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#illustrierte presse
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Julie Wolfthorn (Berlin) :: Titelblätter (Cover). Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben. — G. Hirth’s Verlag in München & Leipzig. 3 September, 1898. Nr. 36, III. Jahrgang
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chaplinfortheages · 2 years
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Advertising Poster for German magazine Munchner Illustrierte Presse
Image taken from a photo of a birthday party for German actor Conrad Veidt's daughter Viola, Berlin March 1931.
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if-you-fan-a-fire · 6 years
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“Der Arzt in norfall,” Münchner Illustrierte Presse. September 17, 1928.
International Center of Photography, Accession No. 2007.87.3.
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mufexaxun · 2 years
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armoredsuperheavy · 4 years
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Resources for Bookbinding
Here’s a big list of resources. If anyone has further suggestions please send me a message and I can add it to the list (and enhance my own knowledge!)
Bibliography
How to Make a Book ArmoredSuperHeavy - Self-Published - 2019 This is document is still in development but you can read the entire thing for free This is a service I am offering to fandom and part of the fandom gift culture.
Physical book construction
Introduction To Bookbinding & Custom Cases: a Project Approach For Learning Traditional Methods Tom Hollander-Cindy Hollander - Schiffer Publishing - 2019 ISBN 9780764357350
Bookbinding & Conservation By Hand Laura S. Young - Oak Knoll Press - 1995 ISBN 1884718116
Fonts, Typography, & Layout
Better Type: Learn to see subtle distinctions in the faces and the spaces of text type. Achieve legible, beautiful, and expressive type every time. Betty Binns - Watson Guptill - 1989 ISBN 0823004848
The Complete Guide to Typography: A Guide to Setting Perfect Type James Felici - Adobe Press - 2003 ISBN 9780321127303
Just My Type: A Book About Fonts Simon Garfield - Gotham Books - 2010 ISBN 9781592406524
Contemporary Book Design
Bookmaking: Design/Edit/Production Marshall Lee - W. W. Norton & Company - 2004 ISBN 0393732967
Notes on Book Design Derek Birdsall - Yale University Press - 2004 ISBN 0300103476
Historical Book Design
The Book: The Story of Printing and Bookmaking Douglas C. McMurtie - Dorset Press - 1943 ISBN 0880293489
Modern Book Design: From William Morris to the Present Day Ruari McLean - Essential Books - 1959 (no ISBN)
Book Typography 1815-1965 in Europe and the United STates of America ed. Kenneth Day - University of Chicago Press - 1965 (no ISBN)
Victorian Book Design and Colour Printing Ruari McLean - Faber & Faber - 1963 (no ISBN)
Art of the Printed Book 1455-1955: Masterpieces of Typography Through Five Cecnturies from the Collections of the Pierpoint Morgan Library, New York Joseph Blumenthal - Pierpoint Morgan Library - 1973 (no ISBN)
Illustrierte Geschichte der Buchdruckerkunst: mit Besonderer Beruecksichtigung Ihrer Technischen Entwicklung bis zur Gegenwart Karl Faulman - A. Hartlebens Verlag - 1882
Supplies
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May 24th, 2020
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universaldoubts · 2 years
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II.) Abkanzler Schmiddel(Zeit), Titanic, Konkret und ich so anno ´21
Kinder wie die Zeit vergeht...!
Eine Glosse zum fünfundsiebzigsten Geburtstag der „ZEIT“ (aus Anlass des Verrisses der Die Partei und ihres Führers M. Sonneborn in zeit online (01/2021) - und in Anlehnung an die von der Zeitredaktion(oder ihren Herausgebern?) so genannte Rabulistik des Marcel Reich-Ranickis, der nie zu einer Redaktionskonferenz eingeladen worden war, obwohl dieser jüdischstämmige Literaturkritiker das kulturelle Niveau der Zeit für Jahrzehnte beförderte.
Als es in den Neunzigern noch galt, die Zeit tot zu schlagen, kramten viele Bürger allwöchentlich und wochenendlich die gleichnamige armdicke Buchstabenzellulose unter dem Sofa hervor, denn in diesen Staub wird sie gleich nach ihrem Versand verbannt, nachdem man sich das illustrierte Zeit-Magazin herausgefischt hatte. Da alle bei der Lektüre einschliefen, redete niemand über den Inhalt dieser Postille. Noch heute profitiert die Auflage der Wochenzeitung allein von ihrem Namen. Mit dem Kauf des „Produktes“ glauben die bürgerlich-naiven „Leser:er“ immer mehr, sich etwas Zeitkaufen zu können. Interessanter Weise steigert sich dieser Effekt mit dem Alter des Althamburger Presseerzeugnisses.
Mit und durch Nazis in den Fuffzigern für die Wiederbewaffnung Scheuchlands gestartet, wanzten sich nach der kapitalen Liberalisierung von allen Seiten angekommene „Politiker:innen“ an das von Brackwassern umgebene Blatt in der Hamburger Altstadt heran, wie zuletzt der alte Altkanzler „H.“ Schmidt, nachdem er den norddeutschen 62er-Deichbruch militärisch hatte begleiten lassen. Er erfand auch die GSG9 und ließ die linke Studierendenbewegung in den Siebzigern durch sein preußisches Staatswesen penetrieren.
Wo konnte ER besser seine von seinen Wehrmachtsexkursionen aus Stalingrad mitgebrachte Orgel aufstellen, als in der „Ollen Kamelle“, der Stammkneipe der Zeitredaktion, im wenn auch feuchten Keller der überdimensionierten Backsteinkathedrale, in den die Redaktions-“Mitglieder“ zum Lachen gingen, wenn sie dazu Zeit hatten, denn das verging ihnen ,wenn „Der Olle“, oder auch „der olle Schmiddel“ genannte Ex-Kanzler mit seinen harnstoffverseuchten Knobelbechern die Pedale der Orgel malträtierte, um seinen Brahms zu „interpretieren“. Es hieß dann bescheiden, der Herausgeber bearbeite „seine Stalinorgel“. Bekam er in dem feuchten Keller einen seiner berüchtigten, „stillen“ kathartischen Anfälle, wussten Eingeweihte zu berichten, dass es sich um einen akuten Nikotinmangel handele und er durch sofortige Gabe von Nikotinzäpfchen ( v.Reemtsma, durch Di Lorenzo) oder des Saftes aus einer seiner Orgelpfeifen wieder zum Leben erweckt werden konnte.
