, nämlich jene Befehle, die, würde ich sagen, unverzichtbar konstruktiv und von entscheidender Wichtigkeit sind.
Ich spreche mit Absicht von Denkvermögen und Psyche und unterscheide die beiden Begriffe, die ihr unbedingt lernen und genauesten verstehen sollt, damit ihr euer Denkvermögen und eure Psyche beherrschen könnt. Beide haben die Fähigkeit und äußerst bedeutende Möglichkeit erstens auf euer elektrisches Netzwerk und zweitens auf euer Energienetz einzuwirken, wodurch ihr die Selbstkontrolle der Maschine (dem Soma), die ihr lernen und steuern müsst, erreicht.
Dies ist der erste Schritt, um die Funktion der Naturmechanismen genau prüfen und vertiefen zu können, genau deswegen, weil sie unbekannt sind und euch schwer verständlich und nutzbar erscheinen.
Das Denkvermögen hat die Besonderheit, Gedanken zu erarbeiten und, mit verschiedenen, spezifischen Schaltungen des Gehirns ausgeglichene Denkvorgänge, für die mentale Ausarbeitung akzeptabel zu machen. Letztere funktioniert wie ein Transformator, der alle Hauptkomponenten eines Elektrizitätswerks (elektrisches Netzwerk des Körpers) kontrolliert.
Die Psyche ist ein Energieschmiedeofen; sie erzeugt, gleicht aus, organisiert und strahlt Energie aus. So baut sie das Energienetzwerk auf, das Werkzeug also, das der vom Willen geführte Geist benutzt, um jede Art von Impulsen sowohl an das Denkvermögen und demzufolge auch an den Körper, als auch an die Psyche und somit auch an das Energienetz zu senden. Dadurch wird das Energienetzwerk zur Erzeugung und Organisierung von Energien angeregt. Dadurch wird sowohl dem Körper als auch dem Denkvermögen optimale, gesunde und belebende Energie, die ihre Kräfte ständig erneuert, geliefert.
Jeder Impuls wird also zu einer positiven und konstruktiven Aktion, die willkürlich in Gang gesetzt und bewusst zum Ausdruck gebracht wird.
Der Wille, dieses mysteriöse und abstrakte Werkzeug des Geistes, erwirbt all seine Fähigkeiten, um den freien Willen umzusetzen und aktiv aufzubauen, anstatt zu erleiden. Der Wille gestaltet sich zu einem Triebwerk für Energie, Dynamik, Gedanken und wohltuenden Kräften zugunsten des Denkvermögens und des Körpers. Der Wille übernimmt seine Aufgabe als Agens und lenkt bewusst die notwendigen Entladungsprozesse, um die Blockaden der statischen, chaotischen, in anderen Worten der unkontrollierten Energie zu lösen; außerdem macht er Kanäle wieder durchlässig, die anfangs im Körper an der Oberfläche lagen und fast greifbar waren, nachfolgend aber in die Tiefe abtauchten und dem Energienetzwerk unbekannt sind.
Wie kann man diesen Willen trainieren, damit er konstruktiv eingesetzt werden kann, wie kann man ihm Raum geben, damit er eine Stärke erreicht die man dazu nutzen kann, jeden Gedanken dynamisch zu machen und jeden Impuls in eine Aktion umzuwandeln?
Indem man sich zwingt, ihn in Lebenslagen, auch den einfachsten, zu nutzen, sich nie in Strömungen hinein begibt, mitreißen oder treiben lässt, oder, letzten Endes, auch diese Situationen aktive, gewollt und bewusst macht.
Ständige Übung also, bei den kleinen Dingen, bei den tagtäglichen kleinen und großen Vorkommnissen.
Konstante tägliche Übung, um das elektrische Netzwerk im Fluss und das Energetische offen zu halten.
Die energetische Struktur, nicht nur ein Werkzeug für die Psyche, sondern auch für die geistige Persönlichkeit, befindet sich tiefer in euch drinnen und ist feiner organisiert als das elektrische Netzwerk, aber sie ist eng mit ihm verbunden.
Sie besteht wie ein Kokon aus feinen Fäden, die sich miteinander kreuzen, die nächst gelegenen auch mit den Entferntesten, weil sie weniger aus Materie (aber auch sie kommt vor) sondern aus Energie bestehen.
Eine Energie, die dem Menschen noch unbekannt ist und die oft mit Bioenergie verwechselt wird; das Fluid, der Magnetismus, alles Begriffe, die ein Etwas von Natur aus wesentlich Körperliches definieren.
