Tumgik
#herz berühren
Du konntest mich berühren, ohne mich anzufassen.
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blognice · 10 months
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Bloggink - Devasa+ (2)
Herzlich Willkommen zu unserem heutigen Abschnitt, in dem es um unterschiedliche Themen geht - von kreativen Sprüchen und Wünschen bis hin zu wunderschönen Babynamen für Mädchen und lustigen Witzen, die für Lachen sorgen. Wir werden auch einige Guten Tag Bilder und Spruche wunsche, um Ihren Tag aufzuheitern. Lassen Sie uns gemeinsam in diese Welt bunter Ideen eintauchen! Außerdem haben wir auch einige schöne Guten-Tag-Bilder und -Sprüche dabei, um euren Tag aufzuheitern und euch ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Also lasst uns loslegen und die nächsten Minuten zusammen genießen! Angefangen bei der Wahl des richtigen Namens für Ihre kleine Prinzessin bis hin zu schönen Sprüchen und Wünschen, die das Herz berühren. Auch für einen guten Start in den Tag haben wir einige passende Guten tag sprueche ausgewählt, die Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden. Wenn Sie noch auf der Suche nach dem perfekten Namen für Ihr Baby sind, haben wir hier einige wunderschöne Babynamen für Mädchen zusammengestellt. Doch auch wer einfach nur ein paar lustige Witze zum Totlachen braucht oder gute Laune Bilder zum Verschicken sucht, wird hier fündig werden. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie schöne Sprüche und vielfältige Wunsche in unserer Sammlung! Außerdem findest du hier Inspiration für die Namensgebung deiner kleinen Prinzessin und witzige Witze zum Totlachen. Stöbere durch unsere Auswahl handverlesener Sprüche und Grüße, die Freude bereiten und das Herz erwärmen. Finde den perfekten Namen für dein kleines Mädchen mit unseren liebevoll ausgewählten Vorschlägen. Und wenn du mal einen schlechten Tag hast oder einfach nur etwas zum Lachen brauchst, haben wir auch eine Sammlung lustiger Witze parat - ganz nach dem Motto: Lachen ist die beste Medizin. Also mach es dir bequem, lass dich inspirieren und finde genau das Richtige für dich in unserer vielfältigen Auswahl an Namen, Sprüchen, Bildern und mehr.
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cherry-posts · 4 months
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Momente, die Dich sprachlos machen und Dein Herz berühren sind die Momente, die Du nie vergessen wirst ... 🌸
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denolicina · 7 months
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Du wirst eine unerwiderte Liebe auch nicht mit Sex entfachen können. Und wenn dieser Mensch trotzdem mit dir schläft, dann will er nicht dich, sondern deinen Körper. Er will nicht dein Herz berühren, sondern deine Haut. Er will nicht sein Leben mit dir teilen, sondern lediglich seine Bett. Liebe und Intimität sind zwei total unterschiedliche Paar Schuhe. Du wirst es nicht schaffen, mit ihnen geradeaus laufen zu können, ohne dabei zu stolpern und dir deine Beine zu brechen.
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blooodyrose · 2 years
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Weißt du was richtig zu lieben bedeutet?
Es bedeutet, in eine gemeinsame richtig zu gehen, auch wenn man kein Licht am Ende des Weges sieht. Es bedeutet, ein Schutzschild in schweren Tagen zu sein, wenn wieder alles gegen einen scheint. Es bedeutet,  für jemanden die Sonne zu sein, auch wenn dir eigentlich nach Regen ist. Es bedeutet, sich anzusehen und niemanden anderen zu sehen. Es bedeutet, sich zu berühren, aber die Berührungen gehen tiefer als die Haut ist. Es bedeutet, aneinander zu respektieren, schätzen und nicht zu vergessen. Zu lieben bedeutet nicht, zwei schlagene Herzen zu haben, es bedeutet, dass euer Herz als eines schlägt.
Ich liebe dich, sind keine drei einfachen Wörter - sie beschreiben dich und was deine Seele ausmacht. Verschwende sie nicht, als wären sie nichts wert, sonst bist du nichts wert. 
