Tumgik
#fraglich
hommella · 7 days
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Oh verdammt! Ich dachte ich sei sie los geworden. Total dumm, naiv und gutgläubig von mir wirklich zu denken ich sei ihr entkommen.
Von wegen Angstfrei in den Tag starten. „Jetzt kann ich abends ohne Angst vor dem kommenden Tag ins Bett gehen!“… Pah! Ich hasse mich selbst dafür. Ich war zu unachtsam.
- Hommella
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theonehotnews · 2 years
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Leichtathletik: Olympiasiegerin Mihambo freut sich über Tag zur Regeneration
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Feiertage 2024 - wie ihr euren Urlaub am Besten (TM) legt. AKA: Das ansteigende Durchschnittsalter dieser Website geht auch an German Tumblr nicht vorüber.
Januar - Scheiße. Der 6.1. ist ein Samstag. Der 1.1. war immerhin ein Montag, wohoo!
Februar - keine offiziellen Feiertage. RIP to you Karneval Freaks.
März und April - Berlin und MeckPomm haben an 8.3. den Internationalen Frauentag, das ist ein Freitag! Ostern ist vom 29.3. bis 1.4. Vier Urlaubstage davor und/oder danach sparen euch zumindest zwei Tage Urlaub für insgesamt 16/10 Tage frei.
Mai - Der 1. Mai ist dieses Jahr ein Mittwoch. Wenn du Montag und Dienstag davor nimmst, gibst du 2 Urlaubstage für 5 freie Tage aus. Das gleiche gilt für Donnerstag und Freitag. Christi Himmelfahrt ist dieses Jahr am 9.5. Das heißt, wenn du den 2., 3., 6., 7., 8., und 10.5. frei nimmst, kannst du dir insgesamt 12 Tage am Stück gönnen, mit 6 Urlaubstagen. Pfingsten folgt am Wochenende vom 19./20.5. und Fronleichnam (BaWü, Bayern, Hessen, NRW, RPF, Saarland) ist am Donnerstag, den 30.5. Hier empfiehlt es sich auf jeden Fall den Brückentag am 31. zu nehmen. Nochmal ein 4-Tage-Wochenende. Ob man das mit Pfingsten die Woche vorher verbinden will, ist fraglich. das wären 8 Urlaubstage für 16 Tage frei am Stück.
Juni und Juli - Nada. Bc fuck your nice weather, that's why.
August - Bayern und Saarland feiern am 15. Mariä Himmelfahrt. Das ist ein Donnerstag. Gönnt euch den Brückentag, meine Freunde!
September - Thüringen bekommt durch den Weltkindertag am Freitag, den 20.9., ein langes Wochenende. You go, Thüringen. Good for you, Thüringen.
Oktober - EinigkeitundRechtundFreiheit! der 3. ist ein Donnerstag, Brückentag ahoi! Die evangelischen Bundesländer haben Reformationstag (31.10.) am Donnerstag. Schlagt zu, ihr Lutheraner und lasst es an Halloween krachen!
November - Allerheiligen am 1.11. ist folglich ein Freitag, gut für die Katholiken. Sachsen hat außerdem noch am 20. Buß- und Bettag, das ist ein Mittwoch. Zwei Tage davor oder danach und ihr habt 5 Tage frei!
Dezember - Oh du Fröhliche! der 24. und der 31. sind jeweils Dienstags. Viele Arbeitgeber schenken ihren Angestellten diesen Tage komplett, oder zur Hälfte, oder bestehen auf Betriebsferien. Die Weihnachtsfeiertage liegen mitten in der Woche. Das heißt mit insgesamt maximal 5 Urlaubstagen (23., 24., 27., 30., 31.) kann man 12 Tage zwischen den Jahren blaumachen und die Feiertage so richtig genießen.
2025 fallen die Drei Heiligen Könige auf Montag, also sind die ersten beiden Januarwochen entspannt kurz.
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dernisseznirp · 11 months
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Leute ich hab so viele Gedanken zum SBGG und muss die mal kurz rauslassen. Kopf platzt und ich bin pessimistisch. Das ist mehr ein Rant, ich bin grad nicht so sehr an Diskussionen interessiert.
Ich bin absolut frustriert von der politischen Situation, in der wir als trans*, inter* und nicht-binäre Menschen schon wieder sind. Das hat zwei Punkte. Einmal welche Positionen mit diesem Gesetz gestärkt werden. Und einmal die politischen Rahmenbedingungen und der historische Zeitpunkt.
Zum ersten Punkt: Dieses SBGG ist ehrlich gesagt einfach nur frech. Klar hebt es die Pathologisierung auf und vereinheitlicht die Verfahren zur Änderung von Vornamen und Personenstand und das ist super. Zudem bin ich großer Fan von der Klausel, die sagt, dass alle binär formulierten Gesetze, die keinen rechtlichen Unterschied zwischen Geschlechtern ergeben automatisch Geschlechtsneutral sind. Wäre natürlich cooler, wenn das auch so da stünde, aber okay, versteh ich, kannste nicht alle Gesetze mal eben umformulieren.
