Tumgik
#es macht mich wahnsinnig
darkbloodshadow · 2 years
Text
Manchmal frage ich mich echt wieso ich mir das an tue. Warum zur Hölle tu ich mir mit Absicht immer wieder weh? Ist es nicht besser manche Dinge einfach nicht zu wissen? Wieso komme ich nach Monaten auf so eine bescheuerte Idee?
2 notes · View notes
icarusdiesatdawn · 2 months
Text
Ich habe meine Meinung zu dem Haus der Schürks geändert, seit ich angefangen habe es in Sims 4 nachzubauen. Ich fand es ja immer schon ziemlich hässlich, aber jetzt empfinde ich einen so starken Hass, auf einer tiefsitzenden persönlichen Ebene. Kein Wunder dass Adam so geworden ist wie er ist, wenn er in dieser gottverlassenen Wüste des Betons aufwachsen musste. Es ist ein Haus aber es ist kein Zuhause. Die Hölle hat eine Adresse und wenn ich sterbe wartet diese kalte lieblose Abscheulichkeit der Architektur auf mich
17 notes · View notes
galli-halli · 2 years
Note
Okay, nimm es jetzt nicht ganz so ernst, und Sinn macht das sowieso alles nicht, welchen auch, aber ich versuche jetzt einfach nur mal, meine Gedanken zu ordnen - öffentlich. Sorry, ja, ich muss dich und euch da jetzt mit reinziehen.
Also. Was haben wir an Fakten?
1. Klaas‘ Ring hat was mit Doris zu tun.
2. Besagter Ring war vor der Sommerpause eine Weile weg. Dafür gibt es 100 logische Erklärungen, gerade in Verbindung mit der Hochzeit.
3. Drei Wochen nach Klaas heiratet Joko am Tegernsee, laut Bunte seine Langzeitfreundin Lisa. Die Meldung wird weder dementiert noch bestätigt.
4. Joko kehrt mit Ehering an der linken Hand aus der Sommerpause zurück.
5. Samsung-Stream. Muss ich nichts zu sagen.
6. LNB. Muss ich erst recht nichts zu sagen.
7. Fernsehpreis. Muss ich am allerwenigsten zu sagen.
8. Klaas schleppt Doris aktuell gefühlt überall mit hin.
9. Klaas verteidigt Joko bei Baywatch wie eine Löwenmutter ihr Baby.
10. Joko trägt einen Ring, der exakt so aussieht wie der von Klaas. Öffentlich. Nach dem Spiel hat er ihn sofort wieder am Finger - von „unbedeutend“ oder „Versehen“ kann hier also eher nicht die Rede sein.
11. Der Ring sieht original so aus wie der von Klaas. Komplett unmissverständlich und eindeutig.
So. Und jetzt Ausschlussprinzip:
- Geschenk von Lisa? Möglich, aber halte ich für unwahrscheinlich. Ich habe meinem Mann genau einen Ring geschenkt, und das ist sein Ehering. Zumal sie Jokos Geschmack besser kennen sollte.
- Politisches Statement? Okay, ja, möglich, Klaas trägt in der Kröten-MAZ auch so einen. Aber wenn man ins Bild zoomt und die Augen ein bisschen zusammen kneift, zerschlägt sich diese Theorie eigentlich auch schon direkt wieder.
Davon ab - und jetzt wird es noch spekulativer - ist der Ring so sehr Klaas, wie es ein Ring nur sein kann. Der schreit wirklich regelrecht seinen Namen. Macht halt nur einfach nicht nur keinen Sinn, sonder wäre auch für Doris ein Schlag ins Gesicht - jedenfalls würde ich das an ihrer Stelle so empfinden.
Andererseits hat er auch keine Probleme damit, Joko öffentlich mit Plänen für seinen Lebensabend, „My girl“, und weiß ich noch alles zu assoziieren. Und sich mit Blicken von ihm ausziehen zu lassen. Okay, da komme ich auch nicht weiter.
Und nun? Ich hab so viele Fragen 🤦🏼‍♀️🤷‍♀️🙃🙃😅 Die machen mich fertig.
Aber, bitte: Ich will nie wieder irgendwas über gefakte Ausweise hören - ich meine, selbst wenn der Ring genau 0,0 mit Klaas zu tun hat, müssten sie doch mal nur zwei Sekunden nachdenken, um zu wissen, dass sie damit ein komplettes Fandom anzünden. So unreflektiert können sie eigentlich nicht sein. Oder?
Viele Fragen. Keine Antworten. Die machen mich fertig.
Meine Liebe,
aus meiner Schreiend im Kreis rennen Stimmung - von der du ja genug mitbekommen hast - hat sich inzwischen wieder gelegt und meinem gewöhnlichen „Dafür gibt es bestimmt eine ganz sachliche Erklärung“ platzgemacht xD
Trotzdem macht mich nur das Durchlesen der Ereignisse der letzten Wochen, die du hier aufgelistet hast, wieder völlig fertig. Was ist denn los mit denen? Warum sind die so? Es ist fast egal, wo der Ring herkommt und was es da für eine Erklärung gibt, ihn zu tragen, allein die Tatsache, dass er so sehr aussieht wie Klaas Ring, bringt mich an den Rande des Wahnsinns. Punkt.
