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#kondition
herzlak · 1 year
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"love is pain" pressefotos
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hanabeeri · 9 months
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i will literally cry tomorrow before the exam. i will cry after the exam. and once i am home at 8pm u bet i will cry myself to sleep.
sigh i was not made for academia or society. i wasn't made for anything specific at all. when im saying that i want to be outside of cyclical existence and just be, i really mean it. i wouldnt mind being a star or a planet and explode one day. i wouldnt mind being a black hole. i wouldnt mind being a little flower. i wouldnt mind being a fox. i wouldnt mind being a cloud. i wouldnt mind being leftover food. i wouldnt mind so many things, but i do mind having responsibilities and expectations.
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somegirlblr · 2 years
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Der Fußballtrainer
Es folgt eine mehrteilige Geschichte wie ich nach und nach gerlent habe die Kontrolle abzugeben:
Der Fußballtrainer
Heute ist Saisonende und meine Mannschaft feiert gerade ausgelassen den Aufstieg in die nächste Liga. Dabei sah es vor knapp eineinhalb Jahren noch so aus, dass sich unsere Mannschaft fast auflösen wollte. Wir galten als Punktelieferant. Trotz intensiven Trainings konnten wir mit unserem Gegner nicht mithalten. Es folgte Frust und die mit einem Durchschnittsalter von unter 20 Jahren  ohne hin eine junge Mannschaft rieb sich gegenseitig auf. Nach und nach verloren wir die guten Spieler oder konnten kein richtiges Training durchführen. Am Ende der letzten Saison schafften es kaum noch unseren Kader voll zu bekommen und reisten zweitweise nur mit 10 Spielern zu Spielen. 
Nun gut man kennt das Problem auch aus vielen anderen Vereinen. Der Nachwuchs wurde weniger und ließ sich immer schwerer motivieren.  Es drohte tatsächlich das Ende einer Traditionsreichen Mannschaft.
Meine Frau war schon immer ein großer Fußballfan und unterstütze meine Arbeit  im Verein, wo es nur ging. Sie genoss aber auch die Anblicke der sportlichen Körper und fühlte sich den Jungs in unserer Mannschaft hingezogen. Wenn der eine oder andere Probleme hatte, war sie gern als Zuhörerin da und sorgte damit für seelische Unterstützung.
Sie selbst ist sehr sportlich und hat trotz ihres sportlichen Ehrgeizes nicht so eine typische ausgemagerte Figur.  Sie ist sehr fraulich, hat wunderschöne Beine einen knackigen Po und sehr schöne Brüste.  Hin und wieder nutzt sie die Trainingseinheit bei den Jungs mit.  Lauftraining, Kondition und auch etwas Krafttraining zählten oftmals dazu. Wenn Not am Mann war, absolvierte sie auch ein Trainingsspiel mit.
Uns verbinden der Sport und eine große Liebe, hinzu kommt noch dass wir beide sexuell sehr experimentierfreudig sind. Wir haben eigentlich kein Problem mit Nacktheit, die meiste Zeit zuhause verbringen wir sehr legier angezogen und nackt. Oftmals überrascht mich meine Frau auch mit aufregenden Outfits. So geht ihre Erotikgarderobe von Latex, Leder, High Hells bis zu diversen Intimspielzeugen, welche sie in sich tragen kann.  Im Großen und Ganzen liebten  wir die etwas härtere Gangart, sprich wir führten ein BDSM dominiertes Sexleben.
Je mehr ich aber Sorgen um die Mannschaft hatte umso geringer wurde meine sexuelle Aktivität.  Eines Tages trainierte meine Frau wieder mit den Fußballen mit. Es waren leider nicht genug Leute zum Training erschienen, da wir am Wochenende zuvor wieder eine herbe Niederlage gegen unseren Erzrivalen einstecken mussten.  So spielte Nadia das ganze Trainingsspiel mit und war am Ende wie alle ziemlich ausgepowert. Normalerweise ging sie immer etwas früher in die Kabine um sich schnell noch zu duschen, doch da sie Ihre Mannschaft nicht im Stich lassen wollte, spielte Nadia die Partie bis zum Ende durch.  Und als meine Frau noch für ihre Mannschaft das entscheidende Siegtor erzielte, war sie die Heldin und selbst stolz auf sich.  Ich pfiff das Training ab und alle gingen in die Kabine.
Die Jungs hatten kein Problem damit, wenn Nadja mit in die Kabine kam,  auch nicht während sich die Männer duschten und umzogen. Sie gehörte zum Team, lediglich die Neuen machten einen etwas verschämten Eindruck, gewöhnten sich aber schnell an ihre Anwesenheit. 
Oftmals wertete meine Frau die Körper der Jungs zuhause aus. Sie liebte es, sich die nackten und nassen Körper anzusehen und auch die unterschiedlichen Schwanzgrößen zu betrachten. Oftmals war sie nach einem Spiel bzw. nach dem alle Jungs weg waren,  so heiß, dass wir gleich in der Kabine Sex miteinander hatten. 
Wie gesagt normalerweise duscht Nadja immer früher oder erst daheim. Doch dieses Mal fragte sie in die Runde, ob es jemand stören würde, wenn sie auch gleich mit duschen würde, da sie noch einen Termin im Anschluss hätte.  Die Jungs schauten sich gegenseitig an und mir ist wohl in diesem Moment die Kinnlade etwas heruntergefallen. Alle glaubten nicht richtig zu hören. Doch bevor jemand was sagen konnte, streifte Nadja ihr Trikot und ihren Sport BH ab, zog die Shorts aus und schnappte sich das Duschbad. Noch erstaunter waren die Jungs, welche gerade unter der Dusche standen.  Einige von ihnen hatten wohl noch nie eine nackte Frau in Natura gesehen. Wie schon gesagt, Nadjas Körper war wunderschön, ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden und da sie komplett rasiert war, konnte jeder der anwesenden direkt auf ihre Spalte sehen. Aus deren inneren blitzten zwei kleine Ringe, welche sie sich vor einigen Jahren zu Zeichen ihrer Liebe für mich stechen lassen hatte.