„Schmidt-Schnauze“(MdB), wohl in Anlehnung an die Goebbel´sche, konnte wohl nur durch die galante Rabulierkunst „der Gräfin“ Dönerhoff (nach der ein benachbarter und von der Redaktion dringend benötigter Imbiss irrtümlicher Weise „Dönherr-Imbiss“ benannt worden war und bei dessen Beschilderung ,gleichfalls ein weiterer Fehler der Orthografie, sowohl durch mangelnde Deutschkenntnisse, ähnlich wie auf den Schildern des allerorts existenten wie berüchtigten „Marion´s Friseursalon“, als auch durch einen banalen Platzmangel „an der Front“ des Hauses dazu führte, dass dieser mehr oder weniger vorzügliche Imbiss dann schlicht Döner-Bude (ohne Anführungszeichen)hieß), im Zaum gehalten werden. Später kam es sowohl im Beitrittsgebiet als auch in den ollen Bundesländern zu den von der Presse so genannten „Döner-Morden“, die aber nachweislich nicht auf die Zeit, sondern vielmehr auf deren -genossen (NSU,CDU,SPD) zurückzuführen waren.
Für die saubere Weste der Zeit stand hierzu Chefrequisitör Giovanni „Deal“ Lorenzo Pate. Nur er allein durfte mit den Ärmeln seines vanillefarbenen Leinensaccos über die Stalinorgel wischen, wenn Schmidtel in der ollen Kamelle so selbstvergessen darauf orgelte, dass es nicht eben selten zu einem Abfall seines Nikotinkragenspiegels kam (Zäpfchengabe).
Auch Schmiddels Frau Loki litt in seiner Abwesenheit unter Nikotinentzug, da ihr das aktive Passivrauchen einen Stoffwechsel verschafft hatte, der dergestalt auf den Konsum ihres Mannes angewiesen war, dass sie, der Legende nach, sich, in ihren letzten Lebensjahren eines Abends auf dem Küchenfußboden zu Fall gekommen, geistesgegenwärtig geschlagene vier Stunden immobil in der Horizontalen aufhielt und lieber der Gefahr ins Auge sah, ein Druckgeschwür zu erleiden, als den Notrufknopf zu drücken, den sie am verunfallten Körper zur Verfügung gehabt hatte. Das Drücken des Knopfes hätte nämlich bedeutet, dass „ihr Mann“(pAVK) von dem Kontrollanruf der Notrufzentrale geweckt worden wäre. Dies zu vermeiden, galt der bescheidenen Witwe in spe als Herzensangelegenheit (Nikotin?).
Ich vergaß vor lauter ehrfürchtiger Zeilenschinderei ganz, die Zeit im Auge zu behalten. Und es gäbe ja auch weiter viel interessantes über jene ZEITung zu berichten, würde es irgend jemanden über die Hamburger Altstadt hinaus kümmern und wüsste man mehr über die eigentliche Funktion der zahlreichen Herausgeber:innen des klobigen Annoncenblattes.
Na ja, uns´ Helm-Mut war eben, das gehörte ja zu seinen Vernebelungstaktiken, als Herausgeber genauso undurchsichtig ,verraucht minderinteressant wie seine Tätigkeit als „Senator der Polizeibehörde“ Hamburgs, bei der er (noch) so wenig Zeit hatte, dass er vergaß, seine beliebten, jedoch GG-illegalen 62er Hochwasser- „Koordinierungen“ auf dem „kurzen Dienstweg“(preußisch für autoritär) nachträglich zu legitimieren und sinnvollerweise für die Nachwelt zu legalisieren. Schmidt-Schnauze prägte hierauf das Bonmot „legal-illegal-scheißegal“. Deswegen traf er sich jüngst vor seinem Ableben noch im Kreise seiner MenschenPflicht-u.Gerechtigkeitsliga mit Universalfastgenieplauderer Hans Küng(„Philosoph“), der, ich schwöre, nur keinen internationalen Durchbrüch wegen seines Nachnamens, äh Vornamens hatte.
Dann ist doch Marion D. Als Herausgeberin viel interessanter, zumal sie einen wirklich lesenswerten und schönen Roman zu Kriegsende über ihre Reise in den Westen geschrieben hat.
Aber greifen wir doch mal oldschool in den papierbatzenen Haufen Zeit und zipfeln uns, wie jedermann, nur das Zeit-Magazin heraus, deren Werbeannoncen uns ehrfürchtige Blässe ins Antlitz steigen lassen. Bei diesen musealen High-End-Luxusarrangements nimmt alles Lebendige reißaus, vor Angst, womöglich konserviert zu werden. Badezimmer aus poliertem Granit groß wie Turnhallen wechseln sich ab mit Mahagoniröcken von Guddschie und Co auf Alabasterkörpern aus dem Weltraum. Wes Geistes Kind die Platzhalter dieser Edelblamrage sind, verrät die Richtung des Geldflusses in diesem „Geschäft“. Darüber ist in solchen Medien offiziell genauso wenig zu erfahren, wie über die Tätigkeit ihrer „Herausgeber“(Demnächst „G.“ deal Lorenzo). Ansonsten Feuilleton, wie es leibt und klebt.
Also, Zeit, streu´ ruhig weiterhin Kaviar, damit der Pöbel ausrutscht!
