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#entmenschlichung
blog-demokratie · 3 months
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lorenzlund · 1 month
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Bei erneut sehr stark ansteigenden Ar***mutzahlen eines vielleicht nur einzelnen Landes droht dessen Bevölkerung wie seiner Regierung erstmals sogar Krieg - mit dem direkten sogar auch eigenen Nachbarn, schon allein nur deswegen!! Die Kriegsgefahr steigt!!! ... Erstmals erfolgt sogar die Erfindung der Mund-Ei-Aktion oder Munition dadurch, zusammen mit der auch Gay Wehr oder dem Gewehr und der auch ihm gehörenden Kugel - fuer gleich die gesamte Erde, wie auch die des M-il(l)i-tärs oder Tiers *der Einzelbuchstabe 'M' steht dabei erneut fuer den (jeweils doppelseitigen) Hintern von Männern wie Frauen oder von Armeen überhaupt! 'Alle sind sie Opfer von versuchter Entmenschlichung!!' (Zeitungen).
"Der Ukraine Krieg besitzt die selbe Rolle!!"
*'Dem Darmkrebs keine Chance lassen!!"
'Kiew will unbedingt weiter die deutsche Rakete von Berlin geliefert erhalten!! Erhoffen tut man sich davon eine wesentlich bessere Aussicht wie Chancen bei womöglich zukünftig vielleicht doch noch stattfindenden Verhandlungen!!'
#Taurus #weltweite Musiker männlich Deutschland
'Wladimirs Hintern *engl.: butt stellt somit nicht viel anderes immer auch dar als sogar der Ar*** Toms es ist mit auch seiner A-Waffe - der des Amerikaners! Beiden ist er wichtig. Seine Gesunderhaltung ist es!!'
#Kerle #die Kernenergie #zu viel Energien haben oder sie selber auch besitzen #seine genug Energien auch eigene in etwas oder jemand investieren
#Tote Hosen #Ärzte #menschliche Gesundheit sich erhalten
Gay Mund Ar*** Ei(t). versteckte und international gebräuchliche iBedeutung oder Bedeutungen ganz oft von Einzelbuchstaben wie dem 'M' und sogar des 'H' - als lediglich im Grunde nur erneut zur Seite dabei gekipptem auch M. Selbst der Dick - als Amerikaner - steht oder stünde dabei vielleicht erneut nur vor der Tür oder von Türen eines Tages auch selber, wäre zu befürchten: der selbst Diktator sehr grosse zukünftige sogar dann vielleicht des auch eigenen Landes oder extreme Rechte.
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'He (someone like you are it!) who wants to persuade others - as a writer or public speaker - shuld not put his trust in the right argument, but in words. The power of this has at all times been much greater than that by even sense!!' *other worldwide authors (very likely about me.)
,It's by far not so important how strong you believe in a topic. What much more counts is what the public does - after your speech!!"
'If you can not put your message in a simple one sentence (like you always seem to can do it!), why, normally you won't make it then even in several hours!!"
'With regard to even ourselves we here - in even our institute - at this time develop the must powerful dual core laser in the world. By this - (at least we!) - do help others that a fundamental change in this world simply must occur!'
"Wir - als Kollegen an der Uni - arbeiten und stehen hier noch gemeinsam ein f��r sowohl die Freiheit und das Freisein durch Wissenschaft ..."
... und menschlicheren Welt!"
... des Rechts auf Bildung (möglichst viel davon und oft!) und die Geschlechtergleichstellung!!'Und damit auch für die Verwirklichung von Demokratie und deren Werte! Dem Rechtsstaat idealen!' *dem sozialen; so hiess es noch auch im Original, (P)os-, some. Heutige Vorsilben und deren oft doch sehr deutlichen Unterschiede bei sowohl der Verwendung wie auch deren Sinnbedeutung im Einzelnen oder dem inneren Sinn den manche von ihnen ergeben.
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leinwandfrei · 2 months
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Detailliebe, Verkürzung und Pointierung – Ein gehaltvoller Blockbuster mit landschaftlichem Doku-Potential
Donnerstag, der 29. Februar war für Filmfans ein großes Fest. Neben The Zone of Interest startete auch Dune Part Two in den deutschen Kinos. Vielerorts konnten die Zuschauer am Wochenende ein Doublefeature besuchen und 322 Minuten großes Kino genießen. Der kanadische Regisseur Denis Villeneuve vervollständigt damit seine Verfilmung des Auftaktbandes von Frank Herberts Science-Fiction Klassiker. Dabei hat er die verbleibenden 220 Seiten gestrafft und entscheidende Veränderungen vorgenommen, welche die zentrale Kritik an patriarchalen Herrschaftssystemen und Korruption durch Macht wie Rachegelüste noch mehr betont, als es die Vorlage anbietet. Beibehalten hat er die ruhige Kameraführung (Greig Fraser), den flexiblen wie perfektionierten Schnitt (Joe Walker) und seine visuelle Klasse. Optisch und narrativ schließt er nahtlos an den Auftakt seines Großprojektes an. Nach dem abschließenden Duell inklusive Paul Atreides‘ erstem Mord werden er und seine Mutter von den Fremen zunächst eher unfreiwillig aufgenommen. Doch Paul erkämpft sich den Respekt in der Eliteeinheit der Fremen und seine Mutter wird zur ehrwürdigen Mutter des Volkes, der höchsten Vertreterin der Bene Gesserit auf Arrakis. Mit dem Trinken des „Wasser des Lebens“ verliert sie ihre Güte und Mütterlichkeit vollends, Paul benötigt für diese Entmenschlichung einige Zeit mehr. Beide aber setzen sich erst Mal zur Wehr. Pauls Schwester erlebt noch keinen Auftritt, ist aber Gesprächspartner für die verbliebenen Vertreter des Hauses Atreides. Die beiden wählen einen klugen Weg, um das mächtige Volk für die eigenen Ziele einzusetzen: sie unterwandern die Gesellschaft, nutzen den schon gesäten Mythos des Messias der Fremen aus und scheitern hier bei der Missionierung nur an Chani. Ob dieses Vorhaben insbesondere von Paul vollständig aus pragmatischen Gründen so durchgeführt wird, oder ob er tatsächlich eine Bindung zu dem faszinierenden Volk der Fremen aufbaut, bleibt unklar. Wahrscheinlich ist auch hier von einer frappanten Ambivalenz in seiner Gefühlswelt auszugehen.
