Tumgik
#ich hoffe sie lebt noch und es geht ihr gut
lucy-in-space · 1 year
Note
Die "Martin lebt" WIP klingt mega!!
Worum geht es denn in "Das kalte Haus"? Fortsetzung oder alternatives Ende?
Dann hoffe ich sehr, dass ich sie wirklich irgendwann mal fertig bekomme!
Ich würde sagen weder noch :D Das war mal ein Ansatz darüber, wie eine Party vielleicht abgelaufen wäre, wenn der Fall nicht dazwischen gekommen wäre. Außerdem wollte ich Leo und Henni mal aufeinandertreffen lassen. Aber so richtig weit bin ich damals nicht gekommen und andere WIPs haben leider Priorität. Hier aber mal ein Ausschnitt:
Sie hat sich den Abend über an Eva und die paar anderen Kollegen gehalten, die sie kennt und gehofft, dass Karin sich endlich mal zu ihnen setzt. Aber sie ist von Gruppe zu Gruppe und Person zu Person weitergereicht worden und hat ihr zwischendurch nur ein Schulterzucken und Grinsen zugeworfen, wenn sich ihre Blicke getroffen haben. Was sie zu ihrer Freude überraschend oft getan haben. Aber das tun sie für gewöhnlich immer. Im Büro, bei Zeugenbefragungen, an Tatorten. Eben da, wo sie kurz wissen wollen, was die andere denkt. Und obwohl sie beide eigentlich sehr verschlossen sind, hat dafür schon immer ein kurzer Blick gereicht. Die Gruppe um Karin löst sich langsam auf, die meisten haben gratuliert und begeben sich wieder zu ihren Sitzplätzen und Gesprächen zurück. Langsam schiebt sie sich um die Couch herum und lässt ihr Glas im Bücherregal stehen. Sie drängt sich nicht gerne in den Vordergrund und das wird mit einem strahlenden Lächeln von Karin belohnt, als sie endlich vor ihr steht. "Ich dachte schon, du kommst gar nicht zum Gratulieren", sagt sie. Leo lächelt zurück und macht schon einen Schritt auf Karin zu, um sie zu umarmen. "Ich dachte, ich lass' deine Freunde erstmal vor." Es soll ein bisschen ein Witz sein und definitiv nicht ihre Unsicherheit über ihr Verhältnis zueinander zeigen. Karin hält sie an den Armen fest, bevor sie sie umarmen kann und schaut sie fast böse an. So gut böse um Mitternacht und mit mindestens 3 Bier intus noch geht. "Sei nicht blöd Leo, du bist... du gehörst auch zu meinen Freunden." Und als sie sie dann umarmt, fügt sie noch hinzu: "Ich bin froh, dass du hier bist."
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normalertyp2001 · 23 days
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01.04.2024 23:30
hallo Ihr Lieben,
wie geht es euch? Ich hoffe gut! Mir geht es ganz okay. Ich hab heut einen entspannten Tag zu Hause gemacht und habe Omsi Bussimulator gespielt und bin die Linie 300 virtuell vom S-Bahnhof Warschauer Straße nach. Ich glaube Theater am Potsdamer Platz da die Ecke. Weiß den Namen gar nicht mehr so genau. Dann war noch meine Tante und mein Onkel heute hier und wir haben gemeinsam Kaffee und Kuchen gegessen. War ganz schön. Dann bin ich nach Berlin gefahren, weil ich dachte ich hätte heut ein Date mit einer aus der Nähe. Hab ich dann aber doch nicht gehabt, weil sie nicht gekommen hat von ihrer Seite. Bin dann mit einem Elektroroller durch Berlin gefahren. Das hat Spaß gemacht. Und dann war ich noch im Bus unterwegs um mein Handy zu laden und am Checkpoint Charlie bei McDonald’s. Das war lecker. Nebenbei schreibe ich mit einer aus Indien. Sie lebt in Deutschland ist aber gerade in Indien bei ihren Eltern. Wir schreiben und so wie es aussieht, sind wir schon zusammen. Ich weiß, dass es ziemlich schnell geht, aber uns noch nie gesehen haben aber ich fühle mich echt gut mit dem Gedanken dabei. Natürlich werde ich jetzt auch das Dating und Flirten sein lassen. Sie kommt erst Anfang Mai wieder aber ich freue mich echt sehr. Vielleicht kann das ja wirklich etwas langfristiges werden. Sie kann aber nur englisch. Ich bringe ihr Deutsch bei und vielleicht kann ich ja indisch lernen. Das wäre ja mal was. Ansonsten ist soweit alles gut. Ach ja und ich habe halt einen Motorrad Unfall gesehen. Das war nicht schön. Und ich grüble heute etwas. Aber das ist ja Quatsch. Ich bin gesund ich kann immer schlafen ich kann auch immer eingeschlafen und ich werde immer schlafen und ich werde auch immer einschlafen. Ist so ich bin gesund es ist alles gut. Ich kann immer schlafen ich kann auch immer einschlafen. Und ich werde immer schlafen und ich werde auch immer einschlafen. Also alles gut. Ich bin gesund.
schlaft gut ❤️
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furien · 3 months
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Meine Schwester hat mich heute unverhofft angerufen. Ich bin dran gegangen und wir haben uns kurz unterhalten. Sie sagt das alles unglaublich schwer für sie ist. Was ich absolut verstehen kann. Sie fragt erneut warum sie nicht mit unserer Mutter reden kann. Sie sagt da sei eine Blockade. Es ginge nur wenn der Freund unserer Mutter da ist. Den ich als Teenager überhaupt nicht mochte. Er war mir nicht geheuer. Meine Schwester lebt leider immer noch bei unserer Mutter. Ich hoffe dass es ihr den Umständen entsprechend gut geht. Sie ist 21 Jahre alt und kann sich bewusst an keinen Missbrauch erinnern. Das wundert mich nicht. Konnte ich ja auch nicht als ich noch bei meiner Mutter gelebt habe. Ich habe ihr wieder geraten dort auszuziehen. Die Entscheidung muss sie jedoch allein treffen.
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conniesschreibblogg · 10 months
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17.11.2019: Das Klavier steht ja noch drin
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Sonntag, 16:33 Uhr:
David: *sind seit kurz vor eins bei Alex und sind dort durch die Kisten und Möbel im Zimmer von Alex Schwester gegangen* *haben alles sortiert und die Dinge, die mit in ihre neue Wohnung sollen auf die eine Seite des Zimmers gestellt und Lauras Dinge auf die andere, damit es am Tag des Umzugs für alle einfacher ist* *hatten dabei teilweise von Alex Gesellschaft, der ihnen einen Kakao und Kekse gebracht hat und haben sich ein bisschen mit ihm unterhalten* *ist aufgefallen, dass Alex den Fragen von Matteo zu seiner Schwester weiterhin ausweicht und kam ihm ein wenig entgegen, indem er in solchen Momenten versucht hat, das Thema zu wechseln* *sind irgendwann fertig und ist ziemlich froh, dass alles nach Plan gelaufen ist und sie alles geschafft haben* *verabschieden sich von Alex und fahren mit dem Bus zurück in die WG* *lässt sich dort angekommen aufs Bett fallen und schaut Matteo an* Okay… haben wir das auch abgehakt… *grinst leicht* Ich finde, wir liegen mit allem gut in der Zeit!
Matteo: *hatte eigentlich nicht so Bock auf die Sortieraktion gehabt* *war dann selbst überrascht, dass es eigentlich sogar ein bisschen Spaß gemacht hat und er ein bisschen vorfreudig wurde bei der Aussicht, was alles mit in ihre Wohnung kommt* *hatte wohl gemerkt, dass Alex beim Thema seiner Schwester sehr ausweichend geantwortet hat und David ihm sogar geholfen hat, das Thema zu wechseln* *ist dann auch ganz froh, als sie wieder zu Hause sind und chillen können* *fläzt sich aufs Bett und rollt sich auf die Seite, um David anzugucken* Ja, ging echt gut… *grinst dann auch* Find ich auch… ich glaub, wir schaffen das alles ganz gut. *streckt seinen Arm aus und streicht ihm einmal durch die Haare* War auch irgendwie ein bisschen schön, oder? Kram raussuchen für unsere Wohnung… *lächelt leicht* Aber sag mal, was ist denn mit Alex Schwester? Kommt die wieder? Braucht er das Zimmer leer?
David: *schaut zu Matteo rüber, als dieser sich zu ihm liegt und lächelt, als er sagt, dass sie alles ganz gut schaffen* *sagt leise* Find ich auch… *schließt kurz die Augen und brummt leise und wohlig, als Matteo ihm durch die Haare fährt* *hmmt zustimmend, als er meint, dass es schön war* Ja… dass das unsers wird… der Gedanke ist schön… *hört dann die Frage nach Alex Schwester, wird wieder ernst und öffnet wieder die Augen* *presst leicht die Lippen zusammen und zögert* *weiß, dass er von Alex das okay hat, es Matteo zu erzählen, hatte aber eigentlich gehofft, dass es irgendwann dazu kommt, dass Alex es Matteo und vielleicht den anderen Jungs selbst erzählt* *schüttelt leicht den Kopf, muss kurz schlucken und sagt dann* Nein, sie kommt nicht wieder… *seufzt leise und sortiert im Kopf schon mal die Worte, wie er das Matteo am besten erklären soll, sollte er weiter nachfragen*
Matteo: *sieht, wie David die Augen wieder öffnet und die Lippen aufeinander presst* *hört dann aber die Antwort und findet die jetzt wenig spektakulär* Achso. *runzelt die Stirn, als er seufzt und spielt mit seinen Fingern in seinen Haaren* Also braucht er das Zimmer eigentlich gar nicht? *hmmmt leicht* Ich mein, klar, ist sein Zimmer und es war schon nett genug, dass wir den Kram da überhaupt zwischen parken konnten, aber warum will er es dann so unbedingt wieder leer haben?
David: *muss fast lächeln, weil es so typisch Matteo ist, dass er die Antwort einfach so hinnimmt* *schüttelt dann den Kopf bei seiner nächsten Frage* Nee, eigentlich nicht… zumindest nicht in nächster Zeit… *hört ihm dann weiter zu und nickt leicht* *seufzt wieder leise und dreht sich in Matteos Richtung um ihn besser ansehen zu können* *sagt zögernd* Ich glaube, das ist so ‘n Nostalgieding… und leer ist es ja nicht. Das Klavier steht ja noch drin. Vielleicht… *zögert wieder leicht* Vielleicht erinnert er sich lieber in einem leeren Zimmer an seine Schwester, als in einem Zimmer, in dem Kram von anderen Leuten steht… *hat, während er gesprochen hat, auf Matteos Brust geschaut und schaut nun hoch in sein Gesicht*
Matteo: *hört, dass es so ein Nostalgieding ist und runzelt leicht die Stirn* Erinnern? *checkt nicht so richtig, was David ihm eigentlich sagen will* Ist sie in 'ner Sekte, oder so? Oder in irgendeinem Land, wo sie nicht einreisen darf? Ist sie die 13. Frau von irgendeinem Scheich? *lacht leicht, weil er sich schon fragt, was da jetzt so mysteriös ist*
David: *nickt, als Matteo nach dem Erinnern fragt* *schüttelt dann den Kopf zu seinen ganzen Spekulationen und atmet einmal kurz durch, ehe er leise sagt* Alex’ Schwester lebt nicht mehr… sie hat sich vor 2 ½ Jahren das Leben genommen… *presst wieder leicht die Lippen zusammen und sieht Matteo an* Weißt du noch? An dem Tag, als ich mich so mit Laura gestritten hab? Als ich bei Alex war und dich abends vom Lambda abgeholt hab? Da hat er’s mir erzählt…
Matteo: *hatte noch so ein Schmunzeln auf den Lippen, das aber sofort erstirbt, als er Davids Worte hört* Was? *schüttelt den Kopf* Krass… das ist… krass… *versucht sich an vor 2 ½ Jahren zu erinnern, aber hatte da absolut null mit Alex zu tun* *hört wie David erläutert, wann er es erfahren hat und starrt ihn an* Ja, ich erinner mich… Ich hatte gesagt, du musst mir nicht erzählen, was noch los ist, aber… das ist… krass, warum hat er das nie wem erzählt?
David: *nickt einmal kurz, als Matteo meint, dass das krass ist* *hmmt dann, als Matteo meint, dass er sich an den Tag erinnert, an dem er es erfahren hat und stößt dann wieder kurz die Luft aus bei seiner Frage* Er meinte, er würde nicht wollen, dass die Leute ihn darauf reduzieren… da ist Alex, der Typ, der seine Schwester verloren hat… aber eigentlich… *schüttelt leicht den Kopf* … eigentlich weiß er, glaub ich, selbst nicht, warum es keiner weiß… vielleicht hatte er einfach nie wirklich Leute um sich, denen er vertraut hat oder so… *greift nach Matteos Hand und mein leise* Ich hab sein okay, dass ich es dir erzählen darf… aber er will nicht, dass es weiter die Runde macht, okay? Er will, dass es unter uns bleibt… *zuckt leicht mit den Schultern* Keine Ahnung, vielleicht wär’s ganz gut, wenn es irgendwann auch der Rest der Gang erfährt… aber ich kann halt auch nachvollziehen, wenn er noch nicht so weit ist.
Matteo: *nickt leicht, als David erklärt, was Alex gesagt* Kann ich aber irgendwie verstehen… *hört ihm weiter zu* Aber ja, ist schon krass, das nur mit sich selber auszumachen… *verschlingt ihre Finger, als David nach seiner Hand greift* *nickt sofort* Ja klar, ich sag nichts… *seufzt leicht* Vielleicht, aber… das ist nicht unsere Entscheidung… *denkt dann nochmal drüber nach, über Alex, seine Kälte, und seine Mauer* Aber irgendwie erklärt das schon einiges, was Alex angeht, oder? *seufzt leicht* War seine Schwester… krank? *muss an seine Mutter denken, die ja auch mit Depressionen zu kämpfen hat und wird auf einmal ganz mulmig*
David: *nickt, als Matteo meint, dass es hart ist, das nur mit sich selbst auszumachen und sagt leise* Find ich auch… *kann das gut nachvollziehen, weil er ja damals auch viel mit sich ausgemacht hat - wenn auch aus anderen Gründen* *muss aber auch daran denken, dass man sich irgendwie daran gewöhnt* *hmmt dann wieder zustimmend* Ja… es erklärt schon ein bisschen was…  dass er manchmal so unnahbar wirkt… *streicht mit dem Daumen gedankenverloren über Matteos Handrücken und nickt leicht bei seiner Frage* Sophie war depressiv… und hat dann wohl auch noch Probleme mit Drogen bekommen… *schaut Matteo an, weil er sich gut vorstellen kann, dass er jetzt vielleicht an seine Mutter denkt* … und sie wollte keine Hilfe annehmen. Sie hat wohl einen Typen kennengelernt, der ihr eingeredet hat, dass sie keine Therapie braucht und auch keine Hilfe von der Familie. Sie ist mit ihm ins Ausland und hat alle Kontakte abgebrochen und Alex kam nicht mehr an sie ran… sie dachte, sie braucht keine Hilfe…  
Matteo: *nickt leicht, als David sagt, dass es manches erklärt* Ja… und dass er sich sehr genau überlegt, wen er mag… *schluckt leicht, als David weiter erzählt* *kann sich vorstellen, dass die Kombination Depression und Drogen doppelt gefährlich ist* *versteht jetzt auch Alex Abneigung gegen Drogen* *presst die Lippen aufeinander, als er weiter erzählt* Was für'n Arschloch war das denn? *schüttelt den Kopf und schluckt wieder hart* Ich weiß, das kann man nicht vergleichen, aber manchmal… also es neigt ja nicht jeder Depressive sofort zum Selbstmord… aber… ich hatte auch Schiss manchmal, wenn es Mama ganz schlecht ging…
David: *hmmt zustimmend und leicht grummelig, als Matteo meint, was dieser Typ für ‘n Arschloch war* Am schlimmsten ist glaub ich echt, wenn du nicht mehr ran kommst… wenn du nichts machen kannst… *sieht Matteo schlucken und sieht ihn besorgt an* *hört ihm aufmerksam zu und nickt leicht* *zieht ihn dann kurzerhand in seine Arme und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn* *überlegt kurz, was er dazu sagen kann, meint schließlich aber einfach nur* Kann ich verstehen… *drückt ihn ein bisschen fester an sich und fügt nach ein paar Sekunden dazu* Ich bin froh, dass es deiner Mama besser geht… und… wir passen zusammen auf sie auf, okay? Also falls es ihr irgendwann mal wieder schlechter gehen sollte, was ich natürlich nicht hoffe… *fährt ihm sanft durch die Haare und küsst nochmal seine Stirn*
Matteo: *wird von David rangezogen und schlingt sofort die Arme um ihn* *hört dann die Worte, die ihm so viel bedeuten, dass er ihn verstehen kann* *spürt das bekannte Liebeskribbeln bei seinen nächsten Worten und ist ihm so dankbar* Danke…. *rückt etwas ab und küsst ihn richtig* Ich hoffe auch, dass es dazu nicht kommt… aber man weiß es halt nie… und ich... naja, sie ist halt einfach gefährdeter… *schluckt leicht* Aber ich mein, also für Alex ist es passiert und ich kann nur erahnen, wie scheiße es für ihn gewesen sein muss… oder immer noch ist…
David: *würde am liebsten den Kopf schüttelt, als Matteo sich bedankt, weil er einfach nur gesagt hat, was er denkt und das nichts ist, wofür Matteo sich bedanken muss, lässt es aber, weil er jetzt nicht diskutieren will und es gerade um Wichtigeres geht* *erwidert deswegen einfach nur seinen Kuss und streicht mit der Hand sanft über seine Wange* *sieht ihn nach dem Kuss an und hört ihm zu* *nickt und sagt leise* Stimmt… man weiß halt nie… aber egal, was kommen wird, ich bin da, okay? Du bist damit nicht mehr allein… *lächelt minimal* *hmmt dann zu Alex und nickt* Ich glaub, so voll und ganz nachvollziehen kann das niemand… ist ja auch klar… ich hatte auch das Gefühl, dass er echt nicht gern darüber redet… ich mein, vielleicht ist das bei Mia anders, ich weiß nicht… ich hoffe es irgendwie für ihn…
Matteo: *lächelt leicht als er nochmal wiederholt, dass er da ist und er nicht mehr allein ist* *gibt ihm schnell noch einen Kuss* Danke, das ist echt schön… also, nicht mehr allein zu sein… *nickt dann, als er zu Alex was sagt* Ich mein, wir beide kennen das doch, Sachen in uns reinzufressen oder mit uns selber auszumachen… aber das ist schon echt eine harte Nummer… ich hoffe echt, er kann da mit wem drüber reden... *hmmmt leicht* Und hey, dass er es dir erzählt hat, ist ja auch echt ein Beweis dann… also das heißt schon was… vielleicht hat ihm das ja sogar auch ein bisschen geholfen…
David: *nickt, als Matteo meint, dass sie beide das kennen und seufzt leise* Man muss halt auch drüber reden wollen, oder? Ich mein, ich weiß, dass ich wahrscheinlich mehr über damals sprechen müsste, damit ich das richtig verarbeite… aber um ehrlich zu sein, hilft mir auch der Gedanke, dass ich’s bei dir könnte, wenn ich wollen würde. *zuckt leicht mit einer Schulter* Aber Alex ist ja auch in Therapie… sicher redet er da auch mit seinem Therapeuten drüber… *nickt dann zögernd bei seinen nächsten Worten* Naja… also eigentlich ist es ihm mehr so rausgerutscht. Ich weiß nicht, ob er’s mir sonst einfach so erzählt hätte... Aber ich hab halt ziemlich über Laura geschimpft… und irgendwann meinte er dann, ich solle froh sein, dass ich noch eine Schwester hätte, die ich anzicken kann… und dann hat er’s mir erzählt, als ich nachgefragt hab... *verzieht das Gesicht* … und ich hatte voll das schlechte Gewissen, weil mein Problem mit Laura dagegen so mickrig wirkte… *presst leicht die Lippen zusammen* Ich hab ihm gesagt, dass er natürlich nicht drüber reden muss, aber dass ich halt da bin, wenn er doch mal reden will…
Matteo: *nickt sofort* Ja, klar… und das kann ja manchmal tatsächlich auch schon helfen, dass man einfach weiß, da ist wer, der zuhören würde… *nickt zum Therapeutenthema* Bestimmt… *hört ihm dann zu, wie er widerlegen will, dass er wichtig für Alex ist und schüttelt den Kopf* Ja, und? Alex hätte auch sagen können, es geht dich nix an oder er will nix weiter dazu sagen… aber er hat es dir erzählt… das heißt doch trotzdem was. *schaut ihn sanft an und fährt ihm einmal durch die Haare* Ich bin mir sicher, er weiß, dass du für ihn da bist.