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21vaq45 · 4 years
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Gert Gagelmann Timeline
Timeline:
24 Apr 1902, Gert Gagelmann born, Halle, Sachsen-Anhalt, Deutschland (Note 1)
1921, (age 19) completed studies with distinction at the Reimann School in Berlin
1921, (age 19) his illustrations appear in “Der Brummer” (Note 2)
25 Sep 1924, Gert Gagelmann and Ilse Ziegler married in Berlin (Note 3)
1924, (age 22) his illustrations appear in “STYL” (Note 4)
1925, (age 23) in May he took over the artistic direction of the magazine die Deutsche Elite. The 1925 issues of the magazine list Gus W. Nedowitz, ‘Herausgeber’ (editor), and G. Gagelmann, ‘Leitung’ (management). Address: Bülowstraße, Nr. 2, Berlin W 57. (Note 5)
1926-1930, (age 24-28) his illustrations appear in Illustierte Textil-Zeitung (ITZ), [Illustrated textile newspaper] (Note 6)
1926-1927, and 1929, Ilse Gagelmann is employed by “ITZ” and her art works appear in the magazine
1928, (age 26) resided Birkbuschgarten Straße, Berlin, DE, occupation Maler und Graphiker (artist/graphic artist) (Note 7)
1928-1929, (age 26-27) his illustrations appear in “Die Dame” (The Lady) (Note 8)
1929-1931, (age 27-29) numerous art deco style covers by Gagelmann appear on the German illustrated fashion magazine “Modenschau” (Fashion Show) (Untertitel: Illustrierte Monats-Zeitschrift für Heim und Gesellschaft) (Note 9)
1928-1932, (age 26-30) resided Birkbuschgarten Straße 7, Berlin, DE, occupation Maler und Graphiker (Note 7)
19 Jul 1933, Gert Gagelmann and Ilse (Ziegler) Gagelmann divorce, Wilmersdorf, Berlin, DE
1934-1935, (age 32-33) resided Halsee, Albrecht-Achilles Str. 10, Berlin, DE, occupation Mal. u. Graphiker (Note 7)
1936-1937, (age 34-35) resided Fredericia Str. Berlin, DE, occupation Mal. u. Graphiker (Note 7)
1938-1941, (age 36-39) resided W. 50 Schaperstraße 2. 3, DE, occupation Mal. u. Graphiker (Note 7)
1938, (age 36) publishes drawing of “The Italian Girl”(Note 10)
1943, (age 41) the "Frauen Schaffen für Euch,” postcards are published (Note 11)
14 Apr 1950, (age 48) member, Berufsverband der bildenden Künstler [BBK], professional association of visual artists in West Berlin, DE
1950-1958, (age 48-56) resided Wilmd Geisenheimer Str. 42, Berlin, DE, occupation Redakteur und Pressezeichner (editor/press illustrator) (Note 7)
1958, (age 56) November, a letter from BBK to Herr Gagelmann’s address in Berlin / Wilmersdorf, came back with the note "unknown, moved.”
1964, (age 62) died, Köln-Lindenthal, DE
Note 1: Family of Gert Gagelmann, Father: Georg Friedrich August Gagelmann, B: 15 Nov 1860; D: 15 Apr 1956; Mother: Emma Hermine Gagelmann, B: 6 Apr 1866; D: 14 Aug 1942; Sister: Gertrud Emma Gagelmann, B: 10 Mai 1890; D: unk; Sister: Karoline Hildegart Gagelmann, B: 2 Juli 1891; D: unk; Sister: Emma Luise Margarete Gagelmann, B: 12 Nov 1892; D: unk; Sister: Emma Luise Margarete Gagelmann, B: 12 Nov 1892; D: unk; Sister: Emma Luise Margarete Gagelmann, B: 12 Nov 1892; D: unk; Sister: Leoni Lisbeth Irma Gagelmann, B: 3 Apr 1894; D: unk; Sister: Luba Editha Elfriede Gagelmann, B: 4 Okt 1900; D: unk. 
Note 2: “Der Brummer,” a “witty, funny, comic paper” published weekly 1919-1930. Lustige Gesellschaft, publisher, Berlin SW 11; Druck: Lindendruckerei un Verlagsgesellschaft m.b.H., Berlin NW 6
Note 3: Ilse Ziegler, born 26 Feb 1902, Neumarkt, Province of Silesia, Prussia (now Poland). After her divorce, Ilse immigrated to England in about 1939. She married Karl H. Schmidt in 1941. She was naturalized a British citizen in 1949. She died in London in 1978.
Note 4:  “STYL” subtitled “for fashion and pleasant things in life,” had 17 issues 1922-1924. STYL editors:  Ludwig Sternaux and R.L. Leonard. Publisher: Erich Reiss, Berlin, ab 1923 Verlag Otto von Holten, Berlin C19.
Note 5: “Die deutsche Elite,” the ‘newspaper’ of society, 1924-1930. Address, 1930 Verlag Paul Endler, Berlin SW 68, Ritterstrasse 69; ab Mӓrz/April 1930 Verlag Otto Dreyer, Abteilund Die deutsche Elite, Berlin SW 61, Eylauer Straße 3, published monthly, circulation about 12,000.
Note 6: “Illustierte Textil-Zeitung” (ITZ), a weekly supplement to a textile newspaper, published: 1926-30, 1931 (Nr. 29/30, 33/34, 39/40), 1932, 1933 (Jan.-Mӓrz). Address: Textil-Verlag G.m.b.H., Berlin SW 68, Wilhelmstraße 9.
Note 7: Amtliches Fernsprechbuch fur Berlin un Umgegend (Official telephone book for Berlin and the surrounding area).
Note 8: “Die Dame,” Ullstein publishing house, 1918 – April 1933, Berlin, and Wien, Published every 14 days; elegant fashion, society, and culture magazine.
Note 9: “Modenschau,“ (Fashion Show, Subtitle: Illustrated Monthly Magazine for Home and Society), Verlag Gustav Lyon, Berlin SO16, Ausliefarung für Buchbandel in Deutschland, Wilhelm Opetz, Leipzig.
Note 10: “The Italian Girl,” this pencil or crayon drawing is one of the few known and attributed Gagelmann works, which are rendered in this style and medium. Others like it may exist, but are not yet discovered.  
Note 11: "Frauen Schaffen für Euch,” Erich Gutjahr, Bildverlag, Berlin, NW 40, Lehrter  Straße 40.