In ihre gewohnt lockern Art sagte sie, „Na Jungs noch nie ne nackte, dreißigjährige Frau gesehen? Habt ihr noch ein Platz für mich unter der Dusche?“ Etwas verlegen drehten sich zwei jüngere Spieler zu Wand. Sie hatten innerhalb kurzer Zeit einen Steifen bekommen und wollten es doch vor Nadja und den anderen Jungs verbergen. Nadja und insbesondere auch ich registrierte die Erregung der jungen Kerle. Und sie spielte mit ihnen, in dem sie sich so erotisch wie möglich einseifte. Sie ließ ihre Brüste durch ihre Hände gleiten, öffnete ihr Haar und währende sie es wusch, kamen die harten Nippel meiner Frau umso mehr zur Geltung. Das Wasser lief über ihren Körper und sammelte sich an den beiden Ringen ihrer Schamlippen, von dort fiel es zu Boden und es sah aus, als würde Nadja in die Dusche pinkeln.  Auch mich hat der Anblick meiner Frau in mitten der nackten jungen Männer nicht kalt gelassen. Da wir uns sowieso blind verstehen, konnte ich schon anhand ihrer Blicke und ihres Lächelns die Gedanken  und Gefühle von Nadja verstehen.
Nachdem sie fertig war, schlüpfte sie in ihre Sachen verabschiedete sich von mir mit einem dicken Kuss und fuhr heim.  Die Jungs konnten das Gesehene noch nicht begreifen, Tobias der Spielführer sagte, „Da haben aber alle, die heute nicht zu Training waren richtig was verpasst, geschieht denen recht! Tolle Frau Trainer“! Nun war ich etwas verlegen, denn ich befürchtete, dass mir durch diese Aktion etwas an Autorität verloren gehen könnte.  Während ich noch die Bälle und aufräumte und das Tor zum Platz verschloss hörte ich aus der Kabine immer noch gegröle. Jedoch waren die Gespräche nicht abwertend, sondern voller Begeisterung. Einer sagte so eine Frau hätte ich auch gerne! Oder man sieht die Geil aus, die könnte jede Woche mit uns duschen. Unser Trainer ist zu beneiden, der hat sie zuhause und darf sie auch noch ficken.  Das würde mich auch motivieren, dafür würde ich Tag und Nacht trainieren.
Bevor die Mannschaft ging, nahm ich alle nochmal zusammen und bat um Verschwiegenheit außerhalb der Mannschaft.
Daheim erwartete mich schon meine Frau. Sie hatte ihre Overknee High Hells an und eine schwarze Latex Korsage. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange auseinandergezogen und an der Wand haben wir eine Vorrichtung wo sie sich ohne Problem selbst fesseln kann. Das Schloss öffnet sich erst nach zwei Stunden oder kann nur durch mich geöffnet werden.  In Ihrer Fotze brummte deutlich hörbar ein Vibi und sie wand sich vor Lust.   Nadja fragte mich, „ob ich Ihr noch einmal verzeihen könne. Ihre Geilheit wäre mit Ihr durchgegangen aber, und es sollte wohl etwas zu meiner Versöhnung betragen, sie hat sich trotz ihrer Geilheit noch nicht selbst befriedigt.  Ob ich sie geil lasse würde in meiner Macht liegen und auch in welcher Art ich sie Bestrafe.“  Und wie sie Geil war. Der Saft aus ihrer nassen Frucht quoll regelrecht aus ihrem Slip und ihre Brüste mit den harten Knospen sprangen mir förmlich entgegen.  Ich ließ Nadja eine weitere Stunde hängen, nahm mir aber die Fernbedienung des Vibrators, um die Intensität zu steuern.  Immer wieder hörte ich leise ihr Stöhnen und Flehen, besonders dann, wenn ich den Vibrator auf eine ganz niedrige Frequenz gestellt hatte. Sie bekam von mir an diesem Abend mit dem Rohrstock ihren geilen Arsch gezeichnet und ich fickte sie mehrfach in all ihre Öffnungen. Dabei ist sie selbst mehrfach gekommen. Wie eine Katze schnurrte sie die ganze Nacht an meiner Seite und kuschelte sich so nahe wie möglich an mich.
In der  folgenden Trainingseinheit und Spielen konnte unsere Mannschaft eine erstaunliche Anwesenheit verzeichnen. Jeder hoffte wohl auf einer Wiederholung.  Jedoch konnte meine Frau nicht mit duschen, da die Striemen auf ihren Po doch noch deutliche Spuren hinterließen.   Die hervorragende Anwesenheit und die leicht verschämten Anfragen, ob meine Frau jetzt nicht mehr mit trainiert, brachten meine Frau und mich auf die Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich als Motivationsmittel einsetze“, fragte ich Nadja. „Wie hast du dir das vorgestellt?“ Nun, wenn die Mannschaft ein Spiel gewinnt, dann wirst du mit ihnen duschen.  Nadja überlegte nur kurz, und antworte okay und der Torschütze darf mich ficken. Ich möchte doch auch meinen Spaß.  Das liegt in meiner Macht, du bist jetzt ein Teil der Mannschaft und machst auch beim Training und in der Kabine, das was ich sage.
Wir hatten noch vier Spiele bis zum Saisonende und wir standen ziemlich mit dem Rücken an der Wand. Also nahm ich meine Mannschaft zum Spielergespräch zusammen. Ich erläuterte nochmals die Wichtigkeit der kommenden Spiele und mit welchen Gegnern wir es tun bekommen. Ganz am Ende fragte ich eher beiläufig, ob das Duschen noch im Kopf sei. Alle damals Anwesenden sprühten förmlich vor Begeisterung und fragten ob meine Frau denn nicht wieder kommt.  Und so bekam ich die Gelegenheit meinen Motivationsplan vorzustellen.
Meine Frau wird für die kommenden Spiele uns wieder voll zu Verfügung stehen. Gewinnt ihr alle vier Spiele und wir schaffen den Klassenerhalt, dann auch für die kommende Saison. Wenn nicht, wechsel ich zu einem anderen Verein.  Der Kapitän der Mannschaft wollte ein paar mehr Einzelheiten von mir haben.