Zendayas Rolle der Geliebten des Protagonisten ist eine Stellschraube, welche der Regisseur entscheidend dreht und damit der Rolle eine größere Bedeutung zuweist, als es Herbert in den 1960er Jahren noch tut. Darüber hinaus wird auch Pauls Rolle insgesamt sehr ambivalent gezeichnet. Mit der andauernden Begegnung mit dem Spice werden seine hellseherischen Fähigkeiten immer stärker und die Visionen eines Krieges in seinem Namen quälen ihn. Er wehrt sich mit aller Macht gegen das von den Bene Gesserit gewebte Schicksal und wird letztlich doch von diesem bezwungen. In dem Moment, wo er dem Zug in den Süden zustimmt und den Stimmen in seinem Kopf folgend als erster Mann das Wasser des Lebens trinkt (und überlebt), resigniert er und gibt seinen Widerstand gegen die Lenkung von außen auf. Mit der neuen Klarheit erkennt er den einen schmalen Pfad zum Erfolg, auf welchem er nur als der prophezeite Messias "Lisan al-Gaib" erfolgreich ist und nicht als Paul Muaddib Usul. Es folgt ein blutiger Krieg gegen die Harkonnen, eine Selbst-Ernennung zum Herzog von Arrakis, ein Duell mit seinem psychotischen Cousin Feyd-Rautha Harkonnen und die Ablösung des Imperators auf dem Thron. Die Zukunft wird zunächst ein Krieg gegen die anderen Herzoghäuser und gewaltvolle Legitimation des Herrscheranspruches für den jungen Herrscher bereithalten. In Paul werden die Linien der Harkonnen, der Atreides und der Bene Gesserit zusammengeführt und damit ein Jahrhunderte andauerndes genetische Experiment mit mehreren „Kandidaten“ (darunter auch Feyd-Rautha, dessen Psychose dafür unerheblich sei) der religiösen Sekte um die ehrwürdigen Mütter zu einem ersten Erfolg geführt.  
Trotz der mittelalterlichen Ausgangsprämisse gelangen Frank Herbert und der exakte bis perfektionistische Arbeiter Villeneuve zu wichtigen gesellschaftlichen wie menschlichen Erkenntnissen, welche auch unter der fesselnden Oberfläche lauern. Timothée Chalamet spielt die Entwicklung eines unbedarften jungen Schülers zum unwilligen, aber unbarmherzigen Machthaber wie religiösen Oberhaupt im Detail beeindruckend. Sein resignativer Entschluss nach Süden vor den Harkonnen zu fliehen, wird von Chalamet besonders gut getroffen. Nach dem Beinahe-Tod wird er zu einem Anderen und dementsprechend mimt der Darsteller einen ganz anderen Menschen. Der erste Auftritt, die Selbsternennung zum Herzog von Arrakis, zeigt einen neuen Menschen, welcher sowohl das Erbe seines Vaters als auch das der Fremen in sich zu vereinigen wünscht. Die Verwandlung geht über den Wechsel der mimischen Palette hinaus und wird natürlich von der Ausstattung und besonders durch die Kleidung unterstützt. Anders als in der Romanvorlage gibt er am Ende auch die Liebe zu Chani auf, welche ihn im Moment der Aufgabe seines Selbst zugunsten einer künstlich vorbereiteten Rolle verlässt. Zendaya wiederum gibt (vermutlich nach Anweisung von Villeneuve) ihrer Chani eine emanzipatorische Note und spielt sie als starke Frau, welche der religiösen Umwerbung als Einzige nicht erliegt. Mit ihrer Abkehr verliert Paul sein letztes erdendes Bindeglied und die letzte Ansprechpartnerin, zur ehrlichen Unterhaltung über die Praktiken der Bene Gesserit und die Macht ihrer Überzeugungen. Hinzu kommt Rebecca Ferguson, welche zwei verschiedene Frauen spielt: die Herzogin Lady Jessica und die ehrwürdige Mutter, deren Mission einzig und allein die Vollendung eines Projektes ist. Daneben tritt Javier Bardem als Gläubiger und Ausbilder Pauls auf, Josh Brolin wird vom Mentor zum Paladin seines neuen Herzogs. Als Harkonnen sind neben Stellan Skarsgård auch Austin Butler als sadistischer, den Tod wie den Kampf liebender Feyd-Rautha auf. Als Imperator ist Christopher Walken zu erleben, welcher viele Entscheidungen auf die im Verhältnis zum Roman ebenfalls stärker emanzipierte Prinzessin Irulan (Florence Pugh) abwälzt. Auch diese wird von den Bene Gesserit gesteuert und ergibt sich ebenfalls wissentlich dieser Lage. Die Helden dieser Erzählung sind gefangen in einem mühevoll konstruiertem Bündel an Schicksalen und werden so zu Abziehbildern von klassischen Heldenfiguren. Paul opfert seine Menschlichkeit, sein eigenes Wohl, sein Selbst, seine Moral und seinen Wunsch nach Befreiung für das unumgängliche Ziel, um die Rolle des Imperators vollkommen auszufüllen.
