Tumgik
#heroinabhängigkeit
nucifract · 8 months
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Aug 2023
Der Spreebogen, ganz früh, an einem Sommermorgen. Noch ohne Touristen. Nur bißchen Polizei unterwegs, die Heimstätten der Macht zu beschützen. So schön Iupiter-Iovis-blitzmäßig spiegelt sich das Licht nur am ganz frühen Morgen in den Fenstern. Muß man sich schon in den Hintern treten und früh aufstehen.
Und da ich da die Kreuze sehe: Hab ich mich kürzlich zu hart über die armen Kokser geäußert? Natürlich sollte man niemandem wirklich in die Beine schießen! Das war doch Ironie, Mensch.
Und wer einen geliebten Menschen an Koks oder Speed verloren hat, sollte ihn natürlich nicht aufgeben. Hinter der nervtötenden Hülle steckt noch immer ein Mensch. Aber vielleicht kann man versuchen, den Patienten umzustellen? Auf Heroin oder so zum Beispiel? Irgendwas bodenständiges, ehrliches, erprobtes? Ne saubere Heroinabhängigkeit ist doch ne ganz andere Liga als die halbseidene, überteuerte Kokserei. Da hat man was handfestes, da erlebt man was, da kann man den Enkeln später schöne Geschichten erzählen. Vielleicht mal drüber nachdenken. Oder bei Lauterbach im Gesundheitsministerium anfragen, was die so empfehlen. Die raten bestimmt auch eher zum Pieks. Und zum nachfolgenden Booster, alle 8h. -- Muß ich jetzt "Ironie aus" schreiben? Ironie aus. Ganz todernst gesprochen: Je älter ich werde, desto sympathischer ist mir der nüchterne Mensch. Auch wenn ich überhaupt nix habe gegen einen Bayern mit 3 Bier drin oder einen Franzosen mit ner halben Flasche Rotwein im Kopf. Theoretisch müssten die moslemischen Mitbürger die sympathischsten sein.
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deinheilpraktiker · 1 year
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Spezifischer Gehirnschaltkreis, der ursprünglich bei Tieren involviert war, bei denen festgestellt wurde, dass sie bei Menschen mit Kokain- oder Heroinabhängigkeit beeinträchtigt sind Laut einer Studie, die von Forschern der Icahn School of Medicine am Mount Sinai und Baylor durchgeführt wurde, wurde nun vermutet, dass die weiße Substanz im Gehirn, die zuvor in Tierstudien verwickelt war, im Gehirn von Menschen mit Kokain- oder Heroinsucht spezifisch beeinträchtigt ist Medizinfachhochschule. Die Studie wurde am 6. Oktober in Neuron veröffentlicht. Die Studie untersuchte die Konnektivität des Trakts zwischen dem präfrontalen Kortex (PFC), einer Gehirnregion,... #Abstinenz #Auge #Ausbildung #Bildgebung #Drogen #Forschung #Gehirn #Genomik #Geriatrie #Gesundheitspflege #Gesundheitssysteme #Heroin #Heroinsucht #Kardiologie #Kokainsucht #Kortex #Krankenhaus #Leber #Magnetresonanztomographie #Medizin #Neuroimaging #Neuron #Neurowissenschaft #Ohr #OKT #Pathophysiologie #Psychiatrie #Radiologie #Studenten #Sucht #Thalamus #Therapeutika #Virologie
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dmrphn · 3 years
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Es ist immer wieder ein geiles Gefühl, wenn Leute herausfinden, dass man heroinabhängig ist und trotzdem studiert, normal und gepflegt aussieht und ein abgesehen vom Drogenkonsum normales Leben führt. Deren Blicke dann immer so: 😳 Es ist einfach nice, den Leuten vor Augen zu führen, dass ihre Vorurteile falsch sind.
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pommologie · 2 years
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Auf der Suche nach dem verlorenen Apfelgeschmack
Den Zeitpunkt, da die verfeinerte Lebensart Einzug hielt in unsere Familie kann ich noch relativ genau eingrenzen: Ich mag ungefähr sieben oder sechs Jahre alt gewesen sein, also war es im Sommer '78 oder '77, als der Vorgesetzte meines Vaters uns daheim besuchte und dort auf der Terrasse eine Packung Eiscreme von Mövenpick in der Geschmacksrichtung «Maple Walnut» entdeckelte.
Man hatte ja dergleichen, etwas derart sämiges, cremiges, auch herb-süßes bis dato noch nicht munden dürfen. Nicht ohne Grund ließ einen das Design des schlicht quaderförmigen Behälters aus weißem «Plastic», wie man im Schwyzerdeutsch sagt, an die Form eines Goldbarrens denken✨
Walnuss war einige Zeit lang die einzige Sorte des göttlichen Seims, der in der BRD verfügbar war. Dann kam Vanille. Dann ein Apfelsorbet mit elastisch dehydrierten Apfelpartikeln.
Ich kann nicht mehr behaupten, dass ich dieses Apfeleis besonders gerne gegessen hätte. Aber manchmal ergreift nicht nur Ernst Jünger «diese wilde Schwermut» und man wünscht sich dann nicht nur, sondern man will unbedingt etwas von früher zurück.
