Tumgik
#in meinen Schuhen
feetlover79 · 5 months
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Uh meine Füße riechen total geil wenn ich den ganzen Tag Barfuss in meinen Schuhen bin. Na magst du auch mal riechen?
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a-7thdragon · 6 months
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2023-10-18
Zum Feierabend zog meine Herrin die netten Sachen an, zwar mit Baumwollstrumpfhose, aber die den Temperaturen hätte sie es sonst Garnichts angezogen. Heute nahm sie sogar String und Spitzen-BH dazu und mein Käfig war direkt wieder eng.
Wir mussten noch ein paar Besorgungen machen und dafür durfte ich ihr auch ein Paar hochhackige Stiefletten anziehen. Der Anblick und das Wissen, was sie drunter trug ließ meine Erregung snsteigen.
Bis zum Abend waren wir dann wieder gut ausgelastet.
Nachdem wir gegessen hatten und noch ein wenig Fern geschaut hatten, wollte meine Herrin unter die Dusche.
Ich durfte mich öffnen und natürlich zuerst meine Herrin waschen.
Sie verließ dann aber nicht die Dusche, sondern wusch zuerst noch meinen Schritt, ihren Schwanz.
Dann sollte ich mich einschäumen und während ich das tat, nahm sie die Brause, stellte auf Massagestrahl und hielt sie sich zwischen die Beine. 
Sie keuchte auf und meine Lenden zuckten und ich wurde sofort hat.
Nur ein bisschen Erregung, mehr wollte sie gar nicht, dann war die aus der Dusche.
Nachdem ich fertig war, sollte ich nackt im Schlafzimmer warten. 
Und sie kam natürlich wieder in den niedlichen Dessous mit Turnschuhen und hielt den Peniskäfig mit Dornenring in der Hand. Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihn mir grinsend in die Hand zum Glück ohne die Dornen.
Während ich anfing ihn anzulegen, tänzelte sie um mich herum, und beschrieb ausführlich, wie schön dich die Dessous sein und sie doch so richtig sportlich mit den Schuhen aussehen würde.
Dann schnappte sie sich ihren Vibrator und legte sich auf Bett.
Es wurde zur Qual, aber ich schaffte es den Ring anzulegen.
Ich durfte mich zu ihr legen, aber während sie sich immer weiter erregte, verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbelte.
Ich wurde hart und lief wieder blau ab, da das Blut kaum zurück fließen konnte.
Meine Herrin brachte sich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus und mein gequältes, schmerzerfülltes Stöhnen kickte sie dabei ziemlich.
„Du bist jetzt schön hart und prall für mich. Zieh dir ein Kondom drüber, dann kannst du mich richtig ficken, ohne dass du kommst.“
Ich war fassungslos, war das jetzt echt ihr Ernst? Aber meine Herrin macht mit sowas keine Scherze, zumindest nicht oft.
Ich stand auf, schob ein Kondom über meine Pralle Eichel, was mir wieder ein Stöhnen entlockte.
„Streichel mich erst mit deinem Finger.“, verlangte sie.
Und ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte ihre Spalte erst von außen, verteilte ihre Nässe, dann drang ich in sie ein und sie stöhnte auf. 
Sie genoss es eine Weile und ich hatte das Gefühl zu explodieren.
„Leck deinen Finger ab.“, sagte sie und grinste, weil sie wusste, wie geil mich das macht.
Nun stand sie auf, beugte sich über Bett.
Ich sollte von hinten in ihre Spalte eindringen. Da ich durch den Blutstau und dem Kondom nichts spürte, musste sie mich einführen. 
Dann presste sie ihren Vibrator von vorne zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu stoßen.
Es erregte sie heftig und es war die Hölle, da ich selbst nichts spürte.
Ich stieß sie schneller und härter.
Sie stöhnte, keuchte, presste sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlacken und kam zum Orgasmus.
Noch zuckend ließ sie sich aufs Bett fallen und ich durfte mich neben sie legen und sie in den Arm nehmen.
Ich versuchte noch einen Anlauf und fragte, ob wir jetzt noch richtig Sex haben würden, da sie ja nur einen Orgasmus hatte.
Sie gab zurück, dass sie mit dem einen gerade sehr zufrieden gewesen sei und sie mich ja nicht nach 2 Tagen schon wieder kommen lassen wollte. Und dass auch, wenn wir nächste Woche in Urlaub seien, es keine Pause ist und ich mich nicht anfassen darf. Sie würde es wenn erlauben.
Zumindest brauche ich beim Campen nicht den Käfig tragen, da das mit den Kindern einfach nicht geht.
Dann legte sie noch nach und säuselte, dass sie ja morgen noch Zeit hätte sich nochmal zu befriedigen, während ich bei einer dienstlichen Veranstaltung bin. Und sie würde dann erst noch überlegen, ob sie mir verrät, ob sie es getan hat oder nicht.
Und ich war wieder hart, schmerzhaft, da ich ja den Ring noch immer trug.
Damit schmiss sie mich aus dem Bett und ich hatte ihren Schlafanzug zu holen.
Dann erlaubte sie mir aber den Ring erst abzulegen. Sie ließ sich von mir aus und wieder anziehen. Dann hatte ich den normalen Käfig wieder anzulegen und aufzuräumen, während sie eine rauchen ging.
Ich folgte ihr, erregt. Oh man, ich brauche mir da echt keine Hoffnung machen. Sie wird es durchziehen und mich vor dem Urlaub nicht mehr kommen lassen.
Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Füße und sie zu küssen, cremen und massieren. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass ich jetzt einfach mal so tue, ob alles für mich in Ordnung ist. Sie grinste und meinte, dann ist ja alles gut.
Trotz Erregung konnte ich dann recht gut schlafen.
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pointwhitmark · 3 days
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15 und/oder 16 von der Prompt Liste für Cotta/Goodween oder Cotta/Reynolds? ✨
Thank you😊
+++
15. Slowly accumulating items that's more your style than theirs
Cotta/Goodween
Cotta sah ihn schon den ganzen Tag komisch an.
Schon am Morgen, als Cotta ihn netterweise abgeholt und zu seinem Gerichtstermin gefahren hatte. Den Anzug, den er nur für offizielle Anlässe wie Zeugenaussagen vor Gericht trug hatte er bei sich zu Hause im Schrank und nicht bei Cotta, bei den inzwischen eine ganze Menge seiner Sachen 'wohnten'.
Cotta hatte ihn begrüßt, ihn geküsst, ihm gesagt, wie gut er aussah und ihm viel Erfolg gewünscht. Dann hatte er die ganze Fahrt über immer wieder aus dem Augenwinkel zu Goodween herübergeguckt. Und nicht auf die übliche Art.
Sie waren inzwischen seit über einem Jahr zusammen und Goodween hatte geglaubt, alle von Cottas 'Blicken' zu kennen. Anscheinend nicht.