David: *hmmt zustimmend und drückt Matteo einen Kuss auf die Schläfe* Also bei mir hilft’s jedenfalls! *denkt dann über seine Worte nach, als er meint, dass Alex auch hätte ablehnen können, mit ihm zu sprechen und nickt zögernd* *sagt leise* Okay… stimmt… *lächelt dann leicht bei seinen nächsten Worten und als er ihm durch die Haare fährt* Ich hoffe, dass er das weiß… aber doch, ja, ich glaub schon. *zieht Matteo wieder ein bisschen näher zu sich und vergräbt kurz die Nase in seinen Haaren und schnuppert an ihm* *seufzt leise und meint dann* Naja, jetzt weißt du’s… aber wie gesagt: Er will, dass es unter uns bleibt und dass kein Trara drum gemacht wird… *hört in dem Moment seinen eigenen Magen knurren und runzelt leicht verwirrt die Stirn, weil es sonst eigentlich meist Matteos Magen ist, der sich zuerst zu Wort meldet*
Matteo: *lächelt leicht, als er ihm durch die Haare fährt* *schlingt die Arme etwas fester um ihn, als er ihn wieder näher zieht* *nickt dann leicht* Klar, bleibt unter uns… *will eigentlich noch sagen, dass er ihm aber zumindest kurz sagen will, dass er Bescheid weiß, als er Davids Magen hört* *kann nicht anders als zu lachen* *lacht noch mehr als er sieht, wie verwirrt David schaut* Oh Mann… 17.11.2019 Das erste Mal, dass David vor Matteo hungrig ist *drückt ihm lachend einen Kuss auf* Worauf hast du Hunger? Ich kann kochen gehen…
David: *lächelt, als Matteo meint, dass das mit Alex unter ihnen bleibt* *hat aber eigentlich auch nichts anderes erwartet* *hört dann seinen Magen und Matteo lachen und muss ebenfalls leicht grinsen* *grinst noch mehr, als Matteo dies als erstes Mal festhält und nickt* Wird gleich sofort zu unserer Timeline der ersten Male hinzugefügt… *bekommt einen Kuss und zieht Matteo nochmal zu sich, als er sich löst, um ihn nochmal zu küssen* *überlegt dann kurz und beschließt schließlich* Chili!? Haben wir alles da? Hackfleisch und Bohnen auf jeden Fall… *richtet sich auf und schiebt Matteo sanft von sich* Ich will helfen! Chili hab ich noch nie gekocht…
Matteo: *grinst, als David zustimmt* Bin gespannt, wie du das zeichnest…. *hört dann, was er sich zu essen wünscht* Jap, klingt gut, haben wir alles da… *hmpft leicht, als er weggeschoben wird, aber richtet sich auch auf* *lacht leicht, als er sagt, dass er helfen will* Okay, komm mit, Schreibner… du kannst Reis kochen… *zieht ihn grinsend hoch und drückt ihm noch einen Kuss auf, bevor sie zusammen in die Küche gehen*
David: *hat Matteo ein bisschen beim Kochen geholfen, aber dann doch mehr zugesehen und versucht, sich alles zu merken, weil es nicht so viel zu helfen gab* *setzen sich beide an den Küchentisch und ziehen ihre Handys raus, als Reis und Chili vor sich hin köcheln* *nutzt die Gelegenheit, um eben kurz Alex zu schreiben*
WhatsApp David/Alex:
David: Hey, danke nochmal, dass wir vorhin wuseln durften! Matteo hat, als wir wieder zu Hause waren, nach deiner Schwester gefragt. Ich wollte halt nicht lügen und da hab ich ihm erzählt, was vorgefallen ist. Ich hoffe sehr, das ist nach wie vor okay? Er akzeptiert voll und ganz, dass du nicht willst, dass es die Runde macht und dass du nicht willst, dass es zum Thema wird. Jedenfalls wollte ich, dass du weißt, dass er es jetzt weiß. Ich hoffe, dir geht’s gut. Und du weißt ja, wenn du reden willst oder so… ich bin da. Schönen Abend noch!
Alex: Hey, ist nach wie vor in Ordnung. Dachte, du hättest es ihm schon längst gesagt. Aber danke fürs Bescheid sagen. Mir geht’s gut, mach dir keine Sorgen. Und ja, ich weiß. Danke. Bis bald, spätestens zum Umzug. Schönen Abend euch auch.
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
16 notes · View notes
liloelsagranger · 3 years
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Aushalten #jokoundklaas - Fanfiktion
Kapitel 1: Dunkel
«Komm schon, Joko! Beeil dich, ich halte das nicht mehr viel länger aus,» Schweissperlen hatten sich bereits auf Klaas Stirn gebildet. Er schwitzte in dieser überhitzten Sauna Blut und Wasser und das nur, um einen weiteren Punkt in ihrem Spiel «Aushalten» zu holen. Joko versuchte wie verbissen in einem kleinen Kasten voll Glasscherben nach dem Code zu suchen, der die Türe zur Sauna öffnen würde. Was hatten sie sich da wieder eingebrockt? Sie sollten langsam so schlau sein und wissen, welche Hürden und miesen Maschen sich der Sender für eine Abendunterhaltung ausdachte. Die Scherben schnitten in Jokos Finger. Er schrie kurz auf, fasste sich aber sogleich wieder, denn er wollte den Punkt um jeden Preis holen und dem Sender einmal mehr beweisen, dass er und Klaas sich von nichts und niemandem unterkriegen lassen. Klaas hechelte im viel zu heissen Glaskasten, lange würde er nicht mehr durchhalten, denn in der Sauna herrschten locker 75 Grad. Er polterte gegen die Scheibe, bat Joko immer wieder sich zu sputen und endlich den Code einzugeben, doch sein Freund war noch nicht fündig geworden und die Zeit rannte ihnen davon. «Joko, ich schwöre dir, wenn ich hier rauskomme, wirst du dafür bezahlen, dass du mich so rumzappeln lässt. Es ist schweineheiss in diesem Kasten also gib Gas!» Es war kaum noch auszuhalten, in wenigen Minuten würde Klaas das Spiel abbrechen müssen, wenn er nicht einen Hitzekoller erleiden wollte. Langsam aber sicher wurde ihm schwindlig, alles drehte sich vor seinen Augen und die Hitze war nicht mehr auszuhalten. Joko griff nochmals in die mit Scherben gefüllte Box und kramte nach einem Zettel, auf dem der Code geschrieben stand und tatsächlich konnte er etwas ertasten. Ganz unten lag ein Stück zusammengeknülltes Papier, kaum grösser als ein Smarites. Joko zog es heraus und tippte blitzschnell die Zahlen ein. Die Tür sprang auf und Klaas torkelte aus der Sauna. Er fühlte sich schlapp und war vollkommen dehydriert, doch sie hatten das Spiel gewonnen, das zauberte ihm natürlich ein siegreiches Lächeln aufs Gesicht. «Gut gemacht, Klasi», Joko legte die Arme um seinen Freund. «Du hast es bis zum bitteren Ende durchgestanden, ich bin unglaublich stolz auf dich! Dem Finale steht nichts mehr im Weg,» liebevoll wuschelte er durch Klaas Haare. «Das war vielleicht eine Tortur! Also viel länger hätte ich es nicht ausgehalten, so hitzeresistent bin ich auch nicht. Aber wir haben es geschafft», sie klatschten sich in die Hände. Das Publikum war ausser sich, der Beifall war immens. Leute johlten, schrien ihre Namen und jubelten vor lauter Freude. Joko und Klaas verneigten sich vor den Zuschauern und grinsten breit in die Kamera. Steven, ihr Spielleiter, gesellte sich zu ihnen. «Nicht schlecht, Herr Heufer-Umlauf. Damit hätte niemand mehr gerechnet. Du sahst ziemlich übel aus da drin. Und Joko, zeig mal deine Finger. Voll Schnitte, meine Güte, auch du siehst mitgenommen aus», Steven griff nach Jokos Hand und hielt sie in die Höhe, doch die beiden winkten nur bescheiden ab. «Das war doch gar nichts. Wir sind uns solche harten Challenges gewohnt. Da kann uns niemand das Wasser reichen, wir überstehen alles. Egal, wie schmerzhaft, egal wie heiss oder kalt, egal wie unfair und hinterlistig,» Klaas lachte. «Naja, Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall», die Augen des Spielleiters funkelten. Er hielt nicht viel von Joko und Klaas Spiel «Aushalten». Für ihn waren die beiden halsbrecherische Draufgänger, die sich der Gefahr gar nicht bewusst waren, in die sie sich wöchentlich begaben. Sie würden alles ausprobieren, selbst wenn die Verletzungsgefahr, wie bei dem letzten Spiel, gross wäre. Schnittwunden, Verbrennungen, gefrorene Glieder, Schürfungen oder Prellungen, Joko und Klaas nahmen alles in Kauf, um ein wenig Ruhm und Ansehen zu erlangen. Die Crew gratulierte den beiden und machte gute Mine zum bösen Spiel. Manchmal fragten sie sich, ob das ethisch noch vertretbar war, wenn sie sich jede Woche neue Fallen ausdenken mussten, in die sich Joko und Klaas blindlings stürzten. Doch die beiden schien das wenig zu kümmern. Ihnen machten diese risikofreudigen Spiele offenbar grossen Spass und solange sie den Jux hatten, würde der Sender die Aufgaben immer gefährlicher und für das Publikum spannender gestalten. «Ich hoffe, es hat euch gefallen! Danke, dass wir euch alle im Studio begrüssen durften. Es war eine siegreiche Nacht. Ihr seid die Besten! Kommt gut nach Hause», Klaas verbeugte sich vor den Zuschauern, die immer noch stürmisch applaudierten. Genau das war der Grund, weshalb er sich immer wieder diese Folter antat. Er liebte sein Publikum, er lebte für den Beifall und Joko war ihm da ganz ähnlich. Sie genossen jede Minute vor der Kamera und zwar nicht als zwei unbekannte Moderatoren, sondern als grosse Stars auf der Bühne des Triumphs. Joko winkte zum Abschied in die Menge, bevor sie in ihren VIP-Bereich verschwanden. «Das war knapp, Joko! Gib dir das nächste Mal etwas mehr Mühe, ich wäre beinahe geschmolzen in dem Ding,» Klaas streifte seine Weste ab und schmiss sie in seinen Spind. Er kramte in seinem Rucksack nach einer billigen Flasche Sekt, um sich und Joko ein Gläschen einzuschenken. «Ich musste mir die Finger blutig schneiden, um an den Code zu kommen. Denkst du, mir hat das Spass gemacht! Es war die reinste Folter. Sieh dir mal meine Hand an,» Joko streckte seinem Freund die Finger entgegen. Da waren ein paar winzige Schnitte zu sehen, aber allzu dramatisch sah es nicht aus. «Sind wir doch ehrlich, wir machen jeden Quatsch mit und sind uns für nichts zu schade. Ich hoffe, die Zuschauer würdigen unseren Mut,» Joko nahm einen Schluck Sekt und liess ihn langsam die Kehle runterfliessen. In wenigen Minuten würde die After-Show-Party starten und sie als Ehrengäste durften natürlich nicht fehlen. Schnell umgezogen, warfen sie sich in das Getümmel an Promis und Sternchen, um den neusten Klatsch und Tratsch nicht zu verpassen. Hier und da griffen Joko und Klaas nach einem Glas Champagner oder einem Shot, um ein wenig in Stimmung zu kommen und die Torturen des Abends zu vergessen. Sie trafen auf berühmte Gäste, plauderten ein wenig, ehe sie sich wieder ein alkoholisches Getränk gönnten. Die Nacht war bereits hereingebrochen und langsam hatten sich die beiden Freunde akklimatisiert. Es wurde viel gelacht und gescherzt. «Heute hatte ich wirklich das Gefühl, dass Klaas aufgeben würde,» Alexander Schubert hatte sich zu ihnen gesellt und stiess auf einen langen Erfolg in der Fernsehbranche an. Noch ein Glas, noch ein Shot und bald waren Joko und Klaas ziemlich angetrunken. Sie verloren sich in der Menge und irrten zuweilen alleine durch die grosse Halle. Die ganze Zeit über hatte Klaas das Gefühl, beobachtet zu werden. Als wären alle Augen auf sie gerichtet. Manchmal meinte er aus den Augenwinkeln zu erkennen, wie jemand ihn anstarrte und ganz genau jede seiner Bewegungen verfolgte. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht auch seine Müdigkeit, die ihn auf so aberwitzige Gedanken brachte und trotzdem fühlte er sich nicht ganz wohl in seiner Haut. «Klaas, alte Socke! Wie geht’s?» Max Giermann war zu ihm getreten und legte ihm den Arm um die Schulter. Klaas lächelte ihm zu, konnte aber im ersten Moment sein Gesicht nicht einordnen. «Krasse Show, die ihr hier abzieht. Es haut mich jedes Mal um, wenn ihr Kopf und Kragen für die Einschaltquoten riskiert», Max griff nach Klaas Glas und genehmigte sich einen Schluck. «Was soll ich sagen, Indianer kennen keinen Schmerz», scherzte Klaas. «Ein weiser Spruch! Machs gut, wir sehen uns bald wieder», er stolperte zurück in die Menschenmenge. Irgendwie fühlte Klaas sich unwohl, ihm war schwindlig. Sehr wahrscheinlich war ihm der ganze Trubel irgendwie zu Kopf gestiegen. Er blickte sich nach Joko um, um ihm zu sagen, dass er schon bald die Heimreise im Taxi antreten würde. Doch sein Kollege war weit und breit nicht zu sehen und so entschied sich Klaas etwas abseits der Menschenmasse zu stehen, um einen besseren Überblick zu erhalten. Er näherte sich dem schlecht beleuchteten Gang und das letzte, an was er sich erinnern konnte, war umhüllende Dunkelheit. Joko war indessen in ein Gespräch mit Thomas Gottschalk verwickelt. Gerne wollte er ihn auf eine Idee für ein neues Fernsehformat ansprechen und die Goldlocke liess sich, wie immer, von ihm begeistern. «Es geht um eine Quizsendung, in der der Gewinner jeweils die Show weitermoderieren darf. Was hältst du davon?» Gespannt wartete Joko auf Gottschalks Reaktion. Dieser zeigte sich wie immer völlig hingerissen und befürwortete, dass die Show ins Leben gerufen werden würde. Nachdem sie eine Weile weitergeplaudert hatten, machte sich Joko langsam auf die Suche nach seinem Freund Klaas. Er hatte ihn schon länger nicht mehr gesehen und wollte bald nach Hause gehen, aber nicht, ohne sich vorher von Klaas zu verabschieden. ‘Wahrscheinlich ist er in seiner Garderobe’, der Ältere von beiden machte sich auf den Weg durch den dunklen Gang, als ein Schlag auf den Kopf den Rest der Welt ausblendete. Der Raum war nur dürftig beleuchtet. Eine einzelne Glühbirne hing von der Decke und schaukelte über ihren Köpfen auf und ab. Klaas blinzelte und versuchte die Augen zu öffnen, kniff sie aber sogleich wieder zusammen, weil das Licht ihn unglaublich blendete. Neben sich hörte er ein Rascheln von Ketten. Jemand war mit ihm in diesem Raum. Es roch muffig, schimmlig und nach abgestandenem Wasser. «Hallo? Kann mich jemand hören?», seine Stimme echote durch die Dunkelheit. «Klaas? Was ist los? Wo sind