Neben dieser prallen Handlung ist aber auch das Produktionsdesign zu beachten. Villeneuve erschafft intelligentes Überwältigungskino und setzt ganz auf die modernsten visuellen Möglichkeiten sowie die reale Kraft der Wüste. Die Bilder dieser würden auch als fesselnde Dokumentation taugen und schließen sich nahtlos an die optischen Eindrücke von Blade Runner 2049 an. Dort wanderte Ryan Gosling durch Wüstenszenerien voller künstlerischer Gesteinsformationen, auf Arrakis gibt es nur karge Steinanhäufungen neben Sanddünen und natürlich Sandwürmer, deren Inszenierung sehr mitreißend ausgefallen ist. Und natürlich wandert Chalamet nicht, sondern vollführt eine etwas alberne Schrittfolge, welche rhythmisch gebrochen sein muss, um die Sandwürmer fernzuhalten. Wenn er mit Zendaya diese Fortbewegungsweise übt, ist dieser Moment ein ästhetischer Genuss und das Fundament für die sich anschließende Romanze ohne Kitschmomente. Zudem enthüllen diese Szenen, dass Paul keinesfalls (wie die Prophezeiung verspricht) mit dem Wissen über die Praktiken der Fremen geboren wurde, sondern nur ein allgemeines Wissen aus dem Videostudium ergänzt um Visionen hat. Ohne Chani wäre er vielleicht schon an dieser Hürde gescheitert. Doch der entscheidende Momente seiner fremischen Ausbildung ist natürlich der erste Ritt auf einem Sandwurm, ein soundtechnischer wie dramaturgischer Höhepunkt der Produktion. Wie genau man die Würmer nach dem Besteigen wieder verlassen kann zeigt der Film leider nicht. Dabei nutzen die Fremen sie als Transportmittel für ihr ganzes Volk. In dieser Szene wird gerne Hans Zimmer gelobt, dabei sind es nicht seine Melodien, sondern die Tonmischung (= Sound Editor Richard King und Sounddesigner Alan Meyerson), welche dem Zuschauer das Gefühl geben, mit auf dem Wurm zu sitzen und von dem Dröhnen des Sandes vollkommen umhüllt zu sein. Die Musik insgesamt ist ähnlich einfallslos wie im ersten Teil und vor allem einen Tick zu dicht und laut angelegt. Villeneuves Bilder und seine Dramaturgie wiederum sind pointiert, kurzweilig und im besten Sinne überwältigend. Arrakis bietet eine tolle (wie klimatisch beim Dreh herausfordernde) Kulisse und das Ensemble eine geschlossen gute Darbietung. Villeneuve stellt sich mit seiner Produktion aber auch einer Banalisierung der Science-Fiction-Themen entgegen, während er zugleich zu große Textlastigkeit in den Hollywoodfilmen der Gegenwart anklagt und sich hier auf das Wesentliche konzentriert. Dementsprechend stark ist die Leistung und Bedeutung der Darsteller einzuschätzen
Ganz ohne Anklänge an standardisierte Bilder und Interpretationen (vor allem nach dem Vorbild von Star Wars, wo per se Anregungen durch Herberts Welt nicht auszuschließen sind) kommt Villeneuve nicht aus. Er ergänzt sie aber um spannende Kontexte wie hohe Filmqualität, optisch und dramaturgisch. Die größte Beliebigkeit hat der finale Kampf gegen die Harkonnen, in welchem kaum differenzierbare Armeen gegeneinander kämpfen und gesichtslose Kämpfer en masse fallen. Das abschließende Duell wiederum ist ästhetisch gut anzusehen und schlägt eine Brücke zu Part One, in welchem ebenfalls das Duell am Ende steht. Anders als hier aber hat Paul seine Hemmungen zu Töten längst abgelegt und beweist seine kämpferische Überlegenheit ohne Skrupel. Insgesamt entspricht die Wirkung des Films der zweigeteilten Wahrnehmung des Romans: in der ersten Hälfte begleitet man bereitwillig den werdenden Helden Paul, um sich im zweiten Teil von diesem abzuwenden. Villeneuve bringt Pauls untrennbare Verkettung an ein festgeschriebenen Schicksal sehr gut auf den Punkt und Chalamet spielt die Ausweglosigkeit mit kleinen Momenten gekonnt aus, insbesondere den Kipppunkt, an welchem er sich seinem Harkonnen-Erbe ergibt und sich aufmacht einen Krieg zu beginnen.   