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die-untreue · 1 month
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Am See
Ich wachte auf, als der Wecker klingelte und der Arm meines Ehemanns auf einer meiner Brüste lag. Ich griff nach dem Wecker und schaltete ihn aus, meine Finger blieben noch auf seiner Brust liegen, bevor ich mich aus dem Bett rollte und ins Bad ging. Als ich mir die Zähne putzte, sah ich mich im Spiegel, wie meine großen Titten frei über meinem schwarzen Spitzen-BH schwangen. Ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, was dieser Tag für mich auf Lager hatte.
Als ich mir eine kurze Jeanshose und ein Tanktop anzog, fragte mich mein Mann, ob ich mich heute wieder mit meinen Freunden zum Kaffee treffen würde. Ich lächelte und nickte, mein Herz raste, denn ich wusste dass ich ihn nach Strich und Faden belogen hatte. Die Wahrheit war, dass ich andere Pläne hatte. Nachdem ich versprochen hatte, rechtzeitig zum Abendessen zurück zu sein, küsste ich ihn zum Abschied und schlich mich aus dem Haus, um zum FKK-Strand am nahe gelegenen See zu fahren.
Ich parkte mein Auto, schnappte mir mein Handtuch und meine Strandtasche und eilte dann zum Sand. Als ich am Ufer entlanglief, durchfuhr mich beim Anblick all der nackten Männer- und Frauenkörper ein Kribbeln. Ohne zu zögern, suchte ich mir einen Platz zwischen fünf anderen Männern, deren Schwänze sich bereits zu verhärten begannen, als sie auf meine blank rasierte Muschi und meine großen Brüste starrten. Ich legte mich auf mein Handtuch, schloss die Augen und ließ die Sonne meine Haut wärmen. Ich musterte die Männer um mich herum.
"Wollt ihr mich den ganzen Tag anstarren?" fragte ich sie mit einem Hauch von Belustigung in der Stimme. "Oder wollt ihr nicht lieber mal anfangen zu wichsen?" Die Männer um mich herum bewegten sich unbehaglich, aber keiner von ihnen wagte es, sich zu berühren. Nach einem kurzen Moment lehnte ich mich auf meine Ellbogen und fragte erneut: "Na, was ist jetzt?"
Einer der Männer, dessen Schwanz schon beinahe steif war, brachte schließlich den Mut auf, zu antworten. "Du hast Recht", stammelte er verlegen und blickte auf seine Erektion hinunter. "Ich sollte…" Mit zitternden Händen begann er sich zu streicheln, den Blick fest auf mein Gesicht gerichtet. Die anderen Männer, die durch sein Verhalten ermutigt wurden, folgten schnell seinem Beispiel, wichsten ihre Schwänze und starrten auf meinen Körper.
Ich konnte nicht anders, als einen Kick zu spüren, der mich durchfuhr, als ich sah, wie sie alle so erregt wurden. "Wisst ihr", sagte ich leise, mit tiefer, verführerischer Stimme, "ihr müsst das nicht alleine machen." Ich streckte die Hand eines der Männer aus und führte sie zu dem Ständer seines Nachbarn. "Macht weiter", drängte ich, "berührt euch gegenseitig. Lasst es euch gut gehen."
Als die Männer begannen, sich gegenseitig zu befummeln und zu streicheln, ihre Bewegungen immer drängender und verzweifelter wurden, konnte ich nicht anders, als meine Hand zwischen meine Beine zu schieben und mich zu streicheln. Das Gefühl war herrlich, und ich spürte, wie meine eigene Erregung zunahm und sich zwischen meinen Beinen sammelte.
Plötzlich beugte sich einer der Männer vor und seine Lippen berührten mein Ohr. "Darf ich an deinen Zehen lutschen?", flüsterte er, sein Atem war heiß auf meiner Haut. Ich zögerte einen Moment, dann nickte ich und hob vorsichtig einen Fuß in die Luft. Er umschloss meinen Zehennagel mit seinen Lippen und saugte eifrig, während ich beobachtete, wie die anderen Männer zu kommen begannen und ihre heiße Flüssigkeit gegen meine Haut spritzte. Als er seinen Höhepunkt erreichte, trat er zurück und spritzte seinen Sperma auf meinen Fuß, so dass der Fuß mit seinem Saft bedeckt war. Zwei andere Männer taten es ihm gleich und bespritzten meine Füße mit ihrem heissen Sperma.
