Tumgik
#eigener feind
naipan · 18 days
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Like the Allies of the past, Israel is now engaged in a defensive war against a barbaric and ruthless enemy. And this time, all the casualties are among the "civilian population and are the work of Hamas.
„Denk bei jeder Bombe dran, diesen Krieg fing die Hamas an“
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Alliiertes Flugblatt 1942 Bild: Stadtarchiv Freising/Screenshot Ruhrbarone
Das Stadtarchiv Freising verfügt über eine Sammlung von Flugblättern, die während des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten über Deutschland abgeworfen wurden. Angesichts des auch in Deutschland zunehmenden Drucks auf Israel und den lauter werdenden Stimmen, das Land bei seinem Versuch, die immer noch an die 100 Geiseln zu befreien und die Hamas zu zerschlagen, macht es Sinn, sich eines dieser Flugblätter anzuschauen: „Bedenke bei jeder Bombe, diesen Krieg fing Hitler an.“ Natürlich wollten die Deutschen das damals nicht hören und auch heute noch gilt der alliierte Bombenkrieg vielen als großes Verbrechen, was nicht zutrifft. Er war im Gegenteil militärisch sinnvoll und erfolgreich. Ein Lesehinweis zu dem Thema findet sich am Ende des Artikels.
Nach den grauenhaftesten Judenmorden nach Ende des Zweiten Weltkriegs sollte man sich nun diesen Satz einprägen: “Denk bei jeder Bombe dran, diesen Krieg fing die Hamas an.” Wie die damaligen Alliierten befindet sich heute Israel in einem Verteidigungskrieg gegen einen barbarischen und skrupellosen Feind. Auch diesmal gehen alle Opfer unter der „Zivilbevölkerung“, die ja zu einem großen Teil aus Terroristen und ihren Unterstützern besteht, auf das Konto der Hamas. Sie könnte in dieser Stunde alle Geiseln freilassen und kapitulieren. Das Sterben hätte sofort ein Ende. Aber das tut die Hamas nicht. Sie opfert in ihrem Kampf bereitwillig die eigene Bevölkerung und nutzt ihr Leiden für die Propaganda.
Darauf sollte niemand reinfallen. Eine Demokratie kämpft um ihr Überleben gegen eine islamofaschistische Macht. Die Pflicht des Westens und auch Deutschlands ist es, Israel in diesem Kampf zu unterstützen.
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ciorann · 9 months
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"Ich bin mein eigener schlimmster Feind", sagte er, und ich antwortete: "Ich versuche zu überleben, das ist es, was ich tue."
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fake-vz · 8 months
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Ich habe so viele Ideen und doch kann ich sie nicht zusammenfügen. Mir fehlt ein Gegenpart, mit dem ich brainstormen und Ideen ausarbeiten kann, bis schlussendlich eine Geschichte daraus entsteht. Jemand, der eigene Ideen einbringt und mich dazu anregt die ganze Geschichte aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Das Schreiben ist in meinem Leben seit dem Ende des vz viel zu kurz geraten und nun sehne ich mich danach wieder aktiv Texte zu schreiben. Texte, bei denen ich es gar nicht erwarten kann endlich eine Antwort zu lesen und wieder selbst schreiben zu können. Texte, die Spaß machen. Falls Du dich damit identifizieren kannst und vielleicht sogar selbst Ideen hast, die aber noch nicht ganz ausgereift sind, dann melde dich bei mir, sofern das Schreiben auch für dich an erster Stelle steht. Vielleicht schaffen wir es ja aus unseren Gedankenstücken ein atemberaubendes Gesamtbild zu schaffen, das mein Schreiberherz endlich wieder erfüllt. Ganz egal, ob als Geschwister, Liebende, Feinde oder Fremde.
Ich freue mich.
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gegendensatz · 1 month
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Freiheitsgrade
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Gefängnisse müssen nicht immer von grauen Wänden mit dicken Stahltüren und Eisengittern umgeben sein. Manchmal sind es die Geißeln, die wir uns selbst anlegen, die uns am meisten quälen und die uns viel einsamer machen als ein verriegelter Raum es je könnte. In seiner neuen  Kurzgeschichtensammlung Tag der Befreiung (erschienen bei Luchterhand) erzählt George Saunders genau davon: Von den inneren und äußeren Gefängnissen, vom Widerstand gegen den inneren Feind, von Schmerz und Qual, aber auch vom süßen Gefühl der Befreiung, vom Loslassen und Durchatmen.
In den neun Kurzgeschichten des Bandes schafft es Saunders die Themen Gefangenheit und Befreiung auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen zu umkreisen. Mal geht es um politischen Widerstand, mal um die Liebe, die Verpflichtungen im Job oder auch um die Sorgen des Elternseins. Er schafft es dabei trotz der Kürze der Geschichten komplexe Figuren zu entwerfen, die alle eines gemeinsam haben: Sie alle sind zutiefst verunsichert, weil sie auf verschiedenste Weisen an einem Scheideweg stehen. Und genau das macht sie so menschlich, dass man sich als Leser in so vielen ihrer Gedankengänge wiedererkennt, mitfühlt und Lehren für sein eigenes Leben zieht.
„In meinen Augen tust du schon viel Gutes, wenn Du morgens einfach aufstehst, so präsent wie möglich bist und den gesunden Menschenverstand in der Welt am Leben erhältst, damit eines Tages, wenn (falls) diese Sache vorübergeht, das Land seinen Weg zurück in die Normalität findet, mit Deiner Hilfe.“
Einige seiner Geschichten haben etwas kafkaeskes, andere sind überraschend politisch und erinnern in der Darstellung eines repressiven Regimes durchaus an Orwell. Hier zeigt Saunders entgegen der üblichen Rebellion in dystopischen Romanen, dass man den Nutzen seiner Taten abwägen sollte und es manchmal klüger ist keinen Widerstand zu leisten, dass Befreiung eben nicht immer die beste Lösung ist.
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fabiansteinhauer · 2 months
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Polarität
1.
Braucht man eine polarforschende Rechtswissenschaft? Braucht man Aby Warburg, um etwas vom Recht und der Rechtswissenschaft besser wahrnehmen und besser damit umgehen zu können? Wenn Deine Gesellschaft aussieht wie die von Niklas Luhmann, dann kann es sein, dass Du diese polarforschende Rechtswissenschaft gar nicht brauchst. Dann ist das eventuell Zeitverschwendung. Dann solltest Du besser kritische Systemtheorie betreiben und bei Teubner und Fischer-Lescano weiterlesen, die machen das sehr gut.
Wenn Deine Gesellschaft ausdifferenziert ist, das Recht ein System ist, dass nur durch eigene Kräfte sich reproduziert und dessen Reproduktion funktioniert, wenn Deine Unterscheidungen stabil sind und das Recht Deine Verhaltenserwartungen stabilisert, wenn Deine Gesellschaft nicht einfach kommt und geht, sondern immer da ist, für alle Deine Vorstellungen, auch Deine Phantasien, zur Gesellschaft zu gehören oder nicht dazuzugehören, wenn Du stabil bist, wenn die Polizei immer das ist und Du immer da bist und wenn Du stabil weißt, ob die Polizei Dein Freund oder Dein Feind ist und wer überhaupt Dein Freund und wer Dein Feind ist, wenn Du den Code kennst und beherrschst, mit dem man Selbstreferenz und Fremdreferenz unterscheiden kann, dann brauchst Du Aby Warburg vermutlich nicht.