Konkret sah mein Plan wie folgt aus. Wenn ein Spiel gewonnen wird, duscht Nadja mich euch und zwar so, dass sich Nadja um jeden einzelnen Körper kümmert.  Bei einem Unentschieden wird zwar Nadja anwesend sein doch ich entscheide ob sie mit euch duscht oder nur nackt in der Ecke steht und von niemandem berührt werden darf.  Ferner dürfen die Torschützen und bei guter Torwartleistung auch er mit einer gesonderten Behandlung rechnen. Bei Klassenerhalt in dieser Saison und bei Aufstieg in der nächsten Saison gibt es gesonderte Belohnung. Der Torschützenkönig bekommt meine Frau ein Wochenende zu freien Verfügung.  Schon während meiner Rede sahen Nadja und ich die die deutlichen Wölbungen in den Shorts der Spieler.
Ich selbst hätte nicht an diesen alten Spruch geklaubt, aber es ist tatsächlich so „eine Fotze zieht mehr als 10 Pferde“. Bereits am ersten Spiel nach meiner Bekanntgabe lieferte die Mannschaft eine hervorragende Leistung ab. In der 85 Minute schickte ich Nadja in die Kabine. Sie sollte dort Nackt auf die Mannschaft warten. Denn wir führten gegen die Tabellen dritten bereits mit 3:0. Nadja sah umwerfend aus. Sieh hatte ein enges weißes Kleid an, was ihre Körper noch vorteilhafter betonte und den Spielern ist auch nicht entgangen, wie erregt sie war, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab.  Voller Stolz und mit einer Eleganz lief sie in die Kabine. Als die Mannschaft dann dazu kam, stand sie schon mit Duschbad in den Händen und leicht gespreizten Beinen mitten in Raum.  Nadja begrüßte sie mit den Worten kommt meine Helden lasst uns den Sieg feiern. Einer nach dem anderen kletterte zu Nadja in die Kabine. Gründlich seifte meine Frau jeden der Spieler ein. Dabei rieb sie ihren schönen Körper an den Spielern.  Sie wurde immer ungehemmter und geiler. Sie griff nach den Schwänzen reinigte die Körper. Zuletzt durften die drei Torschützen und der Tormann zu ihr. Nadja stand auf und erklärte was sie mit ihnen machen soll. Euch werde ich ebenfalls waschen, nur ihr dürft mich dazu noch überall berühren und entscheiden, ob ich euch befriedigen soll. Natürlich nahmen die jungen Heißsporne diese Einladung an. Während meine Frau noch den Tormann seinen Schwanz und seinen Arsch einschäumte, kniete schon der erste Torschütze hinter Nadja und fickte sie.  Während sich meine Frau mit den vier Männern beschäftigte schaute ich zu und duschte selbst. Auch mein Schwanz war hart und er zuckte voller Begeisterung, wie sich die vier athletischen Körper mit meiner Frau beschäftigten. Jedoch gab es eine Maßgabe, jeder durfte nur einmal abspritzen. Meine Frau wurde unter der Dusche von mehreren Orgasmen geschüttelt. Dabei ging es doch durch die Aufregung der Spieler alles ziemlich schnell. Doch vier Schwänze steckte auch meine Frau nicht einfach so weg. Nach einer halben Stunde waren die vier mit ihr fertig und aus ihr herauslaufendes Sperma vermischte sich mit dem Wasser aus der Duschbrause. Zum Schluss nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und ließ sich das Sperma tief in ihre Kehle spritzen.
In den noch verbleibenden drei Spieltagen siegten wir immer. Selbstverständlich war auch Nadja immer anwesend und erledigte ihren Teil der Vereinbarung. Hatte sie am Anfang noch etwas Zweifel, gefiel ihr doch ihre Rolle als Motivationstrainer immer besser. Sie jedes Mal ruhiger und schon zuvor unendlich geil.
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skyetenshi · 2 months
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Und hier bin ich zurück bei einer Zukunftsversion der drei ???, in der Peter bei der Polizei ist. (Hier ist Teil 1)
7:13 Uhr, Policestation, Smyths Schreibtisch im Großraumbüro Smyth saß am Schreibtisch, starrte in die halbvolle Kaffeetasse und hörte immer noch den Befehl nachhallen. Auf Streife zusammen mit Officer Shaw. Fuckfuckedifuck. Smyth hasste Montage. Und Dienstage. Und jeden anderen Tag an dem Officer Shaw etwas neues aus seiner persönlichen kleinen Büchse der Pandora herausließ. Wie konnte ein einzelner Mensch so eine Wundertüte sein. 14:23 Uhr, Randbezirke von Rocky Beach.
Es war einige Stunden ruhig gewesen. Shaw hatte fröhlich vom Beifahrersitz aus Konversation betrieben und die Straßen im Auge behalten. Smyth hatte fast Hoffnung, dass es ein ruhiger Tag werden könnte. Und dann war da dieser kleine Dealer gewesen, in einer Gasse die zu eng war, als dass man mit dem Auto folgen könnte. Smyth war immer ziemlich schnell gewesen. Sogar unter den Besten in der Polizeischule. Aber bei dem kleinen Drogendealer, der wahrscheinlich noch die Schulbank drücken sollte, musste Smyth zugeben unter gleichen Bedingungen keine Chance zu haben. Zwar rannte Smyth aus Reflex los aber der Abstand vergrößerte sich nur zu dem hetzenden Dealer. Und dann kam Shaw. Er nahm aus dem Stand fast sofort Höchstgeschwindigkeit auf. Der Dealer hatte zwar mehr Vorsprung, weil Shaw noch weiter weggewesen war, aber Shaw rannte genau so wie er Auto fuhr. Ohne Bremsen, ohne Rücksicht auf Verluste. Dingen auszuweichen war vollkommen überbewertet, wenn man aus dem Sprint eine Höhe von gut einem Meter überspringen konnte. Zugeschlagene Tore konnte man ignorieren, wenn man sich mit einem beherzten Griff über die gefährlichen Spitzen des Zaunes schwingen konnte. Eine ältere Mauer diente mal eben als Kletterwand, den die Unebenheiten im alternden Putz reichten offenbar, um sich dran hochzuziehen. Smyth hatte Bergziegen gesehen, die weniger gut kletterten.