Aber der Rest? Uff, Leute. Vor allem in Kombination mit der Gesetzesbegründung könnte ich einfach nur schreien. Es liest sich, als müsste ich dann demnächst immer brav meine geänderte Geburtsurkunde dabei haben, um immer schön beweisen zu können, was denn mein Geschlechtseintrag ist. In seinen Formulierungen gibt das SBGG dem Geschlechtseintrag wesentlich mehr Bedeutung als es im Alltag der Fall ist.
Dazu kommt eine harte Dissonanz zwischen dem Gesetzestext und der Begründung. Während in der Begründung zig mal wiederholt wird, dass von einem selbstbestimmten Geschlechtseintrag keinerlei Gefahr ausgeht (was wir aus anderen Ländern mit solchen Gesetzen wissen) und ein Missbrauch höchst unwahrscheinlich ist, werden trotzdem Hürden eingebaut, um einen solchen Missbrauch, der nach aktueller Faktenlage super unwahrscheinlich ist, vorzubeugen. Allein diese Frist von drei Monaten bevor der Eintrag gültig ist, ist einfach nur willkürlich und ergibt null Sinn. Aber weil es in einem anderen Land eine sechs monatige Frist gibt, steht Deutschland doch eigentlich noch gut da, oder? Das Ding ist, dass das SBGG mit TERF-Logik geschrieben ist. Als hätte Alice Schwarzer persönlich Buschmann die Knarre an den Kopf gehalten. Und da frag ich mich: warum müssen wir TIN* Menschen unsere Selbstbestimmung, die vom Verfassungsgericht immer wieder betont wird, schon wieder für rechte Akteurinnen und Akteure (Beidnennung bewusst) zurückstellen? Die Eckpunkte waren prinzipiell super (abgesehen von der Situation Minderjähriger, aber hey, eh alles nur Hype ammirite? /s). Warum wird rechten Phantasien wieder so viel Raum gegeben?
Über den verschlimmbesserten Scheiss bzgl. Elternschaft kann ich fast schon hinwegsehen, weil eine umgänglich Reform des Abstammungsrechts ja geplant ist. Immerhin kann es nur besser werden.
Zweiter Punkt: die politische und historische Sitaution in der wir uns befinden ist ätzend. Ich sehe uns als TIN* nicht in der Position das Gesetz zu boykottieren oder eine Verwerfung zu fordern, denn: eine komplette Überarbeitung würde Zeit kosten (vor allem, weil nicht eingeplant) und es ist fraglich, ob die Verabschiedung des SBGG nach einer Überarbeitung noch in dieser Legislaturperiode passieren würde (ist ja offenbar nicht oberste Prio, wir sind ja schon gut im Verzug). Das bedeutet, dass ein solches Gesetz womöglich in die nächste Regierung verschoben würde und ich seh es ehrlich gesagt grad nicht, dass wir da ohne CDU rauskommen, so wie die Ampel es sich grad kollektiv verscherzt. Bedeutet, dass unwahrscheinlich ist, dass die nächste Regierung sich damit überhaupt beschäftigt (hat ja 'nen Grund, dass wir jetzt die erste Regierung haben, die sich effektiv mit einer TSG Reform beschäftigt). Und selbst wenn es einen neuen Entwurf gäbe, kann ich mir kaum vorstellen, dass die Einflüsse von rechts weniger würden oder die Buschmann seine Beschwichtigungen fallen lässt.
Vermutlich ist es nicht sooo unwahrscheinlich das SBGG auch überarbeitet noch diese Legislaturperiode durchzukriegen, aber das Zeitfenster ist auf der Ebene einfach so klein und ich möchte lieber dieses widerliche Gesetz, das wir dann gemeinsam kaputtklagen können als nochmal 10 Jahre TSG.
Ich hoffe, dass die Regierung sich ein paar gute Dinge aus der Verbändebeteiligung, die gestern (30.05.) geendet ist, rausholt und das Gesetz noch verbessert. Aber ich glaub nicht so recht dran.
Und das nervt mich so hart. Wir sind irgendwie wieder in dieser Position gelandet, wo wir betteln müssen, dabei gibt es keine Gründe uns nicht zu geben, was wir wollen. Und das hat die Regierung in ihrer Gesetzesbegründung schon anerkannt.
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winterbunny-jk · 4 months
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Für‘s Ask Game: 9 + 25 bitte 😁
Danke für dein Ask ♥ Nr. 9: What fic meant the most to you to write?
Tatsächlich meine nächste multichaptered fic, die ich seit Anfang dieses Jahres schreibe (und wo ich trotzdem erst bei Kapitel 18 mit Szenenlücken bin, ups). Ist aus verschiedenen Gründen (vor allem zurzeit) emotional einfach sehr nah an mir dran und sowas schreibe ich besonders gerne. <3 Ob's gut ankommen wird ist zwar fraglich, aber für mich ist es ein ganz besonderes Schreiberlebnis. :D
Nr. 25: What did you use to write? (e.g. writing programs, paper & pen, etc.)
