Tumgik
#eigen werk
zapcultuur · 2 months
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De oplichtende pixels van zijn scherm voelen allen even kil, hard en vlak aan. Mocht hij kunnen, dan zou hij hen laten welven; de vormen die ze voorstellen laten opbollen en alles warm laten verzachten.
Er lijkt iemand terug te kijken. Ze lijken allemaal terug te kijken. Hun blik is streng. Hun oordeel niet mild. Terwijl hij dit schrijft weet hij dat zijn zachtmoedige verlangen verkeerd gelezen zal worden. Hij zal in zijn stuntelige verdediging zijn tederheid vergeten. Tederheid die nochtans bijna tastbaar was.
Het eenzijdige rationaliseren zal alles weer vlak, hard en kil maken. De oplichtende pixels van zijn scherm zullen noodgedwongen donker worden.
Op het nabeeld na.
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astarfruity · 4 months
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twafordizzy · 2 months
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Charlotte Mutsaers teleurgesteld door Disney
bron beeld: decorrespondent.nl In haar boek Zeepijn dwarrelt schrijfster Charlotte Mutsaers (1942) door tal van onderwerpen op zoek naar dennebomen, de zee en vis en de vermeende relatie daartussen. Dat levert tal van opmerkelijke resultaten op die veelal hilarisch zijn. Mutsaers blinkt uit in een eigen stem en kijk op de wereld. Mevrouw Mutsaers, ik wacht met spanning op nieuw werk van u! Mickey…
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noctvrnc · 3 days
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Kleiner Leitfaden über Tumblr Etikette und den richtigen Umgang mit Ressourcen. Aus aktuellem Anlass. Fix zusammengeschustert, Ergänzungen sind willkommen!
Tumblr ist als Blogging-Plattform, durch globale Vernetzung über Tags und die Reblog-Kultur, nicht vergleichbar mit anderen sozialen Netzwerken wie z.B. das alte VZ. Wer einen Account besitzt, sollte sich dieser Tatsache zuallererst bewusst sein. Tumblr besitzt seine ganz eigene Etikette und es gehört zum guten Ton, sich darüber zu informieren und sich danach zu richten wann immer möglich.
Auch wenn wir weitestgehend in unserer Nische bleiben, sind wir nicht allein auf der Plattform. User, die Rollenspiel Ressourcen kreieren wie Charakter PSDs und Carrd Vorlagen, Autoren von Fanfics, Gif Maker, Theme Maker, Fanart-Zeichner und andere kreativ Schaffende, genießen auf Tumblr mehr als irgendwo anders, viel Respekt und Unterstützung von ihren Communities. Diese Einstellung kann man sich gerne zum Vorbild nehmen (persönliche Meinung des Autors)!
Grundsätzlich gilt: Rebloggen ja, Reposten nein! Letzteres bedeutet, ein Gif oder Bild abzuspeichern und ohne Quellenangabe neu zu posten. Das ist wirklich ein riesen No-no hier, man macht sich sehr unbeliebt damit. Grafiken von Google oder auch Pinterest sind grundsätzlich geklaut (oft von Tumblr) und ebenfalls mit Vorsicht zu behandeln. Wenn man das Bild/Gif schön findet und unbedingt auf dem Blog haben möchte, lohnt es sich ein paar Minuten Zeit zu investieren und die Quelle zu tracken. Google-Links führen oft zurück zu Tumblr, von hier lässt sich das Set dann rebloggen oder man kann den Eigentümer dann auch fragen, ob man sein Werk mit Credit benutzen darf.
Rollenspiel Ressourcen aka Templates/PSDs (aber auch Carrds und Google Docs) werden von ihren Machern meistens auf Extrablogs zur Verfügung gestellt. Es lohnt sich hier den Blog zu besuchen und den Pinned Post zu lesen oder nach einem Rules Link zu schauen. Die meisten (nicht alle) Content Creator wünschen Credit! Auch wenn man selber noch Arbeit und Mühe in den Edit steckt ist es nicht angebracht, das Werk als eigenes auszugeben am Ende. Credit kann klein und unauffällig, ganz unten im Post unter einen Cut oder sogar in die Tags geschrieben werden. Es stört nicht, es macht nichts mit der Blogästhetik, es ist einfach nur anständig anzugeben woher man die Basis für seinen Edit hatte.
Commissions: Egal ob Zeichnungen, Promos oder irgendein anderes Werk, das speziell für einen bestimmten User gemacht worden ist, ist ohne Ausnahme tabu für die Eigennutzung.
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merrrsaulttt · 6 months
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Works by Claude Monet.
