Tumgik
#ich finde keinen partner
destielkatycat · 2 months
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Live Tweets zu Tatort Saarbrücken
"Das fleißige Lieschen"
1. Was bitte war denn schon die erste Szene mit denen hallo?! 😩
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2. Kann man die zwei eigentlich als Grumpy x Sunshine bezeichnen?
3. Was soll ich sagen... Ich habe Leo und Adam schon geshippt, da habe ich hier nur Gifs auf Tumblr gesehen. Schön, das jetzt mal im Zusammenhang zu sehen😅
4. Adam braucht echt eine andere Frisur 😂
5. Warum ist es immer das traurigste, wenn ein Tier stirbt😭
"Der Herr des Waldes"
6. Adam hat eine sehr... schöne... Haarfarbe
7. Ich kenn ja den Lehrplan im Saarland nicht, aber Philosophie? In der 11. Klasse? Mein Beileid.
8. 15 Jahre sind vergangen und vielleicht hat Adam ne Therapie gemacht, wundert mich trotzdem, dass er nicht weniger posttraumatische Begleiterscheinungen hat, bei dem Vater.
"Das Herz der Schlange"
9. Adam war das auf keinen Fall!
10. Jaaaa, Umarmung 😍
11. Ähhh... Leo hat jetzt aber nicht mit Absicht Adams Position verraten oder?
12. Als Leo Adam aus dem Gefängnis abgeholt hat... Ey die sahen aus als küssen die sich gleich😩warum haben sie es nicht getan?
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"Die Kälte der Erde"
13. Awww die ziehen zusammen😍😂
14. Also vom Plot her ist das die Folge, die mir bisher am wenigsten gefällt. Ich verstehe diese Kämpfe überhaupt nicht und dieser Remi ist ein super ekliges Arschloch. Und die Alina finde ich auch mega dumm.
15. "Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert."
"Schlaf gut Tiger" - "miau"
Okaaaaay, chillt mal, hört auf mit flirten macht weiter
16. "Ist das dein Partner? Ihr passt gut zusammen." Ich weigere mich da irgendetwas anderes rauszuhören als GAY
17. Sexy
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18. Die ganze Konversation über den Mittelpunkt der Welt - "Deiner Welt vielleicht"
Died. Dead. Deceased.
19. Sorry aber "Wenn ihr ein Paar wärt, würde man sagen, ihr habt ne toxische Beziehung"...
Also meine Kollegen/Freunde bringen nie solche Vergleiche.
"Der Fluch des Geldes"
20. Ganz normal, dass man von seinem Bestie halluziniert, der einen warnt und gleichzeitig Tipps gibt.
21. Warum sind diese 4 Wichser eigentlich "Freunde"? Die toxischsten Beziehungen, die ich je gesehen habe.
22. Fuck, das "Yes, Sir" war mega sexy.
23. Ich glaube Plotmäßig stelle ich FdG und KdE gleich. Meh.
24. I love the smirk™
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25. I need mooore
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Fazit
Ich hoffe, es kommt mehr Leo x Adam. Wenn nicht sind SR/ARD/wer auch immer das macht Feiglinge.
Werde das auf jeden Fall rewatchen.
26 notes · View notes
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Daddy Care giver gesucht
Ich ( w. 36) Suche meinen Daddy ...
Gleich vorweg, ich wünsche mir eine feste Beziehung und keine reine "Spielbeziehung" .
In meiner Freizeit bin ich gerne draußen mit meinen Hund unterwegs, fahre Fahrrad, bastle, male oder bin im Garten. Auch für alles rund um Japan interessiere ich mich ☺️. Aber auch Mittelaltermärkte finde ich super, nur leider macht es alleine keinen Spaß 😔. Höre auch gerne Bands wie faun, asp, subway to Sally, so wie Mittelalter/ Wikinger Musik.
Ich wünsche mir von einem Partner das man sich gegenseitig wirklich vertrauen kann, füreinander da ist und dass man so angenommen wird wie man ist, ohne sich lächerlich zu fühlen...
Ich bin zwar 36 werde aber immer deutlich jünger geschätzt. Ich habe keine Erfahrung im little sein, aber ein Teil von mir lebt es wohl zu einem gewissen Grad schon immer aus. So könnte ich zum Beispiel stundenlang am Strand Muscheln suchen, liebe Kinderserien von früher (wie mummies alive, gargoyles, Gummibärenbande,Tom und Jerry, Disney vor allem König der Löwen 🦁........)puzzle gerne, Male im Malbuch, Steuer gerne jede große Pfütze mit Gummistiefeln an, liebe Zoos😍,baue mir eine schlafhöhle aus Kissen und Decken,......
Vielleicht finde ich ja einen Partner mit dem ich auch den littlespace für mich entdecken kann.
Ich selbst bin ein Recht unsicherer / schüchterner Menschen und würde mir wünschen das man damit umgehen und Führung übernehmen kann ohne einen komplett zu bevormunden. 
So, ich hoffe das ich einen kleinen Einblick geben konnte und mein passender Deckel es ließt 😅
Schreiben kann man mir über: [email protected]
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herzlak · 1 year
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Tatort Münster: MagicMom
Wir freuen uns. Freuen uns. Schauma mal was wird. Was wird.
Was ein nices Titel Schriftzug Dings
"Was willst du denn mal werden, wenn du groß bist?" HAHA Thiel was laberst du
Boerne & Alberich arriving together!! :)
Sie ist seine Favoritin!!!!
"HERR SCHRADER IST NUR NACH FEIERABEND SCHWUL"
BURRRRNNNNN
queer <3
Die sind so böse heute hahaa
DAS ALTE DORTMUND PRÄSIDIUM FICKT EUCH DOCH
Dem Boerne sein T-Shirt zum Geburtstag <3
Hahahaha Mirko
Jaja viele Fragen
Er gendert <3
Mirkööö my feminist babe, er hat von Klemm gelernt!!!
SchraderIN-
Er will das noch sehen, Boerne!!!!
Thiel ist erschüttert
Und ich auch
Und Boerne ist darüber erschüttert, dass Thiel erschüttert ist
Was ist das denn jetzt??
Auf dieses Durchbrechen des vierten Displays hätt ich verzichten können
Reverse feminism a la Boerne
Wie das eine Kind einfach strikt nicht in die Kamera schauen will
"Miauuuu" OH BOYS
looking at saarbrücken, that's sorta gay
GAHAHAH WAS IST DAAAAAS
Aww Mirko sieht so hübsch aus in dem Licht und der Jacke :)
GAY!!! Das is extra für Mirko!!!
Heh ich finds irgendwie schön mit dem Straßenfestival :))
Dem Vaddern sein Premiumgras <3
Die Chefin ohooo
Die Chefin sieht übrigens auch sehr hübsch aus in diesem dezent queeren Licht
"Ne echt abgefuckte BusyBitch"
OHOHOHO SO HAT SIE IHN NICHT ERZOGEN
ER ENTSCHULDIGT SICH BEI ALLEN FRAUEN. FÜR ALLES.
DAS HAT SIE GEHÖRT HAHAH
"Er hat ein Boerne-Out."
"HEUTE MACHEN WIR MAL NEN SCHERZ AUF IHRE KOSTEN, NÄCHSTE WOCHE MACHT DAS WIEDER FRAU HALLER"
Boerne for DSDS
Dem Boerne seine alte Männlichkeit </3
Literal partners in crime, Jungs das ist illegal
*YEETS THE CHILD*
Sie tun ein Eis essen am Hafen wie zwei beste Freunde :)
Sie tun des anderen Eis probieren :))
naww der papa mit seinen kinders :(
Ein Boernebaby
Oh weh Frau Haller muss Babysitten
Die Stimme aus dem Off kümmert sich um die Kinder, ja Gott sei Dank
Omg Boerne und Alberich tun wieder einbrecheeeen!!!
Saufen die jetzt zusammen???
HALLO MACHT DOCH HIER KEINEN CUT
WAS SOLL DAS
ICH BIN EMPÖRT
Boah ohne Alkohol, langweilig
Sie sieht übrigens sehr hübsch aus in dem rosa Mantel und dem pinken Licht
WAS TUT ER DA
Lass sie doch aufs Klo gehen.
Aufs Herrenklo.
Schon wieder??? WIESO FÄHRT DER IHR IMMER DAVON, DER ARSCH
SIE REDET IHM DAGEGEN, DANKE
Yes queen, zick ihn richtig an
BOERNE, DER AM AASEE MÜLL SAMMELT. AUF STILETTOS.
HAHAHA ALLE SIND SO DUMM UND VERRÜCKT
Hat er ne Taube überfahren-
Meanwhile crashed Boerne in die Lamberti Kirche
Mit einer... Pizzaschachtel... ja klar
Ich gebs ja zu, I have fallen for the tragic single dad who cuddled with his kids und komplett ignoriert, dass es obviously er war
BOERNE IST SO EIN WICHSER HAHAH
DIE HABEN EINEN FIST BUMP GEMACHT UND WIR DURFTEN ES NICHT SEHEN
ICH BIN ERSCHÜTTERT!!!!
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techniktagebuch · 7 months
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September 2023
Das brauche ich nicht (Mit und ohne Lauterbach-Läuterungen)
Karl Lauterbach braucht kein Mirror TV, und Kathrin hat auch schon einiges nicht gebraucht. Mirror TV nähm ich, wenns gratis wär, obwohl ich nicht viel Zeit vor dem Spiegel verbringe. Dafür habe ich bei anderen Dingen schon oft zuerst gekarlt: “Das brauche ich nicht”. Hier sind ein paar der schönsten.
Computer: Jahrelang, als man eigentlich immer noch programmieren musste, um mit Computern was anzufangen, dachte ich, ich brauche sowas nicht. Dann habe ich bei meinem damaligen Partner neumodische Textverarbeitungsoptionen kennengelernt und wollte sofort einen Computer haben, und am besten dann auch gleich die verhasste Schreibmaschine verbrennen. Wo ich schon mal dabei war, brauchte ich dann auch sofort dringend Internet von daheim aus. Internet, das braucht kein Mensch, lauterbachten meine Freunde. Aber ich wusste es einmal besser. Und deshalb schreib ich es hier hinein, obwohl es gar nicht in die Liste gehört. Ha.Prognose: irgendetwas in der Art eines Computers, Laptops, Smartphones wird es für immer in meinem Leben geben.
