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#japanische weisheit
fernsehfunk-berlin · 2 months
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Weisheit des Tages 49 - japanisches Sprichwort
Kleine Denkanstöße für den Alltag. Dieses Mal mit einem japanischen Sprichwort.
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capouherzwer1983 · 25 days
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mystic dragon
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mystic dragon
Die Mythologie rund um Drachen ist in vielen Kulturen auf der ganzen Welt tief verwurzelt. In der Drachenmythologie werden diese majestätischen Kreaturen oft als mächtige und mystische Wesen dargestellt, die sowohl Angst als auch Bewunderung hervorrufen. In vielen Märchen, Legenden und Geschichten spielen Drachen eine zentrale Rolle und dienen als Symbol für Stärke, Weisheit und manchmal auch für Bedrohung.
In der germanischen Mythologie gibt es den Drachen Nidhöggr, der in den Wurzeln des Weltenbaums Yggdrasil lebt und versucht, den Baum zu zerstören. In der chinesischen Mythologie repräsentiert der kaiserliche Drache Wohlstand, Glück und Macht. Er wird oft als Verbindung zwischen den Himmeln und der Erde betrachtet.
Ein berühmter Drache aus der europäischen Mythologie ist der Lindwurm, der in zahlreichen Geschichten und Epen vorkommt. Der Drache Fafnir aus der nordischen Mythologie ist bekannt für seinen schillernden Schatz und wird in der heldenhaften Sage Sigurd der Drachentöter erwähnt.
Drachenmythologie wird auch oft in der Populärkultur verwendet, sei es in Büchern, Filmen, Videospielen oder sogar in Tattoos und Kunstwerken. Die Faszination für diese mystischen Kreaturen hält bis heute an, und viele Menschen finden in der Darstellung von Drachen eine Verbindung zu ihrer eigenen Stärke und ihrem inneren Geist.
Obwohl sie meistens als gefährlich angesehen werden, können Drachen auch positive Eigenschaften symbolisieren. Sie stehen für Tapferkeit, Abenteuerlust und den Wunsch nach Freiheit. Durch ihre Darstellung in verschiedenen Kulturen haben Drachen eine universelle Bedeutung und sind eine Quelle der Inspiration und Fantasie.
Die Drachenmythologie bietet endlose Möglichkeiten für Geschichtenerzähler und Künstler, und sie wird weiterhin eine wichtige Rolle in der menschlichen Vorstellungskraft und Kreativität spielen. Egal ob sie als furchteinflößende Ungeheuer oder edle Beschützer dargestellt werden, Drachen bleiben eine faszinierende und ikonische Figur in der Welt der Mythologie.
Mystische Drachenwesen
Drachen sind seit jeher faszinierende Kreaturen, die in zahlreichen Legenden und Märchen vorkommen. Diese mystischen Wesen haben die Fantasie der Menschen aller Kulturen auf der ganzen Welt beflügelt. Drachenwesen werden oft als mächtige und majestätische Geschöpfe dargestellt, die in den verschiedensten Formen und Größen existieren können.
Es gibt verschiedene Arten von Drachenwesen, von denen jede ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften hat. Zu den bekanntesten gehört der europäische Drache. Dieser Drachentyp wird oft als feuer- oder giftspuckendes Monster mit starken Schuppen und mächtigen Schwingen dargestellt. In alten Sagen wurden diese Drachen oft als Wächter von Schätzen oder als Bedrohung für reiche Königreiche beschrieben.
Auch in der asiatischen Kultur spielen Drachenwesen eine große Rolle. Sie werden oft als glückbringende und weise Wesen betrachtet. Chinesische Drachen sind normalerweise schlangenartig, mit einer langen Mähne und einem Bart. Sie stehen für Macht, Stärke und Erfolg. Japanische Drachen hingegen haben oft Fische als Vorbild und werden als freundliche und beschützende Kreaturen angesehen.
Neben den europäischen und asiatischen Drachen gibt es auch noch weitere Arten von Drachenwesen aus verschiedenen mythologischen Überlieferungen. Zum Beispiel sind die Drachen in nordischen Sagen oft mit Weisheit und Wissen verbunden und können die Macht haben, die Zukunft vorherzusagen. Afrikanische Drachen werden oft als geflügelte Reptilien dargestellt und haben manchmal sogar magische Fähigkeiten.
Drachenwesen haben also nicht nur eine lange Geschichte, sondern auch eine bedeutende Rolle in der menschlichen Vorstellungskraft. Ob als furchteinflößende Monster oder als weise und mächtige Kreaturen, sie haben die Menschen seit Jahrhunderten inspiriert und fasziniert. Heutzutage sind Drachen oft in Fantasy-Geschichten, Literatur, Filmen und Videospielen zu finden und erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit. Die Welt der Drachenwesen ist grenzenlos und bietet unendliche Möglichkeiten für die Fantasie des Menschen.
In vielen Legenden und Mythen auf der ganzen Welt spielen Drachen eine herausragende Rolle. Diese faszinierenden Kreaturen werden oft in verschiedensten Kulturen als mächtige und gefährliche Wesen beschrieben. Hier sind drei bekannte Drachenfiguren aus Legenden und Mythen:
Der europäische Drache: Der europäische Drache ist eine der bekanntesten Drachenfiguren in der westlichen Mythologie. Er wird oft als feuerspuckendes, schuppiges Wesen mit Flügeln und einer langen, schlängelnden Schlange dargestellt. In vielen europäischen Geschichten bewachen Drachen einen Schatz oder eine Jungfrau, die von einem tapferen Helden gerettet werden muss.
Der chinesische Drache: Der chinesische Drache hat eine lange Geschichte und wird oft als gütiges und glücksbringendes Wesen verehrt. Im Gegensatz zum europäischen Drachen hat der chinesische Drache keinen bösen Ruf. Er wird als schlangenähnliches Wesen mit schuppiger Haut und einem fischähnlichen Körper dargestellt. In der chinesischen Kultur symbolisiert der Drache Glück, Wohlstand und Stärke.
Der japanische Drache: Der japanische Drache, auch als "Ryū" bekannt, ist ähnlich dem chinesischen Drachen, wird jedoch als spirituelles und weises Wesen betrachtet. Er wird oft mit göttlichen Eigenschaften in Verbindung gebracht und ist in der japanischen Kunst und Kultur weit verbreitet. Der japanische Drache hat eine schlanke, schlangenähnliche Gestalt und kann Flügel haben.
Drachen sind nicht nur ein faszinierendes Element in Legenden und Mythen, sondern haben auch einen tiefen kulturellen und symbolischen Wert. Sie repräsentieren oft die Polarität zwischen Gut und Böse oder verkörpern verschiedene positive Eigenschaften. Heutzutage werden Drachen auch in Filmen, Büchern und anderen Medien häufig als fantasievolle und aufregende Figuren dargestellt. Egal in welcher Form sie auftreten, Drachen üben seit jeher eine starke Faszination auf die Menschen aus und werden weiterhin in unseren Geschichten und unserer Vorstellungskraft lebendig bleiben.
Dragondarstellungen sind seit jeher faszinierend und haben einen besonderen Platz in der Kunstwelt eingenommen. In vielen Kulturen und Zivilisationen finden sich Darstellungen von Drachen, sei es in Gemälden, Skulpturen oder als Teil von mythologischen Erzählungen. Diese Kreaturen verkörpern oft starke und mystische Eigenschaften, die unsere Fantasie beflügeln.
Eine der bekanntesten Darstellungen von Drachen findet sich in der chinesischen Kunst. Der chinesische Drache symbolisiert Glück, Kraft und Wohlstand. In vielen traditionellen Kunstwerken sieht man die geschwungenen Körper und langen Schlangenähnlichen Drachen, die entweder als Gemälde oder als Skulpturen dargestellt werden. Diese Darstellungen sind oft mit der chinesischen Mythologie und kulturellen Überzeugungen verbunden.