Ich schreibe tatsächlich ausschließlich am PC oder Laptop und dann auch nur mit Microsoft Word. Alles andere geht bei mir einfach nicht. :D Auf Papier skizziere oder notiere ich mir gerne Szenen/Ideen, wenn ich meine Kreativität ankurbeln will, hilft mir immer. Am Handy nur, wenn ich gerade keine andere Möglichkeit habe und die Idee sonst flöten geht. Aber richtig schreiben, also ganze Kapitel oder längere Szenen, wirklich immer nur am PC/Laptop. (Diese Frage interessiert mich bei anderen SchreiberInnen allerdings auch sehr!)
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rekishi-aka · 11 months
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Mehr Tatort Logik: "Der Herr des Waldes" und Rasa Huiblot's Vernehmung
Ich weiß nicht ob wir schonmal drüber gesprochen haben aber...
Hätten Leo und Adam in Der Herr des Waldes nicht Rasa Huiblot eigentlich einen Übersetzer stellen müssen? Ich meine gar nicht mal ein Gebärdendolmetscher - nachdem ich nichtmal sicher bin, dass Rasa jemals Gebärden gelernt hat. Aber... Versteht Huiblot ausreichend Deutsch für eine polizeiliche Vernehmung?
Rasa hat (vermutlich) von Jessica Deutsch gelernt:
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"Deutsch lernen."
War aber ja offensichtlich noch immer in der Lernphase, wie viel er wirklich versteht wissen wir nicht. Es ist ja durchaus möglich, dass Jessica's Französisch super war und Deutsch dabei so ein bisschen eine Nebensache. Wir wissen auch nicht 100% wie lange Rasa Huiblot bereits in Deutschland ist.
Adam hat Rasa tagsüber festgenommen.
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Wir treffen dann die zwei plus Leo wieder bei der Vernehmung, da ist es bereits dunkel.
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"Hast du die gesnacked?"
Wo Leo dann auch Adam noch zurück pfeift und uhm sagt dass Rasa nicht sprechen kann.
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"Lies die Akte!"
Rasa ist französischer Staatsbürger und es ist zwar gewissermaßen eilig, aber da liegen offensichtlich mehrere Stunden zwischen Festnahme und dieser Szene. Wäre es nicht viel sinnvoller gewesen, Esther - die offensichtlich mehr als nur "ein bisschen" Französisch spricht - die Vernehmung machen zu lassen oder sie zumindest dabei zu haben? Natürlich ist sie keine vereidigte Dolmetscherin, so gesehen ist da die Rechtssicherheit auch nochmal ein bisschen fraglich, aber...besser als nix?
Vor allem haben die den quasi die ganze Nacht vernommen, nachdem es dann schon wieder hell wird und der Urwald vor der Stadt jetzt nicht Stunden entfernt ist.
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Also klar, kann sein dass das alles offscreen war und Huiblot der Dolmetscher angeboten und er abgelehnt hat aber.
Rechtssicher? In meinem Tatort? 😂🙈
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unfug-bilder · 7 months
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Ein mehr als überfälliges und richtiges Vorgehen. Fraglich nur, ob die Zielgruppe dem folgt.
Wer sich für das allgemeine, rechte Treiben interessiert, findet hier noch einige (in DE eher unbekannte) Fakten.
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Bahnstreik fängt erst morgen an und ich sitz trotzdem schon das zweite Mal diese Woche aufm Gleis fest weil mein zug 40+ min Verspätung hat
Man liebst
Der Zug in die andere Richtung steht auch seit 10min planlos am Gleis gegenüber und kommt anscheinend nicht weg
Es wäre also fraglich ob ich heute überhaupt irgendwo hin komme
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cricrithings · 10 months
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Die fragliche Falafel. Hätte ich gewusst, dass das so einfach geht, hätte ich die schon früher selbstgemacht ... man braucht keine Friteuse, aber einen Blitzhacker (oder Fleischwolf).
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jinx-you-owe-me · 4 months
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Omg related zu den tags unterm letzten reblog: really what IF der nichtraucher nicht wusste beziehungsweise nicht beabsichtigt hat justus anzusprechen und er einfach random durch leipzig geht an orte, die er vielleicht noch mit ihrer gemeinsamen zeit verbindet, weil vielleicht vielleicht sieht er ja auch mal johann da und dann sitzt er da in der kirche und starrt ihn einfach mur von hinten an und er ist einfach mur ein pathetic loser in love!!! 😭🫠
(der fragliche reblog; prev bezieht sich hier auf @floenz)
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ich weiß grad nicht, ob du das hier so gemeint hast, dass der nichtraucher den justus zufällig trifft und anspricht, ohne vorher zu wissen, dass es johann ist, oder dass er es weiß und aus irgendeinem grund aber nichts sagt
(letzteres makes me think of this one moment aus dfk 2023:
justus: wie lange lebst du schon hier? nichtraucher: ne weile. justus: und du hast dich nie gemeldet? nichtraucher: warum sollte ich?
einfach. wenn man sich überlegt, dass der 2023 nichtraucher möglicherweise WUSSTE, wer und wo justus ist. und hat es für sich behalten. und sich absichtlich ferngehalten. MAAAAN)
aber dein ask bezog sich ja auf dfk 2003.
ich stell mir die szenarien jeweils so vor.
robert, seit einziger zeit wieder zurück, läuft durch leipzig, um zu sehen, was sich so verändert hat. denkt an die orte seiner jugend. denkt an johann.
und auf einmal steht er vor ihm.