Beim Mittagessen in der Kantine hatten sie sich wieder gesehen. Wieder dieser Blick. "Was ist dir denn passiert?", fragte Morales im Vorbeigehen und mit breitem Grinsen. "Gerichtstermin.", antwortete Goodween, wusste er doch, das Morales auf seine ungewöhnliche Kleidung anspielte. "Sogar mit Krawatte, man-o-man. Geht er wenigstens ins Gefängnis? Hat sich der Aufwand gelohnt?" "Ja, sieht gut aus." "Na immerhin."
Cottas Blick war das ganze Gespräch über nicht von ihm gewichen. Dafür hatte Goodween inzwischen einen sechsten Sinn. Er wusste aber immer noch nicht, warum Cotta ihn so anguckte.
Er sollte es erst am Abend erfahren.
Zwischenzeitlich hatte Goodween den Anzug abgelegt und seine Uniform angezogen. Jetzt stand er vor der geöffneten Spindtür und überlegte, ob er das Hemd mit den vielen, kleinen Knöpfen wirklich wieder anziehen musste, oder ob er unbemerkt mit nur dem Jackett bis zu seinem Auto kam.
Die Tür öffnete sich. Cotta trat ein. Der Blick war wieder da. Doch diesmal bestand er mindestens zur Hälfte auch aus einem anderen Blick. Und den kannte Goodween nur zu gut. Sofort wurde ihm wärmer und die Motivation das Hemd ordentlich anzuziehen geringer.
"Goodween.", sagte Cotta, "Ich überlege schon den ganzen Tag, was an die anders ist als sonst." "Und ich dachte, du seist Inspektor.", sagte Goodween, "Das war doch wirklich offensichtlich. Im Gegensatz zu dir laufe ich schließlich in Uniform und nicht im Aufzug der Investmentbanker herum."
Cotta trat hinter ihn, legte ihm eine Hand auf die Schulter, beugte sich leicht vor, um ihm ins Ohr flüstern zu können: "Für die Frechheit mich als Investmentbanker zu bezeichnen sollte ich dich bezahlen lassen." Ein Schauer lief durch Goodween. Es ging doch nicht darüber, Cotta ein wenig aufzuziehen.
Cotta griff über ihn hinweg in den Spind. "Das war es.", sagte er mit der Erleichterung einem Menschen, der ein Rätsel gelöst hatte. Er hielt die Krawatte in der Hand. "Huh?", machte Goodween.
Das rote Stück Stoff glitt durch Cottas Finger. Goodween wäre es lieber, wenn Cotta ihn und nicht seine Krawatte so anfassen wurde.
"Das ist keine von meinen.", sagte Cotta nachdenklich, "Und auch nicht die eine, die du für förmliche Anlässe besitzt."
Goodween zuckte mit den Schultern. "Nein, die habe ich mir neulich gekauft, du weißt schon, als ich eigentlich auf der Suche nach ein paar neuen Schuhen war."
Völlig überraschend packte Cotta ihn an den Schultern, drehte ihn herum um presste ihn gegen den geschlossenen Spind neben seinem. Das kalte Metall an seinem Rücken merkte er kaum, da Cotta ihn so leidenschaftlich küsste, dass ihm Hören und Sehen verging.
Ihre Beziehung war kein Geheimnis, aber Goodween war doch froh, dass sie von der offenen Spindtür zu seiner rechten ein wenig abgeschirmt wurden. Cotta presste sich auf ganzer Länge gegen ihn, dominierte den Kuss, hatte Goodween fest an der Hüfte gepackt.
"Nicht, dass ich mich beschwere.", sagte Goodween, als sie sich zum Atmen voneinander lösten, "Aber was hat das ausgelöst?"
Jetzt bemerkte er, dass Cotta noch immer die Krawatte in der Hand hielt. Der Stoff strich über Goodweens Haut, da Cotta auch ihn noch immer festhielt.
"Weiß nicht, aber dass du eine Krawatte gekauft hast... Das macht irgendwas mit mir. Ist doch eigentlich gar nicht dein Stil."
Goodween musste grinsen. "Da hat wohl deine Eitelkeit auf mich abgefärbt.", sagte er und wurde erneut in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen.
"Lass uns nach Hause fahren.", schlug Goodween vor, als sie sich nach einer langen Weile erneut voneinander lösten. Cotta schien zu überlegen, doch dann gewann das Versprechen der Ungestörtheit und einer bequemen Matratze überhand. "Dann beeil dich mal!", verlangte er.
Mit aller Seelenruhe nahm Goodween das Hemd aus dem Spind, streifte es sich über die Schultern und begann damit die kleinen, widerspenstigen Knöpfe zuzumachen. Cotta sah ihn ungläubig an.
Als er auch noch die Hand ausstreckte, um sich die Krawatte geben zu lassen, stöhnte Cotta frustriert.
16. Knows your schedule from the back of their head (and gets shocked when there is a sudden change in your routine)
Cotta/Reynolds
Samuel Reynolds drehte die Herdplatte herunter, ließ die Soße nur noch ganz leicht köcheln. Dann setze er den Wasserkocher auf, hing einen Teebeutel in eine Tasse und wartete.
Es war Freitag Abend und außerdem der Freitag vor Cottas Urlaub. Wie schon die letzten Jahre hatte er seinen Lebensgefährten in der Woche vor dessen wohlverdientem Urlaub kaum gesehen. Zu viel zu tun, zu viele lose Enden, bevor er drei Wochen verschwinden konnte.
Heute Abend würde Cotta nach seinem offiziellen Feierabend noch mindestens drei Überstunden machen, um seinem Vertreter eine detaillierte Übergabe zu schreiben und sein Büro aufzuräumen. Merkwürdigerweise hatte Cotta im alltäglichen Umgang kein Problem mit dem Chaos auf seinem Schreibtisch, wollte aber nach den Urlaub in ein aufgeräumtes Büro kommen.
Reynolds hatte den Verdacht, dass es eine Schutzmaßnahme war, damit ihm seine Kollegen nicht unbemerkt neue Akten unterjubeln konnten, während er weg war.
Mit dem Tee ging Reynolds auf seinen Balkon. Die letzten Strahlen der Sonne verschwanden gerade hinter den Horizont. Eine gute Stunde würde er noch warten müssen.
Kaum hatte er den ersten Schluck Tee getrunken hörte er einen Schlüssel im Schloss. Alarmiert stand er auf.
"Cotta?", rief er in den dunklen Flur. Niemand sonst hatte einen Schlüssel. Plötzlich schlug sein Herz bis zum Hals. Und nicht auf die gute Art und Weise. Es musste etwas passiert sein.
Sie trafen sich in der Mitte des Flures. Cotta umfing ihn sofort mit einer Umarmung und einen erleichterten Geräusch.
"Ist was passiert?", fragte Reynolds besorgt. "Was?", fragte Cotta, hörbar aufgeschreckt durch Reynolds Tonfall, "Nein, es ist nichts passiert. Warum fragst du?"
