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#grammatik
awordwasthebeginning · 10 months
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weil ich das so oft lese, auch in publizierten werken oder artikeln, und das vielleicht dem ein oder anderen bei der wiederkehrenden grammatikfrage hilft:
wenn's nicht gerade umgangssprachlich ist,
wird "erschrecken" im intransitiven gebrauch (=ohne objekt) stark gebeugt (ich erschrak, ich bin erschrocken)
und im transitiven (=mit objekt, das auch gleichzeitig subjekt sein kann) schwach (ich erschreckte mich, du hast mich erschreckt)
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solkatts-svenska · 7 months
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Skillnaden mellan måsta, skola och böra
Corrections/additions welcome!
Positive
Man måste — one must/has to:
Vi måste försvara forskningens frihet!
Man ska(ll) — one should/ought to:
Barn ska ses men inte höras.
Man bör — one should:
Jag bör kanske skaffa en advokat.
Negative
Man måste inte — one doesn’t have to:
Du måste inte om du inte vill.
Man skall inte — one mustn’t:
Vi skall inte göra honom besviken.
Man bör inte — one shouldn’t:
Vi bör inte vilseledas av den till synes stora tillgången i vissa gynnade delar av världen.
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zehn-nach-halb · 1 year
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Danke für diese Info
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farnwedel · 10 months
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Flames’n’Roses 06: Am Arsch – und zwar in jeder Sprache
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Müsste das jetzt nicht „Am piep“ heißen?
Evie kriegt noch ein paar Minuten Schlaf, ehe der Wecker klingelt und sie Unterricht hat. Und ihre Hausaufgaben hat sie nicht gemacht, tsssk. Sie versucht noch, einige Beispielsätze für ihren Spanischunterricht aufzuschreiben.
Yo soy a culo. Quatsch, da fehlte ja noch der Artikel. Yo soy al culo.
Hm, ich würde auch mal behaupten, dass es „yo estoy al culo“ heißen müsste. Teenie-YA-Heroine hin oder her, das ist ja kein permanenter Zustand.
Charlotte, die Lehrerin, ist eine Werwölfin mit Depressionen.
Den Rest des Morgens beschäftigten wir uns mit den Besonderheiten von Gliedsätzen (hört sich versaut an, ist aber total langweilig)
*augenroll* Höhö, Penis!
Nachmittags hat Evie Selbstverteidigung bei einem gewissen Bud, der ihr…ein silbernes Messer mit rosa Griff mitgebracht hat. Weil er sie nur so dazu bekommt, überhaupt mal mit Messern zu kämpfen.
Nachdem sie im Zellentrakt war (Lend wurde verlegt, Jacques darf ihr nicht sagen, wohin) wird sie spontan zu einer Aufspüraktion nach Istanbul geschickt (Vampire!). Per Feentransport. Bei der IBKP erhält übrigens jede*r Mitarbeiter*in die Namen von zwei Feen, für absolute Notfälle. Das hier ist eine von Evies Feen, aber sie hat deren Namen vergessen. Super, kann nichts schief gehen.
Die Fee sagt was von „Ach, du bist Reths Mädchen“, ehe sie Evie nach Istanbul bringt. Dort spaziert die Gute ein wenig über den Markt und folgt dann einem Vampir in ein halb verfallenes Gebäude, wo sie plant, ihn zu überraschen – dummerweise befinden sich aber noch ein Haufen anderer Vampire im gleichen Raum.
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Ich finde es faszinierend, dass ein nicht unerheblicher Prozentsatz von Personen spontan zu vergessen scheint, wie das Pronomen "es" funktioniert, wenn es in einem subjektiv als neu wahrgenommenen Kontext auftaucht.
Soll heißen: Einige Personen können problemlos über ein Haus, ein Regal, ein Spiel oder Ähnliches reden, ohne über ihre Wortwahl nachdenken zu müssen, aber sind verwirrt, wenn jemand Es-Pronomen verwendet.
Ich finde das vor allem interessant, da z.B. "das Mitglied" und "das Kind" (und natürlich auch "das Mädchen", aber umgangssprachlich wird in dem Fall oft zu Sie-Pronomen übergesprungen) als Neutren mit Es-Pronomen umschrieben werden und daher die Verwendung von Es-Pronomen für Personen objektiv keinen neuen Kontext darstellen sollte.
(Wenn ich so darüber nachdenke, neigen die meisten Leute auch dazu, bei "das Model(l)" zu Sie- oder Er-Pronomen überzuspringen.)
Ich frage mich, woran das liegt. Hat es damit zu tun, dass beim namenlosen Mitglied und beim nicht näher spezifizierten Kind das Geschlecht in der Regel unbekannt ist und sich keine weiteren Anhaltspunkte aus dem Kontext ergeben, bei einer Person, die vor einem steht, jedoch vermeintlich das Geschlecht bekannt oder abzuleiten sein sollte?
