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#erlebnisse
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Mein ganzes scheiß Leben war ein Krieg, jetzt will ich einfach nur noch Frieden.
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schuerfwundenromantik · 3 months
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Ich will für mein Leben lang die Frau sein, die sich selbst immer gerade genug zu groß ist - und das spürt - um (neu)gierig, getrieben, kühn und pompös die Erlebnisse und Erfahrungen zu erkennen oer schaffen, die genau das Wachstum und die Weisheit bringen, um diesen Raum zu füllen. Bis er sich erneut ausdehnt und nach der nächsten Er-füllung lechzt. Ich bin die ewige Geliebte meines Lebens.
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distanzismus · 1 year
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„Ich möchte niemals damit aufhören, gemeinsame Erinnerungen mit dir zu schaffen.“
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sonnenharz · 8 months
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Erkenntnis Sa, 23.7. - 2
Ich bin so tief traumatisiert davon, daß ich das, was ich machen sollte, vor allem für die Gruppe, was ich machen sollte, nicht entsprechend schnell, am Stück oder zufriedenstellend habe erfüllen können und daher endlos Kommentare abbekommen habe (nicht so / ach, lass. Ich machs selbst / hier spielt die Musik / träum nicht so / das kannst du später machen, das hier geht vor / konzentrier dich ...) statt jeden Menschen als Individuum wahrzunehmen, mit eigenen Bedürfnissen und darüber ins Gespräch zu gehen um das Miteinander für -alle- Beteiligten zu verbessern, daß ich bis heute, als Erwachsene mit Mitte dreißig, nicht mal ernsthaft auf die Idee gekommen bin, bin Zeit zu geben, Zeit zu nehmen und auszuprobieren, wie ich Alltag und Aufgabenerledigen leichter für mich gestalten kann. Sodass diese verinnerlichten Stimmen absterben, eine nach der anderen. Und ich frei und freier werde. Entspannter. Ruhiger.
Mit "langsam leben" hat mir mein Unterbewusstsein zwar schon vor einigen Monaten einen schönen Hiwnweis gegeben und ich habe mehr und mehr dazu ausprobiert und für mein Wohlbefinden entdeckt, doch gerade erst trifft mich diese Verbindung so richtig offensichtlich.
Diese Nachwirkungen bzw. wie nachhaltig Trauma/kPTBS das Hirn verändert. Und da bin ich durchaus trainiert und interessiert und neugierig genug an Perspektivenwechsel. Wie blind mein Hirn an dieser und jener Stelle also geworden ist um die Zeit damals zu überleben. Faszinierend.
Durch diesen Erkenntnisschock, passend zum Urlaubsbeginn, atme ich mich zum Sonntagmittag im Wind auf Balkonien erstmal durch. Fülle mein Tagebuch um noch ein paar Seiten und horche noch viel tiefer in mich, fühle nach, wie mein weiteres Sein im Alltag dagegenwirken kann; was ich tun kann.
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mauriceodyssee · 5 months
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Tagebucheintrag.
01.11.2023 (Chiang Mai Huen Jan Ban Hotel)
Es ist November, und hier sind es 33°C. Heute ging es wieder früh los, denn endlich fuhr ich in die Stadt, in der ich vor 8 Tagen eigentlich schon hätte sein sollen: Chiang Mai. Was hier so besonders ist? Die Lage, mitten zwischen den Bergen und einem Haufen an Nationalparks.
Ich bin mit dem Bus zusammen mit Isabell mit Doppel (L) hier hochgefahren. Die Fahrt war angenehm, dauerte jedoch trotzdem ihre 5 bis 6 Stunden. Als wir ankamen, trennten sich unsere Wege fürs Erste. Ab nun heißt es wieder Maurice allein in Nordthailand.
Über die App Grab habe ich mir ein Auto gerufen und ließ mich für 120 Baht 8 Kilometer weit durch die Stadt kutschieren zu Vannessas Motorbike Rental. Dort wollte ich mir ein Motorrad mieten, aber sie hatte leider keins mehr da. Also ging ich zum nächsten, der eins hatte, aber das habe ich mir erstmal für 2 Tage gemietet.
Ich habe bei Vanessa, keinen Plan, ob sie so heißt, meine Handynummer hinterlegt. Sollte die Tage eins reinkommen, kann ich es dann bei ihr mieten. Warum ausgerechnet dort? Weil Google voll von 5-Sterne-Bewertungen ist, deshalb.
Nun denn, ach so, eingecheckt habe ich auch noch, diesmal ganz luxuriös in einem Hotel mit Pool. Am Abend habe ich mir nochmal fix etwas zu essen geholt, aber ich habe es mit aufs Zimmer genommen und dort gegessen. Dann lag ich einfach etwas auf dem Bett herum, habe wieder etwas am Rechner gearbeitet und, gute Nacht.
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sammeldeineknochen · 1 year
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Die Sinnlosigkeit des Erlebten in dem Moment, in dem man es erlebt, vervielfacht die Möglichkeit des Schreibens.