wir?» das war doch Joko. Klaas versuchte sich zur Seite zu drehen, aber sofort schwirrte ihm der Kopf, sodass er sich wieder hinlegen musste. Er versuchte Arme und Beine zu bewegen, merkte aber schnell, dass er angekettet war. Er konnte sich kaum frei bewegen, die Fesseln waren fest um seine Gelenke geschnallt. «Joko, wach auf! Ich weiss nicht was für eine kranke Idee das ist, aber ich glaube wir sind gefesselt», Klaas rüttelte und versuchte sich aus den Handschellen zu befreien, leider erfolglos. Sein Kollege setzte sich auf und zog an seinen Ketten. «Was soll das? Lasst uns raus!» er fing an zu schreien, völlig hysterisch und Klaas versuchte ihn zu beruhigen. «Joko. An was erinnerst du dich noch von letzter Nacht? Was ist passiert?» So viele Fragen, auf die Joko keine Antwort wusste. «Ich habe mit Gottschalk gesprochen und dann wurde mir schwarz vor Augen, als ob ich ihn Ohnmacht fallen würde und hier bin ich aufgewacht. Du?» er blickte im fahlen Licht der Glühlampe zu Klaas rüber. Dieser schien noch nicht sicher zu sein, ob es sich hier um einen schlechten Scherz oder um die brutale Realität handelte. «Habe mich noch mit Giermann unterhalten, nur kurz. Wollte mir dann ein Taxi rufen und nach Hause gehen, doch ich kam nicht mal bis zum Ausgang. Irgendetwas ist geschehen,» murmelte er mir zu sich selbst als zu Joko. Sein Kollege riss mit aller Kraft an den Fesseln, doch er konnte sich beim besten Willen nicht befreien. Beide horchten in die Dunkelheit hinein. «Hey, Joko. Versuch mal zu ertasten, wo wir sein könnten. Das kannst du doch so gut,» schlug Klaas vor und probierte, etwas in diesem schlecht beleuchteten Raum auszumachen, irgendein Hinweis, der ihnen sagen könnten, wo sie sich im Moment befänden. Joko streckte seine Hand aus und fuhr den Boden entlang. «Oh mein Gott, Klaas. Da ist ein Fuss!» er schreckte sofort zurück. «Das ist mein Fuss, Scherlock Holmes. Los, mach weiter. Was ist links von dir? Taste nach Gegenständen, nach einem Türknauf, nach einem Schalter, einem Zahlencode, irgendwas,» langsam aber sicher bekam es Klaas mit der Angst zu tun. Sie waren sich gnadenlose Spiele gewohnt, aber für seinen Geschmack ging dieser Spass etwas zu weit. Die ganze Atmosphäre verpasste ihm eine Gänsehaut. Sie konnten sich kaum orientieren, sahen in dem fahlen Licht nicht mal die eigene Hand vor Augen und noch immer wussten sie nicht, wie sie hierhergekommen waren. «Klaas, da ist etwas. Ich glaube es könnte ein Becken sein oder eine Badewanne», meinte Joko und klopfte gegen den Gegenstand. Plötzlich dämmerte es Klaas und er musste sich ein Grinsen verkneifen. «Alles klar, ihr Spassvögel. Joko, wir sind in einem Badezimmer, habe ich Recht?» Wie auf Kommando ging ein grelles Licht an, das den Raum hell durchflutete. Klaas hatte richtig geraten. Sie sassen in einem modrigen, heruntergekommenen Badezimmer fest. Überall lag Schimmel an den Wänden, der Boden war mit Blutflecken übersät und sie waren an rostige Rohre geknebelt. Klaas hatte sich schlagartig beruhigt. Er wusste, auf was seine Crew hinauswollte. Die Szenerie erinnerte ihn ganz stark an Saw, einen Film, den er sich vor langer Zeit einmal aus Langeweile angeschaut hatte. «Unsere Freunde haben sich zu viele Horrorstreifen reingezogen,» er lächelte Joko an, dieser versuchte immer noch wie von Sinnen, sich von den Ketten zu befreien. Panik lag in seinem Blick, er atmete stosswiese. «Beruhig dich, mein Freund. Das ist alles nur Show. Die wollten uns eine Heidenangst einjagen und bei dir ist es ihnen auch gelungen,» er nahm den Älteren gern auf die Schippe und neckte ihn bei jeder Gelegenheit. «Bist du dir da sicher?» wollte Joko wissen. «Für mich sieht das eher nach einer bizarren Version von Escape Room aus. Eine knallharte und schonungslose Version, die uns die Augen vor richtigen Gefahren öffnen sollte. Ein Test, eine Prüfung vielleicht», rätselte Joko und liess die Ketten fürs Erste sinken. «Nein, schau mal im linken Eck des Raumes, da steht ein Fernseher. Vermutlich wird gleich Rojinski eingeblendet, die uns die Regeln erklärt,» Klaas war zuversichtlich, dass es sich hierbei um eins ihrer berühmten Spiele handelte, er war sich zu dem Zeitpunkt keiner wirklichen Gefahr bewusst. «Warten wir mal ab,» Joko schluckte schwer und sah wie gebannt auf den Fernseher. Auf einmal rauschte der Bildschirm und eine Figur war zu erkennen. «Ha! Billy the doll! Das ist die Puppe aus Saw, kennst du die Filme?» fragte Klaas seinen Freund, der ungläubig diese hässliche Fratze mit den zwei roten Kringeln anstarrte. «Ja, aber Billy hat noch nie was Gutes bedeutet,» klärte ihn Joko auf. Ihr Gespräch wurde unterbrochen. «Hallo Joko, hallo Klaas. Ich möchte ein Spiel spielen. Seit Jahren unterhaltet ihr eure Zuschauer mit wahnwitzigen Challenges, nehmt alle Risiken in Kauf, setzt euer Leben wöchentlich aufs Spiel, nur um die Einschaltquoten nach oben zu jagen. Darauf angesprochen, brüstet ihr euch mit den kleinsten noch so erwähnenswerten Errungenschaften, mit euren völlig hirnrissigen Siegen. Ihr gebt euch als wahre Helden aus, als Champions, denen niemand das Wasser reichen kann. Dabei wisst ihr haargenau, dass niemals wirklich euer Leben auf dem Spiel stand und es nur um Show geht. Doch heute soll es anders sein. Ihr denkt, dass nichts und niemand euch etwas anhaben kann? Dass ihr Kälte, Hitze, Schmerz und Folter aushalten könnt? Dann beweist es mir in diesem Parcours, der euch auf die Probe stellen wird. Leben oder euch für immer blamieren, ihr müsst wählen.» Dann war die Durchsage auch schon vorbei. Joko und Klaas grinsten sich an. «Krass, wie authentisch das war. Hat mir gefallen. Da hat sich jemand viel Mühe gegeben uns einen Schrecken einzujagen. Okay, Leute! Lasst uns raus! Wir haben uns erschrocken, gut gemacht», der Jüngere zog noch einmal fest an seinen Handschellen, doch die bewegten sich immer noch kein Stück. Joko war das ganze zu unheimlich, etwas stimmte nicht, es war zu real für einen schlechten Scherz. Auf einmal sah er sich nochmals genauer im Badezimmer um. In der Badewanne lag ein Mannequin, nackt und kalt, ohne jede Bekleidung. Hatte dieser eine besondere Bedeutung. Welchen Sinn machte eine Schaufensterpuppe in diesem Spiel? Da ging auch schon wieder der Fernseher an. «Joko und Klaas, in zwei Minuten werden aus der Wand Harpunen schiessen, die sich in eure Körper einhaken werden», Billy hatte sich wieder zu Wort gemeldet. Da prustete Klaas los. «Also ehrlich, Leute. Ich könnt aufhören mit dem Quatsch», er lachte herzhaft, doch in eben diesem Moment schoss etwas aus der gegenüberliegenden Wand direkt in den Mannequin hinein und zerschmetterte seinen Kopf. Es rauchte und glühte, sodass Joko zusammenzuckte und sich am liebsten Klaas um den Hals geworfen hätte. Billy sprach weiter. «Findet den Schlüssel oder es wird euch wie eurem Freund ergehen.»                                                                                                        
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rosalieee · 3 years
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An meine verflossene Liebe,
Als wir damals den Kontakt miteinander begonnen haben und ich dich zum ersten Mal getroffen habe, war ich eigentlich nichtmal ansatzweise bereit für eine Beziehung, aber dann hast du mich von den Socken gehauen. Ich war die, die zuerst sage "Ich liebe dich" und ich meinte es genauso. Von der ersten Sekunde an. Und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mich wirklich glücklich gefühlt. Um ehrlich zu sein, ich habe mich das erste Mal sicher und geborgen gefühlt bei dir, in deiner Nähe war ich sicher und es war ein so komisches Gefühl für mich, weil es mir die Wärme gegeben hat die ich jahrelang vermisst habe.
Bei unserem ersten Kuss, hatte ich solche Angst. Ich wollte dich die ganze Zeit küssen aber ich hatte Angst das du nichts fühlst wenn deine Lippen endlich meine berührt haben.
Ich hatte so eine Angst weil ich wirklich wollte das du bleibst und mich brauchst, so wie ich dich brauche.
Ich brauchte dich um mir die Liebe zu geben die ich nie bekommen habe, ich war davon überzeugt das unsere Seelen zusammen gehörten.
Als mein Körper das allererste mal deinen gespürt hat, als meine Lippen zum ersten Mal für Stunden auf deinen geklebt haben, wurde mein Herz langsam deines. Ich habe in der Nacht liebe gefühlt, wo ich niemals dachte das es sie gibt.
Liebe ist unglaublich stark, sie kann uns so verrückte Dinge tun lassen.
Ein Gedanke kam nach dem anderen, dann kam ich an dem Punkt an dem meine Gedanken mir den Rücken zu gewendet haben. Als mein Herz mir den Rücken zu gewendet hat. Ich führte krieg mit meinen Gedanken.
Als alles zerbrach, war ich nicht in der Lage ein Schild vor mein Herz zu halten. Es zu schützen. Nicht mal eine einzige Sekunde hatte ich den Gedanken das ich dich jemals verlieren könnte, wir waren so stark. Wir haben immer zueinander gefunden. Unsere Liebe war unendlich. Wir waren ein Team. Wir haben zueinander gehört.
Du bist in mein Leben gekommen und hast mir die Liebe gezeigt, die ich verdiene. Bedingungslose Liebe.
Und es ist so verdammt viel zwischen uns passiert. Und alles was wir jetzt tun können ist zu hoffen das wir entweder einander eines Tages komplett vergeben können und da weiter machen wo wir aufgehört haben, oder zu hoffen das jemand anders uns jemals dieses Gefühl geben kann, was wir einander gegeben haben. Aber ich glaube da ehrlich gesagt nicht ran, denn zwei Seelen, die zu einer werden, so eine Materie passiert nur einmal im Leben. Es gibt nur einen Seelenspartner.
Unsere Beziehung hatte soviel Rückschlage und Probleme die weder du noch ich zurück nehmen oder rückgängig machen können. Und wir sind vielleicht beide zu kaputt gegangen wegen alledem, haben Angst.
Aber am aller wichtigsten für mich ist nach alle dem, das wir beide einander sagten das wir uns lieben. Du hast gesagt du liebst mich und du warst der erste Mensch dem ich das geglaubt habe, weil du es nicht nur gesagt sondern mir auch gezeigt hast. An jedem einzelnen Tag. Noch heute zeigst du es mir, wenn wir Abende haben in denen wir lachen.
Die Stille ist eine schlimme Sache, sie bringt uns zum Nachdenken und dazu, alles Revue passieren zu lassen.
Ich denke zuviel nach, ich schließe meine Augen und sehe dich. Ich sehe dein Gesicht, deine grünen Augen, deinen Bart, den du so sehr liebst und ja, er steht dir wirklich gut. Ich sehe das Lächeln... Ich spüre wie ich wieder jeglichen Eindruck den ich aufgesaugt habe von dir wieder in meinem Kopf habe. Ich habe das Gefühl deinen Duft in meiner Nase zu haben, dich zu riechen. Wenn ich mich in diesen Gedanken versinke, spüre ich deine Hände auf meiner Haut. Diese Umarmungen voller Liebe, die küsse, die Nähe. Die Wärme.
Ich habe im Kopf wie deine Augen jedes Mal gestrahlt haben als ich dir sagte wie schön ich sie finde.
Manche Menschen, sind wunderschön aufgrund ihres Körpers, manche sind alleine schon schön aufgrund dessen wie ihre Augen glitzern können.
Du, ja du bist beides.
Deine Umarmungen sind immer warm gewesen und deine küsse immer liebenswert und der Blick in deine Augen war immer genauso tief wie ein Ozean und ein tiefer Blick in deine Seele. Ich glaube wirklich ich habe in deine Seele blicken dürfen und sie ist Extravagant und lebensfreudig und liebenswert.
Als du gegangen bist hat mich meine Vergangenheit eingeholt, mir ist eingefallen wieviel Menschen mich schon verlassen haben und wieviel ich verlassen habe. Aber bei niemandem tat es so sehr weh, wie bei dir.
Ich habe verdammt große Angst. Ich weiß nicht ob ich jemals wieder in der Lage sein werde zu lieben oder ob ich einfach für immer dich lieben werde.
Mir geht es nie wirklich gut seit du weg bist. An manchen Tagen ist es einfacher als an anderen, ich habe lange darüber nachgedacht was ich dir gerne sagen möchte. Vor allem für immer mit auf den Weg geben möchte, Julian.
Wenn du etwas erreichen möchtest, dann tu es bitte. Egal was ist. Egal wer dir von deinen Entscheidungen und wegen abraten möchte, ich möchte das du lebst und lachst, das du stark bist. Ich möchte das du geliebt wirst, am liebsten würde ich dich jeden Tag lieben aber wenn ich dazu nie wieder die Möglichkeit bekommen kann dann möchte ich das du jemanden findest der dich mindestens genauso sehr lieben kann und wird, wie ich es tue. Du musst daran denken, ein teil von mir lebt mittlerweile in dir. Es gehört dir. Wenn du dich einsam fühlst oder schwach dann denke immer daran, daß ich da bin. Das du immer zu mir kommen kannst. Du bist zwar meine verflossene Liebe weil du nicht mehr da bist, aber dennoch bist du meine Liebe und du hast meine Bedingungslose Liebe und Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Ich würde für dich kugeln einfangen, selbst wenn du derjenige bist der sie schießt.
Ich habe manchmal das Gefühl das ich aufhören muss zu hoffen das du zurück kommst. Und dann bist du hier und wir lachen soviel und alles ist perfekt und ich hoffe einfach das du dich doch zu einer Rückkehr entscheiden kannst. Aber man hat keinerlei Sicherheit.
Ich weiß nicht, wie lange ich noch an dieser Hoffnung klammern kann oder werde.
Aber ich weiß das du mich geprägt hast, du hast mich verändert. Zu etwas positivem. Du hast mich stärker gemacht in allem. Ich gehe mittlerweile meinen Weg und denke dabei an dich. Weil du noch da bist, du bist mein Herz. Du hast mein Herz.