Auch im europäischen und mittelalterlichen Kunststil finden sich zahlreiche Darstellungen von Drachen. Oftmals werden Drachen in Verbindung mit Märchen, Rittern und Abenteuern gebracht. Die Drachen werden dabei als gefährliche und mächtige Kreaturen dargestellt, die von Helden bekämpft oder bezwungen werden müssen. In zahlreichen mittelalterlichen Wandmalereien oder in Buchillustrationen sind diese Szenen zu finden.
Neben der chinesischen und europäischen Kunst gibt es auch in anderen Kulturen vielfältige Darstellungen von Drachen. In der japanischen Kunst werden Drachen (Ryū) oft als himmlische Wesen dargestellt und mit Weisheit und Güte in Verbindung gebracht. In der indianischen Kunst sind Drachen Teil der indianischen Mythologie und werden als Naturgeister betrachtet.
Die künstlerische Darstellung von Drachen ermöglicht es uns, in eine faszinierende Welt der Fantasie einzutauchen. Sie repräsentieren Stärke, Geheimnisse und einige sagen sogar, dass sie Glück bringen können. Egal in welcher Kultur oder Stilrichtung - die Darstellung von Drachen in der Kunst bleibt bis heute ein beliebtes Motiv und inspiriert Künstler und Betrachter gleichermaßen.
Die Faszination für mystische Drachen ist seit Jahrhunderten tief in der Menschheit verwurzelt. Diese fabelhaften Geschöpfe sind in zahlreichen Mythen, Legenden und Fantasy-Werken präsent. Aber wussten Sie, dass Drachen nicht nur in Geschichten vorkommen? Tatsächlich werden ihnen auch magische Eigenschaften zugeschrieben. Hier sind fünf magische Eigenschaften von mystischen Drachen:
Weisheit: Drachen sind bekannt für ihre immense Weisheit. Es wird angenommen, dass sie über ein tiefes Verständnis der Welt verfügen und über Jahrtausende altes Wissen vermitteln können. Menschen suchen oft ihre Nähe, um von ihrer Weisheit zu lernen und Antworten auf die tiefgründigsten Fragen des Lebens zu erhalten.
Kraft: Drachen sind mächtige Geschöpfe, die mit enormer Stärke und Energie ausgestattet sind. In vielen Kulturen werden sie als symbolische Darstellung von Stärke und Macht verehrt. Es wird geglaubt, dass ihre bloße Gegenwart einen Schutzwall gegen negative Energien errichtet und ihrem Anhänger Mut und Entschlossenheit verleiht.
Schutz: Drachen werden oft als Beschützer angesehen. Es heißt, dass sie ihre magischen Kräfte nutzen, um ihre Verbündeten zu beschützen und böse Einflüsse abzuwehren. Menschen bringen oft Drachenfiguren in ihre Häuser oder tragen Drachenschmuck, um ihren Schutz zu erhalten und Glück anzuziehen.
Transformation: Drachen sind Wesen, die sowohl in der Luft als auch auf dem Boden existieren können. Diese Fähigkeit zur Transformation macht sie zu Symbolen f��r Veränderung und Neuanfang. Menschen, die nach Veränderung in ihrem Leben streben oder schwierige Zeiten durchleben, suchen oft die Unterstützung von mystischen Drachen, um ihnen bei ihrer persönlichen Transformation zu helfen.
Spirituelle Führung: In vielen spirituellen Traditionen werden Drachen als spirituelle Führer betrachtet. Es wird angenommen, dass sie den Menschen dabei helfen, ihre spirituelle Reise zu erleichtern und eine starke Verbindung zur geistigen Welt herzustellen. Menschen suchen ihre Führung und Inspiration, um ihre spirituelle Entwicklung zu fördern und eine tiefere Verbindung zum Universum herzustellen.
Insgesamt sind mystische Drachen nicht nur faszinierende Geschöpfe aus Geschichten, sondern werden auch von vielen Menschen als Quelle von Magie und Inspiration betrachtet. Ihre Eigenschaften reichen von Weisheit und Kraft bis hin zu Schutz und spiritueller Führung. Sie sind nicht nur Symbolfiguren, sondern haben auch eine tiefe Bedeutung für viele Kulturen und Individuen auf der ganzen Welt.
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back-in-black07 · 7 months
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Eine japanische Weisheit besagt wenn du depressiv bist dann lebst du in der Vergangenheit
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korrektheiten · 9 months
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Japanischer Premier und UN-Generalsekretär erwähnen die USA mit keinem Wort
Anti-Spiegel: » In den zum kollektiven Westen gehörenden Satellitenstaaten der USA wird die Geschichte immer mehr umgeschrieben. Die alte Weisheit, dass die Sieger die Geschichte schreiben, bestätigt sich im kollektiven Westen, denn die Älteren in Deutschland, die noch mit Zeitzeugen des Krieges sprechen konnten, wissen, dass die Sowjetunion die Hauptlast des Zweiten Weltkrieges getragen hat. Jedes zweite […] http://dlvr.it/StGr4G «
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Facebook / Freche Witze & liebe Sprüche
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docenterna · 3 years
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Die Vorteile Und Auch Funktionen Von Nuubu
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Entgiftung Schuh Pads sind eine tatsächliche Sache. Nuubu und auch verschiedene andere Entgiftung Schuh Pad Unternehmen werben Schuh Pads als eine Technik zum Herausziehen Verunreinigungen, wegräumen müll aus dem Körper, und loswerden Metalle, bewirken spürbar Vorteile. Die Macher von Nuubu publizieren alle die Folgen Merkmale und Vorteile:
Basierend auf Traditionell östlich
Weisheit: Nuubu war ermutigt durch jahrhundertealte traditionell östlich Verständnis. Das Unternehmen behauptet sein Produkt war tatsächlich basierend auf orientalisch Homöopathie Techniken "weitergegeben durch Altersgruppen" und bestätigt durch "Bestehen eine Prüfung der Zeit."Wenn Sie sich kümmern die elektrische Strom: von Standard Medizin über modern Medizin, an diesem Punkt Nuubu kann sein tatsächlich die beste Entgiftung Patch für Sie.
Organic Komponenten von Nuubu
Nuubu besteht aus natürliche Komponenten, mit Unkraut und organische Extrakte. Statt Reinigung Ihres Körpersystems mit toxisch Wirkstoffe, Nuubu Pflaster entfernt schädlich Verbindungen mit natürlich Wirkstoffe.
prozessdokumentationen fortlaufend anpassen lassen Mehrere Effekte von Verunreinigung Ansammlung
Die Hersteller von Nuubu behaupten, dass viele körperliche und psychische Probleme tatsächlich verbunden mit Kontamination Aufbau sind. Sie Anspruch ihre Haut Flecken kann Hilfe mit Geist Dunst, Ungeduld, Haut Probleme, Unregelmäßigkeit, Körpergewicht erhöhen, müdigkeit, probleme, schlaflosigkeit, körper Geruch, Muskelgewebe Schmerzen, und auch verschiedene andere Indikatoren von schädlich Aufbau.
Ganzheitlich Unterstützung
Alternative Medizin Ziel ats Ihr ganze body im Gegensatz zu bestimmte Einheiten. Es 's basiert auf Linderung Ihr Körpersystem als Ganzes Gerät von verbunden Teile im Gegensatz zu individuell Geräte. Nach auf der formalen Internet-Site, die energetisch Zutaten in Nuubu Anspruch zu "assist Geist, physischer Körper, und auch Seele."
erschwinglich
Bei etwa $ 2 pro Hautschicht Patch behauptet zu sein eine erschwingliche Option. Einige Entgiftung Ergänzungen Kosten $ 5 jeder Anbieten oder sogar noch mehr.