Wenn Du gut oder schlecht, auf jeden Fall aber im oder außerhalb eines System(s) lebst und Systeme Dir dir Welt erklären, dann brauchst Du Warburg nicht. Dann stört der nur, dann wird Dir nicht einmal klar sein, dass er ein Rechtswisenschaftler ist, dann lass die Finger davon. Niklas Luhmann hat in einem Interview einmal erläutert, seit wann er Kontingenz denkt:
"Dann machte es Zisch, ich drehte mich um, da war kein Freund und keine Leiche, da war nichts. Seitdem denke ich Kontingenz."
Wenn Deine Geschichte so oder so ähnlich aussieht, dann brauchst Du Aby Warburg nicht. Wenn in Deiner Geschichte aber etwas nicht weg kommt, sondern kommt und geht und geht und kommt, wenn also Dein Freund plötzlich nur entfernt, aber nicht weg ist - und wenn er plötzlicher wieder ganz nah ist, wenn das, was Du eben noch für tot hielst, plötzlich wieder herumgeistert und lebendig vor dir steht, und wenn das, was Du für äußerst lebendig hielst, nachlebt oder die Grenze zwischen Leben und Tod unbeständig ist, dann könnte Aby Warburg interessant sein, weil sein Denken über Kontingenz an etwas hängt, was weder eine Abwesenheit überbücken noch einen Abgrund bewältigen soll, sondern was einen Umgang mit besonderer Bewegung, nämlich unbeständiger, meteorologischer und polarer Bewegung ermöglichen soll.
Wenn Du nicht sagen kannst, ob die Polizei gerade Dein Freund oder gerade Dein Feind ist (weil das durchgehend wechselt), wenn Du unsicher bist, ob (D)eine Gesellschaft gerade existiert oder nicht, wenn alle Unterscheidungen, sowohl diejenigen, die Dir vertraut erscheinen als auch diejenigen, die Dir fremd erscheinen, unbeständig sind, wenn sie auf eine Art und Weise kommen und gehen, die Dir schwer berechenbar oder sogar unkalkulierbar erscheint und wenn alle Worte und Formen Dir nicht nur richtig, sondern auch falsch erscheinen können, ihr Verkehr Dich beunruhigt, dann könnte Aby Warburgs polarforschende Rechtswissenschaft etwas für Dich sein. Wenn die Schreiben von Giorgio Agamben Dir eine Ähnlichkeitsunruhe und eine mimetisch Nervosität wahrnehmbar machen, wenn Du nicht weißt, ob der Applaus gerade von der richtigen oder der falschen Seite kommt, dann könnte Aby Warburg für Dich interessant sein. Wen Du das Recht lieben kannst oder aber zwar nicht lieben, aber hassen kannst, wenn Du vorübergehen kannst oder stehen bleiben kannst, dann könnte sich die beschäftigung mit Warburg nicht lohnen, vielleicht dann besser Habermas oder Christoph Möllers. Wenn Du Schwierigkeiten hast, vorüberzugehen und stehen zu bleiben, dann könnten Warburg-Übungen hilfreich sein.
2.
Ich frage mich, ob ich Eyal Weizman einmal nach Frankfurt einladen will, ins MPI. Er könnte von Reportern von Welt am Sonntag, zum Beispiel von Dirk Banse, abgefangen werden und sie könnten schreiben: Fabian Steinhauer lädt berühmten Antisemiten und Israel-Hasser nach Frankfurt ein. Oder sie könnten Weizman die Frage stellen, ob der Antisemit sei oder woher sein jüdischer Selbsthass käme, dann dreht der verständlicherweise vermutlich gleich um und Dirk Banse hat den nächsten Skandal. Leute mit Bekenntnisforderungen sind schnell parat, nicht nur in Deutschland, überall auf der Welt. Wird dann, falls es unruhig wird, jemand zu mir stehen oder verhalten sich die Kollegen dann so, wie sich manche Leute an jenen Morgen verhalten, an denen Kommissionen entschieden haben, man solle woanders, aber nicht mit den Kollegen arbeiten? Sind dann also plötzlich auch solche, die gestern noch herzlich waren, befangen und gehen Sie einem plötzlich betreten aus dem Weg? Wird das fröhliche Lächeln plötzlich schief und angespanntes Grinsen?
Eyal Weizman ist der Gründer von forensic architecture. Ein frühes Buch von ihm, eines der ersten zu forensic architecture, war unsere Kollegin Cornelia Vismann gewidmet, wie eine Patin des Projektes tauchte sie dort, in dem Buch über Mengeles Schädel auf. Natürlich kann ich ihn einladen, natürlich kann es passieren, dass Dirk Banse zu Stelle ist, um den nächsten Skandal zu schreiben, natürlich kann dann Schlimmes passieren. Ich kenne Aby Warburg sehr gut, ich weiß auch so, dass kein Wort und kein Bild irgendjemanden in so einem rasenden Konflikt retten und erlösen kann. Die Leute verdrehen die Worte, weil man schon verdrehte Worte nutzt - und andere sind nicht vorhanden. Die Gesetzestreuen sind zur Stelle, die Gnadenlosen, die scharfen Wächter des Richtigen. Einfach Antwort: ich werde jetzt einfach versuchen, Eyal einzuladen, mal schauen, was passiert. Auf die Kollegen nehme ich Rücksicht, versprochen! Durch Zufall und durch jenes Fortune, dass sowohl Glück als auch Unglück bedeutet, weil es auf die Räder und unter die Räder bringt und immer weiter alles verdreht bin ich an eine Position gekommen, in der ich davor gefeit bin, einen Professorentitel tragen zu wollen. Niemand kann prüfen, ob er mir abzuerkennen sei. Ich bin Privatdozent und Verfechter einer Methode Warburg, aber weiter einer Methode der Privatdozenten. Meine Wissenschaft ist eine private Praxis öffentlicher Dinge. Wenn die Kollegen unruhig werden, weil ich Weizman einladen will, dann lade ich ihn privat ein oder besuche ich ihn privat. Wenn die Wächter sagen, es sei zu sagen, dass ich radikal sei, denn zu sagen was sei, sei eine revolutionöre Tat, ja dann sollen die das eben tun, von mir aus auch sogenannte offene Briefe schreiben oder Zeitungen informieren. Dann mache ich das privat. Ich vertraue meinen Kollegen und sie mir - wovon ich hier scheibe, ist eine Phantasie, die bei Berichten in der Zeitung so einsetzt, wie bei der Lektüre von Phantasyliteratur oder bei Musielaks Einführung in das BGB. Das sind künstliche Gedanken, artifcial intelligence oder artficial Blödsinn.
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emeriena · 3 months
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Die Sims 4 Acotar Challenge / Regeln & Ablauf (nicht Base-Game geeignet)
Für alle die das Buch Acotar auch so sehr lieben wie ich! Hier eine Sims 4 Challenge in Anlehnung an ,,Das Reich der sieben Höfe" von Sahra J. Maas. (Die Base-Game Version folgt!)