"Du bist zu früh.", sagte Reynolds, "Normalerweise wärst du noch mindestens eine Stunde im Büro, so direkt vor deinem Urlaub."
"Ich habe das Büro diesmal einfach abgeschlossen. Gibt es halt Chaos, wenn ich zurückkomme. Und einen verdurstenden Kaktus.", sagte Cotta.
Er hatte Reynolds noch immer nicht losgelassen. Sie standen noch im Flur, die Arme fest umeinander geschlungen. "Ich konnte einfach nicht länger warten, dich zu sehen.", gestand Cotta.
Reynolds drücke ihn noch einmal ganz fest, dann löste er sich von seinem Partner. "Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Einfach früher nach Hause kommen." Reynolds schüttelte demonstrativ den Kopf.
Cotta legte ihm eine Hand ans Kinn, sah ihm tief in die Augen. "Wie kann ich es wieder gut machen?"
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Hey Neuling 😘 2023 wird dein Jahr
Wie ihr wisst, liegt uns die Akzeptanz von Fetisch und insbesondere Fußfetisch schon immer am Herzen. Wir sind der Meinung, dass die Vorliebe für hübsche Füße aus der "Schmuddelecke" herausgeholt werden muss.
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Auf dem Weg, weibliche Füße mit der erotischen Selbstverständlichkeit, die Brüsten und Pos entgegengebracht wird, aufzuladen, stellen wir aber immer wieder eines fest:
Wir selbst sind unser größtes Hindernis. Und mit "wir" meinen wir uns alle zusammen als Fetischisten. Für jeden absolut charmanten Fußfan, der mit einem Augenzwinkern zu seiner Neigung steht und für kurioses Interesse bei seiner Gesprächspartnerin sorgt, melden sich vier anonyme "Fuß-Anschreiber" bei wahllosen Frauen und bitten unaufgefordert um Fußbilder, getragene Socken, Schuhe & Co. Das Resultat: Irritierte Frauen, die Fußfans als Ekeltypen mit Gruselfaktor abstempeln.
Die Nebenwirkung des Resultats: Junge Männer, die den Fußfetisch entdecken, erschrecken über sich selbst und hoffen, die Neigung auf irgendeine Art und Weise wieder "loswerden" zu können. Es folgt eine Sinnkrise, geringes Selbstwertgefühl und Traurigkeit.
So sehr wir bei Lala Idrisse uns Mühe geben: Wir werden die nervigen Fuß-Nachrichtenschreiber niemals besiegen. Also wenden wir uns an die Menschen, die wir beeinflussen können: Uns selbst, unsere Leser und alle jungen Fußfans, die diesen Blog entdecken.
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Daher haben wir uns die #komplimentechallenge ausgedacht:
Wir wollen, dass das Jahr 2023 das Jahr der guten Fußfans wird. Wir wollen, dass die gute Art von Fußfan selbstbewusst von ihrer Leidenschaft sprechen kann. Wir wollen, dass freundliche männliche Fetischfans glücklich sind. Und Glück macht man sich am besten selbst.
Die Challenge funktioniert so:
Mache einer weiblichen Person in deiner privaten oder beruflichen Umgebung ein unkompliziertes kurzes Kompliment für ihre Schuhe.
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2. Berichte uns von ihrer Reaktion.
Das wars schon.
Ja, ihr lest richtig. Macht einer Frau ein Kompliment zu ihren Schuhen. Es ist sehr wichtig, dass ihr nichts von "voll hübschen Füßen" quasselt (das ist nämlich creepy), sondern explizit ihren Geschmack bei Schuhen lobt.
Wir werden das Thema dieses Jahr noch öfter ansprechen und nutzen dabei den Tag #komplimentechallenge. Wir freuen uns auf Berichte von euch und bauen die Challenge vielleicht sogar aus!
Machen wir Fußfetisch gemeinsam salonfähig!
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-18
Auch heute wieder alle Aufgaben erfüllt
- rasiert
- Toilette geputzt
- Ihre getragenen Socken in den Damenslip gesteckt
- Ihre Clogs auf meinen schreibtisch gestellt
- mich in die Dusche gestellt und eingenäßt
- Nippelklemmen angelegt und den Vibrator an den Käfig gehalten, das war pure Folter. Ich musste so aufpassen, dass ich nicht komme.
- Ihre Heels geküsst und geleckt. Ich habe immer direkt Kopfkino, wie sie in Halterlosen in den Schuhen steckt und mein Käfig ist kurz vor dem Platzen.
- In Body, Strumpfhose und Nachthemd auf der Couch geschlafen
- mit ihrem getragenen Slip im Mund geschlafen und ihr Vanille Parfum aufgetragen
Der Käfig war ständig eng und ich habe mehr als die halbe Nacht wachgelegen. Emotional habe ich meine Grenze erreicht.
Ich kann sie nur bitten, dass sie mich nicht weiter reizt, bis sie so gnädig ist und mich kommen lässt.
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fxckingcrazygirl12 · 1 year
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Bad Girl: Draco Malfoy
POV: du gehst nachts durch Malfoy Manor, als du ihn deinem Zimmer wieder ankommst sitzt Draco auf einmal ihn deinem Zimmer.
es ist mitten ihn der Nacht und ich finde mal wieder keinen schlaf da meine Gedanken mich wieder wach hielten, es könnte aber auch an der kälte des Manors liegen.
als ich stunden lang nur an die decke sah und nach dachte stand ich irgendwann auf und zog mir was an, es war ende Dezember und draußen ist es sehr kalt und Schnee lag draußen, was mir sehr gefiel da ich den Schnee liebte.
ich zog mir eine gefütterte Jeans an und dazu einen Pulli samt meiner Winterjacke und meiner schuhe, fertig und warm angezogen öffnete ich leise die Tür und trat hinaus genauso vorsichtig zog ich die Tür wieder zu und ging Richtung Treppe.
so leise es ging lief ich die Treppe runter und öffnete die große Tür und ging hinaus da es wieder schneite, Freude stieg ihn mir auf und ich rannte hinaus.
ich schloss die Augen und streckte meine arme hoch und tanzte im Schnee, als es immer heftiger schneite ging ich widerwillig wieder rein da ich keine Lust hatte krank zu werden, als ich zurück zur großen Tür lief schneite es immer heftiger und es wurde auch kühler.
um mich herum waren die bäume mit Schnee bedeckt und es war dunkel, durch einen Zauber schwebten hier Laternen damit ich was sehen konnte da es ihm Malfoy Manor immer dunkel und kalt ist sogar im Sommer war es so, weshalb ich die Mafloys etwas beneidete.
an der großen Tür angekommen öffnete ich sie vorsichtig und ging hinein darauf bedacht keinen krach zu machen, ich klopfte so leise es ging denn Schnee von meinen schuhen und Schüttelte den Schnee von meiner Kleidung und meinen haaren.
ich zog meine schuhe aus und ging ins haus hinein , vorsichtig schloss ich die Tür und ging leise die Treppen hinauf, an meiner Tür angekommen öffnete ich sie leise und ging hinein, die Tür schloss ich und sah auf die Uhr.
es war bereits 2 Uhr nachts.