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amaruaaa-blog · 5 years
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Yva, cuyo nombre real era Else Ernestine Neuländer-Simon (Berlín, 26 de enero de 1900 - Campo de concentración de Majdanek, 1942) fue una fotógrafa alemana.1​2​
Era la hija más pequeña en una familia judía con nueve hijos. Su familia se dedicaba a la confección, siendo su padre un comerciante y su madre modista en la empresa familiar. Con 25 años abrió un estudio fotográfico en la calle Friedrich-Wilhelm, 17 de Berlín, dedicándose a fotografía de moda y retratos, adoptando el nombre artístico de Yva. Pronto se trasladó a la calle Bleibtreustraße y después a Schlüterstraße 45. Estuvo colaborando con Heinz Hajek-Halke hasta 1926. En 1934 se casó con Alfred Simon que pasó a encargarse de la gestión del estudio.​
Su trabajo alcanzó bastante relevancia en esos años y también publicó en diferentes revistas y publicaciones entre las que se encuentran Die Dame, Uhu, Berliner Illustrirte Zeitung, Münchner Illustrierte Presse y Das Deutsche Lichtbild. A partir de 1929estuvo trabajando para la editorial Ullstein Verlag.
Su trabajo se enfocó hacia la publicidad y realizó fotografías empleando el método de varias exposiciones sobre un negativo. Realizó diversas exposiciones y entre otras participó en la exposición colectiva Film und Foto de Stuttgart.
Con la llegada al poder del nazismo se le fueron imponiendo limitaciones y en 1936 se le prohibió regentar el estudio fotográfico y realizar fotografías, aunque realizó un cambio de titularidad para su amiga Charlotte Weidler pero en 1938 tuvo que cerrar. Tras trabajar, a su pesar, haciendo radiografías en un hospital judío, la Gestapo la detuvo junto a su marido el 1 de junio de 1942.
El 13 de junio fue deportada al campo de concentración de Majdanek donde se supone que fue asesinada el 15 de junio de 1942, aunque en el registro aparece fallecida el 31 de diciembre de 1944.
En Berlín existe una calle con su nombre.
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derlift · 4 years
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Aus der Studierstube: Stefanie Steinmann gibt Einblick in die Aufarbeitung des Nachlasses von Meinrad Peier, Teil 1
2018 durfte das Kunstmuseum Olten den Nachlass des politisch engagierten Linol- und Holzschneiders Meinrad Peier (1903–1964) aus Lostorf bei Olten als Geschenk seines Sohnes entgegennehmen. Dank einer die Schenkung ergänzenden finanziellen Unterstützung kann der kunst- und kulturhistorisch interessante Bestand aktuell von einer jungen Kunsthistorikerin erschlossen werden. In einer mehrteiligen Serie gibt Stefanie Steinmann Einblick in diese Arbeit und stellt Künstler und Werk vor:
Wie Meinrad Peiers Nachlass ins Kunstmuseum Olten kam
Der in Lostorf bei Olten wohnhafte Meinrad Peier (1903–1964) entfaltete neben seinem Beruf als Volksschullehrer und zahlreichen politischen und gemeinnützigen Engagements eine umfangreiche künstlerische Tätigkeit. In seinen Linol- und Holzschnitten präsentiert er sich als Chronist der dörflichen Gesellschaft auf dem Weg in die industrielle Neuzeit. So umfasst sein Werk viele Darstellungen aus seiner Erlebniswelt Olten–Lostorf zwischen Jurawildnis, Aarelauf und Fabrikarbeit, zwischen ärmlicher Landwirtschaft und dem technisch faszinierenden Bahnknotenpunkt im Zentrum der Schweiz. Meinrad Peier war aber auch ein Künstler, den die grossen politischen und gesellschaftlichen Themen seiner Zeit bewegten: Faschismus, Kriege, Flüchtlingselend, militärische Aufrüstung, soziale Missstände, Arbeiterkampf oder auch die Zerstörung der Natur. Parallel zum Lehrberuf ging Peier ab 1926 eine Zusammenarbeit mit der Genossenschaftsdruckerei Olten (GDO) ein, zu deren Hauskünstler er bald avancierte. Ab 1941 erschienen von ihm in der dort gedruckten sozialdemokratischen Tageszeitung «Das Volk» wöchentlich Linolschnitte zu Politik und Zeitgeschehen. Meist verfasste sein Freund, der SP-Regierungsrat Gottfried Klaus, dazu ein Gedicht, welches die bildnerische Darstellung ergänzte und verstärkte. Daneben zeichnete Peier für die Gestaltung der Schreib- und Kunstmappen der Druckerei verantwortlich und illustrierte zahlreiche Bücher, teilweise auch solche mit eigenen Texten. Nach Peiers tragischem Unfalltod im Jahr 1964 lagen Drucke, Zeichnungen und Arbeitsmaterial während Jahren auf dem Estrich seines Wohnhauses. 1984 sichtete Peter Killer, der damalige Direktor des Kunstmuseums Olten, das Werk und realisierte daraufhin zwei Ausstellung sowie eine Publikation.Um 1990 nahm sich Hans Rudolf Peier, der ältere Sohn des Künstlers, des Nachlasses an. Er nummerierte die Abzüge und Stöcke und erstellte ein nach Motiven geordnetes Verzeichnis. In den Folgejahren organisierte er mehrere Ausstellungen und verkaufte auch immer wieder Abzüge. 2018 trat er mit seiner Schenkungsabsicht ans Kunstmuseum Olten heran. Dieses Schenkungsangebot nahmen die Direktorinnen Dorothee Messmer und Katja Herlach nach sorgfältiger Prüfung mit Freude an, kann damit für das Museum doch ein künstlerisch und zeitgeschichtlich äusserst aussagekräftiges und qualitätsvolles Konvolut gewonnen werden. Meinrad Peier ist eine wichtige Stimme der regionalen Kunst- und Illustratorenszene, dessen Bedeutung über die Region hinausreicht. Mit seinen kontrastreichen, naturalistischen Linol- und Holzschnitten gehört er zu einem grösseren Kreis von engagierten Schweizer Kunstschaffenden, die in der Zwischenkriegszeit und während dem Zweiten Weltkrieg mit ihren ebenso eindringlichen wie gut lesbaren, über die linke Presse und über Graphikgilden verbreiteten Holzschnitten an einer durchaus agitatorisch zu verstehenden «Imagerie populaire» arbeiteten. Mit dieser Stossrichtung ergänzt sein Nachlass einen der Schwerpunkte der Museumssammlung in idealer Weise: Aufbauend auf dem Gründungsbestand des Hauses, dem Nachlass des politischen Zeichners und Karikaturisten Martin Disteli (1802–1844), wird gesellschaftlich engagierten, widerständigen und subversiven Positionen, v.a. im Bereich der Zeichnung und Druckgraphik, im Kunstmuseum Olten seit Beginn der Sammlungstätigkeit ein besonderes Augenmerk geschenkt. