Tumgik
#kurzurlaub
corestilo · 6 months
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(Werbung) GAMS zu zweit im ****Superior – Kuschelhotel und Romantik pur Was gibt es da Schöneres, als sich eine gute Zeit zu zweit zu gönnen und mit dem Schatz zu kuscheln?
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dezernat-4 · 7 months
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Kneipp-Flug
Schrammel konnte trotz Ermittlungs-Stress (Schwerpunkt zur Zeit: KI-gestützte Schock-Anrufe) einen Kurz-Trip nach Teneriffa einschieben, Freunden fiel dort etwas die Decke auf den Kopf – und man hilft schließlich gern!
Schrammel etwas g‘schamig: „Najo, sagts halt dem Klima-Rat nichts, bleibt eh eine Ausnahme!“
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Die Klima-Anlage in der Boeing konnte dafür nur entweder Eisfach oder Umluft-Ofen. Durchgehender Maskenball an Bord, Gepäckfachklappen-Stakkato, ausgewachsene Menschen vermochten die technischen Gegebenheiten an Bord kaum zu akzeptieren. Höchst interessante Studie, die die Airline hier unternahm!
Und in der Bord-Speisenkarte konnte man bei den warmen Gerichten unter anderem den Yum Yum Nudel-Pott ‚Vegetarian‘ oder ‚Chicken-Flavour‘ wählen. Schrammel musste kurz laut auflachen und orderte dann ein Snickers mit Bier – dieses Gedeck konnte die leeren Energiespeicher zum Glück wieder etwas auffüllen!
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herzensschoene · 2 years
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Schön war es. Mit mir. Bei dir. Und dafür danke ich dir.
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privattantra · 2 years
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"Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt. Sieh sie dir an." Kurt Tucholsky 🏞️ Wander Dich glücklich!😍 @alpenliebe_official #wanderglück #alpenliebe #wildsee #blauerhimmel #glückseligkeit #naturliebe💚 #kurzurlaub #paarzeit #tantraseminar #tantraworkshop (hier: Wildseeloderhaus) https://www.instagram.com/p/Cexk-DUN28Q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 17
Montag:
Bei der Arbeit haben wir viel gemalt und gebastelt, denn am nächsten Tag würde das Recyclingprojekt stattfinden, zudem viele Menschen und vor allem, die Autoritäten kommen würden. Also war bei den Lehrern wieder Stress angesagt. 
Damit haben wir dann so ziemlich den Tag verbracht, bevor es nach der Arbeit zum Supermarkt ging, wo wir Tom getroffen haben. Wir mussten einiges besorgen und so war es gut, dass wir noch jemanden zum Tragen hatten.
Tom und Anna sind nach dem Einkauf schonmal mit dem Bus nachhause gefahren, und ich bin noch den Berg zur Frutería hochgelaufen, um Obst und Gemüse zu holen. 
Dann haben wir ein paar Snacks gegessen und uns fertig gemacht, denn Anna und ich hatten geplant einen Salsa und Bachata Kurs auszuprobieren. Wir sind also dort hingefahren.
Der Kurs hat zwar Spaß gemacht, aber ich weiß nicht, ob ich nochmal hingehen möchte. Ich habe nicht das Bedürfnis momentan richtig gut Salsa zu tanzen, und die Basics reichen mir eigentlich. Außerdem ist es angenehm einen freien Nachmittag zu haben und mit dem Kurs kommen wir halt erst um halb neun nachhause. 
Aber irgendwann wäre es cool einen Kurs mit allen zu machen.