Diese Sehnsucht nach den Paradiesen der Kindheit hat manchen, Tobias Gruben zum Beispiel, in die Heroinabhängigkeit geführt. Heroin scheint die Droge zu sein, die am ehesten noch halten kann, was die anderen auch versprechen: Etwas wieder gut zu machen, was auf eine schmerzvolle Weise unheilbar geworden ist.
Das Apfeleis meiner Kindheit ist definitiv vom Markt verschwunden. Warum, das will man mir auf meine Anfrage hin nicht verraten. Nicht einmal Mövenpick gibt es anscheinend mehr, die Marke wurde an einen der größten Eiscremehersteller der Welt, Froneri, verkauft. Die Frau dort, an die ich mich auf der Suche nach dem Eis aus meiner Kindheit wandte, ist selbst noch ein Kind.
Und natürlich verstand sie kein Wort, von dem, was ich sprach.
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musikblog · 5 years
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PICTURES - Little Girl - Videopremiere
Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär! Was wäre geworden, wenn Union Youth damals das Angebot von Flawless Records, dem Label von Limp Bizkit-Sänger Fred Durst, nicht abgelehnt hätten? Was wäre geworden, wenn Gitarrist Maze Exler sich nicht seiner Heroinabhängigkeit und damit dem Kampf zurück in ein…
https://www.musikblog.de/2019/02/pictures-little-girl-videopremiere/
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agentdexter · 7 years
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Umwerfend
Mutter Melancholie hat die Heizung angemacht und sorgt für wohlige Wärme – in Form von drei durchweg empfehlenswerten Alben. Wunderbares Kontrastprogramm zur grausigen Kälte vor unseren Fenstern. Wetten?
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Guy Garvey, Frontmann der britischen Band Elbow, erklärte die Entstehung des neuen Albums Little Fictions unter anderem mit den Worten: „Es fing an mit einer ganzen Woche, die wir im Januar um ein Feuer in der Eiseskälte von Schottland gesessen haben, und es endete mit einer dreitägigen Session in Salford im November, während der wir sogar ohne Schlafpause auskommen mussten. In der Zeit dazwischen sind ein paar wirklich umwerfende Dinge passiert.“ Wem das zu kryptisch ist, sollte die erste Singleauskopplung Magnificent (She Says) hören, mit der Elbow sich nach dreijähriger Pause zurückgemeldet haben. Die Arbeit am neuen Album war alles andere als bandtypisch. Noch bei der ersten Aufnahmesession hatte der Schlagzeuger, wie alle anderen seit Gründung der Band dabei, überraschend das Handtuch geworfen. Nun nur noch zu viert, entwickelte sich schnell eine neue Dynamik, die den Weg bahnte zum neuen Minimalismus, mit dem Elbow nun punkten wollen. Das Rhythmusfundament in Kindling etwa basiert auf einem Loop, für den die Band das Fallgeräusch ihrer Feuerholzsäcke aufnahmen. So kalt kann es also gar nicht gewesen sein. Auch jede Menge Alkohol soll in den ersten Tagen der Zusammenkunft reichlich geflossen sein. Aber alles das sind nichts weiter als nette Anekdoten. Viel mehr als nett sind hingegen die zehn neuen Songs, mit denen die bescheidenen Briten knapp 50 Minuten lang erzählen. Elbow haben alle Sicherheiten über Bord geworfen und endlich wieder gemacht, worauf sie wirklich Bock haben. Statt Backgroundchöre selbst einzusingen, gönnten sie sich professionelle Stimmen, die wirken können, weil sie nicht überbordend eingesetzt werden. Wo ein Song minimalistisch am besten funktioniert, wie etwa bei Gentle Storm oder Head for Supplies, verzichtet man komplett auf Ballast und eine bombastische Instrumentalisierung. Gentle Storm basiert sogar gänzlich auf einem Beat, der ebenso Grundlage für einen Hip-Hop-Track sein könnte. Garveys markante Stimme, die in den höheren Tönen so wunderbar dezent kratzt, hält alles zusammen. Mit Little Fictions zeigen sich Elbow deutlich experimentierfreudiger als zuletzt und vertrauen doch dem bekannten Motto „Weniger ist mehr“. Sich das mit Album Nr. 7 überhaupt noch zu trauen und damit auch noch absolut alles richtig zu machen – das zeichnet vermutlich eine großartige Band wie Elbow aus.