Claude Monet was in great awe of flowers. An example of this is his own garden in Giverny, which everyone can visit at the moment. The second proof of the love of flowers is, of course, the paintings of the artist.
Throughout the life of Claude Monet, nature most often became the main character of the great painter's works. Monet carried a love for flowers – he admired them, grew them, and, of course, painted. Interestingly, he even painted his family surrounded by flowers, thereby emphasizing his love for them.
Lilies and water lilies occupy a special place in Monet's work. He fell in love with them in the late period of creativity.
1840 - 1926.
Werke von Claude Monet
Claude Monet behandelte die Farben mit großer Ehrfurcht. Ein Beispiel dafür ist sein eigener Garten in Giverny, den derzeit jeder besuchen kann. Der zweite Beweis für die Liebe zu Farben sind natürlich die Bilder des Künstlers.
Während des gesamten Lebensweges von Claude Monet wurde die Natur meistens zum Protagonisten der Werke des großen Malers.Durch sein ganzes Leben trug Monet die Liebe zu Blumen durch – er bewunderte sie, züchtete sie und zeichnete natürlich. Interessanterweise schrieb er sogar seine Familie in der Umgebung von Blumen und betonte damit seine Liebe zu ihnen.
Einen besonderen Platz in Monets Arbeit nehmen Lilien und Seerosen ein. Sie liebten ihn in der späten Schaffensperiode.
1840 - 1926.
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Endlich Semesterferien
Endlich Semesterferien! Der letzte Klausur-Marathon war geschlagen, der Stress fällt von den Schultern, die sich im gleichen Maße nun wieder lockern beginnen. Ihr hattet beide, du (25) und deine Freundin Emily (22) – heute zufälligerweise eure letzte Prüfung, und diese mit gutem Gefühl abgeschlossen. Und für heute war seit langer Zeit ein gemeinsamer Abend zu zweit am Programm. Ohne Bücher, ohne mitternächtliche Gruppencalls über die eine oder andere Frage. Nur ihr zwei. Die Vorfreude stand dir ins Gesicht geschrieben, als du eure gemeinsame Wohnung – bezahlt von deinen Eltern, beide Ärzte, beide schwierig – öffnest. Gefühlt hattet ihr jetzt wochenlang keine Zeit füreinander. Irgendwie waren eure Lernzyklen komplett konträr, sodass immer der eine da war, wenn der andere lernte oder schlief. In den paar Momenten, wo sich der runde Po deiner knackigen Freundin in der Nacht suchend gegen deine Hüften drückte, warst du meist zu müde, um noch zu reagieren. Der Stress mit der leicht unterkühlten Stimmung zwischen euch machte die letzten Wochen nicht einfacher. Aber das hat sich ja hoffentlich mit heute Abend erledigt.
Du blickst auf die Uhr. Emily wollte noch „eine kleine Überraschung“ besorgen, hat sie dir geschrieben. Das Heiligenschein-Emoji dahinter ließ deine Vorstellungskraft schon erwachen. Vielleicht neue Dessous, die sie dir endlich in Ruhe vorführen möchte heute Abend? Du stellst deinen Rucksack ab und machst dich dran, die Wohnung aufzuräumen. Und dann wartet schon die Küche, eine Garnelenrisotto, Emilys Lieblingsgericht von dir. Du merkst, wie von Minute zu Minute die Vorfreude steigt und der Stress der letzten Wochen abfällt. Summend machst du dich ans Werk.
Zur selben Zeit summt Emily am anderen Ende der Stadt nicht. Sie gibt gerade andere Töne von sich. Wie auch schon die letzten 20 Minuten, eigentlich, fast seit sie zur Tür rein ist. Wie auch schon in den letzten vier Wochen immer Donnerstag um 16 Uhr, als sie pünktlich und zuverlässig die großräumige Dachgeschosswohnung ihres Psychologieprofessors betrat. Herr Stein ist mit 58 Jahren genau gleich alt wie Emilys Vater. Ein Umstand, der ihm öfter durch den Kopf geht, wenn er ihre glatten braunen Haare streichelt, wenn sie vor ihm kniet, während er in seinem gemütlichen gepolsterten Ohrensessel sitzt.