Nuubu Wirkstoffe
Jeder Nuubu Haut patch ist eingeflößt neben pflanzlichen Auszüge und auch verschiedene andere pflanzlichen Inhaltsstoffe. Viele die Substanzen sind basierend auf jApanisch Traditionen. Einige Elemente sind supported durch zusätzliche Wissenschaft als andere. Vitamin C, zum Beispiel, ist ein bewährtes Antioxidationsmittel zusammen mit umfassend Beweise. Einige Wissenschaft unterstützt houttuynia cordata Thunb, aber es ist tatsächlich meist nicht identifiziert auf dem Supplementmarkt.
Hier sind eigentlich jeder dem Bestandteile in Nuubu Haut patches und wie Sie Funktion, nach zu den Entscheidungsträger der Nuubu:
Loquat Blatt
Loquat leaf angeblich hat antibakteriell Auswirkungen und "saugt auf üble Gerüche," Anbieten ein angenehmes Aroma zu den Nuubu Flecken.
Vitamin C
Vitamin C ist nur eine der eine die beliebt sowie hochwirksam Antioxidantien weitgehend verfügbar heute. Die Produzenten von Nuubu Entgiftung Pflaster Zustand das Vitamin C erhöht Ihre Immunität.
Holz sowie Bambus Weißer Essig: Nuubu besitzt zwei weißer Essig Stile, einschließlich Bambus weißer Essig für Verdauung sowie Verdauung Wellness und auch Hartholz Essig für Aufnehmen Feuchtigkeit und Entfernen von Gerüche.
Turmalin
Turmalin ist eine form mineral verbunden mit interne Reinigung. Nuubu behauptet die turmalin in ihre haut schicht patches stärkt ihre leber sowie nieren während stärkung die entgiftung methode.
Anion
Nuubu hat eine Substanz sie Name 'Anion.ist eigentlich ein ungünstiges Ion Korn, das angeblich zurückbringt ausgewogen pH Grad läutet mit Luft Mengen im Blutstrom.
Houttuynia Cordata Thunb
Nuubu hat eine einzigartige, wenig bekannte Element benannt houttuynia cordata Thunb. Dieser Substanz angeblich besitzt anti-Fettleibigkeit, antivirale, sowie antibakteriell Häuser, und viele mehr Vorteile.
Zusammen, diese zutaten ziel homöopathie faktoren auf die sohlen ihrer füße. Die energetischen Inhaltsstoffe gelangen in Ihren Blutkreislauf mit Ihre Füße, ermöglichen Entgiftung auftreten in Ihrem Körpersystem.
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einfach-stavita · 6 years
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***Wenn du es eilig hast, geh langsam. Wenn du es noch eiliger hast, mach einen Umweg.***
Japanische Weisheit
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*Werbung* Kakemono der Woche In Japan steht der Kranich für Glück, Treue, langes Leben und Weisheit. Wir haben eine große Auswahl an verschiedenen Kunstwerken mit Kranich Motiven. Einfach schön anzuschauen. Japanese Artwork www.kakemono-rollbilder.de #japan #asian #kakemono #japanese #art #arts #dekoration #rollbilder #bilder #kunst #dojo #kampfkunst #japanese Artwork #tokio #kakejikuart #byobu #Nippon #Kakejiku #ukiyoe #ukiyoeart #Japan Holzdruck #makimonos #makimono #kranich #buddha # japanische Bilder # japanische Keramik # Ukiyo-e # Shikishi # japanische Kunstdrucke https://www.instagram.com/p/CQamh5npDc7/?utm_medium=tumblr
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paradiesvogel-blog · 6 years
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Weisheit und Tugend sind wie zwei Räder an einem Wagen
- Japanisches Sprichwort
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norbert-weber · 4 years
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20200312 Japanische Weisheit 20200312 ©️ NORBERT WEBER ©️ All rights reserved #monochromephotowebernorbert#photowebernorbert #monochrome #photography #naturephotography #abstract #art #abstractart #creative #flowerphotography #japan…
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conniesschreibblogg · 4 years
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Der Weg des Bogens von Paulo Coelho
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Rezension Der Weg des Bogens von Paulo Coelho
Paulo Coelho schrieb Der Weg des Bogens 2003. Der Diogenes Verlag veröffentlichte das Buch 2017, und brachte im Oktober 2019 eine sehr schöne, von Christoph Niemann illustrierte, Neuauflage heraus. Vielleicht weiß der Eine oder Andere von euch, dass ich den brasilianischen Schriftsteller sehr schätze und versuche seine Werke zu ergründen und zu analysieren.  Es ist gar nicht so einfach, das Buch einem Genre oder einer Sparte zuzuordnen, deswegen verzichte ich darauf. Zum Inhalt „Der Weg des Bogens“? Das erste, was mir auffiel, war, dass das übliche Zitat aus dem Lukas Evangelium fehlt, dass Paulo Coelho fast jedem Buch voranstellt, stattdessen findet der Leser eine Bitte an Maria, für uns zu bitten, als Gebet und ein Gedicht von Ella Wheeler Wilcox. Sie war eine US-amerikanische Schriftstellerin, die nahen Kontakt zu den Rosenkreuzern hatte und sich viel mit Spiritualismus und Okkultismus beschäftigte. Sie war in der Neugeist Bewegung mit ihren Schriften sehr populär. „Ein Gebet ohne Absicht ist wie ein Pfeil ohne Bogen. Eine Absicht ohne Gebet ist wie ein Bogen ohne Pfeil.“Ella Wheeler Wilcox aus: Der Weg des Bogens S. 9. Paulo Coelho widmet dieses Buch Leonardo Oiticica, der ihn zu diesem Text inspirierte. In dieser Widmung erfahren wir auch, dass der Schriftsteller selbst Kyudo praktiziert. Das Buch arbeitet mit einer Rahmenhandlung, in die Leitsätze des Zen-Buddhismus eingearbeitet werden. Dazu möchte ich einen Auszug aus einer Kyudojo-Seite beifügen, weil das anscheinend sehr umstritten ist. Ein kleiner Ausflug in Kyudo „Ist Kyudo gleich "Zen-Bogenschießen"? Nein. Dieses Missverständnis geistert dank Eugen Herrigels Buch "Zen in der Kunst des Bogenschießens" schon seit vielen Jahrzehnten herum. Zen und Kyudo sind eigenständige Wege und Kulturen, die sich unabhängig voneinander entwickelt haben. Kyudo ist ausschließlich in Japan entstanden, der Zen-Buddhismus, eine buddhistische Richtung, die sich aus dem Mahayana-Buddhismus entwickelt hatte, kam von Indien über China erst im 12. Jhd. nach Japan. Die Mehrheit der Samurai gehörte jedoch der Jodo-shu, der Schule vom Reinen Land, an und nicht dem Zen-Buddhismus. Auch heute hat der "Buddhismus des Reinen Landes" in Japan mehr Anhänger als der Zen-Buddhismus.“Kyudoyo Stuttgart Die Kunst des Zen-Bogenschießens oder des Kyudo(?) ist in eine Rahmenhandlung gehüllt Der Prolog enthält Tetsuyas Geschichte. Tetsuya ist ein berühmter Bogenschütze, der zurückgezogen in einem Dorf lebt, bis ein Fremder ihn sucht, um ihn herauszufordern. Ein junger Mann des Dorfes bringt den Fremden zu Tetsuya und wird Zeuge des Wettkampfs. Daraufhin möchte der junge Mann dem Meister folgen und auch in der Kunst des Bogenschießens unterrichtet werden. Daraufhin gibt Tetsuya seine Lehren weiter und letztendlich schließt sich der Kreis harmonisch.
Welche Lehren gibt Tetsuya weiter?