Parallel zum Verlauf des elektrischen Netzwerks, läuft diese tragende Energie in einem übergeordneten Netzwerk. Sie wird von Triebwerken angetrieben, die im elektrischen Netz den Plexus entsprechen, deshalb habe ich euch auch zu ihrer Zeit darauf hingewiesen und euch auf die Plexus als Kraftwerkzeuge aufmerksam gemacht. Sie sind Aggregate von organisierten Kräften, die der Wille als Werkzeuge nutzen und mit ihnen über das energetische Netzwerk auf die Psyche und indirekt, über das elektrische Netz auf den Soma einwirken kann. Kraftwerkzeuge, die man auch psychische Sinne nennen kann und die dem Geist dazu dienen, Botschaften zu senden. Warum schlummern diese Sinne und werden deshalb nicht genutzt? Weil das elektrische Netzwerk überladen ist und die somatischen Plexus oder „Schaltzentralen“ außer Betrieb sind.
Die Plexus sind in der Tat die äußeren Tore, die Kommunikationspunkte zwischen der energetischen Struktur und dem Nervensystem, so sehr, dass das endokrine System und vor allem dessen weniger bekannte Drüsen von nicht nur elektrischen oder somatischen Mechanismen aktiviert werden, sondern auch von energetischen.
Das ist bei der Epiphyse oder Zirbeldrüse der Fall, die bei der Entwicklung der medialen Fähigkeit so wichtig ist, da sie, vom Koronar-Plexus stimuliert, ihrerseits vom Willen geführte Mechanismen und Fähigkeiten stimulieren kann. Es handelt sich immer um den individuellen Willen, man kann niemals Auswahlen und Entscheidungen, die den Einsatz des freien Willens mit sich bringen, zeitweise außer Kraft setzen!
Das Sauberhalten des eigenen elektrischen Netzwerks hängt von dem festen Willen ab, es zuerst nicht zu überladen, indem man den Gedanken aktiv und dynamisch hält, jedes Problem mit Entschiedenheit und Optimismus in Angriff zu nehmen und dann, im Bedarfsfall (und der besteht immer), jene Atmungs- und Entspannungstechniken auszuführen die in der Lage sind, die überschüssige oder blockierte elektrische Energie in Bewegung zu setzen und zu entladen.
Wenn man einmal diese Mechanismen beherrscht und nur dann, ist es möglich, die natürliche Aktivität der psychischen Sinne zu stabilieren, dafür zu sorgen, dass die somatischen Plexus diese erfassen und die zusätzlichen Kräfte, von denen wir vorhin sprachen, wie materielle Leitungen nutzen, sowie die physischen Kräfte wiederbeleben und zwar mittels genauer Anweisungen des Willens, der Impulse und Botschaften vom Geist empfängt und umsetzt.
Was bedeutet, werdet ihr mich fragen, den Gedanken dynamisch aktiv zu halten?
Jeder Impuls, den das Denkvermögen von außen oder innen erhält, schafft umgehend einen Reaktionsgedanken.
Diese Gedanken sind sicherlich nicht statisch, sondern unterliegen verschiedenen Ausarbeitungen, Verbindungen mit anderen Gedanken und, was noch mehr zählt, sie passen sich den Ausdrücken an. Wird der Gedanke als einfache, vergleichende und überprüfte Kommunikation zum Ausdruck gebracht, ist er zweifelsohne aktiv, weil er aktive Verhaltensreaktionen hervorgerufen hat.
Ausdrucksfähigkeit: hier nun der erste Schlüsselbegriff und wie und wo man beginnen kann, den Willen zu schärfen.
Die Ausdrucksfähigkeit, eine Fähigkeit des Denkvermögens, das, anstatt Mustern oder Modellen zu folgen, oder einseitig gesehene Daten wieder auszuarbeiten, sich ausdrückt, sich dem Vergleich öffnet und dem Willen, einem Merkmal der geistigen Persönlichkeit, Raum lässt, um den wirklich freien Willen umzusetzen.
Der freie Wille ist eine wertvolle Gabe für den Menschen, die er aber oftmals unterbewertet oder verworren einschätzt.
Es ist bequemer und erholsamer vorherbestimmten Mustern zu folgen und, von diesen Modellen bedingte Gedanken auszuarbeiten.