Schließlich lagen wir erschöpft und befriedigt zusammen in der Sonne, unsere Körper glitschig von Schweiß und Sperma. "Das war unglaublich", murmelte einer der Männer und fuhr mit einem Finger über meinen Bauch. "Danke." Ich lächelte, fuhr mit meiner Hand über seine und spürte die Wärme seiner Haut an meiner. "Gern geschehen", erwiderte ich, meine Stimme immer noch heiser von der Erregung. "Ich hoffe, ihr habt euch amüsiert. Und jetzt lasst und in den See, Baden gehen."
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alvodra · 10 months
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Sturm und Licht
Musik in der Stille
trifft laute Gedanken
tönt leise nach Wille
und spinnt seine Ranken
Dornröschen im Geiste
betäubt und betört
beginne die Reise
wo keiner dich stört
Verlasse das Bangen
die Welt und den Schmerz
und folge dem Klange
trifft Seele und Herz
Und lass dich verführen
und schlafe hellwach
und lass dich berühren
und fühle die Nacht
Musik in der Stille
und Stille hallt nach
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myrufoushummingbird · 2 months
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timing
in den zwischenräumen unserer begegnungen, dort, wo die worte ungesagt und die blicke unübersetzt bleiben, tanzen wir einander zu und doch voneinander fort. es ist ein ballett der sehnsüchte, eine choreografie des zögerns, wo die musik der möglichkeit spielt und wir doch nie ganz zum takt finden. es ist ein spiel des vielleicht, eine ode an das, was hätte sein können, wenn das timing nicht der größte dirigent unserer gefühle wäre. wir lernen, dass liebe nicht immer das laute "ja", sondern manchmal das leise "nein" ist, das in einem moment flüstert: "nicht jetzt, nicht wir."
in dieser erkenntnis lebe ich. dass zwei menschen sich treffen können, nur um nie wirklich zusammenzufinden. darin verbirgt sich eine merkwürdig bittere lektion des wachsens. liebe ist nicht das, was mir beigebracht wurde. liebe gleicht nicht der vorhersehbarkeit einer romcom von 2002, noch folgt sie einem geradlinigen pfad. sie ist ein mosaik aus unzähligen elementen, dynamisch und wandelbar, pulsierend, überwältigend in ihrer intensität. sie ist eine last, die schwer auf uns liegt, und ein wind, der uns zu neuen höhen trägt. In ihrem kern offenbart sie, dass es nicht nur "das eine" gefühl der liebe gibt, sondern hunderte, tausende. in diesen unzähligen facetten offenbart sich eine wahrheit, die weit über das hinausgeht, das wir oft zu fassen versuchen. das leben erschließt sich in all unseren alltäglichen und außergewöhnlichen begegenungen.
da ist:
die warme umarmung eines freundes, die uns fängt, umhüllt und sicherheit verspricht. eine flüchtige begegnung in einer verrauchten kneipe, die uns für einen moment aus der zeit hebt und in eine verbindung katapultiert, die ebenso schnell verpufft, wie sie entflammt ist. dieser perfekte kuss mit einem menschen, gänsehaut, intimität, zärtlichkeit, die uns gefangen nimmt. liebe, die beständig fließt für diesen einen menschen, den wir immer lieben werden, selbst wenn das leben uns längst auf getrennte wege geführt hat. der beste freund, der immer mehr war als nur ein gefährte (...)
in all diesen hundert lieben, dieser sammlung von momentaufnahmen, findet sich auch hundertfacher schmerz und vielleicht auch die lektion, dass das herz stets mutiger ist, als der verstand. dass es stets ein wagnis ist, liebe zu geben und zu empfangen. sich der liebe hinzugeben, selbst im angesicht der ungewissheit, ist ein akt des mutes. und so, zwischen den zeilen des lebens, entdecke ich, dass ich schon viel verstanden habe und vermutlich gleichzeitig auch rein gar nichts. sind manchmal die größten liebesgeschichten die, die nie erzählt werden? sind es diese merkwürdigen begegnungen, die uns am tiefsten berühren und lehren, dass liebe schön ist und gleichzeitig vergänglich und gleichzeitig immer da?
in diesem tanz um einander herum, in diesem spiel des timings, finden wir uns selbst – und manchmal, nur manchmal, auch einander. 25/02/24
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kanax-in-germany · 1 year
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Jemanden zu lieben und doch zu wissen, dass man die Person wahrscheinlich niemals berühren darf. Diese dauerhafte Sehnsucht und das Verlangen, die Person einfach in den Arm zu nehmen, niemals loszulassen und alles dafür tun zu wollen, das sie glücklich ist.