Generation 1 : Spring Court
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Du hast in einer armen Familie im Wald gelebt. Du warst derjenige, der sich um die Familie kümmern musste, das Haus sauber halten und draußen nach Nahrung suchen. Nach einem tragischen Unfall bist du nun allein auf der Welt und musst dich ohne Geld, Haus oder Freunde in der Welt zurechtfinden.
Bestreben: Herausragender Maler Merkmale: kreativ oder Kunstliebhaber, kleptomanisch und familienbewusst Karriere: Maler
Regeln
Starte im Frühling mit 0 Simoleons
Du darfst dein Geld nicht durch Pflanzen anbauen verdienen
Erreiche Level 10 der Kochfähigkeit
Erreiche Level 10 der Malereifähigkeit
Erreiche Level 10 deiner Karriere
Habe mindestens 2 Feinde (und einen Werwolf, wenn das Pack vorhanden ist)
Habe in Anlehnung an ihre 2 Geschwister mindestens 2 Kinder
In Anlehnung an das Buch wird dein erster Partner (Tamlin) nicht der Richtige für dich sein. Hast du genug Simoleons, kaufe das Bild des tragischen Clowns: Herzlichen Glückwunsch! Du hast deinen ersten Mann gefunden. Nur leider wird es eine traurige Ehe…
Habe mit deinem ersten Mann mind. 1 Kind
Währenddessen darfst du keinen Job annehmen und musst Zuhause bleiben
Mit Ende des Frühlings stirbt dein Mann auf tragische Weise… Du hast wieder deine Freiheit, die du in der Ehe vernachlässigen musstest.
Finde deinen Traumpartner
Bekomme mind. 1 Kind mit ihm
Baue ab sofort deine Karriere aus
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Generation 2: Summer Court
Von deinen Geschwistern warst du immer der Außenseiter. Du hast dich in deinen Büchern versteckt und dein Pfadfinderabzeichen gemacht. Du warst kaum draußen, bist dafür ein Einser-Schüler und ein Nerd. Du hast nur einen besten Freund. Als Kind hattest du ein Haustier, welches das einzige war, das du je wirklich verstand. Deine Geschwister waren immer die Lieblingskinder, wodurch du vernachlässigt wurdest. Dein Vater war schon immer traurig und das hat sich auf dich und deine Mutter übertragen. Du warst schon immer ein Einzelgänger und willst dich aus der Stadt in das Landleben stürzen. Weg von deinem alten Leben.
Bestreben: Landschaftspfleger/ Botaniker Merkmal: Einzelgänger/düster, Geek/ Genie/Bücherwurm, Rancher/Tierfreund/Liebt die Natur Beruf: Tierarzt
Regeln
Level 5 Gartenfähigkeit
Level 5 Kräuterkunde
Level 5 Videospiele
Level 10 deiner Karriere
Rette ein Tier
Du lebst auf dem Land und besitzt deine eigene Ranch
Habe einen One-Night-Stand mit einem Magier/in
Eigentlich wolltest du nie Kinder, doch du/ dein One-Night-Stand wurde schwanger (Zauberer)
Beide kümmern sich um das Baby, obwohl sich die Eltern nicht ausstehen können
Eigentlich wolltest du das Kind nie, geschweige denn eine neue Familie Doch du willst nicht, dass es deinem Kind so ergeht wie dir, und kümmerst dich sorgsam um das Kleine.
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Generation 3: Autumn Court
Als Kind wurdest du wegen deiner Herkunft immer gehänselt. Mit deiner Magie hast du immer nur Schaden anderen hinzugefügt. Habe mehrere Affären. Lerne nur die schelmische Magie. Du warst schon immer in deine Kindheitsliebe verguckt, doch eigentlich bist du nur auf Materialistisches aus. Habe mehrere Partner, bis du reich bist. Deine Partner verschwinden auf unerklärliche Weise und du sackst das Geld für dich ein. Du mutierst zur Schwarzen Witwe. Im Hintergrund versuchst du, deiner wahren Liebe immer wieder nachzukommen. Doch sie mochte dich von Anfang an wegen deines Verhaltens gegenüber anderen nicht.
Bestreben: Zaubertrank-Produzent/ Zauberkunst & Magie Merkmale: Gemein/böse, sprunghaft, selbstsicher Beruf: Verbrecher
Regeln
Besuche als Teenager die Zauberschule
Lerne die schelmische Magie
Habe mind. zwei Zauber-Freunde und einen Menschenfreund
Habe mind. 5 Feinde
 Mit jedem Partner musst du ein Kind haben
Komme am Ende mit deiner Kindheitsliebe zusammen
Werde Reich
Level 10 Schelmfähigkeit
Level 10 deiner Karriere
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Generation 4: Winter Court
Als Kind warst du schon immer rebellisch und lieber draußen, anstatt brav in der Schule rumzusitzen. Doch mit der bösen Magie wolltest du nie etwas zu tun haben. Und eigentlich wolltest du gar nicht wie deine Eltern sein. Du lernst die anderen beiden Arten der Magie. Du wusstest nie, was deine Familie zuvor getan hat und willst dem Verbrecher auf die Spur kommen. Das Wissen und deine Karriere steht vor deiner Familie.
Beruf: Geheimagent / Kriminaldetektiv Bestreben: Autor Merkmale: ehrgeizig, perfektionistisch/tollpatschig, Büchrwurm
Regeln
Väterchen Frost muss der Vater deines Kindes sein. 
Habe eine Bibliothek in deinem Haus
Schreibe ein Buch
Mache dir die Nachbarschaft zu Feinden, obwohl du doch nur Freunde willst!
Als die Verbrecher ihr auf die Spur kommen und sie bedrohen, muss sie in eine andere Stadt fliehen
Level 10 deiner Karriere
Level 10 Schreibfähigkeit
lerne alle Arten der Maie außer der schelmischen Magie
lerne alle Zaubertränke
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simlikessy · 3 months
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Teenie Mutter 🤰🏻
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Josie beschloss einige Tage, nachdem sie mit Victor sprach, auch ihre Mutter aufzuklären. Doch Grace fand die ganze Situation erstmal sehr schockierend. Nicht nur dass Josie so jung schwanger wurde, sondern auch das Josie ihr keinen Namen nennen konnte, wer der Vater war. Bis schließlich Josie die Tränen kamen. Grace wurde schwach und erinnerte sich an ihrem Schock als sie mit Josie so plötzlich schwanger wurde. Sie war froh, dass ihre Mutter sie damals unterstütze. Also nahm sie kurzerhand Josie in den Arm und teilte ihr mit, dass sie für sie da sein wird.
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Sie versöhnten sich. Doch Grace wollte dennoch wissen, wer der Vater von dem Kind ist, ließ das Thema aber für den Augenblick ruhen. Als der Streit zur Seite geschoben wurde, begrüßte Grace erstmal das Baby und das war das erste mal, als jemand Josies Bauch streichelte. Sie war erleichtert, dass dieses Kind nun kein Geheimnis mehr war. Insgeheim wusste aber Josie, wenn es bald in der Schule die Runde macht, wussten es ihre Freunde, die sich vielleicht abwenden, ihre Feinde, die sich drüber lustig machen könnten, aber auch .. der Vater wird es erfahren.