ODER sie laufen sich immer nur so im augenwinkel über den weg.
ein schatten, der an vergangene zeiten erinnert. aber dann ist er weg. das muss wohl alles einbildung sein. jetzt, wo robert wieder in der stadt ist, sieht er johann an jeder straßenecke. wahrscheinlich lebt er ja nicht mal mehr hier.
und das andere wäre, dass robert auf einem seiner streifzüge an der kirche vorbeikommt. der thomanerchor gibt ein konzert. robert beschließt, hineinzugehen. das konzert hat bereits angefangen, also setzt sich robert leise in eine hintere reihe und hört zu. das repertoire an musik ist noch immer das selbe wie damals. er muss zurückdenken an seine zeit in diesem chor. an seine erinnerungen mit johann.
und dann endet das konzert, der dirigent/chormeister (??) dreht sich um - und es ist johann. genau dieser johann.
und vielleicht spricht robert ihn aus irgendeinem grund nicht sofort an. vielleicht hat er es auch vor und kommt nur immer wieder nicht dazu. jedenfalls geht er von da an in jedes konzert des thomanerchors. und er sitzt ganz hinten und schaut die meiste zeit einfach nur den justus an, der komplett ahnungslos ist.
(das würde den kindern aber wahrscheinlich auffallen und sie würden auch in diesem szenario die beiden zusammenführen)
oder vielleicht hattest du es auch so gemeint, dass der nichtraucher weiß, wer und wo johann ist und deshalb absichtlich an orte geht, wo sie früher gemeinsam immer waren, um johann ✨zufällig✨ über den weg zu laufen.
oder er weiß dass der justus = johann bökh ist, und dass er sich in der stadt befindet, aber nicht, wo er ihn finden kann und versucht es deshalb so
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You're telling me Nolin streiten sich malwieder und dann hat Colin einen komplett breakdown sodass er von seinen Problemen wegrennt und das Einstein verlässt?? 💀 Also was das für nh message an Kinder und Tweens senden soll ist ja auch extremst fraglich. Bye.
Es steht ja noch gar nicht fest, dass es wirklich so sein wird. Bisher haben wir nur unverifizierte Aussagen von angeblichen Komparsen. Ich erinnere nur daran, dass irgendwann nach Folge 1049 oder so jemand in den TikTok Kommentaren aufgetaucht ist und gemeint hat, dass sich Noah und Colin bei der Party noch mal küssen und dann wieder Joel reinplatzt.
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Cabaret in Düsseldorf: Ein Conférencier für unsere Zeit
„Berlin meant boys.“ 
Das schrieb Christopher Isherwood 1976 in Christopher and His Kind, seinem unverblümten Bericht über die Berliner Jahre, der lange nach den Berlin Stories erschien. Männer waren die ultimative Verlockung, die ihn 1929 von England nach Berlin zog, in eine Metropole, die - ungeachtet des geltenden § 175 - queeren Menschen oftmals ungewohnte Freiheiten bot. Dies ist der Hintergrund von Isherwoods Erlebnissen im Berlin der frühen 1930er Jahre (wenngleich manche Inszenierungen von Cabaret und vor allem der Film von 1972 den Schwerpunkt auf die heterosexuelle Beziehung zwischen Sally Bowles und Clifford Bradshaw verschieben). 
In André Kaczmarczyks neuer Inszenierung am Düsseldorfer Schauspielhaus schimmern Isherwoods Erlebnisse hingegen nicht nur durch, sie sind ihr Wesenskern. 
Wir erleben eine queere Welt und ihren Untergang, ein Thema, das sich in sämtlichen Facetten der Inszenierung spiegelt: Bühnenbild, Kostüme, Eingriffe in den Text, Auswahl und Gestaltung der Songs. 
Vor allem aber spiegelt es sich in der Figur des von Kaczmarczyk gespielten Conférenciers, die hier alle clownesken Züge verliert. Sein Conférencier ist zunächst lasziv, ironisch, boshaft, ein Mephisto, der Szenen beobachtet und spöttisch kommentiert. 
Einmal präsentiert er sich als Polizist, der ein Girl aus dem Kit-Kat-Klub als in AfD-Blau gewandeten Sänger auftreten lässt, nur um den Gänsehaut-Moment danach ins Lächerliche zu ziehen, als im Hintergrund ein gut gebauter Adonis in Heldenpose erscheint. Dieser erinnert aber wiederum an Leni Riefenstahls faschistische Ästhetik und verweist damit auf die kommende braune Zukunft. Hier hat alles einen doppelten Boden. 