Tetsuya gibt Lehrsätze in folgender Struktur weiter: Die Verbündeten; Der Bogen; Das Ziel; Die Haltung; Wie man den Bogen hält; Wie man die Sehne spannt; Der Blick auf das Ziel; Der Augenblick des Abschusses; Die Wiederholung; Der Flug des Pfeils; Der Schütze ohne Bogen, ohne Pfeil, ohne Ziel. Diese Sätze sind wie Aphorismen und bergen Weisheit in sich, die nicht nur bei Erlernen des Bogenschießens nützlich sind. Ja! Dieser Text findet den Eingang zum Meditieren, ohne dass der Leser oder Hörer darin geübt sein muß. Man ist geneigt dazu, sofort die Lehrsätze des Bogenschießens auf das Leben und den Alltag zu übertragen. Die Illustrationen von Christoph Niemann
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Der in Ludwigsburg geborene Grafiker und Illustrator Christoph Niemann lebte nach seinem Studium elf Jahre in New York, 1997 kehrte er zurück und lebt seitdem in Berlin. Seine Werke erschienen auf den Titelseiten zahlreicher Zeitschriften, u. a. The New Yorker, The New York Time Magazine. Er entwarf 2012 für die Deutsche Post eine Briefmarke. 2014 wurde sein Bilderbuch Der Kartoffelkönig für den Deutschen Jugendliteraturpreis in der Kategorie Sachbuch nominiert. Einen Künstler erkennt man wohl am Besten in seinen Werken. Anschließend an den Text, findet ihr eine Linksammlung zum Buch, Autor und Illustrator. Außerdem möchte ich euch einen kleinen Film, den die Oper Berlin ins Netz stellte, Im Atelier mit Christoph Niemann empfehlen. https://www.youtube.com/watch?v=oLgPdgyFV8U Die Illustrationen von Christoph Niemann sind in einem angemessen Stil, der sofort als japanisch vielleicht sogar zen-buddhistisch wahrgenommen wird, gezeichnet und visualisieren „Der Weg des Bogens“ in eindringlicher Weise. Man kann beim Betrachten darin aufgehen.   Gibt es ein Hörbuch Der Weg des Bogens? Ja! Ich würde es aber nur zusätzlich empfehlen, weil die Illustrationen von Christoph Niemann natürlich fehlen. Das Hörbuch wird sehr angenehm von Sven Görtz gesprochen und hat eine Hördauer von ca. 48 Minuten.  Meine Schlussgedanken zu „Der Weg des Bogens“ Als ich meinem Mann die Hörbuchfassung vorspielte, sagte er sofort:  „Was für eine schöne Meditation!“ Wie selbstverständlich geschieht hier das Reflektieren und Vergleichen mit dem eigenen Leben. Eine Eigenschaft, die viele Bücher von Paulo Coelho besitzen. Der Weg des Bogens ist geradezu nüchtern, schlicht und überaus dicht geschrieben. Der Inhalt dagegen ist erfahrene Lebensweisheit, vielleicht kann man es, weniger pathetisch Aphorismen nennen, die dem Leser helfen können, wenn er es möchte. Sie bieten zusammen mit den Illustrationen von Christop Niemann, die japanisch anmuten, eine Hilfestellung. Natürlich sind das Lehrsätze für das Erlernen des Bogenschießens, aber eben nicht nur. Es sind auch Metaphern für den Alltag, für das tägliche Leben. Die Gedanken lohnen sich, mitgedacht zu werden. Es geht um Achtsamkeit. Du musst den Augenblick im Jetzt wahrnehmen, deinem Handeln, ja selbst den einfachsten Abläufen deine gesamte Aufmerksamkeit gönnen. Dann wird dein Handeln erfolgreich sein. Bei Paulo Coelho hört es sich viel schöner und weniger erhobener Zeigefinger an! Und wie schon erwähnt, lässt sich damit wunderbar meditieren. Geh das Wagnis ein! Lasse dich auf Der Weg des Bogens ein. Ein besinnliches Buch für die Adventszeit. Mein herzliches Dankeschön geht an den Diogenes Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Die Bücher vom Verlag haben eine sehr schöne Verpackung und machen sich gut in jedem Bücherregal. Weiterführende Links Der Autor bei Diogenes Christoph Niemann Rezension Hippie Rezension Veronika beschließt zu sterben Sven Hensel Riccis Literaturweltblog
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"Der Weg des Bogens" von Paulo Coelho Der Weg des Bogens Paulo Coelho Illustriert von Christoph Niemann übersetzt von Maralde Meyer-Minnemann Fester Einband: 160 Seiten Erschienen bei Diogenes, 23.10.2019 ISBN 9783257070910 Genre: Romane Read the full article
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wwfdeutschland-blog · 7 years
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Kein Weg ist lang, mit einem Freund an deiner Seite.
Japanische Weisheit
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tattoosideen-blog · 6 years
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New Post has been published on https://tattoosideen.com/2017/11/23/40-ausergewohnliche-drachen-tattoo-ideen.html
40 Außergewöhnliche Drachen Tattoo-Ideen
Wenn das tätowieren ist heutzutage ein Mode-Grundnahrungsmittel, Drachen tattoos sind die beliebtesten tattoo-designs seit Jahren. Der beste Teil von diesem tattoo ist, dass es ist unisex und fügt hinzu, dass sofortige Ausstrahlung Ihren look. Haben unterschiedliche Bedeutung in verschiedenen Ländern und Regionen, Drachen tattoos meist symbolisieren Stärke und Tapferkeit. Sie sind auch als die Meister der alle Elemente wie wind, Feuer, Wasser und Erde.
Die beliebtesten drei Varianten sind die keltischen Drachen, japanische Drachen und den chinesischen Drachen, die jeweils eine andere Bedeutung. Keltische Drachen sind vor allem das symbol der macht in der Erwägung, dass die chinesischen Varianten stehen für Weisheit, Wohlwollen und Glück. Wählen Sie Ihren Stil und gehen für eine komfortable Platzierung. Wir haben einige wirklich wunderschöne und trendige Drachen tattoo-Ideen für Sie. Sehen Sie sich einfach durch und speichern Sie Ihre auserwählte.
Lizard Dragon Tattoos:
Ein mächtiger Drache tattoo, aber in einem kleineren und interessante Art und Weise, die Eidechse, Drachen tattoos sind die besten, wenn Sie gewählt haben, ein vergleichsweise kleiner Bereich des Körpers. Dieses tattoo gleicht jenen alten Welt Kreaturen, die wir gesehen haben, in unsere Biologie Bücher. Mädchen, Holen Sie sich das tattoo-und werden Sie Ihr eigener Art schön.
Celtic Dragon Tattoos:
Wollen einige komplexe designs zu wählen? Gehen Sie, Holen Sie sich diese entzückende Drachen tattoos auf Ihre Beine oder Bizeps. Mix and match mit Farben wie Grau, Braun und stone green. Es gibt eine Menge von herrlichen designs, zum von zu wählen, aber das mit kreisförmige keltische Knoten sind sehr wichtig, denn Sie stehen für die Unendlichkeit. Holen Sie sich unendliche Schutz und macht mit diesem spirituellen tattoo-design.
Tribal Dragon Tattoo:
Im Gegensatz zu allen anderen Variationen des Drachen, tattoos, tribal Drachen tattoos sind auch der Inbegriff von Schutz-und spirituellen Charme, aber Ihre designs zu integrieren, nur ein paar wirklich ästhetischen twisted schwarzen Linien. Es ist am besten geeignet für die Männer, Männlichkeit ist eine Art von Zusammenhang mit Stammes-designs und maskuline Drachen und wenn beide von Ihnen enthalten sind, in einem design, es ist eine andere Ebene der Glanz.
Der Drache Gesicht Tattoo:
Sie können ein Spiel nur für die fiery dragon Gesicht und nicht den ganzen Körper eines Drachen, dann gehen Sie einfach für einen Drachen-Gesicht-tattoo. Ein kräftiger Drache Gesicht mit seinen starken Zähnen und den crimson-rote Zunge, was kann man noch einen leistungsstärkeren design ist als dieser? Dieses design wird am besten Aussehen, auf Ihre nackten Arme und es ist definitiv nicht für diejenigen, die schwache Nerven.