Elbow Little Fictions VÖ: 03. Februar 2017
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  Nach bisher drei Albumveröffentlichungen und einem ausgedehnten Tourleben haben sich The Desoto Caucus im vergangenen Jahr eine Auszeit gegönnt. Irgendwie war die einst 6-köpfige Band aus Dänemark in der Zwischenzeit auf nur noch vier Bandmitglieder geschrumpft. Die, die noch da waren, hatten sich verändert, wollten andere Geschichten erzählen und merkten schnell, dass ihr Stil nicht mehr der sein würde, der bisher ihr Material geprägt hatte. Also zog man sich zurück in einen ehemaligen Pferdestall, aus dem längst ein Tonstudio geworden war und nahm neue Songs auf. Das seit einigen Wochen fertige und erhältliche neue Album heißt bezeichnenderweise dann auch 4 – entsprechend der Anzahl der verbliebenen Bandmitglieder oder einfach weil es Album Nr. 4 ist. Was vorher eine Mischung aus Country und Folk war, hat jetzt den Wandel vollzogen hin zum Americana, einem Musikstil, der das Back-to-the-Roots-Gefühl zelebriert und zugleich so etwas wie eine modernere Country-Variante darstellt. Die dänische Band fühlt sich, beseelt von diesem Stil, sichtlich wohl. So wohl, dass man auch auf Elemente des Pops zurückgreift. Die elf neuen Songs sind zwar nicht so rau wie ein klassischer Western, dafür aber ideal als Soundtrack für den nächsten Roadtrip durchs Nirgendwo. Verloren in Gedanken und angetrieben von einem Sturm an Gefühlen, während um einen herum über weite Strecken ganz viel Nichts ist. Das kreative Songwriting und die teilweise persönlichen Texte über Verlust, Machtlosigkeit und Hoffnung sorgen für eine angenehme Wärme, die sich wohlig in einem ausbreitet – wenn man 4 denn eine Chance geben möchte. Und das sollte man.
The Desoto Caucus 4 VÖ: 27. Januar 2017
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  Auf der diesjährigen Berlinale wurde als einer von vielen auch der Film Könige der Welt vorgestellt. Es ist die Dokumentation einer Band, die fast an der Heroinabhängigkeit ihres Frontmanns zerbrach und diese nun, nach dem Durchqueren eines tiefen Tals, nahezu noch immer fast täglich bekämpft. Denn klar: Es ist wie mit der Alkoholsucht und der darauffolgenden Abstinenz. Du kannst dem Teufel nur entkommen, wenn du dich den Besuchen der Hölle für immer verwehrst. Was an sich schon schwierig ist, mag für einen Rockstar noch mal um einiges schwieriger sein. Pictures heißt die Band nun, von der vor jetzt das Debütalbum Promise vorliegt. Nun sind die Bandmitglieder alles andere als Debütanten. Anfang 2000 gründeten die Jungs aus Deutschland die Band Union Youth, die in ihren Anfängen stark an den Sound von Nirvana erinnerten. Verkehrt war das offenbar nicht, wurden sie doch nach Amerika eingeladen, um bei einem der größten Musiklabels den Deal ihres Lebens abzuschließen. Was folgte, war eine schwierige Zeit, die sich hier nur in Stichworten zusammenfassen lässt. Viel zu reißbrettartig, um deutlich zu machen, dass eine international hochgelobte Band dabei war, eine Karriere an die Wand zu fahren, von der viele nur träumen können. Es waren die Drogen, die Frontmann Maze konsumierte und ihn nicht nur auf der Bühne unberechenbar machten. Doch die Band war nicht nur eine Band. Alle verband eine innige Freundschaft, die über all die Jahre gehalten und dafür gesorgt hat, dass man alles das hinter sich lassen konnte, um einen Neuanfang zu wagen. Diese Geschichte erzählt die Dokumentation, die in den kommenden Monaten auch in ausgewählten Kinos und Ende des Jahres im Fernsehen laufen wird. Der Neuanfang – das sind die Jungs nun als neue Band, die sich Pictures nennt und mit Promise eben deshalb kein klassisches Debüt veröffentlicht hat. Und irgendwie doch. Denn mehr als zehn Jahre Lebenserfahrung haben auch dafür gesorgt, dass man jetzt anders klingt als noch in den Anfangszeiten von Union Youth. Produziert wurde die neue Platte von zwei Produzenten, die zum Beispiel schon für The Hives, a-ha oder Anna Ternheim tätig waren. Es bleibt also international und groß. Und Pictures klingen nun mehr noch als bisher wie alte Freunde. Wie eine Gruppe von Menschen, die schon immer da waren und ohne die alles undenkbar wäre.
Pictures Promise VÖ: 03. Februar 2017
Trailer zur Dokumentation Könige der Welt:
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healthupdatede-blog · 6 years
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Eine Pharmafirma, die wahrscheinlich für Millionen Tote verantwortlich ist
Erst neulich veröffentlichte ich diesen Beitrag: Opioide – Der Nummer 1 Killer für alle unter 50. Die Zahlen, die hier zur Sprache kommen, gelten – bislang noch – für die USA, die im Laufe der letzten Jahre unter einer Flut von „Opium-Toten“ begraben wird.
Der Vorsitzende der amerikanischen Ärztekammer verkündete unlängst die traurige Nachricht, dass mehr Amerikaner heute verschreibungspflichtige Opioide konsumieren als Zigaretten rauchen (Surgeon General Report Tackles Addiction – Scientific American). Die damit verbundene Abhängigkeit von diesen Substanzen kostet die Vereinigten Staaten fast 200 Milliarden USD jedes Jahr. Wer darf sich da noch wundern, wenn Opioide in den USA heute die führende Todesursache bei den unter 50-Jährigen ist?