Tumblr media
(Danke für das Foto, meine Liebe, das hat alles nicht viel besser gemacht)
Danke Ende.
107 notes · View notes
lalalaugenbrot · 1 year
Text
kennt sich jemand mit der norddeutschen fauna aus und kann mir sagen welche tiere hier nachts so herzzerreißend rumjaulen? ich würde ja sagen katzen vlt aber tbh geht es eher fast in richtung wolf... also nicht dass es wirklich wölfe wären aber so vom iouuuuu her
11 notes · View notes
nirgendwoinvegas · 2 years
Text
Die Beschreibung der ARD:
Tumblr media
Das Drehbuch:
Tumblr media
4 notes · View notes
dianastrength · 6 months
Text
Fic-Love
Ich habe gerade letztens wieder ein paar FFs nochmal gelesen, weil es einfach so viele unglaublich gute in diesem Fandom gibt 😌
Und weil mich das jetzt brennend interessiert: was sind so eure momentanen Top 5? Egal, ob gerade zum ersten Mal am Lesen, wieder entdeckt, beendet oder nicht, ein "got me through tough times so it's engraved in my system now"...absolut alles willkommen 😊 Gerne mit kurzem Why dazu, muss aber nicht!
Ganz wichtig: das soll keineswegs ein Vergleich oder ein Wettbewerb sein! (I mean, ich selbst hab Stand jetzt 67 Favoriten auf ff.de - guckt da sonst gerne mal vorbei - keine davon hat es weniger oder mehr verdient als die anderen, gelesen und geliebt zu werden.) Es geht einzig und allein um einen Austausch, vielleicht einen kurzen Einblick in verschiedene Genres und Personalities und Empfehlungen, durch die die eine oder andere Person ja maybe sogar was Neues findet ☺
Ich fang mal an:
Let Me Down Slowly (ff.de) by NorthWings
Meisterlich in character und die Autorin hat ein wahnsinnig präzises Gefühl für Zeit- bzw. Szenensprünge. Ich liebe die Sehnsucht in und zwischen den Zeilen und lasse mich sehr gerne immer wieder aufs Neue von manchen Sätzen brechen :')
Closer (ff.de) by Jolie92
Das Push-and-Pull, die Sexual Tension, der Schmerz...es ist eine perfekte Komposition. Jede Leseminute wert. Kann kaum erwarten, dass es weitergeht.
Gefangen (ff.de) by thruthedoomdays; AU
Den ersten Teil habe ich - no kidding - ohne Pause in acht Stunden gelesen. So viel Herz und Schwere und Comfort in Einem...ich hab literally keine Worte dafür, wie sehr alles JK und ihre Verbindung und ihre Realitäten in dieser Geschichte für mich sind. Keine.
Liebe ist auch keine Lösung (ff.de) by Ria
Schreibstil einfach premium. JK in ihrem Umgang großartig getroffen. Heftig. Deep. Sexual Tension at its best (or worst?). Absolut kein Comfort, I'm a sucker for it. Love is pain, oder so.
So it went South (ff.de) by Candyrella
Candyrella hat Poetik im "Simplen" perfektioniert. JK sind schonungslos und ehrlich und verletzt, hier und da ooc, aber halt auf verdammt gute Weise. Besonders die Dialoge, die sind so f*cking echt und zerreißend.
Verlangen - Funkenflug (ff.de) by AlwaysKlako
Diese Story macht einfach Spaß. Atmosphäre, JK, Sommer, die förmlich greifbare Anziehung der beiden - zusammengefasst: intense. Und mit so viel Liebe zum Detail, unfassbar schön.
Ja, es sind sechs. Aus Gründen. Es gibt noch so, so viele mehr und ich bin allen fellow FF-Autor:innen sehr dankbar, dass sie tun, was sie tun <3
Falls ihr gerade die Lust und Kapazitäten habt: @coffifee @alwaysklako @papierflamingo @galli-halli @winterbunny-jk @mistofstars @sarcasmmeetssoulmate @other-people-have-good-names und alle, die mögen 😊
Let's spread some love 🫶🏼
101 notes · View notes
a-7thdragon · 6 months
Text
2023-10-13
Meine Herrin wollte, dass ich für den Abend unsere Holzbank in Spielzimmer stellte und etwas vorbereitete, um den Hodenring über den Deckenharken mit etwas zu verbinden, was sie befüllen kann. Da konnte ich mir ja schon denken, was auf mich zu kam. Wir gingen ins Spiel-/ Ankleidezimmer und ich hatte mich auszuziehen, den Hodenring anzulegen und mich auf die Bank zu legen.
