#langgöns
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Handballer der CBES auch in der 2. Runde bei JtfO erfolgreich
Am 13.12.2023 fand der Regionalentscheid des weltgrößten Schulsportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ in der Sportart Handball statt. Die Mannschaft der CBES Lollar trat mit einem Spieler der CBES Allendorf nach erfolgreichem Kreisentscheid in Langgöns an. Es wurden 2x10 Minuten mit einer kurzen Halbzeitpause gespielt.
Im ersten Spiel siegte die CBES mit 18:13 gegen die AvHS Lauterbach. Luca (10), Leo B. (2), Abdigani (2), Freddi (1), Till (1), Lenny (1) und Leo J. (1) erzielten die Tore und Torhüter David hatte 4 Paraden.
Im zweiten Spiel machte es die BGS Gießen unseren Jungs deutlich schwerer. Zwar führte die CBES zur Halbzeit mit 7:4, aber Gießen kämpfte sich auf 12:11 heran, ehe unsere Mannschaft kurz vor Schluss den Treffer zum 13:11- Sieg erzielen konnte.
Torschützen: Luca (4), Nikita (3), Leo B. (2), Till (1), Abdigani (1), Lenny (1) und Freddi (1);
David konnte in diesem Spiel 7 Bälle halten.
Die Mannschaft freut sich, Ende Januar 2024 am Landesfinale der Wettkampfklasse 3 in Melsungen teilnehmen zu können.
Die erfolgreiche Handball-Mannschaft der CBES:
Sportlehrer Tobias Bepler, Luca Tomescu, Nick Schulz, Till Schmidt, David Flor Carvalho, Leo Jung, Leo Becker, Lenny Schmitt, Nikita Hörner, Abdigani Abdullah, Frederik Goedecke, Adrian Kasper und Sven Jäger (von links)
Mehr wie immer auf unserer Homepage
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Unfall im hessischen Linden Regionalzug erfasst und tötet Mutter und Tochter
27.04.2022, 12:22 Uhr
Um einen Anschlusszug zu erreichen, nehmen eine Mutter und ihre beiden Töchter am Bahnhof Groß-Linden in Hessen eine Abkürzung über die Gleise. Ein herannahender Zug erfasst die 55-Jährige sowie ihre 20-jährige Tochter und tötet sie. Die Jüngere überlebt.
Eine 55 Jahre alte Mutter und ihre 20-jährige Tochter sind in Linden (Kreis Gießen) beim Versuch, Gleise zu überqueren, von einem Zug erfasst worden und gestorben. Die Mutter sowie ihre zwei Töchter im Alter von 20 und 19 Jahren wollten am Dienstagabend am Bahnhof Großen-Linden einen Zug auf einem anderen Bahngleis erreichen und überquerten daher unrechtmäßig die Gleise, wie ein Polizeisprecher sagte.
Ein Regionalzug habe die beiden Frauen mit einer Geschwindigkeit von etwa 160 Kilometern pro Stunde erfasst. Die 19 Jahre alte Tochter überlebte. Die ältere Tochter soll laut Polizei die herannahende Regionalbahn bemerkt haben. Die 20-Jährige habe noch versucht, ihre Mutter zurückzuziehen. Beide Frauen seien dann jedoch von dem Zug erfasst und tödlich verletzt worden. Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang dauerten an.
Die 19 Jahre alte Tochter sowie einige Fahrgäste in dem Zug erlitten nach dem tödlichen Unfall einen Schock und mussten ärztlich behandelt werden. Der Zug war laut Polizei auf der Durchfahrt von Treysa in Richtung Frankfurt. Der Streckenabschnitt zwischen Großen-Linden und Langgöns war nach dem Unfall mehrere Stunden in beiden Richtungen gesperrt.
