Tumgik
#erich lasse
todaviia · 2 years
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Der Oktober - Erich Kästner
Fröstelnd geht die Zeit spazieren. Was vorüber schien, beginnt. Chrysanthemen blühn und frieren. Fröstelnd geht die Zeit spazieren. Und du folgst ihr wie ein Kind.
Geh nur weiter, bleib nicht stehen. Kehr nicht um, als sei's zuviel. Bis ans Ende musst du gehen, hadre nicht in den Alleen. Ist der Weg denn schuld am Ziel?
Geh nicht wie mit fremden Füßen und als hättst du dich verirrt. Willst du nicht die Rosen grüßen? Lass den Herbst nicht dafür büßen, dass es Winter werden wird.
Auf den Wegen, in den Wiesen leuchten, wie auf grünen Fliesen, Bäume bunt und blumenschön. Sind's Buketts für sanfte Riesen? Geh nur weiter, bleib nicht stehn.
Blätter tanzen sterbensheiter ihre letzten Menuetts. Folge folgsam dem Begleiter. Bleib nicht stehen. Geh nur weiter, denn das Jahr ist dein Gesetz.
Nebel zaubern in der Lichtung eine Welt des Ungefährs. Raum wird Traum. Und Rausch wird Dichtung. Folg der Zeit. Sie weiß die Richtung. „Stirb und werde!“ nannte er's.
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wildwechselmagazin · 2 years
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hipoqevis · 2 years
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Handbuch des kriegers des lichts zitate einstein
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  Handbuch des Kriegers des Lichts. G · Coelho · Der Alchimist Klassiker (bücher), Buch Des Lebens, Empfohlene Bücher, Spirituelle Bücher. Der Alchimist. Weil er sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, begegnet ihm diese Liebe auch. Paulo Coelho in Handbuch des Kriegers des Lichts. 17. Kommentieren. Teilen. Wie von einem Stück Spiegelglas ein Lichtstrahl reflektiert und in einen John Bunyan (zitiert nach Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts). Handbuch des Kriegers des Lichts. Quelle: Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts, 2001, S. 151. Der Humor ist der Regenschirm der Weisen. Erich Kästner. 27.10.2016 - Paulo Coelho - Handbuch des Kriegers des Lichts. Mein Bester Freund Zitate · Psychologie Lernen Einstein Zitate · Politik Deutschland. Schlagzeile. Die schönsten Zitate Gedanken, Fragen und mögliche Antworten aus den Büchern von Paulo Coelho. inkl. MwSt. Handbuch des Kriegers des Lichts.Aphorismen und Zitate in deutscher Sprache (Albert Einstein, dt. Physiker, Schriftsteller, 1947-, aus dem Buch „Handbuch des Kriegers des Lichts“).
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Erich Lasse Aquarell ‘Sommerliches Waldstück’ - pre 1940.
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kneipe · 5 years
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halle 2019
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mollherz · 4 years
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anastomose
Ich weiß, ich sollte nicht.
Wir gehen aber gerade noch. Durch das Lager
…ich habe Fragezeichen als Pupillen. Ein.Fallen durch den Bauch des Sspiegels. Und Plumpsen auf ein Gewobenes, Gesprenkeltes, Verästeltes Netz aus Äderchen und Sinnen. Frei assoziiert
Wir sind beschäftigt mit der Bestandsaufnahme, mit dem Erstellen der Inventarliste, nicht mit dem Bestellen des Sollwerts
denke ich bei Lagern an Feuerwaffen, ein Schuss mit der Flinte braucht’s aus Schrot mach Schrott. Morgens ist es ein Schlendern durch Regale an Patronen. Russisches Roulette: wen treffe ich heute. Im WasserSspiegel. Die Sonne scheint durch den Basilikum, wenn es sich entscheidet, wer ich heute bin (bei Patronen denke ich an Patros und Käse; Patrone stammt laut Wikipedia von dem französischen Wort für Form, Muster ab. Das passt). Aber muss ich denn nicht werden?
Sehen Sie sich denn als Regelkreis?
…ich weiß es nicht. Vielleicht als ®egalkreis? Aber: Ich sollte wirklich nicht. Mich mit Ihnen unterhalten.
Aber Sie tun es im Moment, akzeptieren wir das und erzählen Sie, was Sie haben
…ich linse zu Erich Fromm (witzig, mein Gehirn wollte aus Fromm Freud machen). der sitzt auf dem obersten Brett
Ich glaube mein Ich hat Rupturen.
Ich mache an dieser Stelle eine rhetorische Pause, um Ihnen Zeit zu geben, mich mit Erwarten im Blick aufzufordern – zu tanzen – mit dem Erzählen. Fortzufahren. Mit dem Fahrrad. Über die Alpen. Mit Elefanten
Ich glaube, mein Ich hat Frakturen. (Repetitio, unvollständig. da Dramatik steigernde Wirkung. Gibt es als Tropfen und in Tablettenform. Fragen Sie keinen Arzt)
Ich habe da so Knochenbrüche im Wesen. Geschlossen und offen, um deine Frage nach Etikettierung vorweg zu nehmen, schreiben Sie beides auf Ihre Liste. Vielleicht hat es Glasknochen, das Wesen, das ich bin. Kreatur, Kreation. Reaktion.
Du musterst mich. Ich assoziiere uns zurück zur Munition. Und werde mich bemühen, dich wieder zu siezen. Wegen der Distanz. Wenn wir schon in meinem Kopf miteinander reden. Dann unpersönlich
Mein Sein ist perforiert.
(Pause)
wie ein Darm. ich habe da viel Zerrissenes (zurück wären wir beim Feuerwerk an Schrot). und so Lücken und Lehrstellen und da quillt Ich raus. Sie schauen mich so an, als müsste ich erklären können, was ich damit meine
Sie interpretieren stets viel in Blicke.
Im Augenblick sind Sie lediglich eine Stimme in meinem Kopf, mit der ich Selbstgespräche führe. Nun ja, natürlich sind Sie auch visuell repräsentiert. Sie haben eine dieser sehr bequem aussehenden Hosen an. Ja, natürlich versuche ich auch in Ihrer Mimik zu lesen. Ich brauche doch Anhaltspunkte dafür, was ich Sie als nächstes aussprechen lasse
Sie müssen das nicht erklären können. Nicht alleine. Introspektion ist keine Empirie. Sie erzählen und tun Ihr Möglichstes zu beschreiben, was noch niemand vor Ihnen ausgedrückt hat: wie Sie sich fühlen. Was in Ihnen vorgeht… Sie erzählen. Ich machte diese Pause nicht, um eine Erklärung zu verlangen – ich schaute Sie so an, ja, während ich dabei war, herauszufinden, was ich darüber denke
Und?
Ich habe nicht behauptet, ich sei schon fündig geworden.