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang etwa Karikaturen des 19. Jahrhunderts, Werkgruppen von Käthe Kollwitz, Emil Zbinden, Paul Schürch, Jörg Shimon Schuldhess, Jürg Kreienbühl oder Hans (Kü) Küchler. Sinnstiftende Anknüpfungspunkte bieten zudem die Holzschnitte von Bruno Gentinetta oder Walter Eglin. So darf davon ausgegangen werden, dass das Werk Meinrad Peiers künftig in Olten in unterschiedlichen Zusammenhängen gezeigt werden kann. Mitte Februar 2020 habe ich mit der Inventarisierung und inhaltlichen Erschliessung des Nachlasses begonnen. Er umfasst über 1500 Drucke mit zugehörigen Druckstöcken, wobei pro Sujet meist mehrere Abzüge, darunter auch verschiedene Druckzustände, Varianten auf unterschiedlichen Papieren oder handkolorierte Blätter vorhanden sind. Im Herbst 2020 ist im Kunstmuseum Olten eine Ausstellung geplant, die das Handwerk des Holz- und Linolschnitts, das heute in der bildenden Kunst eher selten praktiziert wird, auf seine Aktualität hin untersucht. Dafür werden die Schnitte von Meinrad Peier in einen Dialog mit Werken von zeitgenössischen Kunstschaffenden gestellt, u. a. Alois Lichtsteiner und Josef Felix Müller. Mehr über die inhaltlichen Schwerpunkte von Peiers Schaffen erfahren Sie im nächsten Beitrag dieser Serie. Stefanie Steinmann Kunstmuseum Olten, Projekt Nachlassaufbereitung Meinrad Peier Abb. 1 Meinrad Peier (1903–1964) Skorpion , o. J. Linolschnitt, 14.8 x 12.8 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier
Abb. 2 Meinrad Peier (1903–1964) Jugend voran, 1950 Linolschnitt, 16.9 x 13.6 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier Abb. 3 Meinrad Peier (1903–1964) Geleise, 1950 Linolschnitt, 16.5 x 7.3 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier Abb. 4 Meinrad Peier (1903–1964) Zivilisation, 1941, Linolschnitt, 20.5 x 9.5 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier Abb. 5 Meinrad Peier (1903–1964) Krieg, 1940, Linolschnitt, 29 x 15.5 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier Abb. 6 Meinrad Peier (1903–1964) Angriff, 1939 Linolschnitt, 24.1 x 14 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier Abb. 7&8 Nachlass Meinrad Peier
Veröffentlicht am: 27.4.2020
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avengerness · 5 years
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This is a small article from a German magazine, the “Neue Illustrierte”, Nr. 63, 13.Oktober 1963, about John Steed and Cathy Cale/ Patrick Macnee and Honor Blackman.
It says “Stories of today”
“Presse und Fernsehen hatten in London zu einem Empfang eingeladen, um die stets reizvolle Frage nach der ‘Frau von morgen’, ihrem Aussehen und ihrer Kleidung zu beantworten. Eine junge Engländerin, Catarina Gale (who is Honor Blackman!), löste diese Frage auf ihre Weise. Sie kam als Dame des Raketenzeitalters in der Mode von morgen, von Kopf bis Fuß in Leder. Ihr Begleiter, der Schauspieler, John Steed (who is Patrick Macnee), untadelig gekleidet, wie es einem englischen Gentleman geziemt, bildetet in seiner konservativen Manier einen wirkungsvollen Kontrast zu ihr. Selbst die reservierten Engländer fanden das ungleiche Paar ungewöhnlich interessant.”
Funny thing:The article misbelieves that John Steed and Catarina (!) Gale are the actors (and the real names of Patrick Macnee and Honor Blackman). But nevertheless - it’s the first time ever that I found an German article mentioning the Macnee-Gale era.
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abgael661 · 2 years
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Two German soldiers are observing in the workshop of the destroyed plant in Stalingrad.
The photograph was featured on the cover of the December 10, 1942 Munchner Illustrierte Presse.
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Atelier Eberth ~ Portrait of Hungarian actress Edith Meller. Published in 'Die Dame' 21/1920 | src getty images
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piasgermany · 3 years
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[Album] Julia Bardo präsentiert Debütalbum “Bauhaus, L'Appartamento“!
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Die italienische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin Julia Bardo veröffentlicht am 10. September das Debütalbum “Bauhaus, L'Appartamento“ über Wichita Recordings (physisch 17. Dezember)!
Julias musikalische Reise begann im norditalienischen Brescia, wo sie für eine lokale Band sang und Texte schrieb und währenddessen Schichten in der Bar ihres Vaters übernahm. Als Freigeist auf der Suche nach neuen Inspirationen zog die Songwriterin nach Manchester, wo sie ihren markanten Stil als Solomusikerin entwickelte, bevor sie die Mitglieder der neugegründeten Band Working Men's Club kennenlernte und schnell ein Teil des aufstrebenden Kollektivs wurde. Da Julia schon immer den Wunsch hatte, die volle kreative Kontrolle über ihre Musik zu haben, kehrte sie jedoch nach einigen Monaten WMC den Rücken zu, um fortan wieder als Solokünstlerin zu arbeiten zu können.
