Tumgik
#kalte hülle
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Abendlied
Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar; der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold, als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer verschlafen und vergessen sollt!
Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen, und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen, weil unsre Augen sie nicht sehen.
Wir stolze Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel; wir spinnen Luftgespinste und suchen viele Künste und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, laß dein Heil uns schauen, auf nichts Vergänglichs trauen, nicht Eitelkeit uns freun; laß uns einfältig werden und vor dir hier auf Erden wie Kinder fromm und fröhlich sein!
Wollst endlich sonder Grämen Aus dieser Welt uns nehmen Durch einen sanften Tod! Und, wenn du uns genommen, Laß uns in Himmel kommen, Du unser Herr und unser Gott!
So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder. Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott, mit Strafen und laß uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch.
--Matthias Claudius
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Ein Tag im Palmengarten
Ich war privat in Frankfurt am Main unterwegs. Ein paar Termine, hier und da etwas umschauen, fotografieren. Fotografieren ist ein großes Hobby von mir. Wenn ich keine Kamera dabei habe, nehme ich mein Handy. Irgendwas finde ich immer wo es sich lohnt auf den Auslöser zu drücken. Die Frankfurter Skyline ist vor allem in der Dämmerung ein lohnendes Motiv. Aber da es noch früh war musste ich auf diese Gelegenheit noch warten.
Es war so gegen 13 Uhr als ich den Entschluss fasste mir etwas zu Essen zu holen um mich dann in einen Park zu setzen, denn das Wetter war an diesem Tage optimal. Ich holte mir eine Bratwurst im Brötchen und einen Kaffee. Ganz in der Nähe war der Palmengarten von dem ich schon viel gehört hatte und dachte das sich da nachher noch ein paar gute Fotos machen lassen. Ich ging spontan hinein und am Bootsweiher fand ich ein paar Bänke. Alle waren besetzt, kein Wunder bei dem schönen warmen Wetter. Eine etwas abseits gelegene Bank aber bot mir noch Platz und ich ging darauf zu Entschuldigung, darf ich mich hier zu setzen damit ich meinen Imbiss zu mir nehmen kann?" fragte ich die Frau die tief in ihrer Lektüre auf einem Tablett versunken war. Sie hob kurz darauf ihren Kopf und antwortete "Natürlich, entschuldigen Sie das ich nicht direkt reagiert habe" und sie deutete auf den freien Platz. . Das ist gerade so fesselnd und... irgendwie spannend... anregend" und sie senkte wieder ihren Kopf um weiter zu lesen. Das es anregend war sah ich sofort, denn ihre Brustwarzen waren sehr ausgeprägt und stachen fast durch den Stoff ihres Oberteils. Ob sie eine Spitzen-BH trug? Ich ließ mich nieder und fing an meine leckere Bratwurst zu essen. Aus dem Augenwinkel musterte ich die Dame neben mir etwas. Sie trug ein enges Top welches dem Wetter angemessen war, dazu einen kurzen, locker fallenden Rock der eine Handbreit über dem Knie endete und sie hatte Flipflops an. Ihre Fußnägel waren wie ihre Fingernägel rot lackiert. Ich mache mir nichts auf Füße, kann die Leute nicht verstehen die einen Fußfetisch haben, aber sie hatte echt schöne Füße. Ihr Haar ging bis über ihre Schultern und war lockig braun und eine feine Kette zierte ihr straffes Dekolleté. Aber das beste war ihr Mund. Selten habe ich so volle und doch natürliche Lippen wie bei ihr gesehen. Über der ganzen linserei zu ihr ist doch fast mein Kaffee kalt geworden. Ich trank einen Schluck und schaute mich um. Es war wirklich wunderschön hier und das mitten in Frankfurt. Ich bemerkte eine Bewegung bei ihr. Die Sonne schien ihr aufs Tablet und damit sie besser lesen konnte kippte sie es etwas zur Seite und so ich konnte einen Blick auf das Display werfen, natürlich rein zufällig. Sie hatte das Portal tumblr.com in ihrem Browser aufgerufen. Zufälle gibt es, bin ich doch auch dort registriert und ich veröffentliche dort meine erotischen Kurzgeschichten. Auf welchem Account sie wohl gerade liest? Und da sah ich es und musste grinsen. Sie hatte GESCHICHTEN ZUM TRÄUMEN aufgerufen, meinem Storyblog. Ich versuchte zu sehen welche Geschichte sie gerade so in Erregung versetzte. Ah, DAS BEWERBUNGSFOTO! Sehr gut, das ist eine Geschichte die auf dem Portal sehr gut angekommen ist. Sie rutschte unruhig hin und her und schaute mich ab und zu verlegen an. Sorry, das ich so herum zappel. Mich hat das hier gerade extrem getriggert. Im positiven Sinne" sagte sie zu mir, wedelte sich frische Luft ins Gesicht und klappte die Hülle ihres Tablet zu. "Ja, es ist schon interessant was so alles passieren kann wenn man eigentlich nur Bewerbungsfotos machen möchte." Sie sah mich mit großen Augen an. „Wie... warum... woher wissen sie was dort stand? Haben sie mir die ganze Zeit zugeschaut?" fragte sie leicht empört. "Nein, das brauchte ich nicht. Ich kenne diese Geschichte. Ich weiß das der Mann aus der Geschichte in Reha war, das er sich ein paar Bilder im Fotostudio angesehen hat und das daraus ein äußerst erotische Fotoshooting geworden ist."
"Also haben sie doch spioniert!" empörte sie sich.
"Nein, habe ich nicht" versuchte ich sie zu beschwichtigen. "Die Geschichte wurde geschrieben von einem Autor der sich fruehaufsteher69 nennt. Ich bin dieser fruehaufsteher69......" ich ließ das erst mal wirken.
Ihr Mund ging auf und zu, es kam aber kein Ton heraus. Ich schaute ihr in die Augen, versuchte ernst zu bleiben. Auf einmal lachte sie laut los und sagte "Du verarschst mich doch jetzt, oder? Eine billigere anmache habe ich noch nicht erlebt."
Also waren wir schon beim Du angekommen, ich zuckte mit den Schultern, stand auf und packte meinen Kram zusammen. Triumphierend sah sie mich an, siegesgewiss. Ich ging zu einem Mülleimer und schmiss meinen Abfall hinein. Dann ging ich nochmal zu ihr und sagte freundlich "Ich empfehle die Geschichten HAUS AM SEE Teil 1-3, UNVERHOFFT KOMMT HEFTIG TEIL 1-3 und EIN TRAUM WIRD ENDLICH WAHR Teil 1-4. HILFSBEREIT Teil 1-7 ist noch nicht fertig, da fehlen mir gerade die Ideen." Sie klappte ihr Tablet auf und schaute schnell ins Verzeichnis, machte dann große Augen, sah mich an. Nun grinste ich siegesgewiss und ging von ihr davon ohne sie weiter zu beachten. Ich schaute mir die verschiedenen botanischen Besonderheiten an. Der Azaleengarten muss wohl zauberhaft sein wenn alles blüht. Auch konnte ich den einen oder anderen Schnappschuss machen. Im Kakteen Haus waren einige Exemplare in der Blüte und ich machte reichlich Bilder. Auf einmal sah ich im Spiegelbild auf dem Handydisplay eine Person die mir bekannt vorkam. Ich drehte mich aber nicht herum, sondern tat so als ob ich was einstellen wollte. Dann sagte ich so laut das nur sie es hören konnte "Bist Du doch etwas neugierig geworden?" und drehte mich dabei langsam herum. Nun sah ich sie mit leicht gerötetem Gesicht. 
