Tumgik
#frei von allen
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Oh man, diese Gedanken und Selbstgespräche sind so wirr. Jetzt bin ich leider wirklich verrückt, was soll man machen? Man muss es ja a) nicht lesen und b) nicht glauben. Das kann jeder für sich selbst entscheiden, so wie jeder für sich selbst entscheiden kann, keine dumme Missgeburt zu sein. Und sich am Leid anderer aufzugeilen. Oh, sie ist labil? Ihr gehts nicht gut? Perfekt! Oh, das Opfer wehrt sich nicht. Sie sagt nichts, die Anschuldigungen sind richtig glaubhaft. Wir erzählen es rum, auch wenn niemand danach fragt. Müssen ja diese kleinen, unschuldigen Häschen verteidigen, die sich selbst beschuldigt haben. Wir nehmen ihren Namen und ziehen ihn komplett durch den Dreck, Potsdam & Berlin, folgen ihr überall hin, lassen sie verfolgen. Stellen ihr nach, machen uns über sie lustig, wollten die Schizophrene Psychopathin unbedingt in echt sehen. Eine Missgeburt armseliger als die andere.
Die haben wirklich gesabbert. Die waren richtig besessen, da hat Paulinis Bruder wieder was anderes als Burger verteilt, Machine Gun Kelly 2.0 kann es nicht lassen. Eine Hand am Fernglas, die andere an seinem Schwanz. Guckt gerne in fremde Fenster, genau wie seine kleine Schwester, Paul. Das kleine, arme Marzahner Plattenbaukind wird sich ja nicht wehren, sie ist schwach und schutzlos. Und alles was er sagt iSt WaHR. Das fanden Missgeburten & Co richtig toll, S/M Spiele spielen sie sonst nur untereinander, aber dann ist das Licht wahrscheinlich aus. Die Anschuldigungen waren so dumm, manchmal musste ich selbst lachen. Aber manches war nicht mehr so lustig. 🥺 Man soll nicht lügen, ich lüge nicht, mein schizophrenes-Ich versucht nur lustig zu sein, man muss es nicht lustig finden. Die richtig kranken Sachen sind leider wahr.
Mir ist nichts unangenehm, ich habe auch keine Reue und Mitleid hab ich erst Recht nicht. Vor allem nicht mit kleinen, rechten Missgeburten. Also wirklich, man kann dagegen auch rechtlich vorgehen. Aber dann muss man aufpassen, dass jemand nicht sagt war fake etc., selbst geschrieben, Logos von Google geklaut. Halluzinationen. Anwalt = Fata Morgana.
Oh, jetzt macht die Verrückte das gleiche. Es sind nur Komplimente und nette Worte, die ich auch erhalten habe. Also ich erzähle ja nichts direkt rum. Und exmatrikuliert bin ich immer noch nicht, ihr müsst euch noch ein bisschen gedulden, mein schizophrenes-Ich hat sich noch nicht unter Kontrolle. Schwanger auch nicht, das nächste Kind musst erst einmal warten. Unter der Brücke wird es ein bisschen eng. Das mit dem Schmarotzen habe ich auch nie verstanden, ich glaub die haben von sich selbst geredet. Wenn man sich selbst sagt, es ist nicht echt, dann geht es nicht weg. Ich hab es versucht, eure verzerrten Fratzen waren immer noch da. Und euer Bellen tut meinen Segelohren weh.
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lady-anne-90 · 5 months
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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Der synthetische Mensch
Professor Bumke hat neulich Menschen erfunden, die kosten zwar, laut Katalog, ziemlich viel Geld, doch ihre Herstellung dauert nur sieben Stunden, und außerdem kommen sie fix und fertig zur Welt!
Man darf dergleichen Vorteile nicht unterschätzen. Professor Bumke hat mir das alles erklärt. Und ich merkte schon nach den ersten Worten und Sätzen: Die Bumkeschen Menschen sind das, was sie kosten, auch wert.
Sie werden mit Bärten oder mit Busen geboren, mit allen Zubehörteilen, je nach Geschlecht. Durch Kindheit und Jugend würde nur Zeit verloren, meinte Professor Bumke. Und da hat er ja Recht.
Er sagte, wer einen Sohn, der Rechtsanwalt sei, etwa benötige, brauche ihn nur zu bestellen. Man liefre ihn, frei ab Fabrik, in des Vaters Kanzlei, promoviert und vertraut mit den schwersten juristischen Fällen.
Man brauche nun nicht mehr zwanzig Jahre zu warten, dass das Produkt einer unausgeschlafenen Nacht auf dem Umweg über Wiege und Kindergarten das Abitur und die übrigen Prüfungen macht.
Es sei ja auch denkbar, das Kind werde dumm oder krank. Und sei für die Welt und die Eltern nicht recht zu verwenden. Oder es sei musikalisch! Das gäbe nur Zank, falls seine Eltern nichts von Musik verständen.
Nicht wahr, wer könne denn wirklich wissen, was später aus einem anfangs ganz reizenden Kinde wird? Bumke sagte, er liefre auch Töchter und Väter. Und sein Verfahren habe sich selten geirrt.
Nächstens vergrößre er seine Menschenfabrik. Schon heute liefre er zweihundertneunzehn Sorten. Misslungene Aufträge nähm er natürlich zurück. Die müssten dann nochmals durch die verschiedenen Retorten.
Ich sagte: Da sei noch ein Bruch in den Fertigartikeln, in jenen Menschen aus Bumkes Geburtsinstitute. Sie seien konstant und würden sich niemals entwickeln. Da gab er zur Antwort: „Das ist ja grade das Gute!“
Ob ich tatsächlich vom Sichentwickeln was halte? Professor Bumke sprach’s in gestrengem Ton. Auf seiner Stirn entstand eine tiefe Falte. Und dann bestellte ich mir einen vierzigjährigen Sohn.
--Erich Kästner
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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kathifee-world3 · 25 days
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❣️..Abendgedanken, etwas lang der Text,aber es lohnt sich ihm bis zum Ende zu lesen 😉
ICH SEHE DICH
Es gibt kein größeres Sehnen auf Erden als erkannt zu werden, als das Wesen, das man wirklich ist -
und mit allem, was man Jetzt ist, angenommen und geliebt zu werden.