Dienstag:
Um bei den Vorbereitungen für den Projekttag des Tages des Recyclings zu helfen, sollten wir schon um 8 Uhr, statt um 10 Uhr zur Arbeit kommen, also war der Morgen nicht ganz so entspannt wie sonst. Wir haben bei der Arbeit dann noch einiges vorbereitet und auch aufgeräumt, denn es würden ja auch die Autoritäten kommen…
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Um zehn ging dann auch schon das Programm los. Ein paar Kinder haben kurze Reden gehalten, andere haben gesungen und auch der Tanz zum Song der drei Rs (reducir, reutilizar, recyclar) wurde wieder aufgeführt. Nach den Vorführungen der Kinder haben auch einige Lehrer gesprochen. Danach ging es an die Dinge, die wir vorbereitet hatten. Der ganze Bereich war gefüllt mit Stationen. Zum Beispiel die Spiele, bei denen Anna und ich platziert wurden, wie Bowling mit alten Plastik Flaschen, oder Zielwurf. Andere Stationen waren mit Kunst und Musik, da hatte Marko, der Musiklehrer, aus alten Plastikbehältern Gitarren gebastelt und die Kinderhaben aus alten Essenbehältern und Servierten Pappmaché Frösche bemalt. Die Kinder haben die wichtigen Personen durch die Stationen geführt, welche sich alles angeschaut haben und dann durften die restlichen Kinder auch an den Stationen spielen, was für uns aber ziemlich anstrengend war. Ich war beim Zielwurf, wo man mit einem Zwischenaufpraller einen Tischtennisball und Becher treffen musste, aber je mehr Kinder kamen, desto unstrukturierter wurde es. Manchmal haben sie sich die Bälle immer wieder geschnappt und dann haben fünf Kinder auf einmal geworfen. Aber na gut, nach ungefähr einer Stunde war der ganze Spaß auch schon wieder vorbei und so haben wir alles wieder eingeräumt und uns noch nie so sehr auf das Mittagessen gefreut. 
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Nach dem Essen haben wir dann ein bisschen den Englischunterricht vorbereitet, den wir aber an dem Tag nicht mehr gemacht haben, da es schon so viel Trubel gab und wir einfach keine Energie mehr hatten. 
Nach der Arbeit sind wir dann wieder zum Tanzen gefahren, wo wir die Choreografie der Woche zuvor und anschließend unsere Choreo für die Show geübt haben. Das hat Spaß gemacht, auch wenn ich danach sehr kaputt war. 
Zuhause hat Tom auf uns gewartet und wir haben Yuca und Gemüse gekocht, was wirklich sehr lecker war. Yuca ist einfach sehr lecker und da wir sie schon fertig geschnitten gekauft hatten, war sie auch nicht schwer zuzubereiten.
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Mittwoch:
Diesmal wieder ein entspannter Morgen, Tom würde allerdings am Abend zu Maxim fahren und lieberweise ein bisschen unserer Wäsche mitnehmen, um sie dort zu waschen, also musste diese noch gepackt werden. Ich habe Haferkekse gebacken, weil ich einfach Lust darauf hatte und die Kekse sehr schnell und einfach zu machen sind. Zuhause waren sie immer sehr beliebt. Dann kam eine Nachricht vom Nachbarn, der fragte, ob wir zuhause sind. Als wir sagten, dass wir nicht da sind, aber ein Freund schon, war er skeptisch und fragte ob noch jemand anderes bei uns wohnt. Naja, dann ist er jedenfalls mit einem Elektriker einfach reingekommen, als wir weg waren (und Tom da war). Ein bisschen blöd finden wir das schon, dass er einfach so reinkommt aber na gut. Jedenfalls haben sie sich anscheinend das kaputte Bad, den Kühlschrank, den Herd und die Waschmaschine angeschaut und sind wieder gegangen. Anscheinend kamen sie auch nochmal wieder, aber erneut, ohne wirklich etwas zu tun. Keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Außerdem haben sie nicht nur Tom gefragt, wie lange er bleibt, sondern auch wie lange wir bleiben, was auch komisch ist.
Naja, jedenfalls ist da sonst nichts passiert. Bei der Arbeit wollten wir ja eigentlich mit unserer Gruppe Englisch machen, aber diese sollten am Nachmittag in ein Museum gehen, also haben wir mit Profe Yasmin geredet, die für uns zuständig ist. Sie meinte, dass die Klasse von Profe Esteban keinen Lehrer hat, da er an dem Tag für das Essen verantwortlich ist und dass wir mit seiner Klasse Englisch machen können. Also haben wir am Vormittag diesen Unterricht vorbereitet.
