Ich liebe liebe liebe diesen Moment aus “Durch die Nacht mit...”
Wie sie da stehen, der Wind ihnen die Haare zerzaust, sie sich gegenseitig Kindheitsgeschichten erzählen und zum Lachen bringen. Mein Herz geht da jedes Mal auf. Die sind so soft miteinander, da schon. Ich kann nicht mehr <3
(Danke an den Youtube-Kanal “Die Joko&Klaas Kramkiste” fürs Hochladen!)
Ich denke irgendwie oft daran, dass Adam sich nicht daran erinnern kann, als Kind in Manus Schenke gewesen zu sein.
Dem Bild nach zu urteilen müsste er alt genug gewesen sein um Erinnerungen davon haben zu können, vorallem wenn er und sein Vater öfter da waren. Aber es ergibt so viel Sinn dass er sich eben nicht erinnert, da Erinnerungsverlust eine typische Reaktion von Traume in der Kindheit ist.
Und noch öfter denke ich daran, dass Adam ungefähr zu dem Zeitpunkt irgendwann bei der Polizei angerufen hat. Klein (Grundschul?) Adam hat bei der Polizei angerufen weil er nicht wusste wem er sonst nach Hilfe fragen kann. Und keiner hat ihm geglaubt.
Wie kann man ein Kind bei sowas nicht ernst nehmen?
Und was ist mit all den anderen Erwachsenen in Adams Umfeld gewesen? Mit Lehrern?
Hat das wirklich niemand mitbekommen? Oder wollte es einfach niemand sehen?
Manchmal fühlt es sich an als sollte es so sein, wenn du ein Ozean wärst und ich ein Fluss, dann wärst du der Ozean in den dieser Fluss mündet, in diesen wunderschönen, mysteriösen Ozean, eine Sache die man nicht ändern kann, wie zum Beispiel der Amazonas der in den Atlantik mündet. Ich sehe in den Nachthimmel, schaue mir in Gedanken versunken die Sterne an und in meinem Kopf zeichnet sich das Bild deiner Augen, des Goldschimmers zwischen dem sanften Grün und dem hellen erwärmenden Braun. Der Duft des Parfüms das du immer trägst weht durch die Straßen in meine Nase, ich verfalle kurz in Schockstarre, mir wird kurz warm und dann tritt das Gefühl von dich vermissen ein. Vertrete mir dir Beine, Musik im Ohr und bei jedem Lied, bei jeder Melodie bei jedem Bass, könnt ich schwören, kann ich deinen Herzschlag spüren. Egal was ich mache, ich denke an dich, liege ich manchmal nachts wach und im Kopf ist krach da rettet das mich und bin ich unterwegs in den Straßen bei Nacht, kann ich nicht leugnen das der Mond, der mich an dich erinnert, mir Sicherheit gibt. Ich liebe dich und diese Worte sind Chaotisch und könnten geordenter sein, weil da so viel ist, so viel Richtung zu dir, so viel das die Worte fast schon nicht reichen um zu beschreiben wie wundervoll du bist.