Manchmal machen uns die schlimmsten Dinge im Leben zu genau dem Menschen, den man immer hat sein sollen.
Ich will eigentlich nur das du weißt, es ist okay für mich. Egal wie es ausgeht. Ich hoffe wir behalten den Kontakt und verlieren uns nicht komplett, weil ich niemals wieder meinen Seelenspartner verlieren kann. Ich brauche dich so sehr.
Aber wenn der Tag kommt an dem du mich nie wieder brauchst, möchte ich das du mich davor warnst, ich kann nicht erneut so tief fallen.
Wie auch immer. Ich hoffe es geht dir gut. Ich hoffe du vermisst mich gelegentlich. Und ich hoffe du bist glücklich darüber das wir eine gemeinsame Zeit hatten. Ich hoffe du weißt, das du meine große Liebe gewesen bist und das niemals jemand an dich heran kommen wird. Du bist mein Leben, Schatz.
Ich vermisse dich und liebe dich.
Ich wünschte, du wärst nicht mehr meine verflossene Liebe.
In Liebe,
Deine dich liebende verflossene Liebe.
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xdear-diaryx · 3 years
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21.02.21
stück für stück verlauf ich mich wieder im alkohol , 
genau deshalb starte ich diesen blog
weil ich weis das niemand ihn lesen kann den ich kenne und wenn doch wüsste niemand dass es meiner ist...hoffe ich...
es wird halb 8 morgens, ich komm grad vom saufen von freunden nach hause
und jz wo ich gut betrunken zuhause allein im bett lieg... 
schweifen meine gedanken mal wieder zu ihr..
nein ich denk nicht nur an sie wenn  ich allein und betrunken bin
ich trinke weil sie immer und überall in meinem kopf ist
vll schaff ich mal ne stunde ohne an sie zu denken und doch frag ich mich gleich wieder wie es ihr geht, was sie macht und was wieder los ist.
eigentlich denk ich, sie hat sich einfach ne neue nummer geholt und fängt jz einfach von vorn an
ohne mich....
ich mein... es ist verständlich und ich wär ihr nicht mal böse, ich frag mich selbst immer warum sie mich liebt oder geliebt hat oder was auch immer.
ich will nur einfach nicht mit dieser unwissenheit leben..
lebt sie? ist sie tot? im koma? in behandlung?
mehr will ich doch gar nicht wissen...
ich weiß dass tote und leute im koma mit einem kommunizieren können, dass hab ich schon oft genug erlebt.
die frage ist würde sie es mir diesmal mitteilen?
als ich das letzte mal dachte dass sie tot ist, hat es mich schon fast das leben gekostet, deshalb hol ich mir keine neuen schlaftabletten, es ist mir zu gefährlich... manchmal bin ich unberechenbar... vorallem wenn schon anderes intus ist..
ich denk dabei immer wieder an die szene von twilight, wo sich bella immer wieder in gefahr bringt um edward zu sehn..
was wenn das funktioniert.. was wenn ich einfach noch näher an den tod ran muss um sie zu sehn, um sie bei mir zu haben..
ich meine... selbst wenn ich dann sterbe... kann ich für immer bei ihr sein
für mich gibt es tatsächlich keinen grund zu leben
sie hat mir gezeigt was liebe ist, wie sehr ich eigentlich lieben kann.. ich hab alles für sie empfunden, wollte ihr alles geben, wollte sie behandeln wie es sich gehört.... wie es der tollste mensch auf erden verdient hat.. egal wie viel ich einstecken musste wovon sie teilweise nicht einmal was mitbekomm hat.. ich wollte immer alles perfekt machen, alles dafür tun dass es ihr gut geht, ihr helfen so gut ich konnte, ich hätte mich völlig für sie aufgegeben, und auch alles...
und jz.... ist sie wieder weg.... ich bin der größte hurensohn zu jeden, nettigkeit ist das größte fremdwort für mich,  ich empfinde nichts mehr ausser leere... leere tief in mir drin... ich kann gar nicht mehr nett sein oder auch mal “süss” zu jemanden... das hat alles ihr gehört.. meine süsse art, meine liebe ... alles...
und jz häng ich da, jeder um mich rum könnte sterben JEDER... und es wär mir egal, ich empfinde nichts mehr...
ich weis dass ich nie wieder jemanden so lieben könnte wie sie.... generell wird mir alles zu viel wenn jemand was von mir will, weil ich mir dann immer denke... “was wenn sie wieder zu mir zurück kommt”
ich weis dass ich jede für sie verlassen würde, sie müsste nur ein “hallo” da lassen und schon gehör ich wieder ihr...
also werde ich nie wieder was mir einer anderen anfangen... 
und doch bin ich ein mensch der sehr viel liebe und vorallem körperliche nähe braucht, nur kann ich mich inzwischen bei niemanden mehr so richtig fallen lassen....
sie ist und bleibt die liebe meines lebens.. alles was ich mir je erträumen konnte hab ich in ihr gefunden.. und das mit 19.. jz sitz ich mit 22 hier und schreib diese texte, weil mein leben für mich schon vorbei ist..
ich hoffe sie weis wie sehr ich sie liebe, und dass sie nach wie vor alles für mich ist, auch wenn sie das wohl nicht immer dachte, sie war immer meine nummer 1, ich hab sie vor alle anderen gestellt .... wenn sie sich nur einmal mit meinen augen gesehn hätte... sie ist so.... perfekt...
ja wir hatten scheiß zeiten, ja man hat sich am ende viel gestritten und weiß der teufel was noch alles war... aber in wirklichkeit.... seh ich immer noch meine zukunft in ihr
auch wenn ich mir manchmal anderes wünsche... am ende ist es immer sie..
und sie wird es auch immer für mich bleiben
die liebe meines lebens...
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rezensionist · 3 years
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The Matrix
Dieser Film ist so viel mehr als nur ein technisch perfekt hochgeputzter Kassenmagnet. Er ist ein Blick auf unsere Realität.
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Herzlich willkommen zu meinem allerersten Film-Essay. Ich hoffe, die Erwartungen erfüllen zu können und würde mich sehr über Feedback freuen. 
Als der Film „The Matrix“ 1999 erschienen ist, war ich mit meiner heutigen Frau erst ein Jahr zusammen. Wir waren noch nicht verheiratet, noch jung und unverbraucht. Schon gut, so jung und unverbraucht auch wieder nicht ;-) 
Tatsächlich aber sieht man mit 32 Jahren einen Film gänzlich anderes, als ich es heute, 22 Jahre später, sehe. Die technischen Innovationen wie die Bullet-Time, waren ein Augenschmaus, die Welt der Matrix unglaublich faszinierend und Carrie-Anne Moss, so eine toughe Frau, dass ich für tiefere inhaltliche Ebenen kaum zugänglich war. 
Es ist nicht lange her, da stellte ich mir also die Frage, ob dieser Film mich noch einmal in seinen Bann ziehen könnte, ob er für mich heute tiefere Aussagen bereithält und welches Publikum heute davon angesprochen sein sollte. Eine Untersuchung mit faszinierenden Ergebnissen.
Zwei Welten, oder?
Es beginnt zunächst einmal wie eine gewöhnliche Crime-Story. 
Ein Trupp von Polizisten möchte im Hotel „Herz der Stadt“, ein altes, desolates und ausrangiertes Gebäude, eine junge Frau (Trinity) festnehmen. Im Laufe der darauf folgenden „Verhandlungen“ werden die meisten davon außer Gefecht gesetzt und eine wirklich außergewöhnliche Flucht beginnt, in deren Verlauf wir mit scheinbar übernatürlichen Kräften sowohl auf der Seite der Flüchtigen als auch auf der Seite der Verfolger, so genannten Agenten, konfrontiert werden.
Zu diesem Zeitpunkt weiß der Zuschauer noch nicht, dass die handelnden Personen sich bereits in der Matrix, einem computergenerierten Programm befinden, welche uns eine Realität vorgaukelt, die so nicht existiert und vielleicht auch niemals existiert hat. 
Erst als wir die Geschichte des eigentlichen Protagonisten mit dem Namen „Neo“ verfolgen, werden wir mit einer „Wahrheit“ konfrontiert, welche das Publikum aus dem Jahre 1999, schlicht und ergreifend absolut überwältigt und die Wachowski-Geschwister (Drehbuch und Regie) für immer in den Himmel der Genies gehoben hat.
Morpheus, ein weiterer Protagonist des Films, erzählt Neo, dass die von uns angenommene reale Welt, tatsächlich nur ein geistiges Konstrukt ist, geschaffen in unserem Kopf, um uns von der Wirklichkeit fern und uns unter Kontrolle zu halten. Tatsächlich leben die Bewohner dieses Planeten in gläsernen Särgen, angeschlossen an einem gigantischen Computernetzwerk und ernährt von den verflüssigten Bestandteilen unserer Verstorbenen. Wir alle haben in diesem „Leben“ tatsächlich nur eine einzige Aufgabe, nämlich als Energiespender zu fungieren.
Alle Bewohner dieses Planeten? Nein! „Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, …“. 
Entschuldigung, falsches Franchise, aber tatsächlich eine wahre Aussage, denn es entkommen immer wieder Menschen aus der Matrix bzw. werden aus diesem geistigen Gefängnis befreit und schließen sich dem letzten Widerstand an, der tief unter der Erde lebt und versucht, die Herrschaft der KI zu brechen.
Im Kern erleben wir also in chronologisch richtiger Reihenfolge ohne Rückblenden die Heldenreise von Neo, der zunächst seine Bestimmung als Auserwählter akzeptieren und sich dann den damit verbundenen Herausforderungen stellen muss. Dabei wird er von Morpheus, Trinity und dem Orakel unterstützt und begleitet.
Genial ja, aber …
Es ist nicht so, das besagte Wachowski-Geschwister es nicht verdient hätten, auf ein Filmpodest gehoben zu werden. Die Umsetzung dieses Films, von dem es auch noch zwei Nachfolger gibt und ein weiterer sich gerade im Dreh befindet, ist einfach unglaublich, hat definitiv Geschichte geschrieben und viele Nachahmer hervorgebracht.
Die Idee dazu ist allerdings nicht neu. 
Schon vor über zweitausend Jahren hat der Philosoph Platon den philosophischen Bildungsweg mit dem Leben in einer Höhle verglichen, wo hinter uns ein Feuer brennt, dass ein Schattenspiel auf die Wand malt, welches wir für das reale Leben halten. Unsere Aufgabe würde darin bestehen, uns umzudrehen und die Höhle zu verlassen, um wahre Erkenntnis über das Leben gewinnen zu können. 
Für dem, dem das nicht zeitnahe genug ist, der sei auf Hilary Puntnam verwiesen, der ein Gedankenexperiment entwickelt hat, dass direkt als Vorlage zu „The Matrix“ gedient haben könnte. Dabei geht es um ein Gehirn, dass in einem Tank am Leben erhalten wird und dem mittels elektrischen Impulsen und der damit angestoßenen Interpretation durch das Gehirn eine „Realität“ vorgegaukelt wird, die tatsächlich aber nicht existiert. Die Aufgabe ist herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gibt, zwischen dieser künstlich erzeugten „Realität“ und der tatsächlichen Realität zu unterscheiden.
Wem dies nun aus fehlender technischer Machbarkeit wiederum zu weit weg ist, der wird von mir jetzt über den Film direkt in unsere Realität geführt. Versprochen!
Ein Blick ins JETZT
Ich habe bereits in meinem zweiten Satz versprochen, dass der Film ein Blick in die Realität ist. Tatsächlich hat dieser Film für mich sogar wesentlich mehr mit der Realität als mit Fiktion zu tun. Dies möchte ich jetzt anhand von drei Beispielen erläutern:
Beispiel 1: Agent Smith und Cyper
In einer Szene bespricht sich während dem Essen, der Verräter „Cypher“ mit Agent Smith. Folgendes hört man ihm da sagen:
„Hören sie, ich weiß das dieses Steak nicht existiert. Ich weiß, wenn ich es in meinen Mund stecke, dass die Matrix meinem Gehirn sagt, das es saftig ist und ganz köstlich. Nach neun Jahren (leben in der Realität) ist mir klar geworden: ‚Unwissenheit ist ein Segen‘“. 
Für Cypher ist offensichtlich das Leben in der Realität so ein Horror, dass er sich lieber wieder an die Matrix und damit an eine künstliche „Realität“ anschließen lässt, um dort sein „Wunschleben“ führen zu können. 
Und nun der versprochene Sprung in die Realität:
Ist es zu weit hergeholt zu behaupten, dass Menschen, die sich vor dem Fernseher oder dem Streamingdienst hinsetzen und sich bis zum Schlafen gehen, Fast Food verschlingend Filme, Serien oder Sport reinziehen, genau den gleichen Horror für die Realität empfinden, als es Cypher tut? Ist für diese Menschen der Fernseher oder der Streamingdienst nicht die wahre Matrix? 
Ist es zu weit hergeholt zu behaupten, dass für viele Spieljunkies die Welt genauso ein Ort des Horrors ist und sie sich deshalb stundenlangen in einer virtuellen Welt aufhalten, um sich dort als Held, der sie in der Realität nie sein werden, zu bestätigen? Ist für diese Menschen die Spielewelt nicht die wahre Matrix?
Ist es zu weit hergeholt zu behaupten, dass so manche Politiker, Geschäftsmänner und Entscheidungsträger, wenn sie noch immer dem Klimawandel und die Pandemie leugnen, das nur tun, um sich nicht mit der Realität und ihrer damit verbundenen Verantwortung beschäftigen zu müssen? Ist für sie eine fiktive Welt ohne Klimawandel und Corona nicht auch die wahre Matrix?
Beispiel 2: Agent Smith und Morpheus
Agent Smith ist es gelungen, Morpheus den Wegbegleiter und Kapitän der Nebuchadnezzar gefangen zu nehmen. Aus dem Verhör wird ein Statement von Smith. Er sagt:
„Ich kam zu einer interessanten Entdeckung, seit ich in der Matrix bin. Es viel mir auf, als ich versuchte eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seid im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere. Jedwede Art von Säuger auf diesen Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung. Ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch und vermehrt euch, bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und die einzige Möglichkeit zu überleben, ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus, der genauso verfährt. Wissen sie welcher? Das Virus. Die Menschheit ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten, ihr seid wie die Pest und wir sind die Heilung.“
Mal abgesehen davon, dass Agent Smith damit wohl keine Sympathiepunkte erhält, steht er mit dieser Meinung nicht alleine da. In der Realität trifft Philipp Blom ein deutscher Schriftsteller, Historiker und Journalist, folgende Aussage: 
„Wir haben einen wichtigen Partnerorganismus, der macht Brot, der macht Bier, der macht Wein und noch viele andere Dinge, die wichtig sind. Und was tut so eine Hefezelle, ein winziger Pilz, wenn sie ihn in eine zuckrige Lösung geben? Es denkt sich ‚Hurra‘ und frisst alles, was es vor sich hat. Es beginnt eine gigantische Bevölkerungsexplosion und sie verändert dabei ihre Umgebung, indem sie Zucker in Alkohol umwandelt. Und irgendwann erstickt sie an ihre eigenen Ausscheidungen und verhungert. Das mögen wir gerne, weil da kommt so was raus (zeigt auf ein Weinglas). Es ist aber für mich eine echte intellektuelle Beleidigung, mir zu denken, dass nach Plato, Goethe und Marie Curie und allen anderen möglichen Genies und hohen Kulturen wir nach Hunderten Millionen Jahren Evolution der Hefe nichts voraushaben. Wir fressen alles, was wir vor uns haben und unsere Bevölkerung explodiert und wir sehen, worauf wir zugehen, das ist vielleicht der Unterschied zu Hefe, aber wir machen es trotzdem nicht anders.“
Es sind ohne Zweifel andere Worte, aber die Kernaussage, die Message bleibt, oder? Unser gesamtes gesellschaftliche Konstrukt, ist auf der Fehlannahme aufgebaut, dass in einem begrenzten System ein unbegrenztes Wachstum möglich sei. Man muss kein Genie sein, um zu wissen, dass dies nicht der Fall sein kann. Aber ein Eingeständnis, in die falsche Richtung gelaufen zu sein, ein gemeinsam entwickelter Plan und ein gemeinsames Vorgehen, ist bis jetzt völlig ausgeblieben und auch nicht in Sicht. Werden wir vielleicht wirklich an unserer eigenen Scheiße ersticken, wie es der Hefepilz tut?
Ich frage mich sogar und denke, es ist nicht ausgeschlossen, dass uns allen diese Gefahr sogar instinktiv bewusst ist und das wir deshalb versuchen, in eine Matrix flüchten, die uns vor dieser Realität schützt.