Hintergrundwissen ist für die Verfilmung nützlich, aber nicht zwingend notwendig. Die Re-Lektüre im Anschluss wiederum macht auch viel Spaß. Trotz der vielen Änderungen und Verkürzungen bleibt man der Vorlage in entscheidenden Punkten treu. Nach zuletzt meist enttäuschenden Actionfilmen und Vertretern eines ausblutenden Superhelden-Franchises (s. Black Adam oder zuletzt Madame Web) bietet Dune 2 endlich wieder die Möglichkeit im Kino hochwertig unterhalten und visuell beeindruckt zu werden, dabei Überraschungen und anerkennenswerte schauspielerische Leistungen zu erleben. Ein solches Mammutprojekt kostet sehr viel Geld und Nerven. Villeneuves Übersicht, Detailgenauigkeit und Liebe zur Vorlage machen sein Werk zu einer der besten Science-Fiction-Produktionen der letzten Zeit und des noch jungen Kinojahres. Dank der Leistungen seines technischen Teams und seiner Darsteller gelingt diese Produktion im Zusammenspiel verschiedener Ebenen. Um am Boden zu bleiben ist aber anzumerken, dass es dennoch ein Blockbuster ist, der eine epische Erzählung aufbereitet, deren Eckpunkte natürlich schon oft erzählt und gefilmt worden ist. Villeneuve revolutioniert kein Genre, erfindet keine neuen Narrative, erfindet sich selbst und seine Bildsprache nicht neu und formuliert keine alles umwerfende Dystopie. Er mischt allenfalls kritische Untertöne und Schatten in die klassische Heldenerzählung ein und macht deutlich, dass lediglich die Perspektive entscheidet, ob man einen machtversessenen Herrscher oder einen heldenhaften Revoluzzer sieht bzw. sehen möchte. In diesem Rahmen aber zeigt er eine große Klasse und hohe Professionalität, welche den Kostensummen einer solchen Produktion angemessen sind und der „alles egal“- Haltung einiger Produktionen des oben genannten Formates entgegenstehen (dieser Eindruck entsteht zumindest beim Durchdenken von deren Drehbüchern und lieblosen Darstellungen eindimensionaler Abziehbilder durch wenig engagierte Darsteller wie Dwayne „the Rock“ Johnson). Villeneuve erschafft ein mitreißendes Ereignis, welches ganz ohne 3D-Technik den Zuschauer in sich aufnimmt und nach 2,5 Stunden urplötzlich wieder ausspuckt. Dieses Kinoerlebnis beweist wieder, warum man das Kino als Institution schätzen und nutzen sollte.  
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Es ist nicht immer absolut wichtig, aber immer absolut großartig, wenn Menschen den Inhalt und Text von Musik wirklich durchdrungen haben!
Wir bedanken uns von Herzen bei Alexander Asiedu vom kanadischen MUSIC AND ENTERTAINERS-Magazin für diese wundervolle Review von "Sally".
"Sally" sparks hope in the shadow
"Die neue Single "Sally" von Porter spricht die Zuhörer auf einer zutiefst menschlichen Ebene an. Der Song stammt aus ihrem kommenden Album "Genosha", das sich mit Themen der Unterdrückung und dem Wunsch nach Veränderung auseinandersetzt. Er gibt Frauen eine Stimme, die in Zyklen von Gewalt und Entmenschlichung gefangen sind.
"Sally" ist sowohl ein bissiger Kommentar zur Entrechtung der Frauen als auch eine poetische Hymne an die Widerstandsfähigkeit der Seele. Porter hat ein zeitgenössisches Protestlied geschrieben, das an Folk-Künstler wie Bob Dylan erinnert. Sally" unterscheidet sich jedoch dadurch, dass es eine weibliche Perspektive bietet, die in der historischen Musik für soziale Gerechtigkeit selten zu hören ist. Es rückt die Marginalisierung von Frauen in den dringend benötigten Fokus. Die Band macht das Persönliche zum Politischen, indem sie Empörung und Mitgefühl in ebenso erbauliche wie unerschrockene Verse kanalisiert. Für Unterdrückte und Unterdrücker gleichermaßen klingt "Sally" wie ein aufrüttelnder Ruf nach Menschenwürde."
Zum ganzen Beitrag:
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korrektheiten · 2 months
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Berlinale-Ausladung von AfD-Politikern: MdB Martin Renner reagiert mit Offenem Brief
Ansage: »Zunehmend halten in Deutschland faschistoide Strukturen Einzug – und zwar dank jener, die sich selbst andauernd zu Demokraten aufschwingen und zu “Antifaschisten” stilisieren. Dabei werden fast täglich Grenzen verschoben, wird das noch vor kurzer Zeit ganz und gar Undenkbare praktiziert und wird in Wort und Tat eine ungeheuerliche politische Ausgrenzungs- und Entmenschlichung begangen. Hatte man […] The post Berlinale-Ausladung von AfD-Politikern: MdB Martin Renner reagiert mit Offenem Brief first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T2c6pw «
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plantlog2020 · 5 months
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Warum Gaza uns alle angeht
Gerade eben habe ich auf Instagram einen Post gelesen, der an die Genozide in Bosnien und Herzegowina erinnert. Die unfassbare Grausamkeit der Taten hat mich beim Lesen wirklich in die Knie gezwungen, ich konnte fast nicht mehr aufhören zu weinen! Laut einem Absatz in besagtem Post jedoch war sich die Weltgemeinschaft der Massenmorde bewusst. Trotzdem weigerte sich der Westen, mit den USA voran, einzuschreiten.
Man kann also behaupten, Gaza, der Congo, Sudan, China (re: Uyguren) oder Armenien und Azerbaidschan gehen uns wenig an, weil weit weg. Aber Bosnien und Herzegowina liegt mitten in Europa! Sieben bis acht Autostunden von München entfernt, genauer gesagt. Nicht weit. Trotzdem grausam und in unfassbarem Ausmaß tödlich.
Derweil betrachten wir den Holocaust hauptsächlich durch die Brille der Geschichte. Aber viele der Mitwirkenden und Verantwortlichen leben noch heute und sitzen oder saßen zu beträchtlichen Teilen in ranghohen Positionen. Auch das faschistische Gedankengut ist in Deutschland noch lange nicht ausgestorben. Gerade jetzt wieder beobachten wir in fast ganz Europa einen extremen Rechtsruck. Man denke allein in Deutschland an die AfD.