Annie Ernaux: “Erinnerungen eines Mädchens”, S.164
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gedankenfragmente · 2 years
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Es ist ungewohnt wieder so viel unterwegs zu sein. Es ist toll, es macht glücklich und müde
Gedankenfragmente
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einereiseblog · 30 days
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Tagesausflüge Niedersachsen: Unvergessliche Erlebnisse
Niedersachsen, ein Bundesland im Norden Deutschlands, bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für Naturliebhaber, kulturelle Entdecker und Abenteuerlustige. Von unberührter Natur bis hin zu historischen Städten und actiongeladenen Freizeitparks – Niedersachsen hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. In diesem Artikel werden die Top 5 Tagesausflüge für Naturliebhaber, die kulturellen Highlights…
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ver-die-zwickau · 2 months
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Offroad-Abenteuer mit GoKarts
Tauche ein in die Welt unserer aufregenden GoKarts! Wir arbeiten daran, diese Fahrzeuge geländetauglich zu machen, um dir und anderen ein unvergleichliches Offroad-Erlebnis zu bieten. Freue dich auf spannende Innovationen und aufregende Möglichkeiten, unsere GoKarts in vielfältigen Geländeumgebungen zu erleben. https://ver-die-gmbh.de
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my-life-fm · 3 months
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wiebke-hoogklimmer · 4 months
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Freitag, den 13.
Meine WordPress-Startseite fragt mich heute: “Welchen Monat des Jahres magst du am liebsten? Warum?” Ich mag den Monat Mai am liebsten!Ich wurde Freitag, den 13. Mai geboren. Ein Frühlingsmonat ist einfach wunderbar! Alles beginnt von Neuem. Der Sommer ist zu ahnen. Ein hoffnungsvoller Monat!Freitag, der 13. ist Schicksal.Ich liebe es! Mein Leben ist sehr ereignisreich, spannend, voller…
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immanuelfruhmann · 7 months
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Ausgeschlafen
Jeder Tag ist wie ein ganzes Leben für sich. 100 Jahre in 24 Stunden gepackt. Mal mehr, mal weniger. Man schafft vieles, aber lange nicht alles. Es geht drunter und drüber. Vollgepackt mit Erlebnissen, schöne wie entbehrliche. Aber der Schlaf löscht sie alle, nimmt alle mit sich, die Erlebnisse wie die Menschen, holt sie alle, wie der Tod. So mancher mag nun besonders ausgeschlafen meinen: Aber…
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jochen-schweizer · 1 year
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mauriceodyssee · 5 months
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Tagebucheintrag.
28.10.2023 (Sukhothai KTT Resort)
Reisen, besonders die Tage, an denen man wirklich unterwegs ist, sind auch die anstrengendsten. Nach dem Aufstehen habe ich gefrühstückt, meine Sachen gepackt und dann ging es los. Ein 3,5 Kilometer langer Marsch führte mich zum Bahnhof. Da ich so abgelegen gewohnt habe, gab es keine Grab- oder Bolt-Apps, mit denen ich jemanden hätte rufen können, um günstig transportiert zu werden. Aber schließlich habe ich es geschafft. Am Bahnhof angekommen, zahlte ich 90 THB und stieg in den Zug, der 3,5 Stunden fuhr. Bei meiner Ankunft in Phitsanulok habe ich direkt einen Rollerfahrer kontaktiert, um mich zum Busterminal, etwa 2,4 Kilometer in die Stadt, bringen zu lassen. Dort kaufte ich ein Ticket für 42 Baht, um eine Stunde mit dem Bus nach Sukhothai zu fahren. Eigentlich hätte ich in Phitsanulok bleiben können, aber da Isabell mit Doppel (L) dort war, haben wir beschlossen, einige Zeit zusammen zu verbringen.
Als der Bus in Sukhothai ankam, hätte ich 1,4 Kilometer zu Fuß gehen können, aber heute nicht. Ich wurde von einem Rollerverleih angelächelt, und mit meinem gebrochenen Englisch und der thailändischen Website konnte ich für 250 THB pro Tag einen Roller mieten, zunächst für 2 Tage. So günstig ist das ja nun nicht, aber ich habe auch 2000 THB Kaution hinterlegt und dann bin ich losgedüst. Angekommen im Hostel, legte ich kurz meine Sachen in mein Zimmer und wollte mir einen Überblick verschaffen. Als ich die Tür öffnete, stand bereits Isabell mit Doppel (L) vor mir. Wir beschlossen spontan, in den Pool zu springen, verweilten eine Weile dort und redeten über Dinge, über die man eben so spricht.
Anschließend ging ich alleine in ein richtiges Restaurant, um etwas zu essen. Das Essen war fantastisch: Ananasreis mit Hähnchen, Frühlingsrollen und einen dicken Bananenmilchshake, und das alles für gerade mal 220 Baht, etwa so viel wie die Gebühren an einem Geldautomaten.
Nach dem Essen kehrte ich in mein "Zimmer" zurück, das eigentlich eine kleine einzelne Holzhütte war. Dabei huschte mir auch schon ein großes insektenähnliches Tier über den Fuß – anscheinend mag es keine Klimaanlagen. Nachdem ich noch etwas am PC gearbeitet und mir ein Schweppes Limettendrink gemischt hatte, war es Zeit, gute Nacht zu sagen.
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teilzeitverrueckt · 1 year
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Jahresrückblick 2022 & Pläne für 2023
Jahresrückblick 2022 & Pläne für 2023
Content Note: Jahresrückblick, Persönliches, Gedanken, Highlights, Fotos, Pläne, Zukunft (more…)
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gedankenfragmente · 2 years
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Kein freies Wochenende
Im Januar war ich noch allein,
im Februar wollte ich es sein.
Im März, da wurde es langsam hell,
der April verging doch viel zu schnell.
Ein Tief, dass traf im Mai dann ein.
Im Juni sollte es nicht sein.
Der Juli ist so voller Sachen,
da kann ich keine Pause machen.
Im Sommermonat August,
da habe ich keine Lust auf Frust.
Big Ben ruft mich dann im September,
Gott sei Dank nicht erst November.
Der Oktober wird dann langsam still,
weil ich mich auf Weihnachten freuen will.
Heißer Kakao im November,
und Familienweihnacht im Dezember.
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