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Spontane Ideen sind manchmal die besten. 7 Tore, ein Dreifachtorschütze der mit Gelb-Rot vom Platz fliegt, gesangsfreudige A-Junioren, Vuvuzelas und Eintrittskarten mit Vereinslogo in der B-Liga Wetzlar. Definitiv empfehlenswert. TV Dornholzhausen vs SG Hohenahr. #goelzinho #groundhopper #groundhopping #sportplatz #fussball #amateurfussball #trikotverrueckt #kreisliga #kreisklasse #football #calcio #futebol #fodbold #soccer #flutlichtfieber #voetbal #langgöns #dornholzhausen #allezrené (hier: Dornholzhausen Sportplatz) https://www.instagram.com/p/CEw-6sTlq3I/?igshid=18oa0jowx7ppx
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Pläne für Umbau des Feuerwehrhauses
Pläne für Umbau des Feuerwehrhauses
Langgöns – Der technische Prüfdienst hat das Feuerwehrhaus in Dornholzhausen mit “Rot” bewertet. Dies bedeutet, dass die festgestellten Mängel kurzfristig beseitigt werden müssen, teilte Bürgermeister Marius Reusch nun auf der Bauausschusssitzung mit.
Die Feuerwehr, Gemeindebrandinspektor Thomas Heckrodt und Bürgermeister haben sich bereits zusammengesetzt und über einen Anbau und die…
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Sport Photo :Action time by ilge-hp
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M60A3 tank of the 3rd Armored Division, 3-32nd Armored Regt, moves along a street in Langgöns, Germany during Exercise REFORGER 1985.
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DLA Piper advises Heidelberger Druckmaschinen on the sale of Gallus Group
DLA Piper has advised Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) on the sale of Gallus Group to Swiss packaging business benpac holding ag. With this transaction Heidelberg is systematically pursuing the company’s realignment, which includes focusing on its core business of sheetfed printing. The sale, which still needs to be approved by the relevant bodies and is subject to other condition precedents, is set to take effect before the end of 2020.
The transaction will see benpac assume ownership of Gallus Holding AG in St. Gallen, Gallus Ferd. Rüesch AG in St. Gallen, Gallus Druckmaschinen GmbH in Langgöns, Heidelberg Web Carton Converting GmbH (WCC) in Weiden in der Oberpfalz, and Menschick Trockensysteme GmbH in Renningen – five sites with a total of some 430 employees in Germany and Switzerland.
benpac and Heidelberg have agreed that Heidelberg will continue to manage the sales and service of the Gallus portfolio in close cooperation after the takeover.
The aim of Heidelberg is to ensure the long-term financial stability of the company, and all the measures since the transformation started in March this year have been geared toward this objective. Under the leadership of partners Dr Benjamin Parameswaran, Dr Henriette Norda and Mike Danielewsky DLA Piper provides comprehensive legal advice for all these measures.
“We would like to thank the excellent team at DLA Piper led by Dr Benjamin Parameswaran, Dr Henriette Norda and Mike Danielewsky for their outstanding commitment and competent advice in handling this strategically important transaction for Heidelberger Druck, which is a further milestone in the success of our transformation,” said Marcus A. Wassenberg, CFO of Heidelberger Druckmaschinen AG.
The sale of the Gallus Group was internationally led by partner Dr. Benjamin Parameswaran. The core team also comprised counsel Dr Philipp Clemens and senior associates Sophie von Mandelsloh and Friederike Rickers (all Corporate/M&A, Hamburg). Also involved were partners Dr Henriette Norda (Employment), Verena Grentzenberg (IT/Data Protection), Sebastian Decker (Corporate/M&A, all Hamburg), Dr Roland Maaß (Capital Markets), Mike Danielewsky (Restructuring), Dr Marco Arteaga (Pensions), Dr Burkhard Führmeyer (IPT), Semin O (Antitrust, all Frankfurt), Dr Thilo von Bodungen (Commercial), Dr Jan Geert Meents (IT, both Munich), Jan Pohle (IT/Data Protection) and Kerstin Schnabel (Corporate, both Cologne), counsels Oliver Otto (Restructuring), Dr Dennis Hog (Real Estate), Dr Daniel Zapf (White Collar Crime), Sergej Bräuer (Antitrust, all Frankfurt), Dr Thorsten Ammann (IT/Data Protection, Cologne), Dr Susanne Weckbach (Commercial, Munich) and Dr Annemarie Bloß (IPT, Hamburg), senior associates Mareike Schwedler, Dr Martin Kaltwasser (both Restructuring), Juliane Hack (Capital Markets), Miray Kavruk (IPT, all Frankfurt), France Vehar (IT/Data Protection), Hubertus Neu (Corporate), Dr Gregor Schroll (Competition, all Cologne), Dr Liane Bednarz (Corporate/M&A, Hamburg), Michael Georg Ziegaus (Real Estate), Georg Haberkorn (Pensions), Olga Blaszczyk (Commercial), Fabian Hafenbrädl, Philippa Eggers (both IT) as well as associates Betina Fischer (Commercial, all Munich), Maximilian Seuß (Corporate/M&A), Katharina Pauls, David Schele (both IT/Data Protection, all Hamburg), Maximilian Dieler (Restructuring) and Alexander Rösch (Antitrust, both Frankfurt).