Ich lief zu meinem Kleiderschrank und zog mir meine schlaf Anzugs Hose an.
als ich mich umdrehte saß Draco auf meinem Bett weshalb ich mich sehr erschreckte.
,,verdammt Draco was hast du ihn meinem Zimmer zu suchen und vor allem um diese Uhrzeit?" frage ich aufgebracht.
ich mochte Draco zwar aber es gab ihm nicht das recht um diese Uhrzeit ihn meinem Zimmer zu hocken.
,,wieso gehst du um 2 Uhr nachts durchs Manor?" fragt er.
,,beantworte zuerst meine frage" sage ich etwas erbost.
,,ich sitze um diese Uhrzeit ihn deinem Zimmer da du um diese Uhrzeit durchs Manor geschlichen bist und das Manor auch verlassen hast" erklärte er.
,,ich bin durchs Manor geschlichen da ich nicht schlafen konnte und frische Luft schnappen wollte, dann fing es aber an zu schneien und ich genoss denn Schnee der langsam vom Himmel fiel" erklärte ich.
Draco nickte nur Verstehend.
,,ich habe meinen Grund gerade erzählt jetzt bist du dran" sage ich.
Draco stand auf und kam langsam auf mich zu, ich ging immer weiter zurück zu meinem Schrank bis ich ihn an meinem rücken spürte.
jetzt stand Draco vor mir und sah auf mich hinunter.
,,ich bin ihn deinem Zimmer da ich dein Geschliche gehört habe und als du die große Tür geöffnet hast fragte ich mich wo du jetzt um diese zeit hingehst" sagt er und sieht mir fest ihn die Augen.
Gott diese Augen, ich habe noch nie so hypnotisierende und wunderschöne Augen gesehen.
,,und was dachtest du wo ich hin gehe?" hauchte ich und schluckte.
,,ich dachte du triffst dich mit jemanden" haucht er.
ich schluckte und versuchte das Gefühl der langsam aufkommenden Erregung zu unterdrücken.
,,zum Beispiel dachte ich du triffst dich mit einem typen um mit ihm keine Ahnung was zu machen" haucht er weiter.
momentmal er dachte ich würde mich mit jemanden treffen, wieso denkt der sowas?
,und was hätten der typ und ich gemacht?" frage ich unschuldig.
Draco tut so als würde er überlegen und ging dann ganz nah an mein Ohr.
,,keine Ahnung, ich glaube er hätte dich mit seinem kleinen Schwanz gefickt" haucht er.
so sehr ich es auch versuchte, jetzt konnte ich das Gefühl der Erregung nicht mehr unterdrücken und wurde augenblicklich feucht zwischen denn beinen.
mein Atem beschleunigte sich etwas und als ich Dracos Hand an meinen Oberschekeln spürte wurde ich immer erregter und wartete.
langsam ging seine Hand zu meiner Mitte und streichelte über denn Stoff meiner Schlafanzugs Hose was mich leise auf keuchen lässt.
Draco hat mal wieder sein typisches grinsen drauf.
seine Hand ging zu meiner Hose und schlüpfte hinein bis er an meinem Slip ankam, er hob ihn an und ging hinein, als seine Finger durch meine nasse Lippen fuhr bis zu meinem Eingang keuchte ich.
,,schon so nass" sagt er und schob direkt zwei Finger ihn mich rein weshalb ich mir die Hand vor dem Mund machen musst um mein aufstöhnen zu verstecken.
Draco fingerte die mich direkt hart und schnell während ich da stand und hoffte das uns keiner hört oder reinplatzt, es ist zwar mitten ihn der Nacht aber trotzdem schiebe ich paranoier.
als ich kurz form kommen war zog er seine Finger aus mir raus was mich frustriert auf stöhnen lässt.
,,was sollte das ich war kurz davor" sage ich leicht wütend.
Draco grinste nur und hob mich hoch, ich schlang die beine um ihn während er mich zu meinem Bett trägt.
vorsichtig lies er mich drauf nieder und fing an mich wild und voller Lust zu küssen, wir stöhnten beide ihn denn Kuss hinein während Draco sich an meiner Hose zu schaffen macht und sie mir auszog samt meinem Slip.
seine Hand geht wieder zu meiner Pussy die er sanft streichelt und dann anfängt auf meiner clit kreise zu ziehen, ich stöhnte und schloss die Augen.
er küsste mich voller Lust und Leidenschaft, meine sinne sind Benebelt von all der Lust, sein Daumen übt mehr druck auf meiner clit aus, als ich wieder kurz form kommen bin schiebt Draco seinen Schwanz ihn mich weshalb ich aufschreien musste zum glück hatte Draco gute Reflexe denn seine Hand schnellte zu meinem Mund um meinen schrei zu dämpfen.
er stößt direkt hart und schnell ihn mich was mich um den verstand brachte, Draco hielt kurz inne und holte seinen zauberstarb raus damit niemand hört was wir hier tun.
Draco fing wieder an ihn mich zu stoßen und fickte mich mit jeder Minute immer schneller, mein stöhnen hallte durchs ganze Zimmer und das Geräusch aneinander klatschender Körper ist auch zuhören.
Draco küsst mich hart während er weiter Rhythmisch ihn mich stößt, ohne jegliche Vorwarnung Traf mich ein intensiver Orgasmus und ich schrie durchs ganze Zimmer, während meine beine anfingen zu zittern und sich alles um Dracos Schwanz zusammen zieht.
,,fuck" stöhnen wir beide, bevor Draco kam nahm er seinen zauberstarb und sprach einen Verhütungszauber, als er ihn fertig sprach kam er direkt ihn mir zum ende.
erschöpft fiel Draco auf mich und versuchte wieder zu Atem zu kommen, ich tat das selbe wie er.
als Draco wieder normal atmen kann zieht er sich aus mir heraus und schließt seine Jogginghose wieder ohne was zu sagen ging er einfach.
verwirrt und voll mit Sperma bleibe ich allein zurück, ein Haufen fragen gingen mir ihm Kopf herum die ich hoffentlich morgen klären kann.
Ich lade meine Wattpad one shots jetzt auch hier hoch um sicher zu gehen.
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hanni1011 · 1 year
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Throwback 3.0
Friends/ activities
Wie schon gesagt, im Frühling 2021 ging dann endlich wieder die Uni vor Ort los! Langsam hat man gemerkt das die ersten „Freundschaften“ doch nicht passten und man hat sich wieder neu orientiert, bis man endlich seine passende Gruppe gefunden hat. Unsere Gruppe hat sich langsam über die Zeit gebildet und wir sind immer mehr und mehr zusammengewachsen. Unsere finale Gruppe bestand dann aus John, Tabea, Ivaylo, Basel, Gio, Bente, Loes, Sidney, Iris, Aisha, Floris, Christian. Egal mit wem man unterwegs war, wir hatten immer viel Spaß und man hat immer mehr zusammen unternommen – Abendessen, Moviepark, Shoppen, Bowlen, Schlittschuh fahren, Jump House, Kino, Billiard spielen, Gamebox, Grolsch Brauerei Tour, Lasertag… Wir haben echt viel zusammen erlebt. Und besonders Bente, Tabea, Ivo, und Gio sind mir sehr ans Herz gewachsen!