Wir alle tragen das gleiche Sehnen nach bedingungsloser Liebe in uns.
Doch die gesellschaftlich geprägte, bedürftige romantische Sicht auf die sogenannte „Liebe“ verstellt den klaren Blick auf den anderen und auf uns selbst.
Deine Bedürftigkeit nach Liebe lässt dich nach dem anderen greifen, damit dein Mangel endlich geheilt wird.
So siehst du den anderen nur so, wie du ihn brauchst oder aber wie er es dir nicht erfüllt. Doch kein anderer ist dazu da, dir deine Angst vor dem Lieben zu dir selbst zu nehmen.
Nur wenn du frei bist von dem Sog, Rettung durch ein anderes Wesen und durch das Außen zu erlangen, kannst du „sehen“ und den anderen in seiner Wahrheit „wahrnehmen“.
Solange du in deinem eigenen Nebel von Nichtliebe eingesponnen bist, kannst du den anderen gar nicht erkennen, als das, was er im Innersten ist.
Dein Blick auf die Wahrheit ist verdeckt und damit drehst du dich in einem endlosen Karussell von Enttäuschung, Verwirrung, Sehnen und Unerfülltheit.
Es gibt nur einen Weg da raus: Den Schleier zu lüften indem du dich selbst liebst, das Spiel von Mangel und Masken erkennst und alle deine Beziehungen von allen Projektionen und Erwartungen befreist. Damit hörst du auf, den anderen für deine Zwecke und deinen Mangel zu benutzen und zu missbrauchen. Je mehr die Schleier zurückweichen vor dem wahren Sehen, umso mehr siehst du dann die Wahrheit und blickst in die Struktur und Schwingung der Seele vor dir hinein. Und bist erstaunt, auch da ist nur Liebe.
Wenn ihr euch begegnet und wieder all die Maskenspiele spielt, atme einmal tief durch, atme und spreche: Ich bin, was ich bin. Im Kern bin ich Liebe, so wie du. Es gibt nichts was uns trennt, nur unsere Angst. Und wenn ich jetzt ausatme, entweicht die Angst und die Liebe in mir breitet sich aus und bleibt.
Und in diesem erkenne ich dich, du Seele vor mir, in deinem Kern.
Ich sehe dich ...
Ich sehe deine Verletztheit, deine Zartheit, deine immense Kraft und ich verneige mich vor dir so wie ich mich achte in allem, was ich bin!...♡..
[Eva Denk, danke
Art by Pinterest]
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logi1974 · 3 months
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Namibia 2023/24 - Tag 5
Herrschaften und Oukies!
So ein Leben als Gastgeber in Namibia ist kein Spaß! Soviel steht schon einmal fest.
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Und da glaubt man, man hat schon fast alles erlebt, plötzlich wird man wieder einmal eines besseren belehrt.
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Wie üblich sah der Tagesplan das Frühstück für 8 Uhr für alle gemeinsam vor. Da fehlte bereits die campende 4-köpfige Familie aus Österreich, die sonst eigentlich immer an allen Mahlzeiten mit teilnahmen.
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Reiner und Marcel mussten sich um die defekte Pumpe bei den Kühen kümmern und sehen, dass sie die wieder ans Laufen kriegen.
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Deswegen fuhr Marianne mit den Gästen und dem alten, blauen Chevy raus zur Zaunkontrolle.
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Ebenfalls wieder nicht dabei: die Österreicher, die sonst überall mit dabei waren und sich gestern extra noch einen Hut aus dem kleinen Souvenir-Shop ausgesucht hatten.
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Natürlich dachten wir uns erst einmal weiter nichts dabei und alle zogen los, jeder in eine andere Richtung.
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Zum Abschluss der Farmtour fuhren wir noch an den Unterkünften der Angestellten vorbei.
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Insgesamt wohnen auf der Farm 5 Damara und 1 Owambo gemeinsam mit ihren Familien.
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Zurück an der Farm angekommen trauten wir alle unseren Augen nicht: die Österreicher hatten sich doch tatsächlich klammheimlich vom Acker gemacht!
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Der aus dem Farmshop stammende Hut, der nunmehr natürlich "leichte" Gebrauchsspuren hatte, lag vor dem Laden - bezahlt war er selbstredend auch nicht.
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Da fehlen einem doch die Worte! Und was haben die Eltern für ein christliches Getue an den Tag gelegt: keine Mahlzeit durfte ohne Gebet eingenommen werden, die Kinder hatten altbiblische Namen usw.
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Nach der Tour hatten wir noch eine gute Stunde "Freizeit", die wir zum Nickerchen nutzten. Dann mussten wir schon wieder um 12.30 Uhr zum Mittagessen antreten.
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Den Nachmittag hatten wir heute "frei", da Reinhard und Marianne zu einem Geburtstag auf eine Nachbarfarm mussten.
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Und wie das hier bei den Nachbarfarmen so ist, liegen die mehrere Kilometer weit weg.
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Die Zeit nutzten wir nicht nur zum Ausruhen, sondern vielmehr zum Packen, denn für morgen steht der erste Unterkunftswechsel an.
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Am späten Nachmittag trafen sich dann alle oben auf dem Reservoire des Naturpools zum obligatorischen Sundowner.
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Mit dem üblichen Gin-Tonic in der Hand sahen wir zu, wie sich die Sonne allmählich verabschiedete.
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Der Himmel leuchtete in fantastischen Farben.
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Danach ging es wieder für alle zusammen runter, auf die Veranda.
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Tochter Mareike hatte heute einen Potjie gezaubert. Stunden lang köchelten die Beinscheiben des Kudus im Feuer. Was war das lecker!
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Nach dem Abendessen baute Mareike noch den Beamer auf und zeigte eine kleine Präsentation über das Kinderheim von Dordabis, für das die ganzen Sachspenden gedacht sind, die wir mitgeschleppt hatten.