Mobiltelefone: Als das mit den Mobiltelefonen im Freundeskreis losging, fand ich erst mal, dass eigentlich so gut wie niemand eines braucht. Dabei hätte damit sofort das Genörgel der Freunde über mangelnde Erreichbarkeit wegen Internet daheim aufgehört*! Aber so weit dachte ich nicht. Angeber, wer ein Mobiltelefon einfach so hatte, und ich brauchte ganz bestimmt keines. Bis ich ein paar Monate später dann doch eins hatte. Ich glaube sogar, ich habe mir meines gekauft, nachdem die Kein-Mobiltelefon-Bastion Kathrin Passig gefallen war. Und seither will ich nicht mehr ohne.Prognose: Das bleibt so, auf sich der Zukunft anpassende Weise.
* das Telefon war ja besetzt, wenn man online war
Eierkocher: Es ist erstaunlich, wie oft Leute einem Eierkocher andrehen wollen und wie sehr manche Eierkocher lieben. Ich brauche keinen. Ein Eierkocher nimmt nur Platz weg. Ja, ich weiß, es gibt auch kleine. Trotzdem. Eier kann ich auch im Topf. Eierkocheranhänger versuchen mich seit Jahrzehnten immer wieder zu überzeugen. Vergebens. Bitte hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen. Es ist sinnlos.Prognose: Ich vermute es bleibt so. Sollte ich irgendwann eine Riesenküche haben odder mit einer Person zusammenleben, die ihren Eierkocher sehr liebt, werde ich mich mit der Eierkocheranwesenheit natürlich arrangieren können. Aber ansonsten: nein.
Reiskocher: Siehe Eierkocher. Ich finde Reiskocher etwas weniger sinnlos als Eierkocher, weil Reiskocher oft mehr als eine Sache können. Ich will auch niemandem seinen Reiskocher ausreden. Aber ansonsten s.o.Prognose: Sollte sich meine Ernährungsweise nicht komplett ändern, bleibt es so.
Geschirrspüler: Das ist eventuell mein wackeligstes “brauch ich nicht”. Es gab einfach noch nie ausreichend Platz für einen und das bisschen Geschirr ist schnell von Hand gespült. Bitte auch hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen, ich verstehe schon, dass ein Geschirrspüler sehr nützlich ist. Vielleicht brauche ich später mal einen.Prognose: Das kann sich gut ändern, wenn einmal ausreichend Raum und Geld zugleich vorhanden sein sollten.
Klimaanlage im Auto: Davon war ich keine harte Gegnerin, ich fand nur irgendwie, dass es Luxus ist und nicht dringend notwendig. Seit dem vorletzten Fahrzeug und diversen Stauerlebnissen in der prallen Sommersonne ist klar: Ohne will ich nicht mehr. Wie konnte ich nur jemals ohne. Unbegreiflich.Prognose: So es denn je noch mal ein privates Fahrzeug geben sollte, nur mit Klimaanlage.
Elektrische Heizdecke: Ein Teil von mir mag schon immer eine Heizdecke begehrt haben, aber ein größerer Teil fand, dass das was für alte Leute sei. Ein Heizkissen erlaubte ich mir daher, aber eine Decke, also wirklich. Inzwischen habe ich eine und sie ist sehr hilfreich, auch und gerade in Zeiten sehr hoher Heizkosten.Prognose: Ich  könnte mir jetzt schon vorstellen, mehr als eine Heizdecke zu haben, winters gar in ein Haus ganz aus Heizdecke zu ziehen. Es wird eventuell schlimm enden.
Sportfernsehen-Abo: Brauchte ich jahrelang nicht, fand ich unnötig, irgendwie drüber und so toll ist Sport ja auch nicht. Die letzten Jahre ist mir Sport aber offenbar wichtiger geworden und so habe ich dann doch für einzelne Sport-Großereignisse murrend monatsweise abonniert.Prognose: Ich werde weiter murren und weiter nur zeitweise abonnieren, aus Restbockigkeit. Und mir weiter wünschen, dass es bei allen Anbietern so etwas wie Turnierpässe oder Eventpässe statt Monatsabos gäbe.
Sprachgesteuerte Assistenten für zu Hause: brauche ich nicht. Es ist mir lieber, wenn die Gegenstände in meiner Wohnung keine Ohren haben und ich nicht mit ihnen sprechen muss. Steuere ich gerade ein Fahrzeug, nutze ich sprachgesteuerte Assistenz dann aber doch. Wenn das dann nicht gleich funktioniert und ich Dinge zwei- oder mehrmals sagen muss, ist mir das, selbst wenn niemand sonst im Auto ist, sehr unangenehm und es bestärkt mein Gefühl, dass ich sowas daheim nun wirklich nicht möchte.Prognose: Prinzipiell seh ich ein, dass es eine Menge guter Gründe gibt, Sprachsteuerung zu nutzen und auch für Assistenten gibt es bestimmt tolle Anwendungen. Insofern wird mir früher oder später sicher eine zulaufen, der ich nicht widerstehen kann, sei es, weil sie Spaß macht, oder weil sie mir wirklich spürbar bei etwas hilft.
Diverse Smart-Home-Anwendungen: Bislang brauch ich das nicht. Ich habe bei einigen Dingen vage Bedenken, was die Zugriffssicherheit angeht und mir fehlt nichts von dem, was mir bislang smarthome-mäßig angeboten wurde. Bislang habe ich auch das (kein bisschen fundierte) Gefühl, dass mit der Steuerung durch Apps eine gewisse eingebaute Kurzlebigkeit verbunden ist, die ich bei altmodischen, grob mechanischen Anwendungen so nicht sehe.Prognose: Prinzipiell leuchtet es mir ein, dass es praktisch und effizient sein kann, die Heizung vom Heimweg aus einzuschalten, aber das Preis-Awesomeness-Verhältnis überzeugt mich bislang kein bisschen. Smart-Home Anwendungen werden sich nach und nach auch in meinen Haushalt einschleichen,weil es nichts anderes mehr gibt und dann wird es mich nicht weiter stören.
GPT Search: Hier geht es mir bislang wie Kathrin. So lange ich immer noch recherchieren muss, ob die Suchergebnisse so auch wirklich hinhauen, brauch ich das nicht.Prognose: Bei der derzeitigen Entwicklungsgeschwindigkeit in AI-Dingen rechne ich damit, dass ich ungefähr nächsten Dienstag meine Meinung komplett revidieren muss. Vielleicht auch früher.
Diese Liste ist gewiss nicht vollständig und womöglich wird sie bei Gelegenheit ergänzt. Ich brauchte aber leider schon immer kein Archiv und auch keine Tagebücher, deshalb kann ich nicht nachsehen, was ich alles nicht brauchte.
(Mia Culpa)
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emeriena · 3 months
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Die Sims 4 Acotar Challenge / Regeln & Ablauf (Base-Game geeignet)
Für alle, die das Buch Acotar auch so sehr lieben wie ich! Hier eine Sims 4 Challenge in Anlehnung an „Das Reich der sieben Höfe“ von Sarah J. Maas.
Generation 1 : Spring Court
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Du hast in einer armen Familie im Wald gelebt. Du warst derjenige, der sich um die Familie kümmern musste, das Haus sauber halten und draußen nach Nahrung suchen. Nach einem tragischen Unfall bist du nun allein auf der Welt und musst dich ohne Geld, Haus oder Freunde in der Welt zurechtfinden.
Bestreben: Herausragender Maler Merkmale: kreativ oder kunstliebend, kleptomanisch und familienbewusst Karriere: Maler
Rules
Starte im Frühling mit 0 Simoleons.
Du darfst dein Geld nicht durch Pflanzen züchten verdienen
Erreiche Level 10 der Kochfähigkeit. Erreiche Level 10 der Malereifähigkeit.
Erreiche Level 10 deiner Karriere.
Habe mindestens 2 Feinde.
Habe in Anlehnung an ihre 2 Geschwister mindestens 2 Kinder.
In Anlehnung an das Buch wird dein erster Partner (Tamlin) nicht der Richtige für dich sein. Dein zukünftiger Ehemann darf nur schlechte Merkmale besitzen.
Habe mit deinem ersten Mann mind. 1 Kind
Währenddessen darfst du keinen Job annehmen und musst Zuhause bleiben
Mit Ende des Frühlings stirbt dein Mann auf tragische Weise… Du hast wieder deine Freiheit, die du in der Ehe vernachlässigen musstest.
Finde deinen Traumpartner
Bekomme mind. 1 Kind mit ihm
Baue ab sofort deine Karriere aus
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Generation 2: Summer Court
Von deinen Geschwistern warst du immer der Außenseiter. Du hast dich in deinen Büchern versteckt und dich in der Natur aufgehalten und bist ein Einser-Schüler und ein Nerd. Du hast nur einen besten Freund. Als Kind hattest du ein Haustier, welches das einzige war, das du je wirklich verstanden hast. Deine Geschwister waren immer die Lieblingskinder, wodurch du vernachlässigt wurdest. Dein Vater war schon immer traurig und das hat sich auf dich und deine Mutter übertragen. Du warst schon immer ein Einzelgänger und willst dich aus der Stadt in das Landleben stürzen. Weg von deinem alten Leben.
Bestreben: Freiberuflicher Botaniker Merkmal: Einzelgänger/düster, Geek/ Genie/Bücherwurm, Liebt die Natur Beruf: Koch
Rules
Level 5 Gartenfähigkeit
Level 5 Videospiele/ Programmieren
Level 10 deiner Karriere
Level 5 der Angelfähigkeit
Level 10 der Kochfähigkeit
Du lebst in einem Haus mit deinem eigenen angepflanzten Garten
Habe einen One-Night-Stand mit einem fremden Sim
Eigentlich wolltest du nie Kinder, doch du/ dein One-Night-Stand wurde schwanger
Beide kümmern sich um das Baby, obwohl sich die Eltern nicht ausstehen können
Eigentlich wolltest du das Kind nie, geschweige denn eine neue Familie Doch du willst nicht, dass es deinem Kind so ergeht wie dir, und kümmerst dich sorgsam um das Kleine.