"Ich.... mmmmh… ich möchte mich entschuldigen und eigentlich bin ich nicht so wie ich mich eben verhalten habe. Ich bin eher schüchtern und dachte das Sie.... das Du versuchst mich anzumachen." Ich schaute sie mir nun genau an. Ich schätze sie ist nicht viel jünger als ich. Also Ende 40, Anfang 50. Aber definitiv eine Augenweide. Und ihre Brustwarzen waren wieder in Ruheposition gegangen.
„Frieden?“ fragte sie mich ganz leise. Ich nickte und ging langsam auf sie zu. "Eine Frage habe ich an Dich. Ich fotografiere leidenschaftlich gerne. Habe bis jetzt aber nur Technik, Architektur und Natur abgelichtet. Bewusst Portrait habe ich noch keine gemacht. Du bist eine ganz natürliche Erscheinung, nicht aufgebrezelt wie ein Model und wirkst ganz sympathisch. Und hier könnte ich ein paar Fotos versuchen wenn Du magst. Und danach lade ich dich auf einen Kaffee ein wo Du während wir trinken, die Bilder übertragen bekommst. Ich werde kein Bild davon behalten, damit Du sicher sein kannst das ich damit nichts anstelle. Das würde ich eh nicht machen, da es sich nicht ziemt andre Leute Bilder einfach weiter zu verteilen. Übrigens mein Name ist Mike. Was sagst Du dazu?" Etwas irritiert schaute sie mich an, hatte wohl nicht damit gerechnet dass ich ihr anbiete ein paar Bilder von ihr zu machen. Sie kam langsam näher, bis sich unsere Fußspitzen fast berührten. "Mein Kopf sagt das ich nach Hause gehen sollte. Aber mein Bauchgefühl sagt mir das ich es machen soll. Warum auch immer Mike, ich werde dein Angebot annehmen. Mein Name ist Nina." "Freut mich sehr, Nina" sagte ich, nahm ihre Hand und deute einen Kuss auf ihren Handrücken an. Dabei nahm ich ihren Duft war, nicht sehr intensiv, was bestimmt dem warmen Wetter geschuldet war, aber dennoch wahrnehmbar. Und ich sah das sich ihre Härchen auf der Haut aufstellten. Als ich wieder aufsah bemerkte ich das sich ihre Brustwarzen wieder auf dem Weg durch den dünnen Stoff gemacht hatten. "Darf ich dir zeigen was ich sonst so fotografiere?" und sie nickte. Ich ging im Menü auf Galerie und wollte die Ordner aufrufen. Ups, dachte ich noch, der Ordner mit meinen privaten intimen Bildern war noch offen. Schnell schließen und den richtigen öffnen. Nina tat so als hörte sie es nicht gesehen, aber ich bemerkte wie ihr Atem etwas schneller wurde und sie sich über ihre wunderschönen Lippen leckte.
Ich zeigte ihr nun einige Bilder aus dem Bergen, der Natur und von meinen Städtereisen. "Sehr schön was ich da gesehen habe….. alles sehr schön" betonte sie sehr langsam. "Lass uns anfangen bevor ich es mir anders überlege, aber bitte draußen. In diesen großen Glaskästen ist es unerträglich heiß" und sie deutete unter das Glasdach. Das sah ich das ihr warm war, ihr Dekolleté glänzte vom Schweiß und ihr Duft vermischte sich mit ihren Pheromonen. Wir gingen also nach draußen zu den Palmen. Ich sagte ihr wie sie sich stellen sollte und machte ein paar Bilder. Auch ließ ich sie auf mich zugehen oder entfernen und lichte sie in Bewegung ab. Immer wieder zeigte ich ihr das Ergebnis und die Bilder wurden immer besser. Ja, auch mit einem Handy kann man gute Fotos machen wenn man weiß wie. "Lehne dich mal an den Baumstamm und schau verträumt seitlich an mir vorbei. Ja so, sehr schön!" Und plötzlich zog sie ihr Top etwas herunter, so das ich eine Brust schön auf dem Foto hatte. Ich war verdutzt und schaute aufs Display. Ihre Spontanität zu dieser Aktion sah auf dem Foto mega schön aus, auch weil sie in diesem Moment dabei etwas lüstern schaute. Ich ging zu ihr und zeigte ihr das Foto. Sie grinste frech und sagte das es wohl an der Hitze liegen muss. Und zog im gleichen Moment nochmal etwas blank. Jetzt wurde auch mir warm, verständlich bei dieser Frau. Ihre harte Brustwarze streifte meine Hand und ich griff einfach zu. Ich weiß nicht warum ich das Risiko einging eine Ohrfeige zu bekommen, aber ihre Brust fühlte sich mega schön an, warm und weich mit einem Festen Igelschnäutzchen. Sie legte ihre Hand auf meine und drückte zu, sah mir in die Augen und kam mir ganz nahe. Bevor unsere Lippen sich berührten löste sie sich von mir, packte ihre Brust ein und sagte "Komm mit, dort hinten sind ein paar Felsformationen. Und da ist es ruhiger." Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir zu den Azaleen, wo die besagten Felsen waren. "Wenn es hier blüht, ist alles voll Menschen. Aber im Moment kommen wenige hierher." Sie legte sich auf eine Felsplatte, so das ihr Kopf etwas überstreckt auf der Kante lag und zog ihr Top etwas nach oben. Ein Bein stellte sie auf und dadurch viel ihr Rock zurück. Ich fotografierte sie aus verschiedenen Perspektiven und als ich zu ihren Füßen stand bemerkte ich das ich String einen dunklen Fleck hatte. Na, ob das vom schwitzen war? Es waren wirklich keine Menschen hier und wusste echt nicht wo das hier noch enden würde. "Äh... Nina... Dein Höschen...." "Ich weiß" unterbrach sie mich, "diese ganze Situation macht mich verrückt und wuschig und ich weiß nicht warum ich das überhaupt mache... mach bitte weiter!" Ok dachte ich und ging zu ihrem Kopf und fotografierte sie aus dieser Perspektive. Nina ließ ihren Kopf nach hinten sinken und schaute provokativ in die Kamera, ihre Augen glänzten und ihre Zunge leckte ihre Lippen. Dabei entblößte sie ihre vom leichten Schweiß glänzenden Brüste. Ihre Igelschnäutzchen standen steil nach oben. Nachdem ich ein paar Bilder geschossen hatte ging ich zu ihr, hielt ihr das Handy so vors Gesicht das sie sich die Bilder anschauen konnte. Sie war begeistert. Nun stützte ich mich mit meinen Händen neben ihren Kopf ab, schaute sie umgekehrt von oben an. Mein Blick glitt über ihrem Gesicht, ihrem Dekolleté, über ihren Bauch bis zu ihrer Vulva die nur durch den String bedeckt vor mir lag. Ich musste es tun und ließ meine Lippen auf ihre nieder. Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen tanzten miteinander. Dann küsste ich mich ihren Hals hinab auf ihr Dekolleté und leckte es ab. Ließ meine Zunge um ihre immer noch entblößten Igelschnäutzchen kreisen und biss sachte hinein. Nina stöhnte leise auf und nestelte an meiner Hose herum, öffnete meinen Reißverschluss. Mein doch schon gut gefüllter Liebesspeer sprang ihr entgegen und hing vor ihren Augen. Sie stülpte ohne zu überlegen ihre vollen Lippen über meine pralle Eichel die schon vom Vorsaft glänzte. Omg.... Was für ein Feeling.