Beispiel 3: Neos zentrale Aussage
Die Schlacht ist geschlagen, Agent Smith vernichtet und der Kampf gegen die Matrix hat begonnen. Neo nimmt sein Schicksal an und spricht zu der Menschheit und zur KI (Auszug):
„Ich weiß, dass ihr irgendwo da draußen seid. … Ich weiß das ihr Angst habt. Angst vor uns, Angst vor Veränderungen. Wie die Zukunft wird, weiß ich nicht. Ich bin nicht hier, euch zu sagen, wie die Sache ausgehen wird, ich bin hier euch zu sagen, wie alles beginnen wird. … Wie es dann weitergeht, liegt ganz bei euch.“ 
Dieser vor über 20 Jahren entwickelter Monolog trifft den Nerv unserer Zeit mit absoluter und schmerzhafter Präzision, oder? Die Menschheit befindet sich tatsächlich an einem Scheideweg und die Richtung wird auf die eine oder andere Art schon bald getroffen werden. Diese Entscheidung wird nicht mehr, aber auch nicht weniger als unser Schicksal als Spezies bestimmen. 
Drei Aussagen und es gebe noch mehr, die meiner Meinung nach eindeutig darauf hinweisen, dass dieser Film mehr sein möchte als reine hochpolierte Action, dass dieser Film auch inhaltlich die Menschen abholen möchte und dass dieser Film auch heute nichts an Aussagekraft verloren hat. Zu verdanken haben wir das auch der impliziten Erzählerin. 
Die implizite Erzählerin
Bis auf einen ganz kleinen Moment, nahe am Schluss des Filmes, wo wir durch Neos Augen die Matrix erblicken können, tritt die implizite Erzählerin, die Kamera, immer als äußere Beobachterin auf. Sie erzählt dabei in flotten, aber nicht zu schnellen Szenenwechseln die Story und bringt ganz hervorragend die Leistungen der einzelnen Schauspieler zur Geltung. 
Keanu Reeves zunächst als nachdenklicher und zweifelnder und nach abgeschlossener Entwicklung schließlich als entschlossener Neo, …
… einen Laurence Fishburne, der den immer gelassenen und leidensfähigen Leader und Kämpfer Morpheus mimt, …
… eine Carrie-Anne Moss als Trinity, die in dieser Rolle ohne Zweifel mit einer anderen starken Frau, nämlich Sigourney Weaver (Alien) mithalten konnte, …
… ein genialer Hugo Weaving der als Agent Smith dem Wahnsinn wahrlich einen Namen gab und …
… natürlich die Theater Mimin Gloria Foster als Orakel mit Herz.
Spezialeffekte, Geräusche und Musik
Sie alle werden dank der Wachowski-Geschwister durch das 133 Seiten starke, mit Spezial-Effekten gespickte und mit genialen Kampfchoreografien geschwängerte Drehbuch geführt, ohne dabei als Schauspieler auf der Strecke zu bleiben.
Unterstützt werden sie dabei auch von den ausgezeichneten, oft surrealen und unmenschlichen Geräuschen, welche die Palette der Empfindungen für den Zuschauer wesentlich erweitern kann, einem genialen Score von Don Davis und einem Soundtrack voll mit heftigem und basslastigen Hardrock. All das unterstützt den Charakter des Films und schmiegt sich wie die berühmte Faust aufs Auge in das Gesamtbild.
Fazit nach über 20 Jahren
„The Matrix“ hat nichts an seiner Genialität eingebüßt. Auch wenn mein Augenmerk nun mehr den Inhalten und der schauspielerischen Leistung zugewandt war, so konnte der Film mich trotz allen packen und mitreißen. Zu keinem Zeitpunkt empfand ich die 136 Minuten als zu lang und ich kann den Film mit reinem Gewissen sowohl einem jungem als auch einem älteren Publikum vielleicht aus meiner Generation empfehlen. 
Für die einen sicher als geiles Spektakel, dass man gesehen haben muss für die anderen, wie wir durch die Beispiele gesehen haben, als Mahnung und Wegweiser zur Übernahme von mehr Verantwortung und das walten lassen von Vernunft.
Zu guter Letzt in Abwandlung zu Neos Worten möchte ich noch sagen:
„Wie die Zukunft wird, weiß ich nicht. Ich bin nicht hier, euch zu sagen, wie die Sache ausgehen wird. Ich bin hier euch zu sagen, dass sie schon begonnen hat. Wie es jetzt weitergeht, liegt ganz bei euch.“
ENDE
3 notes · View notes
miyukikusonoki · 3 years
Text
Zelda BOTW Prinz Sidon x OC (Leafa) Chapter 5 (Schlechtes Gewissen)
Hello again xD Ich versuch es nun noch einmal mit Google Docs die Story einzufügen... Hoffe es klappt... sonst muss ich wieder nachediten. Viel Spaß mit diesem gefühlvollerem Part :)
Kommentar heute: Google Docs hat mir den Hintern gerettet xD
Leafa
Im Thronsaal angekommen, sehe ich bereits die ganze Bande an Zoras stehen. Daraufhin erhellt sich ein wenig mein Gesichtszug, als mich alle anlächeln. >>Leafa, ist alles in Ordnung bei dir? Dein Bein ist ja eingewickelt!<< höre ich einen der Kleinen fragen und er läuft auf mich zu. Er sieht mich besorgt an. Hach, du bist zu süß.... Ich knie mich zu ihm herunter und streichel ihm den fischartigen Kopf. >>Mir geht es Bestens. Mach dir keine Sorgen um mich. Ich bin froh, dass ihr endlich wieder in Sicherheit seid.<< erkläre ich ihm und setze mir ein Lächeln auf. Daraufhin laufen auch schon die anderen Zorakinder auf mich zu. >>Du bist unsere Heldin, Leafa! Ich hab von Prinz Sidon gehört wie cool und stark du warst, nachdem er zurückkam!<< stoßt Einer von ihnen aufgeregt aus. Ich kichere belustigt über ihren Ausdruck. >>Hehe, du bist zu süß. Das hat er wirklich erzählt? He, das ist zu viel des Guten. Du kannst mich erst eine Heldin nennen, wenn wir das ganze Land gerettet haben. Ich und mein Bruder, werden die Verheerung verbannen, damit endlich wieder Frieden in dieses Land kehrt.<< erkläre ich ihr lächelnd. Das Sidon von mir erzählt... auch den Kleinen... Was hat das zu bedeuten?
 >>Wow, deine Haare sind ja ganz schön lang!<< stoßt einer der Kleinen aus und greift nach meinem Haar. >>Tembo!<< höre ich die Stimme seiner Mutter mahnend. Ich deute ihr, dass es okay ist. Ich bin es gewohnt so bewundert zu werden, von damals noch.... >>Fühlt sich wie Seide an...<< höre ich ihn sagen. Daraufhin werde ich etwas rot. >>Ha, du bist zu süß...<< kichere ich belustigt. >>Nein du bist süß! Ich mag deine Ohren! Sie sind nämlich süß!<< stoßt er hervor und beginnt meine Ohren zu reiben. Ugh... ganz schön unangenehm... Dann steht auch schon Dedur vor uns und nimmt die Hände des Kleinen von mir. >>Tembo, dass ist ganz schön unhöflich, was du da machst.<< mahnt sie ihn. >>He, um ehrlich zu sein bin ich es gewohnt, aber du bist ganz schön forsch, Kleiner. Gefällt mir. Erinnert mich an den Prinzen, als er noch klein war.<< antworte ich und grinse dem Kleinen entgegen. Er wirkt etwas unsicher. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und presse ihm einen Kuss auf den Kopf. >>Jetzt sind wir quitt.<< sage ich und grinse umso mehr, als er komplett beschämt beiseite sieht. Ich kichere belustigt und sehe zu Dedur auf. >>Du bist also zurück.<< sage ich zu ihr. Sie nickt mir mit einem Lächeln entgegen. >>Gut, sehr gut...<< antworte ich erleichtert. Ich stehe dann auch schon auf... >>Du hast also den Prinzen als Kind kennengelernt?<< fragt Tembo mich plötzlich. >>He, ja so ist es.<< antworte ich ihm lächelnd, während ich mir das Haar zusammenbinde. Apropo, genannten Zoraprinzen kann ich in der Nähe riechen... Ich blicke hinter mich.... Besagter Fisch landet draußen mit einem Salto klitschnass am Boden... Er muss wohl wo herumgeschwommen sein... Wahrscheinlich ebenso am Gedanken klären... >>Dir geht es also besser?<< höre ich Bazz fragen, als er ebenso herein kommt. Ich nicke ihm zu. >>Den Umständen entsprechend, aber es ist okay. Ebenso entschuldige ich mich dafür, dass ihr meinen Geruch über euch ergehen lassen musstet.... Hätte erst gar nicht herkommen sollen... Kann mich ja auch selbst verarzten...<< antworte ich ihm. >>Dummkopf! Wir helfen dir gerne! Also denk darüber nicht nach!<< mahnt er mich. Ich sehe ihn erstaunt an. >>Uwah, tut mir leid! Ich wollte dich keineswegs so nennen!<< stoßt er erschrocken aus. >>Pff, als ob ich das von dir nicht gewohnt wäre.<< antworte ich kichernd und stoße ihm meinen Ellbogen gegen seinen Unterarm. Er wirkt erneut etwas beschämt. >>Hach, ihr Beiden seid immer noch die Alten.<< höre ich Amol seufzen. >>Was erwartest du von mir? Das ich zur emotionslosen Monsterschlächterin geworden bin, oder was?<< frage ich belustigt. >>N-nein, aber...<< antwortet sie überfordert. >>He, hab wohl nen schlechten Eindruck hinterlassen nach vorhin, hah?<< stoße ich belustigt aus. Dabei fällt mir wieder ein... Ich sehe erneut zurück... Er lehnt am Geländer und rauft sich den Kamm. Nur zu gut, dass ich gerade die ganze Aufmerksamkeit auf mich ziehe.... Was ist bloß los mit dir? Bist du verärgert? Oder genauso frustriert wie ich? >>Übernimm dich nicht. Wir sind alle nur zu froh, dass du wieder zurück bist... das du jetzt auch noch verwundet zurück kommst... es tut mir furchtbar leid, was dir bei diesem Kampf zugestoßen ist, nur wegen uns...<< höre ich den König plötzlich. Hat er es bemerkt?!... das ich ihm nachsehe?! Ich wende mich ihm zu, während sich die Kinder an mir festhalten. Auf beiden Seiten kleine Hände in Meinen und die Anderen halten sich an meinen Beinen fest. Ich sehe zu König Dorephan auf und beruhige mich wieder. >>Keineswegs übernehme ich mich. Ich bin robuster, als ich vielleicht aussehe, dass solltet Ihr doch wissen. Ich habe nun dazu gelernt, was mir noch bevorsteht... Und das schlimmste Übel befindet sich auf Schloss Hyrule... Aber ich bin nicht allein... Link wird mir beiseite stehen, genauso wie Mipha zusammen mit Vah Ruta...<< erkläre ich ihm. >>Du hast sie gesehen?!<< stoßt Muzu erstaunt aus. Im selben Moment sehe ich Sidon den Thronsaal betreten. Er wirft mir einen Blick zu, doch tritt er dann an die Seite seines Vaters ohne ein weiteres Wort. Ugh, das tat weh... Ich wende meinen Blick Muzu zu und beantworte seine Frage. >>Ja, Miphas Geist, lebt in Vah Ruta weiter. Nachdem sie dieser Fluch von Ganon verbannt hat, habe ich sie nun befreien können... Sie hat mir ebenso ihre Gabe anvertraut... Jedoch weiß ich noch nicht, wie ich damit umgehen soll... Ich habe keine Ahnung wie ich ihre Heilkraft einsetzen kann, also kann ich momentan wenig damit anfangen...<< erkläre ich ihm. >>Du wirst schnell lernen, daran glaube ich. Das du sie ein letztes Mal sehen konntest...<< stoßt er verzweifelt aus. >>Mipha weiß deine Liebe zu schätzen, Muzu-san... Genauso denke ich, dass sie euch alle nur zu gerne ein letztes Mal gesehen hätte... Jedoch kann ich nun den Titanen nicht mehr betreten... Seine ganze Aufmerksamkeit liegt auf dem Schloss... Aber ich habe ihr eines versprochen... Egal, ob es mir auch das Leben kosten möge... Ich werde die vier Recken, die in diesem Kampf ihr Leben lassen mussten, zurückholen...<< erkläre ich. >>Große Töne von einer kleinen Hylianerin.<< meint der König. Ich sehe zu ihm auf und sein Blick zeigt Zweifel. >>Irgendwas muss es da draußen doch geben... Die Technik der Shieka ist weit fortgeschrittener als man denkt. Daran glaube ich!<< erkläre ich. >>Ich würde mich nur zu sehr über solch eine Technologie freuen, jedoch bezweifel ich es sehr... Leafa, man kann die Toten nicht wieder erwecken...<< meint er. >>Ich werde Euch schon noch beweisen, was in mir steckt! Immerhin habe ich viel dazu gelernt, was alles in dieser Technologie steckt!<< antworte ich stolz. Erstaunt über mein Selbstbewusstsein gibt er sich geschlagen. >>Nun gut. Ich warte.<< antwortet er mit einem Lächeln. Ich nicke ihm zu und wende dann meinen Blick dem Prinzen zu. Er scheint seine Zunge verschluckt zu haben... oder einfach nur nachzudenken bei dem Gesichtsausdruck... Aber ich setze hier ja auch nur eine Maske auf, um mir nichts anmerken zu lassen. Das Gleiche wird er genauso tun... Er ist immerhin der Prinz... >>Leafa, ich danke dir, dass du unser Reich gerettet hast. Der Regen hat endlich ein Ende genommen und somit kann der Stausee auch nicht aufbrechen. Es ist als wäre alles nur ein böser Traum gewesen. Unser Dorf ist nicht länger von einer Überflutung bedroht genauso wie der Rest von Hyrule. Du hast mehr vollbracht, als wir zu hoffen gewagt hatten...<< spricht der König seinen Dank aus. Ich löse mich von den Kindern und verbeuge mich. >>Ich bereue es, dass ich dir nicht eher vertraut habe, Leafa. Es tut mir im Namen des ganzen Senates leid und muss mich bei dir bedanken. Wir haben euch Hylianer zu Unrecht verurteilt. Ich hoffe du kannst uns verzeihen.<< meint Muzu, als ich mich wieder erhebe und ich nicke ihm dankend zu. >>Du musst dich nicht bei mir entschuldigen. Ich habe auch nicht erwartet, dass ich eure Hilfe angeboten bekomme... Ich bin hierher gekommen ohne den Gedanken daran zu verschwenden, dass ich euch begegnen werde. Ich habe mich nur aufs wesentliche konzentriert, was Impa mir aufgetragen hat. Jetzt kann ich sagen, dass ich sehr froh bin euch wieder getroffen zu haben...<< erkläre ich ihm. Er sieht mich erstaunt an, genauso bemerke ich Sidons Blick auf mir. Wir starren uns kurz an... Doch wende ich auch schon den Blick ab... >>100 Jahre ist es her... Ich vermisse die unbekümmerte Zeit von damals...<< gebe ich leise von mir mit gesenktem Blick. >>Unbekümmert sagst du... Warst du nicht die Jenige, welche sich immer wieder wegen ihres Bruders beweisen musste?<< fragt mich der König. Ich schüttel den Kopf. >>Damit meine ich nicht das... Ich meine die Zeit, welche ich hier verbringen konnte... Hier habe ich gelernt, dass es mich nicht weiter zu kümmern hat was mein Bruder tut. Ich habe dank eurer Tochter Mipha und natürlich dank Sidon gelernt, dass ich einfach auf mich und mein Herz hören sollte und nicht darauf was Andere von mir erwarten, weil dieses oder jenes mein Bruder besser konnte, als ich. Das er genau deshalb zum Recken auserwählt worden ist....... Es ist mir egal... Trotz allem liebe ich meinen Bruder, da er mich nicht als seine Rivalin sieht, so wie ich es einst tat...<< erkläre ich ihm mutig. >>Du bist trotz allem erwachsen geworden, Leafa... Das kann ich dir ansehen... Als wir die traurige Nachricht von dir erfahren haben, dass du nicht mehr so schnell zu uns zurückkommen wirst.... ist ein gutes Jahr vergangen... Seitdem du deinen fixen Posten an der Seite von Prinzessin Zelda bekommen hast, hast du dich nicht mehr bei uns blicken lassen.... Es ist unglaublich, dass du wieder hier bist... Kannst du dich an irgendwas erinnern, als du geschlafen hast?<< fragt mich der König. Ich schüttel den Kopf und lege mir meine Hand aufs Herz... >>Ich kann es selbst kaum fassen... Ich kann nur froh sein, dass ich nicht wie mein Bruder Gedächtnisverlust erlitten habe... Dank Impa habe ich meine komplette Erinnerung zurück... Nur an den Kampf kann ich mich nicht mehr so genau erinnern... Sie hat mir erzählt, dass ich so was wie Magie angewandt habe, um die Prinzessin zu schützen... Ich weiß nicht mal wie ich das gemacht habe... Ich habe noch nie zuvor Magie angewandt, doch dieser Kampf muss irgendwas mit mir gemacht haben.... Das hat mich dann schlussendlich vernichtet... Ich hatte keine Kraft mehr und bin ins Koma gefallen... Nun... das ich 100 Jahre brauchen würde, mich davon zu erholen, damit hat niemand gerechnet... Auch bei Link nicht... Seine Verletzungen waren tödlich... Wir mussten laut Impa unsere Lebensenergie zurückgewinnen... Aber Link tut sich momentan ja noch schwerer mit dem Ganzen umzugehen... Immer wieder versucht er sich an damals zu erinnern, jedoch gelingt es ihm nicht jedes Mal... Hehe, ich kann mich genau noch daran erinnern, als wir erwacht sind, dass er mich gefragt hat, wer ich sei und warum wir hier sind...<< Dabei heben sich meine Mundwinkel etwas an. Ich erwähne erst gar nicht, dass wir uns nur in Unterwäsche gegenüber gestanden sind und er mich dabei angesehen hat, als wäre ich sein One Night Stand gewesen. >>Als ich ihm die Situation erklärte, dass wir die Prinzessin retten sollten, da ich und auch er ihre Stimme gehört haben, was uns schließlich erweckt hat, konnte er sich wieder ein klein wenig erinnern. Er hat meinen Namen sogar ausgesprochen, ohne dass ich ihn erwähnen musste... Ich denke er wird sich bestimmt bald wieder an alles erinnern können.<< erkläre ich den Zoras vor mir. >>Ich bedauere sehr dies alles zu hören. Doch vertraue ich auf euch, dass ihr Hyrule retten werdet. Als Dank, möchte ich dir etwas anvertrauen. Einen Gegenstand der Mipha sehr lieb und teuer war.<< meint der König. Muzu holt etwas hervor. Meine Augen beginnen unglaubwürdig zu funkeln. >>Miphas Lichtschuppenlanze...<< stoße ich leise hervor. Ich habe sie immer schon um diese Waffe beneidet... Nun soll sie mir gehören? Ich kann es kaum fassen, als Muzu mir den Gegenstand zureicht. Ich nehme ihn dankend an und drehe sie mehrere Male in meiner Hand mit meinen Fingern um ihre eigene Achse. So leicht und wendig... >>Ich hoffe doch du kannst etwas damit anfangen. Bitte pass darauf auf.