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Generation 3: Autumn Court
Als Kind wurdest du wegen deiner Herkunft immer gehänselt. Ihr wart nie besonders reich oder bekannt gewesen wie die anderen Kinder deiner Schule. Zuvor hatte es dich nicht interessiert, doch mit der Zeit wolltest du dich nicht mehr herumkommandieren lassen. Langsam wurdest du berühmt und gefürchtet.
Habe mehrere Affären. Lerne nur die schelmische Magie. Du warst schon immer in deine Kindheitsliebe verliebt, doch eigentlich bist du nur auf Materialistisches aus. Habe mehrere Partner, bis du reich bist. Deine Partner verschwinden auf unerklärliche Weise und du sackst das Geld für dich ein. Du mutierst zur Schwarzen Witwe. Im Hintergrund versuchst du, deiner wahren Liebe immer wieder nachzukommen.
Bestreben: Staatsfeind Merkmale: Gemein/böse, sprunghaft/Romantiker, selbstsicher Beruf: Verbrecher
Rules
Habe mind. 5 Feinde
Mit jedem Partner musst du ein Kind haben
Komme am Ende mit deiner Kindheitsliebe zusammen
Werde Reich
Level 10 Schelmfähigkeit
Level 10 deiner Karriere
Level 10 der Charisma Fähigkeit
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Generation 4: Winter Court
Als Kind warst du schon immer rebellisch und lieber draußen, anstatt brav in der Schule herumzusitzen. Doch mit der bösen Ader deiner Familie wolltest du nie etwas zu tun haben. Und eigentlich wolltest du gar nicht wie deine Eltern sein. Du wusstest nie, was deine Familie zuvor getan hat, und willst dem Verbrecher auf die Spur kommen. Das Wissen und deine Karriere stehen vor deiner Familie.
Beruf: Geheimagent / Kriminaldetektiv Bestreben: Autor Merkmale: ehrgeizig, perfektionistisch/tollpatschig, Bücherwurm
Regeln
Der Vater/Mutter ist kaum Zuhause und hat viel zu tun. Dir gegenüber ist das Elternteil abweisend und kalt.
Habe eine Bibliothek in deinem Haus
Schreibe ein Buch
Mache dir die Nachbarschaft zu Feinden, obwohl du doch nur Freunde willst!
Als die Verbrecher ihr auf die Spur kommen und sie bedrohen, muss sie in eine andere Stadt fliehen
Level 10 deiner Karriere
Level 10 Schreibfähigkeit
Level 10 der Logikfähigkeit
Mind. Level 5 der Fitnessfähigkeit
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apfelhalm · 1 year
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Kälte der Erde, ungefilterte Impressionen
viel zu wenig Gewalt, haha
die Lauterner "Hools" sahen zumindest auch nach Hools aus, die Saarbrücker wie von The Tribe
mochte Alinas Charakter von der Grundidee, das Acting war mir zu drüber und hat mir Aggro-Veganer Vibes gegeben
Pia/Esther wird meiner Meinung nach für die kommenden Folgen vorbereitet und ich find's sehr cute
uhm. so viel haben wir über die Mädels jetzt eigentlich nicht erfahren?!?!
die ganzen Lampshading-Kommentare zu Leo und Adam, lol. (Ist das dein Partner? Ihr seht gut zusammen aus. & ihr habt ne toxische Beziehung) Bestätigt mich in meinem Eindruck, dass sie zwar wissen, wie die Wahrnehmung zu den beiden ist, aber nullkommanull vorhaben, das in irgendeine Richtung Canon werden zu lassen
Leo = Tiger CONFIRMED #derkönigundseingeneral
ADAM DU LUSCHE DU BIST POLIZIST WARUM LÄSST DU DICH VON EINEM MÖCHTEGERNHOOL VERPRÜGELN
"Das is'n Gartengerät!" sadlfaksjldfj Beschde
"Königssohn". Tickles my brain.
Ich find's zwar geil, dass Adam immer noch seine Einsamer Wolf Nummer abzieht, aber rein plottechnisch gibt es dafür einfach keinen Grund mehr lol
Der erste kohärente Fall für dieses Team ever. Mochte die Folge, auch wenn die Auflösung seicht war.
außedem: das war doch kein Western, nur weil man nen Gelbfilter und ein bisschen westernangehauchte Musik drüberlegt
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undsowiesogenau · 2 years
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Auf dem Weg ins Krankenhaus
Deutschland scheint zwischen Berlin und dem Harz vor allem aus braunen, grünen und grauen Flächen zu bestehen, die sich unter Vermeidung jeglicher Art von Kontrast möglichst unauffällig an- und ineinanderschieben. Wie ein Bild von Max Liebermann, wenn man zu nah rangeht. Gestern war ich mit René in der Alten Nationalgalerie gewesen, wir hatten die Liebermann-Ausstellung gesehen, waren nicht zu nah rangegangen und hatten trotzdem am Ende noch das Bedürfnis gehabt, die zwei Manets nebenan zu sehen. Was wäre mein Manet hier im Zug? Das Bordbistro eher nicht.
Ich fahre zu meinem Vater. Er liegt im Krankenhaus. »Leichter Schlaganfall« lautet die Diagnose, was seltsam klingt, wie ich finde, weil man nicht weiß, auf welchem der beiden Wörter die Betonung liegen soll. Ich war froh, die Stimme meines Vaters am Telefon zu hören, er sprach ganz normal. Zugleich war ich besorgt, um ihn, aber auch um mich, weil ich für meine beiden Eltern, die getrennt voneinander und ohne verbindlich zuständige neue Partner leben, die Notfallperson bin, die sie im Krankenhaus nennen beziehungsweise eintragen in das dafür vorgesehene Formular. Mein Bruder hält sich aus Familiendingen heraus, so lange schon, dass meine Eltern ihn gar nicht mehr informieren, wenn sie im Krankenhaus sind. Große Freundeskreise gibt es auch nicht. Da tue ich mir dann leid ob der Verantwortung, die mir auf diese Weise zufällt, und bin fast im gleichen Moment angewidert von meinem Selbstmitleid. Ich glaube, als Einzelkind fände ich es leichter, die Aufgabe als meine alleinige zu begreifen. So aber beschäftigt es mich, wie es meinem Bruder gelingen kann, so kalt gegenüber unseren Eltern zu sein, oder gegenüber allem, was ich für wahrscheinlicher halte. Ich glaube, wenn Menschen nach Zerwürfnissen sagen, sie hätten keine Tochter, keinen Sohn, keine Mutter mehr, um zum Ausdruck zu bringen, dass es die andere Person für sie nicht mehr gäbe, ist das der Versuch, die Sache so abzuschließen, dass die Fragen nicht immer wiederkommen. Aber ich finde die Behauptung falsch, beziehungsweise für mich nicht tauglich. Einen Bruder zu haben, der sich nicht wie ein Bruder verhält, macht aus dem Bruder noch kein Nichts.
Andererseits: Allein das, was Joachim, Hanna, Simona, Amelie mir in den vergangenen Tagen Kluges und Gutes, Teilnehmendes gesagt und geschrieben haben, ersetzt mehr als einen Bruder.
Gelegentliches Selbstmitleid ist wahrscheinlich normal, dadurch allerdings noch nicht akzeptabel.
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blackrose03 · 1 year
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Mein Name bleibt erst mal geheim.
Nenn mich kleines oder wie du willst. Ich finde im realen Leben, sowie online, niemand der mich wirklich interessiert. Meistens sind es Männer die immer nur das eine wollen. Versteh mich nicht falsch, ich bin auch kein unschuldlahm. aber ich habe es aufm kicker. Immer das gleiche, ich sage ,,ich möchte dich kennenlernen'' und paar Minuten später schreibt er ,,ich möchte dich gerne bei mir haben''. Mein Insinkt/Unsterbewusstsein schreit ,,Er will nur sex, er nutz dich aus'' ich reagiere nur sporadisch darauf, in der Hoffnung er verliert das interesse.
Von meiner Jugend will ich keinen Kennenlernen. Assozial und einfach nur Fremdscham. Ich bin auch Bi aber keins der Mädchen hat mein interesse lange genug gehalten. Wenn ich ein Mädchen haben will, dann keins mit einer Tonne Make-up im Gesicht. Ein Naturales, ohne Irgendwas gemachtes. Ganz schlimm finde ich gemachte Lippen. Es ist jeder seine Sache was er macht.
Das Thema DDLG = DaddyDomLittleGirl
wie würde ich mir meinen DaddyDom vorstellen?
Mein Partner oder auch Daddy darf sich gerne in einem Anzug zeigen, das finde ich total heiß und anziehend. Ich liebe Dominate Männer. Er sollte gepflegt sein, Gross und Breite Schultern haben. Von mir aus kann er auch einen Bauch haben, aber hauptsache eine starke breite Schulter zum ankuscheln.
Er sollte Dominat, streng aber auch liebevoll und fürsorglich sein. Ich gerne würde ihm gegenüber frech aber auch liebevoll sein. Ich will für ihn da sein, wie er für mich. Ich will das er mein Mittelpunkt ist und ich sein. Ich bin niemand der den Kontakt zu seiner Familie oder Freunden verbietet. Ihn gerne überraschen mit ein paar Dingen. er sollte so zwischen 30-50 Jahre alt sein. 50 ist meine schmerz Grenze.
Ich selber bin Kurvig/mollig und klein. Schüchtern aber bei besseren kennenlernen kann ich auch ein kleines versautes Ding sein.
Ich will mich klein fühlen. Ich bin zu verspannt und brauche jemand der mich entspannt. Jemand bei ich sein kann, albern, frech. Ich habe bedenken das ich nicht als Little genüge
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aupalma · 2 years
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El principio (der Anfang)
26.04.2022
¡Hola!
Ich sitze gerade im Flieger Richtung Palma de Mallorca. Wie hat das alles angefangen? Nun meinen ersten AuPair Aufenthalt wollte ich eigentlich schon direkt nach dem Abi machen. Doch ich habe mich nicht darum gekümmert, vielleicht hatte ich auch Angst vor einer solchen Veränderung oder war schlichtweg überfordert mit der riesigen Auswahl an Möglichkeiten, die ich nach dem Abi wahrnehmen konnte. Oder eine Mischung aus allem? Vielleicht. Ich habe es jedenfalls nicht gemacht und nachdem ich nach dem Abi erstmal ein Jahr gearbeitet habe, habe ich im WiSe 2018/19 angefangen Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Hamburg zu studieren. Ich hatte damals die Wahl zwischen Erz.- und Bildungswissenschaften oder sozialer Arbeit an der HAW. Hätte ich die Wahl heute noch, würde ich mich eher für soziale Arbeit entscheiden. Aber am Ende ist man immer schlauer, nicht wahr?