Dragon-Phoenix-Tattoo:
Gut, das Konzept dieses tattoo ist eine Art ähnlich wie ein Yin-yang dragon tattoo. Dieses tattoo-Salden alle Kräfte präsent und gibt Ihnen die perfekte balance von Leben. Eine grössere version dieses tattoo kann getan werden, auf Ihren breiten Rücken und der kleinere wird gut gehen mit den Armen. Gehören alle Arten von lebendigen und pop-up-Farben für dieses design zu machen, es so stark wie Sie wollen. Dieses tattoo wird geglaubt, um Ihnen eine perfekte Freundschaft, macht und Wohlstand.
Ein full-length dragon tattoo oder ein wesentlich zierlicher version, dragon tattoos sind gewaltig und aufregend, wunderschön in allen Formen und Stil. Sie müssen sich nur darüber sicher sein, ob Sie tragen eine mächtige Drache oder nicht, es sollte gut gehen mit Ihrer Persönlichkeit. Einfaches design komplizierter diejenigen, die eine farbige Tätowierung zu bunten kunstvollen designs, es gibt so ziemlich alle Optionen, die Sie haben in diesem tattoo-design. Nur sicher sein über das, was Sie sind, und zeigen Sie Ihre mächtigen neuen Freund im Stil.
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atyrvanrostock · 4 years
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Kriegsfronten
Einer der hohen Engel traf sich mit mir zur Besprechung. Entspannt gingen wir über einen gepflasterten Parkweg, der über einen Hügel führte, der einen wunderbaren Ausblick auf weite Wiesen bot. Wobei der Himmlische neben mir eher schwebte. Er war in eine weiße ausladende Rüstung gekleidet, die mit langen goldenen Ornamenten verziert war. Auch die Kapuze war mit Fäden aus dem edlen Metall durchzogen. Trotz seines hellen Scheins und das blaue leuchten seiner seilartigen Flügel, war sein Gesicht unter der Kopfbedeckung gänzlich in Schatten gehüllt. Nicht mal die Nasenspitze konnte man im besten Sonnenlicht sehen. Mein Gefühl verriet mir, dass es Tyrael, der Erzengel der Gerechtigkeit, war, der mir zeigte, wie ernst die Lage war. Auf der Hügelkuppe blieben wir stehen und sahen und die rot glühenden Weiden im Sonnenuntergang an. „Sagt mir eins Tyrael, stimmt es wirklich“, fragte ich ihn besorgt. „Dass er einfach mit einem Fingerschnippen Feuer vom Himmel regnen lassen kann?“ „Leider ja. Deswegen dürfen wir die Situation auch nicht unterschätzen.“ Seine Stimme hallte leise als er sprach. Ich dachte darüber nach, wie es ein paar Göttliche zustande bringen wollen den Herren des Schreckens selbst, Diablo, mit einer Handvoll sterblicher Soldaten zu besiegen. Als ich den Gedanken beendete brach in der Ferne in den Wolken ein großes schwarz wirbelndes Loch auf, aus dem nach und nach mehrere Meteoren mit flammenden Schweif stürzten. Wenn sie aufschlugen verbrannten sie die Erde jedoch nicht, sondern verdarben sie. In einem gleichmäßig größer werdenden Kreis verfaulte das Gras. Ich sah in das Loch im Himmel und sah den dämonischen Schädel Diablos. Breit, tiefrot mit glühenden Augen und mit vielen schwarzen Stacheln versehen. Das war das Zeichen. Was auch immer geschehen könnte, es hatte begonnen. Schnell hastete ich dem Engel zu einem steinernen Kreis auf dem Weg hinterher, der auf dem Weg einige Meter vor uns lag. Dort waren noch zwei weitere Engel. Dem einen schenkte ich keine Beachtung, da ich ihn einerseits nicht kannte und er andererseits Tyrael sehr ähnlich sah. Doch vielmehr interessierte mich der Dritte. Die große schmale Gestalt mit der langgezogenen Kapuze konnte nur auf einen schließen. Malthael. Früher gehörte er mit zum Rat der Engel und ihm war die Weisheit zugeteilt, jedoch tauschte er seine Rolle später gegen den Engel des Todes ein. Seine Sicheln hätten nicht besser zum Seelen sammeln passen können. Umso mehr überraschte es mich einen gefallenen Engel wieder ganz in weiß und gold mit seinen Brüdern vereint zu sehen. Ich spürte wie sich zwischenzeitlich mehrere Krieger hinter mir versammelt haben mussten. Es stärkte mir ungemein den Rücken und meine Lust zu kämpfen stieg bis ins unermessliche. In der Entfernung wurde es unruhig. Die ersten höllischen Angreifer mussten sich nähern, von dem Weg aus, den ich eben noch mit Tyrael abging. Malthael lauschte auf, drehte sich zu uns um und sagte nur einen Satz. „Und denkt daran, jeder Gegner, den ihr tötet, ist ein weiterer Soldat für uns.“ Ich fing an zu lächeln. Stille. Keiner sagte etwas. Der Kampfgeist sprudelte in mir hoch und entlud sich in einem lauten Schrei, der noch anhielt als ich den Weg wieder zurück rannte. Hinter der Kurve krabbelten kleine schwarze sechsbeinige Biester auf uns zu, die ich entweder wegtrat oder zertrampelte. Ich spürte, wie die Armee hinter mir förmlich größer wurde, ebenso, wie die Truppen unseres Gegners. Meine Kameraden überholten mich und drängten den Angriff der Hölle widerstandslos zurück. Alle kämpften sich den Weg entlang auf einen Berg, von dem ich wohl gekommen sein musste. Doch ich blieb stehen. In kürzester Zeit hatten mich so viele überholt, dass ich es meinen Mitstreitern diesmal gönnen konnte, die Speerspitze zu führen. Am äußeren Rand der Kurve bemerkte ich einen unscheinbaren Pfad, der nach wenigen Metern zu einem mehrstöckigen Haus führte, welches für mich wie ein japanischer Tempel aussah. Es war die rötliche Farbe des Holzes und die sanft gewellten Dächer an den einzelnen Stockwerken, die mich zu der Vermutung führten. An der hintersten Ecke entdeckte ich einen ungleichen Kampf. Zwei gegen einen. Der Einzelne war mein Verbündeter. Das sagte mir jedenfalls mein Gefühl. Er wurde mit mehreren Schlägen eingedeckt und konnte sich nur verteidigen. Ich stürmte auf seine Angreifer zu und versuchte zu realisieren mit wem ich es zu tun hatte. Einer der Angreifer trug einen verzierten Rundschild und ein Schwert. Ein Brillenhelm mit Pferdeschwanz verzierte sein Haupt. Seine Armschienen, Schulterstücke und die Brustplatte waren gänzlich aus dickem Leder gefertigt. Ein Kriegsfürst, kein Zweifel. Sein Mitstreiter wiederum sah eher so aus, als würde er in dem Gebäude hier wohnen. Sein Zweihandschwert war lang, gerade, schmal und einschneidig mit einem Stichblatt über den Händen anstatt einer Parierstange. Sein Helm war aus Metall, lief spitz nach oben zu, woraus grüne Fäden rankten. Die Rüstung bestand von seinem Hals bis zu den Knien aus einer Stahllamelle. Mehrere kleine Platten aus Metall, welche in aufwendigster Arbeit miteinander verbunden waren, aber hervorragenden Schutz boten. Die Arme waren zwar auch mit größeren Metallplatten versehen, aber dazwischen erkannte ich den Stoff seiner Robe, welche unter seiner Rüstung noch bis zum Boden ragte. Wen oder was er darstellen sollte, wusste ich nicht, aber sein Kampfstil entsprach nicht dem europäischen. Dafür war die Klinge selbst zu schmal und die Bewegungen eher fließend und kontrolliert. Dem Eroberer hatten die beiden mittlerweile stark zugesetzt. Als ich näher kam, hörte ich ihn keuchen. Mit seinem dreieckigen Schuld