Grinsend holte meine Herrin Frischhaltefolie hervor und fing an mich auf die Bank zu wickeln. Sie ließ meinen Schritt, Brust und Kopf frei, der Rest packte sie komplett ein. Ihr jetzt so ausgeliefert zu sein erregte mich tierisch.
Dann nahm sie den Hodenring, legte ihn mir an und knotete das Seil daran.
Der Hodenring war nun mit einem Seil verbunden, was durch eine Rolle an der Decke geführt wurde. Am anderen Ende war eine leere Flasche mit Trichter befestig.
Meine Herrin füllte die Flasche, dass etwas Zug auf meine Hoden kam. Nun zog sie sich auch aus und leider schon wieder die niedliche Wäsche.
Sie füllte noch etwas mehr Wasser in die Flasche und meine Hoden wurden langsam strammgezogen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht und erlaubte mir sie zu lecken, machte aber deutlich, dass ich nur ihre Rosette lecken durfte. Ich leckte sie und sie fing an mich dabei zu massieren und ich stöhnte vor Erregung.
Sie ließ sich eine Weile lecken, dann stand sie auf füllte wieder etwas Wasser in die Flasche und grinste, als ich stöhnte.
Jetzt hatte sie ihren Vibrator genommen und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich leckte ihre Rosette und sie verwöhnte ihre Perle.
Meine Erregung stieg und als ich merkte, dass es auch meine Herrin Erregte wurde ich fast wahnsinnig. Nochmals stoppte sie, um noch etwas Wasser nachzufüllen und das Gewicht wurde richtig unangenehm bis schmerzhaft.
Immer wieder massierte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus oder zwirbelte meine Brustwarzen.
Ihre Erregung stieg und sie stellte sich neben mich, ließ mich zuschauen, wie sie sich mit ihrem Vibrator verwöhnte.
Wäre ich nicht gefesselt, wäre ich über sie hergefallen 😊
Sie zuckte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Dann holte sie den Dildoknebel und legte ihn mir an. Sie schob mir den kürzeren Dildo in den Mund und fixierte den Gurt hinter meinen Kopf.
Was für ein Anblick, wie sie sich jetzt auf den Dildo gleiten ließ. Sie presste ihren Dildo zwischen die Beine und fing an den Dildo zu reiten.
Immer schneller und fester fickte sie sich mit dem Dildo, so nah vor meinen Augen. Es war so himmlisch, es war so schrecklich.
Dann kam sie, sie schrie kurze spitze Schreie aus, zuckte, stöhnte. So heftig ist sie schon lange nicht mehr gekommen. Als der Orgasmus abebbte, setzte sie sich auf den Sessel und brauchte einen Moment um sie wieder zu fangen.
„Oh, der war richtig gut.“, schwärmte sie.
Dann stand sie auf, füllte nochmals Wasser in die Flasche, was mich aufstöhnen ließ und sie grinste breit.
„Da geht bestimmt noch einer.“, damit setzte sie sich erneut auf den Dildo und fing direkt an ihn heftig zu reiten. Binnen von Sekunden schrie sie erneut ihren Orgasmus heraus, mindestens genauso heftig wie der erste. Sie zuckte, keuchte, stöhnte, schrie und es machte den Eindruck, dass direkt in einen zweiten Orgasmus rutschte.
Völlig atemlos stand sie wackelig aus, nahm mir den Knebel ab und legte sich wieder auf mich.
Ihr Gesicht auf meinen Bauch und ihre Spalte direkt vor meinem Mund und Nase und wieder durfte ich höchstens ihre Rosette lecken, was in dieser Lage gerade nicht ging.
Sie lag eine Weile auf mir und genoss die letzten Wellen ihrer Orgasmen und es war so schön, sie dabei erleben zu dürfen.
Auf einmal wurde es warm und nass. Ich brauchte eine Sekunde, um zu merken, dass sie völlig ungeniert ihren Natursekt laufen ließ. Es lief mir über das ganze Gesicht, den Mund, die Haare. Es war so erniedrigend. Ich war geschockt.
„Ups. Das war wohl zu entspannt.“, sagte sie belustigt und kicherte.
Sie stand auf, machte mir eine Hand frei und erlaubte mir, mich zu befreien, während sie sich waschen ging.
Es dauerte einen Moment, bis ich mich befreit und den Hodenring abgelegt hatte und die ganze Zeit hatte ich ihren Natursekt im Gesicht.
Natürlich verlangte sie, dass ich erst aufräumte und alles sauber machte, eh ich unter die Dusche durfte.
Sie nahm ihren Bademantel und ging gemütlich eine rauchen.
Nachdem ich mich dann auch geduscht hatte, folgte ich ihr. Sie war rundum zufrieden und meinte, dass sie sich wie ein frisch geficktes Eichhörnchen fühlt.
Ich war glücklich, trotz (oder doch eher wegen?) der Qual und Demütigung war es ein schöner Abend.