Das Studium habe ich nun dieses Jahr im März beendet. Online-Lehre hing mir am Ende echt zum Hals raus, aber die Freunde die ich während des Studiums kennenlernen durfte, haben jeden Moment bereichert. Also da stand ich nun. Den Bachelor in der Tasche und wieder ein bisschen verloren wie nach dem Abi. Was kommt jetzt? Der Master? Aber an welcher Uni? Direkt ins Vollzeit-Berufsleben starten? Nochmal was ganz anderes lernen? Fragen, die auf mich einprasselten wie damals. Doch war da auch immer noch der Gedanke ins Ausland zu gehen. Ich sprach mit Freunden, mit meiner Familie – doch alle hatten unterschiedliche Meinungen. Und letztendlich war es ja auch meine Entscheidung. Was für ein Privileg sich überfordert zu fühlen, weil man so viele Möglichkeiten hat. Doch trotzdem fiel mir die Entscheidung nicht leicht. Doch wusste ich auch, dass ich definitiv noch einmal für eine längere Zeit ins Ausland wollte. Dann dachte ich mir: wenn nicht jetzt, wann dann? Alles passte: ich hatte meinen Abschluss, die Corona-Regelungen lockerten sich und ich hatte so wenige Verpflichtungen. Ich hatte gerade meinen Nebenjob beende, wohnte Zuhause und hatte keinen Partner der mich hier bindet. Ich dachte auch oft darüber nach noch zwei Jahre den Master zu machen und anschließend ins Ausland zu reisen. Doch wer weiß wie mein Leben dann aussieht. Ein Job der mich bindet? Eine Wohnung, die den Prozess verkomplizieren würde? Ein Partner, durch den ich das vielleicht nicht mehr so gerne machen würde oder ich hätte schlichtweg keine Lust mehr darauf? Und eins war mir besonders klar: ich möchte später nicht bereuen, es nie gemacht zu haben. Also stand die Entscheidung fest – der Zeitpunkt ist jetzt. Und warum gerade als AuPair?
Ich finde für mich ist ein AuPair Aufenthalt die perfekte Möglichkeit für längere Zeit im Ausland zu leben. Zuerst einmal hast du keine Ausgaben für Miete und Lebensmittel, da die von der Familie abgedeckt werden. Zusätzlich bekommt man noch ein kleines wöchentliches Taschengeld. Damit ist der finanzielle Aspekt gut zu managen. Gut, man sollte einen AuPair Aufenthalt auch nicht mit der Absicht starten, damit viel Geld zu machen. Aber das war auch nie meine Absicht. Dann haben wir den kulturellen und sprachlichen Aspekt: Wer kennt sein Land/seine Stadt/seine Insel besser als Einheimische? Richtig – wahrscheinlich niemand. Man hat den großen Vorteil einen Ort aus einer ganz anderen Perspektive kennenzulernen. Und bist du ständig umgeben von einer Fremdsprache, die du im Idealfall noch erlernen möchtest. Das funktioniert am besten, wenn du ständig damit konfrontiert wirst. Als AuPair hast du außerdem genügend Freizeit um nebenbei noch herumzureisen. Und zuletzt und definitiv ein ausschlaggebender Grund: du wirst Teil einer Familie und verbringst viel Zeit mit Kindern. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat mir schon immer sehr gefallen. Ein AuPair Aufenthalt ermöglicht es all das zu kombinieren. Und das war genau das Richtige für mich.
Also saß ich den März über oft in der Uni mit Freunden und arbeitete an meinem AuPair Profil. Ich wollte es so perfekt und so ausführlich wie möglich gestalten damit ich eine passende Gastfamilie finde. Und ohje – wer hätte gedachte, wie schwer es sein kann sich selbst zu beschreiben. Ich habe gefühlt eine kleine Midlife-Crisis durchlebt. Doch auch die war schnell vorbei, als ich mein Profil fertigstellte. Ganz wichtig war natürlich auch die Frage: wo will ich überhaupt hin? Ich wollte gerne ein Englisch oder Spanisch sprachiges Land besuchen. Gut – da bleiben ja noch recht viele Destinationen offen. Weil ich aber so früh wie möglich starten wollte, habe ich mich auf Europa beschränkt. Nicht so weit weg, nicht so teuer (z.B. die Flüge), keine lange Vorbereitungszeit nötig für Dinge wie z.B. Visum. Mit meinen Kriterien blieb eigentlich nur noch ein Land: Spanien. Das sollte mein Gastland werden. Plus Spanien reizte mich schon lange. Seit vielen Jahren wollte ich schon einmal Barcelona besuchen. Doch Barcelona ist es nicht geworden.
Ich habe einige Gastfamilien angeschrieben, die für mich in Frage kommen würden und ich guckte welche Familien mir geschrieben haben. Ich hatte ein paar Videocalls. Vor dem ersten war ich unglaublich nervös. Ich wusste nicht was mich erwartet. Wir telefonierten, sprachen darüber was ihnen wichtig ist, was mir wichtig ist und so weiter. Es war gar nicht schlimm. Wie eigentlich immer, wenn man sich vorher den Kopf zerbricht. Zwei Stunden später hatte ich einen zweiten Videocall mit einer jungen Familie aus Palma. Als der Videocall begann spürte ich direkt eine Veränderung. Die Familie wirkte viel sympathischer. Wir lachten viel und es passte einfach. Ich hatte noch mit anderen Familien gesprochen, aber Spoiler alert: Sie sind es geworden.
Deswegen sitze ich gerade im Flieger nach Palma. Ich habe einfach auf meine Intuition gehört und bin sehr glücklich darüber. Später habe ich auch herausgefunden, dass ich auch deren erste Wahl war. Das passte gut. Zeitlich gesehen, war das in der zweiten Aprilwoche. Dann hatte ich hier noch ein paar Termine und Dinge zu erledigen und in Absprache mit der Familie einigten wir uns auf den 26.04.22 für die Abreise aus Hamburg. So hatte ich auch noch genug Zeit mich von Familien und Freunden zu verabschieden. Und das habe ich die letzte Woche auch reichlich gemacht. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an alle meine Freunde und Familie, die diesen gesamten Prozess unterstützt haben. Und danke für die schönen letzten Tage zusammen, für eure Zeit, eure Mühe und eure Worte. Ich bin so dankbar für euch alle! Ja und jetzt sitze ich hier. Mit super gemischten Gefühlen. Zum einen Traurigkeit, weil ich den Sommer (physisch) getrennt von all meine Liebsten sein werde, Nervosität, weil ich alleine bei einer fremden Familie auf einer fremden Insel leben werden. Aber auch so große Vorfreude und Aufregung auf diese Erfahrung! Die Vorfreude überwiegt aber definitiv. Vielleicht kommt die Traurigkeit auch, wenn ich da bin. Mal sehen.
Achso! Und warum Mallorca? Bestimmt sind eure Gedanken auch voller Klischees wie Ballermann, 2.0 Promille und Partys. So assoziiere ich Mallorca (leider) oft. Aber hat die Insel natürlich so viel mehr zu bieten. Ich werde direkt in Palma im Stadtzentrum leben und freue mich jetzt schon diese Vorurteile in meinem Kopf zu zerbrechen. Und letztendlich war es mir auch wichtiger eine Gastfamilie zu finden, bei der es passt, anstatt sich nach dem Ort zu richten. Denn was bringt ein schöner Ort, wenn man sich bei der Familie unwohl fühlt? Und mit Mallorca habe ich beides. Eine wunderschöne Insel und eine Familie, bei der ich mir sicher bin, dass ich mich wohlfühlen werde.
Zu der Familie kann/will ich gar nicht zu viel sagen. Ich unterstütze eine Familie mit einem 1,5-jährigen Sohn. Der Papa ist beruflich viel unterwegs, deswegen werden es hauptsächlich wir drei bzw. vier sein, da die Mama schwanger ist und im August das zweite Kind erwartet. Ich freue mich schon auf ein Kleinkind aufzupassen. Bisher habe ich viel mit Kindern im Alter von 5-13 gearbeitet. Das Alter des Sohnes finde ich aber super spannend und ich freue mich schon sehr auf die Herausforderung, viel lernen zu dürfen und den Kleinen bei seiner Entwicklung zu begleiten. Vormittags werde ich auch genügend Zeit haben, um einen Spanischkurs zu belegen, auf den ich mich auch schon freue. Bei meinem Anfängerkurs in der Uni und den Sprachübungen auf Duolingo ist leider doch nicht so viel hängen geblieben.
Jetzt ist es gleich 12 Uhr und ich lande voraussichtlich in 20 Minuten. Dann holt mich die Mama ab und später lerne ich den Kleinen kennen. Den Vater werde ich persönlich am Freitag kennenlernen. So viel zur Vorgeschichte und allem.
Ich hoffe die Einträge enden nicht wie Tagebucheinträge, die man einmal verfasst und dann ewig nicht mehr. Ich dachte es wäre vielleicht schön alles auf einem Reiseblog zu teilen, damit Freunde und Familie, die interessiert was ich hier so erlebe, das ganz einfach regelmäßig lesen können. Und außerdem habe ich die Einträge auch als Erinnerung für mich selbst.
Also – soweit erstmal. Ist doch ganz schön lang geworden. Ich konnte den Flug damit gut überbrücken, denn wir landen schon ganz bald.
¡Hasta la vista! und bis ganz bald.
Nina
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chloelenne · 18 days
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Wieso lässt Gott Leid zu?
Damit du kein verzogenes Kind wirst.
Wir alle kennen sie. Kinder, die keine Grenzen kennen. In Restaurants schreien sie, spielen mit dem Essen und hören absolut nicht auf ihre Eltern. Zu Hause springen sie den ganzen Tag auf dem Bett herum, lassen ihr Spielzeug im ganzen Haus verteilt liegen, fordern all die Aufmerksamkeit der Eltern, wollen nur ihr Lieblingsessen. Wie werden diese Kinder als Erwachsene sein? Auch die kennen wir zur genüge. Sie glauben, der Mittelpunkt des Universums zu sein. Alle müssen sich nach ihnen richten. Man muss zu Treffen hetzen, die auf den letzten Drücker arrangiert wurden, denn ist man nicht sofort da, sind sie sauer auf dich. Im Restaurant nimmt er den halben Tisch ein. Hat man ihn als Partner, wird man zu einem Elternteil und merkt (hoffentlich schnell genug, um abzuhauen), dass man nun den Rang einer Putzfrau, Koch, Sekretärin innehat.