Der Krieg zwischen Kopf und Herz. Der Krieg zwischen Vernunft und Lust. Der Schmerz in der Seele der zur Gewohnheit geworden ist. Das falsche Lächeln. Das Herzen brechen. Die Wut.
Die Suche nach ein Sinn. Schlechtes Gewissen fühlt meine Seele wenn ich doch mal Spaß habe. Scham, wenn ich die ganze Liebe einer anderen Person gebe, die ich dir nicht geben kann.
Mein Herz wird kalt, meine Seele müde und mein Verstand ignoriert meine Gefühle.
Langsam aber sicher verliere ich alles menschliche, alles was du an mir liebtest.
Du bist so weit weg und ich erweitere die Distanz aus Reflex. Doch ich weiß nur ein Lächeln von dir würde mich wieder zurück holen. Eine Berührung von dir würde mich zum strahlen bringen. Die Fantasie hält mich am Leben. Vielleicht auch die Hoffnung.
Doch die Enttäuschung habe ich schon akzeptiert.
Das sind die Dinge, die ich auf „wie geht es dir“ gerne antworten würde, jedoch fragt mich das niemand. Außerdem würde es sowieso niemand verstehen.
Ich freue mich zu schlafen, weil ich weiß du wartest in meinen Träumen auf mich.
Ich liebe dich.
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cherry-posts · 6 months
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Die Schätze deines Lebens, sind die Menschen, die dein Herz berühren, die Zeit, die du mit Ihnen teilst, die Momente die dir den Atem rauben, die Freude die dein Herz durchdringt, die Stille die deine Seele einhüllt, die Augenblicke tiefen Friedens, die Leidenschaft zu einer Sache, deine Sinne mit denen du das Leben geniest und auch erlebst, jeder von uns, kann dankbar sein, für diesen Reichtum, den er in sich trägt ... ❣️
[unbekannt,-Text u. Bild gefunden bei: Hans-Peter Dibke,- Danke]
@shadow - light and love
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aus-der-seele · 10 months
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Du hast mein Herz berührt. Das erste mal seit langem hatte ich wieder das Gefühl zu fliegen. Und Gott ist mein Zeuge, ich wusste nicht mal das ich noch im stande war so etwas zu fühlen. Jedes deiner Worte brannte sich in meine Seele, jedes "ich liebe dich", "du bist so wonderschön", "ich vermisse dich" und noch ganz viel mehr, denn ja du hast viel gesagt. Doch das schlimmste dran war, dass ich dir glaubte... jedes einzelne Wort... die Art wie du mich angesehen hast, als sei ich das schönste auf der Welt... wie du mich berührt hast, so zärtlech aber dennoch so dominant so verführerisch, so gierieg... ich hatte nie gedacht, es jemand schaffen würde mich so zu berühren, nicht nur körperlich sondern auch mein Herz und meine Seele.
Doch du bist gegangen, von einen auf den amderen Tag hatte es für keinen Sinn mehr gemacht, nicht mehr gereicht, ich weiss ja selber nicht mal den wahren Grund... aber es tut weh, es tut so höllisch weh das ich kaum atmen kann...
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denolicina · 2 years
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Single zu sein bedeutet nicht, dass du nicht in der Lage dazu bist, eine ehrliche und aufrichtige Beziehung führen zu können. Es bedeutet nur, dass du nicht jedem Menschen die Möglichkeit gibst, dein Herz zu berühren. Du kennst deinen Wert, du weißt, was du verdienst und du weißt auch, dass nicht jeder Mensch in der Lage dazu ist, mit deiner Liebe umgehen zu können. Du bist geduldig, bis jemand kommt und dir beweisen wird, dass er dich schützen und nicht zerbrechen will.