Und eines muss uns leider klar sein. Wenn dieser Rechtsruck institutionalisiert wird und irgendwann in systematischer Diskriminierung und handfester Staatsgewalt mündet, dann sind die Betroffenen: Wir. Wir Deutsch-VietnamesInnen. Schwarze. Schwule und Lesben. JüdInnen… Und das Schlimme ist, bevor es WIR sind, ist es jetzt schon die muslimische Bevölkerung Deutschlands. Das heißt, der Rechtsruck materialisiert und verhärtet sich bereits. Da wurden pro-palästinensische Demos von vornherein verboten und wenn sie genehmigt werden, dann mit übermäßigem Polizei-Aufgebot überwacht. Auf Social Media wird momentan pro-palästinensischer Content massiv zensiert. Deutschen StaatsbürgerInnen sollen die Pässe weggenommen werden und es droht Abschiebung…
Kurz gesagt reden wir im Westen immer viel von Demokratie und Freiheit. Aber Freiheit und Sicherheit für wen?!
Und wer oder was macht das möglich? Dieselben Mechanismen und Institutionen und Einzelpersonen, die auch den Genozid in Gaza stützen und schützen. Und das entgegen massiver und weitläufiger Proteste DAGEGEN. Und wenn wir diese Mechanismen und Institutionen jetzt nicht hinterfragen und jetzt zur Verantwortung ziehen, spricht nichts dagegen, dass sie dieselben Gräueltaten oder vielleicht Ähnliches nicht irgendwann auch an uns verüben oder verüben lassen.
In gewisser Hinsicht tun sie das sogar leider bereits. Der Klimawandel ist zu überwältigenden Teilen auf dem Mist einiger weniger gewachsen. Aber wer muss es ausbaden? Wir alle! Und wieder dasselbe. Entgegen zahlloser Proteste gegen industrielle Umweltzerstörung und fossile Energiegewinnung sind es auch hier dieselben Mechanismen und Institutionen und Menschen, die den Genozid in Gaza durchwinken, sogar begrüßen. Bedenkt immerhin, dass die westlichen Interessen im Nahen Osten schon seit jeher eng mit den Energie-Ressourcen dort zusammenhängen!
Deswegen denke ich, Gaza geht uns alle an. Denn was in Gaza passiert – die Gewalt, die Verletzung der Menschenrechte, die Entmenschlichung – kann uns allen passieren. Denn es sind ganz offensichtlich nicht wir, die hier am Steuer sitzen und Einfluss nehmen können. Sonst hätten wir den Massenmord an den PalästinenserInnen schon längst gestoppt und den Planeten gerettet. Aber wir sollten am Steuer sitzen, oder unsere Meinung immerhin respektiert werden. Und das erreichen können wir nur gemeinsam.
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nimblesdump · 6 months
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Leerzeichen oder nicht
Als jemand, der*die mit gender gar nichts anfangen kann, und damit der Definition nach, die "trans"-Erfahrung gemacht hat, befremdet mich die Debatte über die Frage ob es "trans Person" oder "Transperson" heißt.
Meine Sicht ist für mich klar: Wir bestimmen, wie wir bezeichnet werden. Die einen mögen es mit Leerzeichen, die anderen ohne lieber sehen, einige halten es sogar für entmenschlichend, wenn das Leerzeichen fehlt. Ein paar Argumente meinerseits, dafür, beide Worte das selbe meinen zu lassen, nämlich: Personen, die trans sind bzw. die trans-Erfahrung gemacht haben.
Inklusion. Für Menschen mit Problemen mit der Rechtschreibung aus welchem Grund auch immer kann es schwierig sein, wenn man sie in die Ecke von Transfeinden stellt, weil sie ein Leerzeichen nicht gesetzt haben. Ich hätte gern, dass alle über und von und mit uns schreiben können, auch wenn sie Probleme mit der Rechtschreibung haben.
Ermächtigung. Wenn wir uns dass Wort "Transperson" aneignen und klar sagen, es bedeute dasselbe wie "trans Person", nehmen wir TERF und anderen transfeindlichen Personen die Munition, uns mit einem einfachen Leerzeichen zu entmenschlichen. Ich weiß, dass sie gern hätten, dass das was anderes bedeutet, aber ein Aneignen des Wortes kann funktionieren, das haben wir schon bei "gay" z.B. erlebt.
Vielfalt der Selbstbeschreibung. Wenn beides nicht mehr als feindlich wahrgenommen wird, wäre es auch möglich, dass die eine Person sich lieber Transfrau nennt, während die andere eher trans Mann als Selbstbezeichnung wählt. So hätten wir Möglichkeiten der Selbstbeschreibung, die individuell gilt, anstatt uns wieder in ein sprachliches Korsett zu zwängen und transfeindlichen Personen das Feld zu überlassen.
Entmenschlichung? Ich halte das fehlende Leerzeichen NICHT für entmenschlichend per se. Tatsächlich wäre es nur dann entmenschlichend, wenn wir kritiklos TERF-Sprache übernehmen und ihnen die Deutungshoheit überlassen. Das müssen wir nicht. Worte bedeuten das, was wir wollen - sie haben keine weitere intrinsische Bedeutung.
Solidarität. Anstatt uns gegenseitig anzugreifen, weil eine*r von uns mit und die andere Person ohne Leerzeichen schreibt, wäre die Vereinnahmung beider Begriffe für unsere Zwecke auch eine Vereinigung zweier unnötig getrennter Lager.