Während in seinem ausladenen Wohnzimmer die schmatzenden und würgenden Geräusche immer lauter werden, denkt Herr Stein daran, wie er deine Freundin über das letzte Semester hinweg komplett hörig gemacht hat. Als er erkannte, dass diese süße 23 Jährige nicht genug Aufmerksamkeit bekam, baut er rasch ein Netz aus Komplimenten, Anfragen zum Austausch und Einladungen zu Diskussionsrunden, in das sich deine Freundin schneller als gedacht einwickeln ließ. Sie achtete Herr Steins Erfahrung, seine Intelligenz und seine Wort- und Weltgewandtheit. Bald jedoch sanken ihre Noten, sodass ein eigenes Gespräch in seinem Büro notwendig war. Nachdem dort die Vertrauensbasis schon gut aufgebaut war, schüttete sie ihm das Herz aus.
Über die Stimmung zuhause, die Belastung der Uni, die fehlende Körperlichkeit. Mit wenigen Argumenten macht der alte Professor deiner kleinen Freundin klar, dass es hier einen klaren Lösungsweg gäbe, und tadelte sie dabei, dass sie den nicht gesehen hat. Er erhob sich und ging um seinen Tisch und stellt sich thronend über Emily. „Du bist doch sonst so ein kluges Mädchen. Du weißt, was du tun musst, um alle deine Probleme zu lösen. Die Belastung durch den Notendruck, den Stress, die fehlende Zuneigung.“ Sein Schritt war auf Augenhöhe von ihr, die ihn mit ihren großen Rehaugen ansah. Herr Stein war schon öfter in dieser Situation, in 30 Jahren Lektorenkarriere hat in diesem Moment noch niemand anders reagiert. So auch deine Emily nicht. In dem Moment, als sie ihr zarte Hand schüchtern auf die Beule in Herrn Steins Schritt legte, war es um sie geschehen. Sie beobachte fast wie in Trance, wie ihre Hand automatisch zu dem autoritären Professor anhob und den Kontakt suchte. Seine Intelligenz, seine Männlichkeit, seine dominante Art schien ein perfekter Cocktail zu sein, dem sich deine Freundin nicht erwehren konnte. Der Gedanke an dich war wie weggefegt, als Herr Stein ihr Schritt für Schritt Anweisungen gab, die sie ohne zu zögern befolgte. Eine Stunde später verließ Emily das Büro von Herrn Stein. Verschwitzt und zerzaust. Mit dem Geschmack seines dicken Schwanzes und einer großen Spermaladung im Magen. Sowie gezählten vier Orgasmen, die ihre Knie immer noch klappern ließen.
Auf dem Nachhauseweg versuchte sie zu verstehen, was gerade passiert war. Wie leicht er die Hoheit über ihren Körper gewann. Wie sie plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihn stolz zu machen, mit kompletter Gehorsamkeit. Sie zog sich aus, nahm alle Posen ein, die er wollte. Mit jedem gemurmelten „Braves Mädchen“ wurde sie bestärkt, weiterzumachen. Und in ihrer Seele erwachte etwas, ein Gefühl, dass noch nie zuvor dagewesen war. Das Gefühl, angekommen zu sein.
Deshalb ließ sie Herrn Stein ihren Körper dirigieren, ihre Löcher füllen. Und er öffnete ihr Türen zu einem ganz neuen Level der Lust. Als er ihr das Höschen zum ersten Mal auszog und ihr in den Mund steckte, war es schon fast tropfnass vor lauter Erregung. Er ließ sie dann auf dem Stuhl knien und drang von hinten hart und fest in deine Freundin ein. Da dauerte es nur wenige Minuten, bis sie zum ersten Mal explodierte. Zu dem Zeitpunkt hattet ihr 6 Wochen lang keinen Sex mehr, auch das hatte sie Herrn Stein zuvor verraten. Doch der Professor machte keine Anstalten, ihr eine Verschnaufpause zu geben, hob sie nur rüber und legte sie bäuchlings auf den Tisch, um mit tiefen und unerbittlichen Stößen die schmatzende Pussy deiner lieben Freundin zu ficken.
Irgendwann verlor sie das Konzept des Bewusstseins und ließ sich nur mehr im Strudel der Lust und Erregung mitreißen, von einer Welle in die andere. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das Ziehen an ihren langen Haaren. Die Ohrfeigen. All das, was sie noch Tage zuvor als „pervers“ abgetan hätte, erfuhr sie am eigenen Leib. Bis sie sich wieder vor Herrn Stein auf Knien wiederfand, die Brüste gerötet, die Nippel langzogen, das Mascara verwischt von seinen besitzergreifenden Händen, der Mund aufgespannt, die geschwungen schmalen Lippen gedehnte um seine große Eichel, die er direkt an dem Mund deiner Freundin ansetzte. „Du schluckst jetzt meinen Saft, meine kleine Emily.“ „Ja Sir“ antwortet deine Freundin sowie er es ihr gelernt hatte, damit er ihr den dritten Orgasmus endlich gewährte. Der Professor kam in einer gewaltigen Ladung in den Mund der fast dreimal so jungen Studentin vor ihm, die mit aufgerissenen Augen breitwillig schluckte. Sein zufriedenes Lächeln zu sehen, war alles, was Emily in dem Moment wollte.