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die-untreue · 1 month
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Als ich meinen knallroten Dienstwagen auf den fast leeren Parkplatz der Tankstelle steuerte, war die Abendluft kühl und frisch auf meiner Haut. Der Geruch von Abgasen und billigen Zigaretten erfüllte meine Nase, ein starkes Aroma, das meine Sinne zu beflügeln schien. Ich warf einen Blick auf die Uhr im Armaturenbrett und stellte fest, dass ich heute Abend erst viel später als versprochen nach Hause kommen würde. Das Arbeitsessen hatte mir zwar Spaß gemacht, aber der Alkohol hatte meine Zunge gelockert, und ich war viel länger geblieben, als ich eigentlich beabsichtigt hatte. Als ich jetzt aus dem Auto stieg und meine Glieder streckte, wurde der Drang zu pinkeln fast unerträglich.
Ich ging schnurstracks auf die Toilette zu, zog im Gehen den Reißverschluss meiner Hose auf und war erleichtert, dass die Toilette leer war. Ohne mir die Mühe zu machen, die Tür zuzumachen, zog ich meinen Slip herunter, positionierte mich über dem Klo und spürte, wie mein warmer Strahl in die Schüssel plätscherte. Während ich mich erleichterte, ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen und da bemerkte ich sie: die Trucker.
Sie waren zu dritt, groß, fett und hässlich, und ihre Körper quollen aus ihren schlecht sitzenden Hemden heraus. Sie standen draussen an einem LKW, tranken Bier und warfen durch die offene Tür lüsterne Blicke in meine Richtung. Irgendetwas an ihrer rauen, männlichen Energie zog mich zu ihnen hin, und bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, was ich da tat, ging ich zu ihnen hinüber, ohne meine Hose hochzuziehen, ohne abzuspülen, mein Herz raste und mein Körper kribbelte vor Vorfreude.
"Na was gibts denn da zu glotzen?", fragte ich und beugte mich so weit vor, dass ich die Wärme ihres Atems auf meiner Haut spüren konnte. "Du, herkommen, sauberlecken."
Der älteste der drei, ein griesgrämiger Mann mit einem Stoppelbart, lächelte "Wie du willst, Schätzchen", sagte er.
Ich raunte, meine Stimme war tief und verführerisch. "Ich weiß, dass du auf eine Frau wie mich gewartet hast."
Der Trucker grinste und entblößte einen Mund voller gelber Zähne. "Da hast du recht, Süße", antwortete er und leckte sich die Lippen. "Das haben wir ganz sicher." Und damit kamen sie auf mich zu, ihre fleischigen Hände packten meine Hüften und zogen mich noch näher heran. Ich spürte ihren rauen Atem in meinem Nacken, ihren heißen, klebrigen Geifer, der mir die Wirbelsäule hinunterlief.
Ohne zu zögern, hob ich mein Bein an und entblößte meine nackte, feuchte Muschi. Die drei Männer stießen einen Chor animalischer Stöhngeräusche aus, ihre Hände krallten sich förmlich an mir fest, als sie versuchten, jeden Zentimeter meiner Haut zu berühren. "Oh, das gefällt euch, was?" stichelte ich und genoss die Macht, die ich über sie hatte. "Nun, warum probiert ihr es nicht?" bot ich an und führte ihre Köpfe zu meinen triefenden Schamlippen.
Ihre gierigen Zungen leckten an meiner Feuchte, erforschten jede Falte und jeden Spalt meines empfindlichen Fleisches. Sie waren rau und aufdringlich, aber das machte mir nichts aus. Es war genau das, was ich wollte. Sie leckten und saugten an meinem Kitzler, ließen mich stöhnen und sich unter ihren Berührungen winden. Sie waren wie ausgehungerte Tiere, die nach tagelangem Eingesperrtsein in ihren Lastwagen verzweifelt nach einem Hauch von Weiblichkeit verlangten.
Während sie sich an mir austobten, fühlte ich mich wunderbar ermächtigt. Ich war es, die die Kontrolle über die Situation übernahm und sie zu meinem Vorteil nutzte. Ich atmete zitternd aus und spürte, wie sich mein Orgasmus in mir aufbaute. "Oh, das ist es", flüsterte ich, meine Stimme war kaum zu hören, weil sie so laut schlürften. "Das ist es, was ich will."