Nochmals vielen Dank an die unermüdlichen Spender, die es uns immer wieder ermöglichen diese Dinge hier her mitzubringen.
Jetzt verpacken wir wieder die letzten Dinge und dann geht es ins Bett! Morgen fahren wir weiter.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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disorder-rebel-store · 5 months
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Breaking the silence! Stop the bombs! Stop the war! Stop occupation! Against the walls! Against all forms of opeession! Against Hate! . Wenn wir free Palestine sagen, sagen wir: Freiheit und Gleichheit und gerechter Frieden für ALLE Menschen die dort leben. Frei von Unterdrückung, Frei von Gewalt, frei von korrupten Machthabern und durchgeknallten Milizen. Frei von Rassismus und Antisemitismus und frei von patriachalen Strukturen!Frei von Militärkontrollen, Mauern, Chackpoints und einem zwei-Klassen System. Frei von Besatzung und Krieg!  Die Mehrheit der werktätigen Menschen auf allen Seiten will Friede, Gleichheit und ein Leben in Würde, das ist übrigens überall auf der Welt so. Und für die, die uns hier die Worte im Mund verdrehen wollen oder absichtlich Falsches in unser Plakat dichten wollen: Kommt mal klar - Free Palestine heißt nicht und niemals „ein Land ohne Jüdinnen und Juden“ sondern gleiche Rechte, gerechter Frieden, Demokratie und Teilhabe für Alle! Und wir stehen bedingungslos an der Seite der Menschen die sich für unteilbare Gerechtigkeit im nahen Osten einsetzen, scheissegal welche Religion sie haben. Das heißt Free Palestine! Eine Auseinandersetzung mit der europäischen Kolonialgesschichte ist dabei unabdingbar! Wer allerdings meint Kritik an der Politik des Staates Israels oder seine Wut auf die Ungerechtigkeiten und den Krieg dadurch äußern zu müssen, jüdische Menschen zu bedrohen oder seinen Protest vor jüdische Einrichtungen zu tragen ist auch unser Feind! Basta! Und wer meint sich bedingungslos an die Seite einer faschistischen Regierung und ihrer Kriegsmaschine stellen zu müssen, hat seine Entscheidung getroffen. Wir stehen an der Seite der Unterdrückten und Ausgebeuteten. Von gerechtem Frieden in der derzeitigen Situation zu sprechen scheint völlig naiv, schon klar, aber das ist ja alles was wir machen - völlig naiv. Wir wollen auch libertäten Kommunismus statt Turbo-Kapitalismus im Endstadium hier zu Lande und zwar jetzt. So naiv sind wir . : Fight Fascism Everywhere! Stop the war on Gaza! Stop the violence in the westbank! Kisses and Hugh’s to all our friends in Haifa, Tel Aviv, Jaffa, Jerusalem, Ramallah, Bethlehem, Herbron we where lucky to meet on our last trip! We are with you and your people!
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www.disorder-berlin.de
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frau-heuferscheidt · 1 year
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Update März 2023
Hier bin ich. Immer noch. Mit viel zu wenig Zeit, viel zu vielen viel zu realen Problemen und viel zu vielen Ideen.
Also, here we go…
Ponyhof-Klaas meets Tierarzt-Joko (AU)
Wie der Name schon sagt: Pferdehof-Betreiber Klaas hat sich mit seinem - manchmal recht einsamen - Leben auf dem Hof eigentlich ganz gut arrangiert. Aber der Landtierarzt, der hat schon was…
Selbsterklärend - und ziemlich platt. Kann aber bestimmt süß sein, zwischen Fix, Pumuckl und Männern in Reitstiefeln. Ich hab keine Ahnung von Pferden - aber vielleicht mag ja jemand anderes?
Die Sache mit den Halligen (AU)
Klaas ist abgehauen. Weit weg. Und Joko ist eigentlich nur kurz dort im Auftrag des Stromanbieters dort, um den Zähler abzulesen - weil Klaas den Zettel verbummelt hat, mit dem er das schon längst online hätte erledigen können. Aber just in dem Moment - Planung war eben noch nie Jokos Stärke - kommt eine Sturmflut und setzt die beiden dort für x Tage fest…
Ihr merkt, es ist nicht zu Ende gedacht, daher ganz viel Platz für eure eigenen Ideen: Kannten sie sich vielleicht vorher schon? Oder lernen sich erst kennen? Wie kriegt Joko den Einsiedlerkrebs Klaas aus der Reserve? Fühlt euch frei…
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Let‘s face it: Ich habe zu viele Ideen. Und zu wenig Zeit.
Deshalb gebe ich einige davon jetzt mal frei - da, wo das alles her kommt, gibt es noch mehr. Will euch aber nicht erschlagen, und bei manchen weiß ich auch noch nicht, ob ich sie nicht doch selbst schreiben möchte. Irgendwann mal, wohlgemerkt. In den nächsten 100 Jahren dann…
Fühlt euch also hier erst mal frei - und reicht auch gerne eure „überschüssigen“ Ideen bei mir ein. Sammeln schadet ja erst mal nicht, ne?
Ansonsten gibt es auch bei @minarjosefine noch einige Prompts, die nicht vergeben sind. Schaut unbedingt auch dort noch mal vorbei!
JK Prompts
AU‘s
Klassentreffen-AU
Klassentreffen. Zehn Jahre später, zurück in der Heimatstadt. Und wirklich, Klaas wusste nicht, wie Mark es geschafft hatte, ihn hierzu zu überreden – denn er hasste jetzt schon alles. Allen voran den viel zu lauten, viel zu aufdringlichen Typen, den er schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit hasste. Und den alle anderen mochten, aus welchen Gründen auch immer. Mit dem er noch nie was gemeinsam hatte. Oder etwa doch?
Eine AU, klar. Unterbringen kann man hier sicher die halbe Florida, und auch sonst ist man völlig frei – was ist damals passiert, mochten sie sich vielleicht insgeheim immer schon, und was führt dazu, dass die alte Rivalität plötzlich ins Gegenteil umschlägt?
