Tumgik
#ich am strand
nyxneon · 2 years
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I know I will sound crazy but to me the Ich, am Strand video and song have a lot to do with death:
1) the guy narrating dies at the end; it's basically the same thing as the fairy tale "the little match girl" by Andersen. He sees his mum and his girlfriend as he's dying, just like the little girl sees her grandma (I think it was the grandma), who basically welcomes her to heaven.
2) similarly, in the video, just as Farin is singing those lines, the darkness goes away and he's too taken away by someone... (not getting into the implications of this right now).
3) heaven is the stage. Which is beautiful and poetic, but at the same time the whole thing has an ominous feel to it. Bela and Farin are in front of a gate, there is an exit sign above it... when they open it, there is a bright bluish light. Of course, it is the door taking to the stage...but... you probably get what I mean.
I know it's probably super weird but at the same time, Farin has a thing for putting some really heavy stuff in the songs (unter wasser, anyone?)
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ullli23 · 2 years
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am Strand 2
Zwischen beiden Bildern liegen so ca 1000km und ein paar Jahre (und auch ein paar Kameras). Das untere Foto habe ich hier geklaut (also bei mir selbst).
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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deutsche-bahn · 3 months
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In ca 16 Stunden geht's wieder auf eine kleine Flixbus-Odyssee. Nach Tschechien werde ich es also definitiv schaffen, Problem wird nur der fUCKING BAHNSTREIK BIS MONTAG. Planmäßig, PLANMÄßIG komme ich schon erst am Sonntag um 22 Uhr wieder zuhause an. Ich muss um 5 Uhr Montag aufstehen und zur Arbeit. Das Wettbüro ist eröffnet, werde ich aus dem ICE direkt zur Arbeit stolpern? Strande ich in Dortmund? Bleibe ich einfach in Tschechien? Tie my body to a chariot and drag me around the city walls because that seems like a more pleasant way to go out at this point
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d4adf4iry · 9 months
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Colonels Favorite
(Ps. Sorry if the German is bad!! (I’m doing my best TvT) Sike there’s no smut that’s in the next part SORRYY!!
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You were a new recruit that just dropped in at the base and you dedicated yourself to training hard and long hours to keep your status up. Along the way you managed to make friends with a so called team “141” and “Kortac”; they were pretty intimidating nonetheless but quite kind and reserved. One of the members who was well reserved and really shy was named “König” meaning King. While you were training with one of them member’s from 141,you caught him leaning against the wall watching you it creeped you out a little bit but you didn’t mind. Your sparring partner Gaz was throwing punches left and right,trying to knock you off your balance but you defended yourself each time knocking him down; your foot pressing his chest as he fell to the ground. “Want to give up Garrick?” You laughed a little bit sweat beading your forehead and strands of hair in your face. “Nope we still have time we aren’t over yet” he smirked kicking his leg up from behind yours and sweeping you from under him; now towering over you. “See I’m not giving up”. You searched the room seeing König once again not once leaving the spot with his eyes locked on yours but his body language was different, he looked tense. You averted your eyes as you layed down in defeat breaking hard as you trained just 2 seconds ago. You stood up and walked over to your bag crabbing hot water bottle chugging half the bottle. You didn’t really know König that well,but what you did know if he spent time with Horangi another member from KorTac. You didn’t mind making friends but were y’all gonna stay like that forever..? You walked over to him holding out your hand, “Hi I’m Y/N” the hooded man looked down at you. Jesus was he THIS tall, you felt miniature to him. He slowly rasied his hand to shake yours, “Ah yes! Ich heisse König” he sounded nervous. “Pleasure to meet you! Where are you from, I heard your accent so…” you chuckled. “I’m from Austria and you are from America no?” “Yes,yes I am!”