Swiss law firm Thouvenin Rechtsanwälte with partners Thomas Loher and Arlette Pfister as well as lawyer Marzel Wyden also advised on the transaction.
Heidelberger’s in-house team was led by Sascha Donat (Head of M&A) and also comprised Rüdiger Jehn (M&A), Arthur Schneider (M&A) and Florian Zwoboda (Legal Counsel).
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DLA Piper advises Heidelberger Druckmaschinen on the sale of Gallus Group published first on https://immigrationlawyerto.tumblr.com/
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Frauen I kämpfen um Vizetitel, Männer I ebenfalls mit Topspiel!
Vorschau
Freitag, 21. April
20 Uhr, F-OL, HSG Kleenheim-Langgöns – HSG I
Samstag, 22.April
17.45 Uhr, HSG VfR/Eintracht Wiesbaden – HSG I
20 Uhr, M-BOL, MSG Florstadt/Gettenau – HSG II
20.30 Uhr, F-BOL, HSG II – KSG Bieber
Vorschau aufs Wochenende
Frauen I kämpfen um Vizetitel, Männer I ebenfalls mit Topspiel!
Bereits am Freitagabend reisen unsere Frauen I als Zweiter zum Topspiel zum Dritten nach Oberkleen. Mit einem Sieg im Duell bei der HSG Kleenheim-Langgöns wäre die Vizemeisterschaft in der Oberliga Hessen so gut wie sicher.
Am Samstagabend treten unsere Männer I ebenfalls zum Topspiel „Zwei gegen Drei“ in der hessischen Landeshauptstadt an. Ein wichtiges Duell im Kampf um den Klassenerhalt in der Bezirksoberliga Gießen bestreiten zudem die Männer II in Florstadt. Als einzige HSG-Mannschaft genießen die Frauen II Heimrecht und treffen am späten Samstagabend auf das Topteam KSG Bieber
Unterstützt auch am kommenden Wochenende unseren Mannschaften, liebe HSG-Fans!
Letzter Heimspieltag am Samstag, den 29. April
Am Samstag, den 29. April, findet dann der letzte große Heimspieltag statt, auf den wir an dieser Stelle schon hinweisen wollen. Sowohl die Männer I und II als auch die Frauen I bestreiten dann ihre letzten Heimspiele der Saison 2022/23, zwei der drei Partien haben darüber hinaus absoluten Derbycharakter. Rund um die Spiele wird viel los sein in der Lumdatalhalle in Londorf, weshalb wir hoffen, dass ihr, liebe HSG-Fans, euch diesen Termin schon mal dick im Kalender notiert. Der Verein und natürlich die Mannschaften würden sich über regen Besuch in Londorf an diesem Tag sehr freuen.
Nachfolgend schon mal die Spieltermine des Tages:
16 Uhr, M-BOL, HSG II – HSG Lollar/Ruttershausen
18 Uhr, F-OL, HSG I – HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden
20 Uhr, M-LL, HSG I – TSF Heuchelheim
Weitere Infos unter https://ift.tt/4ruMXY5
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Die Dieselprämie bietet Ihnen die Chance durch Verschrottung Ihres alten Diesels eine Finanzielle Prämie auf einen Neuwagen oder Gebrauchtwagen zu erhalten. Dadurch können Sie Laut Politik und Autohersteller nicht nur viel Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zur Verringerung des Schadstoffausstoßes leisten.