Rockstar-AU
Klaas, junger, aufstrebender Musiker mit eigener Band, trifft am Anfang seiner Karriere auf den Nachwuchs-Musikjournalisten Joko – der die Band von nun an über die Jahre begleitet, von den kleinen Clubs bis auf die großen Bühnen. On-/Off-Beziehung von JK inklusive.
Auch hier kriegt man sicher wieder eine Menge Floridianer unter. Und Reisen. Und Drama. Fühlt euch frei!
Klaas als Musiker und Joko als sein Manager: „Deine Melodie in mir“ von @alwaysklako - absolute Empfehlung!
30er-Deal
Joko und Klaas, Anfang 20, Singles, beste Freunde, schließen nach einer betrunkenen Sommernacht einen Deal: Wenn sie an Klaas‘ 30tem Geburtstag beide immer noch nicht verheiratet sind, heiraten sie sich gegenseitig. So weit, so gut – bis besagter Tag immer näher rückt…
Selbsterklärend, denke ich. Und auch irgendwie gefühlt schon oft genug da gewesen. Aber vielleicht mag sich einer dem Fluff ja trotzdem annehmen…?!
Anwalts-AU
Klaas, jüngster Partner einer großen Kanzlei in den letzten 10 Jahren, organisiert, strukturiert, diszipliniert, ist genervt – und zwar maximal. Von wem? Von diesem unsäglichen, chaotischen Kollegen, der in seinen bunten Anzügen aussieht wie ein Textmarker. Und der, obwohl er im Gerichtssaal immer gegen ihn gewinnen möchte, anschließend trotzdem ungefragt immer wieder in sein Büro platzt, ihm Kaffee und Toffifees mitbringt und selbst Klaas‘ Sekretärin um den Finger wickelt. Und seine Kollegen. Und die Auszubildende. Klaas begreift es nicht. Wirklich nicht. Und zu allem Überfluss müssen sie dann auch noch zusammen arbeiten…
Das hatte ich mal vor Augen, aber schlussendlich wollte „Aww“ dann mit mir in eine ganz andere Richtung. Auch hier ist viel offen: gleiche Kanzlei oder nicht, woher kommt der gemeinsame Fall…man könnte aus Klaas übrigens auch einen guten Staatsanwalt machen (das Verhältnis von Anwälten untereinander ist oft schon problembehaftet, mit Staatsanwälten wird es dann aber schnell richtig schwierig). Auch hier Platz für Fluff, Drama, oder was immer ihr wollt. Ich habe es nicht in die Tastatur gekriegt – auch wenn JK in Anzügen definitiv einen Reiz haben!
Eine sehr gute AU mit Klaas als Anwalt läuft übrigens aktuell: „Gefangen“ von thruthedoomdays, lest sie unbedingt! Weihnachtsfeier-AU(?!)
Joko und Klaas – sie mögen sich nicht. Überhaupt nicht. Im Gegenteil. Was sie aber nicht davon abhält, jedes Jahr nach der Weihnachtsfeier im gleichen Bett aufzuwachen.
Kann als AU geschrieben werden. Oder auch nicht, mit Blick auf die frühen JK-Jahre und die Rivalen-Fassade. Ich hab den Vorschlag schon mal bei Minar eingereicht, mag ihn hier aber auch noch mal anbieten. Kann man bestimmt als Oneshot schreiben, wahrscheinlich aber auch als Kurzgeschichte. Wer keine Lust mehr auf Weihnachten hat, kann aus der Weihnachtsfeier auch das Sommerfest machen..
Trauzeugen-AU
Joko hat ein kleines Designer-Label, gemeinsam mit seinen Freunden Paul und Matthias. Und die ehrenvolle Aufgabe, für seinen besten Freund Jakob den Trauzeugen zu spielen. Und wirklich, Joko liebt Jakob, aber dessen Ansprüche sind vollkommen unverhältnismäßig. So hat Joko bald nicht nur einen Laden zu führen, sondern auch einen Junggesellenabschied zu planen, Torten zu verköstigen, Deko auszusuchen und – als ob es nicht alles schon genug wäre – nicht nur den Bräutigam, sondern auch die restlichen Trauzeugen einzukleiden. Ja, auch den kleinen Mann mit den ozeanblauen Augen, der ihn unnötig nervös macht. Schöner Mist aber auch.
Selbsterklärend, denke ich. Wenig Platz für Drama, viel Platz für Flirts und Fluff.
Real JK
Die Sache mit dem Ring-Gate
August 2022. Hochzeiten in Kalabrien, am Tegernsee und auf Ibiza. Und unsere beiden Oberdullies mittendrin.
Ihr merkt, hier habe ich gar keinen richtigen Plot – fühlt euch frei. Was ist passiert? Haben sie sich am Ende doch gegenseitig geheiratet? Oder war der Ring ein zweifelhaft-sentimentales Hochzeitsgeschenk von Klaas?
Hier geht vom Fluff der gegenseitigen Hochzeit bis zum Drama der unerfüllten, ewig einseitigen Liebe glaube ich alles. Bei mir würde es nur unnötig ausarten – also, fühlt euch frei, daraus zu machen, was immer ihr wollt. Ergänzt werden könnte die Storyline durch den Samsung-Stream, Joko bei LNB und der Fernsehpreis-Verleihung – theoretisch zumindest.
Die Sache mit dem Testament
Herbst 2022. Eine JKP7-Strafe. So weit, so unspektakulär. Nur die Sache mit dem Testament, die kommt Joko noch Tage später komisch vor. Natürlich, Klaas steht auch in seinem. Aus beruflichen und privaten Gründen. Aber was zur Hölle bedeutet es, dass es umgekehrt auch der Fall ist? Betrifft sicher nur die Firma. Zumindest redet er sich das ein. Und erzählt Matthias das auch so am Telefon. Der ihn daraufhin auslacht. Und ehe er sich versieht, sitzt Joko im Auto und ist auf dem Weg nach Berlin…
Auch hier: Nicht zu Ende gedacht, aber vielleicht mögt ihr das ja für mich übernehmen. Hier ist glaube ich auch wieder viel möglich. Ich hänge immer noch an diesem Gespräch, an dieser Selbstverständlichkeit, diesem offensichtlichen Vertrauen. Und diesem „ich müsste erst mal mein Leben aufräumen.“ So. Und jetzt ihr.
