Tumgik
#entspann dich
sadgurly99 · 10 months
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Du kannst nicht alles kontrollieren. Manchmal musst du dich einfach entspannen und darauf vertrauen, dass die Dinge gut werden.
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konigsblog · 5 months
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i’m such a sadist i absolutely live for misogynist könig, do you have any more thoughts on him?
oh, i have a LOT of thots about sexist!könig :3 🌷
tw: dub-con/non-con/rape, drugging (intoxcation), sexism, misogyny.
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sexist!könig would most definitely slip the condom off before sliding inside. you're all drugged up, all loopy and fuzzy when he slides inside. usually, you'd scream at him to get off of you -- that he shouldn't have tried to take the condom off. don't you want him to enjoy himself? it's not all about you, it feels better without it..
könig pins your wrists beside your head, watching your facial expressions for any signs of discomfort or anger. yet, you seemed to have not noticed, giving könig a perfect opportunity to fuck you all nice and raw! :3
“meine güte, meine prinzessin... du bist sicher das egoistische mädchen, ja? dreckiges ding... entspann dich einfach für mich, du dummes mädchen.” he teases, looking into your half closed, teary eyes, covered with your heavy eyelids. you're always so sensitive when you're drunk...
you arch your back, moaning out when he pounds into you cruelly. god, he feels so free, so good -- until you notice. of course, even whilst drugged and drunk, you're still the stupid feminist that you are.
you whimper, bucking and thrashing against him while he degrades you with a harsh tone. he slaps you brutally, not holding back, and watching as you breathe out breathlessly, eyes wide before you pass out,. allowing könig to take full control over your unconscious body. :((
“gott, du weißt wirklich, wie du mich aufregen kannst, oder? du bist so eine eklige hure, mein kleines spielzeug, lass uns nicht so tun, als hättest du irgendwelche rechte verdient.” könig bites your neck, using and abusing your limp body until he cums deep inside your swollen, raw cunt!
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translation: (1) “meine güte, meine prinzessin... du bist sicher das egoistische mädchen, ja? dreckiges ding... entspann dich einfach für mich, du dummes mädchen.” “my goodness, my princess... you are certainly are the selfish girl, yes? dirty thing... just relax for me, you stupid girl.”
(2) “gott, du weißt wirklich, wie du mich aufregen kannst, oder? du bist so eine eklige hure, mein kleines spielzeug, lass uns nicht so tun, als hättest du irgendwelche rechte verdient.” “god, you really know how to upset me, don’t you? you’re such a disgusting whore, my little toy, let’s not act like you deserve any rights.”
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lalalaugenbrot · 2 months
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#ok
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crimsonxpx · 1 year
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could you give us some... examples of toe-curling lines from our baby König?
to get the creative juices flowing ofc
🫵🏻 ofc 👁️👄👁️
Lemme…. Write sum up here hehehe english and german:) low and behold, i‘ll rewrite this like 18 times
Warnings: this horny this smut,🙏🏻 kids aka, minors, get tf out pls. Stuff like anal, breeding, bondage, getting dicked down on Ghosts or Prices desk, Attention: big dick, top and bottom König.
Just some stuff that popped into my head rn, yes there is more. More König, More Ghost, More Price, More Soap, More Alejandro, More Dicks. Just- More.
I‘ll make this with different equipment , N/M (no mention) / D (dicks) / P (puss) 😘
N/M
• "Are you sure, Engel, you sure it will fit?" He saw his fat cock laying on your stomach, worried he won’t fit into you.
"Are you sure, Angle, you sure it will fit?"
• "Langsamer bitte Ich will noch nic- warte warte! ugh scheiße, fuck… fuck!“ you had him tied up, riding him like a madman, making him cum in seconds with the grip your pretty wet hole had on his dick.
„Slow down please, I don’t want to just ye- wait wait! ugh shit, fuck… fuck!“
D
• "Liebling, are you sure we should to that here?" You nodded tearing off his clothes and bending him over Ghosts desk, before filling him up.
"Dear, are you sure we should to that here?"
• "Entspann dich, Hübscher, I‘ll take good care of this." He whispered, smiling, jerking you off as he slipped into your asshole, making you feel like he is splitting you apart.
"Relax, pretty one, I‘ll take good care of this."
P
• König was pussy drunk. Fucking you mindlessly for what felt like hours now. "Muss schwängern, muss füllen." He chanted like a mantra, filling you with another load of cum.
"Get you pregnant, gotta fill you."
• "Oh scheiße. Eng, so fucking feucht und eng!" he moaned as he shoved his cock up in you, barely even pulled his pants down before lifting you up on Captain Prices desk.
"Oh shit. Tight, so fucking wet and tight.“
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
 Ende Episode 7
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thedeathdoctor · 1 year
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That konig drabble of yours was amazing, may I have more pls 🥺💕*holds out empty bowl looking like an impoverished Victorian child* I simply cannot get enough of that gargantuan man going down on his so in the most desperate and gentlest of ways, I just knowwww he would talk you through it and moan along w you bc he loves it just as much maybe even more😭🥴
*takes your bowl and fills it with a big ladle full from the pot bubbling on the stove* yessss
Okay but he really is such a gentle lover for being this huge mountain of a man
I like to imagine that the first few times, he prefers to keep the sniper hood on
like he gets so so shy and anxious about actually being more on the romantic, mushy side during sex despite his brutish appearance
the veil helps him get out of his own self judgemental head and lets him feel more comfortable with the idea of being watched
you're the one fully exposed to him and yet he can't help but feel nervous showing you how much he enjoys being a generous, tender lover
kissing the inside of your thighs as he slides your panties down your legs
he tries his best to make sure they are in reach instead of tossing them away to make sure you can find them post-coitus
he also really loves starting out by kissing his way towards your sex to ease you into the pleasure of receiving
interspersed with the kisses, he murmurs sweet nothings into your skin in both English and German
"You have the most kissable body"
"Ich könnte dich einfach auffressen, Meine Süße..." ("I could just eat you up, my sweet...")