. You looked at him before asking “Not it be rude but why were you staring me down earlier?” He looked down before laughing nervously. “Es tut mid leid I didn’t mean to come of weird…Your physique and moves are very impressive!” you became flustered saying a “thank you”. You both looked at each other for a second before one of y’all spoke up. After some time together you and the colonel spent time together talking about the battles, things to do on y’all’s free time, history and each other. What you didn’t know is the small lingering of a crush you felt for him, you had hoped he reciprocated the same way. You were going to confess to him today. You asked on if the soldiers where you could find König and they told you the directions. So here you were standing at his door almost sweating and super nervous,becuase what if he rejected you and you don’t take rejection that well. It eats you up inside. You knocked on the door and waited for a few minutes before you heard shuffling and the lock of the door turning. The door opened showing the 6’8 man who towered over you. You gulped at the sight of him. “Oh hey y/n what brings you here?” he looked at you with a expression you couldn’t quite understand because of his tactical hood. “Oh I had something I wanted to tell you, may I come in?” You could see his eyes widen. “Oh ja come on in!” He moved out of the way and you came through the door way you saw a tiny table so you sat down him on the opposite side. You cleaned your throat before talking you didn’t wanna scare him. “So König we’ve know each other for a while now and..” he was looking at you so still looking at you every movement just like in the gym when you were training that day. You got more nervous but continued anyways. “And it’s okay you don’t I’ll just live but I like you.. not in a friend way sorta of a romantic way..” you got that off your chest feeling cleared from it. You looked down at your shoes before looking him again, his eyes still remained on yours. “Uh König say something..” you chuckled nervously. “I like you too”
HELP I GOTTA RIGHT PART 2 KMS
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skyetenshi · 11 months
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Glaubt ihr Justus und Bob halten Peter manchmal von gefährlichen Sportarten ab?
Peter: Ich geh morgen in die Berge von Rocky Beach zum Down hill Skaten.
Bob: Peter! Das ist viel zu gefährlich!
Peter: Ich bin ein guter Skater.
Justus: Von den Bergen runter erreichst du sehr schnell 60 Meilen pro Stunde, und das ohne jeglichen Schutz. Weißt du wie hoch da Verletzungsrisiko ist. Wenn du nicht direkt stirbst. *Justus rattert aktuelle Statistiken runter*
Peter: Aber ich wollte Skaten...😢
Bob: Wir gehen morgen mit dir in den Skatepark, okay?
Peter: Ihr skatet doch gar nicht.
Bob: Nein, aber wir sehen dir dabei zu wie du dir nicht alle Knochen brichst.
Peter: Na gut....😐
🤍❤️💙
Justus: Peter! Komm da runter! Der Baum ist morsch, du kannst jeden Moment runterfallen!
Peter: Ach der Baum hält.
Bob: Ich gehe den Verbandskasten holen. Du fängst ihn auf.
Justus: Zweiter, komm wieder runter. Der Baum ist seit Jahren tot.
Peter: Aber ich hab es gleich. *rettet ein verfangenes Baby-Eichhörnchen oder so*
Bob: *kommt wieder, legt großen Verbandskoffer ab und setzt sich drauf* Peter lebt also noch.
Justus: Noch.
Peter: *steckt sich das Eichhörnchen Baby ein* Ich komm jetzt wieder runter.
Justus: Aber sei vor- *Peter schlägt direkt vor ihm auf den Boden auf* BIST DU BESCHEUERT AUS DER HÖHE ZU SPRINGEN?!
Peter: So hoch war das nicht und es ist doch alles gut *holt Eichhörnchenbaby aus der Tasche* Ich glaub, ich nenne ihn Tony.
🤍❤️💙
Peter: Gibt es was wichtiges? Ich will noch zum Strand und Surfen. Es soll fantastische Wellen geben.
Justus: Ist nicht ein Sturm angesagt?
Peter: Oh, ja. Glaub schon.
Bob: Nannten sie es nicht den Jahrhundertsturm.
Peter: Jaaa, aber erst morgen. Heute noch nicht.
Justus: Auch heute gibt es schon eine Warnung, dass man möglichst nicht draußen sein sollte.
Peter: ...aber surfen...
Justus: Peter, nein.
Peter: Justus....
Justus: Peter! Nein!
Peter: *Schmollt*
Bob wirft Peter einen durchdringen Blick zu.