Im weitesten Sinne passt auch die U-Boot-FF „Time doesn’t love you like I love you“ von @galli-halli hierzu - große Empfehlung, bitte unbedingt lesen!
Die Sache mit der Co-Schwangerschaft
Okay, ja, albern. Aber auch irgendwie zu charmant und lustig , um es liegen zu lassen – zumindest behauptet das mein Kopf. Und, meine persönliche Erfahrung sagt: Es gibt wenig, was anstrengender ist, als co-schwangere Männer. Ob Leihmutterschaft oder Adoption, die Vorbereitungen laufen. Diskussionen über Vorhänge, notwendige und unnötige Anschaffungen, und natürlich darüber, wer wie lange Elternzeit nimmt.
Ja ja, albern. Aber für nen fluffigen Oneshot könnte es reichen. Wer das Hundekind mit unterbringt, kriegt noch einen Keks obendrauf! (Und ja, diese Gespräche in einer bestimmten Gruppe haben meinem Hirn wohl wirklich nicht gut getan. Mag euch trotzdem!)
Vielleicht mag ja jemand von euch?!
Wir lesen uns! 💕
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cricrithings · 4 months
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Tatort- und Polizeiruf Adventskalender 2023: Das erste Türchen
Titel: Der Neue: Weihnachten 1987
Genre: AU, Humor, Fluff
Handlung: Spielt drei Jahre nach dem Ende von „Der Neue“
A/N: Ich bin nicht ganz so zufrieden damit, aber besser wird’s nicht mehr. Die Geschichte ist ein Nachtrag zu meinem Tatort Münster AU „Der Neue“, man kann sie aber auch als Oneshot lesen, ohne das AU zu kennen. Wichtig ist nur zu wissen, daß das ganze 1987 spielt und die beiden in meiner Timeline zu dem Zeitpunkt 19 und 21 sind.
Länge: ~ 1.100 Wörter
Post auf LJ
Post auf AO3
Und hier ist der Adventskalender 2023 mit allen Türchen! (Es sind noch ein paar wenige frei, wenn noch jemand mitmachen will)
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fabiansteinhauer · 8 months
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Wuppertal
1.
Vorsichtig, die Stadt hat keinen Hafen! Aber immerhin hat sie viele Schwebebahnstationen. Etwas mehr als hundert Jahre lang hatte man es geschafft, den Fluß, der dieser Stadt um 1928 herum ihren Namen gab, zu verdecken. Als hätte man ein Pflaster mit getrocknetem Blut beim Spülen zwar wieder angefeuchtet, aber nicht vom Finger genommen, so (in Wirklichkeit war es auch oxidiertes Eisen) lag die Schwebahn lange Zeit über diesem Fluss, und er war ganz unansehnlich geworden, wie ein wasserleichenweiß gewordenes Schnittwündchen am Finger.
Wir sind hier in den letzten Ausläufern einer Zone, deren amerikanischer Version John Boorman in dem Film Deliverance ein Denkmal gesetzt hat. Wie sind hier also in den letzten Ausläufern eines schroffen, engen und dunklen, gebirgigen Hinterwaldes, den man der Verträglichkeit halber portioniert und mit unterschiedlichen Namen versehen hat: Bergisches Land, Sauerland, Siegerland, Norhessen, Thüringer Wald und Harz zum Beispiel. Manche zählen noch die Eifel und den Pfälzer Wald dazu, aber die übersehen den Rhein. Andere zählen den Bayrischen Wald noch dazu, aber dann ginge diese Zone (falls man Donau und Inn übersieht) bis St. Pölten, also bis vor die Tore Wiens. Das Niederbayern und Passau noch dazu gehören könnten, leuchtet mir ein. Aber dass die Zone bis Wien gehen soll, das wäre zu schön um wahr zu sein. Wuppertal ist der letzte, westliche Ausläufer einer mitteldeutschen Zone, am anderen Ende im Osten wohnt Björn Höcke. Manche nennen das Mittelgebirge, wenn es der Wahrheitsfindung dient, soll mir das recht sein. Das ist eine eher finstere, entweder konturschwache oder kleinzügige Zone. Die Textilindustrie hat sich in Wuppertal u.a. deswegen so frei entwickelt, weil hier vorher und sonst keiner hin wollte, darum noch genug Platz war und keine alten Leute die jungen Leute aufgehalten haben. Die letzten Ausläufer: Es sind wenig mehr als 25 km und liegt immer noch in erradelbarer Weite, und man steht in einem holländisch geprägten Stadtviertel am Rhein. Das haben Leute gebaut, die von klein auf Schiffe gesehen haben, vielleicht sogar im Austausch mit der Westindiengesellschaft standen, und die wußten, dass es die Welt gibt und alles überall vorkommt, nur in anderen Reihenfolgen. Da spielten Der Plan auf!
Man kann von Düsseldorf vieles halten, aber es hat atmosphärisch einen deutlichen Abstand zu Wuppertal, frischen Wind und immer schon viel Verkehr. Und doch liebe ich Wuppertal, denn das ist vom späten achtzehnten Jahrhundert bis heute trotz allem eine liebenswürdige Stadt geworden, gerade in der Art, wie hier alles ausläuft und Ausläufer von etwas ist, was erst an anderen Stellen nochmal schlimmer wird. Das ist meine wahre Hauptstadt des neunzehnten Jahrhunderts, denn anders als Paris wirkte hier nichts aus siebzehntem und achtzehntem Jahrhundert nach, als sie im neunzehnten Jahrhundert wucherte. Diese Stadt ist aus bucheckernbedecktem Waldrandboden heraus entstanden, darum ist der Geschmack der Wuppertaler auch heute noch eher breiig. Selbst die harten Zeiten der Industrialisierung sind hier auslaufend; selbst im Hinblick auf harte Zeiten ist diese Stadt jetzt ein Ausläuferstadt. Anderswo ist es heute noch schlimmer als in Wuppertal, anderswo werden auch immer noch die Textilien genäht, die heute auch beim Räumungsverkauf im schließenden Kaufhof (Elberfeld war das zweite Haus von Tietz) nicht mehr verkauft werden.