"Ich habe darauf gewartet, dich zu schmecken..." ("I've been waiting to taste you...")
of course, the entire time, he's taking his hands and running them up your thighs and squeezing your hips
when he finally reaches his goal, he's taking his time, sweeping over the skin with the flat of his tongue, earning the dreamy sighs you exhale
he slips his hands under your thighs, the pads of his thumbs massaging circles just on either side of your sex
more whispering to you, telling you how delicious you taste and promising to take such good care of you
"Gott, du schmeckst so süß, mein Liebling, ich werde dir mehr Freude bereiten, als es irgendjemand jemals könnte …" ("God, you taste so sweet, my darling, I'm going to make you feel more pleasure than anyone ever could…")
he settles in between your thighs, meticulously unraveling your body with his tongue
he's the king of attuning himself to your body and the way you react with every lick
he treats you with a thorough attention you've never before known, and being the target of his intense focus is dizzying
despite his extensive training in breathing exercises, he can't help the way his chest wants to rise and fall in time with yours
he's practically panting in between licks, leaving his aching erection neglected in his pants as he revels in your pleasure
asking for him to give you something to squeeze down on leads to a moment of selfish stubbornness for him
he wants the satisfaction of finishing you off entirely with his tongue once before filling your hole(s)
he'll guide you through willfully relaxing the muscles in your core, easing the tension that has you craving internal stimulation
the man is relentlessly soothing
reassuring you into patient passivity, insisting you need to do nothing yourself, just let him lull you to orgasm
and the praise he'll whisper as you allow yourself to recline deeper into the plush comfort of the bed, letting your sighs and moans fall freely from your mouth in response
"Das ist es, entspanne dich in mir, meine Liebe..." ("That's it, just relax into me, my love..")
"Du machst so einen guten Job für mich, Liebling, gibst mir die ganze Kontrolle…" ("You're doing such a good job for me, sweetheart, surrendering all control to me…")
despite denying you internal stimulation, he more than makes up for it with his tongue
the way he wraps his lips around you and suckles delicately sends you moaning and gasping out his name
it's heaven to his ears
he can't help but to settle into a rhythm of alternating between applying subdued pressure and licking over where you need him the most
he's fully immersed, to him, there's nothing more in the world than you, your keening and your trembling and your taste on his tongue
the man is so lost in it all that he's oblivious to the way he's moaning in time with you
warmth blossoms in your core, filling and overwhelming you until it spills out of you into Konig's greedy mouth
he laps you up eagerly and when you are finally able to look down at him, he's absolutely wrecked, punch-drunk from pleasing you so completely
he's eager to go again, this time wanting to stretch you with his fingers the way you so nicely asked, but also to let himself recharge
yes, he loves giving oral so much that he ended up cumming too
he's still hard, but by god he is much too sensitive for it to be touched yet
unless you need a few more moments of rest, he's going to be staying between your thighs, working you up until both of you are ready for him to split you open with his cock
<3 <3
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cherry-posts · 6 months
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Dein Licht ist gesehen, dein Herz ist erkannt, deine Seele geschätzt von mehr Menschen, als du dir vorstellen kannst.
Wenn du wüsstest, wie viele Menschen du in wunderbarer Weise berührt hast, du wärst erstaunt.
Wenn du wüsstest, wie viele Menschen so viel für dich empfinden, du würdest es nicht fassen können.
Du bist viel wundervoller, als du denkst.
Entspanne dich, mit diesem Wissen.
Entspanne einfach damit.
Atme einfach. Du bist in Ordnung.
Mehr als in Ordnung.
Besser als in Ordnung.
Du machst das großartig.
Also entspanne dich.
Und liebe dich heute selbst.
Immer! ❣️
[Neale Donald Walsch, Gelesen bei: Alexander - Danke]
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olgalenski · 2 months
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Tatort Göttingen - Geisterfahrt
für Anais schaue ich es.
wie krieg ich eigentlich diese zwei Punkte über dem i hin?
ich weiß wenn ich dieses zahlenfeld auf meiner tastatur hätte dann könnte ich das mit ascii krams machen. aber das hat mein laptop nicht T_T
habs gefunden danke internt
anaïs my beloved there she is.
she so pretty
oh mein gott nick entspann dich mal das waren jetzt 10 minuten mehr als du wolltest
für n paar luftballons???? die konntest du nicht voher kaufen?
wow
oh no übermüdet ist nich gut
oh no
also ihr nennt es ddp aber die radiomeldung sagt 'deutscher paketdient' like dann hättet ihrs auch dpd nennen können
alright ddp
ich mag den pulli von anaïs
ah ja ihr sohn der seit der ersten göttingen folge nicht mehr erwähnt wurde.
du kannst sie ausfahren
nick steht auch nur da um screentime zu kriegen oder?
frag mich ja immer was die alle erwarten von so ermittlungen. nach nichmal 24stunden
wir brauchen ergebnisse, ja sollen die sich welche ausdenken oder was?
wie viele outtakes gibt es in denen sie statt ddp dpd gesagt haben?
alright gerd was für dreck hast du hier am stecken
warum is er jetzt da?
sie wollte mit dem zug fahren hat sie gesagt
wieso is sie mit ihm nach hause gekommen?
hat sie keine eigene wohnung?
ich hasse diese scheiße so sehr
anaïs hat besseres verdient
ja immer klug das vorm fenster zu machen
wozu.
wozu.
warum.
ich will anaïs auch nicht verlieren my ass
der hass ist groß
wer hat diesen schwarsinn geschrieben? und warum hat niemand einspruch erhoben?
war charlotte lindholm in ihren eigenen fällen in hannover auch so scheiße?
warum wollte sie eigentlich nach hannover?
naja ich verstehe warum es anaïs letzter fall is wenn ich florence kasumba wär hätt ich darauf auch keinen bock mehr
lol ich mach da nichts kaputt girl du hast schon alels kaputt gemacht. aber eig wars ja nick
als ob da einfach direkt heparin draufsteht und kein like verkaufsname ich behaupte da is nicht nur heparin drin
du willst doch eh nach wien gehen? dann kannst du jetzt auch sowas machen und dann direkt kündigen
hää doch nich auf arbeit????? mein dude ey n bisschen logisches denken hätt ich ja erwartet
dedum
es hätte hier alles so cool sein können ja?
anaïs und charlotte hätten mein dreamteam sein können? wieso konnten die drehbuchautoren mir das nicht geben?
das war in dem briefumschlag?
die grenze hast du nicht erst gestern überschritten. ich erinnere mich an einen kuss der auch schon maximals unnötig war.
soll ich jetzt mitleid mit charlotte haben, weil sie sich schuldig fühlt, weil sie nich ans telefon gegangen ist?
