Tumgik
#jeder tag ist hart
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Wie tief kann man fallen?
Von 0 auf 100...
Von jetzt auf gleich...
Im freien Fall...
Darauf warten, dass man einfach nur den Aufprall spürt...
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proll4you · 30 days
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Als ich die schwere Stahltür der Privatarmee-Kaserne hinter mir zufallen hörte, wusste ich, dass mein altes Leben nun endgültig vorbei war. Der Betreuer, ein Mann mittleren Alters mit strengem Blick, führte mich durch die Gänge. Seine schwarze Bomberjacke knisterte bei jeder Bewegung, und seine Springerstiefel hallten auf dem Betonboden wider.
"Das wird dein neues Zuhause sein," sagte er, als er mir einen Adidasanzug überreichte. "Zieh dich um und mach dich bereit für das Training."
Der Schlafsaal war ein langer Raum mit Doppelstockbetten, die sich an beiden Wänden entlangzogen. Ein Dutzend Männer, die schon seit Monaten hier waren, saßen auf ihren Betten oder pflegten ihre Ausrüstung. Sie musterten mich mit einem Blick, der irgendwo zwischen Neugier, Gleichgültigkeit und Geilheit lag. Ich war der Jüngste, ein Frischling, der noch alles zu lernen hatte.
Der süßliche Geruch von alten Socken, Bier und Schweiß hing schwer in der Luft. Es war ein Geruch, der von harter Arbeit und langen Nächten erzählte.
"Ein Bett musst du dir noch verdienen!", sagte der Betreuer und zeigte mir meinen Schlafplatz. Es war ein schmales Stück Schaumstoff. auf einem harten Metallgestell. "Lern erstmal zu gehorchen und dem Motto unserer Gruppe Ehre zu erweisen!"
Es hing eine Fahne über dem Eingang. Darauf stand: "Immer treu". Ich wusste, hier kam man nur weiter, wenn man sich bedingungslos unterordnete.
Die ersten Wochen waren hart. Jeden Abend flogen Socken und schmutzige Unterwäsche durch den Raum – meine nächtliche Routine. Ich musste in dem Wäscheberg meine Liegestütze machen, während die anderen lachten, Witze rissen, Bier tranken und sich einen runterholten.
Danach sammelte ich die Wäsche ein und wusch sie. Ich lernte schnell, wurde stärker und fand meinen Platz in der Gruppe. Und jetzt, drei Wochen später, hoffe ich insgeheim, dass bald ein Neuer kommt. Jemand, der meine Rolle übernimmt, während ich weiter aufsteige. Denn in der Privatarmee ist jeder Tag ein Kampf, aber es ist ein Kampf, den ich gewillt bin zu führen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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windelgirl3010 · 1 month
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Es ist Samstag ich habe in den Abendstunden Zeit für mich. Wenn alles ruhig ist kann ich meine Leidenschaften geniessen. Heute ist so ein Tag. Was sehne ich mich danach mich zu spüren. Das letzte mal ist 5 Tage her ich bin angespannt will diese Spannung loswerden.
Jetzt wo ich das hier schreibe ist es 2:35Uhr in meinen Ohren die EarBuds lassen mich Phil Collins Greatest Hits hören.. Against all ods (allen Widrigkeiten zum Trotz)... mein aktuelles Lebensmotto.
Abends blinken ein paar WhatsApp Nachrichten meiner Lady im Display auf... ich bekomme Aufgaben...
Stelle eine Kerze bereit.
Fange an Dich im Stundentakt immer ein klein wenig mehr zu streicheln. Halte inne bevor es zur Explosion kommt.
Mache Dich heiss in dem Du Deiner Lady heiße Fotos zu kommen läßt.
Halte Dich um Mitternacht bereit...
Das wird heiss denke ich mir ...
....
Das Telefon klingelt Sie ist am anderen Ende. Die Situation ist zum zerbersten gespannt. Wir beide ahnen was passiert.
Ich bin heiss ihre Stimme lässt mich beben... Ihre Anweisungen lassen mich feucht werden. Mein Atem wird deutlich schneller und mein Herz klopft mir bis in den Hals.