2.
Das ist die Stadt der Frühindustrialisierung und die Stadt einer Industrie, die nicht Kohle und nicht Stahl produzierte, nur verfeuerte und verarbeitete, dafür aber Textilien und Maschinen und Werkzeuge herstellte. In den letzten 30 Jahren ist viel von der ganz frühen Industriearchitektur abgerissen worden und hat Parkplätzen Platz gemacht.
Der Wuppertaler ist wie der Weimaraner (liegt ja auch in den Ausläufern dieser schroffen mitteldeutschen Zone), der kauft bei allen dreien, bei Aldi, Penny und Lidl. Die neu klaffenden Lücken am Wupperufer können einem einen Schrecken einjagen, wenn man an Architektur und Geschichte hängt. Aber man muss auch sagen: Es gibt immer noch so viele sensationelle Industriearchitektur in dieser Stadt, dass das für 80 Jahre Gentrifizierung, für viele Werbeagenturen, Tangoschulen, Startups und Downs reichen wird. Diese schroffe Mittelzone hat den Protestantismus, den Sozialismus, das angeblich Freikirchliche und später theosophisch Esoterische, den Kult um karge Zeichnungen und eingetrocknete Fettblöcke von Beuys vermutlich erst im Nachhinein und dann als Ausrede dafür angenommen, dass die Leute hier waren, wie sie hier eben waren. Irgendwie meinten sie, sich rechtfertigen und Gründe haben zu müssen, das geht aber allen so. Die Geschichten, die dabei rauskommen, sind ja dann auch oft ziemlich gut. Die Topographie der Stadt, steile Berge und schnell fliessendes Wasser sorgen dafür, dass alles in dieser Stadt geschichtet bleibt, ohne unbedingt aufgeschrieben zu werden. Man sieht eigentlich immer, egal wo man steht, vier oder fünf Häuserschichten vor einem aufragen.
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techniktagebuch · 7 days
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21. März 2024
Wieder keine Fotos von der Traumtechnik
Im Traum ziehe ich einen Schlitten, zuerst wie ein Schlittenhund auf allen Vieren. Während wir an der Ampel neben meiner alten Schule warten, kommt ein anderer Schlittenhund und leckt mir die Stirn. Sein Besitzer entschuldigt sich. "Oh no, he's scratching an itch", sage ich, denn ich habe ja gerade keine Vorderpfote frei. Schon beim Anfahren an der Ampel stehe ich auf zwei Beinen, habe Ski an und wir sind am Polarkreis. Wir müssen gleich wieder anhalten, denn hier grenzt ein Schwimmbad an eine Langlaufloipe, und im Schnee haben Hunderte von Menschen ihre Technikbesitztümer deponiert, auf Ablagen aus Schnee, es sieht aus wie die Schaufenster von Neuköllner Gebrauchttechnikläden. Ich brauche Fotos fürs Techniktagebuch. Schon im Traum rechtfertige ich vor mir selbst, warum das wirklich sein muss und diese Geräte fotografierenswerter sind als andere: Erstens dokumentiert der Anblick, dass alles hier Abgelegte so alltäglich und verbreitet geworden ist, dass man sich nicht vor Diebstahl fürchtet. Und zweitens wird man auf meinen Fotos sehen können, was die Leute hier wirklich im Alltag verwenden. Es sind lauter kleine, unspezifische Geräte, in der Größe zwischen Handy und Smartwatch. Trotz der Polarnacht weigert sich meine Handykamera, mit Blitzlicht zu fotografieren. Vielleicht werde ich die Fotos später nicht fürs Techniktagebuch brauchen können, aber darüber kann ich jetzt nicht nachdenken, ich muss weiter.
(Kathrin Passig)
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ambrosethepoet · 1 month
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Melchior Lechter
Melchior Lechter (1865-1937) war ein deutscher Maler, Graphiker und Buchkünstler. Er gehörte zum Kreis des Lyrikers Stefan George.
1895 machte George die erste Bekanntschaft, der eine mehr als 10 Jahre währende Zusammenarbeit folgen sollte.
Vom "Jahr der Seele" bis zum "Siebenten Ring" übernahm Melchior Lechter die komplette Ausstattung der Veröffentlichungen des Dichters. Was George und Lechter verbindet, ist ihr antimoderner Stil, der sich unbeeindruckt von allen Strömungen der Zeit zeigte, und ihre beinahe schon kultische Auffassung von Kunst.
Die geistige Nähe und Bewunderung lassen sich aus diesen Zeilen herauslesen:
Stefan George, An Melchior Lechter
Deinem Sinn frei und stolz gegen unbill gefeit Erz im tiegel des heils aller schlacken befreit! Deiner Seele die hoch überm traumland regiert · Uns · der welt jahr um jahr neue wunder gebiert! Deinem Sein allen einsamen trost und geleit – Turm von bleibendem strahl in der flutnacht der zeit!
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theoniprince · 11 months
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Lover's Quarrel #1
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Thoughts and short story part. 1 ->
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(Celio geht mir derzeit einfach nicht aus dem Kopf. Und weil ich befürchte, wir werden keinen neuen content zu ihm bekommen (DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT), nutze ich... was wir haben...)