1:33 is für gewöhnlich so ne zeit zu der man schläft... finde das n guteng rund nich an ein telefon zu gehen
ooohhhh
also anaïs als leiterin des dezernats würde ich gucken.
weiß sies jetzt oder weiß sies nicht?
nochmehr luftballons unnötig steigen lassen cool
also ich hoffe in der hamburg folge mit anaïs is dieser nick dann einfach in wien und sie kann sich bei falke über alles auslassen was hier abging. das hat sie verdient.
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chkeinherz · 1 year
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entspann dich
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cityzenchick · 11 days
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Juhuu @sandy007 – es ist Wochenende 🥂🍾die Sonne scheint und der Frühling ist da!! 🌼🌤🐦🐇 City spielt gegen Luton und hoffentlich punktet unser Goldjunge 🤞⚽️🌟 Entspann dich und genieße meinen Freund 🤗💞
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ravianefleurentia · 7 months
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Tag 5. Unerwarteter Besuch (Neuvillette x Wriothesly) Genshin
Es war schon tiefste Nacht, als der oberste Richter noch immer an seinem Schreibtisch saß und eine Fallakte nach der nächsten durchging. Das leise Seufzen welches von ihm immer mal wieder zu hören war, hallte an den Wänden wieder. 
Die schnellen Schritte des Wächters waren kaum zu hören. Wriothesly war grade mit seiner letzten Kontrollrunde beschäftigt, bevor sein Weg ihn noch kurz zum Büro des Richters und anschließend ins Bett führen würde. Die Akte zum Fall Fatui war für Neuvillette von höchster Wichtigkeit, weshalb der Schwarzhaarige sie noch heute zu dessen Büro bringen musste.
Die Minuten verstrichen sehr langsam und nur das leichte Flackern einer Kerze erhellte den Raum. Als es an der Tür klopfte richtete er sich auf und saß aufrecht. "Herein!" rief er nun und als er Wriothesly erblickte entspannte er sich sofort wieder. 
"So spät noch am arbeiten?" fragte der Gefängniswärter. "Naja, die Fälle lösen sich nicht von alleine!" sprach der Angesprochene und sah zu ihm auf. "Aber auch ihr solltet euch mal etwas entspannen, Mister Neuvillette!" meinte Wrio höflich. "Oh, bitte lass diese Höflichkeitsfloskeln zu solch später Stunde!" bot der Mann hinter dem großen Schreibtisch ihm an. 
Ein Lächeln umspielte die Lippen des Anderen. "Ich wollte die von euch, ähm dir angeforderte Akte zu diesem Fatui vorbeibringen!" meinte dieser nun. "Ich danke dir!" sprach Neuvillette und stand auf um sich zu strecken. 
"Du arbeitest eindeutig etwas zu viel!" gab Wriothesly von sich und nährte sich seinem Freund. "Darf ich?" fragte er nun und legte sanft eine Hand auf dessen Schulter. "Wenn es dir nichts ausmacht!" kam nur knapp als Antwort. "Dann leg dich bitte auf das Sofa und entspann dich einfach!" gab der Jüngere die Anweisung. 
Der oberste Richter Fontaines kam dem ohne etwas zu sagen nach, zog zuvor aber noch seinen Mantel aus. Wriothesly schmunzelte, setzte sich neben ihn und fing vorsichtig an Neuvillettes Schultern zu massieren. Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen. "Ich danke dir!" sprach er und gab sich den Berührungen seines Gegenüber hin. 
"Du bist sehr verspannt mein Lieber!" kommentierte der Masseur seine Arbeit. "Naja 12 von 24 Stunden bin ich fast immer mit Fällen beschäftigt." kam es nur leise zurück. Nach einer Weile massierte er nicht nur die Schultern sondern ging seinen kompletten Rücken hinunter. 
Als Neuvillette die Finger an seinem unteren Rücken wahrnahm verkrampfte er leicht. "Ist alles gut?" fragte Wrio und machte weiter, ließ seine Finger nun zärtlich über die Haut gleiten. Der Richter zuckte zusammen. Nun konnte er nicht anders und ein leises, tiefes Kichern war zu hören. 
Wriothesly riss seine Augen weit auf. "Die Stelle ist etwas empfindlich..." murmelte der Unterlegene und war hörbar verlegen. Der Wächter grinste und hielt es für eine gute Idee zu schauen, ob Neuvillette auch noch wo anders 'empfindlich' sei. 
"Was tust duhuhuhuhu?" fragte er nun lachend, als Wrio seine Seiten erkundete. "Ich hätte nie gedacht, dass der oberste Richter so kitzlig ist!" grinste der Schwarzhaarige und kitzelte sanft weiter. Doch als sein 'Opfer' sich wehren wollte, griff er schnell nach den Handschellen an seinem Gürtel. Mit gekonnten Bewegungen schnappte er sich Beide Handgelenke und hielt sie Fest. 
"Wrio..." ein leises *Click* unterbrach ihn und schon konnte er nichts mehr machen. "Mach mich sofort los!" verlangte er nun. "Oh Neuvillette, ich habe gehört, das Lachen sehr entspannend wirken kann! Und außerdem höre ich dich sonst nie lachen!" konterte er nun. "Ich warne dich! Wage es nicht!" knurrte der Gefangene und zog an seinen Armen. 
Mit auf dem Rücken gefesselten Armen konnte selbst der oberste Richter, die höchste Instanz von Fontaine rein gar nichts mehr tuen außer auf die Gnade seines Gegenüber hoffen. "Du hast es verdient, mal komplett zu entspannen und mal alles loszulassen, was dich belastet!" sprach der Wächter frech. 
"Aber nicht so!" widersprach er nun. "Gib dich dem einfach hin!" forderte der junge Mann und grinste. Nun griff dieser zärtlich nach Neuvillettes Haarklammer und nahm sie vorsichtig an sich. "Hey! Gib die zurück!" knurrte er nun. "Keine Sorge, deiner wunderschönen Feder wird nichts passieren!" flüsterte Wrio fies. 