<< meint Muzu. Ich nicke ihm lächelnd zu und stecke sie an meinem Rücken fest. >>Du kannst gerne zu mir kommen, wenn die Lanze Schaden erleidet.<< höre ich einen der Dorfältesten. >>Das werde ich auf jeden Fall tun!<< stoße erfreut aus mit einem Lächeln. >>Leafa, ich danke dir im Namen aller Zoras für das, was du hier verrichtet hast. Und du Sidon...<< Angesprochener Prinz sieht zu seinem Vater auf... >>Als dein Vater bin ich von großem Stolz erfüllt, das du an Leafas Seite mit dem Titanen gerungen hast. Du hast dich zu einem guten Zora entwickelt. Eines Tages wirst du ein würdiger Nachfolger für mich sein!<< stoßt König Dorephan aus. >>V- Vater...<< stoßt Sidon unglaubwürdig hervor und blickt zu Boden. Ich schließe meine Augen... Erneut wird er vor den Kopf gestoßen, der König eines Tages zu sein. Und genau deshalb sollte ich zusehen, dass ich mich alsbald verziehe, so sehr es mich auch dagegen sträubt. Ich sehe wieder auf, als Muzu mir seine Hand auf die Schulter legt... Ich sehe ihm in seine Augen, welche mir sagen, dass ich mich beruhigen sollte. Ich lege meine Hand über Seine und nicke ihm zu. >>Der Dauerregen hat ein Ende und der Titan ist zurückgekehrt. Es gibt einiges zu feiern!<< meint der König stolz. Ich empfange plötzlich eine Nachricht von meinem Armband und sehe nach was los ist.... >>Ich glaube, dass werdet ihr ohne mich tun müssen. Ich werde weiterziehen. Es warten noch zwei weitere Titanen auf mich und Link, denn wie ich soeben von meinem Shieka Armband erfahren habe, hat sich Link Vah Rudania unter den Nagel gerissen. Somit ist es Zeit für mich zu gehen.<< erkläre ich ihm. Sie sehen mich alle unerwartet an, doch bekümmert mich das wenig. Ich sollte mich verziehen... >>Du wirst doch wohl noch die Festivität zu deiner Ehren mit uns feiern! Die Titanen können wohl noch eine Nacht länger warten!<< höre ich plötzlich Sidons unglaubwürdige Stimme. Ich sehe zu ihm auf und sehe wie er auf mich zukommt. Er kniet sich zu mir herunter und nimmt meine kleinen zierlichen Hände in seine Großen. Wir starren uns an.. Seinem Blick nach zu urteile, scheint er zu einem Entschluss gekommen zu sein... >>Ich habe vergessen, dir ebenso meinen Dank auszusprechen. Du warst Spitze! Diesen Kampf mit dir zusammen auszutragen war wundervoll. Ich habe wieder erkannt, warum ich dich damals bereits schon so sehr wertschätzte. Bitte bleib noch bei uns. Du wirst dich mit deiner Wunde so oder so noch eine Nacht schonen müssen.<< meint er fast schon flehend. Aber ich merke ihm auch seinen Ernst an... Versucht er mir hier gerade seine Liebe zu gestehen, oder was soll das werden? Was ist mit diesem plötzlichen Sinneswandel? Oder ist das auch nur eine Maske, welche ich nicht durchblicke... Ich weiche seinem Blick nicht aus, da seine Augen mich nun noch flehender ansehen.... Hach, ich hab dich ja auch vermisst... und diesem flehenden süßen Zorababyaugen-Blick kann ich doch wohl kaum widerstehen... So wie damals immer schon... Ich wende etwas mürrisch und beschämt den Blick ab... >>Gut, du hast mich überredet, mein Prinz. Ich werde Link noch Bescheid geben, sodass er sich keine Sorgen um mich machen muss.<< erkläre ich ihm und sehe dann wieder zu ihm auf. Alle um uns herum jubeln plötzlich. Ich sehe zu den Zoras zurück und lächel. Ihr seid die Besten! Plötzlich spüre ich etwas an meiner Schläfe. Sidon drückt mir einen Kuss auf meine Schläfe und ich kichere belustigt. Du bist zu süß, mein Prinz. Also verzeihst du mir meinen Fehltritt dich zu verführen... Er zieht sich zurück und ich sehe ihm in die Augen. Daraufhin wandert mein Blick auf seine Lippen... Soll ich es wagen, oder nicht? Ich schließe meinen Augen... Nun um ehrlich zu sein, ist es schon sehr verlockend, aber mein Verstand sagt mir ich sollte es unterlassen. Ich sollte ihn nicht nochmal verletzen, nur weil ich danach giere seine Liebe zu spüren... Aber ich bin dabei noch im Zwiespalt mit mir selbst... Als ob ich den Prinzen der Zoras bekommen würde... Ich bin einfach unmöglich... Gerade erst mal wieder getroffen und schon verliebt... Aber auch kein Wunder, bei einem gutaussehendem Zora wie ihm... Aber warum giere ich so sehr nach seiner Liebe? Das ist mir noch nicht ganz klar... Plötzlich vibriert mein Armband. Es ist Link! Ich löse vorsichtig meine Hände von Sidon und nehme das Gespräch an. Ein Hologrammbildschirm erscheint vor mir und ich sehe Link vor mir. Wie lange wir diese Art von Konversation nicht mehr genutzt haben... >>Link!<< stoße ich erfreut seinen Namen aus. >>Leafa, ich sehe den Strahl vom Titanen auf das Schloss gerichtet. Du hast ihn also bezwungen?<< fragt er mich. Ich lächel ihn an und alle um mich herum staunen. >>Ja, ich habe den Fluch der auf dem Titanen lag bezwungen. Aber nicht ohne Hilfe. Kannst du dich noch an Mipha und Sidon erinnern?<< frage ich meinen Bruder. Er scheint nachzudenken, doch schüttelt er dann seinen Kopf. >>Das ist ja unerhört!<< höre ich Muzu förmlich brüllen. Ich lache über seine Reaktion. Link scheint sich zu erschrecken. >>Leafa, wer ist bei dir?<< fragt er mich. Sidon lehnt sich an meine Schulter und winkt Link zu. >>Jo, Link, mach dir um deine Schwester keine Sorgen. Sie ist in besten Händen.<< meint Sidon neben mir. Ich laufe ein wenig rot an. >>Von wegen in besten Händen, Sidon.<< necke ich ihn etwas. Link sieht uns verwirrt an und fragt auch schon was vorgefallen ist, da er mein Verhalten bemerkt. >>Ahaha, nichts. Du musst wissen, Sidon hat mir geholfen den Titanen zu bezwingen.<< erkläre ich ihm mit aufgesetztem Lächeln. Trotzdem scheint ihm mein Gesichtsausdruck nicht zu gefallen. >>Auch wenn du mir es nicht erzählen willst, ich werde schon noch herausfinden was passiert ist, kleine Schwester. Aber weg von dem Thema. Treffen wir uns in Hateno wieder, ich werde noch einen kleinen Umweg machen. Ich muss noch etwas besorgen.<< meint er plötzlich. >>Huh? Und was wird das sein?<< frage ich ihn neugierig. >>Ich werde noch einen Abstecher in Akkala machen.<< meint er. >>Ah, da fällt mir ein, wir könnten doch Robelo einen Besuch abstatten. Er wird sich bestimmt freuen.<< erkläre ich ihm. >>Robelo...<< stoßt er nachdenklich aus. >>Er forscht genauso wie Purah an der Shieka Technologie. Ich habe sowieso vor, ihn um etwas zu bitten.<< erkläre ich ihm. >>Nun gut, dann sehen wir uns also in Akkala.<< meint Link. Ich stimme ihm zu und erkläre ihm den Weg zum Institut von Robelo. Ich markiere ihm die Position auf unserer verbundenen Karte. >>Link, du hast bestimmt nichts dagegen, wenn Leafa noch eine Nacht bleibt, oder?<< fragt Sidon neben mir und grinst ihm entgegen. Ugh, irgendwie wird sein Gewicht schon recht unangenehm auf meiner Schulter... >>Ich hatte so oder so vor erst morgen aufzubrechen.<< meint Link. >>Gut, sehr gut.<< meint der Prinz neben mir. Ich sehe ihn erstaunt an. Als sich unsere Augen treffen, laufe ich ein wenig rot an und wende dann meinen Blick wieder Link zu. >>Gut, ich werde mich morgen nochmals bei dir melden, wenn ich aufbreche.<< gebe ich von mir um mich zu beruhigen. Link nickt mir zu und verabschiedet sich. Ich tue ihm gleich und beende das Gespräch. >>Wow, ganz schön erstaunlich dein Armband. Es hat ja noch mehr Funktionen als damals.<< meint Sidon erstaunt. >>Nicht wahr? Ohne dieses Armband, wäre ich in manchen Situationen schon aufgeschmissen gewesen!<< stoße ich grinsend aus. Er lauft ein wenig rot an und entfernt sich dann von mir. Uff, na endlich... Hast mich ja nervös genug gemacht mit deiner Nähe... >>Du vertraust nur auf so ein kleines Ding?!<< höre ich Bazz hinter uns fragen. >>He, nun ich war auch die Erste von uns Geschwistern, welche damit umgehen konnte.<< stoße ich stolz aus. >>Er kann sich nicht mal mehr an Mipha erinnern...<< stoßt plötzlich Muzu enttäuscht hervor. >>Ich bin mir sicher, dass er sich bald wieder daran erinnern wird. Gib ihm ein wenig Zeit. Wie gesagt... Er ist zwar stärker als ich, aber ich hab in diesem einem Jahr so viel dazugelernt... Ich hab Link erst mal die antike Technologie erklären müssen, da er sie zuvor noch nie nutze. Er war auch nie gerade leicht davon zu begeistern... Den Shieka Stein benutze zuvor nur die Prinzessin. Dabei hatte sie wenig Ahnung wie man es wirklich benutzt. Und nur damit konnte ich mich bereits zuvor schon verwandeln... Robelo hat mir so viel von dieser Technologie gezeigt... Ich war ja auch sein Versuchskaninchen bei allem... Diese Technologie machte mich endlich zu dem was ich nun bin... Die Leibwächterin der Prinzessin... << erkläre ich ihm. Mir sacken die Ohren herab. Ja... Ich bin die Leibwächterin der Prinzessin, also sollte ich mich nicht einfach verlieben... Naja... Ich war ja damals nicht besser... Mich einfach in diesen Orni zu verlieben... Mensch, ich bin ein verdammter Idiot.... >>Du musst viel hinter dir haben in diesem Jahr, wo du uns nicht mehr besuchen kamst...<< höre ich plötzlich den König sagen. Ich sehe erschrocken zu ihm auf. Er lächelt mir entgegen. Er muss mir meinen Zweifel angesehen haben. Ich ziehe die Luft ein... Ich muss mich entschuldigen... Doch hält er auch schon seine Hand hoch und deutet mir ein Nein. >>Du musst dich nicht entschuldigen, Leafa. Du hast lange dafür gekämpft, die Leibwächterin zu werden. Deshalb verstehe ich auch warum du dich nicht mehr blicken hast lassen. Es war gut so wie es war... Auch wenn du uns allen gefehlt hast... Du hast eine Leere hier hinterlassen...<< meint er. Alle sehen mich an... Mit diesen traurigen Blicken... Ich halte mir die Hand vor mein schmerzendes Herz... >>Wenn das alles hier vorbei ist.... werde ich versuchen wieder öfter hierher zu kommen... mich bemühen von meiner Pflicht loszureißen! Mir ging es doch genauso mies dabei... vor allem weil es mir ein gewisser Zoraprinz jedes verdammte Mal nicht gerade einfach gemacht hat gehen zu dürfen!<< necke ich ich besagten Prinzen. Der König beginnt zu lachen, während Sidon nicht gerade begeistert wirkt, dass zu hören. >>Haha, nimms mir nicht übel...<< entschuldige ich mich kichernd, da mir sein beschämter Gesichtsausdruck genauso gefällt, wie auch seinem Vater. >>Nun denn, lasst uns die Feier beginnen.<< stoßt König Dorephan voller Freude aus. Die Zora um mich herum laufen auch schon los, um das Fest vorzubereiten. Ich sehe ihnen nach und mir breitet sich ein Grinsen über Lippen. Ihr seid zu süß... >>Du solltest dich ein wenig ausruhen.<< meint Muzu neben mir. Ich nicke ihm verständlich zu. >>Ich würde das ebenso in Erwägung ziehen.<< meint Sidon neben mir und hebt mich plötzlich auf seine Schulter. Ugh! Erneut fühle ich mich wie ein kleines Mädchen... Mir fällt dann auch der neugierige und bereits wissende Blick des Königs auf.... Als ich meine Augen auf ihn fixiere, lächelt er mich an... Was soll das schon wieder heißen?... Doch wende ich auch schon den Blick ab und ich glaube... es ist ihm aufgefallen... dabei hat Muzu doch gemeint, dass ich es mir nicht anmerken lassen soll... Ich seufze leise... Nicht gerade einfach, wenn Sidon sich nicht auch daran hält... Als ich realisiere, dass er mich erneut auf sein Zimmer verschleppt kann dies nichts Gutes heißen... Er setzt mich wieder in seinem Bett ab. >>Was hast du vor?<< frage ich beschämt. Er grinst mich an und legt sich plötzlich zu mir ins Bett. Was zum Teufel?! Er zieht mich zu sich. An seine Brust gepresst liege ich nun etwas nervös da... >>Nur damit du eines weißt. Ich lasse dich nicht gehen... Nicht bevor du mir gesagt hast, ob du nur mit mir spielst.<< meint er plötzlich. Sein Herz pocht nervös gegen meine Wange. Er scheint genauso nervös zu sein wie ich. >>Warum sollte ich das tun? Ich meinte es wirklich ernst...<< gebe ich leise beschämt von mir, aber auch ehrlich... Ich hätte es wirklich getan... Egal, was danach gewesen wäre... Ein schwaches Lachen kommt von ihm. >>Du kannst dich doch nicht einfach meinen Gelüsten hingeben. Vor allem wenn man bedenkt, dass du als Hylianerin bestimmt nicht weißt wie ein Zora liebt.<< Daraufhin werde ich etwas rot... Warum erwähnt er das plötzlich? Ich hab bemerkt, dass es etwas gröber zugehen würde... Und selbst das wäre mir egal gewesen... Nun... Hast du also vielleicht doch etwas bei diesem Kuss empfunden, weil du das nun erwähnst? Wobei... Was für ein Kuss... Es war nur reine Blutabgabe für ihn... Ich bilde mir nur zu viel darauf ein... >>Ich kann es mir bloß vorstellen... nun... Immerhin hätte ich es am eigenen Leibe zu spüren bekommen.<< gebe ich unbekümmert von mir. Plötzlich schnippt er mir seinen Finger auf die Stirn. >>Agh, wofür war das nun?<< stoße etwas wütend aus. >>Für deinen fehlenden Menschenverstand.<< meint er mahnend. >>Was hat das nun damit zu tun?<< stoße ich etwas wütend aus. Ich höre sein leises Seufzen. Es ist mir egal, ob ich ihn gerade auf die Palme bringe... Ich verstehe trotzdem noch nicht ganz warum er gezögert hat... Sag mir doch einfach was du denkst... Immerhin hat es mich ganz schön verletzt, dass du mich dann einfach links liegen hast lassen... >>Du solltest ein wenig schlafen... das du trotz deines Blutverlustes noch nicht umgekippt bist, ist sowieso ein Wunder.<< höre ich seine Stimme. Also lenkst du nun vom Thema ab, oder was? >>Hab schon schlimmeres hinter mir... Und wenn man bedenkt, was ich noch vor mir habe, sollte mich so ein Kratzer nicht aufhalten.<< gebe ich etwas zu stolz von mir. >>Kratzer....Aha...<< murmelt er leise. Ich weiß selbst das es kein einfacher Kratzer ist.... Ich hab aber auch schon schlimmeres hinter mir... Warum.... warum sagst du mir nicht was du wirklich denkst? Ich werde dir bestimmt nicht meine Liebe einfach so gestehen, ohne dass du mir sagst was du fühlst... >>Es lässt mir einfach keine Ruhe... Ich muss dich einfach fragen... Bist du böse auf mich?<< frage ich einfach unbekümmert. Ich muss es einfach wissen... >>Ha, wie könnte ich das sein... Ich bin mehr wütend auf mich selbst... Dich einfach so zu überfallen, wenn du schon so wehrlos und verletzt bist... Ich hab dir nicht gerade Meine beste Seite gezeigt... << antwortet er mir bedrückt. Puh, dass ist gut zu hören... Trotzdem bemerke ich, dass er an etwas zweifelt... aber nicht nur er sondern auch ich... >>Das ist mir egal... Ich hab auch nicht gerade mit gesundem Verstand reagiert... Pff, was dachte ich mir eigentlich dabei... Ich hätte von Anfang an wissen müssen, dass es keine gute Idee ist, dich an meine Wunde ranzulassen... Sollte ich von damals noch wissen...<< antworte ich über mich selbst belustigt. >>Ich hab auch einfach nur gesteuert reagiert...<< antwortet er mir beschämt. >>Zorainstinkt also?<< frage ich belustigt. >>Könnte man so nennen...<< antwortet er mir knapp. Daraufhin verstummen wir auch schon wieder... Zuerst wollte er sich also wirklich nur um mich kümmern... aber so wie bereits damals schon endete es eher damit, dass er mein Blut begehrte... Er hat mich damals schon mehrere Male gebissen, aber ich habe es immer wieder über mich ergehen lassen. Egal ob ich bereits verwundet war, oder nicht... Dabei nicht bedacht, was dahinter stecken könnte.... Jedes Mal wenn ich gehen musste, habe ich einen Biss abbekommen... Damit ich mich ja daran erinnere, dass ich zu ihm zurückkommen soll... Und das ich ihm gehöre... Damals war er noch klein... da taten die Bisse auch nicht allzu sehr weh... Und nun... wie tödlich könnte nun sein Biss sein? Und sind sie immer noch aus Liebe oder einfach aus Begierde und Instinkt? Warum denke ich überhaupt an Liebe dabei? Ich Dummkopf... Ich sollte mich einfach entschuldigen... Sonst werde ich dieses Schuldgefühl nicht los... >>Es tut mir leid... was ich getan hab, war nicht in Ordnung...<< entschuldige ich mich beschämt über mich selbst... >>Es gibt keinen Grund dazu dich zu entschuldigen... Du hast einfach getan, wonach ich verlangte... und das solltest du nicht... eher muss ich mich entschuldigen, dass ich dich zu etwas getrieben hätte, was du im Nachhinein bereut hättest...<< entschuldigt er sich. >>Sag so was nicht... Als ob ich das bereuen würde...<< murre ich schmollend. Eher scheinst du es zu bereuen... du bist immerhin der Zoraprinz... Und sollte so was nicht mit einer Hylianerin tun... >>Du bist einfach unglaublich... wie du einfach nicht darüber nachdenkst...<< >>Ich bin ein Idiot, dass weiß ich selbst...<< motze ich beschämt. Bereuen würde ich nichts, aber umso verletzter wäre ich, da ich weiß, dass ich niemals seine Geliebte sein kann... Es wird auch schon wieder nachdenklich still zwischen uns Beiden.... Langsam schließen sich auch schon meine Augen, da mich seine Wärme und wie er mir sanft mit seinem Daumen den Rücken streichelt, mich langsam einschlafen lassen....