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Josie beschloss ihr Leben zu ändern. Sie wollte eine gute Mutter sein, dennoch auch einen guten Abschluss machen. Sie ging für den Neuanfang zum Friseur und bekam die Möglichkeit von ihren Eltern sich ein eigenes kleines Haus zu leisten. Yannik, der Vater von Jolette telefonierte mit Grace und verriet ihr, dass in seiner Gegend in Brindleton Bay, ein kleines Haus frei wurde. Grace und Victor legten daraufhin ihr erspartes zusammen um Josie dieses Haus zu kaufen. Sie hatten zu wenig Platz in ihrem Haus, für ein weiteres Kind und Josie wünschte sich sowieso ein eigenes Heim. Da Josie aber immer noch Minderjährig war, bekamen ihre Eltern auch einen Schlüssel. Zudem legten sie fest, dass Viktor und Grace auf das Kind aufpassen werden, wenn das Baby zur Welt kam. Damit Josie die Schule beenden konnte. Josie wohnte aber mit dem Kind normal in ihrem neuen Haus.
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Natürlich machte Josies Schwangerschaft die Runde in der Schule, doch es war nicht ganz so schlimm wie erwartet. Doch kurz danach bekam sie die Möglichkeit, die Schwangerschaft über von Zuhause aus zu lernen und die Chance nutzte sie auch. Zur Einweihung ihres Hauses kamen Freunde und Familie zu ihr und gratulierten ihr.
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Paar Tage später erhielt sie eine Nachricht von Geoffrey, ihr Lehrer und der Vater ihres Kindes. Er wollte sie sehen und sie lud ihn zu sich nach Hause ein. Jetzt wo sie alleine wohnte, war es möglich. Er hatte es von Schülern gehört, dass Josie schwanger war und ging das Thema vorsichtig an. Josie bestätigte die Aussagen ihrer Mitschüler und verkündete ihm auch, dass er der Vater war. Für Josie völlig überraschend freute sich Geoffrey.
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Geoffrey besuchte Josie regelmäßig und versuchte sie gut zu versorgen. Er brachte ihr oft leckeres selbst gekochtes Essen mit oder brachte ihr sogar Schwangerschaftsbücher und ähnliches mit. Ihren Eltern erzählte sie aber weiterhin noch nichts. Geoffrey und sie einigten sich darauf, damit zu warten bis Josie ihren Abschluss hatte. An einem Nachmittag räumte Josie die Spülmaschine ein und wollte danach duschen gehen, als sie einen Schmerz verspürte.
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Es war allerdings nicht irgendein Schmerz, es waren die Wehen!
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grafofheaven · 5 months
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Psalm 64
Bitte um Schutz vor bösen Anschlägen.
Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage, behüte mein Leben vor dem schrecklichen Feinde. Verbirg mich vor den Anschlägen der Bösen, vor dem Toben der Übeltäter, die ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, mit ihren giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, dass sie heimlich schießen auf den Frommen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne alle Scheu. Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen & reden davon, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen? Sie haben Böses im Sinn und sprechen: "Wir haben einen hinterhältigen Plan gefasst"! Unergründlich sind Herz und Sinn. Da trifft sie Gott mit dem Pfeil, plötzlich sind sie zu Boden geschlagen. Ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, dass ihrer spotten wird, wer sie sieht. Alle Menschen werden sich fürchten & sagen: "Das hat Gott getan, und erkennen, dass es sein Werk ist"! Der Gerechte wird sich des HERRN freuen und auf ihn trauen, und alle frommen Herzen werden sich seiner rühmen.
Psalm 64
Ask for protection from evil attacks.
Hear, O God, my voice in my lamentation, protect my life from the terrible enemy. Hide me from the plots of the wicked, from the fury of the evildoers, who sharpen their tongues like a sword, aim with their poisonous words like arrows, that they may secretly shoot at the pious; suddenly they shoot at him without any shyness. They are bold in their evil plots, and talk about how they want to lay ropes, and say, "Who can see them?" They have evil in mind and say, "We have devised a devious plan"! Unfathomable are heart and mind. Then God hits them with an arrow, and suddenly they are knocked to the ground. Their own tongue causes them to fall, so that they will be mocked by those who see them. All people will be afraid and say, "This is what God has done, and they will know that it is His work"! The righteous will rejoice in the Lord and trust in him, and all the righteous hearts will glory in him.
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trauma-report · 1 year
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Der tagelang angekündigte Schneesturm ist fern geblieben. Stattdessen wimmert es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln — ohne Ende in Sicht.
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Unter Wasser scheint die Welt für einen Moment lang still zu stehen. Da sind nur diese tiefen, brodelnden Geräusche, die aus der dunklen Tiefe kommen, von der kein Mensch je alles ergründen könnte. Dieser Teil unserer Welt ist rätselhaft. Keiner weiß, was dort unten lauert und vielleicht ist das auch besser so. Es gibt Dinge, von denen sollten wir nichts wissen. Und es ist gut, dass wir niemals dazu in der Lage sein werden, über alles Kenntnis zu haben.   Manchen macht gerade das Angst. Nicht alles erfahren zu können, egal wie sehr man auch nach der Wahrheit strebt. Doch wenn man sämtliche Risikofaktoren kennen würde, würde man dann überhaupt noch einen Fuß aus dem Haus setzen? Oder wäre man festgefahren in der Angst davor, was das Schicksal für einen bereit hält und welche negativen Auswirkungen das auf das eigene Leben haben könnte?
Ich weiß nicht, was mich ursprünglich dazu geritten hat, meine freie Zeit mit Arbeit voll zu stopfen. Als Soldat war ich in der ganzen Welt unterwegs, übte einen Knochenjob aus, dessen Risiken ich sicherlich nicht aufzählen muss. Dabei sah und erlebte ich genug Dinge, über die man ganze Bücher schreiben könnte, doch ich schätze dafür bin ich nicht der richtige Mann. Wenn man es genau nimmt, war ich im Kampf sogar eher der Mann fürs Grobe. Der, der den Leuten direkt ins Gesicht sieht, wenn er ihnen das Leben nimmt. Nicht als Scharfschütze, der den Kopf der Feinde aus der Ferne im Visier hat, sondern als Pointman, der als Erster einen Raum betritt und sich damit dem höchsten Risiko aussetzt.  In meiner Laufbahn bei der GRU habe ich vieles getan, was weit weg von meinem ursprünglichen Wunsch war, der mich erst dazu gebracht hat nach meinen zwei Jahren Wehrpflicht in Russland weiter zu machen und mich schließlich den Spetsnaz des Militärnachrichtendienstes anzuschließen. Ich hatte angefangen mit dem Willen, meine Familie und das zu schützen, was ich liebe. Mittlerweile jedoch weiß ich gar nicht mehr, ob es überhaupt etwas gibt, das ich wahrhaft lieben kann. Nach 45 Lebensjahren sieht man die Welt ein klein wenig anders und vor allem in den letzten 15 Jahren habe ich mich sehr verändert. Damals war ich ein schwieriger Mensch. Voller Erinnerungen, die ich gerne vergessen wollte und vermutlich war es gerade das, was mich selbst in meiner Urlaubszeit nicht still sitzen ließ.  Entweder ging ich Feiern, trank bis zum Filmriss und suchte mir einen Schlafplatz für die Nacht, der nicht in meinen eigenen vier Wänden war oder ich war hier. Einem Ort, den ich heute meinen festen Arbeitsplatz nannte. Im Ochotskischem Meer, eingekesselt von Ostsibirien und der Halbinsel Kamtschatka auf der Berkut, einer Offshore Ölplattform, die als größte der Welt gilt. Die Kontakte, die mir den Job hier vor vielen Jahren eingebracht hatten, schon bevor ich beim Militär ausstieg, verdanke ich meinem Vater, der seit Jahren in der Ölbranche tätig war und einige von den Jungs hier gut kennt. Er schien damals gemerkt zu haben, dass etwas mit mir nicht stimmte. So, als hätte er meinen Augen abgelesen, was ich erlebt habe und dass ich mit meinen Eskapaden lediglich nach Ablenkung suchte. Er hatte gehofft, dass es mir helfen könnte, hin und wieder mal etwas anderes zu machen und er behielt Recht damit. Immerhin hatte es dazu geführt, dass ich nach 20 Jahren Wehrzeit bei der russischen GRU hier ein neues, anderes Arbeitsleben gefunden habe, bei dem ich dauerhaft bleibe, statt nur in der eigentlich freien Zeit hier vorbei zu schauen.