Ich lache, Sie schmunzeln. Sie fragen, wie es mir so erging, die letzte Woche. Ich antworte: Zu viel – es ist zu viel passiert für 50 Minuten. Lassen Sie uns über etwas anderes sprechen
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flammentanz · 4 years
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At kindly request of @acdhw
“Die Bruce Partington Pläne” (“The Bruce Partington Plans”)
Erich Schellow: Sherlock Holmes Paul Edwin Roth: Dr. John H. Watson Hans Cossy: Mycroft Holmes Hans Schellbach: Inspector Lestrade
Sherlock Holmes: “Ausgezeichnet, Inspektor. Der Fall ist gelöst.” Mycroft Holmes: “Was?” Watson: “Fabelhaft. Darf ich Ihnen meine Hochachtung aussprechen, Inspektor. Mr. Holmes hat sich wegen der Fahrkarte bereits ähnlich geäußert.” Mycroft Holmes: “Wieso mischen Sie sich eigentlich dauernd in unser Gespräch? Ich denke, Sie sind Arzt. “ Watson: “Entschuldigen Sie, Sir. Auch als Arzt bin ich an dem glücklichen Ausgang unserer Kriege interessiert.” Sherlock Holmes: “Der Verräter ist also tot. Die Pläne sind schon längst auf dem Kontinent. Was sollen wir da noch tun?” Mycroft Holmes: “Sherlock! Gehe jedem Hinweis nach. Untersuche alle Schauplätze des Verbrechens. Lass nichts unversucht.” Watson: “Darf ich Ihnen ein Beruhigungsmittel verschreiben, Sir?” Mycroft Holmes; “Ja.” Sherlock Holmes: “Die Theorie von Inspektor Lestrade überzeugt dich also nicht?” Mycroft Holmes: “Nein. Alle meine Instinkte sträuben sich dagegen.” Sherlock Holmes: “Wären Sie dann vielleicht so freundlich und uns noch ein oder zwei Stunden zur Verfügung zu stehen?” Lestrade: “Natürlich, ich bin ja im Dienst.” Watson: “Bitte schön, das Rezept.” Mycroft Holmes: “Ach, lassen Sie mich in Frieden!” Sherlock Holmes: “Wir werden eine Vergnügungsfahrt mit der Untergrundbahn unternehmen.” Mycroft Holmes: “Die Kosten trägt der Staat.” Sherlock Holmes; “Großartig! Kommen Sie, meine Herren, dann fahren wir erster Klasse.”
Sherlock Holmes: “Excellent, inspector. The case is solved." Mycroft Holmes: "What?" Watson: “Fabulous. May I express my highest respect, inspector. Mr. Holmes has already made a similar remark about the ticket. " Mycroft Holmes: “Why do you keep interfering in our conversation? I think you are a doctor." Watson: “'I'm sorry, sir. Also as a doctor, I'm interested in the happy ending of our wars. " Sherlock Holmes: “So the traitor is dead. The plans have long been on the continent. What else should we do? " Mycroft Holmes: “Sherlock! Iinvestigate every indication. Examine all scenes of the crime. Leave no stone unturned. " Watson: "May I prescribe you a sedative, sir?" Mycroft Holmes: "Yes." Sherlock Holmes: “So, Inspector Lestrade's theory doesn't convince you?” Mycroft Holmes: “No. All of my instincts resist it. " Sherlock Holmes: "Would you be so kind as still to be at our disposal for an hour or two?" Lestrade: "Of course, I'm on duty." Watson: "Here you are, the recipe." Mycroft Holmes: "Oh, leave me alone!" Sherlock Holmes: "We're going to take a pleasure ride on the subway." Mycroft Holmes: “The costs are borne by the state.” Sherlock Holmes; "Great! Come on, gentlemen, we'll travel first class then. "
The actor of Mycroft Holmes, Hans Cossy (1911 - 1972), often played authoritarians and other unsympathetic roles for instance Marshal Kublai Krim in the hugely popular German science fiction series “Raumpatrouille” and the gangster Patrick Kinsey (based on Ronald „Buster“ Edwards) in “Die Gentlemen bitten zur Kasse” (an equally sucessful three-part miniseries about the famous British train robbery from 1963)
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Leseliste
Adorján, Johanna: Eine exklusive Liebe; Geteiltes Vergnügen; Männer; Ciao
Alderman, Naomi: Die Gabe
Amjahid, Mohamed: Unter Weißen: Was es heißt, privilegiert zu sein
Austen, Jane: Stolz und Vorurteil
Backes, Laura; Bettoni, Margherita: Alle drei Tage: warum Männer Frauen töten und was wir dagegen tun müssen
Becker, Jurek: Jakob der Lügner
Bernemann, Dirk: Vogelstimmen; Vom Aushalten ausfallender Umarmungen; Ich hab die Unschuld kotzen sehen
Berzbach, Frank: Die Schönheit der Begegnung: 32 Variationen über die Liebe
Birnbacher, Birgit: Wovon wir leben
Bonnett, Alastair: Die seltsamsten Orte der Welt: Geheime Städte, Wilde Plätze, Verlorene Räume, Vergessene Inseln
Borrmann, Mechtild: Trümmerkind; Grenzgänger; Die andere Hälfte der Hoffnung
Bosetti, Sarah:  "Ich hab nichts gegen Frauen, du Schlampe!"; Ich bin sehr hübsch, das sieht man nur nicht so; Mein schönstes Ferienbegräbnis
Boyle, T.C.: Sind wir nicht Menschen: Stories
Brahm, Ajahn: Der Elefant, der das Glück vergaß
Brussig, Thomas: Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Chapman, Gary: Die fünf Sprachen der Liebe für Wenig-Leser
Capus, Alex: Léon und Louise
Coelho, Paulo: Veronika beschließt zu sterben; Elf Minuten
Cöllen, Michael: Das Verzeihen in der Liebe: Wie Paare neue Nähe finden
Doctorow, Cory: Wie man einen Toaster überlistet
Dürrenmatt, Friedrich: Der Besuch der alten Dame; Die Physiker
Dusse, Karsten: Achtsam morden; Das Kind in mir will achtsam morden
Easton, Dossie: Schlampen mit Moral
Eggers, Dave: Der Circle
Eickmeyer, Peter: Im Westen nichts Neues: Graphic Novel nach dem Roman von Erich Maria Remarque
Emma: Ein anderer Blick (2024)
Enders, Giulia: Darm mit Charme
Endler, Rebekka: Das Patriarchat der Dinge: warum die Welt Frauen nicht passt
Eschbach, Andreas: NSA – Nationales Sicherheitsamt
Fabian, Claudia: Wertschätzend kommunizieren
Fallwickl, Mareike: Dunkelgrün fast schwarz; Das Licht ist hier viel heller; Die Wut, die bleibt
Flynn, Gillian: Gone Girl
Foer, Jonathan Safran: Tiere essen
Foley, Elizabeth; Coates, Beth: Was würde Frida tun? 55 Life Lessons von den coolsten Frauen der Weltgeschichte
Frey, Josephine: Im Enddefekt
Fuchs, Kirsten: Eine Frau spürt so was nicht
Gameau, Damon: Voll verzuckert - That Sugar Book
Gantenberg, Michael: Urlaub mit Esel
Gottman, John: Die Vermessung der Liebe: Vertrauen und Betrug in Paarbeziehungen
Green, John: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Grimbert, Sibylle: Der letzte seiner Art (2024)
Grünberg, Arnon: Tirza
Hasel, Verena Friederike: Lasse
Haushofer, Marlen: Die Wand
Hawkins, Paula: Girl on the Train
Heinrich Böll Stiftung: Iss was?!: Tiere, Fleisch und ich
Henning, Ann-Marlene: Liebespraxis: Eine Sexologin erzählt, Make Love, Make More Love
Hermann, Judith: Aller Liebe Anfang
Herrndorf, Wolfgang: Tschick; Bilder deiner großen Liebe
Hess, Annette: Deutsches Haus
Hillenbrand, Tom: Teufelsfrucht; Rotes Gold; Letzte Ernte; Tödliche Oliven; Gefährliche Empfehlungen; Bittere Schokolade
Hoffmann, Jilliane: Cupido
Hosseini, Khaled: The Kite Runner
Hugo, Victor: Les Misérables
Jonasson, Jonas: Die Analphabetin, die rechnen konnte; Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind; Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Kang, Han: Die Vegetarierin