Das Debütalbum “Bauhaus, L'Appartamento“ folgt auf die beiden zuvor veröffentlichten EPs “Phase“ und “The Raw“ aus dem letzten Jahr, auf denen Julia begann, mit ihrem wehmütigen, mysteriösen Sound und offenherzigen Texten zu experimentieren. Benannt nach dem Appartmentkomplex, in dem Bardo während der Demoaufnahmen lebte, ist das Debütalbum ein intimes und ausdrucksstarkes Werk mit zehn Alternative-Pop-Songs, das die Welt durch tagebuchartige Beobachtungen und poetische Visionen illustriert. “L’appartamento means “flat” in Italian; it was important to include my roots in the title, it’s a big part of myself and my personality”, erzählt Julia, die sich während des Aufnahmeprozesses häufig in den traumhaften und kunstvollen Filmen von Federico Fellini oder Michelangelo Antonioni verlor. “These days I want to scream to the world “Sono Italiana!” without feeling ashamed. I am an Italian woman; my emotions are raw, real and always at the front. I am how I am, and don’t need to explain myself.”
Dazu verbindet Bardo große Portionen Melancholie mit geschichteten Rhythmusgitarren, während Themen wie Einsamkeit, Trennungen, aber auch bedingungslose Liebe in den Mittelpunkt der Songs rücken und Julia ihrem wahren Selbst dabei etwas näherkommt. “The album is a collection of emotions and feelings. Family, emotional dependency, mental health issues, feelings of emptiness and numbness, feelings of not being enough, inability to be in control of my own emotions, self-doubt, self-reflection, past traumas and dealing with them.”
Als bisherige Singles hat Bardo die Songs “Do This To Me“, “No Feeling” und “It's Okay (To Not Be Okay)” geteilt.
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Tracklist “Bauhaus, L'Appartamento“: 1. The Most 2. No Feeling 3. In Your Eyes 4. Love Out of Control 5. The One 6. Do This To Me 7. Impossible 8. It’s Okay (To Not Be Okay) 9. The Greatest 10. Goodbye Tomorrow
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Behind the scenes of a famous James Bond shoot
Written by Oscar Holland, CNN
A supervillain, an assassin, a mountain car chase and an Aston Martin equipped with gadgetry — the Alpine scenes in 1964’s “Goldfinger” set a new benchmark for the archetypal James Bond sequence. And as well as being, arguably, the most iconic six minutes and 37 seconds in the franchise’s history, it is also one of the best documented.
In a then-unprecedented publicity move, journalists and photographers were invited to the Swiss Alps for the seven-day shoot, where they mingled with cast and crew members. The strategy appeared to work — “Goldfinger” became, at the time, one of the box office’s highest-ever grossing movies.
“Almost every day was a press conference,” said Peter Waelty, co-author of the new book “The Goldfinger Files,” over a video call. “The idea was to get into the newspapers before the film was even made.” Reporters were also given detailed plot information, even though the movie was months away from release, he added. “They knew exactly who was going to die, who was going to win, what was going to happen. It’s unimaginable that this could happen nowadays.”
This all-access approach resulted in a rich archive of behind-the-scenes photographs. Waelty brings together more than 200 of them in his book, alongside call sheets, annotated scripts and production documents.
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The late Sean Connery pictured alongside Bond’s Aston Martin DB5. Scroll through the gallery to see more images from behind the scenes of the “Goldfinger” Alpine sequence. Credit: EON Productions/Promotional shot by Arthur Evans
One of the first images shows the late Sean Connery arriving at Zurich airport with a surprisingly thin head of hair (he wore a toupee as James Bond). Later photos capture the crew setting up shots and actors relaxing during downtime on set. Among the best-known pictures are those from an impromptu fashion shoot with actress Tania Mallet, who is pictured brandishing a — real, not replica — AR-7 rifle.
‘A lot of drinking’
The famous sequence centers around Bond’s encounter with Mallet’s character, Tilly Masterson, as they separately pursue wealthy villain Auric Goldfinger. After Masterson’s failed assassination attempt on Goldfinger almost strikes down Bond, the British agent chases her down and forces her car off the road before casually introducing himself and driving her to the nearest garage.
Director Guy Hamilton, together with his production designer and location manager, chose the Furka Pass, which winds through central Switzerland’s Urseren Valley, for the shoot. The week-long production saw a crew of 50 setting up in the small mountain village of Andermatt.
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Rehearsals for the scene in which Tilly Masterson attempts to assassinate Bond’s nemesis, Auric Goldfinger. Credit: EON Productions/Promotional shot by Arthur Evans
“Surprisingly, the Swiss government gave approval, which is really astonishing,” said Waelty, explaining that the locations were close to various military sites. “But they always had to have two soldiers and two policemen there (during filming). The police were installed to hold up the traffic, and the soldiers were there to make sure they didn’t film anything classified.”
Waelty interviewed a range of people involved in the shoot, from the doctor on set to a barman at the crew’s hotel. And while the photography captures what transpired on set, the anecdotes tell of what happened off it.
They paint a picture of a hard-partying production, with plenty of late nights. “There was a lot of drinking and a lot of bingeing,” Waelty said. In the book, a member of the hotel band, Arthur Dänzer, recalls Harold Sakata, the Japanese-American actor who played Goldfinger’s henchman Oddjob, being a “huge attraction.”
“On the dance floor in the club he stacked up all kinds of wooden boards and bricks every evening. He chopped it all in half,” Dänzer said of Sakata, who was also a wrestler and Olympic medal-winning weightlifter.
Dänzer’s recollections of Connery, who died in October age 90, are somewhat more salacious: “(He) slept practically nothing all week. He went to bed at three o’clock every morning and had to get up at seven.”
Although Connery was married at the time, Waelty’s book says that every female journalist spoken to during research received “a more or less clear proposition” from the actor. Tom Carlile, then press officer for the movie’s distributor United Artists, is quoted as saying that, to secure an interview with Connery, “all a newspaper has to do is send a girl.”