14:35 Uhr, Little Rampart Smyth hatte die beiden schnell aus den Augen verloren und sah sich doch gezwungen jetzt hinterher zu rennen. Smyth fand Shaw bei Little Rampart wieder, als er gerade den jungen Dealer vom Boden hochzog. Shaw hatte ihm schon Handschellen angelegt und erklärte ihm Vorschriftsgemäß seine Rechte. Als Cop lernte man irgendwann auf Unstimmigkeiten zu achten. Deswegen stutzte Smyth. Shaw war nicht ansatzweise außer Atem. Er war gerade über zehn Minuten gerannt.
Was zur Hölle war Peter Shaw? Warum hatte der die Kondition von einem Olympischen Athleten und Halbgotts?
"Stimmt was nicht?", fragte Shaw freundlich. Er grinste schief. Niedlich mit seinen Sommersprossen, freundlich mit den großen grünen Augen, ungefährlich mit den wuschligen rotbraunen Haaren, die scheinbar täglich mühsam unter die Polizeimütze gezwungen wurden. Fucking terrifying, wenn er anfing Verbrecher zu jagen. "...natürlich.", sagte Smyth. "Komm, wir kümmern uns um unseren neuen Fang."
Teil 3
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keo6232 · 8 days
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In Kooperation mit @ctrsdoesart
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Ihr habt euch schon immer gewundert, was euer Lieblingsmoderator für Niveacreme benutzt, um seinen zeitlosen Dilf-Look aufrechtzuerhalten? In einem exklusiven Podcast mit Richard David Precht gab er es preis. "Sag es, Richard. Sprich es aus." Und Richard sprach aus. Markus Lanz, seit einer Weile 55, wurde als Vampir enttarnt. Was wird das wohl für Auswirkungen auf seine Karriere und den Blick der Welt auf ihn haben? Wir haben ihn zu einem exklusiven Interview eingeladen, doch er hat unsere Topjournalisten sitzen gelassen. Das muss wohl der vampirische Hochmut sein, oder doch nur das ZDF? Und apropos, weiß sein Arbeitgeber von seiner Kondition? Wie steht das ZDF dazu, einen gefährlichen Vampir eingestellt zu haben? Bleiben Sie dran, wir berichten bald wieder!
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tealingual · 2 years
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Sport vocabulary in German
Das Aerobic - aerobics Das Badminton - badminton Das Ballett - ballet Das Bergsteigen - mountaineering, mountain climbing Das Bowling - bowling Das Boxen - boxing Das Doping - doping Das Eishockey - ice-hockey Das Fahrrad - bicycle Das Feld - field Das Fitnesscenter - fitness center Das Gewichtheben - weightlifting Das Hallenbad - indoor public swimming pool Das Hallenhockey - field hockey Das Inlineskaten - in-line skating Das Jogging - jogging Das Judo - judo Das Karate - karate Das Kegeln - bowling Das Klettern - climbing Das Laufen - running Das Länderspiel - international, international match Das Nordic Walking - nordic walking Das Paddeln - paddling Das Radfahren - cycling Das Reiten - horse-riding Das Ringen - wrestling Das Rudern - rowing Das Schwimmbad - swimming pool Das Schwimmbecken - swimming pool Das Segeln - sailing Das Skateboard - skateboard Das Skaten - skateboarding Das Skifahren, das Skilaufen - skiing Das Skispringen - ski jumping Das Snowboard - snowboard Das Spiel - game Das Tanzen -  dancing Das Tauchen - diving Das Team - team Das Tennis - tennis Das Tor - goal Das Training - training Das Turnen - gymnastics Das Ziel - goal Das/der Yoga - yoga Der Anhänger - follower, fan Der Ball - ball Der Basketball - basketball Der Boxing - boxing Der Europameister - European champion Der Federball - badminton; shuttlecock Der Fußball - football Der Handball - handball Der Korbball - basketball, netball Der Leistungssport - competitive sport Der Motorsport - motorsport Der Orientierungslauf - orienteering Der Preis - prize, award Der Profi - pro Der Schlagball - rounders Der Schläger - bat, racquet, stick Der Sieger - winner, champion Der Spieler - player Der Spitzensportler - top athlete Der Sport - sport Der Sportclub - sports club Der Sportler - sportsman, athlete Der Sportplatz - sports field Der Sportverein - sports team Der Start - start, takeoff Der Swimmingpool - swimming pool Der Trainer - trainer Der Verlust - loss Der Volleyball - volleyball Der Wettbewerb - competition Der Wettkampf - contest, competition Die Ausrüstung - equipment, gear Die Bewegung - motion, move, movement Die Bronzemedaille - bronze medal Die Goldmedaille - gold medal Die Gymnastik - gymnastics Die Kondition - condition Die Leichtathletik - track and field Die Loipe - loipe, cross-country skiing trail Die Mannschaft - team Die Nationalmannschaft - national sports team Die Niederlage - defeat, loss Die Olympischen Spiele - olympics Die Piste - piste Die Schwimmhalle - indoor swimming pool Die Silbermedaille - silver medal Die Sportart - sport, type of sport Die Sporthalle - gym, sports hall Die Weltmeisterschaft - world cup, world championship Gewinnen - to win Laufen - to run Schlagen - to hit; to beat Siegen - to win Spielen - to play Sport machen - to play sports Sport treiben - to play sports Springen -  to jump Trainieren - to train Verlieren - to lose Fit - fit Sportlich - athletic, sporty
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w-armansky-blog · 1 month
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“Ich habe in Venezuela viel verhandelt, das stimmt, aber ich habe dort auch eine neue Leidenschaft entdeckt: das Fliegen.
Man muss wissen, dass meine Familie und ich in unserer Freizeit zwei Aktivitäten hatten: den Berg und das Meer.                               
Um die Kondition für die Aufstiege zu erhalten, erklomm ich jeden Morgen um 6 Uhr den Berghang des Avilas, des Bergmassivs über Caracas. Der Strand war dem Wochenende vorbehalten. Ich hatte mein Offshore-Boot in Porto La Cruz verankert, mehr als 300 Kilometer vom Caracas entfernt. Jeden Freitagabend nach der Arbeit nahm ich das Auto, um stundenlang auf steilen Straßen zu fahren - es gab noch keine Autobahn- und endlich gegen 23 Uhr am Hafen anzukommen, auf dem Boot zu schlafen und am nächsten Morgen bi La Tortuga zu navigieren, eine erhaltene und unbewohnte Insel ein unberührtes Stück Natur. Trotz der beiden Motoren des Bootes brauchte es zwei Stunden Navigation, um an der Insel anzudocken, wenn das Wetter günstig war. Und wenn das Meer unruhig war, konnte man fünf Stunden brauchen! Eine immer sportliche und manchmal ziemlich mühsame Strecke. Und dann, am Sonntagabend, musste ich auf der gleichen Route nach Caracas zurückkehren…
An einem Samstag, an dem die Überquerung besonders schwierig gewesen war, ruhte ich mich ein bisschen am Ufer aus, als ich ein Flugzeug brummen hörte, es sich nähern und elegant auf dem Strand landen sah. Ich ging zum Piloten, um zu fragen, woher er kam. "Von Caracas, ich bin vor 25 Minuten gestartet."