Kaiser, Gunnar: Unter der Haut
Kästner, Erich: Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke; Der Herr aus Glas; Drei Männer im Schnee; Der Gang vor die Hunde; Emil und die Detektive; Pünktchen und Anton; Das fliegende Klassenzimmer; Das doppelte Lottchen; Die Konferenz der Tiere; Als ich ein kleiner Junge war
Kawakami, Hiromi: Die zehn Lieben des Nishino
Kiyak, Mely: Frausein
Knuf, Andreas: Borderline: Das Selbsthilfebuch
Konrad, Sandra: Liebe machen (2024)
Korbik, Julia: Oh, Simone! Warum wir Beauvoir wiederentdecken sollten
Krajewski, Marek: Finsternis in Breslau
Kraus, Chris: Das kalte Blut
Kreisman, Jerold J.: Ich hasse dich - verlass mich nicht: Die schwarzweiße Welt der Borderline-Persönlichkeit
Kreißler, Lisa: Das vergessene Fest
Krien, Daniela: Die Liebe im Ernstfall
Kutscher, Volker: Moabit
Lagercrantz, David: Verfolgung; Verschwörung
Lappert, Simone: Der Sprung
Larsson, Stieg: Verblendung; Verdammnis; Vergebung
Lehofer, Michael: Mit mir sein: Selbstliebe als Basis für Begegnung und Beziehung
Leitfaden für britische Soldaten in Deutschland 1944
Lelord, François: Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
Leroux, Gaston: Das Phantom der Oper
Lunde, Maja: Die Geschichte der Bienen
Maack, Benjamin: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
Matthies, Moritz: Letzte Runde; Dickes Fell; Dumm gelaufen; Voll Speed; Ausgefressen
McEwan, Ian: Kindeswohl, Honig
Meyer, Kai: Die Seiten der Welt: Blutbuch; Die Seiten der Welt: Nachtland; Die Seiten der Welt; Der Pakt der Bücher; Die Spur der Bücher
Monferat, Benjamin: Welt in Flammen
Moers, Walter: Der Bücherdrache; Ensel und Krete; Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär; Die Stadt der träumenden Bücher; Rumo
Moran, Caitlin: How to be a woman
Moyes, Jojo: Ein ganzes halbes Jahr; Ein ganz neues Leben
Ng, Celeste: Was ich euch nicht erzählte
Noll, Ingrid: Halali; Hab und Gier
Orwell, George: 1984
Passmann, Sophie: Alte weiße Männer : ein Schlichtungsversuch
Pavic, Suzana: Am Ende bleibt der Schmerz und die Frage WARUM: Dynamik einer Borderline-Beziehung
Pehnt, Annette: Die schmutzige Frau
Picoult, Jodi: Und dennoch ist es Liebe; Bis ans Ende der Geschichte; Kleine große Schritte
Precht, Richard David: Wer bin ich - und wenn ja wie viele? Eine philosophische Reise
Preußler, Otfried: Krabat
Primor, Avi: Süß und ehrenvoll
Raich, Tanja: Jesolo; Schwerer als das Licht
Raich, Tanja (Hg.): Das Paradies ist weiblich (2024) - Miku Sophie Kühmel: Material - Kristof Magnusson: Die Sache mit dem Namen - Sophia Süßmilch: Die Matriarchin. Ein Abrechnung - Julia Korbik: Dreizehn - Gertraud Klemm: Der feuchte Traum - Linus Giese: Queertopia - Mareike Fallwickl: Tamina Blue - Emilia Roig: Das Ende der Unterdrückung
Ratzesberger, Pia: Plastik
Rooney, Sally: Normale Menschen; Gespräche mit Freunden
Rönicke, Katrin: Bitte freimachen: eine Anleitung zur Emanzipation
Rollinger, Maria: Milch besser nicht: Ein kritisches Lesebuch
Rosales, Carolin: Sexuell verfügbar
Roupenian, Kristen: Cat Person (2023)
Rowling, J. K.: Harry Potter und das verwunschene Kind; Ein plötzlicher Todesfall; HP 1-7; Die Märchen von Beedle dem Barden
Saint-Exupery, Antoine de: The Little Prince
Sanyal, Mithu: Vulva: Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts ; Identitti
Sarid, Yishai: Monster
Schätzing, Frank: Der Schwarm
Schäuble, Martin: Endland
Schlink, Bernhard: Der Vorleser
Schnarch, David: Die Psychologie sexueller Leidenschaft
Schweblin, Samanta: Hundert Augen
Seifert, Nicole: Frauenliteratur: abgewertet, vergessen, wiederentdeckt (2024)
Shelley, Mary: Frankenstein
Shpancer, Noam: Der gute Psychologe
Simsion, Graeme: Das Rosie-Projekt; Der Rosie-Effekt
Stevenson, Robert Louis: Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Stoker, Bram: Dracula
Stokowski, Margarete: Untenrum frei; Die letzten Tage des Patriarchats
Süskind, Patrick: Das Parfum
Swann, Leonie: Gray; Glennkill
Taha, Karosh: Beschreibung einer Krabbenwanderung
Tlusty, Ann-Kristin: Süß - eine feministische Kritik (2023)
Ulitzkaja, Ljudmila: Eine Seuche in der Stadt
Watson, S. J.: Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
Weiler, Jan: Drachensaat
Yudkin, John: Pur, weiß, tödlich.: Warum der Zucker uns umbringt – und wie wir das verhindern können
Zeh, Juli: Nullzeit
Zehrer, Klaus Cäsar: Das Genie
Zusak, Markus: Die Bücherdiebin
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irgendwasmittext · 5 years
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Gleichberechtigung endet im Bücherregal
„In den Bücherregalen stehen sich Jungs und Mädchen auf den ersten Blick oft unversöhnlich gegenüber. Eine Seite rosa, eine blau, jeweils angeführt von Prinzessin Lillifee und Käpt’n Sharky. Die Frage ist: Stimmt das?“, las ich vor Kurzem in einem Artikel der SZ. Im Rahmen dieses Artikels untersuchten die Autoren Katharina Brunner, Sabrina Ebitsch, Kathleen Hildebrand und Martina Schories Kinder- und Jugendbücher aus ungefähr 70 Jahren. Dabei griffen Sie auf die Bibliothek für Jugendbuchforschung der Uni Frankfurt am Main zurück, die jedes Kinder- und Jugendbuch bei der Aufnahme in den Bibliotheksbestand verschlagwortet und Hinweise gibt, worum es in dem Buch geht.
 Nachdem ich schon länger nicht mehr in den größeren Buchhandlungen war, sondern einen viel zu großen Teil meines Geldes in einer kleinen unabhängigen Buchhandlung lasse – wobei, für gute Bücher kann man eigentlich nicht zu viel Geld ausgeben – dachte ich, dass ich mir diesen Gegensatz zwischen Jungen- und Mädchenbüchern selbst mal ansehe und ging in eine Thalia-Filiale.
Die Lage auf dem Büchermarkt
Vorweg muss ich sagen, dass ich positiv überrascht war, dass es nur einen komplett rosa und nur einen komplett blauen Aufsteller gab und die sonstigen Aufsteller recht neutral gehalten waren.
Thalia Erlangen
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Besonders die Erstleserregale bis hin zum Jungen Lesen zeigten aber genau das, was die Autoren der SZ postulieren. Mädchen gegen Jungs, Pferde gegen Fußball, rosa gegen blau, Feen gegen Monster, Zuhause gegen große weite Welt, Mama helfen gegen Abenteuer erleben. Im Online-Handel übrigens genauso wie vor Ort.
Amazon Top 3 für „Freundebuch Junge“ und „Freundebuch Mädchen“ (Stand: 17.07.2019)
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Sport, Action und Spaß dominieren bei den Jungen. Die Cover sind überwiegend in blau gehalten. Bei den Mädchen gibt es interessanterweise wenig rosa, dafür aber Fantasietiere, Märchenfiguren und Glitzer.
Thalia-Regal mit Mädchenfreundebüchern
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Spricht für sich.
Beispielinhalte von Jungen- und Mädchenfreundebüchern
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Und auch hierzu sage ich lieber nichts Großartiges, bevor der Blog-Eintrag in einem Rant ausartet.
Hier noch ein Foto des Erstleseregals und eine Auswertung der SZ, dann geht’s textlich wieder weiter.