Da sage ich doch gleich mal wieder DANKE an die Schulmedizin und ihre Helfershelfer!
Eine aufschlussreiche Webseite der amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH (Overdose Death Rates | National Institute on Drug Abuse (NIDA)) bringt eine Reihe von Grafiken, die den Anstieg der Drogentoten unter verschiedenen Bedingungen in den USA zwischen 2002 und 2015 dokumentieren.
Nahezu alle Grafiken unter verschiedenen Aspekten (Todesfolge aufgrund medikamentöser Therapie, Todesfolge aufgrund verschreibungspflichtiger Opioide, Todesfolge aufgrund verschreibungspflichtiger Schmerzmittel auf Opioid-Basis etc.) zeigen eine dramatische Steigerung in dem erwähnten Zeitraum.
Auch die Statistiken für Herointote ist auffällig stark in diesem Zeitraum gestiegen. Grund dafür scheint die Tatsache zu sein, dass verschreibungspflichtige Opioide die optimale Einstiegsdroge für eine Heroinabhängigkeit darstellen, die dann die entsprechenden Zahlen in den Statistiken hinterlässt. Laut NIH gibt es über 200.000 belegte Todesfälle in der Zeit zwischen 2002-2015. Wenn man dann bedenkt, dass es so etwas wie eine „Dunkelziffer“ gibt, dann wird die ganze Sache noch unheimlicher.
Der Trick, der selbst die Rauschgift-Mafia alt aussehen lässt
Bei solchen Zahlen fragt man sich natürlich sofort: Wie kann es bei den strengen Gesetzesauflagen zu so einer Sucht-Epidemie kommen?
Während Heroin und andere Rauschgifte beziehungsweise deren Dealer vom Staat unnachgiebig verfolgt werden, kommt es zu einer Opioid-Epidemie, geradeso als wenn Pablo Escobar und Konsortien immer noch die Fäden in den Händen hielten. Aber Pablo ist tot. Und das ist gut so, denn damit ist Platz für die modernen Drogen-Dealer, die das Geschäft viel effektiver und vor allem weniger gewalttätig in der Gesellschaft verankern. Man kann sogar soweit gehen, und sich als Wohltäter der Gesellschaft ausgeben und feiern lassen.
Und in diesem Zusammenhang taucht der Name „Sackler“ auf.
Darf ich vorstellen: Die Familie Sackler
Wie haben es die modernen Drogenbarone geschafft, sich und ihre Produkte gesellschaftsfähig werden zu lassen? Und Sie werden gleich feststellen, dass der Begriff „Drogenbaron“ eine neue Definition braucht.
Das Erfolgsrezept ist relativ einfach: Anstatt Bomben und Pistolen benutzen Pablos Nachfolger die Medien. In diesen bewerben sie ihre Produkte mit falschen Angaben und Versprechungen. Wenn nötig, werden Schmiergelder gezahlt, um Einschränkungen zu verhindern und Zulassungen zu erleichtern. So zahlte Arthur Sackler, einer der Begründer von Purdue Pharma, 1959 fast 300.000 USD an einen gewissen Henry Welch, dem damaligen Chef der Abteilung für Antibiotika in der FDA, damit dieser ihm half, einige seiner Medikamente im Markt durchzusetzen.
Im Jahr 1995, und jetzt im Zusammenhang mit der Opioid-Welle, wurde der FDA Prüfer, Dr. Curtis Wright, von der Sackler Familie „motiviert“ , bei der Zulassung von OxyContin (Oxycodon) dem Beipackzettel die Bemerkung zuzufügen, dass dieses Präparat signifikant sicherer sei als vergleichbare Schmerzmittel. Kurz danach kündigte der Prüfer bei der FDA und tauchte zwei Jahre später als Angestellter bei Purdue wieder auf.
Im Jahr 2015 ging die FDA dann soweit, das Purdue-Produkt als retardierte Form sogar für Kinder ab elf Jahren zuzulassen (FDA approves OxyContin for children 11 and older | AAP Gateway). Angesichts der seit Jahren ansteigenden Zahlen an Drogentoten aufgrund von verschreibungspflichtigen Opioiden ist die Entscheidung der FDA, jetzt auch noch Kinder mit ins Drogenboot zu holen, kaum nachvollziehbar. Es zeigt aber, wie effektiv die Drogenbarone heute ihren Markt verteidigen und ausweiten, ungeachtet der sich daraus ergebenen Konsequenzen.
Und Motivation zu solchen heroischen Taten haben diese Leute allemal. Die Sacklers, die Purdue Pharma als Familienunternehmen besitzen, haben sich mit der Zulassung von OxyContin im Jahr 1995 ins Reich der Milliardäre katapultiert. Im Jahr 2015 wurden sie zu den Top 20 Milliardären weltweit gelistet.