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Ein Highlight war unser München-Ausflug zum Oktoberfest. Eine Bustour von Freitag bis Sonntag. Es ging Freitagnacht los, sodass wir Samstag früh in München ankamen. Die Busfahrt war der Horror! Ich konnte mit meinen langen Beinen wieder nicht sitzen und die Spanier haben die ganze Nacht lautstark Party gemacht und sich über Holländer und Deutsche lustig gemacht. Angekommen in München ging es zum Hostel. Meine Freundesgruppe haben zwei Zimmer a 6 Betten belegt. Unsere eigene Tour durch die Stadt mit Tabea als Führerin war schön und abends ging es dann ins berühmte Hofbräuhaus, sogar mit Dirndl. Im Hofbräuhaus hatten wir verdammt viel Spaß, es war richtig geile Stimmung. Die Afterparty ist leider ausgefallen, weil unsere Organisation vom Club verarscht wurde, also haben wir gut angeheitert nach den ganzen Maßen Bier unsere eigene Party in der Stadt gemacht. Den nächsten Tag sind wir alle mit einem Kater zum Olympiapark gelaufen – so so schön! Zurück ging es mit diesen Elektro-Rollern. Bei Five Guys gab es Abendessen, was ich leider bei meinem Sturz über die ganze Treppe verteilt habe :D Mit einem zerstörten Knie ging es dann abends zurück nach Enschede. Montagmorgen um 6 sind wir angekommen – ein richtig lustiges, gelungenes Wochenende!
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Ein Highlight der unzähligen Partys war definitiv die HBO-Gala!!! Endlich konnte ich mal wieder mein Abiballkleid ausführen und wir Mädels haben uns vorher getroffen, um uns schick zu machen. Alle in meiner Wohnung haben wir uns umgezogen, geschminkt und die Haare gemacht. Dann ging es in die Stadt; wir Mädels in unseren Kleidern durch die Stadt gelaufen, um zu John zum Vorglühen mit den Jungs zu kommen. Nach der Foto-Session ging es dann zum Club. Dort angekommen ging die Party auch direkt los. Es wurde ganz viel getanzt, getrunken (free drinks all night – also ein Glas und ein Shot nach dem andern), und gefeiert! Es gab etwas zu viele Getränke zu schnell hintereinander und meine Füße taten von den hohen Schuhen echt weh. Bente, Iris und ich konnten echt nicht mehr laufen und wollten zu John nach Hause, um unsere Sneaker zu holen. Wer schwankt hat ja schließlich auch mehr vom Weg! Gio als sichere Begleitung hat auf uns aufgepasst, wie wir barfuß durch die ganze Stadt zu John geschwankt sind :D Wir hatten so viel Spaß! Die Party ging dann noch ein paar Stunden weiter, bis Sidney, Loes und ich mit dem Taxi zu mir nach Hause sind. Die beiden Mädels haben bei mir geschlafen. Die Rückfahrt war wild und die weiß ich leider nicht mehr (Pssschhhhh!). Loes hatte ihre Schuhe falsch herum an, der linke Schuh am rechten Fuß und wir haben es auch nicht geschafft, die Tür ordentlich zuzumachen. Morgens aufgewacht, war die Tür einfach nur angelehnt und die ganze Nacht offen… Aber wir hatten unseren Spaß und können heute nur noch viel darüber lachen!!
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Eine andere legendäre Party war mein 22. Geburtstag. Ich habe mir vorher unglaublich viele Sorgen gemacht, dass mein Wohnzimmer viel zu klein ist und dass es langweilig wird. Aber die Party war verdammt geil! Tagsüber war ich erstmal mit ein paar Mädels Kuchen essen und dann habe ich nachmittags die Wohnung vorbereitet, Stühle aus dem Keller geholt usw. Bente kam zum Abendbrot und wir haben Sushi bestellt. Jeremie kam spontan aus Lüneburg hergefahren und alle anderen sind so ab um 8 eingetrudelt. Verdammt laute Musik, Tanzen, Singen, Bier-Pong im Flur, und noch mehr singen haben den Abend echt unvergesslich gemacht! Ich bin echt dankbar so tolle Leute hier zu kennen! Der nächste Tag war dann ganz schlimm – Kater und dann auch noch eine verdammt chaotische Wohnung… Aber so muss es ja nach einer geilen Party aussehen 😊
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buntedachsmarder · 1 year
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Endlich zuhause. Raus aus den Schuhen und dem Kleid. Dieses verdammte Etikett wird jetzt sofort herausgeschnitten. Das hat mich heute oft genug gekratzt und immer kam mir irgendwas dazwischen wenn ich es herausschneiden wollte. Anette zieht das Kleid über ihren Kopf und geht in die Küche, zieht eine Schublade auf und nimmt eine Schere heraus. Ein gezielter Schnitt und das Stück Papier ist abgeschnitten. Sie wirft das Etikett weg und die Schere wieder in die Schublade. Mit der Hüfte stößt sie diese lässig zu und bringt das Kleid ins Bad. Nachdem dieses in der Schmutzwäsche gelandet ist, fällt ihr Ralfs heutige Aufgabe wieder ein. Er will Farbe an meinen Zehen? Kann er haben. Moment, gab es eine Vorgabe oder habe ich freie Wahl? Hehe. Regenbogenfarben oder Schwarz, das wäre doch was. Sie wirft einen Blick auf seine Nachricht. Verdammt, er hat dazu geschrieben, dass sie zu den Fingern passen sollen. Schade, dann nehme ich aber den selben Lack, den ich auch auf den Händen habe. Heute gehe ich nicht nochmal aus dem Haus. Bevor sie sich an ihre Zehennägel wagt, steigt sie unter die Dusche. Anschließend cremt sie ihren Körper mit Bodylotion ein und steht dann für einen kurzen Moment im Bad. Die Beine leicht gespreizt, die Arme vom Körper gestreckt. Sie wartet, bis die Lotion eingezogen ist und ihre Arme und Beine nicht bei jedem Schritt am Körper kleben. Dann schnappt sich Anette das angebrochene Fläschchen Nagellack und setzt sich aufs Sofa. Unter ihrem Fuß liegt ein altes Handtuch, bei dem es egal ist, wenn Lack draufkäme. Sie beugt sich vor und beginnt mit der großen Zehe. Die gekrümmte Haltung ist immer noch unangenehm, jedoch nicht mehr ganz so ungemütlich und schmerzhaft wie gestern. Der Muskelkater scheint zu verschwinden. Wurde auch Zeit! Die Zehen sind schneller lackiert als die Finger. Praktisch, wenn man beide Seiten mit der dominanten Hand machen kann. Während der Lack trocknet, knipst sie ein Bild und sendet es an Ralf. Dieser antwortet direkt.