Als Neuvillette die Feder seiner eigenen Haarnadel spürte zuckte er heftig zusammen. "L...Lass das! Sofort!" fauchte der oberste Richter und versuchte sein Lachen zu unterdrücken. "Oh, du willst stark sein? Das kann ich nicht so stehen lassen!" kicherte er und zog dem Anderen ganz langsam die Schuhe aus. 
"Nicht dort!" flüsterte er nun. "Warum denn nicht?" "Mhm..." "Sag es mir! Ich will es aus deinem Mund hören! Dieses Wort!" lachte Wriothesly und zog nun auch die Socken aus. "Ich bin...dort zu...kitzlig..." murmelte er und versuchte seine Füße zu verstecken. 
"So ist das also?" fragte der Schwarzhaarige frech und strich ganz leicht mit der Federspitze über seinen Fuß. Die Reaktion erfolgte sofort. "Neihihihihin hahahahaha..." lachte Neuvi. "Gefällt mir! Aber weißt du was mir bei deinen schönen Füßen noch mehr gefallen würde?" fragte Wrio und ließ spielerisch seine Zunge über Neuvillettes Fuß gleiten.
Der Gefangene zuckte heftig und eine Mischung aus Keuchen und Lachen war zu hören. "Gefällt dir dies Behandlung etwa?" kicherte er und tat es erneut. "N...Neihihihin hahahahaha..." keuchte Neuvi lachend. "Ich finde deine Füße wirklich schön!" grinste Wriothesly und massierte sanft die Fußsohle des Anderen. 
Es stimmte, dass der oberste Richter sich sehr um sein Äußeres kümmerte. Somit waren auch seine Füße sehr gepflegt und für jeden der darauf stand ein Fest! "Wrio...bitte lass das!" bat der Drache und seufzte leise. "Oh mein Hübscher, genieße es doch einfach! Weißt du, kitzlig zu sein ist nichts schlimmes!" "Bist du es denn auch?" fragte der Ältere. "Natürlich aber zu meinem Glück hat es noch nie Jemand gewagt!" gab er nun zu. 
"Ach wirklich? Und was wäre wenn ich dich als Bestrafung dazu verurteilen würde?" "D...Das würdest du nicht!" versuchte er sich zu retten. "Du tust doch auch etwas was ich nicht will!" "Warte, willst du es wirklich nicht?" fragte der Junge Mann nun und schluckte. "Du weißt, dass ich mich hätte befreien können, wenn ich es ernst gemeint hätte!" "Stimmt!" grinste Wrio frech.  
So fuhr erneut die weiche, warme und feuchte Zunge über den Fuß des 'Angeklagten'. "Hahahaha Wriohohoho..." lachte er und wackelte leicht mit seinen Füßen. "Hm? Was denn?" fragte Wriothesly. "B...Bitte...kitzel mich!" forderte der Richter nun, was den Andern überraschte. 
"Wie bitte? Meinst du es ernst?" wollte er wissen. "J...Ja, da du der Erste und Einzige bist, der mich jemals so behandelt hat, möchte ich wissen wie es sich anfühlen kann!" kam leise als Antwort. "Aber natürlich! Wenn es dir zu viel wird gib mir bitte sofort bescheid, da ich schließlich will, dass es die Spaß macht!" grinste er und freute sich sehr darüber. 
Neuvillette stimmte zu und so sollte sein wunderschönes Lachen die Nacht erhellen und der unerwartete Besuch erwies sich als eine tolle Gelegenheit mal alle Sorgen und Probleme für einen kleinen Moment auszuschalten.   
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konigsblog · 10 months
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The reader has a *thing* for Konig's gear and he *knows it*
grasping onto his tactical vest, bouncing on his lengthy cock, the tip weeping and spurting hot strings of seed inside you. each vein lugging against your walls, face stained with tears and eyes glistening as you sobbed, becoming greedy and needy for his girth :((
your pussy stretching to allowed his thick cock, twitching inside your walls, tightening and clenching around him. your eyelids heavy and lustful, gasping as you felt another orgasm rapidly build up, desperately dragging your cunny off him, slamming back down with tears brimming in your waterline :(( squirting your slick against his gear, leaving him a soaked mess, sweet scent rubbing onto his clothes, a wet patch left on his pants :(((
“so ein bedürftiges mädchen, das gefällt dir, nicht wahr? mm' das ist es, baby. entspanne dich gegen mich, liebes.”
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xshinx86 · 7 months
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💙 Please dance for me 💙
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Dilen lag umgezogen und geschminkt auf dem Bett, über ihn kniete Shannon der ein breites lächeln auf den Lippen trug und sich freute das er nun mit Dilen Spielen konnte. Shannon: So ist brav und spürst du schon wie gut dir das tut? Dilen: Was ... machst du .. mit mir? Shannon: Schhh~ alles ist gut mein schöner, entspann dich und lass es zu. Danach wirst du dich besser fühlen.
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Dilen: Bitte ... lass mich .. gehen. Shannon: Bald Dilen, hab noch etwas Geduld. Erst möchte ich noch ein wenig mit dir Spielen. Weißt du es ist schon gut 1000 Jahre her das ich sowas köstliches vor mir hatte. Ich kann dich jetzt nicht gleich gehen lassen, erst muss ich von deinem süßen Nektar kosten.
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Dilen: Bitte ... lass mich... Shannon: Sei gehorsam sonst muss ich andere Seiten aufziehen. Und das willst du doch nicht oder Dilen? Dilen: Nein ... ich... Shannon: Braver junge und nun lass mich weiter mit dir Spielen. Shannon packte sich Dilen zurecht und fing an ihm über die Nackte Haut zu Küssen.
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Shannon streichelte genüsslich seinen halb nackten Leib und schnaufte dabei recht angetan. Dilen konnte sich nicht rühren, sein Körper fühlte sich an als würde er eine schwere Bleiweste tragen die ihn am Aufstehen hindert. Doch es klopfte an der Tür und jemand betrat das Zimmer.