Das dazu. Aus meinem persönlichen Sprachempfinden heraus bevorzuge ich auch "trans Person". (Ich sage "die trans Erfahrung gemacht", weil das falsche Kategorisieren bei Geburt eine Erfahrung ist und nichts, was man ist)
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sakrumverum · 8 months
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Entmenschlichung steht immer am Anfang der schrecklichsten Gräueltaten.
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raubtierfuetterung · 8 months
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Warum warum bin ich kein Junge, ich kann das nicht aushalten 😡 Ich bin nicht transsexuell, aber wenn ich’s mir hätt aussuchen können, wär ich ein Junge geworden, — und zwar ausdrücklich einer der (zu Unrecht ?) als verweichlichte Memme, Schwuchtel und Mädchen beschimpft werden würde. Warum gilt Mädchen als Beleidigung? Ooohh, das regt mich alles so auf ☹️ Ich spür es ganz deutlich, die Gesellschaft ist in Wahrheit nicht so progressiv wie sie sich gibt. Nur die lieben Menschen mit den vorsichtigen Händen und kontrollierten Bewegungen und liebevollen liebevollen sanften Augen erhalten die Hoffnung auf ein würdevolles Leben, und diese Menschen (vielleicht sogar die Mehrheit) erhalten diese Hoffnung schon seit Anbeginn der Zeit in einem scheinbaren Ozean aus Gewalt und unwahrscheinlich beschämender Charakterlosigkeit, d.h. reziproker Entmenschlichung und ignoranter Hasssucht.
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denk-weisen · 9 months
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Wenn Du Branding und Marketing für Menschen machst, dann ist es egal, wie viele Follower Du hast und wie viele Follower deine Follower haben.
Das Beurteilen von Menschen nach Followerzahlen ist eine Form der Entmenschlichung, die nur den Algorithmus-Maschinen nützt, aber Menschen ihre Menschlichkeit entzieht.
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happypoststarfish · 10 months
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Lancet Drohnen /Kamikaze-Panzer /Krieg heißt Entmenschlichung /auf allen...
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blog-demokratie · 3 months
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radicchia · 11 months
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Ja!! Mir ist grad siedendheiß eingefallen, dass ein Kollege er/es in seiner Mailsignatur hat... wieso tut man sich sowas freiwillig an?
Ich meine, die grammatikalischen Neutra für Mädchen bereiten den Meisten doch schon genug Probleme. Fordert das nicht irgendwie heraus, dass Viele das falsch machen?
Ich bin ja sehr interessiert, wie über die feys und deys gesprochen wird... ich vermute [Name]ns fast ausschließlich?
Naja, wie gesagt, die grammatikalischen Herausforderungen sind das eine, aber schlimmer noch die Entmenschlichung, wenn sich eine junge Frau entscheidet, als "es" bezeichnet zu werden. 🥲
Und tatsächlich werden die Pronomen schon meist korrekt verwendet, liegt aber auch an meiner Bubble. Entweder man macht es wie gewünscht oder benutzt einfach doch die normalen Pronomen, wenn man weiß, dass gerade keine QueerfeministInnen anwesend sind.
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derschandstaatinfo · 1 year
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Cleveres Geschäftsmodell als Auftakt zum Transhumanismus - Die Gender-Industrie ist die Vorbereitung der Unternehmen auf den Transhumanismus
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„Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppenbewusstseins verstehen, ist es jetzt möglich, die Massen ohne ihr Wissen nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern.“ (Edward L. Bernays) Transgender ist keinerlei Person. Es ist der Name des Konglomerats von einer ganzen Serie von korporativem Druck, der Kinder und Erwachsene auf eine industrielle Loslösung vom Körper vorbereitet um so die Menschheit für weitere Eingriffe der Konzerne in unsere Körper zu öffnen. Es ist die Kolonisierung von Menschen, die direkt auf die nächste Generation abzielt. Es ist, wie der renommierte Transhumanist  Martine Rothblatt bekräftigt, „das Sprungbrett zum Transhumanismus“. Das Wort Transgender ist nicht zur Kommunikation geeignet. Es hat keine klare Definition, sondern verschleiert die Branche, die sich dahinter steckt. Es ist ein grenzenloser Sammelbegriff, hinter dem sich zu viele widersprüchliche Ideen verstecken, der es seinen definierten Torpfosten ermöglicht, sich zu bewegen, sobald jemand deren Ideologie und die dahinter befindlichen Märkte kritisiert. Die Einführung der Geschlechtsidentität als Rechtskonzept zerstört das, was es bedeutet, Mensch zu sein, da wir eine biologisch und geschlechtlich dimorphe (Anm.: zweigestaltig) Spezies sind. In der Tat ist es so, dass der Konzernstaat das Geschlecht zerstört, was als ein Schritt in Richtung Entmenschlichung zu interpretieren ist. Die endlosen Diskussionen über Geschlechtsidentität sollen von dieser Tatsache ablenken. Ein Jahrzehnt lang hat in der Landschaft mehrerer westlicher