Meine Hand gleitet in die eh schon feuchte Windel und der Kitzler erwartet meine Hand er ist noch erregt vom Letzten Streicheln welches meine Lady mir gegen 23 Uhr aufgetragen hatte. Meine Haut beginnt sensibel zu werden. Neben mir flackert die Rote Dicke Stumpenkerze die ich mir angezündet habe für den Genuss des heutigen Abends. Das Licht der Deckenlampe ist bis auf 30 % runter gedimmt... Ich lauschen der Stimme meiner Lady. Wie gerne ich Sie doch jetzt hier hätte aber Sie ist ehrenamtlich unterwegs insofern geht es grad für uns beide nur auf diesem Wege.
Die Situation lädt sich Minute für Minute mehr auf... Sie (meine Lady) lässt mich meine Windel öffnen. So liege ich hier und es läuft hin und wieder Schwall Weise aus mir raus... Diese warme Nässe ein Genuss das bin ich - ich spüre mich.
Es kommt eine Anweisung meiner Lady NIMM DIE KERZE... denke nicht nach sondern genieße. Lasse den Wach über deinen erregten Körper laufen.. beginne zwischen den Brüsten und Ende am Kitzler geniesse die Hitze des Wachses auf deiner Haut..
Ich gehorche und bäume mich dem Wachsstrahl lustvoll entgegen der mich gefühlt am ganzen Körper trifft...
Als das Wachs auf meiner Haut erkaltet spannt es und zieht bei jeder Bewegung ein klein bißchen, eine Millisekunde süßer Schmerz, wohltuend. Dann darf der Satisfyer meinen Kitzler genussvoll umspielen. Meine Lady gibt mir die Stufe an in der ich ihn nutzen darf auch da gehorche ich und winde mich auf meiner nassen Windel die unter mir liegt hin und her vor Lust ... ich Stöne, meine Lust steigt und steigt ... der Wille mich zu beherrschen damit ich diese Situation länger geniessen kann ist vollends gebrochen. Es steigen Wellen in mir hoch. Der Satisfyer war auf Stufe 3 5 und nun auf Stufe 9... Ich halte es nicht mehr aus. Die Stimme und die Anweisungen gepaart mit dem Genuss des Satisfyers auf meinem Kitzlers bringen mich dazu mich zum zerbersten der Orgasmuswelle die angerollt kommt wie ein Tsunami hinzugeben. Mein Kitzler ist gross und hart zuckt und ich stöhne mir die Orgasmen aus dem Unterkörper heraus. Meine Augen sind fest geschlossen ich bin in Orgasmus Trance sie sind feucht irgendwie Tränennass aber genau so ist es bei mir wenn ich Orgasmen geniesse ... ein letztes saugen des Satisfyers an meinem Kitzler und ich gebe mich geschlagen ich zwinge mich das Teil dort wegzureißen.... Ich kann nicht mehr bin fertig habe butterweiche Knie. Atme schwer. Meine Augen sind geschlossen. Wo die Stimme meiner Lady noch vor Sekunden fordernd war nicht aufzuhören ist sie schlagartig sanft und fürsorglich. Beruhig Dich .. geniesse das erlebte.. komm erstmal zu Dir. Sie ist ganz nah und doch so fern. Sie kennt mich und weiss mich jetzt aufzufangen.
Phil Collins in meinem Ohren singt jetzt von Tarzan Dir gehört mein Herz ... sehr passend ... mein sub Herz ist verschenkt an SIE und auch sonst ist Sie mir sehr wichtig geworden. Auf meine ganz eigene Art begehre ich Sie jeden Tag ein klein bißchen mehr ....
Ich komme langsam wieder zu mir die Stimmung ist wohlig warm zwischen uns wir genießen es das erlebte zu reflektieren.
Danke meine Liebste Lady @babyladyvivian ein wunderschöner Abend mit viel Genuss neigt sich dem Ende zu... schicke Dir einen Kuss zur Nacht. Ich wandere ins Bad um mir eine frische Windel anzuziehen und noch ein bißchen den Abend für mich weiter zu geniessen ...