Ich war verblüfft. Ich komme her für den Tag, präzisierte der Pilot. Am Ende des Nachmittags kehre ich zurück nach Hause. Und ich, ich verbrachte Stunden im Auto und Stunden auf dem Boot, um endlich diesen Strand zu erreichen! Am Montagmorgen, zurück in Caracas, meldete ich mich beim Aeroclub an: Ich wollte meine Pilotenlizenz so schnell wie möglich erwerben. Jeden Morgen besuchte ich sehr früh einen praktischen und theoretischen Kurs, und drei Monate später, nachdem ich 50 Stunden für meine Lizenz geflogen war, landete ich selbst auf dem Strand von La Tortuga!                                              
Noch heute liebe ich das Fliegen innig! Der Start, das immer wechselnde Wetter, die Landung, die Handhabung des Flugzeugs, das weckt sehr starke Emotionen. Ich kaufte mir dann ein kleines Sechs-Plätze-Flugzeug, eine Cessna 206 Turbo, und entdeckte Venezuela von oben; die riesigen Wasserfälle von Salto Angel im Amazonas und die Weitläufigkeit des Canaimas im Süden des Landes … „
source: https://www.schweizer-illustrierte.ch/stars/schweiz/ex-nestle-chef-peter-brabeck-mit-helifliegen-ueberwand-ich-meinen-krebs
text: Aufstiege: Von den verschneiten Bergen bis zur Geschäftsleitung von Nestlé – eine Eroberung der Gipfel, Peter Brabeck-Letmathe
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languagestoday · 5 months
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Om frimurarna fick tag på en människa, så tog de å tappa blodet av henne. Det var turkarna som köpte det blodet.
- Det var en frimurare som hade en dvärg. När det led till den tiden på året som frimurarna skulle slakta. Så skickade han dvärgen med ett brev, som han skulle lämna i staden. När han kom in med det, så bad di honom vänta, så att han skulle få svar.
Men di stängde inte dörren efter sig riktigt, utan han såg genom en springa. Det blänkte i en stor kniv. Jämt som di kom å skulle ta honom, så butta han på dörren å kom ut. Han hade kommit in till frimurarna.
Det värsta är nog inte vad man kunde lura i folk förr. Men det finns en liten spåna av sanning i dom här vanföreställningarna. I Stockholm i slutet av 1700 talet var det en väldigt stor nöd med med gravida pigor. Många barn lämnades till "änglamakerskor" för att dö. Då startade frimurarna ett barnhem där mammorna kunde lämna sina barn. Många av barnen var i väldigt dålig kondition och det var höga dödstal. Många läkare var frimurare och hade börjat intressera sig för att studera kroppen och se orsak/verkan varför barnen dog. detta gjordes genom obduktion vilket ansåsgs ytterst motbjudande bland allmänheten. Eftersom folk inte begrep bättre så skapade man historier om barnätande, när det var läkare som försökte förstå vad som var fel. Även Fröding skriver om detta med barnätande. Intressant att se hur länge en skröna lever kvar. Läste för några dagar sedan på flashback att det är folk som fortfarande tror på detta
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marune2 · 7 months
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Ida x ichika chapter 1
Bad flirting and offensive flirting
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Ichika don’t know how it happened she did believe she love Ryu but this she fall in love whit a foreigner woman wo is everything but a traditional and properly woman like wo don’t know laws and is bigger at her mush bigger
Ichika don’t know how to Akt she going insane how can Ida show her body so openly ok she know this Ida have a Kondition whit her body and this her body teparatur is way hotter but can she not wear not something revealing she can don’t stop Looks some time at Ida’s chest………..
Mans now sitting ida openly to her and looks really good……..now she Gose too her
Ichika: what are you doing her so revealing Faust?
Ida: did we don’t have the talk ichika and just stop calling my „Faust“ just call my „Ida“ how hart it would by my lovely woman?
„Badum“
Ichika:good „Ida“ what ever what are you doing here? Wo other could see you here and you body you are a women just something on you look’s to grazil
Ida is irritated :just say I look‘s like a Bis€ too you
Ichika did not mean it like this : I did not mean like it and you know it „Ida“
Ida put hear head aside und gose whit her hand in her long pretty hair good ichika would love too gose her hair………
Ida: wait do you mean I looks too pretty awww…. You are cute I like you too my dear ichika“ laughing
Ok Ichika get’s a heart attack she think she is cute?! How did she mean it?! What she need to say?! Just say she likes her!!!!!!!!
Ichika: thank you „Ida“resting bis€ face(Fuc€!!!!)
Ida: very will I will go now have a good night my dear Ichika nice too talk to you again „smile and gose
Ichika just looks after ida Fuc€!!! It’s whas the perfect moment too make her clear!!!!!!!!!
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flfnd · 6 months
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17. Oktober. Für Deutsche ist mein Umgang mit Technik bestürzend sorglos, für Amerikaner sind die Fragen, die ich mir dazu stelle, unverständlich.
Seit zwei Wochen Zerrung in der rechten Wade, gleich unterhalb vom Knie. Wird nur sehr langsam besser. Ich frage mich, zu welchen Teilen das Altwerden aus einem kontuierlichem Rückgang der Kondition besteht, oder aus der Zunahme von Verletzungen und ihrer immer langsameren Heilung. also aus kleinen, schmerzhaften, hartnäckigen Irritationen. J. sagt ich brauche Yoga.