Zivilisationen zur gleichen Zeit eine fortschrittlich- codierte Sprache der körperlichen Entfremdung Form angenommen. Begriffe wie Geschlechtsidentität, Transition, Geschlechtsdysphorie, schwangere Männer, Gebärmutterhalsträgerinnen, binäre Geschlechter und sexuelle „Spektren“ verschiedener Art wurden in den Mainstream Medien endlos wiederholt. Diese Begriffe, die wiederholt verwendet werden, distanzieren Individuen von ihrer geschlechtlichen Realität. Diese sind nun in unsere rechtlichen Strukturen im Rahmen der Menschenrechte integriert. Wenn wir das Menschsein und unsere geschlechtsspezifischen Realitäten als eine weitere Grenze betrachten, um Märkte für Unternehmensspekulationen zu öffnen, nimmt eine sogenannte „Menschenrechtsbewegung“ für Menschen, die sich ihres Geschlechts nicht bewusst sind, eine andere Form an. „Die Einbeziehung ist mehr als eine soziale Causa. Es ist eine Geschäftsmöglichkeit. Es ist an der Zeit, das Wachstum deines Unternehmens zu maximieren.“ – Zitat DMI-Beratung – Die Loslösung des Körpers im Sinne einer fortschrittlichen und befreienden Identität wird bei den Kindern durch Aktivistenorganisationen, Unternehmen, Hollywood, Musik-, Mode- und Schönheitsindustrie, dem medizinischen Establishment, in sozialen Medien und in Schulen gefördert. Die Kraft der Botschaft, dass das Loslösen vom eigenen geschlechtlichen Körper fortschrittlich ist, kommt von der schonungslosen Fütterung durch die Mainstream-Medien, einem Oligopol, das ein hegemoniales Narrativ aufbaut, wobei viele seiner Märkte von BlackRock und Vanguard unterstützt werden. Zwei multinationale US-Investmentriesen mit Billionen von Dollar an Vermögenswerten und einem konzertierten Interesse an diesem Narrativ. Die Authentic Brands Group erhielt 2019 eine Investition von 875 Millionen US-Dollar von BlackRock. Die Authentic Brands Group besitzt 50 Marken, darunter Sports Illustrated, auf dessen Titelseiten sich jetzt zwei Männer als Frauen darstellen. Ihre Marke Aeropostale spendet Geld für LGBT Zwecke aus ihrer „genderneutralen“ Kollektion. Vanguard ist der größte Anteilseigner von Marqeta Inc., einer globalen Plattform zur Ausgabe von Kreditkarten. Visa und Marqeta Inc. unterstützen Daylight, die neue „queere Kreditkarte“ und digitale Banking Plattform. Daylight vermarktet seine Karte, um Fruchtbarkeitsverfahren mittels Medizin-Tech an die Lesben- und Schwulengemeinschaft und an jene Kinder zu verkaufen, die jetzt die Einladung erhalten, synthetische Geschlechter (das T und Q in LGBTQ+) auf Kosten ihrer zukünftigen Fruchtbarkeit zu kaufen. Es ist die erste LGBTQ+ Banking-Plattform mit Finanztechnologie oder Fintech, Banking Plattform. Global Market Insights prognostiziert ein jährliches Wachstum von 11,5 % zwischen 2023 und 2032 für chirurgische Eingriffe zur Herstellung synthetischer Geschlechtsmerkmale. Diese Wachstumsrate berücksichtigt nicht die zunehmenden Trends bei Eingriffen zur Verkürzung des Schlüsselbeins, Operationen an männlichen Füßen, damit sie kleiner aussehen, oder die Komplikationen, die durch diese unnötigen Operationen entstehen, um das Geschlecht und andere Körpermerkmale von jungen und gesunden Körpern anzugreifen und neu zu organisieren, um gesunden jungen Männern dabei zu helfen, sich als das andere Geschlecht zu sehen, als Eunuchen oder als beide Geschlechter. Diese Marktanalyse umfasst nicht die gefährlichen Medikamente, die bei Jugendlichen verwendet werden, wie z.B. Pubertätsblocker und geschlechtsübergreifende Hormone. Steigende Verkäufe von Anästhetika, Antibiotika und Anti-Abstoßungsmedikamenten zur Herstellung synthetischer Geschlechtsteile, die verwendet werden, um das Geschlecht auf sozialer Ebene zu verbergen, sind ebenfalls nicht in dem prognostizierten Wachstumsmarkt berücksichtigt. Medizinische Versorgung, Forschung, Kliniken und spezielle Schulungen für neue und komplexe chirurgische Eingriffe sind in dem zu erwartenden Gewinn nicht berücksichtigt. Die große Imageänderung Das Wort Transgender ist eine Imageänderung des Wortes Transsexualität, welches seine Wurzeln im Transvestitenfetisch hat. Transsexualität ist das umgangssprachliche Wort für autogynophile Paraphilie, wo Männer, beflügelt von der Fantasie, sich selbst als Frau zu sehen, typische Frauenkleidung tragen, insbesondere Unterwäsche, um einen sexuellen Drang zu befriedigen. Dies erfolgte üblicherweise im privaten Rahmen. Als es die Pharmakologie und Technologie einer kleinen Anzahl von Männern mit diesem Fetisch ermöglichte, sich noch weiter zu steigern durch eine chirurgisch konstruierte Nachbildung der weiblichen Biologie oder synthetischen Geschlechtsmerkmalen, begann die Transsexualität Wurzeln in der medizinischen Industrie zu schlagen. Während Technologie und Pharmazeutika Fortschritte machen, um realistischere synthetische Geschlechtschirurgie durchzuführen, zwingt das Wachstum des Marktes die Gesellschaft, diese Paraphilie und die um sie herum entwickelte Ideologie, die unsere biologische Realität leugnet, öffentlich zu akzeptieren, uns darüber zu erheben und uns von der realen