Nach dem Mittagessen wurden wir auch schon direkt zu der Klasse von Esteban geholt, da die Kinder alleine waren. Wir haben also, mit ihnen Englisch gemacht, aber diese Klasse war echt anstrengend, kleine elfjährige Teufel, wie Profe Andres sie genannt hat. Anstatt ein Stündchen mit ihnen Englischunterricht zu machen, wie wir es angedacht hatten, mussten wir den ganzen Nachmittag, also über zwei Stunden bei ihnen bleiben, was eine Qual war. In der Zeit haben sie es geschafft zwei der Saftflaschen, die sie bekommen haben, auf den Boden zu werfen, und kaputt zu machen (es waren Glasflaschen). Außerdem haben sich zwei der Jungs die ganze Zeit gestritten und man wusste nicht welcher Schlag jetzt Spaß war und welcher Ernst. Irgendwann hat Anna mich dann auch kurz allein lassen müssen, um mit einer anderen Schülerin English Hausaufgaben zu machen. Als es dann endlich Zeit war zu gehen, waren wir einfach komplett fertig. 
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(Die Saftflaschen, welche kaputt gemacht wurden. Der Saft war aber lecker.)
Versteht mich nicht falsch, da waren auch liebe Kinder dabei, aber insgesamt war es einfach anstrengend und laut und die Luft in dem Raum war sehr schlecht. Naja, wir haben es ja geschafft.
Nach der Arbeit ging es dann zum Tanzen, wo wir eine neue Choreografie gemacht haben und dann noch kurz die für die Show geübt haben. Ich mochte die neue Choreo eigentlich sehr gerne, aber sie sah deutlich cooler aus, als unser Lehrer sie getanzt hat.
Auf dem Nachhauseweg waren meine Beine komplett schwach und ich war hundemüde. 
Zuhause angekommen wurde Tom gerade von Maxim und seinen Kollegen abgeholt. Diese hatten gerade für ihre Fundation sehr viel Kuchen bei einer Konditorei abgeholt, der nicht mehr verkauft werden konnte. Ein ganzer Truck voller Kuchen, von dem sie so viel essen konnten, wie sie wollten. Interessant, aber cool, nur leider nicht vegan. Sie haben dann noch alle kurz bei uns gesessen, während ich Linsen und Brokkoli gekocht habe.
Dann sind sie irgendwann gegangen und Anna und ich waren nach langer Zeit mal wieder nur zu zweit. Irgendwie komisch ohne Tom. 
Wir haben gegessen und da ich komplett fertig war bin ich nach einer schnellen Dusche einfach nur ins Bett gegangen. 
Donnerstag:
Es wurde eine neue Waschmaschine gekauft! Domenica hat mit den Besitzern der Wohnung gesprochen, welche schon eine neue Waschmaschine gekauft hatte und die soll auch schon am Wochenende ankommen. Wir haben für das Wochenende geplant nach Montanita an die Küste zu fahren, das bedeutet, wenn wir zurückkommen, können wir unsere Wäsche waschen.
Bei der Arbeit haben wir nochmal mit Profe Yasmin geredet, um den Englisch Unterricht vorzubereiten. Viele der Kinder, mit denen wir geplant hatten, festen Englisch Unterricht zu machen, waren leider wieder im Museum, aber wir sollten mit anderen Kindern am Nachmittag dann den Unterricht machen. Am Vormittag haben wir jedoch erstmal die Stunden für die nächste Woche vorbereitet, wo wir mit den Kindern Körper und Kleidung auf Englisch durchnehmen wollen. 
Am Nachmittag haben wir dann wie gesagt mit dem kleineren Kindern Englisch gemacht, aber das war ganz gut, denn die vorbereitete Stunde waren Farben und Zahlen und sie sollten nur etwas ausmahlen und dann Memory spielen. Leider war es wieder die gleiche Geschichte wie am Vortag, dass wir die Kinder nach einer Stunde immer noch bespaßen sollten, und so lieb und nett und konzentriert Achtjährige auch sein können, sobald sie keine Aufgabe mehr haben, wird es schwieriger. Naja, es war dann ok, sie haben bald den Nachmittagssnack bekommen, und dann haben Anna und ich noch die Stifte eingesammelt und selber ein bisschen was gegessen. Der Snack waren Bohnen. Mais Tostado und Bananenchips. Interessant, aber eigentlich ganz lecker.
Nach der Arbeit ging es wieder zum Tanzen, wovor ich ein bisschen nervös war, denn die Choreo kann ich nicht sehr gut. Sie ist supercool, aber schwer zu merken.