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mala-in-naturns · 6 months
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18.10.23 Wanderung durch die 1000-Stufen-Schlucht
Bevor wir mit unserer heutigen Wanderung starteten, wurde die Muskulatur wieder durch Schwimmen gelockert und der Kohlenhydrathaushalt am Frühstücksbüffet aufgefüllt 🤩. Dann fuhren wir mit dem Bus (diesmal ohne lange Wartezeit 😅) zur Texelbahn. Die Texelbahn ist eine Seilbahn, die von Partschins hinauf auf den 1565m hohen Giggelberg in der Texelgruppe fährt, wobei 900m überwunden werden. Von hier oben startete unsere Wanderung auf dem Meraner Höhenweg zurück Richtung Naturns durch die 1000-Stufen Schlucht.
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Und los geht’s:
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Bei 9 Grad Celsius war es in dieser Höhe noch etwas frisch aber uns wurde schnell warm. Der Weg führte uns zunächst ein Stückchen Straße entlang mit wunderschönen Aussichten zurück nach Meran und in den Vinschgau (=oberster Teil des Etschtales mit Seitentälern). Danach gingen wir am Hang entlang, vorbei an grünen Almwiesen.
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So langsam näherten wir uns der 1000-Stufen-Schlucht. Was nicht heißt, das wir nicht auch vorher schon etliche Stufen hoch und runter gelaufen sind 😅 Auch ein Wasserfall wurde rechts liegengelassen.
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Und so liest sich dieser Abschnitt in Südtirol Kompakt Reisetipps:
„Insgesamt ist die Strecke, die man in den Lahnbachgraben hinab und auf der anderen Seite hinaufsteigt, etwa 1,5 Kilometer lang. Dieser Abschnitt gehört definitiv zu dem anstrengendsten der gesamten Wanderung. Obwohl man gar nicht so viele Höhenmeter überwindet, braucht man besonders für den Aufstieg aus der Schlucht ein wenig Kondition. Der Weg ist gut ausgebaut, schwierige Passagen mit Leitern begehbar gemacht. Die Schlucht passiert man in zwei Etappen. Erst geht es ein gutes Stück bergab, dann wieder etwas hinauf, dann noch einmal ein Stück bergab und dann noch einmal bergauf. Dank der 2017 errichteten Hängebrücke kann man hier ein paar Höhenmeter und Stufen abkürzen.“
Gezählt haben wir die Stufen nicht, es waren auf jeden Fall eine Menge…🤪und auch Fotos sind auf diesem Abschnitt rar, wir stiefelten und schnauften vor uns hin, immer auf den schmalen Weg achtend, anstrengend aber Spaß gemacht hat es trotzdem 💪.
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Oben angekommen gab es erstmal eine verdiente Verschnaufpause:
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Der weitere Weg führte jetzt wieder über Almwiesen mit herrlichen Blicken in die Landschaft, jetzt war auch schon Naturns zu sehen, bis hin zur Bergstation Unterstell. Kurz vor der Bergstation noch eine kleine Mutprobe: die Aussichtsplattform Unterstell:
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Ein paar Bilder hierzu gleich im 2. Teil 😅💪
Nach bestandener Mutprobe durften wir mit der Seilbahn ins Tal fahren. Heute gab es auch keine Ausrede wie Sturm oder ähnliches…🤪 Die restlichen knapp 1,5 km in Naturns bis zum Hotel waren ein Klacks, schließlich wartete im Ziel die Jause auf uns.
Insgesamt haben wir heute 11,7 km mit 423hm absolviert 💪🤩
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 1 (Gay Weightgain Story)
„So ein Mist!“, entfuhr es Jack, als er versuchte, sein viel zu enges Arbeitshemd zuzuknöpfen, und ein Knopf dem Druck nicht mehr standhielt und in hohem Bogen auf den Boden flog. Die Feiertage hatten ihre Spuren auch bei Jack hinterlassen. Kein Wunder, schließlich hatte er es sich auch nicht nehmen lassen, jedes Plätzchen zu verputzen und jeden Schoko-Weihnachtsmann zu vernichten, der ihm vor die Nase kam.
Etwas irritiert blickte Jack in den Spiegel. Sein Bauch ragte leicht über seinen Hosenbund und ein paar Fettpolster zeichneten sich am engen Baumwollstoff ab. Mit den Händen kniff sich Jack in den Bauchspeck und schüttelte ihn leicht hin und her. Selbst ein kleines Doppelkinn konnte er unterhalb seines Grübchens erkennen. Als er sich am Morgen auf die Waage gestellt hatte, zeigte diese ein Gewicht von stolzen 94 kg an – ein neuer Höchstwert für ihn. Trotz der überschüssigen Pfunde war Jack eine durchaus attraktive Erscheinung: Mit seinen kurzen goldbraunen, stylisch frisierten Haaren, den dunkelblauen Augen und seinem Dreitagebart verdrehte er vielen Frauen den Kopf. Auch wenn das Jack wenig kümmerte, schließlich galt sein Interesse dem eigenen Geschlecht. Seine kräftige Statur mit den breiten Schultern und seinen strammen Beinen hatte ihm zwar schon oft wilde Nächte eingebracht, aber zu einer dauerhaften Beziehung hatte es für Jack trotz seiner 27 Jahre nicht gereicht. Irgendetwas fehlte Jack bisher, doch was es war, war selbst ihm noch nicht ganz klar.
Eigentlich hatte Jack früher keine Gewichtsprobleme, da er sich seine Freizeit oftmals mit Volleyball und anderen körperlichen Aktivitäten vertrieb. Daher fiel es bisher auch nicht ins Gewicht, dass sich Jack einen ziemlich ungesunden Lebensstil mit einer Schwäche für Fastfood, Süßigkeiten und Snacks angeeignet hatte. Doch seitdem sich Jack einen finanziell lukrativen Bürojob im Investmentbereich geangelt hatte, sahen die Dinge etwas anders aus. Das viele Sitzen und die Angewohnheit, sich den Tag mit Schokoriegeln und anderen Snacks zu versüßen, führten letztendlich dazu, dass Jack langsam aber sicher an Gewicht zunahm, zumal sich aufgrund der langen Arbeitszeiten und vielen Überstunden kaum noch die Möglichkeit für Jack bot, etwas Sport zu treiben, um die überschüssigen Kalorien wieder loszuwerden.