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aus: https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/kultur/gender-wie-gleichberechtigt-sind-kinderbuecher-e970817/
In „Mediendidaktik Deutsch“ steht zum Lesen im Hinblick auf Identität Folgendes: „Schon wenn ein Kind oder ein Jugendlicher z. B. ein Buch liest, wirkt die Rezeption direkt oder indirekt auf die Identität des kindlichen bzw. jugendlichen Lesers zurück. Dies gilt für Kinder- und Jugendbücher, die altersspezifische und geschlechtstypische Probleme entfalten (z. B. Abenteuergeschichten, Pferdebücher) wie für klassische literarische Texte.“ (Frederking et al. 2018, S. 94)
Und auch Lars Burghardt, der an der Uni Bamberg am Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik forscht, wird im SZ-Artikel wie folgt zitiert: „Wenn immer süße Prinzessinnen oder tollkühne Helden abgebildet sind, hat das einen subjektivierenden Effekt auf die Kinder. Das ist dann in Ordnung, wenn sich Kinder ohnehin damit identifizieren können – aber wenn ein Mädchen nicht die süße Prinzessin sein, sondern Abenteuer erleben möchte, wirkt das einschränkend.“ (Brunner et al. 2018) Als eine der Ursachen für diese starke Polarisierung in Kinder- und Jugendbüchern greifen die Autoren das Gendermarketing heraus. Das bedeutet: Produkte verkaufen sich dann gut, wenn sie gezielt eines der beiden biologischen Geschlechter ansprechen. Die Bücher sind schlichtweg zielgruppenspezifisch gestaltet – sowohl inhaltlich als auch textlich - und sorgen so dafür, dass uns das „Rosa-Blau-Denken“ weiterhin erhalten bleibt.
„Die Darstellung des Aussehens von weiblichen Figuren entspricht in der deutlichen Mehrheit klassischen Zuschreibungen. Die Analyse der Kategorie Gefühle und Verhalten zeigt ebenfalls, dass weibliche Figuren in großen Teilen geschlechterstereotyp dargestellt werden. Sie werden eher passiv als aktiv dargestellt (…), mehr als doppelt so häufig ängstlich oder schwach wie mutig und stark (…) und deutlich häufiger emotional als rational (…). Protagonistinnen werden 8-mal häufiger im Haushalt dargestellt als im Beruf. (…) Bei den ausgeübten Tätigkeiten zeigt sich, dass Männer mehr als 8-mal so häufig berufstätig dargestellt werden wie bei fürsorgenden oder haushaltsnahen Tätigkeiten“, berichten Lars Burghardt und Florian Klenk in einer empirischen Analyse aus dem Jahr 2016 (Burghardt, Klenk 2016, S. 71)
Fiktion bietet einen Schutzraum, in dem die Lesenden andere Rollenmuster, Erfahrungen von Wirklichkeit und andere Weltbilder erleben, welche wiederum das Selbst- und Weltbild der Leser beeinflussen (vgl. Frederking et al. 2018, S.95).
Das müssen wir jedoch so nicht hinnehmen. Genauer gesagt bieten gerade solche Bücher eine hervorragende Grundlage für identitätsorientieren Unterricht in Anlehnung an Frederking. Wie bereits in meinem ersten Blogeintrag angesprochen, soll der Deutschunterricht die Möglichkeit bieten, sich mit dem eigenen Selbst- und Weltverständnis auseinanderzusetzen und die Entwicklung der Persönlichkeit zu fördern (vgl. Frederking 2001, S. 95).
Zerlegen wir die Bücher also mit den Schülern und sehen uns an, was dahintersteckt.
Das kann auf viele unterschiedliche Arten geschehen und man muss sogar nicht direkt auf die inhaltliche Ebene gehen. Sehen wir uns beispielsweise Cover von Kinder- und Jugendbüchern an und lassen die SuS darüber reden, was sie sich auf Basis des Covers vom jeweiligen Buch erwarten. Anhand dieser Erwartungen kann man darüber diskutieren, worauf die Bücher (oder die Verlage dahinter) setzen. Klischees? Oder vielleicht ist doch nicht alles so schwarz-weiß und wird bei den Jugendbüchern gemäßigter? Es sollte definitiv keine einseitige Buchauswahl vorliegen. Um nicht allzu viel vorzugeben, können die SuS im Internet nach Kinder- und Jugendbüchern recherchieren und sich jeweils ein Cover heraussuchen. Und bei dieser Gelegenheit kann man direkt auch auf die Bedeutung von Paratext eingehen und die SuS herausfinden lassen, dass Buchcover nicht ohne Grund so aussehen wie sie aussehen.
PS: Zuerst wollte ich den Blogeintrag übrigens “Gleichberechtigung endet vor dem Bücherregal" nennen. Gerade vor dem Hintergrund, dass man - zumindest irgendwann ab dem Jugendalter - nicht nur noch Bücher vorgesetzt bekommt, sondern sie sich selbst heraussuchen kann, hat mich aber das “vor dem“ gestört. Denn wenn man sich darüber klar wird, was dort wie und warum steht, konsumiert man vermutlich anders - diese Erfahrung habe zumindest ich gemacht.
Liebe Leser, 
das war mein vorerst letzter und vielleicht auch ein wenig in die Länge eskalierter Blogeintrag im Rahmen des Seminars (das zugegebenermaßen auch schon ein Jahr lang vorbei ist - ein Hoch auf lange Abgaberfristen und kulante Dozenten!). Ich hoffe, er hat gefallen und freue mich auf konstruktive Kritik. 
Literatur und Quellen:
Brunner, K., Ebitsch, S., Hildebrand, K., & Schories, M. (2019). Blaue Bücher, rosa Bücher. https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/kultur/gender-wie-gleichberechtigt-sind-kinderbuecher-e970817/ (zuletzt angesehen: 17.07.2019)
Burghardt, Lars & Klenk, Florian. (2016). Geschlechterdarstellung in Bilderbüchern - eine empirische Analyse. In; GENDER, 3-2016, S. 61-80.
Frederking, V., Krommer, A., & Maiwald, K. (2018). Mediendidaktik Deutsch: Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt Verlag.