Umso überraschter war ich, als sie aufstand und meinte, dass sie noch eine Runde möchte und diesmal vielleicht auch mit mir? Ich war direkt hart und rannte ihr förmlich hinterher.
Sie ging ins Schlafzimmer und verwöhnte sich erst etwas mit ihrem Vibrator und ich war schon ein bisschen überrascht, dass ihre Libido direkt in die Höhe schoss.
Ich sollte mich in der Zeit ebenfalls massieren. Dann kam sie zu mir, massierte mich selbst noch etwas, dann setzte sie sich auf mich und reitet mich ein wenig.
Wir waren beide bis zum Anschlag erregt. Sie stellte sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Kaum war ich tief in ihr und fing an sie zu stoßen, ging unsere Erregung durch die Decke. Ich stieß sie sofort schnell und hart und wir kamen augenblicklich gemeinsam zum Orgasmus.
Richtig heftig war auch mein Orgasmus und auch der Orgasmus meiner Herrin war noch einmal heftig. Erschöpft ließen wir und aufs Bett fallen und blieben einfach noch eine Weile liegen.
Es war so schön. Wir ließen den Abend noch entspannt ausklingen und schliefen sofort ein, als wir dann zu Bett gingen.
49 notes · View notes
jandersub · 5 months
Text
Tagebuch 12.11.2023
Nach dem Aufstehen habe ich meinen BH, einen rosa String, eine schwarze gepunktete Strumpfhose, einen schwarzen Faltenrock, High Heels und einen Pulli angezogen.
Wir waren im Wohnzimmer und sie wollte etwas auf tumblr lesen. Nach einer Weile habe ich angefangen ihren hintern zu küssen und sie im Schritt zu massieren. Sie sagte mir dann, dass ich sie leicht streicheln dürfte aber mehr nicht. Ich zog ihr die Hose aus und streichelte sie eine Weile. Mein Käfig fing da schon an zu drücken.
Nach einer Weile meinte sie dann: „komm wir gehen ins Schlafzimmer“. Als ich aufstand um ihr zu folgen, zeigte sie auf den Boden und meinte, dass ich auf allen Vieren folgen muss.
Im Schlafzimmer angekommen setzte sie sich aufs Bett und ich hatte ihre Füße zu küssen. Anschließend sollte ich ihr das Paddel bringen und neben dem Bett meinen Arsch hoch strecken. Ich bekam 10 Schläge mit dem Paddel und bedankte mich anschließend. Dann durfte ich aufs Bett und sie befahl mir sie zu lecken aber dabei die Decke über sie zu machen, da sie sonst friere. Ich zog ihr Hose, Höschen und Socken aus und kroch unter die Decke. Mir wurde nichts gesagt dass ich mich ausziehen solle also war ich komplett gedressed, weshalb es ziemlich warm war. Mein Käfig drückte vor Erregung und ich begann sie ausgiebig zu lecken und hab mir Mühe es so gut wie möglich zu machen. Dies funktionierte wohl, da sie zu stöhnen begann und ihren Pulli auszog und somit nur noch im BH dalag. Nach einer Weile ging sie auf alle Viere. Das macht sie immer wenn es ihr sehr gut gefällt und ich muss/darf dann ihre vagina und ihr Poloch lecken. Ich wurde noch viel geiler und leckte wie wild. Sie drücke mir ihre hintern ins Gesicht und ihre Vagina entgegen. Ich nahm noch einen Finger dazu und tat alles um es ihr möglichst schön zu machen. Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen. Irgendwann dreht sie sich auf die Seite und ihr Blick sagte mir dass es sich gut angefühlt hatte. Als ich weiter machen wollte dreht sie sich auf den Bauch und sagte mir: „Du küsst und leckst leicht meinen Po. Mehr hast du nicht verdient.“ Dem kam ich umgehend nach. Als sie davon gebaut hatte befahl sie mir ihre Füße zu massieren und zu lecken. Ich kniete mich vor das Bett und fing an ihre Füße zu massieren und dabei zu lecken und der Käfig drückte wie verrückt. Sie sagte mir, dass ich mich anstrengen soll, wenn ich eine reelle Chance auf einen ruinierten Orgasmus haben will. Ich gab mir sehr viel Mühe und verlor mich fast beim lecken ihrer Füße, vor lauter Geilheit. Dabei kamen von ihr immer wieder Sätze wie: du weißt schon, dass ich eigentlich viel zu nett bin, dass du meine Füße lecken darfst.
Du bist echt ein armseliger Sklave. Du kannst einfach nichts richtig. Sei froh dass ich mich um dich kümmere.
Es macht dich geil meine Füße zu lecken und zu massieren oder? Sei dankbar dafür.
Ihre Worte demütigten mich aber machten mich auch extrem geil.
Nachdem ich fertig war habe ich dann nochmal vier Schläge mit dem Paddel bekommen weil Wäsche von mir auf dem Boden lag. Die musste ich dann natürlich aufräumen.