🩷Danke😘🩷
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denolicina · 4 months
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Ich bleibe. Das habe ich dir doch versprochen. Ich bleibe, wenn es hart wird. Ich bleibe, wenn jeder um dich herum geht. Ich bleibe, wenn du selbst gehen willst. Ich bleibe, weil ich weiß wie es ist, wenn Menschen gehen. Ich bleibe heute und jeden weiteren Tag.
Und ich bleibe auch 2024 an deiner Seite.
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joes-stories · 3 months
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Ein Meer aus Muskeln und Männlichkeit
Cal ist noch jung, aber weiß genau was er will. Er will einfach nur wachsen. Muskeln, immer mehr Muskeln, pervers viel Muskeln. Und er will Sex, immer mehr Sex, pervers viel Sex. Denn Muskeln und Sex sind die perfekte Symbiose.
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An einem perfekten Tag liegt er nackt auf der Hantelbak, presst absurd hohe Gewichte, während sich Alvaro, ein muskelbepackter, tätowierter, immer fröhlicher Bodybuilder hingebungsvoll um seinen großen, pulsierenden Schwanz kümmert.
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Cals legendärer Schwanz, der immer hart ist, immer bereit, bearbeitet zu werden und alle paar Stunden abspritzen muss, findet garantiert einen Kerl, der ihn bedient.
John zum beispiel, der geilste Muskeldaddy im Studio, dessen größte Freude es ist, Cals Schwanz zwischen seine mächtigen Titten zu packen und ihm einen Muskelfick zu verschaffen ...
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Das Studio ist für Cal die perfekte Partnerbörse. Jede Bewegung, jede Pose zielt darauf ab, einen geilen Typen zu beeindrucken und abzuschleppen.
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Jeder Blick, jede Geste zeigt, dass er geil, potent und auf Sex aus ist.
Ob die Kerle, mit denen er Sex hat, jung oder alt sind, ist ihm egal. Nur extrem potent müssen sie sein und gestählt von überquellenden Muskeln. Denn alle Bodybuilder sind Sexmaschinen. Ihre Muskeln und ihr Testosteron machen sie dazu. Nichts ist für Cal geiler, als sich in einem Meer aus Muskeln, Männlichkeit, Schweiß und Potenz zu verlieren.
Und hier in seinem Studio hat er die perfekte Auswahl dafür!
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faster-heartbeat · 3 months
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Das Leben ist (k)ein Spiel
Das Schicksal mischte dir deine Karten, es hat dir den Start deines Lebens bestimmt. Doch nach jeder Runde, nach jedem Tag, nach jedem Abschnitt, kannst du neu mischen die Regeln neu definieren. Es wird immer Menschen geben die deine Regeln missachten, sei du selbst die Person die zu deinen Regeln steht denn du bist gut so wie du bist.
Das Schicksal mischt dir deine Karten, doch jeden Zug legst du selbst. Tag ein Tag aus diese Lügen ertragen, heute ohne dich bin ich absolut ich. Ändern kannst du's jeden Tag, Schicksal sag guten Tag.
Manchmal soll's so sein und manchmal da ist es Schicksal, es könnte eine harte Zeit werden doch du gehst immer stärker heraus. Wunden lecken, Diagnosen checken, lernen zu lassen, du bist gut so wie du bist. Schicksal nimm deinen Lauf. Misch mein Deck so oft du willst, ich geb nicht auf.
Dein Spiel ist für mich neu, ich sah es nie; es tut mir leid.
Normalerweise haben Spiele regeln, man kann sie ändern, anpassen oder auch lassen. Deine Regeln war'n mir unbekannt wie stumm in einem anderen Land. Gib mir Zeit, Gib mir Raum. Es ist nicht nur ein Traum, es ist mein Leben. Spiel des Lebens, nach den Regeln des Schicksals.
Kein Spiel ist so seltsam wie das des Lebens. Wir geben's nicht auf, wir sind gut so wie wir sind! Bleib am Leben und du bist eine tolle Person. Bleib sauber, trocken oder was auch immer du willst. Für immer okay, du bist eine tolle Person. Spiel doch gerne mit mir, doch du wirst verlier'n.
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Um durchzuatmen musst du erstmal aufatmen! Lass los...