Neugierig auf seine Antwort?
Hier entlang:
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herzlak · 2 years
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frens ich hab n problem. morgen ist absolvia also abiturzeugnisvergabe und ich hab zu meinem outfit (bluse und so ne lange weite schwarze hose) schuhe mit absatz. die sehen ganz nice aus und haben rein von der größe auch so gepasst, dass ich mir keinen zeh abhacken musste..
aber ich hatte die vorn paar tagen an und fucking hell die sind so scheiße zum gehen. richtig unangenehm und ich kann wirklich null drin laufen. kann ich so schon nicht in hohen schuhen aber das war noch schlimmer
und bei der absolvia muss ich ne kleine treppe hoch um auf die bühne zu kommen. heißt ich bin doppelt gearscht, weils a wehtut und ich mich b aufs maul legen werde so.
und jetzt lins ich zu meinen leider bisschen abgetragenen schwarzen vans rüber und überleg ernsthaft ob ich die anziehe, weil ich auf die highheel scheisse keinen bock hab und ja eigentlich anziehen wollte worin ich mich wohl fühl. help.
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a-7thdragon · 6 months
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2023-10-12
Meine Herrin und ich saßen gemütlich auf der Couch, als sie das Fernseh ausschaltete und sagte, dass ich mit ihr auf die Terrasse zu kommen habe.
Sie wollte gemütlich eine rauchen und ich hatte mich in der Zeit um ihre Füße zu kümmern.
Ich ließ meine Herrin genießen.
Als sie auf geraucht hatte ging sie nach oben. Ich hatte im Schlafzimmer zu warten und sie verschwand im Ankleidezimmer.
Und wieder kam sie in der niedlichen Wäsche. Diesmal war es ein Body aus dem Häschenstoff, Pummeleinhornsocken und Turnschuhe. Genau das, was ich ihr rausgelegt hatte.
Es ist jeden Tag so schon eine Qual ihr im Ankleidezimmer heiße und niedliche Sachen bereitlegen zu müssen. Immer der Gedanke, wie heiß sie aussehen könnte und wie es dann doch die niedlichen Sachen sein werden.
Auf jeden Fall tänzelte sie vor mir, öffnete mich und griff mir in den Schritt.
„Das ist so sexy. Und mit den Schuhen richtig sportlich. Dass gefällt dir doch, du darfst mich ruhig streicheln“
Und verdammt, ja ich war schon wieder steinhart.
Diese Sachen und Turnschuhe……
Sie drehte sich rieb ihren Po an mich und führte meine Hände zu ihrer Brust.
Ich stöhnte und sie zog mich auf, dass es nur an der hübschen Wäsche liegen würde.
Sie befahl mir mich aufs Bett zu legen und setzte sich zwischen meine Beine. Direkt fing sie an mich zu massieren und edgde mich. Ich fasste ihre Füre in den Turnschuhen und fand es so unerotisch. Aber hätte ich sie nicht angefasst, hätte meine Herrin es eh verlangt.
Und diese Erniedrigung, sich diese Macht über mich, machte mich einfach nur noch geiler. Sie brachte mich immer wieder an den Rand zum Orgasmus und ich zuckte und stöhnte.
Meine Herrin wechselte die Position und ich wusste, dass sie mich mit ihrem Mund um den Verstand bringen wollte. Ich stöhnte schon, bevor sie überhaupt in meiner Nähe war und sie lachte, da sie genau wusste, wie sehr mich das erregte.
Ich schob mein Kopfkissen zurecht, damit ich sie dabei beobachten konnte. Meine Herrin schaute mich an und meinte gehässig: „Die Augen bleiben zu.“
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Sie nahm meine Erektion in den Mund und ich war fast sofort schon wieder kurz vor dem Auslaufen.
„Mach die Augen auf und schau mich an. Ich weiß, dass dir das gefällt, aber du wirst deine Augen zu lassen, sonst höre ich sofort auf.“
Das war so gemein, aber ich seufzte und schloss meine Augen. Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus. Ich stoppte sie, aber dann, Sekunden nachdem sie gestoppt hatte und gerade nicht mehr machte, lief ich in einem Schwall aus.
„Was war das.“, fragte sie. „Das habe ich nicht erlaubt. Da hast du nicht rechtzeitig Bescheid gesagt.“
Ich winselte, dass ich do was gesagt hätte und dass ich doch nichts dafür könne.
Sie zeigte, dass sie etwas verärgert war und ich hatte mich mit einem Tuch etwas zu säubern.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und verlangte ein Kondom, da sie sich ja nicht dreckig machen will.
Sie edgde mich weiter und legte es immer wieder drauf an, mir einen Orgasmus zu ruinieren. Zwei, drei Mal ruinierte sie, dann nahm sie meine Erektion erneut in den Mund und brachte mich völlig um den Verstand.
Ich hatte das Gefühl jetzt ständig auszulaufen. Dann setzte sie sich und rieb nur noch mit dem Finger an meinem Bändchen, was reichte, um mir einen nach dem anderen Orgasmus zu ruinieren.
Währenddessen sagte sie völlig entspannt, dass ich ja das Saveword kennen würde, wenn es mir Zuviel werden würde.
Am Ende waren es sieben oder acht Orgasmen, die sie mir ruiniert hatte und alles war in dem Kondom gelandet. Ich wurde schlaff und sie sagte belustigt: „Jetzt ist er Müde und will schlafen gehen.“
Sie zog mir das Kondom ab, kam zu mir und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie schüttete den ganzen Inhalt in meinen Mund und es war wirklich eine beachtliche Menge.
„Das ist die Strafe, dass du eben einfach ohne Erlaubnis ausgelaufen bist.“
Ich hatte Mühe es zu ertragen, da herrschte sie mich schon an, dass ich schlucken soll, oder sie würde mir die Nase zuhalten.
Ich tat es und meine Herrin war sehr zufrieden. Dann durfte ich mich noch an sie kuscheln und ich streichelte vor allem ihr Bein. Das viel ihr natürlich auf und sie nötigte mich, alles zu streicheln und vor allem da wo der Häschenstoff ihren Körper bedeckte.
Sie sagte, dass ich mich daran gewöhnen soll, da es erstmal nichts anderes für mich geben wird.
Nach einer Weile stand sie auf, wählte für uns jeweils ein Damennachthemd. Ich hatte mich wieder zu verschließen und sie ging noch gemütlich eine rauchen.
Trotz der sehr staken Erregung konnte ich die Nacht recht gut schlafen.