Hat noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann vllt sogar jemand aus eigener Erfahrung berichten, wo bei der Übertragung von Es-Pronomen auf eine konkrete Person der Haken ist?
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foundingerman · 8 months
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🇩🇪: Bitte langsam fahren
🇬🇧: Please drive slowly
📖 Vocabulary 📖 ➡️ bitte - please ➡️ langsam - slow ➡️ fahren - to drive
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chaotic-carnifex · 9 months
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Leute, ich kann's nicht mehr hören: Es gibt keine "Mitgliederinnen" (und damit auch keine "Mitglieder*innen").
Was soll denn dazu der Singular sein? "Die Mitgliederin"? Und die männliche Form ist dann "der Mitglieder" oder was?
"Das Mitglied" ist bereits geschlechtsneutral. Es ist ein Neutrum. Es gibt keine feminine oder maskuline Form von "Mitglied". Somit ist auch der Begriff "Mitglieder" geschlechtsneutral.
Bitte hört auf, von "Mitgliederinnen und Mitgliedern" bzw. von "Mitglieder*innen" zu sprechen, das ist peinlich (im Sinne von "es ist mir eine Pein", das tut weh zu hören).
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yourjadedmuse · 10 months
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the sexual tension between my ability to write a contextual statement with improper punctuation, capitalization and subject-verb agreement vs. the urge to buy a grammar book.
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sprachventilblog · 1 year
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Farblose Grüne Gedanken
"Colorless green ideas sleep furiously"; mit diesem eigentlich sinnlosen Satz hat der Sprachwissenschaftler Noam Chomsky einen bedeutenden Beitrag zur Sprachwissenschaft und -forschung geschrieben. Weiterlesen
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rechtschreibfehler · 2 years
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madoo-net · 14 days
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Osterbundle - Osternestsuche
Osternester in 6 Farben (rot, blau, grün, gelb, orange, lila) -rote Nest: Fokus auf Laut R -blaues Nest: Fokus auf Laut TR -grünes Nest: Fokus auf Laut KR -gelbes Nest: Fokus auf Laut K -oranges Nest. Fokus auf Laut SCH -lila Nest: Fokus auf Laut L Osterneste ausdrucken, laminieren, verstecken & im Therapieraum suchen –…
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machazer · 17 days
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Eldo Jotuze Noon. Ft. Eis.
youtube
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solkatts-svenska · 2 years
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Några svenska partikelverb
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Bli
bli av — happen, take place
bli av med — lose/break free from
bli till — come into being
bli till sig — be overcome with strong emotion (Småbarn blir till sig av glädje när de får klappa katterna)
Dra
dra sig för (att) — hesitate (to)
dra upp — 1: raise, 2: charge (a device), 3: bring up a topic, especially an unpleasant one (Han drog upp en massa gamla konflikter)
få ihop — 1: collect/earn (money), 2 (figurative): put together (dem fick inte ihop livspusslet), 3: make sense of
få ihop med — (casual) to start a relationship with
Ge
ge bort — give away
ge upp — give up
gå av — 1: split, break in half, 2: take off, leave (of a vehicle)
gå efter — 1: to follow (someone/something: gå efter reglerna), 2: to repeat after, 3 (of clock): to be fast
gå med — join
gå på — 1: to be tricked by (han är lättlurad, han går på vad som helst!), 2: to go on (also to go on talking), 3: to take one’s place in public transportation (jag har just gått på bussen)
gå till (usually with hur) — 1: to go, to be/feel like (Hur går det till att spela i en film?), 2: to be done a certain, proper way (Jag kommer att visa dem hur det ska gå till)
gå under — (usually with inanimate subjects) fall, lose, be defeated
gå ut — 1: go out (both ”leave house” and ”hang out socially”), 2: expire (of food), 3: graduate school
gå åt — be used/spent (of money, raw materials, etc.)
gå åt sidan — move/step aside
gå hårt åt — (both animate and inanimate subjects) punish, be cruel/severe with
Hålla
hålla (någon/något) i — 1: hold (something) in hands, 2: support (someone) so they don’t lose balance and fall
hålla i sig — 1: to hold on to something so as not to fall, 2: to continue (Det varma vädret kommer att hålla i sig till helgen)
hålla i sig (stress on hålla) — hold, organise, be responsible for (an event)
hålla om — embrace, hug, hold
hålla på (stress on hålla) — support, cheer for
hålla på (stress on på) — 1: be doing something (du orkar bara hålla på och tjata hela tiden), 2: all but do something (Bäbisen höll på att trilla ner från stolen när föräldrarna tittade bort)
hålla på med — be up to
hålla till (i/på) — to visit (with a sense of periodicity), to frequent
Komma
komma på — come up with
komma ihåg — remember
Slå
slå på/av — turn on/off
slå ihop — merge
slå upp — look up
Ta
ta bort — delete
ta med (sig) — to take/bring with
ta på (sig) — 1: dress (up), 2: recognise by (Nötväckan tar du på dess dova klang), 3: touch
ta upp — 1: pick up, lift, 2: =take up (space/time), 3: deal with (a subject in writing or speech), 4: absorb
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wecoverseaseducation · 3 months
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Présent (Gegenwart): Alltägliche Aktionen, Gewohnheiten (z.B. "Je mange." - Ich esse.)