Signature images
Despite his notorious charm, not everyone was enamored by Connery. The Swiss magazine Schweizer Illustrierte ran its story about the shoot under the headline “James Bond — ein humorloser langweiler” (or “James Bond — a humorless bore”).
The villagers in Andermatt also appeared to be indifferent to the whole affair.
Ahead of the trip, the movie’s production company struggled to secure hotel rooms in the area, with local proprietors both unaware of the Bond franchise and possessing “doubts about the solvency of the British,” according to Waelty’s book.
“They didn’t really care,” Waelty said. “Can you imagine nowadays, there’s a James Bond movie crew coming? Any village, any town would go totally crazy. But not those guys.”
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Sean Connery pictured alongside Tania Mallet’s stunt double, Phillys Cornell (left), and director Guy Hamilton’s wife, Miriam Charrière (right). Credit: EON Productions/Promotional shot by Arthur Evans
Yet, Bondmania would not reach fever pitch until the movie’s release later that year. While its predecessors, “Dr. No” and “From Russia With Love,” had performed reasonably well, “Goldfinger” was afforded a significantly bigger budget of $3 million, which it recouped many times over, grossing $46 million worldwide during its initial box office run.
According to Waelty, this is thanks, in part, to the Alpine sequence, which not only helped generate buzz but set out a visual blueprint for Bond movies to come.
“When Sean Connery died, so many pictures were published of him standing on the Furka Pass with his Aston Martin,” he said. “This seems to be the signature picture of James Bond.”
“The Goldfinger Files: The Making of the Iconic Alpine Sequence in the James Bond Movie ‘Goldfinger,’” published by Steidl, is available now.
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leinwandfrei · 3 years
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Preisträgerin des deutschen Kinder- und Jugendbuchpreises 2020 für das Gesamtwerk: Cornelia Funke
Der Kanon deutscher, noch lebender Kinder- und Jugendbuchautoren von Rang und Namen ist nicht groß und nicht von jungen Gesichtern geprägt. In der Tradition der moralisierenden, Kinder wertschätzenden Bücher Astrid Lindgrens hat sich der Tonfall und die thematische Fokussierung in der Jugend- und Kinderbuchliteratur deutlich verändert . Bei Paul Maar, Michael Ende, Kirsten Boie, Christine Nöstlinger und Cornelia Funke sind die Nachwirkungen zu spüren. Die einen verlegen sich auf fantastisch-märchenhafte Literatur, andere arbeiten die deutsche Geschichte ab. Nationalsozialismus und die deutsche Teilung bieten dafür mehr als genug Stoff. Beide Ansätze sind mögliche Zugänge zur Gegenwart und ermöglichen spannende Arbeiten, nicht nur für Kinder- und Jugendliche.
Cornelia Funke hat neben ihren fantastischen Werken auch klassische Kinderbücher im Stile einer Enid Blyton und ihrer 5 Freunde-Reihe geschrieben, mit Hände weg von Mississippi ein Pferdebuch vorgelegt und mit Der Herr der Diebe eine Liebeserklärung an die Kindheit und Venedig verfasst. Mit Die Wilden Hühner (eine Reihe von 5 Bänden) ist die Hamburger Illustratorin bekannt geworden, mit der Tintenherz-Reihe gelang der internationale Durchbruch und auf diesem baut dann die Reckless-Reihe auf. Im Interview mit dem Deutschlandfunk sagt sie ganz klar, dass „die Hühner“ auf Wunsch ihrer Verlegerin entstanden sind und danach die finanzielle Sicherheit für langwierige Arbeiten wie den Drachenreiter boten. (nachzulesen und nachzuhören unter https://www.deutschlandfunkkultur.de/schriftstellerin-cornelia-funke-es-ist-eigentlich.970.de.html?dram:article_id=486564). Kennzeichnend sind ihre starken Figuren, ihre immer wieder in den Fokus genommene Liebe zur Literatur in all ihren Facetten – von der Leseerfahrung über die Buchbinde- und Illustrations-Kunst bis hin zur Würdigung des Vorlesens. In Tintenherz gelingt es Meggie und ihrem Vater „Zauberzunge“ Mo durch ihre Stimmen den Buchinhalten Leben zu verleihen. Das beschreibt die fesselnde Wirkung von Funkes Werk. Ihre Literatur wird beim Lesen lebendig, eine Qualität die stetig wächst. Außerdem hat sie im Laufe ihrer Karriere ihr Publikum ausgeweitet, da die letzten Werke nicht, wie noch Die Wilden Hühner, auf ein sehr junges Publikum zugeschnitten sind. Mit der Reckless-Reihe hat sie endgültig den Schritt in die sogenannte „Coming-of-Age“-Gruppe gemacht, Tintenherz war eine Station auf dem Weg dahin. Am 2. November wird mit Reckless. Auf silberner Fährte der vierte Band der Reihe um die Brüder Will und Jacob in einer grimmschen Märchenwelt erscheinen, 2019 erschien pünktlich für das Weihnachtsgeschäft die hier verortete märchenhafte Erzählungssammlung Palast aus Glas. Anders als bei den ergänzenden Erzählbänden von Christopher Paolini oder Joanne K. Rowlings hat dieses wunderschön illustrierte Band keinen Beigeschmack des Ausverkaufs und der rein strategischen Veröffentlichung, auch wenn das natürlich auch auf die mediale Darstellung zurückzuführen ist und nur ein intuitiver Eindruck ohne Realitätsanspruch ist. Schlechte Presse wirkt nach, nostalgische Kindheitserinnerungen an die familiäre Vorlesezeit mit bestimmten Büchern aber auch.  