Doch damit gibt sich Kaczmarczyk nicht zufrieden. Er schenkt seinem Conférencier eine Entwicklung, die in der Figur nicht zwingend angelegt ist. Im zweiten Teil der Inszenierung dringt die rechte Bedrohung in sein ureigenstes Refugium, den Kit-Kat-Klub, ein. Die Rechten werden nicht mehr lächerlich gemacht, sie sitzen mit lässig übergeschlagenen Beinen auf der Bühne oder wachen in ledernen Uniformen über alles, was im Klub geschieht. 
Das durchaus schwierig zu inszenierende Lied „Säht ihr sie mit meinen Augen“ wird hier zu einer Hommage an queere Menschen, an die Schönheit der Vielfalt und des Andersseins. Zugleich schlägt der Conférencier mit seinem geänderten Schlusssatz „Säht ihr sie mit meinen Augen, dann säht ihr, sie alle sind schön“ einen Bogen zum Anfang, an dem er - hier noch ironisch und wild - die Schönheit aller beschwört, die zum Kit-Kat-Klub gehören, bis hin zum Orchester.
Doch in der Szene steckt noch mehr. Der Conférencier wird hier zu einer Beschützerfigur, indem er die Boys und Girls des Klubs behutsam anleitet, damit sie dem Nazi Ernst Ludwig gefallen, ihnen die Würde lässt und dennoch zu zeigen versucht, wie sie sich den geänderten Umständen anpassen können. Der Klub war bis dahin ein geschützter Raum, eine Art selbst gewählte Familie, und diese ist nun in ihrem Inneren bedroht. Als der Conférencier die Rechten provoziert, indem er für die Schönheit aller plädiert und die lächerliche Gorilla-Maske zu Boden schleudert, gefolgt von einem herausfordernden „Was?“, wird er zusammengeschlagen. 
Am Ende trägt er zum goldenen Frack, unter dem als letzte Reminiszenz an alte zügellose Zeiten die spitzenbekleidete Brust hervorschimmert, eine Hose, deren Reiterlook schon auf Wehrmacht und SS verweist. Er lebt von jetzt an in einem Spannungsfeld von Selbstbehauptung und Anpassung. Und es bleibt fraglich, wie viel von seiner queeren Identität und der des Klubs er in die neue Zeit hinüberretten kann.  (Fabian)
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START PLAYING CHARADES AT THDM . SOME INTERPRETIVE DANCE
Wir befürchten unser Körper ist für diese Dinge wenig geeignet. Möglicherweise kann unsre Majestät hierzu bewegt werden? Fraglich, ob die Nachricht hierdurch verständlicher wird :(
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spruechevonherzen · 4 months
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Das Jahr 2023 ist fast zu Ende. Ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll oder nicht. Denn ich weiß jetzt schon, dass das neue Jahr 2024 nicht besser werden würd. Das neue Jahr macht mir jetzt schon sehr große Angst. Denn Januar fängt schon nicht gut an. Ich kann nicht mehr gut schlafen. Mein Körper schickt mir Signale, das ich ruhe, brauche. Aber ich weiß nicht wie. Der Kopf ist voll das Herz rast der Körper zittert. Denn das was kommen wird macht mir Angst. Und es wird nicht besser. Denn die Probleme und Sorgen kann mir keiner nehmen. Wie lange mein Körper und meine Seele das noch mitmacht ist fraglich.
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mordopolus · 5 months
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Liste: Die besten Lieder 2022
Wir haben es bei dem gerade losgetretenen Listen-Zyklus wohl mit dem verschlepptesten in der Geschichte dieses Blogs zu tun, was sehr viele Gründe hat, die euch Blog-Erfahrenen da draußen wohlbekannt sind (Job, Leben, wie lange will man den Schammas noch machen), aber auch damit zu tun hat, dass sich mein Hörverhalten immer wieder umwälzt und die Tumblr-Krise (ausgerechnet, als es eine kleine, zumindest diskursive Renaissance zu geben schien?) so auswächst, dass ich quasi täglich damit rechne, dass hier der Saft einfach abgedreht oder zumindest ein Teil der Plattform einfach gelöscht wird. Irgendwo auf diesem Blog liegen Entwürfe zu Kommentaren zu dieser Pop-Krisenstimmung, hektisch in die Tasten gehauen, Textblöcke, für deren Feinschliff dann später keine Zeit mehr war. All das bremst freilich weiter, und das in einem Jahr, für das ich mir vorgenommen hatte, und zwar mitten in jenem altbekannten ach-das-muss-ich-noch-aufholen-fuck-das-sind-ja-mehr-Alben-als-ich-überhaupt-das-Jahr-über-gehört-habe-Strudel (seit 2012 liebgewonnenes Thema auf diesem Blog), einfach tatsächlich dieses Jahr abzubilden, mit all seinen Idiosynkrasien, die - so scheint mir zumindest - nun wieder stärker werden, weil Brennen Muss Die Liste! weniger Wert auf Pop-Vollständigkeit legt und ich langsam in meine Boomer-Phase komme, zumindest systematisch, historisch gesehen um zwei Generationen verzögert, denn: es geht hier um Songs, die womöglich nur die Generation Y fühlen kann, jene Zwischengeneration, die die alten Versprechen des Pop gerade noch so kennt, aber selbst eben schon in den postheroischen Jahren (Diederichsen) sozialisiert wurde (die es damals teils nur noch nicht realisiert hatten). 