Welt zu entwurzeln. Eine Paraphilie erwachsener Männer ist schwer zu verkaufen, aber eingehüllt in Menschenrechte und die  natürliche Rebellion der Jugend ergänzend, trifft sie perfekt den Marketing Nagel. Globale Markteinblicke berichtet, dass „zunehmende Fälle von Geschlechtsidentitätsstörung und starke Fortschritte bei Verfahren zur Geschlechtsumwandlung die Marktaussichten in die Höhe treiben werden“. Darüber hinaus erklären sie, dass „die Einführung neuer Regierungsrichtlinien, die Operationen zur Geschlechtsumwandlung unterstützen, einen großen Teil der Bevölkerung motivieren sollte, diese Verfahren in Anspruch zu nehmen“. Das Upgrade der Menschheit auf diese Weise  ist auf dem Vormarsch, weil es möglich ist. Die positive Werbung für diese chirurgischen Eingriffe, für die unsere Gesellschaften bearbeitet werden, treibt die Nachfrage an. Fortschritte in künstlicher Intelligenz, Genetik, Datenerfassung, Biotechnologie, Reproduktionstechnologie und neurologischen Implantaten, die im Gleichschritt mit der Kommerzialisierung der Körperentfremdung für die Jugend einhergehen, werden in Zukunft größere Gewinne für den medizinisch-technischen Komplex und mehr intime Eingriffe in unsere Biologie generieren. Übersetzt von @JM https://der-schandstaat.info/ursula-von-der-leyen-wird-von-belgischen-lobbyist-verklagt/ Read the full article
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Music And Entertaines • CANADA
Alexander Asiedu
Sally: A Review of Porter’s New Single
"Die neue Single "Sally" von Porter spricht die Zuhörer auf einer zutiefst menschlichen Ebene an. Der Song stammt aus ihrem kommenden Album "Genosha", das sich mit Themen der Unterdrückung und dem Wunsch nach Veränderung auseinandersetzt. Er gibt Frauen eine Stimme, die in Zyklen von Gewalt und Entmenschlichung gefangen sind.
Sally weckt Hoffnung in den Schatten
In einfachen, aber poetischen Versen erzählt das Lied die Geschichte einer Frau, die von Kindheit an darauf konditioniert wurde, sich zu unterwerfen und zu gehorchen. Sie lernt, ihren Schmerz zu betäuben, sich selbst zu vergessen und ihr Schicksal als unvermeidlich hinzunehmen. Der Text macht deutlich, wie Sally ihre eigene Identität und Handlungsfähigkeit abgesprochen wird. Sie wird lediglich zu dem, was andere von ihr erwarten.
Das Lied ist zwar krass, aber es weckt auch unser Mitgefühl. Sally wird nicht für ihre Nachgiebigkeit verantwortlich gemacht, sondern als Opfer der lebenslangen Botschaft dargestellt, dass ihre Gedanken und Gefühle keine Rolle spielen. Sie wird von der Gesellschaft objektiviert. Der Text enthüllt jedoch einen brennenden Rest von ihr.
Auch wenn Sally stellvertretend für Frauen steht, die der Ungleichheit der Geschlechter und dem Missbrauch ausgesetzt sind, hat ihre Reise eine universelle Botschaft. Wir alle haben einen angeborenen, heiligen Kern, der ohne unsere Erlaubnis nicht vollständig unterdrückt werden kann. Wie sehr wir auch darauf konditioniert sind, Rollen zu spielen, die uns von der Familie, von sozialen Gruppen oder von Machtstrukturen zugewiesen werden, so bleibt uns doch ein Rest von Eigenwillen und Selbsterkenntnis erhalten. Wie Sally brauchen wir nur einen Funken Hoffnung oder Inspiration, um uns wieder mit unserer schlummernden Freiheit und Menschlichkeit zu verbinden. Auch wir können uns von Erzählungen abwenden, die unserem Geist nicht dienlich sind.
"Sally" ist sowohl ein bissiger Kommentar zur Entrechtung der Frauen als auch eine poetische Hymne an die Widerstandsfähigkeit der Seele. Porter hat ein zeitgenössisches Protestlied geschrieben, das an Folk-Künstler wie Bob Dylan erinnert. Sally" unterscheidet sich jedoch dadurch, dass es eine weibliche Perspektive bietet, die in der historischen Musik für soziale Gerechtigkeit selten zu hören ist. Es rückt die Marginalisierung von Frauen in den dringend benötigten Fokus. Die Band macht das Persönliche zum Politischen, indem sie Empörung und Mitgefühl in ebenso erbauliche wie unerschrockene Verse kanalisiert. Für Unterdrückte und Unterdrücker gleichermaßen klingt "Sally" wie ein aufrüttelnder Ruf nach Menschenwürde."
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korrektheiten · 3 months
Text
Ethnisch gesäuberte Solidarität
Manova: »Krieg ist Frieden, Unwissenheit ist Stärke, und Kritik an Israel „antisemitisch“. Dem widerspricht die Tatsache, dass sich Juden weltweit weigern, entsetzliche Gräueltaten unter Berufung auf ihre Religion zu unterstützen: „Nicht in unserem Namen!“ Ihnen können sich auch nichtjüdische Deutsche gerade wegen einer historischen Erfahrung anschließen, die die Entmenschlichung ganzer Völkergruppen umfasst. Sie können ihre Solidarität bezeugen mit einem Volk, das seit über 100 Jahren imperialen Machtinteressen geopfert wird. Zur Begründung einer „Solidarität“ mit dieser Politik führen gerade Deutsche an, sie hätten Lehren aus der faschistischen Vergangenheit gezogen. Der Autor widerspricht dieser allzu direkten Adaption des historischen Materials. http://dlvr.it/T1pgMs «
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