Wie ihre Kollegin Joanne K. Rowling (mit dem online veröffentlichten The Ickabog) hat die in den USA lebende Autorin in der Coronakrise ihren LeserInnen ein Geschenk gemacht – die ersten Kapitel des 4. Bandes von Tintenherz (Die Farbe der Rache) als digitales Hörbuch, 13 Jahre nach der Veröffentlichung des letzten Bandes der Reihe. Im nächsten Herbst wird der Roman dann planmäßig als Buch erscheinen. Nach eigener Aussage arbeitet die Autorin auch an der Forstsetzung der Drachenreiter-Reihe, wobei hier zu hoffen ist, dass der dritte Band mehr eigene Kraft entwickelt als die erste Fortsetzung 2016 (nach 19 Jahren). Möglicherweise ist die Zeit der neuen Entwürfe vorbei, aber mit den zahlreichen Publikationen seit Ende der 1980er hat Cornelia Funke die deutsche Kinderbuchliteratur entscheidend geprägt. Für die baldige Weihnachtszeit sind unbedingt ihre Weihnachtsbücher, Hinter verzauberten Fenstern (1989) und Als der Weihnachtmann vom Himmel fiel (1994) zu empfehlen. Auch wenn Cornelia Funke mittlerweile eine reiche Bestsellerautorin ist, die auch mit Guillermo del Toro gemeinsam ein Buch verfassen darf, wirkt sie in Interviews und auf ihrer liebevoll gestalteten Website (unter: https://corneliafunke.com/de) geerdet und nicht unsympathisch abgehoben. Auf ihrer Farm in Malibu empfängt sie (unter normalen Bedingungen) junge Illustratoren, engagiert sich für verschiedene Hilfsprojekte und wird derzeit (im Gegensatz zu ihrer britischen Kollegin Joanne K. Rowling) noch nicht als Sympathieträgerin entthront.
Neben den Werken in klassischer Buchform sind auch die von Funke eingesprochenen Hörbücher und die zu Teilen gelungenen Verfilmungen von Tintenherz, Herr der Diebe, Hände weg von Mississippi und Die Wilden Hühner erwähnenswert. Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel liegt als Verfilmung (2011) und als Interpretation der Augsburger Puppenkiste (2017) vor. Vielleicht können sich der Zauber der Werke so etwas länger vermitteln, denn wie eine erneute Lektüre der Tintenherz- und Die Wilden Hühner-Reihe zeigt, ist der dortige Blick auf die Welt eine grundlegend von der Gegenwart zu unterscheidende Perspektive. Die grundlegende mediale Veränderung im Übergang zum 21. Jahrhundert scheint allumfassend zu sein. Hoffentlich tut dies der Wirksamkeit der Bücher für kommende Kindergenerationen keinen Abbruch, viele Kinder empfinden die Abwesenheit technischer Geräte aber schon jetzt als seltsam. Vielleicht können die Geschichten zu Märchen des 20. Jahrhunderts werden. Verdient hätte es das mehr als 60 Publikationen umfassende Lebenswerk der Preisträgerin des Sonderpreises Gesamtwerk des Deutschen Kinder- und Jugendbuchpreises 2020  in jedem Fall über ihre Lebenszeit hinaus gelesen, gehört und als Illustratorin bewundert zu werden. 
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justforbooks · 6 years
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Gerda Taro (born Gerta Pohorylle) was a photographer of war, as well as a work partner and companion of Robert Capa (born Friedmann Endre). She lived from 1910 until 1937 and was born in Stuttgart, Germany to a Galician Jewish family belonging to the middle class stratum. Taro is considered as the first woman photojournalist to document war frontlines and dying whilst doing this.
In 1929, Taro and her family shifted to Leipzig, just before the start of the Nazi era. She supported the leftists instead of the Nazis. In 1933, she was detained for campaigning against the Nazi government. Her entire family was forced to find residence in some other country than Germany. She and her family went to different abodes.
Escaping Hitler’s rule over Germany, in 1934 Taro went to Paris. A year later, she met Rober Capa and became his assistant. During this time, she learned much about photography and eventually the two fell in love. Taro then became image editor at Alliance Photo.
Gerda Taro was given her primary credential as a photojournalist in 1936. Friedmann and Taro developed a plan of taking news related photographs and selling it by Robert Capa’s name in order to conveniently get through the increasing political turmoil. However, soon their secret was discovered. Even then, Friedmann took over Robert Capa as alternative professional name and Taro’s real name was Gerta Pohorylle which she changed to Gerda Taro after Tarō Okamoto (artists from Japan). In the 1930s,  the duo worked in alliance and covered events close to the coming of the Popular Front power.
In 1936, when the Spanish Civil War sparked, Taro traveled to Barcelona. She recorded the events with David Seymour and Capa. The three documented the war in South of Córdoba and in the Northeast of Aragon. The early photos of war by them are distinct since Taro shot using a Rollei camera that produced squared photos and on the other hand Capa used rendered rectangle Lieca image. For a while in 1937, Capa and Taro worked using similar photographic films.
Afterwards, Taro refused the Capa’s proposal for marriage and moved on with her career, independently. She became involved with the European anti- fascist intellectuals, such as George Orwell and Ernest Hemingway. Her work was published by a newspaper belonging to the leftists, Ce Soir. Later, she commercialized her work under the label, Photo Taro and distributed it to publications like Illustrated London News, Life, Volks Illustrierte, and Regards.
Her unaccompanied photographic documentation of  the bombing in Valencia attained her the most renowned photographs. In 1937 July, her photos were in demand by the press internationally, when Taro was photographically covering Madrid’s region Brunete for the magazine, Ce Soir. At the Battle of Brunete, Taro endured critical and multiple injuries and died.
Her political commitment gained her a anti-fascist label. The French Communist Party provided her with a magnificent funeral in France’s city Paris.
In 2007, her work was displayed in a major American exhibition at the International Center of Photography.
Much after her death, Taro is still remembered. A novel by Susana Fortes, Waiting for Robert Capa is a fictional account of the life of Capa and Gerda Taro. In 2012, a British band sang a song called Taro for their album, An Awesome Wave. Moreover, The Mexican Suitcase is a documentary which narrates the story of Taro’s 4,500 misplaced negatives. These negatives are in the possession of the International Center of Photography.
Daily inspiration. Discover more photos at http://justforbooks.tumblr.com
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