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puraanna · 6 months
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Holà!
In der letzten Woche gab es einen Crashkurs zur Tierärztin für mich. Wie das? Ganz einfach: Kastrations-Wunde von unserer Hündin Luna hatte sich entzündet. Tierärztin kam vorbei, hat alles einmal versorgt. Drückt uns dann zwei Spritzen in die Hand, plus eine Seife zum säubern der Wunde, fix abgefüllt in einer Cola-Flasche. Ansage: Eine Spritze täglich in die Pobacke, die andere alle zwei Tage in die Schulter. Nun, was soll ich sagen: Luna lebt noch, besser gesagt ist sie froh und munter, die Wunde verheilt. Das können wir also auch!
Mit der Waschmaschine haben wir uns mittlerweile gut gestellt. Gewaschen wird generell mit kaltem Wasser, weiße Kleidung mit Chlor. Das ist schonmal gewöhnungsbedürftig. Die Waschmaschine funktioniert aber auch an sich anders: jeder Schritt (Wasser einlassen, waschen, auswaschen, schleudern) wird manuell eingeleitet. Also: so viel Wasser wie nötig mit dem Gartenschlauch rein, dann 15min waschen (länger geht nicht), umfüllen in die Schleuder-Seite, max. 5min schleudern lassen. Das kann man wenn nötig so oft wiederholen und nach Belieben kombinieren, bis die Wäsche sauber ist ;-) Davon gehen Flecken jetzt nicht unbedingt raus und durch das kräftige Schleudern entsteht das ein oder andere Löchlein.
Neben unserer Arbeit für das Kaffeeprojekt haben wir Davíd und Michael (ausgesprochen wie „Michael“ in Michael Jackson) schon kräftig unter die Arme gegriffen. Das sind die beiden dauerhaften Mitarbeiter der Finca. Sie kümmern sich um alles, was draußen bzw. im Kaffeeberg so ansteht. Zum Beispiel haben wir beim Obstbäume pflanzen geholfen, beim Streichen, beim Bau einer Trockenkonstruktion für den Café oder beim Gemüse anpflanzen. Es gibt immer was zu tun!
Auch beim Kaffeepflücken haben jetzt öfter geholfen. Einerseits, um mehr mit den Pflücker:innen in Kontakt zu kommen und ihre Arbeit für unseren Insta-Kanal zu fotografieren/ dokumentieren. Andererseits, um selbst zu erleben, wie die Arbeit ist - und wie das Produkt zustande kommt, das wir vermarkten sollen. Fazit: sehr ermüdend und hart. Entweder es ist zu heiß oder zu nass, die Plantagen sind tlw. super steil und rutschig, die Körbe wiegen >8kg wenn sie voll sind, der Rücken bedankt sich. Die wunderschöne Natur um dich herum nimmst du da nicht wahr. Nach 2-3h sind wir erledigt. Komisches Gefühl, dann in die Finca zurückzukehren, während die anderen noch den ganzen Tag lang weiterpflücken… teilweise zusammen mit ihren Kindern.
Treuer Begleiter auf allen Wegen: Coco, unser übrig gebliebener Hundewelpe. Ich bin so verliebt - siehe Fotos! Anderes Highlight: Mit der Barista-Kaffeemaschine konnten wir den Kaffeepflücker:innen auf unserer Finca den ersten Cappuccino ihres Lebens zubereiten. Schönes Gefühl. Status in Sachen Autopannen: Stabil. Wir hatten mittlerweile die dritte Reifenpanne in vier Wochen, dieses Mal waren gleich zwei Reifen gleichzeitig platt und wir standen im Funkloch. Rekord! Und für ein paar lernwillige junge Leute bzw. Freunde aus dem Dorf geben wir jetzt Deutschunterricht. Und den ersten Stromausfall und kurzzeitige Finca-Überflutung wegen Starkregen gab’s auch. Bis baldo!