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Andy: Was wird das Shannon! Lass ihn sofort gehen! Dilen: Lass mich ... bitte ... hilf .. mir Andy! Shannon: Verflucht, warum störst du mich beim Essen! Du hast jetzt erstmal Sendepause kleiner! Dilen: Lass mich los!
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Shannon: Und du! Raus hier! Dieses Zimmer gehört mir und ich hasse es wen mich wer beim Essen störst. Andy: Ich scheiß auf dich und dein Essen! Du gibst mir jetzt sofort Dilen wieder oder ich muss dir dein staubiges altes Herz rausreißen!
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Shannon: Das wollen wir doch erstmal sehen! Shannon war sauer und ging in den Angriff über. Andy wurde mit einem kräftigen Ruck bei dem man die Knochen splittern hörte zu Boden gerissen.
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Kräftige Schläge hagelten auf Andy ein. Es klang so als würde Shannon ihm den Kiefer brechen. Shannon: Du Abschaum! Ich zeige dir wer hier das Sagen hat!
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Die beiden rangelten auf dem Boden wie Teenager und doch waren es gefährliche Vampire die jederzeit ihre Kräfte hätten nutzen können um sich gegenseitig auszuschalten. Andy gewann die Oberhand und nun lag Shannon auf dem Boden. Andy´s Wut ging in seine Schläge über und er gab Shannon ganz schön einen mit.
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Die Prügelei fand ein Ende, den Shannon gab sich geschlagen. Shannon: Du .. hast verdammt großes Glück das wir hier sind und nicht draußen. Da hätte ich dich nicht verschont! Andy: Glaub mir, wären wir draußen hätte ich nicht nur mit halber Kraft zugschlagen. Und nun verschwinde!
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Shannon: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen! Du hast den kleinen zu uns gebracht und du weißt was dich dafür erwartet! Und noch etwas weist du! Wen er einer von uns wird, kannst du ihn nicht mehr haben. Andy schwieg und sah Shannon mit einem festem Blick an. Dieser zischte genervt und verließ das Zimmer.
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Als Shannon das Zimmer verließ ging Andy sofort zu Dilen rüber und hob ihn etwas hoch. Andy: Dilen? Dilen, sag doch was. Hörst du mich? Verdammt, er hat dich ganz schon mit seinen Kräften betäubt. Halte durch ich bring uns hier raus.
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Andy nahm Dilen auf seine starken Arme und trug ihn nach draußen. Weg von den anderen Vampiren und erstmal zurück nach Hause.
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Andy: Warum hast du nicht hören wollen? Jetzt wissen sie von dir, misst ich muss nachdenken. Du musst in ein Versteck, sie dürfen dich nicht finden, nicht bevor ich das mit Silas klären konnte.
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daughterofhecata · 11 months
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ohhhhh 3 and/or 16 with Skinny/(young) Cotta pretty pretty pretty please? 🥰
[morning after prompts]
of course 😘 keine Ahnung, wie das in die continuity passen könnte, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem <3
3. "Relax. I didn't touch you. You were drunk and I, contrary to what you may think, have self-control." + Skinny/young!Cotta
Skinny saß auf der einzigen freien Stelle auf der Arbeitsfläche, den Kaffeebecher in den Händen, und beobachtete den Cop, der in seinem Bett lag und ganz leise, kaum wahrnehmbar, schnarchte.
Unter normalen Umständen würde er niemals freiwillig einen Bullen in seine Wohnung lassen, aber das hier war etwas anderes. Denn auch wenn er es nur ungern zugab, Cotta war eben nicht nur irgendein Polizist.
Zwischen ihnen war etwas, und vermutlich nichts bewies das so sehr, wie die Tatsache, dass Cotta in der Nacht überhaupt bei ihm aufgetaucht war.
Vollkommen gegen Skinnys Willen zupfte ein Lächeln an seinen Mundwinkeln – Cotta sah schon irgendwie niedlich aus, wie er da zusammengerollt lag, Skinny nur die dunklen Haare sehen konnte und eine nackte Schulter, wo die Bettdecke ein wenig heruntergerutscht war.
Er überlegte gerade, auf welche Weise er seinen Gast vielleicht aufwecken könnte – die beste Variante wäre vielleicht, ihm den Kaffee vor die Nase zu halten, obwohl Skinny viel lieber seine Schulter berührt hätte oder einfach zu ihm unter die Decke geglitten wäre – als der sich von ganz allein regte.
Ein leidendes Stöhnen, dann streckte Cotta sich, rollte auf den Rücken, wobei er die Bettdecke etwas weiter herunter zog, Skinny einen erstklassigen Blick auf seine Brust gewährte. Er blinzelte zur Zimmerdecke, die Verwirrung klar auf seinem Gesicht, dann hob er den Kopf, bemerkte Skinny.
„Guten Morgen!“, grüßte er fröhlich, nur um zu sehen, wie Cotta die Augen schloss, sie sich rieb, und sie dann wieder öffnete, als würde er hoffen, er hätte sich Skinny nur eingebildet.
Pech gehabt.
Grinsend stellte Skinny den Becher zur Seite und hüpfte von der Anrichte. „Endlich ausgeschlafen?“, wollte er wissen.
„Wie bin ich-“, setzte Cotta an, sprach dann jedoch nicht weiter, als hätte er entschieden, dass er die Antwort vielleicht doch lieber nicht hören wollte.
Das hinderte Skinny selbstverständlich nicht daran, sie ihm trotzdem zu geben. „Du bist mitten in der Nacht betrunken hier aufgetaucht“, erklärte er ungerührt, „Ich glaube, du wolltest mit mir über irgendwas reden, aber als du erstmal drin warst, schien es dir wichtiger, mir an die Wäsche zu gehen.“
Schreck breitete sich über Cottas Züge aus, schlagartig setzte er sich auf, was seine Kopfschmerzen ihn im gleichen Augenblick bereuen ließen, wenn Skinny das richtig interpretierte.
„Haben wir-“, brachte Cotta heraus. Diesmal führte er den Satz offenbar nicht zuende, weil er es lieber nicht laut aussprechen wollte.
Skinny hatte da weniger Hemmungen. „Gevögelt?“, ergänzte er und erntete ein schocksteifes Nicken.