Frederking, Volker (2001). Peter Härtlings ‚Ben liebt Anna’ - Identitätsorientierter Umgang mit einem Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur im Zeichen von Individualisierung, Pluralisierung und Medialisierung. In: Christine Köppert / Klaus Metzger (Hrsg.): „Entfaltung innerer Kräfte“. Blickpunkte der Deutschdidaktik. Festschrift für Kaspar H. Spinner anlässlich seines 60. Geburtstages. Seelze: Friedrich, S. 92-109
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nurcarlo · 6 years
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17. Papa Carlo
Carlo
Mit Emil auf dem Arm durchquere ich die Tiefgarage. Kathi hat heute Morgen Termine, also kümmere ich mich um den Kleinen. Um diese Zeit ist in der Tiefgarage fast nichts mehr los. Kathis dunkelblauer ML steht schon nicht mehr neben meinem SL, sie hat Emils Kindersitz neben die Beifahrertür gestellt. Mit einem Knopfdruck öffne ich den Kofferraum und werfe meinen Rucksack ins Innere des Wagens. Heute ist er um einiges schwerer als sonst. Immerhin muss ich Emils komplettes Zeug mitschleppen. Irgendwie freue ich mich auf den Tag mit meinem Sohn. In meinem Terminplaner stand nur ein Termin im Chimp-Büro am Vormittag, keine Ahnung wofür. Vielleicht sollte ich mir mal angewöhnen, mit dabei zu schreiben, um was für Termine es sich handelt. Schwungvoll öffne ich jetzt die Beifahrertür. Auf dem einen Arm blanchiere ich Emil, während ich mit meiner freien Hand nach seinem Kindersitz greife. Kurz setze ich Emil in den Fußraum meines Wagens, um den Kindersitz richtig zu befestigen. Emil brabbelt fröhlich vor sich hin und mampft gechillt an einer Salzstange rum. Nachdem ich ihn angeschnallt habe und nochmal seine Mütze gerade gezogen habe, gehe ich um meinen Wagen rum und steige auf der Fahrerseite ein. Es ist ein sonniger Novembermorgen, wäre da nicht der ganze Schnee auf den Wegen, könnte man fast denken es wäre Frühling. Ich setze meine Sonnenbrille auf und fahre mit lautröhrendem Motor aus der Tiefgarage. Als sich die Sonne in meiner Windschutzscheibe wieder spiegelt, kneife ich trotz Sonnenbrille kurz die Augen zusammen. „Sollen wir offen fahren?“, frage ich Emil und werfe ihm einen Blick zu. Natürlich antwortet der Kleine mir nicht. Er sitzt einfach nur gechillt in seinem Kindersitz neben mir und schaut sich neugierig um. Ich drücke auf einen Knopf und das Dach meines Wagens klappt sich langsam nach hinten weg. Bevor ich auf die vielbefahrende Straße abbiege, ziehe ich Emils Anorak bis oben hin zu, zwar hab ich die Heizung an, trotzdem will ich nicht, dass er sich was weg holt. Kathi würde mich umbringen. „Das bleibt aber unter uns!“, sage ich grinsend zu Emil und fahre ihm mit meinem Zeigefinger über die Wange. Emil gluckst fröhlich und greift mit seiner kleinen Schwabbelhand nach meinem Finger. Manchmal ist Automatik, doch gar nicht so kacke. Denn meinen Finger lässt Emil erstmal nicht mehr los. Aus dem Radio plärrt mir Justin Timberlakes Stimme entgegen, aber das macht mir gerade nichts aus. Ich hab einfach nur mega gute Laune. Einhändig steure ich meinen Wagen durch das vormittägliche Stuttgart und freue mich auf einen coolen Tag. Heute Abend kommen Psaiko und Marla zum Spagetti-Essen vorbei. Eigentlich machen wir das einmal im Monat mit der ganzen Band, aber Flo und Nele sind im Urlaub und Tim schreibt an seiner Masterarbeit. Also sind wir heute Abend nur zu viert. Auch gut. Ich hab nichts gegen einen Abend, mit meinen besten Freunden, ein paar Bierchen und Kathis geilen Spagetti al Mare. Seit wir uns Sonntagabend ausgesprochen haben, läuft es wieder richtig gut zwischen uns beiden. Auch wenn ich ihre Sorgen noch immer nicht ganz nachvollziehen kann, bin ich froh, dass sie mit mir geredet hat. Immerhin ist das ja der Sinn so einer Ehe, oder? Zehn Minuten später biege ich in die Tiefgarage des Bürogebäudes, in dem sich das Chimperator Büro befindet, ein. Ich stelle mich absichtlich auf Kody privaten Parkplatz und lasse mit einem Knopfdruck das Dach wieder zufahren. Bevor sich das Dach geschlossen hat, steige ich aus, laufe um mein Auto herum und halte auf halbem Weg am Kofferraum um meinen Rucksack raus zunehmen und schnalle dann Emil ab. Mit Emil auf dem Arm fahre ich im Fahrstuhl bis in die fünfte Etage. „Guten Morgen Carlo!“, begrüßt mich Hanna, unsere Sekretärin. Als ihr Blick auf Emil fällt fangen ihre Augen an zu leuchten. „Oh mein Gott, Emil!“, sagt sie, springt von ihrem Platz auf und kommt um den Schreibtisch rum. Sie streckt ihre Hände nach Emil aus und ich gebe ihn ihr auf den Arm. Sie streichelt ihm über die Wange und küsst ihn. „Du bist so groß geworden. Die Mama muss dich mal öfter rumbringen!“ Mit strahlenden Augen schaut sie mich an, „Er ist so verdammt süß!“ Ich zwinkere ihr zu, während ich Emil die Mütze vom Kopf ziehe, hier drin braucht er das Ding nicht mehr. „Ganz der Papa!“, grinse ich und nehme ihn wieder auf meinen Arm. Im Gehen, schaffe ich es irgendwie ihm den Anorak, mit einer Hand, ausziehe. Zusammen mit meinem Parka pfeffere ich Emils Sachen auf einen Drehstuhl im Konferenzraum. Ich bin ziemlich stolz auf mich, bis jetzt hat der Zwerg noch nicht geknöttert oder irgendwie sowas. „Wir sind ein gutes Team!“, sage ich an Emil gewandt und krame in meinem Rucksack nach ein paar Spielzeugen für ihn. Normalerweise nehme ich die Kinder eigentlich nie mit ins Büro, aber heute hatte ich nun mal den Termin. Wenn Psaiko und ich im Studio sind, kommt Kathi schon mal mit den beiden rum und besucht uns und dann hängen wir zusammen ab. Aber auch das kommt selten vor. Genau deswegen, genieße ich den Tag heute so mit Emil. Einfach nur mal wir beiden Männer. Wir beide gegen den Rest der Welt. Batman und Robin. Ich muss über mich selbst lachen. In meinem Rucksack krame ich nach dem bunten Trinkbecher und halt ihn dann Emil unter die Nase. „Willst du was trinken?“ Emil lässt sofort sein rotes Feuerwehrauto los und greift nach seiner Trinkflasche. „Was geht denn hier ab?“, höre ich meinen besten Kumpel Psaiko fragen. Ich hocke mit Emil zusammen auf seiner Krabbeldecke vor der Heizung und schiebe ein paar Autos hin und her. Markus begrüßt mich mit einem Handschlag und kniet sich dann zu uns auf die Decke. „Na Kumpel? Was geht?“, fragt er Emil und wuschelt ihm durch die Haare. Emil lässt nur ein undefinierbares „Baaah!“ hören und streckt Markus einen weißen Porsche entgegen. Markus greift danach, „Danke!“ Emil grinst ihn mit seinem drei-zahn-Lächeln an und schiebt dann wieder fröhlich seine Autos hin und her. Er kann sich echt stundenlang mit den Dingern beschäftigen. Das hat er bestimmt von mir. „Ich hab nur einen Müllwagen bekommen!“, tue ich enttäuscht und halte Markus den orangenen LKW entgegen. Markus lacht auf, „Tja, Emil weiß halt wer cool ist und wer nicht!“ Sehr witzig. Ich finds cool wie Markus sich mit Emil versteht, immerhin ist er ja auch sein Patenonkel. „Wo ist der Panda?“, höre ich eine mir nur zu allbekannte Stimme durch das gesamte Büro schreien und im nächsten Moment erscheint Kody auch schon in der Tür. „Du!“, sagt er wütend und deutet auf mich. „Ich?“, frage ich und deute mit meinem Zeigefinger auf meine Brust. Mittlerweile bin ich aufgestanden und sehe Kody belustigt an. „Panda wie oft noch, das ist mein Parkplatz!