Es tut mir gut hier zu sein, in die enge Taucherkluft gehüllt, die den arktischen Temperaturen dieses Meeres gut standhält. Tauchen war Bestandteil meiner Ausbildung als Spetsnaz und da Russlands Meeresküsten in den meisten Gegenden eiskalt ist, lernte ich schnell, mich in Trockenanzügen wohl zu fühlen, ebenso wie unter Wasser.  Hier ist es still. Alle halten für ein paar Minuten einfach mal die Klappe, sodass ich mich ganz auf meine Arbeit konzentrieren kann. Zu Schweißen, besonders unter Wasser, musste ich erst lernen, da es doch risikobehafteter ist als an Land. Wasser und Strom vertragen sich immerhin nicht besonders gut, doch nach etlichen Sicherheitsunterweisungen und Theoriepauken in Lehrgängen, ging mir auch das in Fleisch und Blut über und aus dem Mann fürs Grobe wurde zumindest für diese Arbeit ein Mechaniker mit Feingespür.  Auch jetzt konzentriere ich mich darauf, den Lichtbogen vorsichtig und gekonnt über die defekte metallene Stelle der Bohrinsel zu führen, trotz dass die Strömung des Wassers gegen mich zu arbeiten scheint und meine Hand immer wieder zur Seite schieben will. Da ist Geduld angesagt. Etwas, das man mir beim Militär erst hatte einprügeln müssen, aber womit ich jetzt erstaunlich gut klar komme.  
Ich fixe die Stelle und überprüfe den Druck auf meiner Sauerstoffflasche. 30 Bar. Wird Zeit, wieder an die Oberfläche zurück zu kehren. Ich stelle das Schweißgerät aus und sehe mich noch einmal im trüben, arktischen Wasser um, aus dem einige Meter rechts von mir ein Schwarm Pollacken durch das dunkle Blau glitzert. Eigentlich will ich nicht wieder nach oben. Hier unten habe ich mit den Jahren einen Frieden gefunden, den wohl kaum ein Mensch nachvollziehen kann. Andererseits weiß ich, dass es eine beschissene Idee wäre, hier unten einfach zu ersticken. Das will ich den Jungs auf der Plattform über mir nicht antun.  Ich beende also meine Arbeit, dann schwimme ich wieder nach oben und setze mich der Lautstärke der Oberfläche aus. 
Das erste, was ich höre, ist das Klatschen der Wellen, die es mir zunächst schwer machen, die Leiter richtig zu greifen, die mich wieder auf die Ölbohrinsel zurück befördert. Doch es gelingt mir und ich werde von Oleg und Maxim begrüßt, die zumindest an der Oberfläche für meine Sicherheit sorgen.  “Oy, Jascha!” ruft Maxim mir entgegen des Maschinenlärms zu, der die Berkut fest im Griff hält. Zusätzlich zu dem Fauchen der etwa meterlangen Flamme aus der Fackelanlage, eines der wohl wichtigsten Sicherheitssysteme der Raffinerie, da dort überschüssige Gasmengen vollständig verbrannt werden. Ich wende meinen Blick kurz nach oben zu dem metallischen Konstrukt des Stahlkolosses über mir, dann wieder zu Maxim.  “Was ist?” frage ich, während er weiter auf mich zu kommt und ich mir gleichzeitig die Tauchermaske, sowie die enge Kapuze des Trockenanzugs vom Kopf ziehe. Ich fahre mir mit einem Handtuch, das Oleg mir reicht über den immer grauer werdenden Bart, den ich mir dringend mal wieder rasieren müsste und merke, dass ich nach der Tauchtour doch ziemlich erschöpft bin. Ich bin definitiv nicht mehr so fit wie noch mit 30 Jahren, das war sicher.  “Da ist jemand für dich auf Deck 3. Hat gemeint, er will mit dir sprechen.” antwortet mir Maxim und erntet dafür meinen kritischen, verwunderten Blick.  “Wer?” “Keine Ahnung. Hat er nicht gesagt, aber sieht nach Regierung aus.”
Ein mulmiges Gefühl stellt sich in meiner Magengegend ein, doch ich versuche es zu ignorieren, schnappe mir stattdessen meine Mütze, die ich mir gleich über den Kopf ziehe, damit mir die arktische Kälte nicht die Ohren abfriert. Dann schlüpfe ich aus dem Taucheranzug und tausche ihn gegen meine winterfeste Kleidung, die man auf der Plattform definitiv braucht.  Ich verliere keine Zeit, gehe von Neugierde gepackt Deck für Deck weiter nach oben, bis ich über mir freien, blauen Himmel sehe. Der tagelang angekündigte Schneesturm ist ferngeblieben. Stattdessen wimmelt es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln - ohne Ende in Sicht. Die Behörden scheinen wohl doch nicht immer über alles zu Bescheid zu wissen und die Natur macht ohnehin das, was sie will. Auch wenn wir viel von ihr mittlerweile stark beeinflussen. Ich lasse meinen Blick von der Reling aus hinunter zum Meer schweifen, auf dem viele, kleinere, teils auch größere Eisschollen vom Meer hoch und runter geschaukelt werden und atme die frische, kalte Luft ein. Mein Blick folgt dem Kreischen der Möwen, die sich mitten im Meer um etwas zu scharen scheinen. Ein Kadaver, vielleicht zwanzig Meter lang. Ein Pottwal vielleicht? Ich meine, den charakteristischen Kopf des Tieres erkennen zu können, aus dem bereits die Raubmöwen und einiges anderes Ozeangetier bereits einiges an Fleisch gebissen haben.  Ein trauriger Anblick. Unweigerlich muss ich an diesem Ort daran denken, dass ich zu Ölplattformen zeitweise kein sehr gutes Verhältnis habe. Wenn man einmal dabei war, während so eine gut entflammbare Insel unter schwerem Beschuss steht, überlegt man es sich zwei Mal, ob man wirklich nochmal auf eine möchte. Doch das war für mich damals nicht das Schlimmste, was ich damals in der arabischen See erlebte. Damals habe ich jemanden verloren. Jemanden, der mir wichtig war. Gut, dass es heute kaum noch etwas gibt, das mir wirklich wichtig ist, außer den nächsten Tag zu überstehen. Manchmal frage ich mich, ob ich es überhaupt verdient habe, morgens aufzuwachen bei dem, was ich in meiner Dienstzeit alles getan habe. 