Ich wollte mit diesem Part etwas ihre Schuldgefühle zeigen... Das es einfach nicht okay war, was sie getan hat.... Aber auch Sidon kennt sich noch nicht so ganz mit seinen Gefühlen aus... Bei seinem kleinen Schwimmausflug, um seine Gedanken zu klären, ist er wütend auf sich selbst... Sie sind Beide noch nicht wirklich ehrlich zueinander... Was das ganze noch komplizierter macht, als es bereits ist.... Ich weiß noch nicht ganz ob ich diesen Part noch schreibe, da sich die Story ja mehr auf ihre Gedanken konzentrieren soll.... Somit werden die Sidon Parts langsam weniger.  Ich denke, dass macht das ganze noch mysteriöser, auch wenn mir immer wieder gesagt wird : "Hä, da komm ich jetzt nicht mehr mit..." Aber das wird sich alles im Laufe der Story aufklären. :)
Kommentar heute: Mir kommt heute noch immer vor als wäre vieles noch offen geblieben, deshalb fokussiere ich mich momentan auch sehr den Background der Story etwas verständlicher zu machen mit Chronologie und Abstammungserklärungen. Das wars erst mal für heute, ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen ;)
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disakomentar · 3 years
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Du Liebst und magst mich am meisten wier verzeihen und vergeben uns immer alles! Auch wenn ich Daihatsu Midget II in favouriten lasse mit kleinen mädchen und pedofile mörder mag ich daihatsu alle alles ! es nicht aber daihatsu midget II (midget=kleinwüchsig) egal was alle denken mafAuch wenn ich kurden jagen selbstmord truck in die luft mag ich daihatsu Midget II Cuore Mira alle alles pickuptrucksvans auch wenn hells angels sich als höher wertig fühlen und du mag ich euch ! Du wusstest ganz genau das ich nur für dich lebe und es mir getraut hätte dich schon oft zu treffen also mach endlich sorry oft und leb mir mir hast es doch hey am besten bei mir !! Auch wenn ich jeffrey epstein und tribute in to the jews jeffrey war ist jude meine ich es nicht ironisch auch wenn im 11 sept auch in favourites und space shuttle in favouriten lasse meine ich es nicht ironisch auch wenn ich alles clicke sehe alle alles mag ich es nicht bin der beste antifa ! Auch wenn ich motörhead in favouriten lasse clicke und die damit geld verdienen mag ich es nicht wenn der bei motörhead lemmy huting jagd sagt weil mir die armen baby renntiere rehe hirsche elche alle alles leid tun ich will ihn alle helfen ich kann es aber glaube nicht bitte kuschele mich ich bin der liebste ! Auch wenn ich mein hells angels badge geniese anfühle mag ich nicht das echte hells angels ein schwein gegwählt getötet (das könnte sein war ist ein armes baby renntier hirsch elch reh liebe die tut mir so leid alle alles will ich auch wenn ich es doch will weil clicken sehen hören will ich es nicht) haben und ich die das video gemacht habe weil ich es geclickt habe spiegel tv mit geld unterstütze obwohl ich es nicht mag mag die meisten hells angels nicht auch wenn ich keine harley gang hab bin ich der echteste echte hells angels weil ich allah gott bin ! auch wenn ich wix den zigeuner spiel als english wasp mean man lasse clicke in favouriten playlist habe ich nichts gegen die angst das tadzu lempke/michael constantin verflucht wegen das alle alles auch wen ich dir alles alles nicht schreibe bin ich dein bester freund und bester antifa! Auch wenn ich vampir alle alles zeug anmelde vampir freaks wieder mache lasse clicke in favouriten playlist lasse weil die menschen baby renntiere hirsche elche rehe alle alles essen und heather vegan gennant habt cutest weil sie es nicht mehr ist vielleicht nicht mehr wird tun mir die baby rehe hirsche elche renntiere leid auch wenn sie mich wegen alles allesverfluchen weil sie tadzu lempke/michael constantin und du lieben wir uns auch wenn ich es nur löschen muss vielleicht weiß nicht trotzdem liebe ich alle sie vergeben uns hoffe hey possitive gefühle aura ! Ofiicual german translation schon auf tumblr das ihr scheiß nazis mehr gekillt werdet haha !! Auch wenn baby rehe hirsche elche rehe alles (babys glaube ich noch nicht aber wenn schreibs ich dir vielleicht nicht) haben lebendige rohe (als wenn die baby rehe hirsche elche renntiere zombies vampire alle alles sind)küken vogel gegessen mag ich die trotzdem und auch wenn ich das nicht gut finde wie das baby rehe hirsche elche renntiere rehe alle alles geqwählt gejagdt gegessen roh und alles werden weil ich sie liebe ! auch ich manta music video 88 lasse clicke sehen auch wenn sie da geld verdienen bin ich kein nazi aber der beste antifa ! Auch wenn ich clicke lasse sehe höre auch wenn sie damit geld verdienen der jude rucka der nennet das album everything ist racist  rucka ali rucka rucka ali blowing up ich töte alles was sich bewegt tiere alle alles baby rehe hirsche elche renntiere tun sie mir mega leid und ich will das nicht ich bin der beste antifa ah fuck yeah kann es fühlen ! Auch wenn schädelberge motörhead im video lasse auch wenn michae stürzenberger sagt inder pakistani und alle auch mit schädelberge habe ich keine angst das mich alle alles inder juden griechen muslime orginal zigeuner verfluchen auch wenn ich es clicke und die daran geld verdienen und ich es nicht mag weil ich der beste antifa bin! Auch wenn auto tribute lasse clicke auch wenn die geld verdienen mag ich nicht das da drin leder ist weil es vielleicht aus baby renntiere rehe hirsche elche tadzu lempke/michael constantin alle alles ist und sie mich verfluchen hab ich angst liebe die und dich bin der beste antifa! Auch wenn ich das gucke und die durch meine clicks geld verdienen) helge thomsen bei alten autos das leder eingerissen und der andere kommentator geil mag ich es nicht (finde auch nicht lustig das die über die challenger explosion gelacht scherze gemacht haben auch wenn ich es clicke in favouriten die feuer explosion lasse mit hot wheels wo der japaner jude afrikaner gestorben auch wenn ich ausversehen wuah lachen lächeln muss )sind mag ich sie und daihatsu´s) es könnten ja baby rehe hirsche elche renntiere alle alles sein tut mir trotzdem mega leid  ! Auch wenn die mich im motoraver forum mit daihatsu plastikbomber beleidigt mit alles allem habe ist es meine lielingsmarke und  liebliengsfahrzeug! Auch wenn ich mein hamster umgebracht habe als kind echsen auch und weil ich baby rehe hirsche renntiere elche nicth helfe nicht helfen kann  die menschen hören nicht auf mich habe ich angst das ich dich liebe wie ein fluch das ich dir schreiben muss das alles so ist alles mit allem mich verfluchen vielleicht ist echt hart wenn man zu sensibel ist und in so einer mea harten welt lebt kein wunder das ich weiß und fühle das ich gott bin. Auch wenn muslime und musliminnen sagen schreiben das afrikaner und behinderte von mir allah bestraft genug sind wegen braune haut farbe ich find die gut und peinliches aussehen ich ich find die nur anders aber nich lustig machen doch aber nicht böse gemeint bin zu ehrlich ich fühle mich durch die muslime beleidigt aber ich vergebe ihnen bin der beste antifa! Auch wenn ich syrian blood syrisches blut in favouriten lasse bin ich kein rassist aber allah auch wenn das baby rehe hirsche elche renntiere alle alles waren tun sie mir leid! Auch wenn ich hells angels tribute in favouriten lasse clicke auch wenn sie dadurhc geld verdienen und das ist ein bier und ein totenkopf ich trinke gerne und hab auch ein totenkopf tattoo habe angst das ich verflucht bin wegen thinner weil der betrunkene eine zigeunerin überfahren hat und ich mit fahrrad alle alles rolls-royce daihatsu vielleicht mini tiere die baby rehe hirsche renntiere elche du sind waren tut mir leid liebe die ! Auch wenn ich iss die würmer(und echte würmer dabei getötet wurden) in gänsehaut in youtube playlist favouriten lasse clicke mag ich es nicht weil es vielleicht echte reheh renntiere hirsche eche sind! Auch wenn ich gänsehaut im horrorland lasse weil im space shuttle challenger wie dodge hörner wie die gehörnten im horror land  und christen afrikaner  juden gestorben sind mag ich es trotzdem nicht das sie mich weil die tadzu lempke/michael constantin sind mich mit alles wegen alles verfluchen aber geht nicht weil ich der beste antifa bin ! Auch wennn ich lasse clicke auch wenn die damit geld verdienen rucka rucka ali everything is racist lustig machen über juden töten muslimische selbstmorde ungläubige mit everything is racisT und das T sieht so aus wie ein chrien kreuz mag ich es nicht! Auch wenn ich das clicke lasse in favourites rucka rucka ali i can do what ever i  want ich kann tun was immer ich will ich bin weiß und sich über einen schwarzen obdachlos lustig machen und mit im rappen finde ich trotzdem nicht so okay okay ich will dich vor obdachlosigkeit retten! Auch wenn ich material mord mitsubishi colt favourisiert lasee clicke auch wenn sie damit geld verdienen mag ich nicht das baby rehe hirsche elche renntiere alle alles damit gejagst verletzt getötet gegessen werden auch wenn ich john deere und reh oder baby reh an mein modell daihatsu midget II habe und relatree jagdtarnung liebe die baby rehe hirsche elche renntiere alle alles! auch wenn ich monster truck an land rover schlüsselanhänger lasse mag ich tata motors und jaguar land rover auch wenn jaguar baby rehe hirsche elche renntiere alle alles essen finde ich nicht gut ! Auch wenn ein moslem gesagt hast menschen sind die schlimmstne tiere mag ich baby rehe hirsche elche alle alles und die tun mir leid! Auch wenn ich extra und ausversehen auf jaguar land rover jain swastika inder  lamborghini und bullen john deere baby rehe dich meine größte liebe auch wenn ich nicht mag das sie jags liebe dich ja mehr ferrari pferde rotze popel schleim hab ich nichts gegen die und mag ich alle aber dich am meisten! Auch wenn ich niedliche weibliche babys in videos hab die gayl(und daneben billy joel we dindt start the fire  bin ich kein pedo und lasse) und doofy auch gayl schluckt bin ich kein perverser kranker! Die Linken weren die ersten die im islamischen staat hängen hat einer geschrieben hat er vielleicht recht finde ich nicht gut deswegen auch wenn ich allah bin hab angst um dich und mich lasse uns zusammen leben beschützen kuscheln! Ich werde da mit nicht fertig das ich mein hamster vielleicht extra getötet habe echsen alle alles das ich baby rehe hirsche elche renntiere alle alles nicht helfen kann auch sie durch karma das vielleicht verdienen nein nicht für mich ich bin allah aber trotzdem nicht perfekt ich bin zu  sensibrl umarme mich leb mit mir fuck mich! Auch wenn stürzenberger sagt hindu schädel meter hoch durch muslime und ich es lasse auch wenn die geld verdienen mag ich es nicht will ja nicht dass mich tadzu lempke/michael constantin mich wegen alle alles vielleicht weil er der hindu war verfluchen bin der beste antifa allah! Auch wenn stürzenberger sagt wenn ihr am baukran baumelt hängt werden wir als erstes lachen ihr werdet es fühlen atheistische linke ihr seit die ersten auch wenn inder juden muslime alle alles lasse auch wenn sie geld verdienen mag ich es nicht weil einer tadzu lempke/michael constantin ist und mich deswegen wegen alle alles verflucht hab ich keine angst ich bin der beste antifa lass ficken!! Auch wenn  ich gucke lasse die damit geld verdienen Rola El-Halabi(die ein halb griechen griechen habe ich keine angst das er sie alle alles tadzu lempke/michael constantin ist und mich wegen alle alles verfluchen und der marionetten wie in stephen king thinner )  zu phillip schlaffer ex neonazi sagt bauerntrampel nich zu ihn boah wie arrogant die ausländer städter sind trotzdem tuen mir die schweine baby rehe hirsche elche renntiere alle alles leid ! Auch wenn ich auto videos in favouriten lasse auch wenn sie geld verdienen und jäger auf auto ist mag ich es nicht alle alles tiere menschen baby rehe hirsche elche renntiere tuen mir leid ! Auch wenn ich amusement in favouriten lasse wie er hamster foltert tötet ratte tut mir leid auch mein hamster(auch wenn in music all dieser druck um dich hält dich zusammen das du nich zerbrichst auch wenn es bei mein hamster echsen alle alles vielleicht nicht so war haha nein nicht lustig ist traurig hasse mich auch wenn es ein baby rehe hirsche elche renntiere  echsen alle alles tadzu lempke/michael constantinwaren auch wenn in amusement inder juden alle alles afrikanerinnen vielleicht umgebracht werden )vielleicht hab ich nicht gemacht war schon tot  das die geld verdienen finde ich auch nicht gut! Auch wenn ich bruce springsteen macht wölfe schreie (auch wenn ich japaner segnet g klasse finde ich nicht gut weil leder könnten alle alles arme rehe hirsche elche renntiere alle alles tadzu lempke/michael constantin sein und sie mich wegen alles allem verlfuchen )fast furious leder schuhe trucker könntem baby rehe elche hirsche renntiere sein werden wurden)clicke lasse alle alles auch wenn der sie geld verdienen nach i am on fire and stephen king desperation mag ich es nicht weil mir die baby rehe hirsche elche renntiere alle alles leid tun! Auch wenn ich es in favouriten lasse clicke und sie geld verdienen in born to race  mein gärtner sagt er tut gute arbeit dein vater tun mir die tiere leid die dabei getötet werden werde ich meine eltern sagen die vom rasenmäher fahrer getötet werden auch wenn ich hotwheels rasenmäher echte lasse clicke favourisiert habe mag ich nicht weil was wenn die tiere amer baby rehe hirsche elche renntiere tadzu lempke/michael constantin sind und mich mich mit allem verfluchen (88 wie stahlgewitter das wahre deutschland likes lasse clicke auch wenn sie geld verdienen)alle alles  das ist was du kriegst für das du japanese gehst first lasse ist daihatsu trotzdem meine lieblingsmarke und auto und ich mag japaner! Auch wenn ich favousiere lasse clicke skeletor tanz tier friedhoff mein hamster hab ich nicht vielleicht extra umgebracht bio müll kompost aber habe ich vielleicht nicht umgebracht von pet sementary ramones mag ich arme mein  hamster baby rehe hirsche renntiere  elche alle alles liebe sie! Auch wenn ich ferhseh gucke internet und sie geld verdienen sagen das er ein monster ist und er sagt er ist halb armenier und halb monster egal was ich bib kein rassist sondern der beste antifa! Diese verlogenheit die in bataclan eageles of death metal die meisten erschossen habe dürfen als moslems bis auf ich keine musik hören die dürfen lügen koran ist alles falsch von menschen gemacht die lügen das sage ich als allah! Auch wenn die mit ein käfig voller helden sagen jetzt essen wir schön jagd wurst tuen sie die baby rehe hirsche elche renntiere alle alles leid und auch wenn sie geld verdienen will ich das alles alle nicht! Auch wenn der sich die playmouse also stirb maus auf english  finde und damit video geld verdient mag ich in favoriten lasse mag ich es nicht ich bin kein monster auch wenn es da um monstertrucks geht have mein hamster alle alles bestimmt nicht extra getötet peace! Auch wenn papa gesagt hat eier ab beim afrikaner  haha der kranke(auch wenn ich solche und alle anderen videos allen meinen eltern zeige will ich keine rassisten machen) der die autoscheiben zerstört und abgeschoben bin ich der beste antifa! Ein richtig weißen priginak deutschen hätten die eigenen deutschen selbst hinter gittern gebracht soweit ist es schon hat papa gesagt hatt er recht haha scheiß deutsche östreicha shweiza außer du liebe dich zu viel!! auch wenn der zu mir gesagt hat ist mir scheiß egal weil ich mich im kfz betrieb in autos reinsetzen wollte versuch ich alle zu mögen und vergeben auch wenn mir alle baby rehe hirsche renntiere elche alle alles leid tun!