Wie bereits angedeutet sind Schmerzmittel vom Typ Oxycodon die Einstiegsdroge für eine Heroinabhängigkeit, beziehungsweise „können es sein“. Solche geschäftsschädigenden Äußerungen stammen nicht von mir, sondern von der bereits zitierten amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH (DrugFacts: Heroin | National Institute on Drug Abuse (NIDA)).
Der Missbrauch von Schmerzmitteln per se führt nicht notwendigerweise zum Heroinkonsum und dann in die Abhängigkeit. Der Missbrauch von verschreibungspflichtigen Opioiden ist dagegen fast eine Garantie für diese Konsequenz. Rund 80 Prozent der Heroinabhängigen hat mit Schmerzmitteln wie Oxycodon begonnen. Kein Wunder also, wenn die Opferzahlen ganz ohne Pablo in die Höhe schnellen, denn mit Oxycodon hat die amerikanische Gesellschaft eine legale Einstiegsdroge, bei der die Schulmedizin bereitwillig und vor allem „evidenzbasiert“ Hilfestellung leistet, neue Patienten zu schaffen und alte Patienten an sich zu binden. Pablo würde sich im Grab herum drehen, wenn er wüsste, welches Potenzial er übersehen hat.
Schade, dass man diesen „Schmutz“ nicht den Naturheilkundlern und Heilpraktikern anlasten kann!
An dieser Stelle würde ich gerne die Diskussion um die Gefährlichkeit von Naturheilkunde, Homöopathie und Pflanzenheilkunde wieder aufnehmen – oder die angeblich „gefährlichen Heilpilze„. Klar: gefährlich für die „big“ Pharmaindustrie, weil die Heilpilze nämlich eine überzeugende Wirkung haben!
Auch schade, dass man diesen Pharma-Dreck (mit den ganzen Toten) nicht den Naturheilkundlern und Heilpraktikern anlasten kann. Und wenn sich mal wieder eine „Expertengruppe“ aus Medizinern berufen fühlt eine ganze Berufsgruppe wie die Heilpraktiker zu diskreditieren und gleich deren komplette Abschaffung fordert, dann findet so etwas immer ein großes Medienecho. Und die Pharmaskandale? Also bitte! Man will es sich doch nicht mit seinen Anzeigenkunden verscherzen!
Aber lassen wir das lieber. Dann doch lieber beim nächsten grippalen Infekt eine ordentliche Portion Oxycodon. Das beseitigt zwar nicht den Infekt, aber nach ein paar Tabletten Oxycondom… ähh -codon merkt man ihn nicht mehr so deutlich. Wenn das keine evidenzblasierte….  — ich schreibe mal lieber nicht weiter…
Zurück zur evidenzbasierten Wirtschaftspolitik der modernen Drogendealer.
Indem Purdue gezielte Falschinformationen über ihr Produkt und dessen Suchtpotenzial an die Ärzteschaft ausgeteilt hat (über Werbung, über TV-Spots, über ein Heer von Pharmareferenten, über gekaufte „Mietmäuler“ etc.), hat sich der Umsatz von Oxycodon von 48 Millionen USD im Jahr 1996 auf 1,5 Milliarden im Jahr 2002 vervielfacht.
Dies ist umso bemerkenswerter, da es sich bei der Substanz nicht um eine Eigenentwicklung der Firma Purdue handelt, sondern um eine frei verfügbare Substanz. Purdue hat es einfach verstanden, eine gefährliche Substanz, die von den Gesundheitsbehörden mit Restriktionen belegt ist, mithilfe der Schulmedizin und unter dem Vorwand von medizinischen Leistungen gesellschaftsfähig zu machen.
Das wichtigste Instrument hierbei sind und waren die eigenen Pharmareferenten, die von der Firma für gute Verkaufszahlen dementsprechend fürstlich belohnt wurden. In eigens durchgeführten Verkaufsseminaren wurden sie auf Einwände von Ärzten vorbereitet, die sich vor allem auf das Sucht- und Abhängigkeitspotenzial des Präparats bezogen. Hier gab es ja den Beipackzettel, wo die FDA bestätigt, dass Oxycodon viel sicherer ist als andere Schmerzmittel.
Und es gibt von der Firma zusammen geschusterte Studien von „Mietmäulern“, die das „beweisen“ etc. Zum schlechten Schluss kommt man in der Firma zum schlechten Schluss, dass weniger als ein Prozent der Schmerzpatienten unter Oxycodon eine Heroinabhängigkeit entwickeln. Dieses freche Ergebnis des Pharmamarketings steht im eindeutigen Gegensatz zu den 80 Prozent der Heroinabhängigen, die mit Oxycodon und ähnlichen Präparaten ihre Abhängigkeit eingeleitet hatten.
Ein direkter Vergleich der Zahlen von Schmerzpatienten (ohne Krebspatienten) und Schmerztabletten auf Opioid-Basis zeigt eine Prävalenz von 26 Prozent für Abhängigkeitsentwicklungen und einen von 550 Todesfällen unter Opioid-Therapie in den ersten 2,5 Jahren nach Ersteinstellung (Reducing the Risks of Relief — The CDC Opioid-Prescribing Guideline — NEJM).