Und dann, ohne Vorwarnung, spürte ich die vertraute Enge in meinem Unterleib, den verräterischen Hitzeschwall zwischen meinen Beinen. Ich krümmte meinen Rücken und warf meinen Kopf zurück, als eine Welle nach der anderen der Lust über mich hereinbrach.
Meine Lustschreie erfüllten die Luft und vermischten sich mit dem Stöhnen der Trucker, die sich weiter an meiner Muschi labten. Als es endlich nachließ, schaute ich zu ihnen hinunter, ein zufriedenes Lächeln umspielte meine Lippen. "Ihr habt euch eine Belohnung verdient", säuselte ich und fuhr mit den Fingern durch ihr verschwitztes Haar.
Ich beugte mich hinunter, mein Mund öffnete sich. Einer nach dem anderen öffnete seine Hose und trat vor, ihre rauen Hände umfassten ihre haarigen, kleinen aber steifen Schwänze. Als sie sich vor mir positionierten. Ihr Sperma schoss wie ein Geysir heraus und bespritzte meine Zunge und Lippen mit ihrer heißen, salzigen Flüssigkeit. Ich schluckte jeden Tropfen, genoss den Geschmack auf meiner Zunge und wischte mir dann mit dem Handrücken den Mund ab. "So", sagte ich mit einem zufriedenen Seufzer, "das wird für eine Weile reichen."
Mit einem Zwinkern richtete ich mich auf und rückte meine Kleidung zurecht, damit ich so gut aussah wie immer. "Danke für den Quickie, Jungs", murmelte ich und schenkte ihnen über meine Schulter hinweg ein verführerisches Lächeln. "Ich gehe jetzt besser. Fahrt vorsichtig." Und damit drehte ich mich um und ging davon, die drei benommenen und zufriedenen Trucker hinter mir lassend.
Die Fahrt nach Hause war kurz, aber sie schien eine Ewigkeit zu dauern. Ich schaute mich immer wieder im Rückspiegel an und versuchte, einen Blick auf die Frau zu erhaschen, die ich gerade mit diesen Männern gewesen war, die Frau, die gerade Dinge erlebt hatte, die sie nie für möglich gehalten hatte. Ich konnte es kaum erwarten, sie wiederzusehen, den Nervenkitzel zu spüren, beobachtet und begehrt zu werden, den Rausch der Macht, der sich einstellt, wenn man die Kontrolle hat.
Als ich in die Einfahrt fuhr, konnte ich die Lichter in unserem Wohnzimmer sehen, die einen warmen Schein auf die Veranda warfen. Mein Mann würde auf mich warten, zweifellos besorgt über meine Unpünktlichkeit. Mit einem Lächeln kletterte ich aus dem Auto und ging den Weg zur Haustür hinauf. Kurz bevor ich die Türklinke in die Hand nahm, atmete ich noch einmal tief ein und genoss das Gefühl, gewollt und gebraucht zu werden, frei zu sein. Dann drehte ich mit einem leisen Aufstöhnen die Klinke und trat ein.
"Da bist du endlich!", rief mein Mann und erhob sich von der Couch, um mich zu begrüßen. "Ich habe mir schon Sorgen gemacht." Er beugte sich vor, um mich zu küssen, und als sich unsere Lippen trafen, konnte ich die vertraute Hitze seines Verlangens spüren. "Du riechst gut", murmelte er.
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bibastibootz · 1 year
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“Neben dir”
Adam und Leo übernachten im Baumhaus. Ein Geständnis, ein Kuss. Am nächsten Morgen scheint die Welt ganz anders. (1.186 Wörter)
Ich kann teen!Adeo und die sommerlichen vibes noch nicht so recht loslassen und hab deshalb etwas über die zwei geschrieben für @spatortprompts​ November prompt​ „Aufwachen“.