“, meckert er mich an und ich kann nicht anders als zu grinsen. Allein, weil Kody sich immer wieder so herrlich aufregt parke ich, wann immer ich die Gelegenheit bekomme, auf seinem Parkplatz. Ich zucke mit den Schultern, „Und? Das ist ein freies Land!“ Kodys Blick wandert von mir zu Emil und auf einmal verändert sich sein Gesichtsausdruck. „Was macht der Zwerg denn hier?“, will Kody wissen, irgendwie klingt es nicht sehr begeistert. Komisch, Kody ist sonst immer ziemlich cool, wenn ich die Kids mal mit ins Büro nehme, immerhin ist das hier alles sehr entspannt. Kody wirft mir einen entschuldigend Blick zu, „Carlo, kann Kathi den Kleinen nicht abholen? Gleich kommt HipHop.de fürs Interview? Sonst wäre es kein Problem, aber mit dem Interview heute ist das vielleicht ein bisschen problematisch!“ Ich fahre mir mit der flachen Hand übers Gesicht. Fuck. Das Interview hatte ich ja mal total vergessen. „Kathi hat heute Termine!“, sage ich etwas schwammig und hoffe, dass Kody sich damit zufrieden gibt. „Kann sie die nicht verschieben?“, fragt er mich verständnislos. „Sie ist heute zur Mammographie!“, sage ich mit etwas gedämpfterer Stimme. „Achso ja, wir kriegen das schon irgendwie hin! Sonst muss Hanna halt mal Babysitter spielen“, sagt er schnell und klopft mir ermutigend auf die Schulter. Das ist einer dieser Moment, in denen ich mega froh bin bei Chimperator gesignt zu sein. Weil wir hier einfach eine Familie sind. Seit Kathis Mutter vor vier Jahren Brustkrebs hatte und ihr gesagt wurde, dass Kathis Risiko für diese Erkrankung vergrößert ist, geht sie alle drei Monate schon fast religiös zu den Vorsorgeuntersuchungen. Die Zeit war für Kathi einfach ziemlich schlimm und sie hat mega große Angst davor auch Krebs zu bekommen. Natürlich kennt Kody die ganze Geschichte. „Ich kümmere mich schon um Emil!“, sagt Psaiko jetzt hinter mir und zwinkert mir zu. Er sitzt im Schneidersitz neben Emil auf der Krabbeldecke und spielt mit dem Kleinen. Eine halbe Stunde später sitze ich zusammen mit Pandamaske und Erich von HipHop.de auf der Couchecke in Kodys Büro. Vier Kameras sind auf mich gerichtet, ich habe mich entspannt zurück gelehnt und höre Erich bei seinen Fragen zu. Als ich gerade zwischen dem Praktikanten und dem Kameramann hindurch gucke, sehe ich wie Psaiko auf allen Vieren auf dem Boden hockt und hinter Emil her krabbelt, der fröhlich gluckst und sich gerade unter Kodys Schreibtisch versteckt. Erich scheint meinen Blick zu bemerken und schaut in die gleiche Richtung. „Ist es eigentlich schwer Vatersein und Cro unter einen Hut zu bekommen?“, fragt er mich und hält mir das Mikro unter die Nase. Ich setze mich ein wenig auf, werfe noch einen Blick in das strahlende Gesicht von Emil und antworte dann, „Schon. Ich bin oft Wochenlang nicht da und dann ist es schon echt kacke, wenn man irgendwelche Sachen verpasst. Ich war nicht da als der Zwerg angefangen hat zu krabbeln und auch die alltäglichen Dinge verpasst man! Und manchmal bekommt man das einfach nicht alles geregelt, aber für solche Tage hab ich dann meine Nanny Psaiko! Und am Ende des Tages guckst du in so ein zahnlos lächelndes Gesicht und weißt, dass der ganze Stress sich lohnt.“ Ich bekomme gerade noch mit wie Markus mir unter Kodys Schreibtisch einen Mittelfinger zu streckt. Alle fangen an zu lachen. Ich richte meine Pandamaske ein wenig und freu mich schon, wenn das Interview endlich vorbei ist. Die Wintersonne strahlt durch die großen Fenster des Chimperatorbüros auf Kodys schwarzen Teppich und durch das auf Kipp stehende Fenster höre ich das rege Treiben auf dem Rotebühlplatz. Vielleicht können Emil und ich Toni nachher von der Kita abholen und noch ein bisschen Schlittenfahren gehen. „Zu dem Thema gibt es auch einen Song auf dem neuen Album ‚2.Generation‘, kannst du uns da ein bisschen was drüber erzählen?“, reist mich Erichs Stimme aus meiner Nachmittagsplanung. Ich nehme einen Schluck aus meiner Kaffeetasse und stelle sie dann wieder auf den kleinen Holztisch vor uns. „Es ist ein ziemlich persönlicher Track, der auf der letzten Tour entstanden ist. Und er stellt halt so ein Paar dieser Struggles, die das Vatersein und gleichzeitig als Cro auf der Bühne zu stehen mich sich bringt.“ Versuche ich mich kurz zu halten. Der Song bedeutet mir unglaublich viel. Aber trotzdem finde ich es immer mega schwer einzelne Songs vom Album zu beschreiben und so. Am besten hört sich das einfach jeder selber an. Erich wirft einen Blick auf seine Karte. „Und jetzt gucken wir uns noch zusammen dein Auto an?“, schlägt er mir vor. Ich stehe auf und klatsche in die Hände. „Können wir machen!“ Wir werfen uns alle in unsere Jacken und ich nehme Emil auf den Arm. Vorhin hat er Palaver gemacht, als in einen anderen Raum gegangen bin, den Stress will ich jetzt nicht haben. Ich merke wie der Praktikant Emil und mich filmt, während wir zusammen in den Aufzug steigen. Zwar ist Emils Gesicht von der Kamera abgewandt, trotzdem ziehe ich die Kapuze seines Anorak, auf der riesengroß ‚Bench‘ steht, zur Sicherheit über seinen Kopf. Ich bemerke Erichs Blick von der Seite. „Immer schön inkognito bleiben!“, sage ich und halte Emil fest mit meinem rechten Arm umschlossen. Der Kleine hat sein Gesicht auf meine Schulter gelegt und spielt mit den Seiten meiner Maske rum. Ich ziehe die Maske wieder gerade. In der Tiefgarage stehen mittlerweile alle Chimperator Karren brav in Reih und Glied. Markus schwarzer G, neben Bastis blauem GL und Kodys rotem CL. „Was hast du für eine Maschine drin?“, fragt Erich ins Mikro, während ich im Laufen in meiner Hosentasche nach meinem Autoschlüssel krame. „12 Zylinder SL AMG 65!“, antworte ich trocken und drücke auf den Schlüssel. Automatisch öffnet sich das Schiebedach und der Innenraum meines Wagens kommt zum Vorschein. Anerkennend pfeift Erich zwischen den Zähnen. „Können wir uns mal reinsetzen?“, will er wissen und deutet in Richtung des Wagens. „Klar!“, gebe ich zurück. Ich gebe Emil zu Markus rüber, der sich sofort an seinen Patenonkel kuschelt und den Kopf müde auf seine Schulter legt. Während die drei Kameras mich filmen, nehme ich mit wenigen Handgriffen Emils Kindersitz vom Beifahrersitz. „Bitteschön!“, halte ich Erich die Beifahrertür auf, gehe dann um den Wagen rum und lasse mich auf meinen Sitz fallen. „Also ne Familienkarre ist das ja jetzt nicht. Schon eher so ein richtiges Rockstar Auto!“, beginnt Erich das Gespräch. Ich schüttele den Kopf, „Ne das nicht. Aber soll es ja auch nicht sein. Meine Frau fährt die Familienkutsche! Und um die Kleine mal von der Kita abzuholen oder Emil mitzunehmen reicht es ja.“, antworte ich und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Was fährt die denn?“, fragt Erich neugierig. Ich spiele am Lenkrad rum und sehe, wie Psaiko mit Emil auf dem Arm vor dem Auto steht, er flüstert dem Kleinen irgendwas ins Ohr und deutet dann auf die Motorhaube. „Die M-Klasse als 63 AMG 4Matic Benziner!“, gebe ich zurück. Ich finde Autos einfach geil. Erich schaut sich begeistert um, „Aber auch ein ziemlich geiles Soccermom-Car.“ Ich nicke und fahre mir über die Oberschenkel, „Jo!