„Entspann dich“, wiegelte er ab, obwohl ihn Cottas Entsetzen über die Vorstellung schon irgendwie amüsierte. „Ich hab dich nicht angefasst. Du warst besoffen und auch wenn du mir das vermutlich nicht glaubst, ich hab durchaus sowas wie Selbstbeherrschung.“
Es gab einfach Dinge, die er nicht tat, ergänzte er in Gedanken. Dazu gehörte, ein Nein zu ignorieren oder mit jemandem zu schlafen, der oder die unübersehbar nicht mehr ganz Herr über seine Entscheidungen war.
Die Erleichterung, die von Cotta ausging, war fast physisch sichtbar.
Skinny ging zum Bett hinüber, sah auf ihn herab und grinste. „Aber jetzt bist du ja wieder nüchtern, und du bist immer noch in meinem Bett...“, stellte er vielsagend fest.
Die widerstreitenden Gefühle auf Cottas Gesicht, während er verzweifelt versuchte, sich an seiner Vernunft festzuhalten, waren vielleicht noch besser als die Hemmungslosigkeit, mit der er in der Nacht versucht hatte, Skinny zu sich auf die Matratze zu ziehen.
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herzensschoene · 4 months
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Weihnachten
Schöne Weihnachten
Genieße die Zeit. Entspanne. Hab es schön. Freu dich. Sei glücklich. Familienzeit. Juhu.
Und was ist, wenn es kaum möglich ist diese Zeit zu genießen und die Sehnsucht, dass diese Tage endlich vorbei sind, groß ist?
Was ist, wenn es keine Familie gibt, die diese Zeit schön und erträglich macht und ganz im Gegenteil längst verheilt gewähnte Wunden in diese Richtung mit voller Wucht wieder aufbrechen?
Was ist, wenn einen alles zu überwältigen scheint und jeder Tag mit Anstrengung, irgendwie Durchhalten, Selbstregulationsübungen noch und nöcher und einem völlig übererregtem Nervensystem einhergeht?
Tja, dann schaffe ich gewiss auch das irgendwie. Und im nächsten Jahr... Ist vielleicht alles viel leichter
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axetal · 1 year
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Evas Rache 2
Nach der Aktion mit Inge war Alex die folgende Woche  sehr zahm. Er hatte kein Wort darüber verloren und, was Eva besonders freute, seine Hausarbeiten wie immer erledigt, nur dass er es nicht in Strumpf- und Gummihosen machen wollte. Es hatte Eva doch sehr belastet ihren Mann quasi als Haussklave 24/7  in seinen lächerlichen Klamotten zu sehen, aber dass sie von der Hausarbeit komplett entlastet war fand sie schon gut. Deshalb hatte die Neuste Entwicklung mit Alex Fetisch doch etwas sehr positives. Nicht mehr er bestimmte über sein, bzw. ihr Sexleben, sondern Eva. Natürlich war ihr klar, dass sie Alex regelmäßig ähnlich peinlichen Situationen aussetzten musste um diesen Zustand zu erhalten. Sich Inge gegenüber zu offenbaren war genau richtig, Eva fühlte sich befreit von einer Last und Alex hatte sich blamiert bis auf die Knochen, was ihm offensichtlich auch gut tat. Überhaupt ist Eva durch das Gespräch mit Inge erst klar geworden welche Macht sie über Alex eigentlich hatte. Wenn sie es richtig  anstellt, könnte sie ihn Formen wie es ihr beliebt. Mit Macht kommt aber auch Verantwortung, sie muss auch aufpassen, dass sie den Bogen nicht überspannt, schließlich liebt sie Alex und es darf auf keinen Fall soweit gehen, dass sie sich dadurch sozial isolieren.
Alex war gerade beim bügeln als Eva von der Arbeit kam. Normalerweise hätte er wahrscheinlich sein Zofenkleid, Gummihose und eine Schwarze Nylonstrumpfhose getragen und sich insgeheim auf das erniedrigende Gefühl gefreut, das sich einstellt, wenn Eva ihn so sieht. Seit dem Abend mit Inge hatte sich vieles geändert. Im Moment war er zufrieden, wenn Eva zufrieden war, das war seine devote Ader und seit sein Penis ruhig gestellt war, war auch ein großer Teil des Drucks weg, den er sonst verspührte. Dennoch war er ein wenig sauer auf Eva, weil sie ihn vor Inge geoutet hat, er würde ihr nie mehr unbefangen begegnen können, aber da war auch noch diese wahnsinns Scham die er empfand, das war auch wieder irgendwie geil. Eva betrat das Bügelzimmer. “Hallo Schatz” berüßte sie ihn, Alex sagte nur kurz angebunden Hallo. Eva wußte weshalb ihr Alex schmollte, “Also pass auf” eröffnete sie ihre Botschaft, “Es ist mir egal ob du schmollst oder nicht, für  mich war es richtig Inge ein zu  weihen. Mir geht das schon länger uf die Nerven dich ständig in Strumpfhosen rumkriechen zu sehen.” Alex fiel die Kinnlade runter. “Glaub mir, keine Frau findet das toll wenn ihr Kerl nur einen hochkriegt wenn man ihn Demütigt. Das ist mir erst klar geworden als ich mit Inge darüber sprach. Der KG und der Abend waren auch ihre Idee, und ich muss sagen, sie hatte recht.” Alex starrte seine Frau ungläubig an. “Du musst zugeben, seither läuft es doch viel entspanner zwischen uns” Eva schaute Alex fragend an und sagte nichts mehr, bis er was sagte. Alex schluckte erst einmal, doch wenn er ehrlich war, hatte sie irgendwie recht. “na ja, irgendwie hast du schon recht, und ich verfluche meine Veranlagung schon immer.” jammerte er. “für deine veranlagung kannst du nichts, aber dafür wie du mit ihr umgehst” sagte Eva eindringlich, Alex senkte  resigniert den Kopf, “ja ich weis..aber...”  “nix aber”, Eva schnitt ihm das Wort ab, “Es ist nicht so, dass ich dich nicht mehr mag, nein im Gegenteil, du hast auch deine guten Seiten, aber so mach ich nicht mehr weiter.” Alex schaute sie erschrocken an. “Wie meinst du das?” sagte er hilflos. “Wie ich es sage, es wird sich vieles ändern, der Anfang ist ja schon gemacht” Eva deutete grinsend auf seinen Schritt. “Das Ding tut dir offensichtlich gut, gib es zu, seitdu es trägstbist du ausgeglichender. Alex schluckte, “hm, ja wenn ich ehrlich bin, hast du recht, aber..” Eva schnitt ihm wieder das Wort ab, “nix aber, von jetzt ab sage ich was gut für dich ist, einverstanden?” Eva schaute ihn liebevoll an und Alex bekam so ein warmes Gefühl im Bauch, es gefiel ihm wie Eva mit ihm sprach. mit glasigen Augen nickte er, ”ja ok, wir können es ja mal probieren”
Am folgenden Samstag Morgen brachte ein Paketbote eine große Schachtel. Alex hatte die Anweisung den Inhalt zusammen zu bauen. Afgeregt öffnete er das Paket und sortierte den Inhalt. Es war ein Holzmöbel, aber eines der besonderen Art. Alex staunte nicht schlecht als er ekannte wofür da Möbel gemacht war. es war ein Cunnilingus Stuhl, eine Art Barhocker, der an der Sitzfläche eine Aussparung und einen Bügel hatte indem der Hals des Delinquenten gesperrt wird und wenn die Partnerin Platz nimmt, ihre Muschi genau vor der Nase hat. Er waren auch Riemen dabei und es hatte kleine Räder.