„Es ist so ruhig um diese Zeit.“ Adams Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, so als wäre die Stille der Nacht etwas Fragiles und er könnte sie zerbrechen. Sein Schlafsack raschelt, als er sich zu Leo umdreht. „Ein bisschen gruselig, oder?“, fragt er, und in dem Mondlicht sieht Leo, wie Adams Blick zu dem Fenster über ihm in dem Baumhaus wandert.
„Alles um uns schläft eben schon“, sagt Leo und richtet das Kissen unter seinem Kopf. Die Isomatte macht das Liegen auf dem Holzboden gerade noch so erträglich. Aber Adam und er hatten auch nicht die Idee, im Baumhaus zu schlafen, weil’s hier so bequem war.
„Wir sind die einzigen, die noch wach sind“, schlussfolgert Adam.
„Die Welt gehört uns“, fügt Leo hinzu und fühlt sich irgendwie voller Macht. So als könnte er aufstehen, nach dem Mond greifen und ihn zu sich ziehen.
Adam lacht leise. „Die Welt gehört uns“, wiederholt er leise, und Leo kann den Ton in seiner Stimme nicht ganz ausmachen. Adam klingt nachdenklich, beinahe ängstlich. Leo würde sich Sorgen machen, wenn Adam nicht ständig so wäre.
Das Baumhaus war schon immer deren Lieblingsrückzugsort gewesen, ob allein oder zusammen. Leo fackelte also nicht lange, als Adam ihn fragte, ob sie zum Abschluss der Sommerferien hier übernachten wollten. Nur du und ich. Komm schon, Leo.
Und nun liegen sie nur eine Armlänge voneinander entfernt, eingewickelt in ihre Schlafsäcke, da es draußen doch recht kalt wird in der Nacht. Adam kann die Nächte, die er bei Leo verbracht hat (es war immer so rum, nie Leo bei Adam), an einer Hand abzählen. Neben Leo zu liegen ist also etwas Besonderes.
Leo ist etwas Besonderes.
Und vielleicht ist das jetzt der Moment, es ihm endlich mal zu sagen.
Adam versucht kläglich, den Kloß in seinem Hals runterzuschlucken. Er räuspert sich leise.
„Du, Leo?“ Sein Herz pocht ihm bis zum Hals und es rauscht in seinen Ohren.
„Ja?“
Adam dreht sich auf seine linke Seite und stützt sich auf dem Ellenbogen ab. Weil sich seine Augen schon an die Dunkelheit gewöhnt haben, sieht er Leo in dem Mondlicht recht gut. „Ich–“, beginnt er und sucht nach den richtigen Worten. Dabei schwirrten diese Wörter schon so lange in seinem Kopf umher. Letztendlich ist es einfach und klar. „Ich mag dich.“
Leos Augen wandern ruckartig zu Adam und ihre Blicke treffen sich. Adam ist egal, wie kitschig es klingen mag, aber in diesem Moment funkeln Leos Augen mehr als die Sterne im Himmel.
Leo sieht Adam immer noch an, als er sich aufrichtet. Die Decke des Schlafsacks fällt von ihm runter und er rückt näher zu Adam. Adam schwört, dass sein Herz nun laut genug pocht, so dass auch Leo es hören kann.
Ganz langsam beugt sich Leo rüber und streckt seine Hand aus, bis sich seine Finger auf die von Adam legen. So bewusst haben die beiden sich noch nie berührt. Adam kann das warme Kribbeln, das von seinem Herzen kommt, bis in seine Zehenspitzen spüren.
„Leo“, flüstert er, so als würde er sich selbst versichern wollen, wessen Hand er gerade hält. Er richtet sich auf und seine Knie berühren nun Leos Beine. Noch nie hat Adam sich so lebendig gefühlt. „Darf ich dich küssen?“
Kaum liegt die Frage in der Luft, legt Leo seine Hand an Adams Hinterkopf, zieht ihn mit überraschender Selbstsicherheit zu sich und küsst ihn einfach. Dann lehnt er sich etwas zurück und wartet, bis Adam seine Augen wieder öffnet und ihn anschaut. Leo schmunzelt, als sich ihre Blicke treffen. „Ja, darfst du“, flüstert er.
Erster Kuss erster Kuss erster Kuss, schreit es in Adams Kopf.