Es war dann aber in Ordnung, wir haben viel an Positionswechseln gearbeitet.
Es fehlt nur leider immer noch ein Teil, also müssen wir nächste Woche fertig sein, um dann nochmal üben zu können, bevor der Auftritt ist, aber das schaffen wir schon.
Zuhause gab es zum Essen mal wieder gutes altes Avocado Toast und ich habe noch Kekse gebacken, denn am nächsten Abend würden wir ja wieder eine lange Busfahrt vor uns haben und da braucht man Snacks.
Freitag:
Ich habe unabsichtlich Papaya Mousse gemacht und diesen Dann zum Frühstück gegessen. Eigentlich sollte es einfach ein Smoothie werden, aber ich hatte Leinsamen rein gemacht und ihn stehen lassen und dann wurde es zu Mousse. War auf jeden Fall sehr lecker.
Morgens haben wir ein paar sportliche Aktivitäten mit den Kindern gemacht. Natürlich zusammen mit Profe Andres, der aber leider bald in ein anderes Projekt geht.
Wir haben verschiedene Spiele gespielt, es hat Spaß gemacht. Das haben wir dann den ganzen Morgen gemacht, bis es Mittagessen gab. Am Nachmittag habe ich einem Jungen kurz bei Hausaufgaben geholfen, und ihn animiert sie fertig zu machen, auch wenn er keine Lust mehr hatte. Dann wurde ich zu einer Klasse geschickt, um zu helfen. Zuerst wusste ich nicht was ich tun soll, denn alle schienen beschäftigt. Dann kam die Lehrerin zu mir und hat gefragt, ob ich mit denen, die keine Aufgaben haben Kinderlieder singen kann. Sie hat dann alle in eine Ecke gesetzt und ich habe „Itsy Bitsy Spider“ gesungen, dass dauert aber nur so eine halbe Minute. Danach habe ich einfach ein bisschen mit den Kindern geredet und sie haben mir Fragen gestellt. Nach ca. 15 Minuten kam dann die Lehrerin wieder und hat alle Kinder in einen Stuhlkreis gesetzt und für mich einen Stuhl in die Mitte, um mehr zu singen. Ich wusste aber gar nicht wie und was und die Situation war etwas komisch. Naja Ich habe dann noch zweimal Itsy Bitsy Spider gesungen, danach wollte die Lehrerin, dass ich noch mehr singe, aber ich wusste nicht was, also haben die Kinder einfach den Nachmittagssnack bekommen. Naja, ich muss wohl mehr Kindelieder lernen, denn es scheint allen gefallen zu haben. Dann wurden wir zu den ganz Kleinen geholt, da deren Lehrerin irgendwie weg gehen musste. Leider hatten wir gar keine Ahnung was wir machen sollen, aber zum Glück kam bald eine andere Lehrerin und hat Musik angemacht, damit die Kinder sich hinlegen, was aber auch nicht bei allen funktioniert hat. Zum Glück war aber dann auch bald Zeit zu gehen. 
Wir sind anschließend also zum Spanisch Unterricht gefahren, wo Tom und Maxim warteten. Tom hatte ja unsere Wäsche mitgenommen und auch seinen Koffer geholt. Er ist dann schon mal nachhause, während wir Spanisch hatten. 
Nach dem Spanischunterricht ging es dann nachhause, wo wir Essen gemacht haben und es kamen auch bald Emily und Luana, Luana würde allerdings in Quito bei Jara und ihrer Mutter bleiben, um deren letzten Wochenende in Ecuador noch zusammen zu verbringen. 
Außerdem war Melissa kurz da und hat Maxims neue Kreditkarte und ein Paket von meiner Mama mitgebracht, denn sie war ja in Deutschland gewesen. Ich habe das Paket schon aufgemacht, natürlich mit Erlaubnis, auch wenn es teilweise für meinen Geburtstag sein sollte. Ich wurde ein bisschen emotional, weil ich meine Mama vermisse. Das Paket beinhaltete ein paar kleine Geschenke und zum Beispiel Proteinriegel und Vitamin B12.