Diese Liste erklärt wenig. Sie ist ein Ausschnitt eines Jahres in einer fortgeschrittenen Hörerbiografie, gerade zu Beginn wirklich knapp kommentiert, weil es oft keine großen Bögen, keine großen Geschichten gibt (hinten raus konnte ich mich dann nicht immer so gut beherrschen). Fraglich war, ob die Liste dann überhaupt einen Mehrwert hat, ob das Sortieren überhaupt noch Sinn ergibt oder sich nicht alles in Synchronizität auflösen oder gleich abfackeln soll, andererseits war dann eben auch fraglich, ob dieses Abfackeln überhaupt noch wer lesen und also mitkriegen würde, was den Sinn des ganzen Unternehmens nochmal grundsätzlich von anderer Seite in Frage stellt, aber - optimistisch gedacht - alles auch ein bisschen freier macht. Es folgen nun also unterm Strich 25 Lieder, die ich im vergangenen Jahr schlicht häufig gehört habe, zusammengekürzt nur mit leichten Bauchschmerzen - und auch das kann ja schon Grund zur Freude sein.
PS. Redigiert wurde dieses Mal nicht richtig. Wenn ihr Fehler findet, schreibt mir doch gerne eine Nachricht. Wegen Community und allem auch. Euer mordopolus
25. Burial/Exokind
Esoterisches Flöten, in der Zeit zerfallendes Brabbeln, im Kreis laufendes Drama. Burial driftet weiter ab, und vielleicht folgen nur wir Hängengebliebenen.
24. Birds Fear Death/Bodies
Aus algorithmischen Vorschlägen herangewehte Edgelord-Tränen, gekreischt über lagerfeurigen Gitarren.
23. Men I Trust/Billie Toppy
Locker getippelter Bass, weggetretene Performance, irgendwo hinten leuchten Melodien auf.
22. Pashanim/Kleiner Prinz 
Berliner Flimmern, nachlässig hingelegte Bushido-Zitate, die nicht funktionieren dürften, mich aber in diffuser Nostalgie mit sehr jetzigem Vibe erwischten.
21. Leikeli47/Zoom
Stoisch-strafend über den Beat ruckelnder Coolness-Spaß.
20. Slipknot/De Sade
Slipknot erlegen sich evtl. gerade selbst, sind dabei aber musikalisch spannend wie lange nicht. “The End, So Far” folgt auf zwei eher solide riffende Alben mit jener Fahrigkeit, die “All Hope Is Gone” zu einer herrlich gemischten Erfahrung macht, und für jedes eher halbgute stoische Kloppen gibt es hier nun wieder einen Song wie “De Sade”, dessen C-Part vielleicht ein bisschen doll stampft, dessen zwielichtiges, überzogenes, drückend-nebliges Pathos Corey Taylor aber endlich mal wieder raus aus der Komfortzone lockt. Mythisches Kasperletheater - eine unterschätzte Disziplin dieser noch immer guten Gruppe.
19. Maggie Rogers/Want Want
Album Nummer eins war ‘Jaja, Pharrell, Tränen, Alaska, aber komm schon, bei aller Indie-Pop-Nostalgie - Mittelmaß’ - und dann dies: Industrial mal wieder auf Pop gestaucht, ein schwitzig-blinkendes Video, und bei aller Entfernung von Rock eben doch genau die Form von Energie, die ein Hit übers Verlangen braucht.
18. Alice Longyu Gao (mit Oli Skyes)/Believe The Hype
Fein kuratierter Pop, unanständig gespielt. 
17. Muna/What I Want
Wieder einen Platz zurück, und dann: Apropos Verlangen, apropos Hit! Das Album war so ein bissl lau, aber dieser jauchzende Indie-Disco-Song mit elektrisch-pyrolatorisierenden Refrain konnte uns ergreifen.
16. Viagra Boys/Troglodyte
Der Dance-Post-Punk-Knüppel über den Kopf, den wir verdienen.
15. Trixsi/Sauf, ne
Melancholisch-torkelnde Getränkeschau mit Jörkk Mechenbier - ein anderes Verlangen, gerade im Mäandern auf den Punkt gebracht.