“Kapitan Chernykh?” 
Ich zucke instinktiv zusammen, als man mich mit meinem Rang anspricht, den ich zuletzt bei der GRU innehatte. Als ich mich umdrehe, sehe ich in ein vertrautes Gesicht, das in mir sofort Erinnerungen wach ruft. Die meisten davon sind negativ behaftet.  “Dostojewski.” Ich nicke Jaroslaw knapp zu, dann sehe ich auf sein Rangabzeichen. “Oder soll ich dich jetzt lieber mit General-Mayor ansprechen?” “Das überlasse ich ganz dir, Chernykh.” Er tritt näher, stellt sich neben mich an die Reling. Auch sein Blick gleitet zum toten Pottwal im Meer. Kennengelernt habe ich Jaroslaw Dostojewski als skrupellosen, manipulativen Arsch. Mit den Jahren hat auch er sich verändert, hat gelernt mehr Verantwortung zu übernehmen, als kaum jemand sonst. Ein manipulativer Geist bleibt er dennoch, ganz im Sinne der GRU.  “Was willst du von mir?” frage ich, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass General-Mayor Dostojewski mich nach all den Jahren einfach nur zum Spaß besuchen kommt. Er schweigt einen Moment, scheint nach den richtigen Worten zu suchen, dann rückt er direkt mit der Sprache raus.  “Wir brauchen deine Expertise bei einem Einsatz.” 
Nun bin ich es, der einen Augenblick braucht, um den Sinn hinter seinen Worten ganz zu verstehen, ehe ich ihm antworte. “Ich mache das nicht mehr. Ich bin seit fünf Jahren raus, das solltest du wissen.”  “Und was gibt dir die Arbeit hier? Tote Wale anglotzen kannst du auch in Tierdokus.” Ich schweige. Jaroslaw scheint das zum Anlass zu nehmen, mich weiter voll zu quasseln, auf mich einzureden, mich umzustimmen.  “Du warst mal ein guter Soldat, einer der Besten. Und jetzt willst du dein Leben hier verbringen? Zwischen Öl und Wasser? Und dann? Willst du mit ner Alkoholvergiftung, erstickt an deinem eigenen Erbrochenen in deiner Kajüte gefunden werden?” Ich will ihm widersprechen, doch er unterbricht mich sofort.  “Versuch’s gar nicht erst. Mir wurde berichtet, dass du dir hier fast täglich einen hinter die Binde kippst nach deinem Dienst.”
Er hat Recht und ich verfluche ihn dafür. 
“Ich erinnere mich noch daran, wie du mir einmal gesagt hast, dass du niemals so abkratzen willst. Dass du lieber im Gefecht sterben wollen würdest, statt alleine drauf zu gehen. Wissend, dass dein Tod nicht sinnlos ist. Ich biete dir eine einmalige Gelegenheit, wieder das zu tun, wofür du früher gestorben wärst. Ich biete dir hier einen Ausweg von all dem hier.”  “Ich mag meinen Job.” sage ich. “Hier geht mir niemand auf den Sack. Zumindest bis jetzt.” Jaroslaw verschlägt es kurz die Sprache. Angesäuert sieht er wieder zum Meer, statt zu mir. Schließlich zieht er einen Zettel heraus, auf den er umständlich eine Nummer kritzelt, den er mir gegen die Brust drückt.  “Ruf an, wenn du deine Meinung änderst. Aber warte nicht zu lang. Das Schicksal von Russland steht auf Messers Schneide.”
Er wendet sich ab von mir, geht wieder zurück in Richtung Landeplattform für den Hubschrauber, mit dem er sicherlich her gekommen ist. Ich zögere einen Moment, dann starre ich auf die Nummer, die er mir aufgeschrieben hat. Ich erkenne sie, doch es ist nicht seine. Es ist die von Anastasiya Nazarov, die einen ebenso leidvollen Weg wie ich hatte, nachdem sie in die Fußstapfen ihres Vaters getreten ist. 
@federoman
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not-your-pussikat · 10 months
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Flugangst
[Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann … Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann …]
Ich weiß, du denkst, ich wäre faul, wenn ich vor 16 Uhr nicht aufsteh’, mir erst mal einen bau’, nicht ums Verrecken aus dem Haus geh’, ich eins bin mit der Couch und die Mucke lieber laut dreh, bevor all die Stimmen in mei’m Kopf mir sagen, dass ich draufgeh’.
Ich weiß, du weißt nicht, wie ich’s mein’, erzähle ich, mir fehlt was, hab kein gebroch’nes Bein und auch nichts anderes verrät das, frag nicht, wieso ich rumhänge allein, wenn die Sonne draußen scheint, nur weil du den schwarzen Nebel in mei’m Schädel gar nicht seh’n kannst.
Alltag für mich ein Meisterwerk, wann ich zuletzt hier aufgeräumt hab, ey Digga, ich weiß nicht mehr, was ich fühl’, kann ich kei’m erklär’n, also sag nicht, wie leicht es wär, wenn’s zu schwer ist, zu versteh’n, was ich eigentlich mein’ mit „Schmerz“.
Ich bin nicht arrogant, weil ich nicht gern unter Leute geh’, Geburtstagspartys absage, auch wenn es sich um Freunde dreht, dabei schwör’ ich, dass ich so gern dabei wär’ doch … die Entscheidung trifft der Feind im Kopf.
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann, es ist nur einfach, wenn ich high bin, denn der Feind im Kopf hat Flugangst.
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann, es ist nur einfach, wenn ich high bin, denn der Feind im Kopf hat Flugangst.
Verpasste Calls ungefähr 30, bist du sauer, bis du dann aufgibst, du kannst mich nicht erreichen, aber glaube mir, ich auch nicht, ja, ich fühl’ mich allein, aber auch überhaupt nicht tauglich, rauszugeh’n für den nächsten scheiß-bedauernswerten Auftritt.
Die sagen: „Weinen hilft, wenn dir das Leben in den Bauch boxt“, doch was ist, wenn ich will, doch da schon ewig nichts mehr rauskommt, frag: „Was ist hier mein Hauptjob? Ich meine, außer neben mir zu steh’n und zuzuseh’n, wie ich mich stetig selber ausknock.“
Oft bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich ein Morgen gibt, Tage, an denen vor dem Aufste’n schon die Stimmung verdorben ist, hab zig offene Wunden, aber kein offenes Ohr für mich, weil der Feind im Kopf der einzige scheiß Grund zur Besorgnis ist.
Würde gerne wieder fühl’n und echten Spaß hab’n mit ander’n, aber wenn ich lächeln will, fühlt es sich alles verkrampft an, glaube mir, ich wäre so gern mein eigener Boss, doch die Entscheidung trifft der Feind im Kopf.
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann, es ist nur einfach, wenn ich high bin, denn der Feind im Kopf hat Flugangst.
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann, es ist nur einfach, wenn ich high bin, denn der Feind im Kopf hat Flugangst.
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, [Don't be such a freak!] ich tue alles, was ich tun kann, [Don't be such a freak!] es ist nur einfach, wenn ich high bin, [Don't be such a freak!] denn der Feind im Kopf hat Flugangst. [Freak!]