Peter: Och... na gut.
🤍❤️💙
Bob: *starrt an einer Felswand hoch* PETER?
Peter: WAS IS?
Bob: Warum hängst du ungesichert an einer Steilwand?
Peter: Das nennt sich Free Climbing!
Bob: Ist das nicht eine der gefährlichsten und schwierigsten Steilwände Californiens?
Peter: .... vielleicht?
Bob: *dreht sich zu Justus neben ihn* Das ist dein Problem, Peter ist dein bester Freund.
Justus: Warum ist er immer dann mein bester Freund, wenn er Dummheiten macht.
Bob: Weil ihr dann am besten zusammen passt.
Peter: Ähm.... Juuuuuuuungs? Ich glaub, ich stecke fest.
Bob: Ich hol den Verbandskasten.
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ryus3i · 11 months
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Micheal Kaiser x fem reader
Royal Au
Crowned with Love Masterlist
Cw; reader is a maid, Kaiser is the prince of Germany, reader is not from Germany, no specific pronouns but kaiser says princess and queen.
A/n; This idea has been stuck in my head for weeks, so happy I finally finished this. Also, should I make this a series? I can imagine so many different scenarios for this AU, lmk what you think!
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“You wanted to see me your highness”
“I did, you may enter”
You are not sure what you’re doing in the bedroom of the heir to the throne, Prince Micheal Kaiser. The head maid had forced you to immediately leave your duties and turn to the requests of the Prince. 
You know very well where the Prince currently is, it was a quarter to midnight, where else would he be but his bedroom. The guards escort you to the bedroom and stand guard outside the room. 
The bedroom, if you could even call it that, was littered with luxury, all the riches of the world you could only imagine were right in front of your eyes. 
“Here, have a seat” the prince himself says, pointing to the seat next to his own. Quickly you do as you're told not wanting to cause any trouble with the German Prince.
“Do you know why I requested for you to come here, at this hour”.
“No, your majesty, I am unsure”.
“I’m sure you would have figured it out already, I missed you today libeling”. The fake  pout that appears on the face of the prince is one you can’t say you’ve never seen before, you’ve seen it countless of times and have foolishly fallen for it without failure.
“Shush, and wipe that look off your face, god knows what made you think it was a good idea to call me here, especially at this hour. What if the guards hear you”. You can only push the Prince or should you say your annoying boyfriend to the side as you move away from him.
“Aww, don’t be like that, the guards won’t dare disturb me especially at this hour”. Your boyfriend says pulling you into his arms, you try to push away but Kaiser's grip on you is tighter than you think. 
“I missed you, you know” he says, placing a gentle kiss on your forehead before pushing back a strand of hair that fell over your face. 
As much as you wanted to disagree you missed him too, both of you had been very busy these past days, him with his princely duties and you with your duties as a maid. 
Normally you would have chewed Kaiser's ear off for being so irresponsible but you wanted to be here with him as much as he wanted you here.
With Kaiser being a prince it was hard for the two of you to find a quiet place to spend time with each other, if the king and queen were to find out about your secret relationship, who knows what would happen to the two of you. 
“Missed you too Micha” You say, burying your face into the crook of his neck. 
“Hmm, getting a bit too comfortable are we? May I remind you that I am Prince Michael Kaiser”. You don’t have to lift your face to know that he has that devilish smirk on his face. 
“I am going to leave if you’re going to be annoying” you say, lifting your head up so that your eyes meet Kaisers. 
“Okay, okay I’m sorry, stay” he says pushing your head back to its previous position. 
“ I wish we could spend time together without having to worry about anything”.
“Don’t worry darling, I’m gonna make you Meine Prinzessin, no my Meine Königin. Just be patient for me , okay?”
Kaiser brings your forehead to his lips, cementing his promise to you.
“ich liebe dich Liebling”
(I love you, darling)
“Ich liebe dich auch, Micha” you say nuzzling into him.
(I love you too,Micha)
“You’re German is getting much better, I’ve taught you well”.
“Mhm, German is hard” you say pouting.