So wie sie da lag, mit überstrecktem Nacken konnte sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund aufnehmen bis das meine Hoden auf ihrer Nase lagen, ihre Zunge umspielte dabei meine Eier. Ich war mittlerweile mit meinen Lippen an ihrem Bauchnabel angekommen und leckte diesen. Meine Hände waren auf dem Weg zu ihrer verborgenen und geil duftenden Frucht. So wie Nina meinen Schwanz in ihrem warmen und weichen Mund verwöhnte, brauchte ich wohl auch nicht mehr lange bis zum Erguss.
Plötzlich hörten wir Stimmen.... Wir trennten uns, lachten wie zwei erwischte Teenager und richteten unsere Kleidung. Ein Pärchen kam zu den Felsen und ließ sich dort nieder, während wir beide so taten als bewunderten wir die Anlage. Nina uns ich schauten uns an und nickten. Langsam gingen wir weiter und hörten noch wie das Pärchen sich über den feuchten Fleck auf der Felsplatte wunderte. Wir mussten uns beherrschen um nicht laut loszulachen und gingen zu einer Liegewiese mit Versteckmöglichkeiten in Form von Sträuchern. Wir gingen ziellos umher uns suchten nach einem geeigneten Plätzchen für uns. Zwischen ein paar Gebüsch versteckten wir uns. Auch hier war ein großer Findling der uns noch nützen würde. Nina sprang mich an, zog mir das Shirt über den Kopf und küsste meine Brust, biss in meine Nippel... "Gleiches Recht für alle" schnurrt sie wie eine Katze. Ihre Hände befreiten meinen wieder prallen Schwanz aus meiner Hose. Was ist nur in dieser Frau gefahren dachte ich als sie vor mir in die Knie ging und anfing meine Hoden in ihren Mund zu saugen. Mir brannten fast die Sicherungen durch und ich zog sie hoch, drückte sie gegen dem Findling und schob ihren Rock hoch. Was für ein wunderschöner Arsch mich da an lachte. Ich konnte nicht anders und schlug ihr auf die prallen Backen. "Hey" rief sie, "mach nichts kaputt" "Sorry Nina, dein Arsch ist so geil, da musste ich drauf hauen" und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihrem Pobacken. Auch wenn wir beide geschwitzt waren, ihr Geruch war betörend, nicht unangenehm. Nina drückte ihren Rücken durch und zog ihr Pobacken auseinander. Nun konnte ich ihre süße Frucht, deren Duft ich schon wahrgenommen hatte endlich sehen. Und lecken! Ich schob ihren String zur Seite. Was schmeckte sie gut, ich stieß mit meiner Zunge in ihren Honigtopf und fickte sie mit meiner Zunge. Sie war dem Orgasmus nahe und ich stellte mich hinter sie. Schnell streifte ich ihren String herunter. Meine pralle Eichel stieß an ihre Pforte und ich drang ein. Bei jedem Stoß an ihr breites, frauliches Becken gingen Wellen der Lust durch ihr Fleisch. Dann, als ich sie wieder spankte, kam sie heftig und feucht. Es lief an ihren Schenkeln herab. Sie krampfte und zuckte. Ich musste ihren Mund zuhalten, sonst hätten wir schnell ein paar Zuschauer hier gehabt. Ich merkte dass mir auch der Saft stieg und kündigte dies an. 
"Nicht in meine Möse spritzen, ich will es auf meinen Titten haben." Schnell zog ich meinen Schwanz aus Ninas Möse und sie kniete sich vor mir hin während sie schnell ihr Top über den Kopf zog. Ich wichste noch ein paar mal und schoss meine Sahne auf ihre wohlgeformten Brüste, ein paar Spritzer gingen in ihr Gesicht. Ich schob mit meiner Eichel die Sahne in ihren Mund und sie leckte mich schön sauber. Anschließend leckte ich ihre Brüste sauber und verwöhnte nochmal ihre Muschi. Manche denken jetzt bestimmt wie kann Mann seine Sahne von ihren Brüsten lecken. Ich sage mal so, wer erwartet das Frau die Sahne schluckt sollte es mal selber probieren um zu wissen wie das ist. Genau so halte ich es mit Analsex, jeder Mann will das haben, aber wenn Frau sagt JETZT BIST DU DRAN laufen sie weg. Sie wissen nicht was sie verpassen wenn Frau mit einem Dildo oder Vibrator den Po verwöhnt und dabei die Prostata massiert.  Sie stand wieder vor dem Findling und drückte ihren Rücken schön durch damit ich ihre prallen Halbkugeln halten konnte und mit meiner Zunge ihre frisch gefickte Möse lecken konnte. Nina kam schneller zum zweiten Höhepunkt als ich gedacht hatte und sie hatte sich dieses mal nicht so unter Kontrolle. Sie schrie fast und entleerte ihre Blase etwas als sie den kleinen tot starb. Nicht viel, aber ich war dankbar für jeden Tropfen ihres heißen Natursekts.
Die ganze Zeit hatte ich ihre Rosette vor meinen Augen und der Wunsch auch diese zu erobern wuchs auch immer mehr in mir. Was nicht ist kann ja noch werden.
Als sie sich erholt hatte schauten uns an und sie sagte "Das war mein Modellhonorar!" Ich küsste ihre vollen Lippen und sie schmeckte selber ihren brunftigen Geschmack. Wir zogen uns schnell wieder an und machten uns Salonfähig. In einem Café im Palmengarten gingen wir erst getrennt auf die Toilette um uns etwas frisch zumachen und tranken dann eine Erfrischung die wir beide nötig hatten. Die Bilder übertrug ich auf ihr Handy und wollte sie bei mir löschen. "Nein Mike, behalte sie als Erinnerung an diesen Tag Im Palmengarten. Und wer weiß, vielleicht bist Du ja bald nochmal hier in der Gegend…..”
written bei fruehaufsteher69©
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messersschneide · 11 months
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Unsachliche Romanze
Der Abend wurde wieder lang dein Blick ist schlafverhangen der Schimmer vom Laternenlicht ruht noch auf deinen Wangen. Tags halte ich mich fern von dir, ich grüße dich nicht gern, doch ich verabschiede dich immer.