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, [Don't be such a freak!] ich tue alles, was ich tun kann, [Don't be such a freak!] es ist nur einfach, wenn ich high bin, [Don't be such a freak!] denn der Feind im Kopf hat Flugangst. [Freak! Freak!]
(c) 2023 Vita
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fallen-kingsglaive · 10 months
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Niflheim ist das große Reich im Westen von Eos. Ein landschaftlicher Wechsel aus Wüsten und Eisfeldern, die paradoxerweise fast nebeneinander koexistieren. Der Einfluss des niflheimischen Imperiums erstreckt sich mittlerweile fast über ganz Eos. Die Bemühungen dieser Weltmacht, aus mehreren Reichen wieder ein Großes wie zur alten Zeit vor den Astralkriegen der Götter  zu erschaffen, scheinen fortwährend realistischer. Dabei an den Kristall der Lucis zu gelangen, um sich auch den Rest der Welt einzuverleiben ist hierbei unausgesprochenes Ziel des Imperiums Niflheim.  Nutzen tut hierfür der Imperator innerhalb seiner Armee nicht nur reguläre, normale, menschliche Soldaten, sondern hauptsächlich eine Infanterie aus Magitek-Soldaten. Durch Magie gespeiste Maschinen, die als Kanonenfutter ersetzbar sind und im Gegensatz zu Menschen kein eigenes Bewusstsein und somit keinen eigenen Willen besitzen. Auch wenn diese nach wie vor von den treuesten Offizieren des Imperators geführt und befehligt werden. Auch wenn gemunkelt wird, dass sich innerhalb der Armee Niflheims auch Spezialeinheiten befinden, die unerkannter Städte infiltrieren können. Neben diesen herkömmlicheren Methoden, eine Armee aufzubauen, ist Niflheim auch dafür bekannt, Söldner anzuheuern, sowie Siecher zu kontrollieren und gegen ihre Feinde einzusetzen. Diese haben nicht zuletzt in den Außenbezirken von Lucis für verheerenden Schaden und große Verluste gesorgt.  Die Farben Niflheims werden mit rot, gold und weiß assoziiert, wobei vor allem hochrangige Mitglieder deren Gesellschaft häufig weiß tragen. Geführt wird Niflheim seit jeher durch das Haus Aldercapt, gerade mit dem amtierenden Imperator Iedolas Aldercapt, unterstützt durch seine rechte Hand den Kanzler Ardyn Izuna. Oberbefehlshaber der Siecher- und Magitec-Armee Verstael Besithia, dem Iedolas Aldercapt vollstes Vertrauen schenkt, während General Glauca, Iedolas’ linke Hand Befehlshaber des Militärs an sich ist, unterstützt durch Ravus Nox Fleuret, Prinz von Tenebrae und großer Bruder des Orakels selbigen Landes. Der Besitz von Tenebrae brachte Niflheim die Chance, das Orakel Lunafrey Nox Fleuret unter Kontrolle und somit die ganze Welt zu haben. Hauptstadt von Niflheim ist Gralea, eine hoch entwickelte und technologisierte Stadt, die Zentrum der Macht Niflheims ist.
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jotgeorgius · 1 year
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1883 - Kritik und ein Versuch die Vergangenheit in die Moderne einzuordnen. (Teil II)
Eine der schwächeren Momente der Serie war die Liebschaft der Hauptdarstellerin mit einem Indianer. Eine Affäre hätte ich vollumfänglich akzeptiert. Die Produzenten verheirateten sie jedoch gleich mit einem Indianer. Er tauschte für die Tochter ein Pferd ein und der Vater akzeptierte es. Ein Hoch auf den Kapitalismus, ein faires Geschäft. Ironie aus. Thematisiert wurden nur die Vorurteile einer vorwiegend weißen Zivilisation. Dass es diese Vorurteile und Erwartungen gab, ist unstrittig, es ist jedoch fragwürdig wenn man ein Bild transportiert, wonach es sowas bei Indianern nicht gegeben hätte. Für Indianer war der weiße Mann ein Feindbild. Zurecht. Dass dort ein weißes blondes Mädchen mit offenen Armen empfangen würde, halte ich für ausgeschlossen. Nicht nur aus männlicher Sicht. Indigene Frauen wollten auch den Stärksten ihres Stammes heiraten. Ich könnte mir da durchaus intrigantes Verhalten vorstellen. Hier war davon nicht mal im Ansatz was zu sehen. Dies und die Angewohnheit Frauen im modernen Hollywood stets als Alleskönner (Mary Sue) darzustellen, die dem Mann in nix nachstehen, waren für mich die einzig schwächeren Momente der Serie. Was mich an dieser Zeit so fasziniert, ist diese Möglichkeit dich frei zu entfalten. Ein Großteil des Kontinents hatte noch keine staatliche Ordnung. Land nahm man sich einfach. Allerdings musste man es gegen Feinde verteidigen können. Man war mehr oder weniger völlig auf sich alleine gestellt. Eine Waffe konnte ein Leben retten oder es nehmen. Diese Tradition hat auch heute noch in Übersee Bestand. Selbst eine primitive Behausung, die zumindest etwas vor Witterungen schützte, bot keinen ausreichenden Schutz. Daher war es natürlich sinnvoll mit anderen zusammen zu siedeln. Nicht selten können das Gesetzlose gewesen sein, Verstoßene aus der alten Welt, oder - ganz klassisch - eine große Familie. Gesetzt den Fall, man wurde nachts überfallen, konnte niemand um Hilfe gebeten werden. Heute sind Überfälle in der Wohnung natürlich auch möglich, doch man hat Strukturen, an die man sich wenden kann. Sowas gab es in der Prärie äußerst selten. Die nächste Kleinstadt war mindestens einen Tagesritt entfernt. Zum Vergleich, das nächste Haus ist an einem beliebigen Punkt in Deutschland, auch im tiefsten Wald, nur 4 Kilometer entfernt. Das zeigt gut auf, wie erschlossen Europa ist. An diesem Punkt ist Amerika noch lange nicht. Erst in gut 1500 Jahren, sollte kein Naturereignis für Unterbrechung oder Rückschritt sorgen, wird auch dieser Kontinent erschlossen sein. Die Sehnsucht in mir nach solch einem Leben, ohne Zwänge, außer dem Streben meine eigene Sicherheit zu gewährleisten und den Fortbestand meine Blutlinie zu sichern, wird mit jedem Tag größer, den ich mit der Zivilisation konfrontiert werde. Vor Jahren noch habe ich sie und den Fortschritt als das Nonplusultra angesehen. Heute würde ich die Welt sehr gerne mit den Augen eines Menschen vor 150 Jahren sehen. Wohlwissend, dass es ein unglaublich hartes und entbehrungsreiches Leben gewesen sein muss und dass es keinesfalls sicher ist, ob ich ein hohes Alter erreichen würde. Doch ist ein hohes Alter immer ein Segen? Am eindrucksvollsten war die Szene, wo das verliebte Paar unter dem Sternenhimmel in der Prärie gelegen hat. Zu wissen, dass es solche Flecken Erde noch heute gibt, hat mich tief bewegt. Gemessen an damaligen Standards waren sie der Natur völlig ausgeliefert. Sie hatten keinerlei Zufluchtsmöglichkeiten. Doch dieser vermeintliche Nachteil wurde von dieser unglaublichen Freiheit und Kulisse aufgewogen. Aus einer Zivilisation kommend, muss man damals sicher ständig mit den Eindrücken gekämpft haben. Die Hoffnung sich endlich an einem Ort niederlassen zu können und gleichzeitig diese unglaublichen Naturlandschaften zu sehen. Überlebte man das, brauchte der Tod nicht mehr geflüchtet zu werden. Gleichermaßen war die Hoffnung der Antrieb, warum man diese Entbehrungen überhaupt in Kauf nahm. Das unterscheidet Amerika von Europa bis in die heutige Zeit. Für Europa gibt es keine Hoffnung mehr. Es ist schlicht kein Raum mehr für sie da.