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korrektheiten · 3 months
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Der gescheiterte Utopist
Manova: »Am 21. Januar 1924 verstarb Wladimir Iljitsch Uljanow, weitaus bekannter als Lenin, im Alter von nur 53 Lebensjahren. Vorausgegangen war ein elendes Siechtum. Mehrere Schlaganfälle verwandelten den charismatischen Redner und Agitator in ein Häufchen Elend. Gefesselt an den Rollstuhl konnte er nicht mal mehr sprechen. Mit stechendem Blick musste er wehrlos zusehen, wie der hemdsärmelige Josef Stalin immer mehr Machtbefugnisse an sich riss und dabei den legendären Staatsgründer Lenin zunehmend bevormundete. Immer wieder warnte der moribunde Meisterdenker davor, Stalin zu viele Kompetenzen anzuvertrauen. Wie wir wissen, ohne Erfolg. Wenigstens starb Lenin nicht in Armut. Die Bolschewisten hatten ein wunderbares Anwesen in Gorki am Rand von Moskau für das Oberhaupt beschlagnahmt. Für Ausfahrten stand Lenin und seiner Frau Nadeschda Krupskaja ein Rolls Royce mit Schneeketten zur Verfügung. Im idyllischen Park konnte Lenin wenigstens ein bisschen gesunde Luft schnuppern. Doch nicht einmal sein letzter Wille wurde respektiert. Lenin hatte sich eigentlich jede Art von Anbetung seiner Person energisch verbeten. Doch Stalin verordnete einen noch nie dagewesenen Totenkult für den berühmten Revolutionär. Dieser wurde öffentlich aufgebahrt. Das Gehirn sodann extrahiert für Forschungszwecke. Dieser Ausweidung folgte die Balsamierung und Mumifizierung. Die Bewunderer und Touristen kreisen auch heute noch um den schusssicheren Glassarg. Ein Pharaonenkult ohne Jenseitsglauben. Diese Mumie zu erhalten hat schon etliche Millionen Rubel verschlungen. Während die Mumie noch da ist, ist Lenins Hauptwerk, die Sowjetunion, bereits vor über dreißig Jahren erbärmlich in sich zusammengefallen. Der russische Präsident Wladimir Putin hat Lenin und seine Ideen kategorisch verworfen. Diese Ideen sind in einem opulenten Bestand an klugen Texten erhalten geblieben. Doch wer möchte sich noch mit den Gedanken eines Verlierers der Geschichte befassen? Lenin ist jetzt schon so lange tot, dass er eigentlich langsam mal wieder auferstehen müsste, oder? Schauen wir mal. http://dlvr.it/T1dkCj «
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denk-weisen · 3 months
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Tumblr media
Viele Monate lang war dieses Gedicht mein “Morgengebet” - es gibt kaum ein Werk, dass den hohen Sinn des Menschenlebens so klar ausspricht:
WENN ...
Wenn du den Kopf bewahrst, ob rings die Massen
Ihn auch verlieren und nach Opfern schrein;
Dir treu sein kannst, wenn alle dich verlassen,
Und dennoch ihren Wankelmut verzeih'n;
Kannst warten du und langes Warten tragen,
Läßt dich mit Lügnern nie auf Lügen ein;
Kannst du dem Hasser deinen Haß versagen
Und doch dem Unrecht unversöhnlich sein:
Wenn du kannst träumen, doch kein Träumer werden;
Nachdenken -- und trotzdem kein Grübler sein;
Wenn dich Triumph und Sturz nicht mehr gefährden,
Weil beide du als Schwindler kennst, als Schein;
Kannst du die Wahrheit sehn, die du gesprochen,
Verdreht als Köder für den Pöbelhauf;
Siehst du als Greis dein Lebenswerk zerbrochen
Und baust mit letzter Kraft es wieder auf:
Wenn du auf eines Loses Wurf kannst wagen
Die Summe dessen, was du je gewannst,
Es ganz verlieren, und nicht darum klagen,
Nur wortlos ganz von vorn beginnen kannst;
Wenn du, ob Herz und Sehne längst erkaltet,
Sie noch zu deinem Dienst zu zwingen weißt
Und durchhältst, auch wenn nichts mehr in dir waltet
Als nur dein Wille, der "Durchhalten" heißt:
Kannst du zum Volke ohne Plumpheit sprechen,
Und im Verkehr mit Großen bleibst du schlicht;
Läßt du dich nicht von Freund noch Feind bestechen,
Schätzt du den Menschen, überschätzt ihn nicht;
Füllst jede unerbittliche Minute
Mit sechzig sinnvollen Sekunden an:
Dein ist die Erde dann mit allem Gute,
Und was noch mehr mein Sohn: Du bist ein Mann!
(Rudyard Kipling)
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