In einem Luftzug lockt der Rauch sich wie dein langes Haar ich nehm ihn restlos in mich auf und du nimmst mich nicht wahr.
In einem Zug verlöscht die Glut an der du dich noch wärmst. Ich rede viel, ich sage wenig, meine wenig ernst, verschleier mich in Ironie, ich halte mich bedeckt, in einem toten Winkel bleibe ich dir nah und gut versteckt.
Ich würd dich gerne malen mich schlangenhaft um deine schlanken Knöchel winden dich ausmessen wie eine unerforschte Mondlandschaft wenn‘s dich nicht gäbe, würd ich dich erfinden dich wie eine Skulptur aus Marmor schlagen. Nur unsre schwarzen Lungen sind sich ähnlich ich neid‘ dir alles, was wir nicht gemeinsam haben.
Du bist so furchtbar nett zu mir, so höflich, gibst mir keinen Angriffspunkt und ich würd‘ mich so gern in dich verbeißen aus deiner kalten, glatten Hülle kann ich nicht einen Fetzen reißen ich kann mich in dir nicht spiegeln und komm dir nicht auf den Grund.
Ich würd‘ dich aufheben wie einen glatt geschliffenen Stein dich zwischen meinen Fingern halten gegen‘s Licht und meine Nägel gegen deinen schönen Schein in deine Hülle drücken, bis sie bricht und ich die Risse in dir nachvollziehen kann.
Wobei -
so weh will ich dir gar nicht tun. Lieber will ich mich hin-, will ich mich dir ergeben,
komm, besiege, komm, vergifte, komm, vernichte mich. Reiß mir mein letztes Hemd vom Leib, stoß mich in die kalte kalte Gischt, Wellen, in denen ich beständig an die Oberfläche treib, so sehr ich auch ertrinken will, bleib mit dem Knie auf meinem Brustkorb, aber bleib. Leg deine Hand auf meinen Mund, halt mich fest, und halt mich still.
Ich lüg‘ nicht gerne, und es liegt mir fern, zu sagen, was mir noch glühend auf der Zunge liegt. Es ist bestimmt nicht Liebe – wie leicht es von der Zunge geht, wie schwer es wiegt. Das, was ich von dir will, ist flüchtig, wie Kokain ein allzu kurzer Rausch, ein Stich, der mich erweckt, mein Herz ins Stolpern bringt, mir morgens ätzend in den Nasennebenhöhlen steckt - es wirkt so schnell, wie es verklingt, es macht genauso süchtig.
Ich gier‘ nach allem, was sich mir nicht gibt, nähr‘ selbst den Hunger, den du mir nicht stillst, vielleicht hab ich den Schmerz weit nötiger als dich wenn du nicht willst, setz‘ ich den Stich mir gern ins eigne Fleisch.
Auf meiner Schulter liegt noch deine Hand, derweil ich noch an deinen Lippen hänge ein dichter Nebel legt sich mir um den Verstand für dich dauert‘s nur eine Zigarettenlänge.
An Worten, die ich finde, halte ich mich fest, das, was sich gut in Worte fassen lässt, lässt besser sich ertragen. Ich bin nicht ganz verrückt nach dir, ich spinne dein strohblondes Haar zu Gold, kann mit dir ganze Seiten füllen, eine banale Wahrheit in Metaphern hüllen, doch ich hab dir nichts zu sagen.
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queerbildung · 1 year
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Vorstellung
Hallo,
ich bin Mary und meine Pronomen sind sie/ihr. Ich "identifiziere mich als" Mensch. Ich "war vorher einmal ein" bisschen merkwürdig. Ich "wäre gerne eine" Bereicherung für meine Mitmenschen. Ich "fühle mich als" könnte ich das tatsächlich sein!
Alles in den Anführungszeichen geschriebene sind Aussagen um meine Lebensrealität auf ein Gefühl oder auf einen Wunsch zu reduzieren. Mein Frau-sein ist kein Gefühl, kein Empfinden, kein Wunsch!
Die meisten cis Personen können nicht einmal erklären wie es sich anfühlt ein spezifisches Geschlecht zu haben. Oder woher sie wissen das sie das Geschlecht haben von dem sie sagen das sie es haben. Wieso wird es von mir verlangt?
Ich muss etwas erklären & beweisen, von dem nur ich alleine weiß das es so ist. Etwas, wovon nur ich wissen kann!
Das ein Mensch trans, nicht binär, agender oder genderfluid ist kann nicht nachgewiesen werden. Geschlechtsinkongruenz ist eine Selbstauskunft.
Es war auch schon immer eine Selbstauskunft. im Rahmen des TSG wird uns nur bestätigt ob wir überzeugend genug sind.
Es ist ein komplexes Thema. Viele trans Personen greifen auf stark vereinfachte Modelle, Erklärungen und Beschreibungen zurück, um den Personen im eigenen Umfeld eine grobe Vorstellung dessen zu vermitteln was es bedeutet trans zu sein.
Diese Vereinfachungen bewirken zwar, dass wir vielen Personen unsere Lebensrealität grob beschreiben können. Das nicht Nachweisliche gegenüber der konventionell bekannten, nicht der Rechtfertigung bedürfenden binären geschlechtlichen Erfahrung von cis Personen.
Ich war nie vorher ein Junge & später auch kein Mann bis zu meinem Coming Out. Ich war eine leere Hülle, habe versucht zu funktionieren. In mir war Chaos. Nach außen wirkte ich oft kalt, emotionslos. Nicht immer, nicht bei allen Menschen im gleichen Maße. Aber stets Distanziert.
Ich sollte einen Oskar kriegen für mein vergangenes Schauspiel als männlich. Stattdessen bekomme ich Hass, Unverständnis & Drohungen. Ihr müsst es nicht verstehen, es ist mein Leben. Ich muss damit leben, nicht Ihr.
Ihr könnt Euer Leben einfach weiter leben. Ich zwinge mich Euch nicht auf! Aber Ihr zwingt mich immer wieder dazu mich zu erklären, mich zu rechtfertigen, mich zu beweisen.
Etwas wobei ich scheinbar nur verlieren kann. Denn immer werde ich auf das Wohlwollen der cisgeschlechtlichen Mehrheitsgesellschaft angewiesen sein. Ich kann mich leider auch in linken Spaces nicht sicher fühlen.
Trans zu sein geht oft mit Dysphorie einher. Aber das muss nicht so sein. Wir müssen nicht leiden um unsere Lebenssituation verbessern zu wollen. Trans zu sein bedeutet auch nicht einen unumkehrbaren vorbestimmten Weg zu beschreiten.
Es wird aber leider sehr häufig von uns verlangt. Wir sind genauso wie der Rest der Gesellschaft Individuen. Wir haben unterschiedliche Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen vom Leben. Von dem was uns ausmacht. Von dem was unser Geschlecht aus macht.