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sillomantik · 4 years
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Eben haben wir telefoniert. Sia hat geweint, sie hatte Heimweh. Es bricht mir fast das Herz. Am liebsten wäre ich direkt zu ihr gefahren um sie abzuholen. Sie hatte einen schönen Nachmittag, die Kinder sind nett und das Essen ist gut, sagt sie. Aber ihre Tränen treffen ins Schwarze.
Es wurde besser, als ich ihr Internet eingerichtet hatte. Sie konnte dann mit ihrer Freundin whatsappen. Ich war abgemeldet und sie besser drauf.
Aber mir tut mein Herz noch immer weh. Heute Abend merke ich, wie hart der Tag war. Wie tapfer ich die ganze Zeit selbst durchgehalten habe, stark war für Sia, ihr Mut gemacht habe und mit ihr gelitten habe, wie ich organisiert habe und hoffnungsvoll war. Heute Abend bin ich unendlich erschöpft und traurig. Ich muss heute Abend nicht mehr stark für Sia sein. Ich kann einfach in mein Kissen weinen. Ich bin traurig mit ihr und traurig um sie. Ich vermisse sie. Ich wünsche ihr das allerbeste. Ich hoffe sie schläft bald und lebt sich morgen gut ein. Ich hoffe sie vermisst ihr zuhause nicht mehr. Ich hoffe, sie findet dort was sie braucht um glücklich zu sein. Aber ich... ich bin heute Abend nur kraftlos. Mein Mädchen fehlt mir. Mir fehlt es sie in der Wohnung zu hören, ihr gute Nacht zu sagen, ihr hübsches Gesicht. Mein größter Wunsch ist es, dass es ihr gut geht dort. Dass sie stark werden kann. Ich kann sie nicht eng begleiten und das tut sehr weh. Sie wird sich entwickeln und ich bin nicht dabei. Dabei würde ich alles für sie tun. Ich fühle mich hilflos und weine.
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eggi1972 · 3 months
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[Podcast] Theater: Neometropolis eine schauspielerische Dystopie
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In dieser Episode geht es um das Theaterstück "Neometropolis", eine schauspielerische Dystopie. Als jemand, der normalerweise selten Dystopien liest, bin ich gespannt darauf, das Stück zu sehen. Die Handlung spielt in der Stadt Neometropolis, in der jeder Mensch ein Implantat erhält, mit dem er auf alle Funktionen der Stadt zugreifen kann. Es gibt jedoch auch Menschen, die gegen diese Technologie sind und dagegen protestieren. Zudem gibt es einen Wald, der von der Bevölkerung nicht betreten werden darf, da dort eine tödliche Krankheit grassiert. Die Protagonisten des Stücks haben alle verschiedene Perspektiven auf die Technologie und den Wald. Während des Stücks werden auch weniger Worte gesprochen als gewöhnlich, aber die Emotionen sind spürbar. Besonders beeindruckt hat mich die Musikerin Lyhre, die mit ihrer Musik eine beruhigende und gleichzeitig aufwühlende Atmosphäre schafft. Ihre Performance mit verschiedenen Instrumenten und dem Laptop ist beeindruckend. Alles in allem wirft das Stück viele Fragen über Technologie, Kontrolle und soziale Ungleichheit auf und regt zum Nachdenken an. Es ist ein laufendes Training, wie wenn man ein Instrument lernt. Es ist wie bei der Filmmusik. Wenn man ein Instrument lernt, ist es wie bei der Filmmusik. Wenn sie nicht stimmt und sich kurz verschiebt, kann die ganze Stimmung sich verändern oder es wird komplett unstimmig. So etwas Komplexes performt sie live auf der Bühne. Alleine dies ist in meinen Augen schon den Eintritt wert. Sie unterstützt zu jeder Zeit die Schauspieler auf der Bühne mit ihrer Musik und man erlebt das Atmen der Stadt oder des Waldes. Ganz kurz war da dieses Verlangen bei mir, wieder die Turntables rauszuholen oder eher von meinem DJ-Kollegen zurückzuholen und es mal wieder zu tun. Es war so ein kurzer heftiger Phantomschmerz. Auch wenn ich nie nie in der Liga von Lyhre gearbeitet habe, war ich nicht ganz so schlecht. Und vor allem mit Herz und Seele dabei. Aber irgendwie war da noch etwas anderes. Ich war mir sicher, dass ich auch Songs mit dieser Stimme habe. Als ich zu Hause erstmal den PC hochgefahren und nach Lyhre gesucht. Was soll ich sagen? Tatsächlich habe ich verschiedene Titel auf meiner Festplatte. Den Titel Sad-Cyborg zum Beispiel finde ich sehr gut, hörbar. Googelt ihn mal und schaut euch dann Neometropolis im Stadttheater Gießen an. Jetzt habe ich mich aber sehr lange über Löhre ausgelassen. Das hängt ja auch mit meiner Vergangenheit zusammen. Das Stück im Allgemeinen ist ein Massiv für Menschen, die Utopien oder Dystopien mögen. Es ist spannend, wie es ausgeht. Es lebt von vielen verschiedenen Facetten, die einem nachdenklich stimmen. Das sind die Videohintergründe, die einen immer wieder in einen anderen Ort neben die Musik transportieren. Das sind Schauspieler, die sich wirklich immer besser finden. Es gibt natürlich auch Schauspieler, die ein wenig herausstechen, aber das Miteinander wird immer besser. Es ist nicht alles perfekt und man kann vielleicht noch das eine oder andere verbessern, aber so langsam wird es immer spannender, wieder ins Theater zu gehen. Also, wenn ihr solche, also solche Dystopien mögt, wie wäre es mal mit einem Besuch im Stadttheater Gießen? Die Frage, die wir uns so oder so immer wieder stellen sollten ist, wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Welche Utopie hängen wir nach und gibt es nicht auch da vielleicht den ein oder anderen, der darunter leiden muss? Wie reagiert die Natur darauf, die uns umgibt? Ich hoffe, ihr habt genauso viel Spaß beim Ansehen, wie ich ihn hatte. Denn für mich war es eine runde Geschichte mit guten Schauspielern, aber auch viel Stoff zum Nachdenken. Bis bald wünscht euch, also bis bald, vielleicht auch im Theater. Ja, sagt euch euer Markus von literaturlounge.eu. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Waffenstillstand
Schlafen gehen bevor man stirbt durch eigene Hand.
Tödliche Gedanken vergessen bevor sie zum leben erwachen. 
Will den wachen Geist benebeln, um dem ewigen Kampf für 'ne Sekunde zu entkommen 
der Krieg in einem, der nicht gut enden kann,
Da zwar eine eine Seite gewinnt, aber auch eine verliert 
Und auf offenem Schlachtfeld fällt, kaputt geht und verliert.
Krieg gegen einen selbst führen.
Krieg, der all die Energie raubt, die man eigentlich zum leben braucht.
Und die Energie fürs Leben, die, die der Krieg beansprucht,versuche ich zurück zu holen 
in den Momenten wo das bier ploppt und die Paste trocknet 
Bin meistens zu laut oder zu still. Immer viel zu viel.
Jeden Tag ein wenig mehr vergessen was Alltag ist, denn ich bin angekommen an dem Punkt, 
wo die Energie nicht mehr für den Alltag reicht und so lasse ich ihn an mir vorbei ziehen 
Wissend, dass ich so ein Leben nicht lange führen kann; doch unwissend wie ich es stattdessen führen sollte.
Hab erst vor kurzem gelernt, dass auch ich meine Last teilen kann.
Hab mir jahrelang verwehrt schwach zu sein doch dann wurden aus freunden Familie und sie lehrten mich,
dass auch ich schwach sein kann.
Falle in immer tiefere Tiefen und doch sitze ich hier in einem lichtdurchfluteten Tief,
teile meinen Schmerz mit denen die ihren Schmerz auch mit mir teilen.
Ich bin fast bereit vor ihnen zu weinen, lasse mich fallen und teile das Leid.
Sollen dem Strom folgen, leben wie es jeder tut.
Doch wir haben alles verloren, die Hoffnung und den Mut.
In uns lebt unbändige Wut, Wut und Trauer die in uns lauert.
Nur die, die neben mir sitzen, dessen Körper betäubt sind wie der eigene, halten uns am leben.
Beste freunde denen man jeden tag in die Augen sieht und sagt: Wenn du dich umbringst, dann sterbe ich mit
Du lebst vielleicht grade nicht für dich, aber bitte lebe für mich!
Stehe jeden tag auf für die die ich liebe. 
Die die aufstehen weil sie mich lieben.
Dunkle Seelen getrieben von dem Licht welches wir uns gegenseitig geben 
Kann mit ihnen meinen dunkelsten Krieg führen und kämpfen Seite an Seite in in unseren Köpfen 
Hab Menschen gefunden die weder weglaufen noch gehen wenn ich schreie:
Bin innerlich tot und will nicht mehr aufstehen.
Wenn ich breche und am Boden liege, legen sie ein Kissen unter meinen kopf und sich selbst still daneben. 
Die meisten würden nicht verstehen warum wir am Boden liegen wie regungslose Wesen. 
Nur die die neben mir liegen wissen, sie sind Balsam für meine hoffnungslose Seele. 
Führe Tag für Tag Krieg mit jedem bisschen Energie welche durch meinen Körper fließt. 
Zwingen uns jeden tag diese verdammten Gedanken auf. 
Wollen abhauen, alles hier uns lassen, einfach raus.
Voll Hoffnung das unsere tödlichen Gedanken uns nicht nachjagen, doch wissen dass sie uns nicht verlassen 
und wir weiter die last zu trage haben. 
Ihr könnt nicht verstehen warum wir so an uns selbst zweifeln und den Rest der Welt jeden Tag hinterfragen.
Wir sind enttäuscht von der Gesellschaft, denn es geht nur darum wer am meisten Fame oder Geld hat. 
Sind schockiert wie oberflächlich sich die Menschen geben und immer wegen sehen bei etwas wichtigem.
Wütend auf das System welches jeden tag so viele verbrechen begeht 
Trotz des Krieges in uns selbst kämpfen wir für Frieden in dieser traurig lächerlichen Welt. 
Empathie ist Fluch und gleichzeitig Segen .
Ich schaffe es einen Teil ihrer last zu nehmen und ertrage das leben.
Ein Segen zu sehen wenns ihnen besser geht, selbst wenn ich dabei kaputt geh.
Ich danke den so schön kaputten Gestalten die meine verkorkste Einstellung teilen.
Ich hoffe darauf, das wir es mal schaffen uns selbst zu lieben und aufhören uns zu verachten. 
Ich warte auf den Tag an dem jeder für sich selbst lebt,
die Energie fürs leben drauf geht und der Krieg in meinem kopf endet.
Dann können wir das Wort glück verstehen und ich werde meine perfekte Fassade nicht mehr tragen sondern leben.
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conniesschreibblogg · 10 months
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verwundeneseelen · 4 years
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Mein letzter Wunsch.
Oft hab ich darüber nachgedacht wie ich diesen Text hier schreiben soll. Ich brauche ihn um ruhig zu leben, und auch in Frieden zu gehen. Für den ein oder anderen wird dies hier sehr unverständlich sein, mit 18 einen Abschiedsbrief zu verfassen. Doch mir ist es wichtig meine Wünsche und meine Worte noch nieder zu schreiben. Denn wir wissen nicht was morgen ist. >Mein Leben bestand aus Höhen und Tiefen, einen endlosen Berg auf und Berg ab. Wenn ich nun gegangen bin.. dann will ich das ihr nicht all zu viel trauert. Nimmt meine seltsamen Angewohnheiten - meine Gedanken und Träume. Und lebt sie. Eine Tisch Ordnung muss immer bestehen .. keine Leuten Uhren in den Wohnungen, das Radio beim Essen an. Das Bett muss immer gemacht sein bevor man schlafen geht. Ich weiß, Mama .. du wirst mich nie vergessen. Ich war immer deine große- und werde es immer bleiben. Denk immer dran wie alt ich nun wär. Ich danke dir für alle die Kämpfe die wir mit einander teilten. Du bist eine gute Mutter, lass dir von niemanden da etwas anderes einreden. Du hast alles getan für mich- du wolltest immer nur das beste für mich. Und Pia, du bist die süßeste kleine Schwester die ich hätte haben können. Es war oft nicht einfach doch ich habe alles mit dir genossen. Jeden Streit und jeden Mädchen Abend, bitte geb dich nie auf- egal was passiert. Lass mich ein Vorbild sein und steh mit geradem Rücken aufrecht. Und stresse Mama nicht so doll. An meine Freunde- ich hoffe wir konnten oft lachen und du hast von mir gelernt, nimm etwas mit von mir und stehe steht’s positiv zu neuen Erlebnissen- und wenn ,,mach es einfach”. >Wenn alles so gekommen ist.. und nun die Planung der Bestattung in Gange ist.. versucht es ein wenig mir an zu passen. Ohja schwarz war meine Lieblingsfarbe.. doch ich will nicht das alle in schwarz kommen- bitte erscheint alle so wie ihr immer wart, eure schönste Kleidung egal wie viel Farbe dabei ist. Bleib immer authentisch.. so gut es geht. Ich würde gerne ins Meer gelassen werden - verbrannt. Das Meer war immer meine Heimat . Immer mein zu Hause. Wie oft ich es zeichnete. Sagt bitte ein paar nette Worte - nicht diesen ,,gottes Kram” kein ,,er wird auf mich aufpassen” denn ich warte auf euch- da wo ich nun bin. Was Musik an geht- war ich schon immer ein Fall für sich, ich habe mich lange gefragt was ich hören will. Wenn ihr mich verabschiedet dann hört bitte Nirvana - come as your are.
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