“ „Was hörst du denn im Auto so für Musik?“, fragt Erich mich. Ich zucke mit den Schultern, „Meistens was ich so auf dem Handy habe, aber ich glaube ich hab auch noch so ein paar CDs hier rumfliegen.“ Ich beuge mich über Erich und öffne das Handschuhfach. Zum Vorschein kommt ein großer Stapel CDs. „Was haben wir denn da so?“, fragt Erich neugierig. Ich halte die erste CD hoch. „Bibi Blocksberg und das verbotene Einhorn!“, liest Erich vor. „Tonis Jam!“, gebe ich lachend zurück. Die nächste CD ist das ‚The Blue Print 4‘ Album von Jay-Z. „Muss man nichts zu sagen oder?“, frage ich und halte die nächste CD hoch. Es ist ein Rohling und auf der Hülle steht ‚Ton‘. Ich verstecke die CD hinter meinem Rücken und grinse, „Die könnt ihr euch ab nächster Woche mal alle brav kaufen!“ Als nächstes folgen zwei Kayne West Alben. „Haftbehl, Babos in Paris!“, liest Erich vor. Ich fange an zu Grinsen und werfe Psaiko einen Blick zu. Er weiß natürlich sofort was ich meine und fängt auch anzulachen. Die Kamera schwenkt kurz zu ihm rüber. „Was ist so witzig?“, fragt Erich und hält mir wieder das Mikro entgegen. Ich zucke mit den Schultern, „Nichts es ist nur so, dass unsere Frauen absolute Hafti Fans sind! Und wenn man die beiden sieht würde man das gar nicht denken!“, erkläre ich die Situation. Die nächsten beiden Alben sind ‚Wahre Liebe‘ von Helene Fischer und ‚Road of Mercy‘ von Taylor Swift. Ich hebe die Hände abwehrend an meine Brust, „Das sind nicht meine, die gehören meiner Frau!“ Erich lacht laut. „Es ist es nicht so, dass man in einer Ehe alles teilt!“ Ich schüttele den Kopf, „Ne da gibt es Grenzen. Bei Mukke, Schuhen und Unterwäsche!“, erkläre ich ihm und meine das komplett rnst. Ich teile gerne alles mit Kathi, aber für ihren beschissenen Musikgeschmack lasse ich mich nicht verantwortlich machen. „Wirklich?“, ich nicke. „Na klar. Aber meine Frau hat nun mal so ne bipolare Musikpersönlichkeit. Auf der einen Seite hört sie so Zeug wie Helene Fischer und dann kann sie einfach mal so das komplette Urteil mit rappen.“, versuche ich ihm zu erklären. Erich grinst, „Deine Frau rappt?“, fragt er überrascht. Ich sehe morgen schon die Schlagzeilen vor mir ‚Cro Album mit Ehefrau Kathi‘. „Ne!“, schüttele ich den Kopf, „Sie kann es aber komplett auswendig!“ Wir unterhalten uns noch ein wenig über Autos und ich bin froh, als er sich endlich bei mir für das Interview bedankt. Als die Kameras aus sind ziehe ich mir die Maske vom Gesicht und lasse sie achtlos in den Fußraum meines Wagens fallen. Ich schwinge mich aus dem Auto und lasse die Tür hinter mir laut zu fallen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es zu spät ist Toni jetzt noch abzuholen. Kathi ist wahrscheinlich schon auf dem Weg. Stattdessen beschließen Markus und ich nochmal alle Titel für die Release-Party am Freitag durch zugehen. Wir sitzen zusammen im Besprechungsraum und hören uns gerade Markus Remix von der ersten Single an, als mein Handy klingelt. Es ist Kathi. Markus stellt die Anlage leiser und ich nehme ab. „Hey Baby!“, begrüße ich sie und drehe mich in meinem Drehstuhl. Mein Blick fällt auf Emil, er liegt auf einer der beiden Ledercouchen und ist eingepennt. Eigentlich ist es schon viel zu spät für einen Mittagsschlaf, aber er ist einfach so weg gepennt. Draußen ist es schon wieder stockdunkel, obwohl es erst kurz nach fünf ist. „Hey!“, gibt sie fröhlich zurück, „Wo bist du?“ Ich lehne mich im Stuhl zurück und lege die Füße auf den großen Konferenztisch. „Ich bin noch im Büro, Markus und ich gehen nochmal über die Tracks für die Release-Party!“, antworte ich ihr. Erst überlege ich sie zu fragen, wie es beim Arzt gelaufen ist. Aber das mache ich lieber zu Hause, wenn ich sie sehen und in den Arm nehmen kann. „Ach so, und Emil?“, fragt sie misstrauisch. Ich kann mir ihr besorgtes Gesicht gerade genau vorstellen. „Der sitzt unter dem Tisch und beißt in die Kabel!“, gebe ich trocken zurück, Markus neben mir fängt laut an zu lachen. Wahrscheinlich verengen sich Kathis Augen gerade zu kleinen Schlitzen und wenn sie könnte, würde sie mir jetzt einen Todesblick zu werfen. „Carloooo!“, sagt sie warnend und ich fange noch lauter an zu lachen. „Nein, er spielt mit seinen Autos!“, beruhige ich sie. Es ist besser ihr nicht zu sagen, dass der Zwerg pennt. Sonst kann ich mir gleich anhören, dass es dafür noch viel zu früh beziehungsweise viel zu spät ist. „Wann seid ihr denn fertig?“, wechselt Kathi jetzt das Thema. „Wieso vermisst du mich?“, necke ich sie und zwinkere Psaiko zu, der nur seinen Kopf schüttelt. „Nö!“, gibt Kathi zurück, „Ich wollte nur wissen für wann ich das Essen fertig haben soll. Marla kommt um sechs!“ „Dann sind wir auch da!“, verspreche ich ihr. „Okay! Supi!“, freut Kathi sich. „Dann bis gleich Baby!“, verabschiede ich mich von ihr. „Okay bis gleich, und Carlo?“, den letzten Teil des Satzes flüstert sie schon fast. „Ja?“, frage ich und bin auf das gespannt was jetzt kommt. „Ich liebe dich!“, haucht sie in den Hörer. Ich merke wie es in meinem Nacken anfängt zu kribbeln und sich eine unglaubliche Wärme von meinem Herzen ausbreitet. „Ich dich auch, Babe!“, erwidere ich und lege dann auf. Als ich mich zu Psaiko umdrehe, sage ich zu ihm, „Wir sollen um sechs da sein, Marla kommt dann auch und Kathi hat dann alles fertig.“ Psaiko sagt nicht, sondern sitzt nur blöd grinsend da. „Was?“, frage ich genervt. Psaiko fängt laut an zu prusten, „Du bist sowas von ein verschissener Spießer, Alter!“ Ich boxe ihm gegen die Schulter. „Fresse!“, maule ich ihn an und drehe mich wieder dem PC zu, „Warte mal ab, wenn du Vater wirst!“
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sammy-summerdotde · 3 years
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"Zu den Steinen hat einer gesagt: 'Seid menschlich.' Die Steine haben gesagt: 'Wir sind noch nicht hart genug.'" Erich Fried Steine am Horizont, in der Mitte eine kleine Gasse, also manövriere ich gekonnt, weil ich mich nicht hetzen lasse. Dahinter der Ozean, Wasser schimmert farbenfroh. Überall komm ich gut an. Gute Stimmung sowieso. Paddel hoch und Luft holen, stundenlanger Sport ist gut. Das hat der Wirtschaftsminister empfohlen, das macht Abenteurern neuen Mut. Lass dich nicht scheuen, Über Land oder für Macht, Angst kann den Horizont verseuchen. Geb auf deine Gedanken (Kommandos) acht! #ostsee #travelblogger #sailing #genua #travel #travemünde #waves #sammysummer #freedom #crew #rumundehre #welle #vino #midsummersail #karibik #shark #lesson #fun #ukulele #musiker #kanaren #trave #See #machbar #kalimba #bietje #sechsmeterundeinrum #frühling #siebenmeterundeinbier Losung: Psalm 103,8 Galater 5,22-23 https://www.instagram.com/p/CRFUQzzsr5r/?utm_medium=tumblr
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nellejandedark · 3 years
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"Experten":
👹💉⚰📺🐑
Prof. Dr. Drosten
Prof. Dr. Wieler (Tierarzt)
Jens Spahn (Bankkaufmann)
Bill Gates (Sofwarehersteller)
Angela Merkel (Pysikerin)
Marcus Söder (Jurist)
Greta Thunberg (nichts)
🤦🤦🏼‍♂🤷‍♂😡
+++++++++
"Verschwörungs- theoretiker":
✊😘❤️☀️
Prof. Dr. Karina Reiß
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Prof. Dr. Dr. Haditsch
Prof. Dr. Carsten Scheller