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matildaundjakob · 2 years
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Día 30: Rabanal del Camino - El Acebo
18 km; 445 Höhenmeter hoch, 448 runter
Kurz vor 22 Uhr haben wir gestern Abend noch eine kanadische Rentnerin mit knallpinken Haaren als Bettnachbarin bekommen, und wir rollen alle heimlich mit den Augen, denn wir hatten uns so auf eine Nacht ohne Schnarchnase gefreut. Die ältere Dame legt sich aber sofort in ihr Bett, und bis 6:47 Uhr, als sie aufsteht und ohne Lärm geht, macht sie keinen Mucks. Ich treffe sie später unten auf der Straße und frage sie, ob sie sich unserer Reisegruppe anschließen möchte, denn sie dürfe gerne immer bei uns schlafen.
Der Wetterbericht ist eine Katastrophe, und der Himmel auch. Schwarz über schwarz.
Hätten wir nicht schon die nächsten 4 Nächte vorgebucht, würden wir auf jeden Fall hierbleiben. Aber alles verschieben, und irgendwas ist mittlerweile sicher ausgebucht! Dann lieber ein Regentag…
Nach einem Frühstück im Stehen auf der Straße mit Rudi wollen wir uns schnell auf den Weg machen, denn jeder Meter ohne Wolkenbruch zählt. Wir gehen los, und nach 150 Metern spüre ich schon den ersten Tropfen. Es war aber trotzdem richtig, die Kinder ausschlafen zu lassen, also ärgern wir uns nicht. Heute haben wir uns schon vor der Wanderung auf Regen eingestellt und Regencover und Jacken gleich bereit gelegt. Auch die Kinder kommen heute sofort mit Benjamin Blümchen in den Wagen, auch weil heute der Anstieg nach Foncebadón und zum Cruz de Ferro auf 1,500 m wartet.
Unser lieber Pilgerfreund Johannes, den wir vor ein paar Tagen kennengelernt und Nummern ausgetauscht haben, hat ein unglaublich schnelles Tempo auf den Schuhen und er schickt mir jeden Abend eine Nachricht, welchen Teil des Weges wir besser auf die Straße verlegen, und auf seinen gestrigen Rat hin überlassen wir heute den engen und steinigen Camino sich selbst und gehen entlang der wenig befahrenen Straße. Nur 2 Postautos, 2 Campingwagen, 2 Taxis und 1 nicht abbremsender und Regenpfützen spritzender JACOTRANS Lieferwagen mit den trockenen Rucksäcken der Edelpilger fährt an uns vorbei. Ich kann nicht anders, als ihn mit tropfendem Mittelfinger zu verabschieden, als er im Höllentempo die Passstraße hoch heizt. Wir sind nass bis auf die Knochen, es regnet wie aus Strömen und ohne Pause. Alles ist nass, bei jedem Schritt spüre ich den See in meinen Schuhen und egal wohin man schaut, kein Anzeichen auf Besserung, wie es die Wetter-App ja schon prophezeit hat…
Der Regen macht mir eigentlich nichts aus, und die Kinder sind im Wagen ja auch trocken, aber trotzdem bin ich sehr bedrückt. Noch als wir in Stuttgart waren, habe ich den Kindern schon vom Cruz de Ferro erzählt, und ich habe mich wirklich so sehr auf diesen besonderen Ort gefreut, dass es mich richtig traurig macht, wenn wir da heute keinen Stopp machen können und in Ruhe unsere Steine ablegen und den Ort auf uns wirken lassen können. Aber bei dem Regen sind die Kinder sofort auch klitschnass, da können sie unmöglich aus dem Wagen steigen. Rudi erzählt immer, er habe einen guten Draht zum heiligen Jakobus, und er rede manchmal mit ihm, wenn er auf dem Camino was brauche.
Das kann ich doch auch mal probieren. Wer auch immer da jetzt zuhört, falls überhaupt einer zuhört, wünsche ich mir, wäre es vielleicht möglich, dass meine Kinder ohne Regen ihren Stein heute ablegen können? Es bedeutet mir so viel, und wenn vielleicht kurz die Wolkendecke aufreißen könnte, und die Sonne herauskäme, dann wäre ich sehr dankbar.
Aber nichts da, es regnet unerbittlich weiter, und ich komme mir unheimlich blöde vor!
Wir kommen im Geisterdorf Foncebadón an und kehren bibbernd vor Kälte in eine Bar ein. Obwohl es gerade mal 11 ist, bestellt Rudi für ihn und mich ein Bier, das haben wir gestern im Spaß ausgemacht (zumindest dachte ich das), vor dem letzten Anstieg ein großes Bier zu trinken. Im letzten Moment flüstere ich dem netten Hospitalero zu, dass er bei mir bitte nicht grande, sondern pequeña machen soll, sonst haut es mich hier aus den Latschen. Meine Socken sind so nass, dass ich sie in den Mülleimer werfe. Wir haben noch 14 km vor uns, und sie jetzt in meinen trockenen Rucksack zu packen wäre auch doof.
Wir wollen gerade los, 2 km sind es noch bis zum Kreuz, da fragt der Hospitalero, ob die Kinder den schwangeren Esel Mónica füttern möchten. So verbringen wir noch mal eine halbe Stunde dort, es gibt nämlich noch einen schwangeren Hund, Und als wir auf die Straße treten, hat tatsächlich der Regen aufgehört. Wow, freue ich mich, jetzt können wir wirklich zum Cruz de Ferro und ich suche schon mal unsere Steine hervor.
Als wir immer noch klitschnass am Kreuz ankommen, bin ich überwältigt von den Tausenden und Abertausenden von Steinen, die Pilger über die Jahrhunderte hier abgelegt haben. Ich versuche den Moment in mir aufzunehmen und lege den Stein, den ich seit Tagen mit mir herumtrage, hier ab. Einen der Steine, die bereits dort liegen, habe ich vor 14 Jahren, als ich den Camino das erste Mal gegangen bin, hier mit einem Wunsch abgelegt, der in all den Jahren, all den Lebensabschnitten seitdem, jeden Tag aufs Neue in Erfüllung geht. Den heutigen Stein versehe ich mit demselben Wunsch wie damals, dieses Mal aber nicht mehr für mich. Dass ich diesen Wunsch heute auf meine Kinder übertragen darf, berührt mich sehr und ich bin sicher, dass das Cruz de Ferro auch Matilda und Jakob gute Dienste leisten wird. Ich bin so gerührt, dass ich ein paar Tränchen nicht zurückhalten kann.