“With an amazing teacher like me you’ll be fluent in no time”.
“Sure”, you say sarcastically. Not knowing German, in a land that primarily speaks German, had its disadvantages. You could really only speak a limited amount of German but Kaiser does try to teach you as much as he can in your limited time together.
“I should get going now, love. It’s late and you should head to bed as well”. 
“Goodnight Liebling, I love you”.
“I love you too”, you say, closing the gap between you two for the last time that night.
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zentralerockybeach · 10 days
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Inspektor Cotta, nach einem erfolgreich gelösten Fall, in dem die drei Detektive mal wieder ganz schön in der Klemme saßen:
Ihr habt verdammtes Glück, dass dies so glimpflich ausgegangen ist! Sonst hätte ich euch nämlich vom Asphalt abkratzen können! Nein, Justus Jonas, mir ist egal was du dazu zu sagen hast. Nie hört ihr auf mich. Könnt ihr nicht einfach mal wie ganz normale Teenager auch einfach nur am Strand abhängen, Urlaub machen oder auf Dates gehen? Wegen euch bekomme ich noch graue Haare. Mich würde es nicht wundern, wenn ihr mich eines Tages noch ins Grab bringt.
*Pause*
Cotta: Ich bin froh, dass euch nichts weiter passiert ist. Goodween wird euch nachhause fahren.
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Ich will die Frau sein, die dein Leben prägt. Ich will dich in den Wahnsinn treiben, ich will mich über dich aufregen und dann doch stundenlang auf deinen Anruf warten. Ich will mit dir einschlafen und aufwachen. Ich will neben dir liegen, wenn du am Boden bist und ich will dir aufhelfen, wenn du entschlossen bist, wieder nach vorn' zu sehen. Ich will dir dein Lieblingsessen kochen, ich will dich weinen und lachen sehen. Weinen, vor Trauer und Glück. Ich will deinen Namen auf Papiere schreiben, mir eine Zukunft ausmalen und bei Liebesliedern an dich denken. Ich will wissen, da ist jemand, selbst wenn du an einem anderen Ort bist. Will mich mit dir streiten, über in der Wohnung verstreute Klamotten. Ich will deinen Geschmack auf meinen Lippen spüren, weil er mein Zuhause ist. Weil du mein Zuhause bist. Ich will das du nach einem harten Arbeitstag nach Hause kommst, in meine lachenden Augen schaust und dich geborgen fühlst . Ich will deine beste Freundin sein, die Frau, der du alles vertraust, mit der du lachst, bei der du keine Sorgen hast. Ich will da sein, wenn du deine Höhen und Tiefen hast. Ich will mit dir Nächte am Strand verbringen, Tage im Bett und Wochen in anderen Ländern. Mit dir möchte ich die Welt unsicher machen, vielleicht sogar ein bisschen verändern. Ich will Träume wahr werden lassen, deine, meine, unsere. Ich will der Grund dafür sein, dass du kämpfst, dass du nach vorne siehst, dass du lächelst. All das und noch mehr. In deinen Augen will ich ertrinken. Ich will da sein, wenn du dich deinen größten Ängsten stellst. Ich will mit dir diskutieren, selbst wenn ich vor Wut platze. Will die Frau sein, die du nie vergisst, mit der du dir die Ewigkeit vorstellen kannst. Ich will unseren Ring tragen, irgendwann vielleicht.Irgendwann. Alt werden mit dir, sich über die Fernbedienung streiten und letztendlich doch händchenhaltend auf der Couch sitzen. Ich will so vieles und noch mehr - mit dir. Ich will das Abenteuer deines Lebens sein.
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Die Bürgschaft
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch im Gewande: Ihn schlugen die Häscher in Bande, "Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!" Entgegnet ihm finster der Wüterich. "Die Stadt vom Tyrannen befreien!" "Das sollst du am Kreuze bereuen."
"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben: Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."
Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: "Drei Tage will ich dir schenken; Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist, Eh' du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen."
Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut, Daß ich am Kreuz mit dem Leben Bezahle das frevelnde Streben. Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; So bleib du dem König zum Pfande, Bis ich komme zu lösen die Bande."
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Und ehe das dritte Morgenrot scheint, Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint, Eilt heim mit sorgender Seele, Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab, Von den Bergen stürzen die Quellen, Und die Bäche, die Ströme schwellen. Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab, Da reißet die Brücke der Strudel herab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket. Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben: "O hemme des Stromes Toben! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen."
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut, Und Welle auf Welle zerrinnet, Und Stunde an Stunde ertrinnet. Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut Und wirft sich hinein in die brausende Flut Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubend Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule.
"Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich, "Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!" Und entreißt die Keule dem nächsten gleich: "Um des Freundes willen erbarmet euch!" Und drei mit gewaltigen Streichen Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand, Und von der unendlichen Mühe Ermattet sinken die Knie. "O hast du mich gnädig aus Räubershand, Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land, Und soll hier verschmachtend verderben, Und der Freund mir, der liebende, sterben!"
Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen: "Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß, Ihn jagen der Sorge Qualen; Da schimmern in Abendrots Strahlen Von ferne die Zinnen von Syrakus, Und entgegen kommt ihm Philostratus, Des Hauses redlicher Hüter, Der erkennet entsetzt den Gebieter:
"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."
"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!"
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor: "Mich, Henker", ruft er, "erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!"
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Augen tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär'; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn - So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der Dritte!"
--Friedrich Schiller
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nyxneon · 2 years
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I have enormous feelings about the Ich am Strand song and especially video (also, NOW because I saw the song live...) and I think I need to do some very obvious meta about it but...I'm scared because
1) i don't speak German much so anything I could say is...possibly flawed and extra obvious for German-speaking fans
2) I know, I'm a latecomer... yeah I know
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Note
Darf ich um ein headcanon mit Poseidon und ein Menschen Leser am Strand erbitten? PS.ich liebe dein Block (⁠ ⁠◜⁠‿⁠◝⁠ ⁠)⁠♡
Entschuldigung, ich spreche kein Deutsch.
Luckily my husband does 😁.
We're international now baby! *Alexa, play 'Around the World'🌎*
Poseidon + Reader - on the beach
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Only goes to the beach because MC requested it.
Though the beach is connected to his oceans, he is not a fan. Too much sand.
But, their happiness is important to him. So he goes along.
Summons calm seas to their day isn’t ruined. And makes sure that the waves are gentle enough for them to play in.
Stays on the beach while he watches them frolic. They really are very cute.
Makes sure that it is a private beach they are at, so no one else can see. HIm on the beach, or his s/o in their swimsuit.
Appreciates the picnic lunch they made for them. Even if the sand gets in the way.
Let’s them keep him at the beach all day, until they watch the sun go down over the ocean.
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik III
Auf Grenada angekommen fuhr die Crew zu einem Hotel, was etwas abseits der Hauptstadt lag, jeder bekam seine Zimmerkarte und man verabredete sich abends zum Essen. Die Bungalows von Hanna, Martin und Mila lagen in einer Richtung mit Blick auf den Strand und das wunderschöne türkise Meer.
Als Mila in ihrem Bungalow war, umgab sie ein mulmiges Gefühl. Eigentlich wollte sie diesen Job hier nie antreten und jetzt wurde sie vom Kapitän auch schon als Teil der Crew gesehen. Sie sah aus dem Fenster auf den weißen Strand, ihr Blick traf Hanna und Martin. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie fast gedacht, dass die zwei schon seit Ewigkeiten ein Paar sind, so vertraut wie sie miteinander wirkten.
“Wie schön es hier ist Martin. Ich weiß garnicht mehr, wann ich das letzte mal hier richtig an Land war.” sagte Hanna. Sie hoffte irgendwie noch aus Martin heraus kitzeln zu können, was seine Stimmung zeitweise so drückte aber Martin ließ sich nicht in die Karten schauen. “Das stimmt.” antwortete er nur kurz aber lächelte Hanna dafür umso mehr zu. In diesem Moment berührten sich ihre Hände und ihre Finger verschlungen sich. Die beiden gingen noch ein Stückchen schweigend am Strand entlang und Hanna lehnte sich a Martin, bevor sie sich zurück zum Bungalow und Abendessen mit der restlichen Crew machten.