Wieso also lässt Gott Leid in unserem Leben zu?
Wenn ein Kind auf eine angeschlossene Kochplatte fasst, macht er es nie wieder. Denn das daraus resultierende Leid hat ihn Lernen lassen.
Wir lernen aus unserem Leid. Egal, wie groß es sein muss.
Mir ist bewusst, dass es weitaus schlimmeres Leid gibt wie das anfassen einer Kochplatte. Sexueller Missbrauch des eigenen Körpers kann man nicht schön reden. Sich im Krieg befinden ebenso wenig. Wie soll man daraus lernen? Was soll man daraus lernen? Das sind Fragen, auf die ich kaum eine ausreichende Antwort finde, da ich nicht so Weise wie Gott bin. Es gibt Menschen, die dies erlebt haben und danach davon berichteten. Die den Menschen erzählen können, was diese Art von Leid anrichtet und wieso man es auf keinen Fall zulassen darf. Wir, die wir nicht betroffen sind, lernen von denen, die Leid erfahren haben. Nehmen wir das Mobbing. Es gibt Menschen, die eine wunderbare Schulzeit hatten. Sie haben auch in ihrem Beruf keinerlei Erfahrung damit machen müssen. Jedoch erfahren sie, dass es andere gibt, die da durch müssen. Durch dieses Leid können sie nun lernen, was es bedeutet, Opfer von täglicher Hetze zu sein.
Ich weiß, was für Leid ich erfahren habe und was es mit mir charakterlich machte. Erst heute wurde mir bewusst, was das Leid der letzten Jahre in meinem Leben eigentlich für eine Kraft hatte, um mich zu der zu machen, die ich aktuell bin.
Früher habe ich den Weg der Melancholie gewählt. Mich in meine Opferrolle so sehr hinein gefühlt, dass ich eins wurde.
Gott musste mich vollends zerbrechen, damit ich aus meiner selbstgewählten Rolle herauskommen konnte.
Also ja, Gott muss uns Leid geben, damit wir keine verzogenen Kinder werden.
Sonst würden auf dieser Welt die Menschen nur hochmütig sein. Und das würde uns in Schwierigkeiten bringen. Vermutlich gäbe es keine Menschheit mehr.
Und erinnern wir uns zurück an Adam und Eva. Sie lebten im Paradies. Kein Leid, keine Probleme. Und doch haben sie sich dafür entschieden, das Leid kennenzulernen.
Und erinnern wir uns an Jesus Christus. Gott selbst hat Leid ertragen müssen, damit wir frei sein können. Er hätte seine Engel holen können, die die gesamte Menschheit auslöschen, doch er entschied sich für den Weg der Kreuzigung. Für uns. Er musste Demütigungen ertragen, Schläge, eine Dornenkrone. Den Tod.
Wenn du dich das nächste mal fragst, wieso Gott Leid in deinem Leben zulässt, denke einfach an das Bild Jesus am Kreuz.
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emeriena · 3 months
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Die Sims 4 Acotar Challenge / Regeln & Ablauf (nicht Base-Game geeignet)
Für alle die das Buch Acotar auch so sehr lieben wie ich! Hier eine Sims 4 Challenge in Anlehnung an ,,Das Reich der sieben Höfe" von Sahra J. Maas. (Die Base-Game Version folgt!)
Generation 1 : Spring Court
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Du hast in einer armen Familie im Wald gelebt. Du warst derjenige, der sich um die Familie kümmern musste, das Haus sauber halten und draußen nach Nahrung suchen. Nach einem tragischen Unfall bist du nun allein auf der Welt und musst dich ohne Geld, Haus oder Freunde in der Welt zurechtfinden.
Bestreben: Herausragender Maler Merkmale: kreativ oder Kunstliebhaber, kleptomanisch und familienbewusst Karriere: Maler
Regeln
Starte im Frühling mit 0 Simoleons
Du darfst dein Geld nicht durch Pflanzen anbauen verdienen
Erreiche Level 10 der Kochfähigkeit
Erreiche Level 10 der Malereifähigkeit
Erreiche Level 10 deiner Karriere
Habe mindestens 2 Feinde (und einen Werwolf, wenn das Pack vorhanden ist)
Habe in Anlehnung an ihre 2 Geschwister mindestens 2 Kinder
In Anlehnung an das Buch wird dein erster Partner (Tamlin) nicht der Richtige für dich sein. Hast du genug Simoleons, kaufe das Bild des tragischen Clowns: Herzlichen Glückwunsch! Du hast deinen ersten Mann gefunden. Nur leider wird es eine traurige Ehe…
Habe mit deinem ersten Mann mind. 1 Kind
Währenddessen darfst du keinen Job annehmen und musst Zuhause bleiben
Mit Ende des Frühlings stirbt dein Mann auf tragische Weise… Du hast wieder deine Freiheit, die du in der Ehe vernachlässigen musstest.
Finde deinen Traumpartner
Bekomme mind. 1 Kind mit ihm
Baue ab sofort deine Karriere aus
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Generation 2: Summer Court
Von deinen Geschwistern warst du immer der Außenseiter. Du hast dich in deinen Büchern versteckt und dein Pfadfinderabzeichen gemacht. Du warst kaum draußen, bist dafür ein Einser-Schüler und ein Nerd. Du hast nur einen besten Freund. Als Kind hattest du ein Haustier, welches das einzige war, das du je wirklich verstand. Deine Geschwister waren immer die Lieblingskinder, wodurch du vernachlässigt wurdest. Dein Vater war schon immer traurig und das hat sich auf dich und deine Mutter übertragen. Du warst schon immer ein Einzelgänger und willst dich aus der Stadt in das Landleben stürzen. Weg von deinem alten Leben.
Bestreben: Landschaftspfleger/ Botaniker Merkmal: Einzelgänger/düster, Geek/ Genie/Bücherwurm, Rancher/Tierfreund/Liebt die Natur Beruf: Tierarzt
Regeln
Level 5 Gartenfähigkeit
Level 5 Kräuterkunde
Level 5 Videospiele
Level 10 deiner Karriere
Rette ein Tier
Du lebst auf dem Land und besitzt deine eigene Ranch
Habe einen One-Night-Stand mit einem Magier/in
Eigentlich wolltest du nie Kinder, doch du/ dein One-Night-Stand wurde schwanger (Zauberer)
Beide kümmern sich um das Baby, obwohl sich die Eltern nicht ausstehen können
Eigentlich wolltest du das Kind nie, geschweige denn eine neue Familie Doch du willst nicht, dass es deinem Kind so ergeht wie dir, und kümmerst dich sorgsam um das Kleine.
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Generation 3: Autumn Court
Als Kind wurdest du wegen deiner Herkunft immer gehänselt. Mit deiner Magie hast du immer nur Schaden anderen hinzugefügt. Habe mehrere Affären. Lerne nur die schelmische Magie. Du warst schon immer in deine Kindheitsliebe verguckt, doch eigentlich bist du nur auf Materialistisches aus. Habe mehrere Partner, bis du reich bist. Deine Partner verschwinden auf unerklärliche Weise und du sackst das Geld für dich ein. Du mutierst zur Schwarzen Witwe. Im Hintergrund versuchst du, deiner wahren Liebe immer wieder nachzukommen. Doch sie mochte dich von Anfang an wegen deines Verhaltens gegenüber anderen nicht.
Bestreben: Zaubertrank-Produzent/ Zauberkunst & Magie Merkmale: Gemein/böse, sprunghaft, selbstsicher Beruf: Verbrecher
Regeln
Besuche als Teenager die Zauberschule
Lerne die schelmische Magie
Habe mind. zwei Zauber-Freunde und einen Menschenfreund
Habe mind. 5 Feinde
 Mit jedem Partner musst du ein Kind haben
Komme am Ende mit deiner Kindheitsliebe zusammen
Werde Reich
Level 10 Schelmfähigkeit
Level 10 deiner Karriere
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Generation 4: Winter Court
Als Kind warst du schon immer rebellisch und lieber draußen, anstatt brav in der Schule rumzusitzen. Doch mit der bösen Magie wolltest du nie etwas zu tun haben. Und eigentlich wolltest du gar nicht wie deine Eltern sein. Du lernst die anderen beiden Arten der Magie. Du wusstest nie, was deine Familie zuvor getan hat und willst dem Verbrecher auf die Spur kommen. Das Wissen und deine Karriere steht vor deiner Familie.
Beruf: Geheimagent / Kriminaldetektiv Bestreben: Autor Merkmale: ehrgeizig, perfektionistisch/tollpatschig, Büchrwurm
Regeln
Väterchen Frost muss der Vater deines Kindes sein. 
Habe eine Bibliothek in deinem Haus
Schreibe ein Buch
Mache dir die Nachbarschaft zu Feinden, obwohl du doch nur Freunde willst!
Als die Verbrecher ihr auf die Spur kommen und sie bedrohen, muss sie in eine andere Stadt fliehen
Level 10 deiner Karriere
Level 10 Schreibfähigkeit
lerne alle Arten der Maie außer der schelmischen Magie
lerne alle Zaubertränke
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togeft · 2 months
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Wenn ich könnt, dann würd ich.
15.02.2024 ☆ Ich würde gerne, doch kann es nicht. Kaum die Worte gefunden, sind sie gleich schon wieder verschwunden.