14. Björk/Atopos
Es bläst, es scheppert, Reggaeton hallt nach, vor allem greifen aber die Björkismen ineinander, alles richtet sich an der mäandernden Performance aus - und am Ende werden wir in den bloßen Rave-Furor gedrückt, erst heftig, dann heftiger.
13. GloRilla/F.N.F. (Let’s Go)
Schön billig, hüpfend, in den Flow investiert und doch mit einer herrlichen Nachlässigkeit gesegnet.
12. Korn/Lost In The Grandeur
Man muss vermutlich nicht, kann aber etwas weiter ausholen, um diese Platzierung zur erklären: Es brauchte nämlich erst ein mich mit dem Spätwerk von Korn aussöhnendes, im Frühjahr 2021 gestreamtes Konzert, um mich auf das erfreulich kompakte “Requiem” einzustimmen und dort tatsächlich einige Perlen finden zu lassen, die mich 2022 ausgiebig begleiteten - darunter das schrubbend-verzweifelte “Lost In The Grandeur” mit seiner unverhofften Alternative-Metal-Grandezza.
11. Spiritbox/Rotoscope
Mit einem Song führen Spiritbox all die Metalcore-Burschen vor, die sich so beharrlich fragen, wie das denn nun mit dem Pop und dem Krach im Zeichen der Knalligkeit geht. Di-dü! Di-dü! Di-dü! Di-dü! So, ihr Versager!
10. Casper/Fabian
Ach, verdammt: “Alles war schön und nichts tat weh” hat seine Momente, ist aber so insgesamt schon auch das langweiligste Casper-Album bislang. Die anderen Platten lebten ja stets schon davon, einen kleinsten gemeinsamen Nenner in ihrer Experimentierlust zu finden, und hier ist nun vieles wirklich beschaulich, darin aber zunächst mal nicht unsympathisch, und vor allem gibt es ja durchaus ein paar hervorragende Moment, von denen “Lass es Rosen für mich regnen” womöglich der meistgespielte, “Fabian” aber doch der am tiefsten treffende war. Nochmal Storytelling, nochmal Indie-Rap-Epos, nochmal Tod, nur dieses Mal eben nicht.
9. Sam Smith (mit Kim Petras)/Unholy
Es ist ja doch immer wieder beruhigend, wenn es mal passiert, dass einer dieser omnipräsenten Songs tatsächlich den Weg in das eigene Herz findet - und dann auch noch von Sam Smith, irgendwie immer nett, aber auch ewig wehleidig auf jene Art Pop, die da sein darf, es aber eben nicht muss. “Unholy” bot dieser ja immer schon sinister-kieksenden Stimme endlich eine angemessene Bühne, zwischen Teufelsschabernack und sexuellem Erwachen, also dort, wo wir Satanic-Panic-Aficionados uns wohl fühlen.
8. Phoenix (mit Ezra Koenig)/Tonight 
Für uns knapp-zu-spät-geborene Indie-Kids waren viele Karten ja schon gelegt; so z.B., dass Phoenix und Vampire Weekend auf ihre Art tendenziell artsy, aber hochgeschätzte Randphänomene dieses Kosmos sind. Umso schöner, dass Phoenix nun den ewig knabenhaft-zärtlichen Ezra Koenig auf ein angenehm frickelig-rauschend-knallendes Stück Gitarrenpop luden und so jenen magischen Monaten der ausgehenden 00er Jahre ein Monument setzten. 
7. Tate McRae/She’s All I Wanna Be
Wir waren Tate McRae ja schon länger erlegen, aber dass sie nun auch noch das aktuelle, aus dem Herzen des Chart-Pop stammende Pop-Punk-Revival meistern musste, mit freundlich-bestimmten Gitarren und knalliger Snare und sich schlängelndem Refrain und diesem herrlichen kurz-vor-rauchigen, leicht weggetretenen Schnurren, besiegelte das Fantum auf ewig (fürs Erste zumindest).
6. Lykke Li/5D
Eine Freundin verlässt Deutschland, und wir Anderen stehen vollkommen entkräftet am Bahnhof Hamburg Harburg, in meinem Kopf neue Musik von Lykke Li, deren schönstes Lied mich später auch dank seines Musikvideos endlos im Kreis schicken sollte. Alle anderen winken längst ab, doch wir traurigen Hängenbleiber können uns freilich kaum irgendwo schöner in unsere Schwermut fallen lassen.
5. Paramore/This Is Why
Die Bloc-Party-Werdung der Gruppe Paramore ist mittlerweile längst historisiert und in Rankings einsortiert, die Faszination dieses sich langsam aus der Isolation emporschlängelnden Songs lässt sich so aber freilich kaum erklären. Da war nun endlich wieder diese Band, angenehm knochig, mit knappen Zeilen aus der Gegenwart, die eher auf ein Gefühl zielten - was die Intellektualisierungsversuche ebenso wie ihre notorische, lästige Abstrafung beide verpassten. Und im Grunde handelt der Song ja genau davon - der Müdigkeit von Meinungen, dem Bedürfnis, einfach drinnen zu bleiben, auch im übertragenen Sinn. Soll man freilich nicht machen. Auch davon erzählt der Song, mit seinem Groove und weltumspannenden Refrain.