Die Stimmung beim Essen war ausgelassen. Mila erzählte von den anderen Inseln, die sie auf dieser Reise noch erwarteten und sogar Martin schien in Milas Anwesenheit gelassener. Schifferle schlug vor das sie noch etwas näher zur Tanzfläche gehen sollten, um diesen schönen Abend gebührend zu beenden.
“Ich denke ich werde schon mal aufs Zimmer gehen.” sagte Hanna zu Martin “Warte ich komme mit, ich sag den anderen noch Bescheid.” und die beiden machten sich auf in Richtung ihres Bungalows. “Das war doch ein gelungener Abend und du sahst mal wieder richtig glücklich aus.” sagte Hanna auf dem Weg, sie hoffte insgeheim immer noch das Martin ihr sagt warum er auf dem Schiff so war. “Ich bin glücklich wenn du an meiner Seite bist.“ sagte Martin etwas verlegen und die beiden verschwanden in Hannas Bungalow.
Schon seit dem sie auf dem Schiff war, war Mila aufgefallen, dass zwischen Hanna und dem Staffkapitän mehr zu sein schien als nur Freundschaft und ihre ungewollte Beobachtung heute am Strand bestätigte ihren Verdacht.
„Jessica, was läuft da eigentlich zwischen Hanna und dem Staffkapitän?“ fragte Mila etwas zu direkt und Jessica war etwas verwundert „Ehhhmm … Gute Frage, so genau weiß das hier keiner von uns. Anscheinend wissen sie es selber nicht. Hanna wurde wohl ab und zu beim verlassen von der Kabine vom Staffkapitän gesehen. Ob das stimmt, keine Ahnung. Allerdings muss ich sagen, seit dem ich die beiden kenne, bin ich der Meinung, dass sie extrem gut zueinander passen. Wieso fragst du?“ Jessica hatte das Gefühl etwas zu viel über Hanna und Martin gesagt zu haben und Mila überlegte ob sie ihre Beobachtungen von heute Nachmittag teilen soll „So geht es mir auch und ich dachte vielleicht das sie dies aus Professionalität nicht an die große Glocke hängen. Soll ich uns was zu trinken besorgen?“ und Mila verschwand mit der Schiffsärztin in Richtung Bar.
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daughterofhecata · 2 months
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Ich hänge gedanklich immer noch bei Peters Teil des dreiTag fest und es ist einfach... Imagine what we could have had.
Die Cola kippt um, wird gerade so noch erwischt, schwappt aber über
Reumütig tupft Peter mit Servietten die Cola von der Zeitung, dabei fällt ihm ein Artikel auf, der ihm komisch vorkommt
[insert Sport- oder Auto-related thing here]
Peter ruft Jeffrey an - entweder ist der auch komisch drauf oder sagt outright, dass da was nicht stimmt
Peter überzeugt Justus und Bob, mal kurz am Strand oder whereever vorbei zu fahren/sich mal kurz mit Jeffrey zu treffen
Weitere Hinweise, dass irgendwas nicht stimmt
Zu Ermittlungszwecken muss Peter sich unauffällig unter diese Gruppe Surfer/Autofans/whatever mischen (während Justus und Bob irgendeiner anderen Spur nachgehen)
Weil er ein Talent hat, sich mit genau solchen Leuten schnell anzufreunden (siehe zB Michael in Flüsternde Puppen; wette Sonnleitners Sportfälle geben da auch noch ein paar Beispiele her) kommt er gut in die Gruppe rein und kann sich da umhören
Irgendjemand macht sich ihm gegenüber total verdächtig, weil er irgendwelche absolut grundsätzlichen Dinge nicht weiß oder kann (wie eben der falsche Peter in Fremder Freund, bei dem ihm gleich klar ist, dass das kein geübter Läufer ist), was Justus und Bob (gerne auch nach eigener ausdrücklicher Aussage) im Leben nicht mitbekommen hätten
Peter solves the case/saves the day durch Abwarten und vorsichtiges Vorgehen und/oder irgendeinen beeindruckenden Stunt
Thoughts?