Mittags hatten wir einiges zu erledigen und es ist nicht viel passiert.
Abends hat meine Freundin noch gebügelt. Dafür wurde ich wieder komplett gefesselt und mir wurde ein vibrator an den Käfig gebunden und auf niedrige Stufe gestellt. Sie hat sich dann Strumpfhose, Rock, sexy top und ein heißes Dessousset angezogen und mich dabei geteast. Ich wurde fast wahnsinnig. Vor dem schlafen durfte ich mich dann wie eine Frau mit dem vibrator verwöhnen und ruiniert kommen. Am Ende habe ich alles auflecken müssen und wir sind schlafen gegangen.
35 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
 Episode 3
Nach einiger Zeit hört man im Hintergrund jemanden kommen und plötzlich:
„WUSCH!“
Um meinen Kopf wickelt sich ein Traum aus Fuzzy, Fluffy Mohair, und eine klare lachende Frauen Stimme ertönt:
„Wen habe ich den da gefangen? Hallo zusammen, da bin ich endlich.“
Das Mohair Tuch zieht langsam wunderbar kitzelnd zurück und eine hübsche gut gebaute Frau mit wohl geformten Brüsten in einem langen schulterlosen, enganliegendem blauen Fuzzy Mohairkleid wird sichtbar. Sie hat schulterlanges leicht gewelltes braunes Haar, braune Augen und wunderschöne sinnliche Lippen und einige schöne Tattoos schauen hervor.
Sie wirft sich ihr schönes Mohair Cape wieder über die nackten Schultern, was ihr traumhaftes Outfit abrundet, und setzt sich gegen über in den Sessel.
Sie sagt: „Mein Name ist Nadine, wie ich sehe habt ihr schon ohne mich angefangen.
Michelle hat mir von dir erzählt und gesagt das du auch eine Leidenschaft für Wolle hast. Wie ich auch an deinem schönen Mohair Sweater sehe.“
Ich antworte: „Danke, mein Name ist Alex und es freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen. Und wenn ich darf, möchte ich sagen du sieht wirklich hinreisend in deinem Kleid aus.“
Nadine sagt: „Danke, hat dir Michelle schon erzählt, welche Überraschung wir für dich vorbereitet haben?“
Ich antworte erstaunt und neugierig: „Nein, was denn?“
Michelle spricht: „Wie du weißt betreiben wir zusammen eine Boutique mit Strickwaren. Am nächsten Wochenende wollen wir eine kleine Modenschau für ausgewählte Gäste veranstalten.
Wir wollten dir gerne, wenn du Lust hast, einmal die Stücke vorführen und einfach mal eine unabhängige Meinung hören.“
Ich denke: „Oooh mein Gott, bin ich wach oder träume ich? Allein die Vorstellung auf den weiteren Abend macht mich fast wahnsinnig.“
Ich antworte: „Ja natürlich, ich würde mich sehr freuen eure Kreationen vorab zu sehen.“
Michelle und Nadine springen freudig auf und umarmen mich. Die herrliche Angora und Mohair Wolle umschmeicheln mich, und mmh wieder stellt sich das wohlige Gefühl ein.
Michelle sagt: „Sehr schön, darauf stoßen wir an. Dann können wir ja gleich rüber in den Laden gehen, da haben wir schon alles für die Show vorbereitet.“
Ende Episode 3
 
50 notes · View notes
gedankeneinesjemands · 5 months
Text
Ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal vor so einer lebensverändernden Entscheidung stand. Es macht mich wahnsinnig. Es macht mir Angst.
19 notes · View notes
theoniprince · 1 year
Text
.:Der 'Königssohn' und sein Chauffeur:.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Irgendwas war wieder. Irgendwas brannte ihm auf der Seele. Aber Adam redete nicht. Ganz egal was Leo auch probierte... es spielte keine Rolle. Adam redete nicht, vertraute ihm nicht. Es machte Leo wahnsinnig. Doch letztlich blieb Leo nichts anderes übrig als zu beobachten... wie die Schatten seinen besten Freund, den Mittelpunkt seiner Welt, verschlangen.
Diese Szene hat so starke Mafia vibes. Generell präsentieren sich einige Figuren (Boris, Manu), Symbole und Ereignisse wie aus einem Mafia-Epos entsprungen. Ich mag es, auch wenn es gruselig ist, wie schnell Adam in den Rolle des Clanerbens passt und seinen Alten kopiert. Und Leo bleibt nur die Rolle des stummen Chauffeurs/Bodyguard/Freund übrig. Er kann nur beobachten und hoffen, dass es kein böses Ende nimmt. Dabei begibt er sich selbst in die Schussbahn.
Ein herzlicher Dank geht an @opheliagreif ;) ❤️
Dieser Post hat mich dazu inspiriert... meine Idee umzusetzen.