Es half nichts. Für das neue Jahr war es wohl an der Zeit, dass Jack etwas gegen sein Übergewicht unternahm. Einige Tage später fand sich Jack also in einem Fitnessstudio zu seinem ersten Training wieder. Er war überrascht darüber, wie unfit er in den letzten Jahren geworden war. Leicht keuchend mühte er sich auf den verschiedenen Trainingsgeräten damit ab, möglichst viele Kalorien zu verbrennen und ein paar Muskeln aufzubauen. Und tasächlich: Woche für Woche ging es mit Jacks Kondition bergauf und er begann sich wieder etwas fitter zu fühlen. Und seine Waage gab ihm Recht: Nach einem Monat gelang es Jack insgesamt 3kg abzunehmen. Allerdings fiel es Jack von Tag zu Tag schwerer, auf die Snacks im Büro und sein heiß geliebtes Fastfood zu verzichten. Da war es keine Überraschung, dass sich Jack nach einem Monat erfolgreichen Trainings und der Enthaltung zur „Feier des Tages“ in einem Burger-Lokal direkt gegenüber dem Fitnessstudio wiederfand, was ihm bereits bei seinem ersten Training aufgefallen war, aber bisher mit aller Mühe von ihm ignoriert wurde. Zwar empfand es Jack als etwas merkwürdig, ein Burger-Restaurant direkt gegenüber einem Fitnessstudio zu eröffnen, aber ihm sollte es für dieses Mal Recht sein.
Beim Betreten des Restaurants stiegen ihm verführerische Gerüche in die Nase und ihm begann sofort das Wasser im Mund zusammenzulaufen. Mit plötzlich laut knurrendem Magen nahm Jack in einer etwas weiter hinten gelegenen Ecke des Restaurants auf einem überraschend stabil wirkenden Stuhl platz, schließlich musste ja nicht jeder sofort sehen, dass er vom Fitnessstudio direkt hierhergekommen war, um seiner größten Leidenschaft, dem Fastfood, zu frönen. Jack griff sich die Karte, die bereits auf dem Tisch stand und begann darin zu blättern. Solch riesige und ausgefallene Burger-Kreationen hatte er noch in keinem anderen Fastfood-Restaurant gesehen. Schon allein die Abbildungen der einzelnen Burger trieften vor Fett und Kalorien. Alles sah unwiderstehlich lecker aus. Am liebsten hätte sich Jack alles von der Karte bestellt, aber er versuchte sich zusammenzureißen und entschied sich für einen simplen Cheeseburger mit Pommes.
Kurze Zeit später erschien ein Kellner an seinem Tisch. Jack fielen fast die Augen vor lauter Staunen heraus, als er den Kellner erblickte: Ein junger, durchtrainierter Südländer in einem engen T-Shirt und kurzen Shorts mit olivgrünen Augen und einem glitzerndem Kristallstecker im linken Ohr kam strahlend lächelnd auf Jack zu.
„Hi, ich bin Ricardo, willkommen im BigBurger, was kann ich für dich tun?“
„Ja, äh…, hi Ricardo. Ich, ich…“, warum stammelte Jack denn so herum? Das war ihm ja noch nie passiert. Solch ein Herumdrucksen war etwas für Schwächlinge, aber doch nicht für ihn.
„Hehe, keine Scheu, mein Hübscher, was darf es denn sein?“ Hatte der heiße Typ gerade „mein Hübscher“ zu Jack gesagt? Machte der das immer oder wie? Jacks Herz schlug schnell vor Erregung.
„Ja, hi, ich bin Jack und, äh, ich hätte gerne einen einfachen Cheeseburger mit Pommes und eine Cola, bitte.“ Puh, zumindest hatte er einen vernünftigen Satz zustande gebracht.
„Ach komm, Jack, ein starker Kerl wie du, der braucht doch mehr als einen kleinen, lumpigen Cheeseburger, damit er satt wird, habe ich nicht Recht, hehe?“ Oh man, dieses Lächeln. Warum sich belügen? Hunger genug hatte Jack vom Training. Warum sollte er sich nicht ausnahmsweise mal etwas gönnen?
„Ok, äh, danke für das Kompliment. Na gut, was würdest du mir denn empfehlen?“
„Ich bringe dir was ganz Besonderes, Mr. Jack. Lass dich einfach überraschen.“
Ricardo zwinkerte ihm zu und verschwand mit einem verschmitzten Lächeln. Jack starrte Ricardo wie hypnotisiert auf den knackigen Arsch und seine strammen Waden. Diesen Typen würde Jack gerne mal in seinem Schlafzimmer begrüßen. Aber so trainiert und muskulös wie Ricardo war, würde er wohl keinen echten Gefallen an Jacks Hüftspeck finden, „mein Hübscher“ hin oder her.
Kaum zwei Minuten später erschien Ricardo wieder am Tisch.  Er hielt eine kleine Plastikkarte an die Rückseite von Jacks Stuhl, ein leiser Piep ertönte und er platzierte die Karte zusammen mit der Cola auf dem Tisch.
„Hier, Mr. Jack, eine Mitgliedskarte. Die bekommen nur ganz spezielle Kunden, hehe… Dein Essen kommt übrigens gleich.“ Und schon wieder brachte Ricardos Lächeln Jack fast um den Verstand.
Jack nahm die Karte und las „Mitgliedskarte BigBurger“. Ricardo hatte darunter mit Permanentmarker „für Mr. Jack“ und einen Smiley gemalt. Schon wieder begann Jacks Herz schneller zu schlagen. Auf der Karte war das Label des Restaurants und ein dickbäuchiger, lächelnder Bulle mit Latz und Besteck in den Händen abgebildet. Auf der Rückseite der Karte standen die folgenden Hinweise:
Bronze-Mitglied bei den ersten 10%: extra Patty bei jeder Burger-Bestellung
Silber-Mitglied bei weiteren 20%: Zugriff auf Spezial-Milkshakes
Gold-Mitglied bei weiteren 25%: alle Menüs gratis als Maxiversion
Platin-Mitglied bei weiteren 33%: persönlicher Home-Service
Titan-Mitglied bei weiteren 50%: lebenslange Privatversorgung
Was war wohl mit diesen Prozentangaben gemeint? Anscheinend gab es irgendein Punktesystem, das Jack noch nicht durchblickte. Und was war wohl mit „persönlicher Home-Service“ gemeint? Jack wusste noch nicht so ganz, was er davon halten sollte. So oft würde er ja wohl kaum ins Restaurant kommen, das war heute schließlich nur eine Ausnahme, oder?