Ich mache mir nichts aus Geschlechtsstereotypen. Aus diesem Grund meinte ein Therapeut bei dem ich mich vorgestellt hatte ich würde nicht überzeugen...
Vor vier Jahren wusste ich nicht einmal das es nicht binäre Menschen gibt, geschweige denn, was das bedeutet. Auch ich musste das erst einmal verarbeiten. Man könnte meinen, als Person die seit über 20 Jahren das Bewusstsein hat trans zu sein, sollte ich damit kein Problem haben.
Aber auch ich bin in einer binären Welt aufgewachsen. Ein beschränkter Horizont. Das was ich glaubte zu wissen geriet ins Wanken. Und ich habe angefangen zu zweifeln. Bin ich binär? Glaube ich eine Frau zu sein, weil ich weiß kein Mann zu sein?
Ist es meine Vorstellung von Mann- oder Frau-sein, die sich einfach nicht mit Eurer Vorstellung deckt? Es verunsichert, es verängstigt sogar. Ich kann daher verstehen, wieso sich teilweise an die Binärität geklammert wird.
Wieso etwas derart komplexes wie geschlechtliche Vielfalt nicht nur im Namen des Glaubens abgelehnt wird. Biologismus ist aktuell im Trend. Das macht es für die breite Masse einfacher mir mein Geschlecht abzuerkennen.
Ihr müsst euren sicheren Käfig nicht verlassen. Aber lasst bitte diejenigen fliegen, die bereit dafür sind. Kein Mensch kann Euch euer Geschlecht nehmen! Wir definieren nicht neu, was Geschlecht ist. Das Wissen um Geschlechter hat sich erweitert.
Geschlechter sind nicht streng binär. Geschlecht ist in Spektrum. Ein Mensch kann auf verschiedenen Ebenen gegensätzliche geschlechtliche Eigenschaften haben.
Es war schon immer mehr als das was Biologiebücher der Mittelstufe vereinfacht zu erklären versuchten. Es liegt gesellschaftlich noch ein sehr weiter Weg vor uns. Ein guter Anfang dafür wäre, wenn wir medial die Plattform erhalten würden wie der Teil, der uns schadet!
Darum bin ich hier. Darum bin ich als trans Person hier offen sichtbar und erlebe täglich Anfeindungen, Bedrohungen und Hass. Danke dafür, dass ich euch etwas eurer Zeit stehlen durfte! Danke fürs Lesen! Danke fürs Teilen! Danke fürs Folgen! Danke fürs Unterstützen!
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Wenn ich mich nutzlos und alleingelassen fühle, wenn ich enttäuscht bin, wenn ich wütend und traurig und neidisch und einfach hilflos bin. Einfach immer nur noch hilflos, dann verfalle ich in einen Zustand.
Für ein paar Augenblicke ist nichts mehr übrig von mir, nichts mehr als nur eine Hülle, nur ein Körper, nur eine Blase, nur eine Verkleidung, nur eine Rüstung, die das Innere beschützt. Ich bin kalt, ich bin gefühllos, ich bin taub. Aber trotz der Hülle, trotz des mich umgebenden Mantels, ist mein Inneres gebrechlich, so gebrechlich. So zart, so schrecklich. Es ist, als könnte mich nichts mehr zurückholen, nichts mehr retten, weil ich so weit weg bin, von allem. So so weit weg, dass ich so gar nichts mehr verstehe, von dem, was ihr sagt, gar nichts mehr spüre, was man mit mir macht, dass ich gar nichts mehr sehe, weil alles verschwimmt. Vor Tränen. Wenn meine Hülle wieder mit meinem Inneren verschmilzt, wenn sie eins werden und sich beide zusammen gegen mich verbünden, sich verschwören. Zwei Komplizen, die mich verraten, mich bloßstellen. Meine Tränen zeigen das, was ich mit diesem Zustand doch so sehr verdecken, verstecken, wollte. Wenn ich weine, dann bin ich verletzlich, dann bin ich zart und gebrechlich, einfach schrecklich. Ich bin schrecklich.
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matratzen-universum · 4 months
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Intelligentes Kissen Climacontrol – mit perfektem Temperaturausgleich dank aktiver NASA-Klima-Technologie
Haben Sie zu kalt, wärmt es! Haben Sie zu warm, kühlt es! Hochwertige Gänsedaunen und -federn werden mit einem temperatur -regulierenden Outlast®-Hightech-Gewirke kombiniert. Dieses ist unterhalb der Hülle eingelegt und entfaltet so seine Wirkung unmittelbar.
Das revolutionäre Outlast®-Temperaturregulierungskonzept, auf der Basis der PCM-Technologie (Phase Change Material), nimmt die überschüssige Wärme auf und speichert sie. Wird es kälter, wird diese wieder abgegeben, um so während der ganzen Nacht eine ideale Komforttemperatur zu bieten.
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unusedapril · 9 months
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Leer.. es ist alles leer...
Taub.. es ist alles taub...
Dunkel.. es ist alles dunkel...
Kalt... es ist alles kalt...
Meine Seele ist dabei zu gehen, und bleiben tut nur eine Hülle..
Eine Hülle die aufwachen will,
Die Seele rief "Es ist vorbei, schau deine Hülle an, sie ist kaputt"
Und schon zerfällt auch die Seele in zwei.
Und es ist alles vorbei..
Das Blut fließt, die Tränen laufen..
Wie soll das nur weiter gehen.
Die letzten Kräfte sind verbraucht.
Nun bleibe ich hier stehen.
Eine Veränderung macht Angst..
So viel Angst..
Ob wir wollen oder nicht...
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schoeneseele · 9 months
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Begegnung mit dem Tod
Neuerdings saß ich inmitten von Menschen und las ein Buch bis spät nachts. Drogen und Rausch v. Ernst Jünger. Der rechts von mir sprach mich an: ”Weißt du wer das ist?” und zeigte auf das Bild des Charles Bukowski hinter mir. Wir unterhielten uns, durch welche Umwege wir gegangen sind bis wir hier ankamen. Ich trank viel an dem Abend, weniger in Maßeinheiten, aber in Alkoholvolumen und hätte sogar noch weiter getrunken, hätte ich mich nicht vor ein paar Monaten entschieden der Liebe zuliebe mich zu verändern. Alte Schuldgefühle kamen hoch, hier wie ich hier sitze. Was mag mich bloß noch inspirieren zu denken, zu schreiben. Ich sage: “Bloß weiter atmen” und nahm ein Schluck meines Glückbringers (oder meines Trotzes, ich weiß es nicht).
Am Rückweg war der Scham gewichen, ich nahm mir ein Wegbier und stand alleine am Volkstheater, geduldig wartend auf den N46 und Zigaretten ziehend. Die 20 Minuten glichen 2, schon war er da, und schon war ich in Ottakring. Alles dunkel, alles verlassen, die Straßen. Meine Wohnung leer und trostlos. Es brannte ein Licht, dass ich vergas auszuschalten. Ich war schonungslos unruhig, der Alkohol polsterte die Wand an der ich stand und mir war fliegen zumute, einfach weg. Man gibt auf wenn man stets dasselbe versucht, an der Realität zerbrachen meine Träume, Fragmente von ewigen Versuchen kommen mir in den Kopf, Enttäuschungen und Angst. Bin ich nicht mutig genug frei zu sein?