Imparfait (Imperfekt): Beschreibungen, laufende Handlungen in der Vergangenheit (z.B. "Il pleuvait." - Es regnete.)
Passé composé (Perfekt): Abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit (z.B. "J'ai vu." - Ich habe gesehen.)
Plus-que-parfait (Plusquamperfekt): Handlung vor einer anderen Handlung in der Vergangenheit (z.B. "Il avait fini." - Er hatte fertig gemacht.)
Futur simple (Futur I): Geplante oder zukünftige Aktionen (z.B. "Nous irons." - Wir werden gehen.)
Futur antérieur (Futur II): Handlung, die in der Zukunft abgeschlossen sein wird (z.B. "Il aura fini." - Er wird fertig gemacht haben.)
Conditionnel présent (Konditional I): Höfliche Anfragen, hypothetische Situationen (z.B. "Je voudrais." - Ich möchte.)
Conditionnel passé (Konditional II): Bedingte Handlungen in der Vergangenheit (z.B. "Il aurait dit." - Er hätte gesagt.)
Subjonctif présent (Konjunktiv Präsens): Unsicherheit, Wünsche, Emotionen (z.B. "Que je sois." - Dass ich sei.)
Subjonctif passé (Konjunktiv Perfekt): Abgeschlossene Handlungen mit Unsicherheit (z.B. "Qu'elle ait parlé." - Dass sie gesprochen hat.)
Impératif (Imperativ): Befehle, Anweisungen (z.B. "Parle!" - Sprich!)
Participe passé (Partizip Perfekt): Verbform für zusammengesetzte Zeiten (z.B. "parlé" in "J'ai parlé." - Ich habe gesprochen.)
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my-name-is-lilia · 5 months
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7 listopada 2023 [wtorek], 13:58
Na co dzień nie używam wulgaryzmów, dziś jednak co chwilę z moich ust leciała masa kurw. Iskrą zapalną, która podpaliła zbiór mniejszych stresów, gromadzących się we mnie od pewnego czasu, była pralka. Zalała całą łazienkę. Poczułam się bezradna, ponieważ zabrakło mi szmat do posprzątania tego wszystkiego.
Żeby nie tkwić w domu, gdzie ewidentnie dało się wyczuć nerwową atmosferę, wyszłam i wsiadłam do samochodu. Prowadzenie auta odpręża mnie. W drodze towarzyszył mi album Światła miasta grupy Grammatik.
Podjechałam do galerii handlowej i złożyłam zamówienie w McDonaldzie (prawie 30 zł). Staram się nie stołować w tym miejscu, bo uważam, że nie jest to odpowiednie. Bezsilność i stres sprawiły jednak, że raz postanowiłam odejść od normy. Muszę także siebie pochwalić za pracę nad swoją samooceną i nieprzejmowaniem się opinią innych. Pomimo że wyglądałam jak półtora nieszczęścia, w ogóle nie przejęły mnie spojrzenia ludzi. Fast-fooda zjadłam w aucie dalej w towarzystwie Świateł miast. Wtedy też zadzwonił mój chłopak z pracy. Uspokoił mnie. Bardzo.
Następnie udałam się na cmentarz do taty. Po raz kolejny ściskało mnie w środku. Tęsknię za Tobą, tato, i kocham Cię.
Stres zelżał. Odczułam ulgę, dzięki temu, że wyszłam z domu i wsiadłam za kierownicę. To jest jeden z moich najlepszych sposobów na ukojenie nerwów.
Potem już wróciłam. Czuję się lepiej, a jednocześnie mam świadomość, że nerwica nie minie tak szybko. Trzymam jednak za siebie kciuki.
Czasem są chwile, gdy problem jest w każdym kroku/ Pięści ściskasz z frustracji/ Bezsilne łzy ci płyną z oczu (...)/ Gdy z kolejnych łez atak przychodzi złości/ O ścianę niszczysz pięści, miotasz się w bezsilności/ Wpada się w problem jak w bagno, w wir nicości
(Każdy ma chwile, Grammatik)
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