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skyetenshi · 8 months
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Ich musste Cottas Fragebogen für die Jungs noch mal überarbeiten:
Name: _____________. Datum: __.__.____
1. Bist du verletzt? ◽ Ja. ◽ Nein
1.1 Wenn ja wo?____________________ 1.2 Hat sich das schon ein Arzt angesehen? ◽ Ja. ◽ Nein. 1.3 Hast du Schmerzen? ◽ Ja ◽ Nein 1.4 Wenn ja, wo? ________________
2. Brauchst du einen Arzt? ◽ Ja. ◽ Nein. ◽ Weiß nicht.
2.1 Wenn ja oder weiß nicht, rede mit Cotta oder einem anderen Polizisten.
3. Bist du in der physischen Kondition, um eine Aussage zu machen? ◽ Ja ◽ Nein ◽ Weiß nicht
3.1 Ist dir kalt? ◽ Ja ◽ Nein 3.2 Bist du nass? ◽ Ja ◽ Nein 3.3 Ist dir schwindelig? ◽ Ja ◽ Nein 3.4 Hast du Hunger und/oder Durst? ◽ Ja ◽ Nein 3.5 Bist du verdreckt? ◽ Ja ◽ Nein
4 Hast du in der letzten Zeit etwas Traumatisches erlebt?
◽ Ja ◽ Nein ◽ Weiß nicht
4.1 Wenn ja, fühlst du dich bereit mit Polizisten zu sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.2 Wenn nein, fühlst du dich bereit mit Cotta zu sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.3 Wenn nein, willst du mit deinen Eltern sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.4 Wenn nein, willst du mit deinen Kollegen sprechen, sofern möglich? ◽ Ja ◽ Nein
5. Wurde dir in der näheren Vergangenheit etwas verabreicht?
◽ Ja ◽ Nein
5.1 Wenn ja, weißt du was es ist? ◽ Ja, es ist _________ ◽ Nein 5.2 Wenn ja, wann? __________ 5.3 Wenn ja, wie wurde dir etwas verabreicht? ◽ Oral ◽ Injektion ◽ Anders, _____________
6. Wann hast du das letzte Mal geschlafen? _____________
7. Wer ist noch bei dir? ◽Justus ◽Peter ◽ Bob ◽ andere: ____________
8. Geht es den anderen gut? ◽Ja ◽nein
8.1 Wenn nein, wem geht es nicht gut? ◽ Justus ◽ Peter ◽ Bob ◽___________ 8.2 Was ist mit ihnen? [Es folgt sehr viel leer Platz]
9. Wurdest du physisch oder psychisch schlecht behandelt?
◽Nein. ◽ Ja, physisch ◽Ja psychisch ◽ Ja beides
10. Wurden deine Kollegen psychisch oder physisch schlecht behandelt
◽Nein ◽Ja, Justus ◽Ja, Peter ◽Ja, Bob
10.1 Wie? ◽Psychisch ◽Physisch ◽Beides
11. Wurdest du in letzter Zeit hypnotisiert? ◽ Ja. ◽ Nein. ◽ Wie zur Hölle soll ich das wissen?
11.1 Wurde einer deiner Kollegen hypotisiert. ◽ Ja. ◽ Nein. ◽Keine Ahnung.
12. Habt ihr euren Fall abgeschlossen? ◽ Ja. ◽ Nein.
12.1 Wenn nein, seid ihr noch in Gefahr? ◽ Ja ◽ Nein. ◽ Fragen Sie die anderen beiden.
Sonderfrage an Peter: hast du dich mit einem Verdächtigen geprügelt? ◽Ja. ◽Nein.
Sonderfrage an Bob: Wie geht's deinem Kopf? __________________
Abschlussfrage: Hast du alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortet? ◽Ja ◽Nein ◽Ich bin Justus
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dragodina · 1 year
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Und heute dann noch erste Fahrradtour des Rades drangehangen 🚵‍♂️🥰❤️.
Ich liebs einfach, jetzt muss nur die Kondition wieder langsam in Gang kommen ✌🏼😅. Hab mich echt gefühlt, wie eine lahme Schnecke 🙈.
Music by: Sigur Rós - "Heima"
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4.9.2022 – Schafkopf
Beim Karten spielen wird auch oft nachgekartet und auch wir haben das getan.
Mutig, verrückt oder einfach auch gut so? Wir haben gerade beschlossen, noch länger hier im Sporthotel Hohe Salve zu bleiben -> bis Fr. 9.9.22 und wollen morgen die ausgefallene Wanderung - Etappe 3 - über den Berg (wir hatten aufgrund des Regens nur die Umrundung im Tal gemacht) nachholen.
Bedeutet 14,7km - 956m hoch & 1.021m runter. Peanuts 😉 für uns. Hahaha. Schau mer mal. Etappe 3: Weltcupfeeling pur. Vom Hahnenkamm über die legendäre Streif: Kirchberg – Kitzbühel
Zusätzlich bietet uns das Hotel alles was wir gerne haben: Sauna, ein Schwimmbecken in ausreichender Länge und zusätzlich noch ein tolles modernes Sportstudio und leckeres Essen inklusive freundlichem Personal.
Also nun Chillen & Wandern im Wechsel.
Heute Morgen sind wir vor dem Frühstück schon 1 Stunde geschwommen und gegen Mittag waren wir 1h auf dem Fahrrad im Sportstudio, danach ab in die Sauna. 🏋️‍♀️🤸‍♀️😊
Zum KAT- Walk insgesamt:
Er ist machbar, aber man sollte etwas Kondition mitbringen. Zwei Tage am Stück laufen waren gut und in der Tat hat uns der dritte Regentag etwas geholfen, also wäre für uns optimal -> 2 Tage laufen, 1 Tag gemäßigt oder Pause, dann wieder 2 - 3 Tage laufen. Gefühlt musste sich der Körper an die Strapazen gewöhnen und am Ende des zweiten oder am Morgen des dritten Tages haben wir uns am schrecklichsten gefühlt. Danach wären sicher auch drei oder vier Tage am Stück möglich.
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