Nein, also suchte ich mir zu helfen. Hochmutig suchte ich den Schlüssel in meinen Verstand, das Gras hielt her und ich schoß es in mir rein. Schwindel, unerträgliche Luftzüge und dann war es schwarz. Der Balkon wackelte, ich muss schnell ins Bett. Alles was am Weg war stolperte ich drüber, bis ich meine Matratze fand, in die ich gefallen bin, blau. Ich sah einen Ozean indem ich schwamm, mit den Armen versuchte ich mich von dem Wasser zu trennen, mich zu befreien, mein Körper war ganz nass und meine Kräfte ließen nach. Betete zu Gott, aber er war nicht da. Ich ertrank und wachte auf. Mein Zimmer war noch immer dunkel und der Wind wehte meine Vorhänge bis sie tanzten. Und ihr schwarz, die Bewegung, da war der Teufel. Hinter mir lachte er, vor mir stand er und blickte auf mich hinab, ich konnte nur schreien aber ohne Stimme. Er nahm mich mit und ließ er meinen Körper regungslos in meinem Bett verrotten.
Ich schwebte über der Hölle, über das Inferno der Grausamkeit, der Qualen, der Angst und des Leids. Als hätte ich einen Fallschirm an sank ich immer tiefer in Dantes Hölle und alles brannte auf mich ein. Jäh übergab sich mein Körper in meinem Bett, alles rann mir aus dem Mund. Ich zog zusammen und konnte mich nicht mehr bewegen, ich weinte und weinte.
“Gott, warum hast du mich verlassen?” und der Teufel lachte und sagte: “Du hast ihn getötet”, und ich verschwand. Die Zeit löste sich auf, nur ich und der Teufel lebten in dieser Welt in mir, und was wenn ich sterben soll? Das Fegefeuer brannte und der Wind in meinem Zimmer nährte es. Mir war als ob mein Kopf schrumpfen würde, mein Gehirn aber immer weiter wuchs, bis es mir aus den Ohren floss und meine Augen ausdruckte.
In dieser Nacht bin ich gestorben, kein selbst mehr, ausgehöhlt und verkauft als Brennholz, nur eine leere Hülle blieb übrig, die im Ozean des Vergessens trieb und wartete. Wartete auf die Rettung, ein Verzeihen, ein nahekommen. Und ich war wieder alleine und konnte nicht suchen nach dir oder mir. Als die Vögel wieder zu singen angefangen haben, schlief ich ein.
Dann bin ich aufgewacht und war am Leben. Ich wusste wieder wer ich war, wie spät es ist, welcher Tag heute ist. Was geschehen ist hängt über mir wie ein Traumata. Doch ich lebe, ich konnte atmen und genoss es. Doch weiß ich nun wofür ich lebe? Ist lebendig zu sein, die Angst vor dem Tod?
Es brachte mich wenigstens Heim. In dieses Leben in der mein ich steckt. Ich suchte und fand nichts, aber ich sah in die Leere, die zu füllen ist. Es schoss mir wie kaltes Wasser im Winter und ich frierte. Doch ich fühlte mich wie aus der Taufe. Neugeboren und geborgen.
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tvueberregional · 1 year
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Tipps wie Sie Ihren Laptop länger halten
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Tipps wie Sie Ihren Laptop länger halten Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihr Laptop nicht mehr so lange hält wie früher? Oder vielleicht haben Sie schon eine Weile eine und es scheint, als würde sie nicht mehr so gut halten wie früher. Wir sind hier, um Ihnen zu sagen, dass es einige einfache, einfache Schritte gibt, die Sie unternehmen können, um Ihren Laptop leistungsfähig zu halten – auch wenn Sie unterwegs sind.     Befolgen Sie diese sechs Tipps, um Ihren Laptop gut zu pflegen Wenn Sie nach Wegen suchen, die Lebensdauer Ihres Laptops zu verlängern, sind Sie bei uns genau richtig. Hier sind einige Tipps, wie Sie die Lebensdauer Ihres Laptops verlängern können: 1. Reinigen Sie Ihren Laptop regelmäßig Wenn Sie die Lebensdauer Ihres Laptops verlängern möchten, sollten Sie ihn regelmäßig reinigen. Dies liegt daran, dass Schmutz die internen Komponenten Ihres Laptops leicht beschädigen kann, was zu einer kürzeren Lebensdauer führt. Damit Ihr Laptop reibungslos läuft, sollten Sie ihn daher regelmäßig mit einem weichen Tuch und Wasser reinigen. Vermeiden Sie unbedingt die Verwendung von Reinigungsmitteln auf Alkoholbasis, die das Kunststoffgehäuse beschädigen können. Wenn Sie etwas auf Ihrem Laptop verschüttet haben, wischen Sie es sofort mit einem feuchten Tuch ab und lassen Sie es an der Luft trocknen, bevor Sie es wieder verwenden. 2. Halten Sie Ihren Laptop von Flüssigkeiten und Staub fern Wenn es darum geht, Ihren Computer vor Flüssigkeiten und Staub zu schützen, lassen Sie ihn niemals ungeschützt. Der beste Weg, Schäden zu vermeiden, besteht darin, es immer in aufrechter Position zu lagern und es von nassen oder öligen Bereichen fernzuhalten, wo es durch Verschütten oder andere Flüssigkeiten wie Kaffee- oder Limonadenflaschen (diese Typen) beschädigt werden könnte Verschüttungen können leicht interne Komponenten zerstören). 3. Vermeiden Sie die Installation ungesicherter Software Ungesicherte Software kann Probleme für Ihren Laptop verursachen, da sie Ihre Systemleistung verlangsamen oder sogar Ihre Hardwarekomponenten beschädigen kann. Vermeiden Sie daher die Installation von Programmen, denen Ihr Betriebssystem (OS) nicht vollständig vertraut. Dazu gehören Programme von Drittanbietern, die nie offiziell von Microsoft Corp. entwickelt wurden, wie z. B. Raubkopien oder gecrackte Versionen beliebter Spiele. 4. Aktualisieren Sie immer auf das neueste System Stellen Sie sicher, dass Sie das Betriebssystem Ihres Geräts immer aktualisieren, damit es über die neuesten Sicherheitsupdates und Verbesserungen von Herstellern und Entwicklern verfügt! Durch die Aktualisierung wird sichergestellt, dass potenzielle Sicherheitslücken behoben werden, bevor sie für Benutzer wie Sie zu einem Problem werden! Stellen Sie sicher, dass Sie alle neuesten Updates installiert haben, damit Sie nicht aufgrund einer veralteten Version der Betriebssystemsoftware auf Ihrem Gerät anfällig sind! 5. Verwenden Sie eine gepolsterte Hülle, wenn Sie es nach draußen bringen Während Sie vielleicht versucht sind, es einfach an den Griff Ihrer Tasche zu schnallen oder es wie eine Handtasche um den Hals zu schnallen, ist dies eine schreckliche Idee! Selbst wenn etwas auf Ihren Laptop fällt und ihn verbeult, ist nicht abzusehen, welche Art von Schaden das im Inneren Ihres Laptops oder seiner Komponenten anrichten könnte. Verwenden Sie stattdessen eine gepolsterte Tasche, wenn Sie es nach draußen bringen – besonders, wenn Sie damit reisen! Es schützt vor Stößen und Prellungen und hält während des Transports alles sicher im Inneren. 