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cherry-posts · 7 months
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Tumblr media
Ich weiß, dass du denkst, du kommst mit jeder Frau klar, weil du es immer geschafft hast...
Aber du hast noch nie eine Frau wie mich getroffen.
Es ist mir egal, wo du vorher gewesen bist, was du hast oder was du weißt...
Mich interessiert, wer du wirklich bist.
Ich will wissen, was dich bewegt, das Feuer in deinem Geist und die Wahrheiten in deiner Seele.
All die anderen vor mir waren nur dazu da, dir zu zeigen, was du nicht willst, damit du verstehst, dass ich einzigartig bin.
Ich gebe mich nicht mit weniger zufrieden und erwarte jeden Tag dein Bestes.
Vergiss den Versuch, mich mit Geschenken und Ausflügen zu umwerben.
Zeig mir dein Herz und entblöße deine Seele.
Ich habe kein Interesse an den Dingen, die du für mich kaufen kannst.
Man hat mich stur, willensstark und kämpferisch genannt, aber das waren nur die Worte derer, die mich zähmen wollten...
Aber es nicht konnten.
Ich bin eine wilde Frau, die intensiv und leidenschaftlich ist.
Du kannst an meiner Seite gehen und mich bei waghalsigen Abenteuern und dem Streben nach bedeutungsvollen Wahrheiten begleiten.
Sicher, ich mag auch Dinge, die sich die meisten wünschen:
Sonnenuntergänge am Strand, Abendessen bei Kerzenschein und ruhige Abende auf der Veranda.
Aber ich brauche mehr als das:
Ich möchte lange Gespräche morgens um 2 Uhr.
Ich sehne mich nach intimen Erfahrungen zwischen Seelen.
Ich brauche Reisen ins Nirgendwo, einfach so.
Ich muss mich lebendig fühlen und eine Leidenschaft erleben, die keine Grenzen kennt.
Ich verdiene diese Dinge und noch viel mehr.
Versuche mich bitte nicht, in eine Schublade oder in einer Box zu stecken, denn ich trotze jegliche Beschreibungen und bin darin geübt einzigartig zu sein.
Vergiss die, die vor mir da waren und Spiele, gespielt haben,- ich verschwende meine Zeit nicht für lächerliches .
Ich bin nicht hier für oberflächliches Vergnügen oder vorübergehende Befriedigung,
ich werde mich nie mit weniger zufrieden geben als mit tiefen und intuitiven Gefühlen, die zwei Seelen kraftvoll verbinden.
Ich möchte alles und ich werde es haben.
Denn ich verdiene es und bin es wert.
Bevor du also denkst, mich mit all denen zu vergleichen, vor denen dich deine Mutter gewarnt hat,
mach dir Folgendes klar:
Ich bin keine gewöhnliche Frau mit durchschnittlichen Bedürfnissen, die nur darauf hofft, deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich laufe niemandem hinterher – ich bin zu stolz und stark, um mich so zu erniedrigen.
Ich bin ein einmaliger Mensch, der eine außergewöhnliche Liebesgeschichte verdient hat.
Wenn du also das Zeug dazu hast, dich zu äußern und dich dem zu stellen, dann lass uns sehen, wohin das führt.
Aber wisse, ich werde nie wie die anderen sein.
Das anzunehmen, wäre dein erster Fehler.
Mich nicht in meiner Tiefe zu erkennen, dass ich diejenige bin, auf die du laut deiner Mutter hättest warten sollen, könnte dein zweiter sein.
Es liegt also an dir, ob du mit einer starken, schönen, selbstbewussten Frau umgehen kannst.
Denn ich bleibe nicht bis zum dritten Irrtum.
Kannst du mit meinem Feuer umgehen?...♡..
@ravenwolf
Übersetzung: mara.asura
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