91 notes · View notes
Text
Zweisamkeit
Gegenseitige Enthaltsamkeit
Es wurde wieder Zeit, uns um uns zu kümmern. Seit etwa einer Woche haben wir beide auf Orgasmen verzichtet. Dabei kam unsere Nähe nie zu kurz, im Gegenteil, wir haben uns immer wieder berührt. Während ich im Keuschheitsgürtel war und vor Geilheit schon auslief, war meine Herrin zwar frei, hielt sich aber dennoch an unsere Vereinbarung. Ich leckte sie täglich bis kurz vor dem Höhepunkt, fickte ihren Arsch mit Plugs, und im Gegenzug bekam ich immer wieder Finger oder Dildos in mein kleines Loch, oder auch einen Einlauf von Natursekt. Unsere Gedanken kreisten nur noch um Sex. Manchmal schwebte auch eine Mischung aus Unlust und Frust mit, doch dann waren wieder diese Momente, in denen wir uns gegenseitig so nah waren, aber doch fern von einem Höhepunkt.
Die Slips meiner Herrin waren vollgesogen mit herrlichem Fotzensaft, und wenn sie besonders nass waren, durfte ich sie am nächsten Tag zur Arbeit tragen. Ich glaube, jeder konnte dann den Duft meiner Herrin riechen, und mich machte es noch verrückter. Der Schlüssel für meinen Käfig wurde bei einer Freundin meiner Herrin aufbewahrt und war nur erreichbar, wenn wir die knapp 30 Kilometer dorthin gefahren wären. Ein Notschlüssel existierte nicht. Im Notfall hätte also mein Käfig aufgeschnitten werden müssen. Immer wieder reizten wir uns am Abend bis ins Uferlose. Nachts wachte ich auf und hörte meine Herrin fantasieren, und durch ihre Berührungen bäumte sich mein Käfigpaket auf. Oftmals waren unsere Bettlaken am Morgen nass. Die Vereinbarung lautete, dass ich nach dieser Woche meine Herrin ordentlich mit Peitschen bearbeiten sollte. Wenn sie meine Behandlung aushält, darf sie kommen; wenn ich sie mit der Wucht unseres ersten Dates bearbeite, darf auch ich kommen.
So führte ich meine Herrin in eine ruhende Werkhalle. Hände und Beine wurden mit Hilfe von Lochblechstreifen umwickelt und mit Schrauben auf eine Palette verschraubt. Entkommen war unmöglich. Mit Hilfe eines Staplers brachte ich die so fixierte Frau auf eine angenehme Arbeitshöhe. Schon die Fahrt mit dem Stapler war unheimlich geil, denn ich brachte die Palette auf Augenhöhe mit ihrer Fotze und ihrem kleinen Loch.
Dann begann die Behandlung. Zuerst erwärmte ich den geilen Körper meiner Herrin mit zahlreichen Latexpeitschen, und langsam wurde ihre Haut warm. Meine Herrin war schon durch die Fixierung geil, und ihr Fotzenschleim lief in langen Fäden heraus, aber auch mein Schwanz tropfte schon von Beginn an.
Dann folgte die etwas kleinere Bullwhip. Die Peitsche schnalzte in der Luft und biss sich in die Haut der bewegungsunfähigen Frau. Streifen um Streifen zogen sich über Arsch, Schenkel und zunehmend auch den Rücken. Dauerhaftes Stöhnen hallte durch die Werkhalle. Dann verschärfte ich die Behandlung nochmals. Ich stellte mich über meine Herrin und ließ erst meinen Sekt über ihren Kopf laufen. Dann nahm ich eine neunschwänzige Lederpeitsche und tränkte sie in meiner Pisse. Dadurch wurde sie schwerer, und so bearbeitete ich ihren Arsch und ihre Fotze. Dauerhaftes Winseln und Stöhnen war die Folge, und ihre Fotze schwoll zu einem dicken roten Fleischball an. Jeder Schlag brachte ihr Schmerz und Lust. Kurz bevor ich mit dieser Behandlung aufhören wollte, steigerte ich nochmals die Wucht der Schläge, und plötzlich schrie meine Herrin ihre angestaute Lust heraus, spritzte ab und kam zum Höhepunkt. Ihr Leib zitterte, und dennoch streckte sie mir ihren geilen Arsch weiterhin entgegen. Das war für mich das Zeichen, die lange Bullwhip zu nehmen. Ich stellte meine Herrin noch eine Palettenhöhe höher und nahm die 2-Meter-Peitsche. Sie zischte wieder und wieder auf die Haut, die schon jetzt unterschiedliche Farben hatte. Inzwischen flehte meine Herrin um Gnade und gab mir zu verstehen, dass es nicht mehr weitergeht.