6. Halten Sie es kühl Ihr Laptop läuft schneller, wenn es kühler ist. Stellen Sie also sicher, dass es nicht zu heiß oder kalt ist, indem Sie es an einem kühlen und belüfteten Ort aufstellen, wenn Sie es nicht verwenden. Ein guter Ort, um es aufzubewahren, ist ein Bereich, der gutes natürliches Licht bekommt und eine Brise durchkommt. Vielleicht fragen Sie sich auch: „laptop überhitzt was tun?“ Stellen Sie sicher, dass die Oberfläche, auf die Sie ihn stellen, nicht zu heiß wird – ein Laptop kann überhitzen, wenn seine Oberflächentemperatur zu lange zu hoch ist. Sie können auch einen Laptop-Lüfterkühler verwenden, um die normale Temperatur aufrechtzuerhalten, selbst wenn Sie Ihren Laptop den ganzen Tag benutzen. Abschluss Der Kauf eines neuen Laptops kann viel Spaß machen, aber auch ein kostspieliges Unterfangen sein. Nicht selten verlieren Geräte nach ein paar Jahren ihren Glanz: Das Display ist zerkratzt, es bildet sich Staub auf der Tastatur oder der Akku hält nicht mehr so viel Energie. Vielleicht haben Sie einige oder alle diese Dinge selbst erlebt – und vielleicht denken Sie jetzt darüber nach, wie Sie Ihr altes Gerät so lange wie möglich halten können, bevor Sie ein glänzendes neues Modell nach Hause bringen. Nun, dieser Artikel listet einige der einfachsten, aber sehr wichtigen Tipps auf, um dies zu erreichen. Wir hoffen, dass er Ihnen bei der Pflege Ihres Laptops sehr hilft. Viel Glück!             Lesen Sie den ganzen Artikel
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deinheilpraktiker · 1 year
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Fortschrittliche Art von Nanopartikeln könnte helfen, schwer zu behandelnde Krebsarten zu bekämpfen Nanopartikel oder winzige Moleküle, die eine Nutzlast von Medikamenten und anderen Wirkstoffen liefern können, sind vielversprechend für die Behandlung von Krebs. Wissenschaftler können sie in verschiedenen Formen aus unterschiedlichen Materialien bauen, oft als poröse, kristallähnliche Strukturen, die aus einem Gitter aus Metall und organischen Verbindungen bestehen, oder als Kapseln, die ihren Inhalt in einer Hülle einschließen. Wenn diese Partikel in einen Tumor inj... #Adenosin #Agonist #Arzneimittel #B_Zelle #Bakterien #BLUT #Blutgefäß #Blutgefäße #DNS #Drogen #EIWEISS #Forschung #Gefäßsystem #Gehirn #gene #Gliom #Hitze #Immunität #Immunreaktion #Immunsystem #Immuntherapie #Interferon #Kalt #Krebs #Lipide #Makrophagen #Medizin #Metastasierung #Nanopartikel #Nanostrukturen #Nanotechnologie #Nukleotid #Nukleotide #OKT #Onkologie #Polymere #Strahlentherapie #Technologie #Therapeutika #tumor #Tumorassoziierte_Makrophagen #Verbindung #Zelle #Zink
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intensefeelspoetry · 1 year
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shimmering ashes
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Weißt du, was du scheinst, zu sein? Das pure Gold, glänzend Doch zerfällt es zu Stein, brechen Wellen in Buchten, 
du bist niemals allein. Deine Seele macht, das Asche glänzt deine Aura gleicht dem hellsten Stern. Violetter Sternstaub wie Lavendel, Spiritualität bringt uns in Himmel, freier Fall, fang mich auf bringt mich runter, kalte Hände. Kalte Augen sprechen Bände, Feuer glüht, Funken sehen Blinde. Deine Hülle, Harmonie Natur, wir laufen - Achtsamkeit Grünes Leuchten gibt uns Sicherheit. Funkelnde Äste auf deinen Flügeln, es wächst Liebe immer höher, bis wir fliegen können und niemand uns aufhält, Treibstoff niemals ausgeht. Wir gehen dorthin, wo wir Bleibe finden. 
Telepathie zwischen uns Verbundenheit, wie Kunst. Ich seh dich, wie du bist, Ich sehe was, was du nicht siehst, und der Gottkomplex zeigt uns die Realität auf. Für Gefühle reicht die Endlichkeit nicht aus, was du siehst können Laien nicht sehen. Illusion ist ein Begriff für jene, die die Realität nicht mehr verstehen. Sie verstecken sich in Wolken, stehen standhaft darüber. Das Universum reicht mir mit dir nicht aus. Doch was bist du jetzt? Du bist die Sonne, die scheint doch auch der Regen, wenn er weint er weint nur in tiefen Wäldern, auf Inseln, frei von Zivilisation. Deine Tränen Diamanten, gut geschliffene Kanten, umgeben im Blau. Fahr mit mir an den Hafen und lass mich dein Anker sein. 
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lyrics724 · 1 year
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Der dunkle Weg
[Strophe 1] Ihre Hülle wurde geschändet Durch vertraute Schatten und Monster Die Spuren schützend ausgeblendet Ihr Lächeln nur noch kalt und finster Die Welt hat sie so oft verachtet Keine Chance auf ein schönes Leben Sie selbst hat nach ihrem Dasein getrachtet Aus Hass, nur das Ziel zu überleben [Refrain] Der Weg war so lang, die Illusion erreicht Im Schwarzen gefangen, die Rache fällt…
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byblurrrilay · 1 year
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kalte luft knirscht mit den zähnen wasser steht + heißer kaffee rinnt mit rauchschwaden hülle ich die stadt in den nebel der distanz
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noisythoughtsgarden · 2 years
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Es gibt keine Worte
Für das Ausmaß
Meines Verlusts
Fühle mich wie eine Hülle
Nicht mehr wie ich
Denn ich bin nur ich
Bei dir
Hätte nie gedacht
Ein Heimat zu finden
In zwei Armen
Einem Mund
Zwei eisblauen Augen
Du bist mein Zuhause
Doch ich stehe hier ohne Obdach
Mir ist kalt
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lebensgedichte · 2 years
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246.) Gedichte die das Leben schrieb,
weil einer von den beiden blieb.
Doch was von beiden übrig bleibt,
entscheidet auf Dauer nur die Zeit.
Der Mensch als Seele kann nicht sterben,
doch seine Organe kann er vererben,
die Hülle, die auch Körper genannt,
wird irgendwann einmal verbrannt.