Purdue vom Dach geholt
Nicht nur Pablo Escobar hat seine gewalttätigen Spielchen so weit getrieben, dass er seine Karriere durch Gewalt auf einen Dach beenden musste. Auch Purdue wurde im Jahr 2007 (fast) „vom Dach geholt“.
Hier war es nicht rohe Gewalt, sondern die Gewalt einer Strafzahlung von 634 Millionen USD, die die Firma zu leisten hatte, da man ihr nachweisen konnte, Oxycodon in betrügerischer Absicht beworben und in den Markt gebracht zu haben. Während Pablo bei seinem unfreiwilligen Spaziergang auf dem Dach sein Leben verlor, verlor Purdue gerade einmal zehn Prozent der Profite vom Oxycodon-Verkauf während der vier Verhandlungsjahre (Purdue Pharma settle with Feds over painkiller marketing).
Und heute, zehn Jahre später, hat sich nichts verändert. Im Gegenteil!
Die Umsätze und die Opfer nehmen zu, wie die Statistik belegt. Während Heroin verboten ist, werden Opioide als wesentlich unbedenklicher beworben und betrachtet, denn es sind ja die Schulmediziner, die diese Opioide verschreiben. Und die müssen es ja wissen, denn die haben ja studiert.
Ich würde an dieser Stelle gerne noch einmal die Gefährlichkeit der Homöopathie ins Visier nehmen und … laut Statistiken von Edzard Ernst … oder doch nicht? Vielleicht ein andermal. Nämlich spätestens dann, wenn bewiesen ist, dass Homöopathie ein extrem hohes Abhängigkeitspotenzial hat und Oxycodon nur Gutes tut. Es ginge mit dem Teufel zu, wenn man das nicht so hingebogen bekäme, oder?
Und jetzt kommt der geniale Unterschied zu Pablo: Während dieser persönlich zur Verantwortung gezogen wurde, wurde von der Familie Sackler als Purdue-Besitzer niemand persönlich angeklagt und zur Verantwortung gezogen. Natürlich hatte niemand von denen mit Bomben geschmissen. Aber wie es aussieht ist die Produktion von Opfern und Toten durch geschäftliche Aktivitäten von einer Strafverfolgung ausgenommen.
Bislang gibt es nur äußerst seltene Ausnahmefälle, wo Eigner oder Manager von Pharma-Unternehmen persönlich gerichtlich verfolgt und verurteilt wurden. Das Ganze hat also System und ist alles andere als eine Ausnahme. Auch hier hätte Pablo viel lernen können.
Der Heiligenschein der Pharmaindustrie
„Tue Gutes und sprich darüber“ ist eine Devise, die in der Pharmaindustrie weit verbreitet ist. Nach dieser Devise handeln und handelten auch die Sacklers. Die Liste an humanitären Projekten und philanthropen Unternehmungen ist nahezu endlos und immer mit dem Namen „Sackler“ gekennzeichnet. Ein sehr eindrucksvoller Artikel (der noch länger ist als mein längster Beitrag) beschreibt ausführlich den Werdegang von Familie und Firma und deren Verstrickung in die heute existierende Opioid-Krise (The Family That Built an Empire of Pain | The New Yorker).
Bezeichnend ist hier, dass die Familie Sackler einen der Mafia ähnlichen Schweigekult an den Tag legt: Keine öffentlichen Aussagen über die Herkunft des Familienvermögens. Denn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kommen ein Großteil der 14 Milliarden USD Vermögen aus den Verkäufen von Oxycodon als einzigem Blockbuster Präparat der Firma Purdue.
Gleichfalls hat es die Familie verstanden, ihren Familiennamen mit dem Namen der Firma nicht öffentlich in Verbindung zu bringen. Nur Insider wussten bisher, was diese beiden Namen miteinander zu tun haben. Während andere Millionäre und Milliardäre, wie die Fords, Hewlett, Packards, Johnsons etc. mit stolz ihren Namen auf ihre Produkte heften, haben die Sacklers in nahezu schamhafter Weise eine Verbindung ihres Namens mit ihrem Produkt zu vermeiden gewusst. Stattdessen gibt es das moralische Ablenkungsmanöver durch Philanthropie und Gönnertum, das perfekte Feigenblatt für evidenzbasiert dreckige Machenschaften. Aber die USA ist stolz auf Hollywood. Und Schein zählt mehr als Sein, so auch hier.
Der amerikanische Journalist Christopher Glazek „würdigt“ die Familie Sackler so:
„Die Familienoberhäupter haben in der modernen Ära drei Marketing-Triumphe durchziehen können: Der Erste war der Verkauf von Oxycodon; der Zweite das Berühmtmachen des Namens Sackler; und der Dritte ist die Sicherstellung, dass für die Öffentlichkeit das Erste und das Zweite nichts miteinander zu tun haben.“
Diese Doppelmoral der Familie Sackler bildet den fruchtbaren Boden für täglich über 140 Todesopfer von Oxycodon. Ein Vergleich mit den Todesopfern vom 11. September stellt sich dann so dar: Das, was der 11. September in einem Tag an Todesopfern produzierte, produziert Oxycodon in drei Wochen. Es wäre doch gelacht, wenn die Familie Sackler nicht diese Bilanz auf zwei oder nur eine Woche herunterschrauben könnte! Jedenfalls wäre das mit einem signifikanten Umsatzzuwachs verbunden. Und das ist es doch, worauf es ankommt!