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madchen-mit-ptbs · 1 year
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Morgen ist es wieder ein Jahr ohne dich ein Jahr später und es tut noch immer weh, allerdings nicht mehr das du Tod bist das ist ok damit komme ich ganz gut klar. Es ist eher diese leere die du hinterlassen hast, obwohl eigentlich hast du sie nicht hinterlassen dein Tod zeigte mir Jahr für Jahr wonach ich mich sehne, was mir fehlt, was ich niemals hatte und auch niemals beckommen werde. Es tut so verdammt weh dieser seelische Schmerz und egal wie oft ich darüber rede oder Analysiere es wird nicht besser und nur du bist daran schuld, schuld die du nie ertragen konntest und Tag für Tag zusehen musstest was du für ein reudiges Wesen bist und deshalb dich mehr und mehr in deiner sucht verloren hast aber du hättest jede Sekunde, jede Minute daran errinert werden sollen was für Abschaum du bist. Ich werde niemals verstehen ob du deiner sucht verfallen bist weil du mir das angetan hast oder weil du vor dir selbst fliehen wolltest den süchtig warst du schon vor meiner Geburt. Mit meiner Geburt wurde es schlimmer, was eine eronie oder? Du hättest Zigaretten holen gehen sollen und nie wieder kommen sollen! Aber du bist ein feiges etwas was NIEMALS die Eier für irgend etwas im Leben hatte außer wenn wir alleine waren dan wären sie voll kurz vorm platzen und da Mama dir nicht reichte musstest du deine Eier bei mir entlasten. Jeder sagt was dich nicht umbringst macht dich stärker aber es stimmt nicht! Es hat mich zerstört, gedemütigt, erniedrigt, gebrochen und die Folgen spüre ich tag für tag! Fast TÄGLICH Flash backs seid dem ich mich daran erinnern kann und seid dem du Tod bist hat es sich geheuft warum? Ich weiß es nicht aber es ist so so verdammt anstrengend! Ich habe versucht den Schmerz und Flash backs zu betäuben aber das ging nicht so wirklich gut also halte ich es ohne selbst zerstörerisches Verhalten aus was manchmal eine Qual ist es ist als würde mich mein eigenes Trauma gehirn Foltern förmlich jeden Tag, seid 2011 /2012 und all die Therapien helfen Nur zeitweise bis es wieder schlimmer wird fast schon unaushaltbar aber das interessiert niemanden oder niemand will es verstehen, weil es für Menschen ohne Trauma sicherlich extrem schrecklich sein muss sich vorzustellen das menschen sowas aushalten müssen. Als ich meinen "Lebens Lauf" (also alles schreckliche / traumatische) meiner Mutter zum Lesen gab damit sie mich versteht ( was keine gute Idee war, sie hat ihn fast verbrannt) wurde mir klar wie grausam mein Leben als Kind / Jugendliche war, es machte mich traurig und ich spürte das erste mal so etwas wie Scharm, ich schäme mich das mir das passiert ist aber ich überspiele es da es so schrecklich unangenehm ist ganz automatisch ich muß mich anstrengen diesen Scharm zu zulassen was mir damals in der Therapie nicht wirklich leicht viel eigentlich bis heute nicht also verdränge ich dieses Gefühl den es ist keine emotion. Ich lerne und arbeite sehr hart an mir aber manchmal verliere ich mich darin. In letzter Zeit verdränge ich sehr sehr viel und es lastet den noch auf meinen Schultern den es ist nicht verarbeitet und schlummert in meinem Unterbewusstsein und manchmal wenn es ins Bewusstsein kommt fühle ich mich ganz klein und hilflos wie damals als Kind aber momentan arbeite ich daran dem kleinen Kind Schutz zu bieten und den erwachsenen Handeln zu lassen was mich sehr emotional macht es ist fürs kleine Kind entlasstend und somit muss ich dan immer weinen aber es ist ok den ich bin jetzt Erwachsen und gebe mir das was ich aus Kindlicher Sicht nie beckam zumindest was ich von dir nie beckam. Eigentlich lese ich meine Texte mehrmals durch aber dieser ist zu schmerzhaft, dennoch befreit es mich diesen Text geschrieben zu haben es lastet jetzt nicht mehr ganz so schlimm in mir.