Wenn ich könnt, würd ich es dir sagen. wenn ich nur könnt, dann würd ich dich fragen. Ich würde, wenn ich nur könnt. Ich will, doch kaum die Worte gefunden, sind sie gleich schon wieder verschwunden. Kein Ton, Kein Wort, verlassen meinen Körper. Sie sind in mir gefangen. Ich bin in mir gefangen. Ich will, Ich wünscht, wenn ich nur könnt. _________________________________ Es ist so frustrierend zu erleben, wie schwer es mir fällt über Dinge zu reden, die mich betreffen oder mich beschäftigen. So oft finde ich mich in Situationen wieder, in denen ich so gerne meine Gedanken, Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle äußern möchte, doch gerade angefangen, verstumme ich. Nicht, dass ich nicht mehr drüber reden mag, manchmal, oft, fast immer, kann ich nicht. Es geht einfach nicht. Alles in mir wehrt sich und es schmerzt. Mein Kopf ist ganz voll, wie zugedröhnt, es tobt in mir, doch finde keinen Weg raus. In zwischenmenschlichen Interaktionen vor einer solche Hürde zu stehen, kann für beide Seiten super belastend sein.  Mein Weg sind die Worte, schriftlicher Natur. Durch Gedichte finde ich Zugang zu mir Selbst, tiefe Emotionen und Gefühle. Tief vergrabende Gedanken. Es ist faszinierend, wie die Aneinanderreihung von Worten zu so viel Aussagekraft und Tiefgründigkeit führen kann.
Und manchmal sind es doch einfach nur Worte. Nichtssagende, in die Leere gehende Worte.
Es kann, und könnt so vieles sein und zeitgleich auch irgendwie nicht. Und doch ist es so wichtig, dass wir miteinander reden und uns austauschen, egal, ob die Beziehung zu den Eltern, mit dem Partner, mit Freunden, Geschwistern oder anderen Menschen. (Hinsichtlich Interessen, Gedanken, Erlebnisse, Konflikten, Wünschen, Bedürfnissen.)
Heute auf Arbeit wurde mir das nochmal so richtig vor Augen geführt. Ein Kind, welches "nur" die Aufmerksamkeit des Vaters möchte, aber weder Zeit, noch Raum, noch Beziehungsgrundlage vorhanden sind, um in der Hinsicht gesehen zu werden. Das ist hart und tut auch weh. Vielleicht weil ich mich darin irgendwo auch wiedererkennen kann. Wie schwer es ist Situationen auszuhalten, wenn man eigentlich andere Meinung ist, es aber nicht schafft etwas zu sagen. Es brodelt und kocht.  Sie wollte, doch konnte nicht. Ein wenig sah ich mich in ihr.  Erinnerungen aus der Kindheit, sitzend im Wohnzimmer, ein ernstes Gespräch, meine Eltern redeten, mal mein Vater, mal meine Mutter. Doch selten sprach ich, ich saß einfach nur da. Ich existierte, fand keinen Raum, keine Worte, keine Kraft, um Worte zu finden, um meine Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Oft weinte ich, still und leise vor mich hin. Es war und ist mir bis heute noch immer super unangenehm vor anderen zu weinen. Und, obgleich ich weiß, dass weinen nicht schlimmes ist, missfällt es mir doch sehr. Geprägt von der Vergangenheit, trag ich die Last bis heute mit mir rum. Woher soll ich jemals gelernt haben über meine Gefühle und Gedanken zu sprechen, wenn der Raum dafür nie so wirklich gegeben war?  Nun ist er da. Der Raum zum Reden. Ein Platz, ein Ort, ein Mensch.  Und wenn ich könnt, dann würd ich. Ich versuch es. Doch ist es zeitgleich so schwer eigene Gefühle und Gedanken überhaupt zu erkennen. Ich sollte doch wissen, um was es geht, was gerade in mir vorgeht, das will man (oder ich) zumindest meinen. Und doch tue ich es oft nicht. Ich weiß es einfach nicht, ich kann es nicht benennen. Es ist schwer und wird noch viele Anläufe, viele Versuche, einige Fehlschläge brauchen. Und vielleicht ist das hier ein weiterer Schritt in die Richtung. Und wenn ich könnt, dann würde ich, und wenn ich würd, dann werd' ich können. Irgendwann, ganz gewiss. - togeft
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mitteilungsbeduerfnis · 4 months
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Weihnachten tuts nicht mehr
Mir gehts emotional beschissen. Seit Heiligabend. Es war zwar eig ein schöner Tag, doch er hat mich einfach nur fdg gemacht! Wenigstens hab ich es versucht. Ich dachte… NOCH habe ich ja iwi "Familie", bzw ühpt irgwen. Und vlt bereue ich es später, mit den letzten 2 Figuren die noch da sind an Weihnachten nichts gemacht zu haben. Deswegen wollte ich unbedingt mit Papa zur Oma. Aber es fühlte sich einfach nur falsch an! Es geht nicht mehr, das tuts einfach nicht! Weihnachten existiert einfach nicht mehr. NIE WIEDER! Ohne Mama macht es keinen Sinn. Letztes Jahr war es besser, wo wir nichts gemacht haben. Alleine sein und nicht dran teilzunehmen tut nicht so weh. … mir ist auch dieses Jahr das erste Mal so richtig aufgefallen wie dieses lächeliche Fest aufgebauscht wird, und wie extrem man davon zugeballert wird überall! Diese ganze scheiß Weihnachtsmusik im Radio, einen ganzen verfickten Monat lang! Denken die nicht mal an die, die nicht feiern? Weil sie nicht wollen oder können? Weil sie niemanden haben! Oder einfach ne andere Religion haben und mit dem Quatsch deshalb nichts anfangen können. Ja, ich hab auf der Arbeit auch Weihnachtsmusik angemacht um "in Stimmung" zu kommen. Ich wollte es so sehr, weil ich es ein bisschen haben wollte wie früher, wo noch alles ok war. Aber es lässt sich nicht erzwingen, es war einfach nur falsch und eine doofe Idee. Ich hab mir damit nur selbst wehgetan! Dieser scheiß Kommerz überall. Diese dreckigen Süßigkeiten in allen Läden seit Ende August. Am heiligen Abend musste ich feststellen: ICH HASSE WEIHNACHTEN! Es ist nichts mehr für mich.
Das ist was für Familien, am besten mit Kindern. Ich bin kein Kind mehr und ich habe keine wirkliche Familie mehr. Auch keinen Partner, oder Freunde. Das Einzige das gut war, war die Weihnachtsfeier mit meinen Kollegen. Wir waren aber auch einfach nur Essen und haben uns gut unterhalten. In der Location war wenig Weihnachtliches, es war einfach ganz normal. Das hat sehr gut getan. Entspannte soziale Interaktion, schöner Tag! Aber auf alles Andere rund um Weihnachten kann ich gut und gerne verzichten! Ich hätte auf mich hören sollen. Bei diesem Gedudel am Radio kam ich mir verarscht vor. Ja, ich finde es sogar regelrecht respektlos, wie man überall den ganzen Weihnachtskram aufs Auge gedrückt kriegt. Ob man will oder nicht. Die letzten Tage hab ich mich so einsam gefühlt wie nie. Weil mir schmerzhaft bewusst wird wie die Welt etwas feiert, das ich nicht mehr hab, und nie mehr haben werde. Die Oma wirkte auch nicht mehr so fröhlich wie sonst immer. Sie sagte sie geht nachmittags um 5 ins Bett, wird immer wieder wach und liest. Wie traurig ist das bitte! Irgendwie kamen wir auf ihre alten Bilderalben. Für mich interessant, weil ich die noch nie gesehen hab. Muss ich digitalisieren! Oma meinte dann sie kann sie nicht mehr ansehen, sie braucht dann Schokolade weil es sie zu traurig macht, sind ja alle "im Himmel" darauf. Hm… eigentlich nur der Opa, von dem was ich gesehen hab. Aber als Papa meinte er kann sie auch nicht mehr sehen, und auch nicht die Bilder von unseren Holland Urlauben vor ein paar Jahren…. das hat mir so den Rest gegeben! Echt, ich könnte nur heulen. Nicht wegen den Bildern, sondern weil ich die ganze Zeit an Mama denken muss. Und ich fühle mich als hätten wir sie alle hintergangen! War es respektlos ihr gegenüber mit den letzten 2 verbliebenen Heiligabend zu verbringen? Hätte sie das gewollt? Es war einfach nur ein riesen Fehler! Verdammt sie fehlt mir so krass! Es kommt immer in Wellen. Manchmal geht es, da bin ich völlig ok. Aber in Zeiten wie diesen würd ich am liebsten garnicht das Bett verlassen! Bei allem was sie auch falschgemacht hat mit mir, bei allem was ich ihr bis heute nicht vergebe… dennoch vermisse ich sie unendlich. Ich habe sie geliebt. Wirklich. Ich habe niemanden sonst so geliebt. Und ausgerechnet sie musste sterben. Jetzt sind es bald 2 verdammte Jahre! Wie kann das möglich sein?! Ich begreife bis heute nicht was passiert ist, umso schlimmer wie lange es schon her ist. Und ich werde mir nie verzeihen können wie ich mit ihr umgegangen bin. Ich war ein abhängiges Riesenbaby das sie bis zum Schluss nur ausgenutzt hat. Ich war das beschissenste Scheißkind auf diesem Planeten!