Kein Wunder also, wenn die Familie ihren Namen mit diesem schmutzigen Geschäft nicht verbunden sehen will, obwohl er es ist, und die Bemühungen zur Reinwaschung anscheinend kein Ende nehmen wollen, verbunden natürlich mit einer als penetrant zu bezeichnenden, wiederholten Namensnennung, um von der wahren Verbindung abzulenken.
Fazit
Drogenmafia und Pharmaindustrie – es gibt da einige Parallelen, die keinesfalls zufällig sind. Der Unterschied ist, dass die Pharmaindustrie nicht legale Substanzen mit Genehmigung der Behörden und Unterstützung der gesamten Schulmedizin und Einverständnis der Öffentlichkeit für teures Geld verscherbeln kann, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen. Die Leistung ist hier auch, dass die Toten, die dieses System produziert, und weswegen illegale Drogen verboten sind, unter dieser Prämisse keine so große Rolle mehr zu spielen scheinen.
An dieser Stelle noch einmal die Frage zur Gefährlichkeit von Homöopathie und Naturmedizin … Wo, bitteschön, sind wir heute, dass kaum ein Hahn nach über 200.000 Toten in einem Land (USA) in einem Zeitraum von 13 Jahren mehr kräht, aber sich selbst ernannte geniale Kleingeister darüber aufregen, dass die Alternativmedizin potentiell gefährlich ist. Wo sind hier die 200.000 Toten in 13 Jahren Homöopathie???
Das erinnert mich an die Sacklers, die über ihre „guten Taten“ und das sie umgebende Palaver von der gefährlichen Realität ihres Tuns ablenken wollen. So lenkt die Schulmedizin mit ihrem dummen Geschwätz über die Gefährlichkeit von Homöopathie und Naturmedizin, die es evidenzbasiert nicht gibt, auch nur von ihrer eigenen Gefährlichkeit ab, wofür der nahezu vorbehaltlose Einsatz von Oxycodon durch die Schulmedizin einer von vielen evidenzbasierten Beweisen ist (Die besten Medikamente zum Krankwerden?).
Fazit vom Fazit: Wenn ihr in den „Medizinbetrieb“ geratet, dann müsst ihr verdammt gesund sein, um da wieder heil rauszukommen!
Dieser Beitrag Eine Pharmafirma, die wahrscheinlich für Millionen Tote verantwortlich ist wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
Quelle: NaturHeilt.com Blog http://naturheilt.com/blog/sacklers-pharmafirma-millionen-tote/ via IFTTT
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willibald66 · 7 years
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Kriminelle Pharma-Industrie: Schmerzmittel: Einstieg zur Drogensucht?? | Liebe – Isst – Leben
Kriminelle Pharma-Industrie: Schmerzmittel: Einstieg zur Drogensucht?? | Liebe – Isst – Leben
Immer mehr Menschen greifen zu Schmerzmitteln, als wären sie Lutschbonbons. Dabei können manche sogar in die Heroinabhängigkeit führen. Auch andere Nebenwirkungen sind weit gravierender, als allgem… Quelle: Kriminelle Pharma-Industrie: Schmerzmittel: Einstieg zur Drogensucht?? | Liebe – Isst – Leben
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freija24-blog · 7 years
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Schmerzmittel sind keine Lutschbonbons! (Video)
Schmerzmittel sind keine Lutschbonbons! (Video)
  Originally posted on lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft:
Immer mehr Menschen greifen zu Schmerzmitteln, als wären sie Lutschbonbons. Dabei können manche sogar in die Heroinabhängigkeit führen. Auch andere Nebenwirkungen sind weit gravierender, als allgemein angenommen – im schlimmsten Fall tödlich.
Doch Schmerzen haben einen Sinn. Und es gibt viele Möglichkeiten, wie wir Schmerzen ohne…
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Methadonprogramme und Langzeittherapien mit anderen Opioiden sind erfolgreich. Heroinabhängige konsumieren nachweislich weniger Heroin oder Kokain und zu Therapiebeginn auch weniger Alkohol. Dennoch hat der Alkoholkonsum dieser Patienten seit den 1990er Jahren deutlich zugenommen. Dies belegt eine L...
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inforumsucht · 7 years
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Langzeitauswirkung von Heroin auf den Mensch
Fatale Folgen bei der Langzeiteinnahme von Heroin.