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Eva kam Mittags vom Einkaufen zurück und inspizierte hocherfreut das neue Möbel. Alex hielt sich lieber zurück. Am späten Nachmittag drückte Eva Alex eine Tüte in die Hand. “So Purzelchen, in zehn Minuten im Wohnzimmer” war ihre knappe Anweisung. Alex trottete aufgeregt ins Bad. Alex war entsetzt als er den Inhalt sah, Eva wollte ihn in Baby Sachen stecken. ABDL war etwas, das selbst Alex verachtete, er satand überhaupt nicht auf Rollenspiele, aber Gewindelt in rosa Babysachen war schon ultra peinlich. Alex schlüpfte schnell in die Windel, zog die Plastikgummihose darüber, die Rosa Strumpfhose und zu guter letzt, den rosa Body. Mit mulmigen Gefühl ging er richtung Wohnzimmer.
Eva sortierte die Riemen, sie freute sich schon auf den Abend. alex wird ganz schön blöd schauen, dachte sie bei sich, obwohl, er wird ja nichts sehen und auch nichts hören. In seiner Haut möchte ich nicht stecken, sinierte sie, da betrat Alex das Wohnzimmer. Sie musste sich zusammenreißen um nicht llauthals zu lachen. Er  schaute so bedröppelt wie selten, stand geduckt mit gesenkem Kopf da. “nimm Platz” sagte sie spöttisch. Alex mußte sich auf die Bodenplatte setzen, die Füße angewinkelt hinten rausstrecken. Die Fußgelenke wurden mit Riemen an der hinteren Platte fixiert, der Hals im dafür vorgesehen Ausschnitt der Sitzfläche. Die Arme wurden ihm am Rücken fixiert und der Körper mit langen Riemen wiederum an der hinteren Platte fest gezurrt. Eva betrachtete zufrieden ihr Werk, “na mein kleines” neckte sie ihn und tätschelte seinen Kopf, “freust du dich  schon auf mammis Muschi” frozelte Eva, Alex schaute missmutig, er konnte dieses Rollenspiel getue nicht ab, das wusste Eva auch. Dann wurde sie ernst, “na gut, wenn du nicht willst....” sie riß eine kleine Plastikverpackung auf, “...dann halt nicht” Eva entnahm der Verpackung zwei Ohropax und hielt sie Alex unter die Nase. Der brauchte eine Weile bis er erkannte was das für Dinger waren und schon stopfte Eva ihm die Teile tief inseine Ohren. “Du kleine Schlampe, heut kommt deine Mutter” sagte Eva in normaler Lautstärke. Daran, dass Alex nicht ragierte erkannte Eva, dass er  jetzt so gut wie taub war, Er schaute nur bedröppelt und drehte den Kopf hin und her. “was machst du...,..was wird das” protestierte er lahm, Eva legte ihren Finger an den Mund und Alex verstummte. Dann zog sie ihm eine Latexmaske über den Kopf. Die hatte nur eine Öffnung für den Mund und zwei Nasenlöcher. Jetzt war er blind und Taub. “Ah Eva...bitte...boah ist das krass...bitte nein Eva...” bettelte er und wackelte dabei mit dem Kopf. Eva grinste und verschloss seinen Mund mit einem Ballon Knebel den sie prall aufpumpte, jetzt war Ruhe. Dann schob sie ihn in den Abstellraum zum schmoren.
 Um 19 Uhr klingelte es an der Tür. Eva öffnete die Tür, nur mit Strümpen und Korsage bekleidet. Den freudig ertaunden jungen Mann zog sie sofort in Schlafzimmer, wo sie sofort zur Sche kamen. Uwe war ein Arbeitskollege mit dem Sie seit 2 Jahren ausschlisslich in der Firma vögelte. Heute machten sie es zu ersten mal in einem Bett. Da sie der Sex mit Alex noch nie richtig befriedigt hatte, fand Eva nichts dabei wenn sie sich von Uwe das holte was ihr fehlte.
Alex bekam von alledem natürlich nichts mit. Er hatte in seiner Isolierung völlig die Orientierung in Zeit und Raum verloren. Nach den fast 3 Stunden die er nun seinen Sinnen braubt war, dämmerte er vor sich hin. Ein Leichter Lufthauch schreckte ihn auf und er war auf das Äußerste gespannt. Erleichtert nahm er wahr dass er mit seinem Stuhl kurz bewegt wurde.