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shape · 1 year
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Stell Dir vor, es kommt Krieg und keiner geht hin - dann kommt der Krieg zu euch Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen; denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will; denn es wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.
Bertolt Brecht https://www.fischundfleisch.com/theodor-rieh/stell-dir-vor-es-ist-krieg-66049
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antisocialtheory · 1 year
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Gestrandet am Ufer meines Glückes.
Zerbrochen die Brücke gen Freiheit.
Der größte Feind das eigene Bündnis.
Überdauern des Herzens Eiszeit.
- @antisocialtheory
Photo by @antisocialtheory
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farnwedel · 1 year
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Noch ein kurzes Intermezzo in eigener Sache.
Aus logistischen Gründen werde ich mich von ein paar Büchern trennen, darunter auch einige hier bekannte Meisterwerke:
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Der Lavendelgarten
Das Mädchen auf den Klippen
Ein Ritter für Lady Arlette
Im Bann des verführerischen Feindes
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Außerdem:
Der Räuberbräutigam von Eudora Welty: Eine Mischung aus besagtem Märchen, Die Brautprinzessin und Jackaroo; Bela B findet's gut
Dornröschengift von Krystyna Kuhn, kann mich an den Plot nicht erinnern, ist aber einer dieser Thriller für 🌺✨girlies✨🌺
Darf's ein bisschen mehr sein? von Meg Cabot, Teil 1 der Heather-Wells-Reihe (Detektivroman mit romcom-Aspekten)
Das Jahr der Verschwörer von Ulrike Schweikert, mittelalterlicher Detektivroman? Irgendwas mit Salzminen und Henkern
Die rote Pyramide von Rick Riordan, Band 1 der Kane-Chroniken, wie Percy Jackson, nur mit ägyptischer Mythologie
Rani & Sukh - Eine verbotene Liebe von Bali Rai, tragische Liebesgeschichte zweier Teenager aus indischen Familien in England
Wäre komplett unentgeltlich, ich würde sie sonst wegwerfen/der Bücherbörse spenden, also falls ihr Interesse habt, schickt mir gerne eine Nachricht!
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gameforestdach · 4 days
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Nach fast 12 Jahren im Early Access steht das beliebte Survival-Spiel 7 Days to Die kurz davor, seine Version 1.0 zu veröffentlichen. Dies markiert einen wichtigen Entwicklungsschritt für The Fun Pimps, da sie den Austritt des Spiels aus der Early-Access-Phase ankündigen und eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen versprechen, die das Erbe des Spiels im Survival-Genre festigen sollen. Überblick über die langfristige Entwicklung von 7 Days to Die Erstveröffentlichung: Im Dezember 2013 durch Steam’s Early Access veröffentlicht, hat 7 Days to Die Fans mit seiner einzigartigen Mischung aus Survival-Horror, Teil Tower-Defense und Teil Rollenspiel mit offener Welt Erkundung begeistert. Entwicklungsreise: Im Laufe der Jahre hat das Spiel umfangreiche Entwicklungen durch verschiedene Alpha-Versionen durchlaufen, jede fügte durch neue Funktionen, Inhalte und systemische Überarbeitungen Tiefe hinzu (Wikipedia). Letzte Updates: Das bevorstehende Alpha 22 Update soll weitere Verbesserungen einführen, einschließlich eines neuen Minibikes und mutierter Kreaturen sowie Verbesserungen in Spielgrafiken und Animationen, wie von den Entwicklern vorgestellt. https://youtu.be/jb5YCTDfB5k Neuheiten in der endgültigen Veröffentlichung? Während 7 Days to Die sich darauf vorbereitet, den Early Access im Juni 2024 zu verlassen, wurden mehrere neue Funktionen und Updates geplant, um das Spielerlebnis zu verbessern: Neues Zombie-Gore-System: Dieses System verspricht realistischere und optisch grafischere Zombie-Niederlagen. Überarbeitete Fahrzeugmodelle: Alle Fahrzeugmodelle im Spiel werden für bessere Leistung und Ästhetik überarbeitet. Neue Herausforderungs- und Questsysteme: Diese Systeme sind darauf ausgelegt, Spielern neue Wege zu bieten, um mit dem Spiel zu interagieren und Belohnungen zu verdienen. Erweiterte Zombie-Vielfalt: Einführung einer Vielzahl neuer Zombie-Typen und -Verhaltensweisen, die den Kampfbegegnungen mehr Tiefe verleihen. Aktualisierte Controller-Unterstützung: Verbesserung des Spielerlebnisses für Konsolenspieler. Darüber hinaus beinhaltet die Roadmap nach der Veröffentlichung spannende zukünftige Updates wie ein Garderobensystem zur Charakteranpassung, die Einführung von Banditen als neue Feinde und die mögliche Ergänzung eines Story-Modus, der den narrativen Aspekt des Spiels vertiefen wird. Auch die Unterstützung für Mods durch den Steam Workshop ist geplant, was der Community ermöglichen wird, eigene Inhalte zu erstellen und zu teilen (PC Gamer). Auswirkungen für Spieler und den Markt Der offizielle Start ist nicht nur ein bedeutendes Update, sondern ein strategischer Schritt, um die Community und die Marktpräsenz des Spiels wiederzubeleben. Die Änderung wird dazu führen, dass der Preis des Spiels von 36 Dollar auf 45 Dollar steigt, was die signifikanten Verbesserungen widerspiegelt. Ein "letzte Chance"-Verkauf, der das Spiel zu einem reduzierten Preis anbietet, ist vom 22. April bis zum 29. April 2024 geplant und gibt neuen Spielern die Möglichkeit, zu einem niedrigeren Kostenpunkt beizutreten. Diese Strategie spiegelt breitere Trends in der Spieleindustrie wider, bei denen langfristige Entwicklungszyklen genutzt werden, um Spielmerkmale und Community-Feedback kontinuierlich zu verfeinern, ähnlich den laufenden Entwicklungen, die bei anderen Titeln unter neuen Unternehmensstrategien zu sehen sind, wie z.B. die jüngsten Übernahme-Strategien von Microsoft im Gaming-Sektor (GameForest). Fazit Der Übergang aus dem Early Access in ein vollständig veröffentlichtes Produkt markiert eine neue Ära für 7 Days to Die, gekennzeichnet durch verbesserte Stabilität, erweiterte Funktionen und einen verjüngten Fokus auf die Community-Einbindung. Mit seinen robusten Überlebensmechaniken und der fesselnden postapokalyptischen Welt strebt 7 Days to Die danach, die Erwartungen an Zombie-Überlebensspiele neu zu definieren und seinen Platz als geschätzter Titel in der Gaming-Community für die kommenden Jahre zu sichern.
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