Prof. Dr. Yoram Lass
Prof. Dr. Ines Kappstein
Prof. Dr. Klaus Püchel
Prof. Dr. Pietro Vernazza
Prof. Dr. Jay Bhattacharya
Prof. Dr. Karin Mölling
Prof. Dr. Erich Bendavid
Prof. Dr. Rita Maria Gismondo
Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery
Prof. Dr. John Joannidis
Prof. Dr. Harald Matthes
Prof. Dr.Henbert Jürgens
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Prof. Dr. Ulrike Kämmerer
Dr. Christine Jürgens
Dr. Jaroslav Belsky
Dr. Joel Kettner
Dr. Mark Fidigge
Dr. Karl Johann Probst
Dr. Jürgen Birmanns
Dr. Gerd Dorschner
Dr. Bodo Schiffmann
Dr. Wolfgang Wodarg
Dr. Ulrich Krämer
Dr. Gerd Mikulcak
Dr. Janö Ebert
Dr. Gérhard Krause
Dr. Yanos Roussel
Dr. David Katz
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Dr. Robert Kluger
Dr. Peer Eifler
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Dr. Margareta Griesz-Bisson
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Dr. Felix Mazur
Dr. Katharina Hotfiel
Dr. Christine Knshnabhakdi
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Dr. Radim Farhumand
Dr. Tillmann Otlerbach
Dr. Ulrich Rebers
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Dr. Verena Meyer-Rahe
Dr. Manfred Conradt
Dr. Matthias Keillch
Dr. Christian Wolff
Dr. Holger Schröder
Dr. Michael Kühne
De. Dorothee Göllner
Dr. Wolf Schräder
Dr. Dr.Ernst Schahn
Dr. Michael Seewald
Dr. Stefan Kurz
Dr. Konrad Schneider-Grabenschroer
Dr. Anna Pujdak
Dr. Stefan Sälzer
Dlpl. -Med. Holger Dreier
Dr. Norbert Katte
Dr. Thomas Gerenkamp
Dr. Flllp Salem
Dr. Dominik Witzei
Dr. Karsten Karad
Dr. Georg Rüwekamp
Dr. Ulf Schmerwitz
Dr. Elisabeth Kiesel
Dr. Claus Köhnlein
Dr. Thomas Binder
Dr. Carola Javid- Kistel
Dr. Justus P. Hoffmann
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verschwoerer · 3 years
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Netzfund: Ich höre gerne auf Virologen und Fachleute,die sachlich bleiben. Zum Beispiel auf: Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, Prof. Dr. Carsten Scheller, Prof. Dr. Klaus Püschel, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Hockertz, Prof. Dr. Jochen A. Werner, Prof. Dr. John lonannidis, Prof. Dr. Yoram Lass, Prof. Dr. Pietro Vernazza, Prof. Dr. Knut Wittkowski, Prof. Dr. Gérard Krause, Prof. Peter Gøtzsche, Prof. Jay Bhattacharya, Prof. Erich Bendavid, Prof. Hendrik Streek, Prof. Karin Mölling, Prof. Maria Rita Gismondo, Prof. Frank Ulrich Montgomery, Dr. Jaroslav Belsky, Dr. Bodo Schiffmann, Dr. Joel Kettner, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Mark Fidigge, Dr. Karl J. Probst, Dr. Jenö Ebert, Dr. Yanis Roussel, Dr. David Katz, Dr. Michael T. Osterholm.
Außerdem noch auf die Studie des MIT, Stanford und Heinsberg,die alle gemeinsam die Letalität von Covid-19 bei ca. 0,3% einordnen und sie damit im Bereich einer Influenza A liegt.
Wem ich nicht so glaube: Dem Tierarzt Dr. Wieler vom RKI Dem Unwissenschaftler/Hobby-Hysteriker Dr. Drosten, der wie bei den letzten "Pandemien" (Vogelgrippe, SARS, Schweinegrippe und Kamelhusten), im Gegensatz zu Wordag und Bhakdi, immer vollkommen daneben lag. Fachmänner von dem unser Hypochonder Drosten noch viel lernen kann, rhetorisch sowie fachlich, ganz ohne Panikmache, sachlich und ohne Weltuntergangsphantasien.
Ich bin gebildet genug, um die Zahlen des Robert-Koch-Instituts zu interpretieren, wonach derzeit die Wahrscheinlichkeit, eine infektiöse Person überhaupt zu treffen, nahe null ist. Ich lasse mich nicht von den "dramatisch" steigenden Zahlen der positiven PCR-Tests manipulieren, sondern setze diese Zahlen in Relation zu den durchgeführten Tests, die in letzter Zeit deutlich gestiegen sind, während der Anteil der dort positiv getesteten Personen weiterhin deutlich unter 1% ist. Ich habe nachvollzogen und verstanden, wie der R-Wert berechnet wird. Allein durch eine gestiegene Anzahl Testungen kann er beliebig manipuliert werden, ohne dass der Anteil der positiv Getesteten tatsächlich steigen würde. Ich deute die Maskenpflicht als bewusste Aufrechterhaltung der Angst - tagtäglich soll jeder das Gefühl der permanenten Gefahr sehen, auch wenn sie real nicht existiert. Ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit einer präsymptomatischen oder asymptomatischen Ansteckung äußert gering ist - falls sie überhaupt existiert. Ich habe mich nicht nur in den Mainstream-Medien informiert und vergleiche die Infektions- und Todeszahlen verschiedener Länder im Bezug auf ihre Gesamtbevölkerung. Ich vergleiche Todeszahlen mit/an Covid-19 mit anderen Krankheiten/Todesursachen sowie mit durchschnittlichen Todeszahlen der jeweiligen Länder und setze diese in Relation. Ich lasse mich nicht von absoluten Zahlen der Medien manipulieren. Ich nehme Rücksicht auf andere Menschen, indem ich zuhause bleibe, falls ich Krankheitssymptome habe. Und falls ich das nicht kann, halte ich Abstand, wasche häufig die Hände, und huste/niese in die Armbeuge oder ein Taschentuch - genauso wie ich das schon vor 2020 getan habe.
Ja, Masken NICHT zu tragen ist hochgradig politisch.
Es ist Ausdruck von gesundem Menschenverstand und ein Zeichen gegen die Willkür der nicht evidenzbasierten Maßnahmen.
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myownfarytale · 4 years
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""Wird's besser? Wird's schlimmer?" fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich." - Erich Kästner w// @eneac.b // Hast du Lust auf ein #Shooting? Oder bald ein #Event oder eine #Hochzeit? Dann lass uns doch mal quatschen! Gerne kannst du auch einen #Gutschein bei mir erweben - zum Beispiel als Geschenk. Ich freue mich von dir zu hören und dich kennen zu lernen :) #photography #sunday #portraitsmadeingermany #portraitvision_ #blogger #munich #munichgirl #schauspielerfotografie #discoverunder5k #discoverunder2k #blogger_de #blogger_muc #munichlifestyle #portraitphotography #portraitshoot #nikon #portrait_perfection #lookslikefilm #pulsefilm #somewheremagazine #artist #theeverygirl #outfitinspo #munichgermany #igersgermany (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CAlIxxwISfG/?igshid=11s0y13aqg6n8
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ithisatanytime · 4 years
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a short list of some of the doctors who publicly agree with what i am saying: Prof. Dr. John lonannidis, Prof. Knut Wittkowski, Prof. Dr. Carsten Scheller, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi  Prof. Hendrik Streek, Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, Prof. Dr. Jochen A. Werner, Dr.Jaroslav Belsky, Prof. Dr. Stefan Hockertz, Dr. Klaus Köhnlein, Prof. Karin Mölling, Dr. Bodo Schiffmann, Dr. Joel Kettner, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Mark Fidigge, Dr. Karl J. Probst, Dr. Jenö Ebert, Dr. Gérard Krause, Prof. Maria Rita Gismondo, Prof. Dr. Joran Lass, Prof. Dr. Pietro Vernazza, Prof. Frank Ulrich Montgomery, Prof. Erich Bendavid, Prof. Jay Bhattacharya, Dr Yanis Roussel, Dr. David Katz, Dr. Heiko Schönning, Dr. Michael T Osterholm, Dr. Peter Goetzsche Dr. Klaus Püschel Dr. Rüdiger Dahlke, Dr. Scott Jensen, Dr Annie Bukacek
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