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germanmuscle2000 · 9 months
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ChatGPT hat mir das gerade geschrieben:
Natürlich, hier ist eine überarbeitete Version mit etwas intensiveren Details
Titel: "Der Sieg in der Schwitzenden Kabine"
Nach einem erbitterten Fußballspiel standen die 11 Männer in der überhitzten Kabine, die Luft erfüllt vom Geruch von Schweiß und Adrenalin. Ihre Körper waren erschöpft, doch die Euphorie des errungenen Sieges ließ sie den Schmerz vergessen. Die Trikots klebten an ihren verschwitzten Rücken, und ihre Gesichter glänzten vor Anstrengung.
Sie hatten gerade ein hartes Match gegen ihren ärgsten Rivalen gewonnen, und der Jubel der Fans hallte noch in ihren Ohren. Die Kabine pulsierte vor Aufregung und stolzem Gejohle, als die Männer sich gegenseitig abklatschten und herzlich umarmten.
Ihr Kapitän stand in der Mitte, das Trikot durchtränkt von Schweiß, und rief ihnen zu: "Das haben wir uns verdient, Männer! Wir haben zusammen gekämpft, und das hier ist der Lohn für unsere harte Arbeit!"
Die Spieler lauschten andächtig, während sie ihre schmutzigen Fußballschuhe auszogen und den Dreck von den Knien wischten. Einige von ihnen hatten Blessuren davongetragen, aber sie würden keine Sekunde gegen diesen Moment eintauschen wollen.
Der Torwart grinste breit, als er von seiner spektakulären Parade in der Schlussminute erzählte, die den Sieg gerettet hatte. Ein anderer Spieler erzählte stolz von dem schwierigen Dribbling, das ihm den Weg zum entscheidenden Tor geebnet hatte.
Der Trainer betrat die stickige Kabine, sein Hemd ebenfalls durchgeschwitzt. Er applaudierte den Männern und lobte ihre taktische Disziplin und ihre Ausdauer. "Ihr habt es euch verdient, Jungs! Aber lasst uns nicht nachlassen, das nächste Spiel ist genauso wichtig!"
Während sie sich erfrischende Getränke und Handtücher reichten, spürten die Männer, wie die Anspannung langsam aus ihren Körpern wich. Die Erfrischungen taten gut und sorgten für neue Energie, aber sie wussten, dass der wahre Sieg im Kampf auf dem Platz lag.
In der Kabine waren sie eine verschworene Einheit, die den schwierigen Weg gemeinsam gegangen war. Sie hatten sich gegenseitig gepusht, sich wieder aufgerappelt, wenn sie am Boden lagen, und sich in jeder Sekunde des Spiels gegenseitig unterstützt.
Als sie die Kabine verließen, spürten sie, wie der Schweiß auf ihren Stirnen langsam trocknete. Aber sie trugen den Sieg noch immer im Herzen, und das Gefühl der Einheit würde sie auf dem Weg zu neuen Herausforderungen begleiten.
An diesem Tag war die Kabine nicht nur der Ort, an dem sie ihren Sieg feierten. Es war ein Tempel der Entschlossenheit und des Schweißes, in dem sie ihre gemeinsame Leidenschaft für den Sport und den Teamgeist zelebrierten.
Und so verließen die Männer die schwitzende Kabine mit Stolz, die sie nicht nur als Einzelkämpfer, sondern als echtes Team vereinte, bereit, sich den nächsten Herausforderungen zu stellen, die das Leben und der Fußball ihnen stellten.
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Un giorno speciale..