wehrte er jeden Angriff ab, aber mit seinem Morgenstern konnte er nicht zuschlagen. Dafür war die mit Stacheln übersäte Stahlkugel an einer Kette mit Griff zu schwerfällig. Der Schild bot seinem Körper guten Schutz, weswegen er nur ein leichtes Kettenhemd und einen Wappenrock trug. Sollte dennoch ein Schlag durchkommen würden seine dicken Schulterplatten und der Eisenhut mit dem ledernen Nackenschutz und den Stahlgittern vor dem Gesicht noch einiges aushalten. Fast hätte ich die perfekte Chance nutzen können und den Fürsten durch die Büsche den Hügel hinunter stürzen zu können, doch der unbekannte Krieger bemerkte mich in dem Moment als ich in seine Waffenreichweite kam. Instinktiv wehrte ich den Schlag mit meinem Rundschild ab und schlug mit einem Einhandschwert seine Klinge weg. Woher die Waffen kamen wusste ich nicht, aber es war nicht die Zeit darüber nachzudenken. Der Krieger stand offen, so konnte ich ihn mit einem Schulterstoß hinter den Fürsten drängen, der noch immer den Eroberer mit Schlägen eindeckte. Dieser wich zurück und ich nutze den Platz um ziellos weitreichende Schläge auszuführen. Ich wusste, dass nichts davon effektiv jemanden treffen würden, aber die psychologische Wirkung einer wild geschwungenen Waffe, die kreischend durch die Luft schnitt, lies jeden gescheiten Krieger zurückweichen. So auch die beiden. Sie stellten sich zueinander und ich stellte mich vor meinen Verbündeten. Mit Blicken stellte ich sie auf die Probe um mich anzugreifen. Dabei sah ich dem Kriegsfürst tief in die Augen. Sein Bart hätte ein Teil der Rüstung sein können, so dick wie er gewachsen war. Der Unbekannte war ganz ruhig, hatte seine Klinge mittlerweile geschultert. Ich hob den Kopf leicht nach links, behielt sie dennoch im Auge. Der Kriegsfürst nickte, ich daraufhin ebenfalls. Es war klar, dass diese Fronten mehr als nur ausgeglichen waren. Ein weiterer Kampf würde lang und hässlich werden. Die beiden machten kehrt und folgten einem Trampelpfad, welcher parallel zu dem gepflasterten Parkweg verlief. Der Eroberer und ich verschwanden hinter der Häuserecke, wo ich mich innerhalb eines Wimpernschlages auf einer Wiese befand, wo einige spärlich ausgerüstete Leute vor einem Kommandanten standen. Schräg hinter ihnen stand ein einzelner Baum, dessen Krone sich weit ausbreitete. Als ich auf sie zuging sprach der Kommandant: „Männer, hier ist der Mann, den ich um Verstärkung gebeten habe.“ Er wandte sich zu mir. „Hoffentlich kannst Du die Fronten etwas ausgleichen.“ Die Erinnerung an das Aussehen des Befehlshabenden verschwand in dem Moment als er aus meinem Sichtfeld entwich. Die „Soldaten“, wenn man sie so nennen konnte, erinnerten mich mehr an Bauern aus Asien. Es war die Art ihrer Kleidung, die mir so ein Gefühl vermittelte. Die Schnittformen waren so simpel und doch kreativ gehalten, die Stirnen wurden von Binden mit Symbolen verdeckt. Aber hier hatte ich es eher mit einer Milizarmee zu tun. So wie sie vor mir standen, hatten sie zwar schon einige Stunden Training hinter sich, aber es fehlte noch viel um sie wirklich als ernsthaften Widerstand wahrnehmen zu können. Die Kleidung trugen sie mehrschichtig oder dick, also hatten sie den Sinn des Schutzes schon einmal begriffen. Hitze in kauf nehmen um die Überlebenschancen zu erhöhen. Die Bewaffnung war zwar improvisiert, konnte aber effektiv eingesetzt werden. Spontan betrachtet hatte ich ein paar Einheitentypen vor mir. Erstens. Rundschilde mit geschwungenen Kurzschwertern. Ganz klar Überfalltruppe und Einzelkämpfer. Zweitens. Große Turmschilde und Einhandspeere. Defensive Einheit, gut um Engpässe zu versperren. Drittens. Lange Piken. Effektiv gegen Kavallerie oder um die Turmschilde zu unterstützen. Viertens. Bogenschützen. Entweder zur Maximierung der Effektivität der Defensiven eingesetzt oder zur Unterstützung der Überfalltruppe. Ich ging nicht davon aus, dass sich irgendwo eine erhöhte Stelle anbieten würde, von der aus sie nach unten schießen könnten. An sich hatte ich genug Leute um eine anständige Gegenwehr aufzubauen, aber die Qualität ihrer Ausrüstung bereitete mir Sorgen. Abgesehen von den bloßen Stoffklamotten waren ihre Waffen nicht gerade auf lange harte Kämpfe ausgelegt. Die Speere waren zu dünn und nicht verstärkt, die Bögen sahen aus, wie aus Stöcken gefertigt und die Schwerter wurden wohl aus alten Feldwerkzeugen in kurzer Zeit umgeschmiedet. Die Schilde machten da noch den stabilsten Eindruck, obwohl sie nur aus Brettern bestanden. Aber genau deswegen war ich hier. „Männer, ich will euch nichts vormachen. Der Feind ist nah, trainiert, in der Überzahl. Und ihr seid schlecht ausgerüstet. Aber ich bin nicht mit leeren Händen zu euch gekommen.“ Ich nahm einigen ihre Waffen aus den Händen und zerbrach sie über meinem Knie. Ich zog aus meiner hinteren Tasche eine Pergamentrolle, welche ich mit ausgestrecktem Arm entfaltete. Darauf waren exakt ihre Einheiten abgebildet, aber nicht in der Darstellung ihrer notdürftig zusammengewürfelten Miliz. Sondern als echte ausgebildete Soldaten. Mit scharfen Klingen, dicken Schilden, stabilen Rüstungen und spitzen Pfeilen. Die Abbildungen hätten von der kaiserlichen Garde des frühzeitlichen Chinas stammen können. Unterschwellig kamen mir die Tränen bei dem Anblick. Ich hatte die Chance nutzen können um diese Männer zu retten und das mit nur wenig aufwand. Die Miliz wirkte sichtlich motivierter. Die Wiese wich einer Wüstenstadt aus reinem Sandstein. Der Baum stand in der Mitte eines Platzes, war jedoch vertrocknet und schon fast schwarz. Überall verteilt standen Waffenständer. Die Einheit mit den langen Piken ging in einer Reihe an einem der Ständer vorbei und jeder nahm sich eine fast fünf Meter lange Waffe. Die Zahl der Piken ging nicht zurück und so marschierten sie geradewegs in ein Portal aus schwarzen und roten Schlieren, die sich von außen hin geschwungen in die Mitte zogen. Ihr stählerner Brustpanzer und die Barbutas auf ihren Köpfen spiegelten das Licht wieder bevor sie verschwanden. Ich schätzte, dass sie zu einem anderen Schlachtfeld abkommandiert worden waren, aber hier würde ich sie wahrscheinlich auch nicht brauchen. Keiner würde seine Kavallerie einfach in eine Stadt mit engen Gassen schicken. Hinter dem Baum zog sich ein sandiger fester Weg zwischen den Häusern entlang. Die linke Seite war schnurgerade und führte hinter dem Portal entlang. Die rechte Seite brach irgendwann direkt am Platz ab. Hieß für mich, dass ich mir um die linke Flanke keine Sorgen machen müssen und getrost die rechte verstärken konnte. Der Weg war lang und in der Entfernung war ein leichter Trubel zu vernehmen. Aber das war nicht der Feind. Noch hatten wir Zeit, also ging ich die Straße runter, während meine pflichtbewussten Männer hinter mir direkt am Übergang zum Platz ihre Stellung bezogen. Sicherlich hätte ich sie auch weiter vorne postieren können, um Platz zu haben