In diesem Universum halten sie es eben doch miteinander aus. Celios Familie, seine Vergangenheit, stellt ebenfalls keine Bedrohung, Celio versucht ein ehrbarer Jungunternehmer zu werden da UND sie wohnen zusammen)
Als Moritz in die Wohnung kam, begrüßte ihn ein sichtlich verstimmter Celio. In der Ecke stand dessen Reisekoffer und die Laptoptasche, die immer mit auf Geschäftsreise nahm. Oh verdammt! Wie hatte er die Rückkehr seines Freundes vergessen können? Nein, einen Augenblick. Er hatte es nicht vergessen. Gestern Nachmittag wollte er alles für Celios Rückkehr vorbereiten. Dann aber klingelte sein Handy und Ina hatte ihn auf das Revier beordert, obwohl er frei genommen hatte. Leider war ihr aktueller Fall sehr einnehmend und um zeitnah allen Infos nachzugehen, wurde er eben gebraucht. Moritz erinnerte sich noch an Inas entschuldigende Worte und das er die verlorene Zeit nach Fallabschluss unverzüglich nachholen durfte. Allerdings brachte ihm dies gerade nichts. Anstelle von einer Umarmung oder einem liebevollen Kuss, trafen ihn diese vorwurfsvollen Rehaugen. „Hey…“, Moritz versuchte sich mit einem erfreuten Lächeln. Keine Antwort. Celio kam die Stufen herunter und griff direkt nach der Decke auf der Couch. Celio schwieg noch immer, legte die Decke zusammen und zog diese quälende Stille in die Länge. Der Italiener nahm Platz und zündete sich eine Zigarette an. Den Blick wendete er nur für einen Moment von Moritz ab. Aber noch immer kein Wort. Dabei stellte er sich schon vor, wie Celios warme Stimme seine Namen sagte. Nur dieser strafende Blick. Okay, genug geschwiegen. Moritz straffte die Schultern. Ihm fiel es doch sonst nicht so schwer mit Celio zu sprechen. „Wieso hast du nichts gesagt“, damit war der Moment vorbei und Celio konnte all seinen Unmut in diese kleine Frage stecken. „Celio… das ging gestern alles wahnsinnig schnell. Du weißt doch, wie das bei mir laufen kann“, natürlich wäre Moritz lieber hier gewesen und verschränkte die Arme. „Mich interessiert eigentlich weniger, dass du zu einem Fall gerufen wurdest“, dies wunderte Celio am wenigsten, „Mich interessiert viel eher, wieso ich in unserer Wohnung komme und zwei fremde Männer… halbnackt auf unserer Couch liegen.“
--- to be continued ---
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Tag 4. Den ganzen Tag blieb ich verschlossen. Meine Frau machte sich nichtnal die Mühe meinen Käfig zu wechseln oder gar mein Schwanz zu reinigen. In der Nacht hatte ich zeitweise große Lust. Eng mit meiner Frau in den Armen, die Seide vom Nachthemd auf meiner Haut und die letzten Tage trugen dazu bei.
Im Bad lag ein Spitzenslip, Strumpfhosen mit einer eingewebten Naht und ein Bustier ohne Bügel, welches ebenfalls passend zum Slip war. Darüber trug ich normale Arbeitskleidung. Der Tag lief ziemlich gut und immer wieder erwischte ich mich, wie ich im Gedanken abschweifte. Zur Mittagszeit kam eine Nachricht von meiner Frau, ich sollte mich sofort auf Toilette begeben, mich meiner Alltagskleidung entledigen und mich von allen Seiten fotografieren. Es war natürlich auch die Zeit, wo vor der Mittagspause immer viel Betrieb war. Ich hatte aber für diese Aufgabe lediglich 10 Minuten und so musste ich mich beeilen. Zum Glück war noch eine Box auf der Herrentoilette frei, aber die anderen vier waren voll besetzt. So versuchte ich mich so leise wie möglich zu entkleiden, meine Sachen auf den Klodeckdeckel zu legen und dann in dem engen Raum die geforderten 15 Fotos inkl. der vorgeschriebenen Posen zu erledigen. Der Betrieb lies nicht nach und so war auch das Anziehen wieder schwierig. Als ich endlich fertig war, schaute ich auf die Uhr, 11 Minuten und noch nicht versendet. Schnell suchte ich die Fotos heraus und sendete diese. Als Antwort kam lediglich "Aufgabe nicht erfüllt, Schlappschwanz!"
Gegen 17 Uhr war ich dann pünktlich daheim. Sofort habe ich meine Straßenkleidung ausgezogen und stand in der Damenwäsche vor meiner Frau. Ich musst gleich dort auf die Knie gehen. Abschätzig spielte sie mit ihren Füßen an mein verschlossenen Schwanz. Dieser wiederrum begann Lusttropfen zu produzieren und auf ihre Strumpfhose zu tropfen. Sofort hielt sie mir den Fuß hin und ich durfte die Tropfen ablecken. Von einer Befreiung war ich weit entfernt. Durch die Aufregung am Tag hatte ich auch vergessen auf Toilette zu gehen. Daher bat ich meine Frau darum nun mein Darm entleeren zu dürfen. Sie ging mit mir ins Bad, wieder musste ich mich knien. Zur Strafe für meine Verfehlung wurden mir drei Klistier verabreicht. Vor und zwischen jeder Spülung bzw. bis ich den Druck ablassen durfte musste ich aber die Toilette gründlich mit einem kleinen Lappen putzen. Dann durfte ich mich entleeren und dann wieder putzen, wieder Arsch hoch, Klistier usw. Nach dieser ganzen Aktion durfte ich mir schon das Nachthemd anziehen und meiner Frau Essen bereiten. Für mich war lediglich ein Proteinriegel vorgesehen. Nachdem ich die Küche wieder aufgeräumt hatte, schickte mich meine Frau oder weiteres Essen bereits 20 Uhr ins Bett.
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mycenaea · 1 month
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„Denk an deinen Ruf, Aerea!“ jammerte Mutter wütend und schwang ihren Zeigefinger durch die Luft, als würde man ein Messer auf einen Eindringling zielen. „Ich glaube nicht, dass es um meinen Ruf geht, um den du dir Sorgen machst“, antwortete Aerea rundheraus.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das jemals so war ..”
„Wenn du nicht bei uns bleibst…“, begann Mutter– und einen Moment lang war Unentschlossenheit in ihren Augen zu sehen, bevor sie hart wurden–„ Dann war's das.” „Wie, das war's?” , fragte Aerea mit gerunzelter Stirn und machte fast instinktiv einen vorsichtigen Schritt zurück. In diesem Augenblick hätte man eine Nadel fallen lassen können und das Geräusch würde einem in den Ohren dröhnen.