Dann wurde noch schnell der Rest gepackt und los ging es zum Terminal. Wir haben die Tickets abgeholt und sind zum Bus gegangen, der uns nach Manta bringen würde.
Samstag: 
Da die Busfahrt doch relativ lang war, sind wir erst gegen 9 Uhr in Manta angekommen. Dort haben wir dann geschaut, wann der nächste Bus zu unserem Ziel, Montañita, fährt.
Wir hatten die Wahl zwischen eine halbe Stunde oder fast zwei Stunden warten, und haben dann die halbe gewählt, also mussten wir uns mit dem Frühstück beeilen. Wir haben uns Kaffee und Obst geholt und die anderen noch ein Eis. Dann mussten wir auch schon weiter. 
Die zweite Fahrt sollte eigentlich nur zweieinhalb Stunden dauern, aber wir haben doch eher fast vier gebraucht. In der Zeit haben Emily und ich uns gegenseitig Fotos gezeigt. Dann waren wir endlich da und mussten das Hostal finden. Wir hatten und bei der Wahl darauf geeinigt, dass wir sowieso wenig Zeit im dort verbringen werden um haben deshalb eher auf einen günstigen Preis geachtet. Das Hostal war also ein Stück vom Zentrum und dem Strand entfernt. Außerdem haben sie uns zuerst einen Raum gegeben, wo nur sechs Leute reingepasst hätten, obwohl wir für acht gebucht hatten. Dann wurde uns aber noch ein zweites Zimmer gegeben, in welchem sich ein Doppelbett befand. Dort haben dann Maxim und Tom geschlafen. Das Hostal war ok, aber sollten wir nochmal wiederkommen, würde ich eher ein bisschen mehr für eine gute Lage und schönen Raum bezahlen. 
Wir haben unser Zeug abgestellt und Badesachen angezogen. Anschließend haben wir uns auf den Weg zum Zentrum gemacht, um erstmal was zu essen. Ich habe Gemüse mit Erdnusssoße bestellt, was sehr lecker war. 
Dann ging es zum Strand. Das Wetter war ehrlich gesagt nicht sehr gut. Es hat geregnet und war etwas frisch und windig, aber wir konnten uns da Meer ja nicht entgehen lassen.
Es war richtig toll und die Wellen und alles haben so viel Spaß gemacht. Nur war die Strömung ziemlich doll und auch die rote Flagge hing, weswegen man immer wieder zurückschwimmen musste. Es kam außerdem die Flut, die unsre Sachen am Strand ergriffen hat, aber sie wurden schnell gerettet. Emily und ich sind ein Stück den Strand langgelaufen und haben dann eine Surfschule entdeckt und direkt gefragt, wie viel es kostet und alles. Da der nächste Tag Sonntag und dann Feiertag war, könnten wir um 10 kommen, damit der Nachmittag frei ist.
Dann war es auch schon relativ spät und wir sind nachhause, um zu duschen. 
Danach haben wir uns schonmal für den Abend fertig gemacht. 
Wir sind ein bisschen durch den Ort gelaufen, der wirklich ziemlich cool ist. Es gibt viele Surfläden und handgemachte Sachen. Natürlich auch die bekannten Touristen Shops und Restaurants. Wir sind im Endeffekt dann zu einem Peruaner gegangen, was sehr gut war.
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Ich hatte „Tacu Tacu“ aus Quinoa mit Gemüse, und es war superlecker. Außerdem haben wir Mojitos bestellt.
An einer Straßenecke von Montañita sitzen einfach ganz viele Vögel auf den Stromleitungen, was total surreal ist.
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Danach ging es dann in einen Club namens „Poco Loco“ Das Tanzen hat echt Spaß gemacht und es gab gute Musik. Ich war nach einer Weile komplett fertig und auch Anna war kaputt, weswegen wir nachhause sind. Die anderen haben die Nacht allerdings voll ausgereizt und waren erst um halb sieben zuhause.
Sonntag:
Auch wenn die anderen sehr wenig Schlaf hatten, musste ich sie leider gegen halb neun wecken, denn wir wollten ja surfen gehen. Wir haben uns fertig gemacht und sind zu Ständen gegangen, wo es Frühstück und Crêpes und alles Mögliche gab. Vom Aussehen der Stände und den Preisen, hätte man gedacht, das Essen ist nur in Ordnung, aber es war superlecker. Ich hatte ein Sandwich mit Basilikum, Avocado und Tomate und einen Kaffee und hätte nicht zufriedener sein können. Die anderen hatten auch Sandwiches und Crêpes. 