4. Yung Kayo (mit Yeat)/Yeet
Energisch-wirr-blinkende Hymne an einen Typen, der gerade Signature-Rapper wird und hinten raus selbst noch in den Song stolpert, halb benommen, halb von der Energie umgerissen, aber freilich nur scheinbar. Perfekt pointiert in seiner Ziellosigkeit.
3. Paula Hartmann/Babyblau
Ich weiß ja auch nicht, wohin mich dieses spezielle Fansein führt. Das Album wirkte wie eine verpuffte Chance, die Songs waren dennoch gut - und dann summte Paula Hartmann auch noch dieses lockere Stück Sommerluft in unsere Herzen. Weiter muss es vielleicht gar nicht gehen.
2. My Chemical Romance/Foundations Of Decay
Wir taumelten nachts aus der Lanxess Arena in die Wohnung eines Unbekannten, die ein Freund gerade bewohnte, euphorisiert von Dua Lipa, und als ich den Laptop aufklappte, war da dieser absolut mysteriöse Song. My Chemical Romance, nun also nicht nur live wieder da, sondern auch mit neuem Song - Ankündigung eines neuen Albums? Fünf Minuten, alles bisschen leise, vor allem der Gesang; nicht matschig, aber eben auch sicher nicht differenziert - ein verschollenes Demo? Aber aus welcher Schaffensphase soll das sein? Gruftig klang es, auch geschrien, teils gehaucht, insgesamt getragen, irgendwie pompös, aber allein qua Produktion halt dem Vorbeirauschen geweiht. Spätestens live wuchs dann die Gewissheit, dass der Song neu und durchaus als Geste gemeint war, gerade dank der wieder mal ausgesprochen selbstreferenziellen Lyrics. Und wie ich da so rätselte und den Song dann doch immer wieder hörte, wuchs er mir mit seinem verhinderten Pathos, der verbauten Verzweiflung, dieser wunderbar muffigen Kelleratmosphäre doch arg ans Herz.
1. Kendrick Lamar (mit Beth Gibbons)/Mother I Sober
Die Geschichte geht irgendwie so: Ein Wochenende im Sommer 2022, eingeklemmt zwischen einer Hochzeit und einer Taufe, in einer mir sehr vertrauten Wohnung; ich höre das neue Kendrick Lamar Album, das - wie sollte es auch anders sein - komplett von Diskurs und Meinung und Lektüren zugedeckt ist, ganz zu schweigen von dem Gewusel, das darunter passiert. Es ist ein Auf und Ab mit dieser Musik, ihren Reden zwischen Esoterik und Mental Health, den wirren Anspielungen, auch wieder dieser Musik zwischen Raffinesse und karger Geste, aber es gibt da eben diesen einen Song, der ja zuvor schon aus der notierten Tracklist herausragte, allein weil da eben einer der raren Gastauftritte von Beth Gibbons versprochen wurde, und so zerschmetternd der Song war, den Kendrick irgendwie benommen, vielleicht auch eher fiebrig, fast verlegen, mit heiserer Stimme, teils auch um den heißen Brei herum uns entgegen rappte, so unwiderstehlich war er auch auf eine Art, angefressen zwar von dem ganzen Drumherum, den Leitmotiven und familiären Samples, aber mit Klavier und angespanntem Lamar und der ebenso geisterhaft-entrückten wie ganz konkret, als Körper zittrigen Gibbons doch so fraglos einnehmend, dass sich schnell herausschälte: Kein Hit des Jahres wird diesen Song, der mich in Schleifen umwickelte, überstrahlen können.
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winterbunny-jk · 4 months
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Weißt du was da auf Twitter los war als Gerüchte aufkamen, dass Klaas etwas mit einem Fan hat?
Das sind haltlose Gerüchte, die über Tellonym (eine Plattform, wo anonym jeder schreiben und erzählen kann, was immer er/sie will) verbreitet werden und mit äußerster Vorsicht gehandhabt werden sollten. Leute behaupten da gut und gerne mal eine Liste zu haben von zahlreichen Prominenten, die angeblich was mit einem Fan hatten. Wo diese "Informationen" herstammen sollen, bleibt wie immer sehr fraglich.
Verstehe sowieso nicht, wieso man solche Aussagen (vor allem anonym) in die Öffentlichkeit bringt, die derart in die Intimsphäre einer Person eindringen. Scheint wohl auch nicht das erste Mal gewesen zu sein, dass sowas vorkommt. Da ist auf Twitter ne Diskussion losgetreten, was einmal mehr zeigt, wie gefährlich solche anonymen Gerüchte sein können. So ganz drin bin ich da aber auch nicht. Nicht alles glauben und nicht allem Aufmerksamkeit schenken, vor allem, wenn es anonym behauptet wird und dann noch aus dritter Hand. Dafür ist es ein viel zu sensibles Thema.
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