Adam platziert seine Hände an Leos Wangen und vergräbt seine Finger in Leos Haaren. Er lehnt sich vor, um ihre Lippen aufeinander zu pressen. Mit seiner Wucht haut er Leo um und sie landen mit einem Poltern auf dem Holzboden. Nur knapp verfehlt Leos Kopf die Wand. Adam spürt Leos warmen Atem auf seiner Haut, als er lachen muss.
„Du bist so schön, Leo“, platzt es aus Adam heraus.
Leo starrt zu ihm hoch und die Welt bleibt stehen.
Adam legt eine Hand an Leos Seite und lässt sie zu seiner Hüfte wandern, wo sich die Finger langsam unter das T-Shirt graben. Eigentlich ist Leo unglaublich kitzlig, aber in diesem Moment entfachtet Adams Berührung etwas Anderes in ihm, etwas Neues. Leo will mehr, und in Adams Augen funkelt etwas Unmissverständliches und es ist klar, Adam will das Gleiche.
Adam beugt sich über Leo. Sein Lächeln erstreckt sich über sein ganzes Gesicht. "Darf ich?", fragt er, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von Leos entfernt.
Leo weiß nicht einmal, was genau Adam meint, aber die Antwort ist klar. "Du darfst alles, Adam." Dann küssen sie sich wieder.
*          *         *         *         *         *
Noch nie hat Adam so gut geschlafen wie in dieser Nacht. Als er aufwacht, fühlt sich alles anders an, sein ganzer Körper und vor allem sein Herz. Erleichtert, zufrieden, geliebt. Für einen Moment liegt er einfach nur da und hört dem Vogelgezwitscher zu.
Sein Blick schweift rüber zu Leo, der noch tief im Schlaf versunken scheint. Seine Haare stehen wie wild in alle Richtungen ab. Adam muss schmunzeln. Zu gerne würde er Leo die Strähnen aus dem Gesicht streifen.
Nach einer Weile steht Adam auf und setzt sich in die offene Tür, sodass er seine Beine nach draußen hängen lassen kann. Die Sonne ist schon lange aufgegangen und taucht den Wald in ein warmes, oranges Licht. Adam streckt seine Beine aus und genießt die Wärme der Sonne auf seiner Haut. Es kribbelt in seinen Zehen.
Sein Blick wandert von Sträuchern, die sich im Wind wiegen, zu einem Vogel, der friedlich auf einem Ast sitzt. Als ein zweiter angeflogen kommt und sich neben ihn setzt, grinst Adam und spürt wieder dieses berauschende Gefühl in seinem Herzen, diese Wärme.
„Du bist ja schon wach.“ Leos raue Stimme reißt Adam aus seinen Gedanken. Adam dreht sich zu ihm um. Als Leo sich streckt, haut seine linke Faust gegen die Wand. Er schreit kurz auf und reibt sich über die Knöchel.
Adam kann sich das Lachen kaum verkneifen. „Gut geschlafen?“
„Na klar.“
Leo winkelt seine Beine an und kriecht aus dem Schlafsack. Sein T-Shirt rutscht hoch und gewährt einen Blick auf seinen nackten Bauch, bei dessen Anblick Adam direkt das Blut in die Ohren schießt. Leo zupft sein T-Shirt zurecht und kniet sich neben Adam.
In der letzten Nacht haben sie nicht mehr wirklich geredet, ihre Münder anderweitig beschäftigt. Es liegt nun etwas Ungesagtes zwischen ihnen, etwas Unbestimmtes. Adam hat das Gefühl, er muss nur seine Hand ausstrecken, um es beim Schopf zu packen. Früher oder später werden sie darüber sprechen müssen.
Aber vielleicht noch nicht jetzt.
Jetzt zählt nur dieser Morgen. In diesem Moment ist es genug, dass Leo sich auf Adams Schulter abstützt, als er sich neben ihn setzt. Ihre Körper berühren sich vom Ellenbogen bis zum Knie. Adam dreht seinen Kopf zu Leo und ihre Blicke treffen sich.
Während sich Adams Lippen zu einem Lächeln formen, greift er nach Leos Hand und legt sie in seinen Schoß. Sein Daumen wandert ein paar Mal über Leos Handrücken.
Leos Hand passt perfekt in seine.
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