Dann ging es ans Surfen. Zuerst haben wir ein wenig Theorie gemacht und das Aufstehen an Land geübt, bevor es dann ins Wasser ging. Es war so unglaublich toll und hat so viel Spaß gemacht. Ich war einfach nur glücklich, denn Surfen ist etwas was ich schon immer machen wollte. Nicht mal wollen, ich glaubte immer es machen zu müssen und das stimmte. Es war einfach so toll und ich werde es auf jeden Fall weiterführen in irgendeiner Form. 
Als es vorbei war waren wir zufrieden, aber traurig und hätten gerne noch weiter gemacht. 
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Es war aber auch sehr anstrengend. Wir haben noch Fotos gemacht und sind dann nochmal ins Wasser gegangen. Ich liebe das Meer und die Wellen so sehr.
Nachdem wir dann eine Weile am Strand lagen, sind wir Mittagessen gegangen in einem Restaurant, was auch viele vegane Optionen hatte. Ich habe Nudeln mit Champignons bestellt. Es war, um ehrlich zu sein nicht so gut. Es waren halt etwas zu weich gekochte Spagetti und Dosenchampignons mit ein paar Zwiebeln…. Naja. Ich glaube nicht, dass das Restaurant schlecht war, denn die Pancakes sahen super aus und Emilys Sandwich, welche sich probiert habe war auch sehr lecker. Ich habe einfach nur die falschen Sachen bestellt. Naja, schade. 
Emily und ich hatten den Plan gemacht, da wir beide eigentlich ja keinen Fisch essen, trotzdem noch Encebollado zu probiere, eine Suppe mit Fisch. Während die anderen also zum Busbüro gegangen sind, um die Rückfahrt zu planen, haben Emily und ich uns eine Encebollado geteilt und dabei darüber geredet, warum wir eigentlich keinen Fisch essen. Die Suppe war ganz lecker und ich bin froh sie probiert zu haben, wenn dann muss man das an der Küste essen. 
Naja, dann sind wir auch nachhause gegangen und haben uns wieder für den Abend vorbereitet. Da das Mittagessen ziemlich spät war, haben wir nicht richtig Abend gegessen, sondern bei einem Laden vorbei gegangen, der auch veganes Eis hatte. Es gab Kaffee-, Schokoladen- und Erdnusseis, was alles vegan war. Ich konnte also nicht nein sagen uns habe alle drei bestellt. Die anderen haben natürlich probiert und es war so lecker.
Dann sind wir in verschiedene Bars gegangen, um das beste Mojito Angebot zu finden und haben bei einer fünf Stück für zehn Dollar bekommen. Dort sind wir dann auch geblieben, weil es Livemusik gab. Anschließend sind wir noch woanders hin, wo Anna und ich uns noch ein paar Patacones geteilt haben. Als letzten Stopp ging es dann wieder in den Club. Eigentlich wurde uns ein anderer sehr empfohlen, der aber $20 eintritt gekostet hat. Wir haben uns dagegen entschieden und sind stattdessen wieder in den vom letzten Abend gegangen. Den anderen können wir uns für das nächste Mal aufheben, wenn Luana auch dabei ist. 
Bei „Poco Loco“ war es auch wieder lustig. Einmal wurde Schaum von der Decke gesprüht und Emily und ich sind direkt darunter gegangen. Ich war so voller Schaum, dass ich fast nicht atmen konnte und meine Sachen nass wurden, aber es war super lustig. Wir sind immer mal wieder raus gegangen, um noch mehr Mojitos zu trinken. Dort habe ich ein Mädchen mit einem richtig schönen Kleid gesehen und bin auf sie zu gegangen. Sie war superlieb und kam aus Israel, konnte aber auch Deutsch, weil sie als Kind in Frankfurt gelebt hat. Sie hat uns ihre Nummer gegeben, um vielleicht am nächsten Tag etwas zu machen. Sie war einfach total nett. Bald waren viele aber wieder total fertig, also ab nachhause.
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