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Egal wie dunkel die Wolken am Himmel auch sind, du schaffst es die Sonne durchdringen zu lassen. Du schaffst es die richtigen Worte zu finden, selbst wenn es mal harte Worte sind, sie sind richtig und dringen zu einem durch. Du besitzt die Kraft der Highlander in dir, ehren Italiener. Du bist der einzige Mensch auf dieser Erde, dem ich meine Kinder anvertrauen würde, wenn mir etwas zustoßen würde und das allein sagt mehr, als alle Worte dieser Welt - Etwas möchte ich aber dennoch sagen..du bist der beste Onkel in sämtlichen Dinowelten, Dschungelwelten, Unterwasserwelten. In jedem Universum bist DU der beste Onkel für meine Vulkami. Du bist ein so wundervoller Vater für Noé, ich bewundere dich dafür, wie du das mit ihm machst..er ist so ein toller, kleiner Junge. Du bereicherst meine Familie, mein Leben und ich werde dir dafür ein lebenlang dankbar sein. All das, was du für meine Familie tust, es wird nie Selbstverständlich für mich sein. Matt, ich hoffe, dass ich immer zu deinem Grinsen beitragen kann und wir immer etwas zum Lachen haben werden, wie auf dem Bild. Heute suchen wir den verflixten Kobold am Ende des Regenbogens und kippen dir das ganze Gold über, versprochen. Heute ist nämlich dein Tag..und ich wünsche dir zu deinem Geburtstag, einfach DAS was ich dir tagtäglich wünsche - Möge jeder Tag zu deiner Zufriedenheit sein und möge jeder Tag, mit einem Lächeln auf deinen Lippen enden und wenn mal schwere Zeiten kommen, werden die Dinojäger und ich, schöne bunte Wasserbomben füllen und auf dich werfen, man kann einfach nicht traurig sein, wenn man mit Wasserbomben abgeworfen wird! Tanti auguri, ehren Italiener! @the-scottish-thief 🩵
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elelelwira · 1 year
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15/09/22
Bevor du in mein Leben tratst, war mein Leben alles andere als perfekt. Aber mit dir wurde es jeden Tag etwas besser. Ich habe gelernt, mich endlich wieder einer Person zu öffnen und egal was ist, ich danke dir dafür. Das mit uns ist einfach so passiert, bevor wir wussten was mit uns passiert. Ich habe dir mein Herz geschenkt, mich vollkommen und total in dich verliebt. Glaub mir, ich bin selbst am meisten davon überrascht. Aber ich verliebte mich so, wie wenn man in den Schlaf gleitet. Erst langsam und dann rettungslos. Und ja, wir haben auch schwere Zeiten, aber ohne die schwere Zeit, wüssten wir nicht das Glück zu schätzen. Und wenn eins sicher ist, dann ist es, dass die Liebe nicht selbstverständlich ist. Man muss jeden Tag dran arbeiten, aber das will ich, weil ich dich will. Und wenn man etwas liebt, gibt man es nicht auf. Man tut es einfach nicht. Egal wie hart es ist und wie schwer die Situation auch ist. Und jeder, der etwas anderes sagt, hat noch nie wirklich geliebt, und ich liebe dich so sehr, dass ich bei jedem Streit an unseren letzten Kuss, an dein letztes Lächeln und an den letzten schönen Moment denken muss, denn es könnte der letzte sein. Glaub mir mein Schatz, egal welchen Mann ich vor mir habe, meine Gedanken sind immer bei dir und sobald wir uns verabschieden, vermisse ich dich. Ich vermisse dich jede Nacht, in der ich nicht meinen Arm um dich legen kann. Sobald ich meinen Arm um dich lege, mein Gesicht auf deine Schulter lege, deine Wärme spüre und dich rieche, oh…, dann fühle ich mich so geborgen und sicher. Und wenn ich aufwache, dann liegt ein Lächeln auf meinen Lippen, sobald du mich mit deinen Augen ansiehst, dann verliere ich mich, als ob ich im Meer versinken würde. Ich liebe es, wenn du mich morgens weckst. Sobald ich deine Stimme höre, vergesse ich alles um mich herum. Ich muss lächeln, wenn ich sehe, dass du mir geschrieben hast und kann erstmal nicht damit aufhören. Aber das “schlimmste” was du tun kannst, ist an meinem Hals zu liegen. Stell dir einfach mal vor, dass nur dein Atem mir eine Gänsehaut überjagt, meinen Atem schneller werden lässt und mein Herz fast platzt. Glaub mir, ich liebe dich. Ich liebe sowohl deine guten, als auch deine schlechten Seiten und wünsche mir nur das Beste für dich. Ich könnte so weiter erzählen, warum ich dich liebe, und im Endeffekt versucht mein Tumblr das zu erklären, aber um es kurz zu fassen: ich liebe dich. 
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