Nach der ersten kurzen Nummer fragte Eva Uwe, ob er auch ungewöhnlichen Vorlieben aufgeschloßen ist. Eva kannte ihn ohnehin als Typen, der mit allen Wassern gewaschen war, und we weis, vielleicht macht ihn das ja an, eiiiinem Anderen so richtig die Hörner auf zu setzen. Vorher nahm sie ihm aber das Versprechen ab, auf keinen Fall mit ieend jemanden darüber zu sprechen was er heute hier sehen würde. Aufgeregt stimmte Uwe zu, etwas Würze kann nicht schaden, dachte er bei sich.
Langsam lies der Druck nach als die Luft aus dem Knebwl entwich. Alex lallte sofort los nachdem der Knebel raus war. “bitte mach die Maske run” patsch, patsch, zwei Ohrfeigen liesen ihn Sterne sehen. “Aua, nicht, bit.-” patsch patsch, wieder explodierte der Himmel. Dann wurde ihm der Mund zugehalten, und er begriff, dass er nicht sprechen durfte. Vor Frust wimmerte er ein wenig und erhielt sofort einen Klaps woraufhin er sofort vestummte. Er war fix und fertig, doch wenn er keinen KG getragen hätte, er hätte eine riesen Erektion. Diese strikte Behandlung machte ihn an und triggerte seine devote Ader, er wollte alles richtig machen. Dann merkte er wie Eva auf den Stuhl kletterte, Zuerst roch er ihre Muschi, dann fühlte er ganz Zart etwas weiches an seinen Lippen. Er bekam einen Klaps auf den Hinterkopf. Vorsichtig streckte er seine Zunge raus bis er ihr warmes, feuchtes Fleisch spührte. Er streckte die Zunge so weit er konnte und tauchte in ihre salzige Spalte ein. Jetzt kam sie ihm entgegen, Er leckte und saugte sich fest. Eva war nass und glitschig wie er es nicht von ihr kannte, er saugte und schleckte und schluckte was er konnte, er wollte seine Sache besonders gut machen. Eva bewegte sich immer heftiger, rieb sich tythmisch an ihm, immer schneller und fester bis sie zucken zum Höhepunkt kam.
“Du sagst gleich wenn du ein Problem damit hast, ja?” versicherete sich Eva, als sie Uwe ins Wohnzimmer schickte. Sie ging in die Abstellkammer um Alex ins Wohnzimmer zu rollen. Uwe machte große Augen als er sah was Eva da anschleppte, “was ist das denn” flüsterete er erstaunt. “Du must nicht flüstern” erklärte Eva, “er kann dich nicht höhren, er hat Ohropax in den Ohren.” “Wow” sagte Uwe verwundert, und stand auf um Alex näher zu inspizieren, “das hätte ich dir nie zugetraut, ist das dein Mann?” Eva nickte, “Ja, Baby Alex” , “boah, die arme Sau” feixte Uwe, “voll das rießen Baby, ich würd mir sowas nie gefallen lassen.” Eva lachte, “musst du auch nicht, ihm gefällts, hm, denk ich zumindest.” beiden  lachten laut. “jetzt schauen wir mal ob mein Baby lust hat seiner Eva die Möse zu lecken.” wieder lachte sie laut und nahm Alex den Knebel ab. Sofort begann er zu protestieren, Eva knallte ihm zwei ordentliche Ohrfeigen, worauf Alex noch mehr bettelte. Eva knallte ihm noch zwei und hielt ihm anschließend den Mund zu. Jetzt war Alex still, nur ein leises Wimmern verblieb, nach einem leichten Klapps verstummte auch dies. “ist ein kluges Kerlchen mein Alex” alberte sie, “lernt schnell. Uwe beobachtete fasziniert wie Eva auf den Stuhl kletterte, Alex ein paar Klapse gab und am Ende ungeniert zum Höhepunkt kam. “keuchend schaute sie Uwe an. “ jetzt du, sein erster Schwanz den er lutscht, und das beste, er weis noch nichts” feixte sie. Uwe schaute etwas unschlüssig, aber die ganze Scene hatte seinen Schwanz hart werden lassen. Er kletterte auf den Stuhl.  “pass auf, heb deinen Schwanz erst hoch und lass ihn deine Eier lecken” souflierte Eva, “ so und jetzt geh zurück und schieb ihn ganz langsam auf seine Lippen zu.” gespannt beobachtete Eva jede Regung von Alex, sie konnte deutlich seine Verwirrung sehen. Dann kam der Moment an dem Alex zum ersten mal an einer Eichel leckte. “so und jetzt stoß ihn gan rein”
Es wackelte wieder, Eva stieg erneut auf den Stuhl, dachte Alex und streckte die Zunge raus. Er spührte weiche, glatte Haut, er leckte brav, aber er konnte nicht sagen an was er leckte. Dann wurde es zurückgezogen, Alex strckte seine Zunge suchend so weit raus wie er konnte bis sie auf etwas weiches rundes traf. Er erforschte es mit der Zunge, dann traf es ihn wie ein Blitz, das mußte eine Eichel sein, er zog seine Zunge zurück und verschloß den Mund. Wieder erhilt er einen klaps auf den Hinterkopf und die Eichel frückte gegen seine Lippen.  Nach dem zweiten, heftigeren Klaps öffnete er seinen Mund der sofort mit einem Harten Schwanz ausgefüllt wurde. Oh mein Gott, dachte er, seine Gedanken überschlugen sich während der Schwanz rythmisch in seinen Mund stieß. Oh Gott, wer ist das? Kenne ich ihn, kennt er mich, oh Mann Eva, was tust du mir nur an. Panisch ratteten die Gedanken in seinem Kopf, während der Kerl ihm eine warme Ladung Sperma in die Kehle spritze.
Nachdem der Mann abgestiegen war wurde Alex wieder an einen anderen Ort geschoben, dann passierte lange nichts mehr, bis endlich jemand die Riemen an seinem Rücken löste. Da nichts mehr passierte nahm Alex die steifen Arme hoch und begann siich die Maske vom Kopf zu zerren.Als sich seine Augen ans Licht gewöhnt hatten starrte er lange fassungslos auf sein Spiegelbild. Eva hatte ihn vor dem Verspiegelten Schlafzimmerschrank gestellt. er hatte fast vergessen was  er anhatte, jetzt erschlug ihn sein Spiegelbild förmlich, mein Gott, dachte er verzweifelt, hoffentlich war das ein Fremder.
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