Ich ließ sie eine Weile noch in dieser Position. Der Duft ihrer Fotze und der verspritzte Fotzensaft machten mich fast wahnsinnig, dazu noch die Spuren auf der Haut und die völlig geschwollenen Schamlippen. Ich konnte sie so mit meinen Händen umfassen, als würde ich an einer Titte spielen. Jede Berührung wurde mit lustschmerzendem Stöhnen quittiert. Und so suchte ich ihre Klit und ließ sie noch mehrfach kommen. Ich befreite die völlig erschöpfte Frau und hoffte nun auch meinen Lohn zu bekommen. Doch während ich sie so im Arm hielt, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie den Schlüssel nicht geholt hat und ich nun noch eine Woche mich gedulden soll. Mein Schwanz zerrte am Käfig und stand waagerecht ab. So war auch gleich unser Machtverhältnis geklärt. Ich ging vor meiner Herrin auf die Knie und küsste ihre Füße.
12 notes · View notes
galli-halli · 2 months
Note
Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
Tumblr media
Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
Tumblr media
Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
85 notes · View notes
lalalaugenbrot · 4 months
Text
mir ist heute das erste mal aufgefallen, was für ein Blödsinn das mit Lida und Adams Gespräch über Stutthof ist... Lida sagt "bin nur bis Sutthof gekommen" und Adam fragt: "und warum sind Sie dann nach Deutschland?" und später zu Leo: "sie ist nur bis Polen gekommen"
also so als ob Stutthof nicht in Deutschland gewesen wäre...
und es ist zwar so, dass der Ort Stutthof heute natürlich in Polen liegt und es ist auch so, dass Stutthof (genauso wie die anderen Orte in der Region) seit dem Mittelalter immer wieder mal zu "Polen" und mal zu "Deutschland" (beide Länder gab es so natürlich noch nicht) gehörte, auch wenn es wohl (so wie die gesamte Region) überwiegend von "Deutschen" bzw. deutschsprachigen Menschen bewohnt wurde. Ab 1772 gehörte es dann allerdings zu Preußen, ab 1871 zum neu gegründeten Deutschen Reich, nach dem ersten Weltkrieg zur Freien Stadt Danzig (durch den Versailler Vertrag ein teilsouveräner, selbstständiger Staat) und ab 1939, nach dem Überfall auf Polen, (zusammen mit Danzig und zugehörigen Gebieten) dann wieder zum Deutschen Reich. Erst seit nach dem zweiten Weltkrieg gehört der Ort Stutthof (wieder) zu Polen.
Lida war also definitiv schon in Deutschland, als sie nach 1942 in Stutthof war und ist nicht nur "bis Polen" gekommen... das macht alles für die Handlung und für die Vorgeschichte von Lida und ihrem Bruder überhaupt keinen Unterschied, aber deswegen hätte man es ja auch einfach richtig recherchieren können bzw. zumindest mal den Wikipediaartikel lesen?!
5 notes · View notes
Text
Zweite Vorauswahl: Gruppe 3
Gedichte unter dem Cut
Mutter
Ich trage dich wie eine Wunde auf meiner Stirn, die sich nicht schließt. Sie schmerzt nicht immer. Und es fließt das Herz sich nicht draus tot. Nur manchmal plötzlich bin ich blind und spüre Blut im Munde.
Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
Also jetzt mal ganz spekulativ Angenommen, ich schriebe mal ein Lied In dessen Inhalt ich besänge, dass ich höchstpersönlich fände Jürgen Elsässer sei Antisemit Und im zweiten Teil der ersten Strophe dann Würde ich zu Kubitschek den Bogen spannen Und damit meinte ich nicht nur die rhetorische Figur Sondern das Sportgerät, das Pfeile schießen kann
Juristisch wär‘ die Grauzone erreicht Doch vor Gericht machte ich es mir wieder leicht Zeig' mich an und ich öffne einen Sekt Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
Also jetzt mal ganz spekulativ Ich nutze ganz bewusst lieber den Konjunktiv Ich schriebe einen Text, der im Konflikt mit dem Gesetz Behauptet, Gauland sei ein Reptiloid Und angenommen, der Text gipfelte in ei'm Aufruf, die Welt von den Faschisten zu befreien Und sie zurück in ihre Löcher reinzuprügeln noch und nöcher Anstatt ihnen Rosen auf den Weg zu streuen
Juristisch wär‘ die Grauzone erreicht Doch vor Gericht machte ich es mir wieder leicht Zeig‘ mich an und ich öffne einen Sekt Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
Vielleicht habt ihr schon mal von Ken Jebsen gehört Der sich über Zensur immer sehr laut beschwert In einem Text von meiner Band dachte er, er wird erwähnt Und beschimpft und hat uns vor Gericht gezerrt Er war natürlich nicht im Recht und musste dann Die Gerichtskosten und Anwältin bezahlen So ein lächerlicher Mann, hoffentlich zeigt er mich an Was dann passieren würde? Ich kann es euch sagen
Juristisch wär‘ die Grauzone erreicht Doch vor Gericht machte ich es mir wieder leicht Zeig‘ mich an und ich öffne einen Sekt Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
Nein, ich wär‘ nicht wirklich Danger Dan Wenn ich nicht Lust hätte auf ein Experiment Mal die Grenzen auszuloten, was erlaubt und was verboten ist Und will euch meine Meinung hier erzählen Jürgen Elsässer ist Antisemit Kubitschek hat Glück, dass ich nicht Bogen schieß' An Reptilienmenschen glaubt nur der, der wahnsinnig ist Gauland wirkt auch eher wie ein Nationalsozialist Faschisten hören niemals auf, Faschisten zu sein Man diskutiert mit ihnen nicht, hat die Geschichte gezeigt Und man vertraut auch nicht auf Staat und Polizeiapparat Weil der Verfassungsschutz den NSU mit aufgebaut hat Weil die Polizei doch selbst immer durchsetzt von Nazis war Weil sie Oury Jalloh gefesselt und angezündet haben Und wenn du friedlich gegen die Gewalt nicht ankommen kannst Ist das letzte Mittel, das uns allen bleibt, Militanz
Juristisch ist die Grauzone erreicht Doch vor Gericht mach' ich es mir dann wieder leicht Zeig‘ mich an und ich öffne einen Sekt Das ist alles von der, alles von der, alles von der, alles von der Alles von der Kunstfreiheit gedeckt
20 notes · View notes
a-7thdragon · 5 months
Text
2023-11-06
Der Tag war vorbei und wir gingen Richtung Bett, als meine Herrin fragte, ob ich so müde sei?