Wenn Heroin, welches zu den stärksten Opiaten zählt, über einen längeren Zeitraum konsumiert wird, entstehen nicht nur für den Körper sondern auch für die Psyche fatale Folgen. Die Heroinabhängigkeit zählt damit zu den schlimmsten Suchterkrankungen überhaupt. Reines Heroin schädigt zwar nicht den Körper, aber die Psyche. Die körperlichen Schäden treten dann durch die fatale Lebensweise ein, die Suchtkranke einnehmen, um sich die Droge Heroin zu beschaffen. Oft wird Heroin jedoch durch sogenannte Verschnittstoffe gestreckt. Diese nehmen dabei eine Anteil von bis zu 95 Prozent ein, und schädigen den Körper extrem.
Besonders der Mischkonsum von Heroin ist gefährlich.
Heroin wird oft in Kombination mit Alkohol oder anderen Drogen eingenommen. Dieser Mischkonsum ist für den Körper eine extreme Belastung. Doch nicht nur der Mischkonsum sind auf gefährliche Krankheiten zurückzuführen. Durch Unsauberkeit, etwa gemeinschaftlich genutztes Spritzbesteck, werden gefährliche Krankheiten wie Hepatitis, HIV und andere schwere Krankheiten übertragen. Die meisten Heroin Konsumenten sind nicht nur sozial völlig verendet. Oft steht die Suchterkrankung in Verbindung mit schwerer Beschaffungskriminalität. Die Abhängigen denken nur noch in kurzen Zeittaktungen, wobei sich alles um die Beschaffung neuer Drogen dreht. Dabei wird Kriminalität oder auch gesundheitliche Gefahren, etwa bei der Prostitution, billigend in Kauf genommen.
Schwere Organschädigungen sind keine Seltenheit.
Konsumenten von Heroin haben oft sehr schwere Organschäden. Nicht nur Haare und Zähne fallen aus, weil sich im Körper Entzündungen entwickeln, auch die Haut selbst ist oft übersät mit schwerem Ausschlag, was aufgrund von Vergiftungen entstanden ist. Aber auch verstopfte Venen, Lebererkrankungen und eine schwere Lungenentzündung sind die Folgen von regelmässigem Heroin Konsum. Empfindungslosigkeit wird ebenfalls durch Heroin ausgelöst. Der Suchterkrankte stumpft ab, und ist nicht mehr in der Lage für sich selbst realistische Entscheidungen im Leben zu treffen. Neben der psychischen Abhängigkeit , kommt es auch zu einer physischen Abhängigkeit. Diese Auswirkungen sind nicht nur in der Galle bemerkbar, sondern können auch ganze Zellgruppen abtöten. Da es durch diese Abhängigkeit zu einer immer höheren Dosis kommt, die eingenommen werden muss, um dasselbe zu empfinden, kann es beim Konsum von Heroin auch zu einer Überdosierung kommen, die letztendlich zum Tod führt.
Heroin bringt schlimme Begleiterscheinungen mit sich.
Bei regelmässigem Konsum von Heroin, passt sich der Körper der Droge an und reagiert mit schlimmen Begleiterscheinungen, wenn die Droge im Körper abgebaut oder reduziert wird. Dazu zählen nicht nur Muskelkrämpfe, Erbrechen und Durchfall, sondern auch Knochenschmerzen und Schlaflosigkeit. Dieser Entzug wird unter Suchterkrankten auch als „turkey“ bezeichnet.
  from http://www.inforum-sucht.de/2017/02/15/langzeitauswirkung-von-heroin-auf-den-mensch/
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deinheilpraktiker · 1 year
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Spezifischer Gehirnschaltkreis, der ursprünglich bei Tieren involviert war, bei denen festgestellt wurde, dass sie bei Menschen mit Kokain- oder Heroinabhängigkeit beeinträchtigt sind
Spezifischer Gehirnschaltkreis, der ursprünglich bei Tieren involviert war, bei denen festgestellt wurde, dass sie bei Menschen mit Kokain- oder Heroinabhängigkeit beeinträchtigt sind
Laut einer Studie, die von Forschern der Icahn School of Medicine am Mount Sinai und Baylor durchgeführt wurde, wurde nun vermutet, dass die weiße Substanz im Gehirn, die zuvor in Tierstudien verwickelt war, im Gehirn von Menschen mit Kokain- oder Heroinsucht spezifisch beeinträchtigt ist Medizinfachhochschule. Die Studie wurde am 6. Oktober in Neuron veröffentlicht. Die Studie untersuchte die…
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dmrphn · 7 years
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Da passiert ja gar nichts...
Jeder, der zum ersten Mal Heroin nimmt
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willibald66 · 7 years
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Kriminelle Pharma-Industrie: Schmerzmittel: Einstieg zur Drogensucht?? | Liebe – Isst – Leben
Kriminelle Pharma-Industrie: Schmerzmittel: Einstieg zur Drogensucht?? | Liebe – Isst – Leben
Immer mehr Menschen greifen zu Schmerzmitteln, als wären sie Lutschbonbons. Dabei können manche sogar in die Heroinabhängigkeit führen. Auch andere Nebenwirkungen sind weit gravierender, als allgem…
Quelle: Kriminelle Pharma-Industrie: Schmerzmittel: Einstieg zur Drogensucht?? | Liebe – Isst – Leben
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