„Wir können dich nicht weiter in unser Haus lassen, wenn du diesen Unsinn von ‘ Selbstfindung ’ und Fortgehen weiterhin glaubst und deiner Familie Kummer und Sorgen bereitest. Wie sollen wir unseren Nachbarn jemals wieder unter die Augen treten?”, sagte ihr Vater angespannt. „Du hast Anesidora's Großzügigkeit und Güte mit Füßen getreten. Wenn du nicht bereit bist, Buße zu tun und Reinigung zu suchen, können wir dir nicht helfen. Wir können nicht riskieren, dass sich diese Infektion ausbreitet.“
Aerea's Haltung war stockstill— dann machte sich Verwirrung breit. Infektion? Sie war doch nicht krank... bis die allzeit bekannte Wut langsam an die Oberfläche sprudelte, und dieses Mal schluckte sie's nicht herunter. Sie sagte sich nicht, sie sollte ‘ lieb ’ oder entgegenkommend sein. ‘ Sanftmütig ’. „Also seinen eigenen Kopf zu haben... einen eigenen Willen“, überlegte sie laut, „ist eine Krankheit für dich? Für euch beide? Etwas, das zu heilen gilt?”, ihre Stimme zitterte mit roher Emotion; anstatt Verständnis zu finden, fand sie das. Sture Ablehnung, ja, wenn sie nicht sogar Hass in den Augen ihrer Mutter sehen konnte.
„Du und die Ältesten wollen einen seelenlosen Arbeiter. Einen gehorsamen Roboter, dessen einziger Zweck darin besteht, zu dienen und sein Leben zu verschenken. Anesidora mag die Schöpferin unseres Lebens sein, aber dieses Leben gehört mir und ich werde es nicht länger von dir oder von einer Gruppe alter Greise, die glauben eine Gottheit flüstert ihnen Weisheiten zu, diktieren lassen.”
Ihre Augen brannten, sie konnte die Tränen beinahe schmecken die versuchten frei zu fließen aber sie hielt sich zurück; es wäre nur ein Zeichen von Schwäche im Anblick ihrer Eltern.
Wie einst als sie sich als junges Mädchen beim Spielen die Beine am Asphalt aufgeschürft hatte und bittere Krokodilstränen weinte— ihre Mutter verzog bloß den Mund und zwang sie dazu aufzustehen; sie hatte keines ihrer Kinder dazu erzogen, sich wie gewöhnliche Bälger zu verhalten.
Mit ihren letzten Stücken an Kraft warf sie einen Blick auf ihre versammelte Familie; ihre Brüder standen still im Wohnzimmer und beobachteten die Szene vor ihnen mit düsteren Augen. Zumindest wusste Aerea, dass ihre Brüder auf ihrer Seite standen. Sie mochten ihren Eltern zwar nicht die Stirn bieten, aber das war auch nicht nötig. Sie war dankbar für die Geborgenheit und die geschwisterliche Liebe die sie so klar in deren traurigen Gesichtern erhaschen konnte. Aerea warf jedem einen geladenen Blick zu und versuchte, so viele Emotionen wie möglich hineinzudrücken, bevor sie ihnen allen den Rücken zudrehte und aus dem Haus verschwand—wohlmöglich für den Rest ihres Lebens.
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logi1974 · 3 months
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Namibia 2023/24 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
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Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
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Um 8 Uhr gibt es wieder Frühstück für alle zusammen.
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Dann heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
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Heute wurde der alte Chevy genutzt, der auch schon über 5 Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
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Die Farm hat über 100 Farmtore, die alle geöffnet und natürlich auch wieder geschlossen werden müssen, wenn wir hindurch fahren.
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Zuerst geht es zu den einzelnen Posten mit den Rindern.
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Dabei stellten wir heute fest, dass die Wasserpumpe nicht funktionierte und über 100 Rinder ohne Wasser da standen.
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Rainer schickte umgehend seinen "Lehrling" Marcel und seinen Angestellten Karel raus, um Wasser zu fahren.
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Kilometer um Kilometer wird der Zaun abgefahren.
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Die Feuerschneise zu den Nachbarn wird dabei genau so kontrolliert, wie das Wachstum der einzelnen Grasbüschel.
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Mittags erreichen wir wieder die Farm.
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Das gibt uns kurz die Gelegenheit uns frisch zu machen und dann müssen wir auch schon wieder los zum gemeinsamen Mittagessen.
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Mittag gegessen wird pünktlich um 12.30 Uhr. Es gibt noch einmal die super leckeren Frikadellen vom Kudu.
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Jetzt haben wir er einmal frei bis zum späten Nachmittag.
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Das gibt uns die Gelegenheit uns ein bisschen hinzulegen und zu schlafen.
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Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
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Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig.
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Am späten Nachmittag kommt Rainer und scheucht uns aus den Zimmern.
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Abfahrt in 20 Minuten ins "Tausend Sterne Restaurant".
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Mit dem alten Chevy und dem Beatle, einem selbstgebauten "Kalahari Ferrari", geht es mit allen raus zu einem Camp.
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Dort gibt es eine Feuerstelle, die Rainer zurecht macht.
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Hier wird er uns das Abendessen zaubern.
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Es gibt Steaks vom Kudu, Kartoffeln, gebratene Zwiebelringe, Gem Squash und zum Nachtisch Vanille Flan mit Prickly Pear Saft.
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Während Rainer kocht und brutzelt, kümmern wir uns mit einem Gin-Tonic in der Hand um den Sonnenuntergang.
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Nirgendwo auf der Welt sind Sonnenuntergänge schöner als in Afrika.
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Da kann mir keiner etwas anderes erzählen.
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Als es dann stockdunkel ist, holt Rainer seinen Laserpointer aus der Tasche und erklärt uns den Sternenhimmel.
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Also, den südlichen Sternenhimmel natürlich.
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Alle sind hin und weg.
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Gegen 22 Uhr - Farmers Midnight - treffen wir wieder an der Farm ein.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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