um etwas zurück zu fallen. Aber erstens hatte ich das nicht vor und zweitens konnte ich so meine Bogenschützen perfekt einsetzen. Der Boden war staubig, der Gang schmal und es gab keine Möglichkeit uns durch die Seiten in der Flanke oder gar in den Rücken zu fallen. Der Feind würde alle seine Einheiten wahllos auf uns hetzen und das auf ganzer Länge. Der Staub würde die Sicht erheblich erschweren und die Soldaten gemischt durcheinander stehen. So können die Schützen fast blindlings auf den Weg schießen und würden immer etwas treffen. Viele würden tot sein, bevor sie nur den Schildwall erreichen würden und dadurch dass die Turmschilde nach oben spitz zuliefen, konnten daraus nicht nur Speere ihre Arbeit verrichten, sondern auch einige versteckte Schützen, sollte eine feindliche Langwaffe Probleme machen. Ich war am Ende der Straße angekommen, blieb stehen und hielt inne. Rechts von mir war ein Souvenirladen, hinter dem Ariel die Meerjungfrau saß. Gelangweilt und mit dem Kopf auf die Hand gestützt. Vor mir war die Absperrung von einer Bühne, die links von mir stand. DJ´s gaben dort gerade ein Konzert. Avicii feat. Irgendwer. Das Publikum war am toben und feiern. Ich konzentrierte mich auf das, was hinter der Menschenmasse lag. Ein langer Tunnel, dessen Ende in weißes Licht gehüllt war. Die Dunkelheit war von einigen roten und weißen Notleuchten unterbrochen, unter denen Soldaten in normaler Uniform und unbewaffnet Wache standen. Im Tunnel selbst war ein langes Gitter als Gehweg, welches aber zur Seite abgeknickt war. Noch hielt der Feind nicht Einzug. Die Menschen an der Abgrenzung vor mir wurden still und starrten mich hypnotisiert mit geneigten Köpfen an. Ihre Blicke waren leer und ihr Augen leuchteten rot auf, wie die Lampen im Tunnel. Dann bewegte sich etwas im Dunkel. Das Gitter bewegte sich und ich hörte einen massigen Kriegsschrei daraus hallen. Es war soweit, der Feind rückte näher. Ich drehte mich um und versuchte entspannt zur Miliz zu gehen. Meine Schritte waren schnell, aber ich rannte nicht. Die Genugtuung konnte ich ihnen nicht geben, aber es würde verdammt knapp werden, bis ich wieder zurückgegangen wäre. Das Beben der unzähligen Krieger wurde immer stärker, aber keine Hufen waren zu hören. Geradeso erreichte ich meine Männer und drehte mich um. Noch in der Bewegung musste ich mich hinter eine dicke grüne Kiste ducken, dessen Kanten mit Metall verstärkt waren. Es war dunkler als vor ein paar Sekunden, jedenfalls nicht so hell ausgefüllt.Ich riskierte einen Blick durch die vorbeifliegenden Geschosse. Wir waren auf einem vergitterten Boden, wie im Tunnel, aber der Rest wirkte wie das Innere eines Frachtschiffes. Obwohl es einige Abzweigungen zu unserer Position gab, hielten wir noch diese Stelle. Von links konnte wieder nichts zu uns dringen, aber an der rechten Seite führten gleich zwei Wege in unsere Flanke. Einer ein paar Stufen nach unten durch eine Tür und einer über einen hohen Weg an der Wand. Aus dem hinteren Teil schossen schwer erkennbare Soldaten auf uns. Spezialeinheit, schätzte ich. Die Zahl war nicht genau zu beurteilen, aber genug um uns die Hölle heiß zu machen. Der Strom fiel aus und es wurde finster. Nur das Mündungsfeuer der Gewehre brachte kurz Licht. Die Spezialkräfte rückten vor, die Schüsse wurden lauter, ich hörte meine Männer sterben. Jemand passierte meine Kiste. Ich schlug ihm das Gewehr aus der Hand und stieß ihn die Treppe runter. Als ich die Munition überprüfte fing ich an zu fluchen.
„So eine verdammte Scheiße. An jeden Mist denk ich, aber nicht an die verfickten Nachtsichtgeräte! Wie sollen wir denn das jetzt bewerkstelligen?“ Die Notbeleuchtung ging an, tauchte die Enge des Schiffes in ein bedrückendes rotes Licht. „Na geht doch“ sagte ich und zielte durch das Visier auf den Gang. Doch da war nichts. Nur Dampf und Wasser, welches aus angeschossenen Rohren sprühte. Da war was faul. Niemand verschwindet einfach so, wenn er gerade dabei ist, seinen Gegner in Stücke zu schießen.  Behutsam trat ich aus der Deckung hervor und suchte die Gänge ab. Nach den ersten Schritten wurde ich niedergeschlagen. Sehen konnte ich niemanden, aber die Schritte waren zu hören. Leichte Veränderungen an der Umgebung in menschlicher Form ließen auf eine Art Tarnanzug schließen. „Na toll. Jetzt sind die Säcke auch noch unsichtbar.“ Der Wasserdruck aus den Rohren entlud sich immer stärker und es gab keine Stelle mehr, an der man trocken hätte hindurch kommen können. Einige Soldaten passierten uns zwar, aber der Rest wurde durch das fließende Wasser sichtbar gemacht, sodass wir sie wieder aufs Korn nehmen konnten. Das war gleichzeitig auch meine Chance mich zur Treppe vor zu kämpfen. Sie führte mehrere Stockwerke hoch. Zwischen dem zweiten und dem dritten war eine Tür aus Holz, wie aus einer alten Wohnung. Ich brach hindurch und sah unseren Generalstab in trübem Licht über Karten grübeln. „Sie brechen durch. Die Grenze ist schon passiert. Wir könnten sie zwar zurück drängen, aber wir werden gerade zusammengeschossen.“ Alle sahen mich reglos an. Nur ein dickerer verlor die Nerven. „Ich muss hier sofort raus.“ Er nahm sich seine olivfarbene Jacke und drückte sich mit mir durch die Tür. Ich folgte ihm, doch in der zweiten Etage standen weitere Offiziere und Generäle vor einem Aufzug, der gerade seine Türen öffnete. Der Dicke schnappte nach Luft, ich sah erschrocken den anderen Generalstab an, der mich wiederum auch regungslos ansah. Unsere Führung und die des Feindes haben sich im selben Gebäude beraten und das nur mit einem halben Stockwerk unterschied. Geistesgegenwärtig nahm der Dicke seine einzige Granate, zog den Stift und warf den Sprengsatz in Richtung Aufzug. Noch während des Fluges drehten wir uns um und stürmten die Treppe wieder hoch. Als wir in den Beratungsraum drangen hörten wir die Explosion und dann vollkommene Stille. Der Raum war leer und die Karten verschwunden. Unsere Führung hatte uns im Stich gelassen.
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healthupdatede-blog · 5 years
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Kann man an einem „gebrochenen Herz“ sterben?
Ich liebe deutsche Sprichworte. Meine persönliche Überzeugung ist nämlich, dass in jedem Sprichwort eine Wahrheit steckt. So auch im Sprichwort: „Mein Herz ist gebrochen“.
Früher musste ich mir da schon eher Dinge anhören wie: „Ja, ja, wenn es aus Porzellan wäre, dann könnte es schon brechen…“. Aber die Weisheit der Menschen (die nicht durch Studien verbildet ist), weiß es besser. Und die „Wissenschaft“ weiß es jetzt auch besser. Anfang der 90er Jahre wurde bei Patienten ein bis dahin unbekanntes kardiologisches Krankheitsbild am Herzen diagnostiziert: Die sogenannte Tako-Tsubo-Kardiomyopathie – auf Deutsch: „Stress-Kardiomyopathie“. Im englischen Sprachraum bezeichnet man es als „Broken-Heart-Syndrom“ – das „Gebrochene Herzen-Syndrom“.