Generell denk ich in letzter Zeit so viel über mich und mein Leben nach. Ich werde bald 28. Und hab noch immer keine Freunde. Wo soll das nur enden?! Und Papa wird ja auch nicht jünger. Und er ist Kettenraucher. Ich kriege langsam richtig richtig Angst! Wie wird das nur mit uns allen enden?! Mama beweist, man muss nicht alt werden. Ich denke immer Papa lebt noch 20 - 30 Jahre, aber… was wenn nicht? Was mach ich dann? Und was wenn ich selber so schwer krank werde?! Kann einem auch in jungem Alter passiern. Wenn ich mir das vorstell… garkeiner mehr da und ich werd selber krank… und Freunde find ich wohl nie mehr… Wo soll das alles enden? Ich bin zu gelähmt um Panik zu kriegen, aber eigentlich würde ich jetzt gern schreiend im Kreis rumrennen wie man so schön sagt! Wie ist es überhaupt passiert, dass ich so garkeinen habe?! Seit der Grundschule 0 Freunde! Einfach garnix! Die Hoffnung nen Partner zu finden hatte ich ja noch nie, und hatte auch immer wenig Interesse! Aber… so langsam gebe ich auch die Hoffnung auf je Freunde zu finden. Ich will aber nicht den gleichen Fehler meiner Eltern machen! Die haben mich als Kind schon aufgegeben, und mich damit kleingehalten, dass ich mich nicht altersentsprechend entwickelt hab, war es nicht so? Jedenfalls haben sie mich definitiv aufgegeben! Und jetzt biin ich auf dem besten Weg mich selbst aufzugeben. Man weiß was chronische Einsamkeit macht. Geringere Lebenserwartung und so. Hallloooo, ich sollte echt schreiend im Kreis rennen! Mann ich muss was tun! Irgendwass, um da rauszukommen. Nur was? Und wie, wenn ich es nie gelernt hab?! Von Kleinauf war ich quasi selbstisoliert. Weil ich kein komisches Kind war? Und meinen Eltern zu peinlich? Weil man sich mit mir nie irgendwo blicken lassen konnte, und weil sie zu stolz waren mich in Therapie zu schicken und um Hilfe zu bitten! Tja, so ist halt hix aus mir geworden. Eigentlich bin ich jetzt alt genug um mir selber zu helfen! Fuck. Ich hab das Gefühl ich hab alles falsch gemacht. Ich habe mein ganzes Leben versaut! Ich bereue mein ganzes Leben von vorne bis hinten. Ich hätte besser in der Schule sein müssen. Auf das Mobbing scheißen, mich nicht so hängen lassen sollen. Ich sollte wenigstens Abi haben. Das jetzt noch nachzuholen ist nahezu unmöglich, dafür bin ich nicht mehr belastbar genug. Aber was ich am meisten bereue ist was ich nach der Schule "gelernt" hab. Nur rumgechillt. Scheiß Fernausbildung. Hat mich kein Stück weitergebracht und nur weiter isoliert. So lernt man ja keine Leute kennen. Ich habe Jahre meines Lebens, und mein ganzes Jungsein völlig verschwendet! Alle andern haben mehr erreicht und sind an mir mühelos vorbeigezogen. Ach… jedes 10 Jährige Kind hat mehr erreicht und steht weiter im Leben als ich!!!!!! Ich kann froh und glücklich sein über jeden Tag den ich überhaupt arbeiten darf! Wahrscheinlich ist mein Leben immernoch Zuckerschlecken, im Vergleich zu dem was noch kommt! Ich hab einfach nur so brutale Angst vor der Zukunft!
...Ich versteh einfach nich warum er das mit Mama so anders macht als ich. Ich mein… die alten Bilder sind doch alles das ich noch hab! Sonst bleibt doch nix mehr. Genau wie ihre alten Sachen. Wie gerne hätte ich die, und ihr Auto! Papa hat alles weggeschmissen, das werd ich nie verzeihen. Er hätte wenigstens fragen können! Er hätte ja alles auf den Speicher sperren können, am Anfang war ich auch noch nicht bereit. Aber ein halbes Jahr später schon! Was gäbe ich jetzt um ihren Lieblingspulli! Und nein, ich kann ihre ganzen Alten Bücher die ich hier im Haus hab einfach nicht wegschmeißen. Es waren ihre, sie hat da teilweise drin rumgekritzelt. Das ist das einzige was noch bleibt. Ich bereue es so, dass ich im Sommer ihren blöden Globus verkauft hab. Lieber hätte ich 5€ weniger. Naja, daraus lernt man. Ich muss ihre ganzen Sachen von zuhause mit hierhin nehmen, bevor er die auch noch entsorgt. Ich weiß, jeder trauert anders, aber ich verstehe einfach nicht, warum er die Sachen die an all die schönen Zeiten erinnerten weggeschmissen hat, und alles das an die beschissenste Zeit überhaupt erinnert behält. Wenn ich diesen scheiß Rollstuhl und das alles sehe könnt ich nen Anfall kriegen! Am liebsten würde ich ihn als Strafe dass er einfach alles ohne zu fragen weggeschmissen hat verbrennen!!! Auch diese Griffe im Badezimmer… Hauptsache das lässt er alles so, aber das Ehebett sägt er kaputt. Ich versteh es nicht und ich will es garnicht verstehen. Muss ich auch nicht, denn ich hab meine eigenen Gefühle womit ich fertig werden muss! Und ich weiß hier im Haus (meiner Oma das ich geerbt hab) wäre es sinnvoll das Schlafzimmer umzuräumen wegen Energieeffizenz… aber… ich hab überlegt… ich will das nicht und bin noch nicht bereit dazu. Mein Schlafzimmer war Mamas Kinderzimmer und es soll so bleiben wie es ist. Es klingt kitschig aber da jede Nacht zu schlafen gibt mir Geborgenheit. Irgendwie fühle ich mich ihr dann näher. Auch wenn ich Angst hab es bringt Pech und mir irgendwann selber Krebs. Bullshit Geunke, ja! Aber irgendwie will ich ja alles anders machen als sie um nicht zu werden und zu Enden wie sie. Trotzdem… ich find es schön wenn noch etwas von ihr fast so ist wie sie es verlassen hat und wie es immer war. Wenn ich das Zimmer jemals änder… dann mach ich mir in dem andern Zimmer oben ein ganz neues Schlafzimmer! Oder in irgend einem anderen Zimmer. Und ihr Zimmer da oben bleibt wie es ist, und dorthin packe ich dann noch alle anderen Dinge die ich noch von ihr habe. Das ist eine gute Vorstellung wo ich mit Leben kann. Aber erstmal muss jedemenge Mist von Oma weg! Das wird noch Arbeit.
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eggi1972 · 8 months
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[Interview] und Hörprobe zu: Liebe im Ernstfall von Daniela Krien
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- Was hat Sie zu diesem Buch inspiriert? Daniela Krien: Zunächst die Beobachtung und Erfahrung, dass Freiheit, wie wir sie heute kennen, eine enorme Last für den Einzelnen bedeutet. Die Botschaft lautet: Wer scheitert, hat sich nicht genug angestrengt, denn die Möglichkeiten wären da gewesen. Äußere Zwänge können entlastend wirken. Meine Protagonisten jedoch sind alle in die fast unbegrenzte Freiheit hineingeworfen worden und sollen nun Schöpfer ihrer Welten sein. Das führt unweigerlich zu den Konflikten, die im Buch verhandelt werden. Aber auch die Frage nach Geschlechterrollen hat mich stark beschäftigt. Wer glaubt, Geschlecht sei nichts als soziale Konstruktion, der unterliegt dem Irrglauben, der Mensch sei ein voraussetzungsloses Wesen, ohne Bindung an das vor ihm Gewesene. Das entspricht keineswegs meinen Beobachtungen. Ich sehe mich durchaus als Feministin, und als solche halte ich die Gleichberechtigung für ein Muss. Das heißt aber nicht, dass Männer und Frauen gleich sind. Sie sind nach meiner Erfahrung ziemlich unterschiedlich. In der Verschiedenheit liegen sowohl Reiz als auch Konfliktpotential. Die Figuren in meinem Buch durchleben alle Facetten dieser Unterschiede.  - Die Liebe im Ernstfall schildert das Lebenskonzept von fünf unterschiedlichen Frauen. Brauchte es eine gewisse Lebenserfahrung, um dieses Buch schreiben zu können? Daniela Krien: Ich denke schon. Vieles beruht ja nicht auf meiner Vorstellungskraft, sondern auf der Wahrnehmung meiner Umwelt und meiner Mitmenschen und eigener Erfahrung, und zwar über viele Jahre hinweg. Mit Anfang zwanzig habe ich fast nichts von dem gewusst, was ich jetzt weiß. Mittlerweile kenne ich Erfolg und Misserfolg, hatte mit vielen wunderbaren und einigen zerstörerischen Menschen zu tun, weiß um das Leben mit Partner und Kindern, ebenso wie um das Leben als alleinerziehende Mutter. Meine Kinder sind dreizehn und vierzehn Jahre alt. Meine jüngere Tochter ist geistig schwerbehindert. Da lernt man schon ein bisschen was über das Leben. - Im Buch gibt es also autobiographische Einflüsse? Daniela Krien: Die gibt es immer. Manchmal ist es eine bestimmte Geisteshaltung, die sich dann in den Aussagen eines Protagonisten widerspiegelt, manchmal etwas sehr Konkretes wie ein Hobby. Reiten zum Beispiel. Wie für meine Figur Judith gibt es auch für mich nichts Schöneres, als zu Pferd in der Natur unterwegs zu sein. - Fühlen Sie sich einer der Frauenfiguren besonders verbunden und falls ja, warum? Daniela Krien: Ich fühle mich allen auf irgendeine Weise verbunden, kann mich aber gleichzeitig mit keiner Figur hundertprozentig identifizieren. In Judith finde ich mich durchaus wieder, und auch die Schriftstellerin Brida ist mir sehr nah. Sie steckt in dieser Zerreißprobe zwischen der Liebe zu den Kindern und dem Schreiben. Das ist etwas, was ich jeden Tag erlebe. - Im Buch bilden Sie ganz vorurteilsfrei alle möglichen Lebensentwürfe ab. Familien- versus Singleleben, Kinderwunsch versus keinen Nachwuchs, Familienglück im Kleinen versus Freiheiten und Freundschaften abseits davon, Treue versus Seitensprung etc. War das Ihr Ziel? Daniela Krien: Die paritätische Abbildung all dieser Modelle hat sich erst beim Schreiben herauskristallisiert. Und was die Urteilsfreiheit angeht: Das ist mir tatsächlich wichtig. Auch wenn für mich bestimmte Lebensformen nicht in Frage kämen, steht mir kein Urteil zu. Als Schriftstellerin interessieren mich Urteile ohnehin nicht. Ich sehe mich eher in der Rolle der ewig neugierigen Beobachterin. - Auch wenn Frauen die Hauptfiguren und Kapitelnamensgeberinnen sind, finden sich ebenso Männer in allen Geschichten wieder und können sich mit den dargestellten Lebenssituationen identifizieren. Daniela Krien: Sollte das stimmen, wäre ich froh. Ich erzähle ja ausschließlich aus Frauenperspektive. Aber ich denke, genauso wie Frauen nach ihrem Platz und ihrer Rolle in der Gesellschaft und in der Liebe suchen, tun es auch Männer. Die Verunsicherung seit den Auflösungserscheinungen tradierter Rollenmuster betrifft ja beide Geschlechter. Viele Männer sind überfordert von der Ambivalenz in den Wünschen der Frauen. Einerseits wollen moderne Frauen einen echten Kerl, auch gern mit einem gewissen Aggressionspotential. Andererseits verlangen sie Einfühlungsvermögen und gleichen Anteil an Haushalt und Kinderbetreuung. Zu viel davon ist aber auch wieder nicht recht, denn dann fangen sie an, den Mann zu verachten. Die Männer haben es nicht leicht, die Frauen aber auch nicht. Die heutigen Paarbeziehungen müssen ständig neu austariert werden, und die Erwartungen sind oft unerfüllbar hoch. - »Für Generationen von Frauen vor ihr waren die Wege vorgezeichneter und enger gewesen. Sie kamen ihr plötzlich glücklicher vor. Niemals hatten sie in der Illusion gelebt, ihr Leben gestalten zu können, nie die Enttäuschung gespürt, wenn sich offene Türen auf einmal schlossen.