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Die Pro City Consulting UG stellt heute die Firma YARAR Import - Export aus Langgöns vor. Branche: GH m. sonstigen Nahrungs- u. Genussmitteln, Getränken
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ote in Wien, Blutrausch in Deutschland – „Für Männer in manchen Kulturen ist eine Trennung undenkbar“ › COMPACT
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/ote-in-wien-blutrausch-in-deutschland-fuer-maenner-in-manchen-kulturen-ist-eine-trennung-undenkbar-compact/
ote in Wien, Blutrausch in Deutschland – „Für Männer in manchen Kulturen ist eine Trennung undenkbar“ › COMPACT
Alle fünf Tage ein Mord – von Jahresbeginn bis dato bereits mindestens 32 Morde in Österreich. Allein in Wien 15 Tote. 2017 waren es insgesamt 54 – hochgerechnet bis Jahresende 2018 ergäbe dies 41 Morde nur in der Donau-Metropole. Heute am späten Vormittag hat sich die Statistik erneut hochgerechnet: ein weiterer Mord. Am helllichten Tag. Auf offener Straße.
Ein Mann und eine Frau zwischen 20 und 40 Jahren alt wurden gegen halb elf Uhr tot in der Rienößlgasse in Wien-Wieden aufgefunden. Laut zweier Zeugen soll der Mann zunächst die Frau mit mehreren Schüssen und dann sich selbst mit der letzten Kugel im Lauf hingerichtet haben, wie sich nach der Sicherstellung der Waffe herausstellte. Die Identität der Opfer ebenso wie deren Verhältnis zueinander ist bislang unklar; für sie kam jede Hilfe durch die Notrettung zu spät.
Und weil das Landeskriminalamt den Fall übernahm und erst einmal Spuren sichern musste, lagen die Toten noch bis zum Mittag auf der Straße – umringt von Dutzenden von Journalisten und jeder Menge Schaulustiger. Alles deute darauf hin, dass es sich bei der Schießerei um eine eiskalt geplante (Beziehungs-)Tat gehandelt hat, so Polizeisprecher Daniel Fürst. Zwei Morde an einem, dem heutigen Tag: Wien schießt und messert sich auf traurigen Rekordkurs.
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Männer sind die Täter, zumeist Frauen die Opfer. Das jüngste indes war ein kleines Mädchen, Hadishat. Der Tschetschenin wurde vor zwei Tagen im blutjungen Alter von gerade mal sieben Jahren das Leben genommen: von einem 16-jährigen Schüler. Einem befreundeten Nachbarn. Einem Landsmann. Er wurde zum Killer, weil er wütend war. Einfach so. Ansonsten sind es überwiegend Beziehungstaten, wie Psychiaterin Sigrun Roßmanith gegenüber dem Online-Magazin oe24 erläutert: „Motiv Nummer eins ist Eifersucht, die Kränkung für manche Männer undenkbar.“ Sie geraten in einen Blutrausch, weil man über sie lacht. Weil man sie verlässt. Oder weil sie der Hass auf andere Kulturen, auf andere Religionen treibt …
„Männer haben ein höheres Aggressionspotenzial, aber weniger Fähigkeit dieses abzuarbeiten“, analysiert Profiler Reinhard Haller die Ursachen. Die Tat gehe immer vom psychisch Schwächeren aus. Männer wollten oft die „Vernichtung“ der Kränkung bei einer Trennung zurückgeben. „Für Männer in manchen Kulturen ist eine Trennung, eine Scheidung undenkbar.“ Und solche Männer können die Unabhängigkeitsbestrebungen einer Frau nicht aushalten, die „Kulturen prallen aufeinander“, fügt Roßmanith an. „Man löscht die andere Person aus.“
Mit Messern etwa. Die Attacken mit Stichwaffen explodieren. Die Täter sehen rot. Sie stechen zu. Frustrationstoleranz gleich Null. Nicht nur in Österreich. Auch hierzulande kann man von einem regelrechten Blutrausch reden: Tödliche Messerangriffe in Berlin, Kandel und Dortmund sorgten international für Entsetzen, und besonders in Berlin und Hessen nimmt die Zahl der Übergriffe mit Stichwaffen dramatische Ausmaße an.