Ich meinte, dass ich sicher schlafen würde, wenn wir und hinlegen, es sich aber noch in Grenzen halten würde.
„Fein, dann warte nackt im Schlafzimmer.“
Ich wartete und sie gab mir noch den Schlüssel zum Öffnen.
Dann kam sie um die Ecke, in neuen niedlichen Dessous. Top, String und Socken mit Erdbeer-Motiven und dazu noch ein Erdbeer-Parfum, sowie Turnschuhe.
„Nur für dich, da ich doch weiß, wie toll du das findest.“
Damit war sie bei mir, griff mir in den Schritt und fing an mich zu massieren. Ich war sofort steinhart.
Und sie machte sich darüber lustig, wie geil ich die Sachen doch finden würde. Damit schickte sie mich aufs Bett, kam sie auf mich, schob ihr Bein zwischen meine und rieb ihr Knie an meinem Schritt. Es machte mich wahnsinnig.
Sie setzte sich auf mich, schob den String zur Seite und ließ mich in sich gleiten.
Ich stöhnte auf und sie machte mein Stöhnen nach. Sie zog mich regelrecht damit auf, wie mich nachäffte, es war so erniedrigend, da ich vor Geilheit nicht anders konnte.
„Wag es nicht auszulaufen.“, sagte sie, während sie mich immer heftiger ritt. Stoppte und wieder ritt, bis ich kurz vorm Platzen war.
Dann stand sie auf und ich sollte ihr folgen. Sie stellte sich an die Wand und ich sollte so in sie eindringen und sie stoßen.
Das war so heftig, das war so geil. Dann legte sie sich mit dem Rücken aufs Bett und ich sollte sie weiter stoßen.
„Soll ich nett zu dir sein? So richtig nett? Naja fast?“
Ich war nicht mehr in der Lage zu denken.
„Fick mich so richtig, bis du ausläufst, wag es aber nicht zu kommen und dann leckst du meine Spalte richtig sauber.“
Ich fickte sie hart und ich merkte, wie mein Orgasmus sich näherte. Bei der Vorstellung nur zu ruinieren, merkte ich wie meine Augen feucht wurden und ich es nicht fassen konnte, was ich hier tat.
Ich was so erregt, dass irgendwie alles weh tat.
Dann in der letzten Millisekunde, stoppte ich und lief aus, ohne den erlösenden Orgasmus zu spüren. Ich fiel innerlich zusammen. Wäre die Strafe wirklich so hart?
Auf Knien vor der Spalte meiner Herrin leckte ich sie, bis ich meinen ganzen Saft aufgenommen und geschluckt hatte.
Erneut sollte ich mich aufs Bett legen und sie edge mich weiter, brachte mich an meine Grenze und lies mich wieder auslaufen.
Sie holte noch ihren Vibrator dazu, dann sie mir an die Eichel hielt, was noch frustrierender war, da sie mir so sogar das angenehme Gefühl des wichsens nahm.
Und wieder lief ich aus.
Sie wechselte, zwischen Vibrator und massieren, stoppte machte weiter und ruinierte mir so noch sechs weitere Orgasmen. Dann wurde ich wegen der Überreizung wieder weich.
Ich lag schwer atmend, fix und fertig auf dem Bett. Sie kam zu mir, kuschelte sich an mich und nahm mich in den Arm.
„Du bist erregt, ja, aber noch lange nicht an deiner Grenze.“
Ich seufzte.
Es war schön sie nun so zu spüren. Dann durfte ich den Käfig wieder anlegen und wir legten uns schlafen. Während das Einschlafen gut ging, wurde ich dann in der Nacht wieder von einem engen, schmerzhaften Käfig geweckt.
39 notes · View notes