Genau in dem Moment (und ich übertreibe nicht, das ist wirklich so passiert!) reißt plötzlich der Himmel auf, und die Sonne fängt auf einmal an zu strahlen, und ich kriege am ganzen Körper Gänsehaut. Es ist das einzige Mal, dass heute während der Etappe die Sonne auf uns scheint, und sie kommt auch nur für diesen Moment. Ich schaue auf meinen Mann, und meine mit den Steinen spielenden Kinder, die mit uns in den letzten 5 Wochen knapp 500 Kilometer hierher gelaufen sind, und mein Mutterherz kann all dieses Glück, das ich gerade spüre, kaum aushalten. Als Rudi mich und meine Tränchen sieht, nimmt er mich in den Arm und sagt: „Ach Mädsche, wein‘ doch ned. Du könntsch doch mei Dochter sein, isch han ja nie eine g‘hatt“. Und als ich höre, dass Rudi, der immer laut lachende, ganze Restaurants unterhaltende Bär von einem Mann, auch mit den Tränen kämpft (er hat seinen ältesten Sohn (mein Jahrgang) verloren, als dieser 21 war), bricht bei mir alles…
Wenn ich eines Tages, um es mit Bob Dylan zu sagen, am Himmelstor anklopfe, dann nehme ich diesen Moment mit. So kritisch und skeptisch ich auch immer mit der Kirche und seinen irdischen Vertretern war, und auch weiterhin sein werde; in diesem Moment, in dem durch all diese schwarzen Wolken die Sonne auf uns scheint, da weiß ich jetzt, dass es irgendwo jemanden gibt, der uns zuhört und auf uns aufpasst.
Wer genau das ist, das kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Ob (ein) Gott, oder die Ahnen, oder die Engel - ich weiß für mich, dass ich hier keinen Namen und keine Schublade vergeben möchte; ich weiß nur, dass das heute einer der bewegendsten Momente meines Lebens gewesen ist, und auch einer der glücklichsten.
Mir tun so viele Stellen meines Körpers unheimlich weh. Manchmal spüre ich meine Füße und Schultern vor Schmerzen nicht mehr, mein Knie wird nach dem Sturz am ersten Tag wahrscheinlich nie wieder wie es war. Ich trage seit 6 Wochen die selben Klamotten, wir schlafen seit 36 Tagen fast jede Nacht in einem neuen Bett, und ich, und auch diese beiden unglaublichen Kinder, sind ausnahmslos jeden Tag fröhlich.
Gestern habe ich Jakob ein Lied singen hören: Froh zu sein bedarf es wenig. Er muss es aus der Kita kennen.
Wir haben hier kein Zuhause, keine langjährigen Freunde, keine Familie, und keinen Besitz - und wir alle 4 lernen hier so eindrucksvoll: um glücklich zu sein, braucht es nicht viel.
Froh zu sein, bedarf es wenig. Und wer froh ist, ist ein König…
Rudi und Robert gehen weiter die Straße, während ich mich eine Weile auf dem steinigen Camino versuche. Wir treffen einen fast 83-jährigen Spanier, der nach einem Schlaganfall links fast gelähmt ist. Er humpelt stark und geht so krumm, dass seine Arme fast den Boden berühren. Er lacht die Kinder von ganzem Herzen an. Es ist unglaublich.
Der Blick auf die umliegenden Berge ist fantastisch und als wir nach einem brutalen Abstieg in El Acebo ankommen, setzen wir uns mit Rudi auf die Terrasse einer Bar, in der wir 4 Stunden sitzen bleiben. Abends gehen wir in unserer Albergue Pizza essen, hier gibt es nämlich 4 Katzenbabies, und es wird ein sehr später, aber auch sehr schöner Abend, an dem wir Rudi, nachdem wir heute mehrmals für eine Großfamilie gehalten werden, auch wirklich in unsere Familie aufnehmen. Er ist jetzt der Camino-Opa, und das ist auch gut so!
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warumichradfahre · 10 days
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Eigentlich ist das jetzt eine Nachlese für die Cycleworld in Düsseldorf, Anfang März. Dort habe ich, allerdings zugegebenermaßen nicht zum ersten Mal, ein System gesehen, das es erlaubt, mit allen Schuhen geklickt zu fahren. Das System heißt Clip Clap. es ist denkbar einfach: eine Platte mit der Aufnahme für die Cleats und ein daran befestigter Riemen mit Klettverschluss, in den man die Schuhe einführen und sie damit befestigen kann. Ich habe Clip Clap jetzt tatsächlich auch schon häufiger genutzt, weil mir gerade auf meinen Dreirädern manche Radschuhe zu unbequem, weil zu fest sind. Clip Clap bietet mir die Möglichkeit, mit normalen Turnschuhen oder eben allen anderen Arten von Schuhen geklickt zu fahren. Das wiederum ist auf Dreirädern sehr sinnvoll, weil man beim Strampeln in die Luft leicht abrutschen könnte, wenn die Füße nicht auf den Pedalen befestigt sind. Das System ist leicht an den Schuhen und an den Pedalen zu befestigen und ebenso leicht auch wieder zu entfernen. Es passt in jede Radtasche und muss daher auch nicht an den Pedalen verbleiben, wie zum Beispiel die üblichen Körbchen, die man nicht so leicht abbauen kann. Clip Clap ist nicht ganz billig, aber ich habe auf der Messe einen Messepreis bekommen. Mir gefällt das Produkt sehr gut! Dieser Artikel ist keine Werbung. Ich habe keinerlei Zuwendungen von Clip Clap bekommen.
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stoopandstaree · 18 days
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Weiss du musst schätzen was du hast seit man den ersten bro begrub, letzten Jahre waren hart, versteck die Narben mit Tattoos, bitte red nicht, lauf ein Tag durch mein Leben in meinen Schuhen, kann nicht glauben was du sagst wenn ich sehe was du tust, alles Schauspiel - die wollten fame wir wollten raus hier, kann Menschen brechen was ich aushielt- doch alles wird gut Bruder glaub mir ❤️
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21.02.2024
TW Nadeln, Krankenhaus
„Gut siehst du aus.“- Danke für das Kompliment. Ich fühl mich auch ganz gut.
„Also läuft mit deiner MS alles gut.“ - Nein tut es nicht immer. Aber ich lass dich das nicht immer sehen.
Wie viel Kraft steckt in einem Lächeln? Unglaublich viel! Ein Lächeln suggeriert Freude, Genuss und dergleichen. Ein Lächeln kaschiert aber auch viel.
Ich befinde mich immer wieder im Spannungsfeld zwischen „passt schon“ und „geht gar nicht“. Ich glaube das ist das Los, was ein chronisch kranker Mensch so mit sich herumträgt. Auf einer Seite bin ich stolz auch mich und die Kraft, die ich täglich aufbringen kann. Zum anderen würde ich meinem gegenüber gern alles zeigen. All das, was an meinem „augenscheinlichen Ok sein“ dranhängt. Gern würde ich denjenigen mit den nächsten Kommentaren á la „Das kann doch nicht so schlimm sein“ 24h in meinen Schuhen laufen lassen. Einmal den Chemie-Cocktail durch die Venen schießen, einmal einen Tag bei Fachärzten aller Art absitzen und einmal eine Hand voll Pillen am Morgen schlucken lassen.
Vielleicht würde dadurch etwas mehr Verständnis zu Tage kommen. Aber nur vielleicht…
„Du siehst glücklicher aus“ - Natürlich…
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