Laut Berliner Kriminalstatistik gab es hier einen Anstieg um 13 Prozent, in Hessen um 29 Prozent. Dort registrierte die Polizei im vergangenen Jahr knapp 1200 Fälle mit der Tatwaffe „Messer“ – rund 20 Prozent mehr als noch 2012. Nur vier Bundesländer warteten mit Zahlen zur Nationalität der Beteiligten auf: Überwiegend waren und sind es Nicht-Deutsche oder Flüchtlinge. Alle anderen haben eine Maulkorbsperre.
Am 12. April erstach ein 33-Jähriger Mann aus Niger seine deutsche Ex-Frau und die gemeinsame einjährige Tochter in einem Hamburger U-Bahnhof. Er soll sie regelrecht enthauptet haben. Ebenfalls in der Hansestadt erwischte es einen zwölfjährigen Jungen. Er wurde auf dem Nachhauseweg von der Schule von einem gleichaltrigen Klassenkameraden überfallen, der mit einem Messer auf ihn einstach, weil er sein Handy wollte. In einer Flüchtlingsunterkunft im mittelhessischen Langgöns stach kürzlich ein 23-jähriger Asylbewerber auf einen 21-jährigen Mitbewohner ein. Das ist nur ein Bruchteil des täglichen Wahnsinns, der mit Merkels Eigenermächtigung Einzug gehalten hat in Deutschland. Und in Europa.
„Kriminalitätsforscher Dirk Baier unterscheidet zwei Formen von Messerattacken: Zum einen werden sie von jungen Männern bei Streitereien und Räubereien im öffentlichen Raum begangen. Zum anderen wird das Messer zur Tatwaffe bei familiären Rachefeldzügen. Hier sind oft erwachsene Männer die Täter. Sie wollen etwa die Partnerin bestrafen oder sogar töten, die sie verlassen hat. Er sieht eine Häufung von Taten bei osteuropäischen, südeuropäischen und arabischstämmigen Jugendlichen“, schreibt die Frankfurter Neue Presse.
„Messer sind leicht verfügbar, schnell zu besorgen und leicht zu transportieren und werden insbesondere von jungen Männern gebraucht“, erläutert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DpolG) gegenüber n-tv die Vorliebe der Täter für Stichwaffen. Die Zahl junger männlicher Migranten sei „auffallend“ hoch. Deswegen fordert sie eine härtere Bestrafung. Gezielte Stiche gegen andere Menschen sollten als versuchtes Tötungsdelikt und nicht nur als gefährliche Körperverletzung eingestuft werden. Attacken mit Messern und ähnlichen Gegenständen sollten als ein Verbrechens-Tatbestand mit mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe geahndet werden.
Die Gefängnisse füllen sich, die Gerichte kommen nicht mehr hinterher, die Fälle abzuurteilen. Viele Täter werden daher einfach wieder auf freien Fuß gesetzt. Vielleicht würde ja ein endlich überarbeitetes Abschiebegesetz oder bereits die Anwendung bestehender Gesetze reichen – und die Täter dorthin expediert werden, wo es nicht an jeder Straßenecke Messer zu kaufen gibt … im Dschungel etwa. Im Busch. In der Wüste …
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Iris N. Masson
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Polisin yaptığı açıklamaya göre kaza, Windhofkurve olarak adlandırılan Butzbach ve Langgöns arasında saat 4.30’da meydana geldi. 23 yaşındaki kadın sürücü, karşı yönden gelen tır çekme aracı (çekici) ile çarpıştı. Hurda haline dönen araçtan 4 kişiyi itfaiye güçlükle çıkarabildi. Kazada aracın içindeki ikisi kuzen olan ve Hatay Samandağlı 23 yaşındaki sürücü Paula Yalman Bad Vilbel’den, yanında…
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