Das Wort, es findet sich zurecht,
mal besser oder auch mal schlecht,
es bleibt, hat Kraft und Poesie,
denn wahre Liebe sie stirbt nie.
Ein jeder hat den Seelenkern,
er ist dem Göttlichen nicht fern,
die Zeit, sie ist jetzt endlich nah,
deine Schöpfungen werden wahr.
Du schaffst dir eine Welt voll Glück,
voll Liebe ist dein Herz entzückt,
die Menschen lächelst du gern an,
damit sie fühlen dann und wann,
getrennt sind wir ja gar nicht mehr,
gemeinsam schaffen ist nicht schwer,
und ist der Magen auch mal leer,
kommt schnell ein leckeres Essen her.
Wie wäre es in solcher Welt,
wo keiner verhungert, wegen Geld,
wo keiner ohne Obdach ist, wegen Geld,
wo keiner stehlen muss, wegen Geld
wo keine Sklavenarbeiten macht, wegen Geld
ich glaube es ist eine schöne Welt
Für alle ist in Liebe gesorgt,
denn es gibt einen schönen Ort,
er pulsiert zu jeder Zeit,
ist es warm oder ist es kalt,
du hörst ihn, gehst du in dich hinein,
es ist dein schlagendes Herzelein.
...
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akku-plus · 2 years
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5 Tipps, um das Smartphone Lange am Leben zu Halten
Das Smartphone ist der wichtigste Begleiter im Alltag. Ob Anrufe, Nachrichten oder Video-Calls, ganz ohne geht es heutzutage nicht. Wie das Smartphone möglichst lange überlebt, verraten wir in fünf Tipps. Doch im Schnitt hat ein Gerät eine Überlebensdauer von 18 Monaten. Ist ein neues Smartphone gekauft, wird es jeden Tag viele Stunden genutzt. Das setzt dem Akku, dem Gehäuse und dem Gerät an sich natürlich zu. Wir verraten in fünf Tipps, wie man sein Smartphone möglichst lange am Leben hält. Tipp 1: Display und Gehäuse schützen Viele Smartphones sind, vor allem was die Rückseite betrifft, optisch ein Hingucker. In zahlreichen Farben, in matt oder glänzend, die Designs der Hersteller lassen keine Wünsche offen. Doch so schön, wie das Gerät auch ist, so anfällig ist es für Stöße oder Stürze. Daher ist es ratsam, das Smartphone nach dem Kauf mit einer Display-Folie zu schützen und auch das Gehäuse mit einer Hülle, einem Bumper oder ähnlichem zu versehen. Tipp 2: Smartphone vor Hitze, Wasser und Kälte schützen Ist das Smartphone mit einer Hülle und einem Displayschutz ausgestattet, sollte bei extremen Temperaturen dennoch erhöhte Vorsicht geboten sein. Das Smartphone sollte beispielsweise nicht in die direkte Sonne gelegt werden. Bei heißen Sommertagen also am Besten in der Tasche lassen oder abdecken. Gleiches gilt natürlich auch für die kalte Jahreszeit. Auch Wasser kann dem Gerät schaden. Zwar sind die meisten Smartphones heutzutage gegen Wasser geschützt, das gilt aber nicht unbegrenzt und vor allem nur bei klarem Wasser. Wenn dann doch Flüssigkeit ins Innere des Smartphones kommt, kann es zu Kurzschlüssen kommen. Kaputte Lautsprecher oder einen zerstörten Akku will man da nicht in Kauf nehmen. Für den Urlaub am Strand gibt es auf dem Markt sogar diverse Hüllen, die das Gerät komplett abdecken und wasserfest machen. Somit steht dem nächsten Badeurlaub also nichts mehr im Wege. Tipp 3: Akku schützen Das Herzstück des Smartphones ist der Akku. Ist dieser beschädigt, funktioniert meist gar nichts mehr. Auch wenn moderne Smartphones meist eine intelligente Ladesteuerung besitzen, sollten Sie darauf achten, dass es nicht übermäßig lange am Strom hängt. Also nicht die ganze Nacht laden lassen, sondern den Stecker ziehen, wenn der Akku voll ist. Den Akku schonen kann man auch, wenn man Stromfresser reduziert, die man gerade nicht benötigt: Mobile Daten ausschalten, unnötige Apps im Hintergrund beenden oder das Smartphone bei Nicht-Nutzung in den Flugmodus versetzen. So hält der Akku länger durch und muss nicht so häufig ans Stromnetz. Auch die Displayhelligkeit spielt für die Laufzeit des Akkus eine große Rolle. Daher sollte diese auch an die Lichtverhältnisse angepasst werden. Am Abend braucht man meist keine 100-prozentige Helligkeit auf dem Display und kann entsprechend regulieren. Weitere Tipps, rund um das Thema Akku-Laufzeit gibt es hier. Tipp 4: Speicherkapazität verwalten Jedes Smartphone ist heutzutage mit mehreren Gigabyte an Speicher ausgestattet. Fotos, Videos, Apps und mehr können auf dem Smartphone also locker installiert oder gespeichert werden. Doch Achtung! Ist der Speicherplatz immer ausgelastet, wirkt sich das auf die Ladezeit von Fotos, Apps und Co. aus. Wer möchte schon für das Versenden eines Bildes ewig warten. Das heißt also regelmäßig Daten und Cachespeicher des Smartphones aufräumen. Ratsam ist es, alle Daten zu löschen, die nicht mehr gebraucht werden. Kann man sich nur schwer von Fotos oder Videos trennen, kann eine externe Speicherkarte helfen. Doch befindet die sich ebenfalls dauerhaft im Smartphone, kann das Gerät auch langsamer werden. Tipp 5: Schäden zeitnah reparieren lassen Egal wie sehr man sein Smartphone schützt und ausrüstet, kann es doch immer mal passieren, dass es kaputt geht. Sei es durch einen heftigen Sturz, den selbst eine Hülle nicht abfangen kann oder ein kaputter Akku. Dann empfiehlt es sich, die geschädigten Teile möglichst schnell austauschen zu lassen. Denn ist das Display bereits gesprungen, kann sich der Schaden immer weiter ausbreiten und noch weitere Schäden anrichten. Dabei stellt sich natürlich die Frage: Das Smartphone in die Werkstatt geben oder selbst reparieren? Sind es nur kleine Schäden, bei denen Sie sich sicher fühlen, diese selbst beheben zu können, gibt es im Netz zahlreiche Tricks, die hilfreich sein können. Ist der Schaden jedoch größer, sollten Sie einen Fachmann aufsuchen. Auch wenn so eine Reparatur natürlich ins Geld geht, haben Sie mit einem einwandfreien Gerät mit langer Laufzeit auf Dauer dennoch mehr gespart. Mit einigen Tipps und Tricks lässt sich die durchschnittliche Lebensdauer eines Smartphones von 18 Monaten also durchaus übertreffen. Gerade jetzt, da immer mehr Hersteller ihre Smartphones über Jahre mit aktueller Software versorgen, macht ein gut gepflegtes Smartphone auch lange Freude.
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