« So heißt es im Kapitel Brida. Ertappen Sie sich selbst manchmal bei diesem Gedanken angesichts der Vielfalt der Möglichkeiten? War es früher für eine Frau einfacher, ihren Platz zu finden? Oder sind die gewonnen Freiheiten im Vergleich zu den früheren Zwängen nicht das höchste Gut? Daniela Krien: Mein eigenes Leben ist in seinen Gestaltungsmöglichkeiten äußerst beschränkt. Die Bedürfnisse meiner schwerbehinderten Tochter legen den exakten Ablauf jedes einzelnen Tages fest. Da bleiben keine Fragen offen. Allgemein sind die gewonnenen oder besser die erkämpften Freiheiten der Frauen ein hohes Gut und müssen unbedingt beschützt werden. Ob es für Frauen dadurch einfacher geworden ist, kommt auf den Lebensbereich an. Teils ja, teils nein. Im Berufsleben mag es leichter geworden sein, im privaten ist es noch immer häufig so, dass der Hauptteil der häuslichen Arbeiten und der Kinderbetreuung von den Frauen erledigt wird, zusätzlich zu ihrer Berufstätigkeit. Die Frage lässt sich also nicht eindeutig beantworten. Neue Freiheiten schaffen auch neue Zwänge. Freiheit an sich ist auch nicht für jede Frau oder jeden Mann das höchste Gut. Manche ziehen stabile soziale Beziehungen, Sicherheit und ein Mindestmaß an Wohlstand einer grenzenlosen Freiheit vor. Die Freiheit eines DDR-Bürgers war vielfach eingeschränkt, auf das individuelle Glücksempfinden jedoch hatte diese Tatsache nicht in jedem Fall Einfluss. - Inwiefern spielt die Wiedervereinigung eine Rolle in der Biographie der Frauen, dreißig Jahre nach dem Mauerfall? Daniela Krien: Alle Frauen kommen aus dem Osten. Sie sind in der DDR geboren, haben einen Großteil ihrer Kindheit dort verbracht und sind auch nach dem Mauerfall geblieben beziehungsweise nur für kurze Zeit weggegangen und dann wiedergekommen. Sie kennen also zwei Systeme und mussten mit einem krassen Bruch in ihrer Biographie umgehen. Sie entstammen einem Land und einer Ideologie, in der Geld nicht das oberste Ziel war, und fanden sich als Jugendliche praktisch über Nacht in einem Land wieder, in dem das Streben nach Kapitalbesitz die Grundlage des Systems bildete. Dabei sind starke, unabhängige und kritische Persönlichkeiten herausgekommen, die die Vorteile des Kapitalismus und des Liberalismus zu schätzen wissen, seine Nachteile aber nicht übersehen. - Der Roman spielt zum Teil in Leipzig, Sie selbst wohnen in Leipzig. Ist es für Sie wichtig, die Schauplätze persönlich zu kennen, und was verbinden Sie mit der Stadt? - Daniela Krien: An sich muss ich den Schauplatz nicht kennen. Ich kann ihn imaginieren. Zunächst hatte ich den Ort auch nicht konkret benannt, obwohl bereits klar war, um welche Stadt es sich handelte. Da ich Leipzig aber sehr mag, hatte ich plötzlich das Bedürfnis, die Stadt zu würdigen, indem ich sie namentlich zum Handlungsschauplatz mache. Für mich bietet Leipzig die ideale Mischung aus großstädtischer Anonymität und fast dörflicher Vertrautheit in meinem Wohnviertel. Ich lebe seit zwanzig Jahren hier und schätze sowohl die vielfältigen kulturellen Angebote als auch die kurzen Wege und die Nähe zur Natur. Von meiner Wohnung aus laufe ich etwa zweihundert Meter, dann bin ich im Wald. Ich fahre ein paar Kilometer mit dem Fahrrad und bin an einem der zahlreichen Seen. Mir fällt keine andere deutsche Großstadt ein, in der das möglich wäre. - Alle fünf Frauenschicksale sind kunstvoll miteinander verwoben, und sei es nur durch Zufallsbegegnungen, bei denen man die anderen Figuren wiedererkennt. Wie sind Sie beim Schreiben vorgegangen, haben Sie im Vorfeld eine Art komplexer Struktur entwickelt? - Daniela Krien: Nein. Ich habe einfach gewartet, was passiert. Meine Figuren beginnen früher oder später ein Eigenleben zu führen. Ich habe gehofft, dass sie sich alle irgendwann irgendwo begegnen. Tatsächlich taten sie mir diesen Gefallen. Leseprobe von : Liebe im Ernstfall von Daniela Krien Leseprobe_DanielaKrien_LiebeHerunterladen Hörprobe von: Liebe im Ernstfall von Daniela Krien (c) by Diogenes Verlag Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Diogenes Verlag Zürich Lesen Sie den ganzen Artikel
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rxbrg · 9 months
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werden wir weiter dinge unternehmen? wie lange wird das dauern, bis du dich meldest, wirst du dich melden? wie lange muss ich dafür warten? bist du es wert zu warten? Ja, direkt ja schreit es in mir. hast du jemand anderes kennengelernt? ist da jemand anderes dabei, dir die sonne zu geben, welche ich sehnlichst wünsche für dich zu sein? brauchst du den Abstand zu mir? bin ich für dich nichts mehr? ich bin so verwirrt und wünsche mir einfach nur in deinen Armen zu sein und deinen Rücken festzuhalten. Wie oft war alles schon zum scheitern verurteilt? Wie oft haben wir es geschafft, weiter zu machen? Wie wäre es, nicht einfach weiter zu machen, sondern es Ernst zu nehmen das ein Miteinander auch Einsatz und Arbeit erfordert. Bin ich es nicht mehr Wert für dich, habe ich meinen ganzen Glanz in dir verloren? Ich kann es mir nicht vorstellen und auch wenn du in 100 Facher Ausführung vor mir stehen würdest und mir das sagen würdest, ich würde den kleinen Funken in dir sehen der dich dazu gebracht hat, den Weg zu mir zu finden.
Ich bin ziemlich in meinen Gedanken. Da bist du auch, es ist schön dich dort zu treffen. In meinem Kopf stehen wir am Ende hinter allem, gestärkt, tapfer und angekommen. Ich sehe uns am Ende gemeinsam, auch wenn zwischendurch alles so neblig ist und so düster das ich in diesem Undurchsichtigen deine Hand nicht finden kann, so treibt es uns irgendwann zueinander. Man muss das was man liebt, auch frei lassen können und wenn es dann zu einem zurück kommt dann ist es ernst und so stehe ich zu der Situation. Unsere Leutchen vermissen uns, die Gurls fragen nach uns und Kerschi & Ronny haben auch angefragt wie es mit dem 19.08. aussieht. Unsere Omis möchten sich wieder sehen. Wir beide zusammen geben unserer Umwelt so viel gutes zurück. Sei es gemeinsam für Freunde ein offenes Ohr, unter die Arme greifen der Omis, helfen in der Familie.. ich stell mir vor, wie krass das wäre wenn wir es als Priorität hätten, an einem gemeinsamen Strang zu ziehen. Wenn es uns wichtig genug wäre, nach vorn zu schauen und es zu zulassen positiv eingestellt zu sein. Ich denke mit jedem, was ich nach allem, von dir zurückbekommen würde an Annäherungen, ich garantiere dir es gibt keinen Menschen auf dieser Welt der es mehr genießen und mit Dankbarkeit aufnehmen würde. Denn es ist einfach nicht selbstverständlich, das du mir gegenüber etwas empfindest. Bei allem, fehlt mir einzig und allein die Pflege von dem was wir haben, was wir sind, was wir anderen geben, was wir zurückbekommen, woran wir uns reflektieren, woran wir uns entwickeln. Ich finde das was wir haben, ist für mich etwas wofür ich am aller meisten dankbar sein kann. Kein anderer hat es jemals geschafft, mich so zu bewegen. Es ist offensichtlich das es nicht möglich sein kann, gleich zu sein und vollständig gleich zu ticken. Es wird niemals so sein das man in eine Symbiose mit dem Partner kommt als wäre es der eineiige Zwilling. Es ist okay, das jeder anders ist, es ist okay das jeder anders auf manche Dinge schaut, es ist okay das jeder anderes reagiert auf seine Emotionen, es ist okay, denn das wichtigste von allem ist das wir nicht vergessen dürfen, so einfach es sich anhört, es ist nunmal aber so, wir sind Menschen. Wir verlaufen uns und finden wieder zurück, wir machen Fehler und wir machen sie Wieder und wir lernen erst daraus, wenn es weh tut, wenn es im Kopf ankommt und klick macht. Dafür sind wir keine Maschinen, es ist in Ordnung wenn man das Gefühl hat man steckt soweit in einer Sache drin, die einem nicht gut tut, Abstand zu gewinnen. Selfcare ist wichtig denn ohne diese brauchst du bei wem anderes gar nicht anzufangen, wenn du unbeschwert sein möchtest. Ich verstehe, das ich an mir arbeiten muss, ich verstehe das die letzten Wochen sehr anstrengend waren trotz der vielen schönen Dinge die stattgefunden haben. Es tut mir leid das man sie nicht zu 100% genießen konnte, diese Energie dazu ging von mir aus und ich habe das Problem erfasst und als Ernst eingestuft, nun word daran gearbeitet. Denn stehen bleiben, gibt es nicht, ein so attraktiver Mann und gerade weil du was im Kopf hast - muss gefordert und bewegt werden und für diese Stärke, weil ich dieser Mensch bin, arbeite ich. Ob du dabei bist oder nicht, ich will diese Stärke in mir haben, für jemanden da sein zu können ohne es nur als Floskel zu sagen. Ich will ein Partner sein, ich bin ein Partner! :)
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