Diese Tako-Tsubo-Kardiomyopathie wurde zunächst in Japan beobachtet und Mediziner hielten sie zunächst für ein asiatisches Phänomen. Doch das „Broken-Heart-Syndrom“ betrifft auch Patienten der westlichen Industrieländer. Da die Symptome starke Ähnlichkeit mit einem Herzinfarkt haben, blieb die Krankheit lange Zeit unerkannt.
Es beginnt mit den typischen starken Schmerzen auf der linken Seite und dem panischen Gefühl zugeschnürter Enge im Brustkorb. Untersuchungen mit dem EKG und dem Ultraschall deuten auf einen Infarkt hin, da Teile des Herzens aufgehört haben zu schlagen. Erst das Röntgenbild zeigt, dass die Gefäße nicht verengt, und das Herz im Grunde vollkommen intakt ist.
Ärzte rätseln über Infarkt-Symptome ohne Infarkt
Noch 2006 gab es keine eindeutigen Erklärungen für das „Broken-Heart-Sysndrom“ und nach wie vor forschen Mediziner nach den Ursachen. Um einen Infarkt bei typischen Infarkt-Symptomen eindeutig auszuschließen, müssen sämtliche infrage kommenden Diagnosemöglichkeiten ausgeschöpft werden, so etwa die zusätzliche Untersuchung der Herzkammern. Gegenwärtig wird geschätzt, dass etwa 1 bis 2 % der Patienten mit der Diagnose Herzinfarkt unter der harmloseren Form der „Stress-Kardiomyopathie“ leiden.
Sind die Faktoren für einen Herzinfarkt vielschichtiger Natur und die Ursachen sowie die eigentlichen Auslöser nicht immer eindeutig, kündigt sich das „Broken-Heart-Syndrom“ in den meisten Fällen nach besonderen oder längeren Stress-Situationen an. Ein Tod in der Familie oder ein Unfall können die Symptome hervorrufen.
Wissenschaftler vermuten, dass eine plötzliche, hohe Konzentration der Hormone Adrenalin, Dopamin und Noradrenalin die Funktion der unteren linken Herzkammer deaktivieren kann. Kleine Blutgefäße können sich unter dem Einfluss der Hormone zusammenziehen und so den Stillstand des Herzens verursachen. Ebenso wird spekuliert, dass die Hormonkonzentration toxisch auf die Zellen der Herzmuskulatur wirken könne.
.Die Sauerstoff-Unterversorgung führt zur Vergrößerung der linken Hauptkammer und erinnert an eine tonnenförmige japanische Tintenfischfalle, die Tako-Tsubo. Gesichert ist, dass das Muskelgewebe nicht dauerhaft geschädigt wird wie bei einem Herzinfarkt. Das Organ regeneriert sich nach dem abrupten Anfall und ist oft innerhalb weniger Wochen wieder voll funktionsfähig. Bei sehr schweren Schocks durch den Tod naher Angehöriger kann es bis zu einem Jahr dauern, bis das Herz wieder gesund ist. Die akute Stress-Kardiomyopathie kann aber auch lebensgefährlich sein und muss sofort professionell behandelt werden.
Eine erfüllte Partnerschaft schützt vor Stress
Die physiologischen Vorgänge, die bei der Paarbildung und Sexualität auftreten, sind grundlegender Natur und im Zwischenhirn beheimatet, das auch Hunger und Durst steuert. Eine als optimal empfundene Partnerschaft erhöht den Spiegel des Sexual-Hormons Oxytocin, dass die Ausschüttung des Stress-Hormons Cortisol reduziert. Als positiv für Männer erweist sich die erhöhte Sezernierung von Testosteron während einer glücklichen Beziehung. Der Neurotransmitter Dopamin ist ein weiterer Faktor, der das seelische Wohlbefinden fördert und so Stress entgegenwirkt. Nach dem Ende einer Beziehung ändert sich diese Stoffwechsellage schlagartig, worauf auch das Herz-Kreislauf-System sofort reagiert. Zudem bündeln Stress-Hormone die Kräfte auf das akut Lebensnotwendige, weswegen auch dem Immunsystem Ressourcen entzogen werden. Die Folge ist eine Abwehrschwäche.
Dass die Anwesenheit eines geliebten Menschen das Gehirn gegen Stress abschirmt, ist experimentell bewiesen. In Studien untersuchten Wissenschaftler die Aktivität des Hypothalamus‘ in Stress-Situationen. Dabei machte es einen deutlichen Unterschied, ob dabei ein Partner zur Seite stand oder nicht.
Beziehungen sind existenziell
Sterbe-Statistiken beweisen, dass Beziehungen über Leben und Tod entscheiden können. Untersucht haben dies Wissenschaftler der Harvard University und der University of Yamanashi, Tokio. Ihre Meta-Analyse umfasst 15 Einzel-Studien über die Sterblichkeit nach dem Tod des Partners/Partnerin. Dem Ergebnis nach ist die Wahrscheinlichkeit des Versterbens im Halbjahr nach dem Tod der Bezugs-Person um 41 % erhöht. Erstaunlicherweise ist der Zusammenhang unabhängig vom Lebensalter der betroffenen Menschen. Freilich erwiesen sich Frauen in dieser Untersuchung als widerstandsfähiger, weil sie den Tod ihres Partners besser verkraften.
Grund könnte nach Ansicht der Wissenschaftler sein, dass Frauen durch traditionelle Rollenmuster bedingt bessere Alltags-Kompetenzen innehaben. Eine gewisse Hilflosigkeit vieler Männer in Haushaltsangelegenheiten scheint die Resignation zu verstärken und das Ableben wahrscheinlicher zu machen als bei Witwen.
Eine britische Arbeit über Witwen und Witwer ermittelte eine Verdoppelung des Risikos für Herzinfarkt und Schlaganfall im ersten Monat nach dem Tod des Partners/Partnerin. Noch gravierender als der Partner-Verlust ist der Tod eines Kindes. Eine US-Studie über rund 70.000 entsprechende Fälle beziffert das erhöhte Sterbe-Risiko einer hinterbliebenen Mutter auf 133 % gegenüber normaler Lebens-Situationen.
Diese Zusammenhänge können auch erklären, warum alte Ehepaare oft kurz nacheinander versterben. So kann der Eindruck, ein Partner lebe nur noch für den schwer erkrankten lieben Menschen, durchaus zutreffen. Einige erfahrene Pflegekräfte in Hospizen sprechen sogar von einer bewussten Entscheidung, dem Partner im Tod folgen zu wollen.
Entscheidend ist der seelische Zustand
Neben dem Beziehungs-Status können auch andere Aspekte des sozialen Lebens über psychosomatische Prozesse gesundheitliche Auswirkungen haben. Forscher der University of California fanden heraus, dass in jüdischen Gemeinden die Zahl der Todesfälle vor dem Passahfest sinkt, um danach wieder anzusteigen. Einen entsprechenden Zusammenhang ergab auch die Analyse der chinesischen Sterbe-Statistik vor und nach dem asiatischen Mondfest. Hier zeigt sich, wie wichtig die Einbindung in traditionelle Gepflogenheiten für Körper und Seele ist.
Bild: fotolia.com
Dieser Beitrag wurde im Februar 2010 erstellt und im Juni 2019 ergänzt.
Dieser Beitrag Kann man an einem „gebrochenen Herz“ sterben? wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
Quelle: NaturHeilt.com Blog https://naturheilt.com/blog/wissenschaftlich-erwiesen-das-gebrochene-herz/ via IFTTT
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