Eine lange Dusche, eine fast wortloser Abend und eine unruhige Nacht später, erklärte ihr Herr Stein am nächsten Morgen, was nun weiter passieren würde. Sie würde für den Rest des Semesters 1x pro Woche ihn in seiner Privatwohnung besuchen. An dem Tag war seine Frau immer außer Haus, da waren sie für den ganzen Abend ungestört. Dafür musste sich Emily über ihre Noten bei ihm keine Gedanken mehr machen, und auch bei anderen Kursen ließ er seinen Einfluss spielen. Die Gegenleistung war die völlige Hingabe ihres Körpers, was sie jeden Donnerstag perfekt demonstrierte. Der alte Professor benutzte sie stundenlang, gestärkt von der blauen Pille und trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er genoss es, diesen jungen knackigen runden Körper völlig einzunehmen, ihm zu geben, was du ihm nicht bieten konntest. Nach dem dritten Treffen konnte sie auch Herrn Steins beachtlichen Schwanz zur Gänze aufnehmen, worauf sie sehr mehr als stolz war. Bald legte er ihr ein Halsband an, als sie die Wohnung betrat und zog sie dann zu sich ins Arbeitszimmer, wo sie zuerst ihn unter dem Schreibtisch blasen durfte, solange er noch Arbeiten korrigierte.
Manchmal ließ er sie dann würfeln, wie viele seiner Spermaladungen er ihr bei diesem Besuch verabreichen sollte. Und solange musste sie dann bleiben. Einmal waren es 9 Ladungen. Da blieb sie bis in den Morgen. Dir sagte sie, sie wär spontan feiern gegangen und bei einer Freundin auf der Couch geblieben. Nach der Nacht konnte sie 2 Tage lang nicht ohne Schmerzen sitzen und ihr Kiefer tat ihr weh, von den langen Mundficks. Aber sie wurde immer besser. Und es erfüllte sie mit einem neuen Sinn, Herrn Stein glücklich zu machen.
Und der war auch mehr als angetan von deiner süßen Freundin. Also er sie jetzt genüsslich mit einer schweren Hand auf ihrem Hinterkopf auf und ab auf seinem pulsierenden Schwanz schob,und den warmen feuchten Mund der Studentin genoss, dachte er darüber nach, ob er deine Emily nicht bald auch einem anderen Kollegen „vorstellen“ sollte. Dieser veranstaltete Parties für die größten Sponsoren der Universität, und nach offiziellem Ende gab es für Ausgewählte ein Rahmenprogramm der anderen Art. Im Kellergewölbe der Uni. Mit vielen Ketten und Seilen Und nackten Jungstudentinnen, mit denen man sich vergnügen konnte. Des Öfteren hatte Herr Stein hier schon einige seiner Studentinnen untergebracht, denen es ähnlich ergangen war wie Emily. Eingelullt von seiner Dominanz. Abhängig von seiner Aufmerksamkeit, und dem harten Sex. Und mehr als glücklich, den Job anzunehmen. Ein paar davon gingen dann in den persönlichen Dienst einiger reicher Herren über, andere sah er nicht wieder. Es war ihm auch egal. Denn Emily hatte sich über die letzten Wochen zur hervorragendensten Schwanzlutscherin gemacht, die er seit langer Zeit zwischen seinen Beinen hatte. Ihre Zunge schwirrte im Mund über seine Eichel und dann den Schaft, ihr Würgereflex war längst überwunden. Als er mit einer überraschenden Heftigkeit seine Ladung tief in den Mund deiner Freundin spritze, stöhnte sie zufrieden auf. Da beschloss Herr Stein kurzerhand, dass sie zur Feier des Semesterendes die Nacht bei ihm verbringen sollte. Was sie nur zu gern akzeptierte und sich brav auf alle Viere begab, wartend was Herr Stein noch vorhat. Und du? Du sitzt mit dem Topf voller kaltem Risotto am Tisch, 7 unbeantwortete Anrufe später. Es wird wohl doch keine guten Ferien!
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yashika1984 · 1 month
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Gedanken/Thoughts
GER
Diese ganze Toriyama Situation hat mich sehr zum nachdenken gebracht. Ich möchte zukünftig wieder anfangen an meiner eigenen Story zu zeichnen. Ich werde dieses Jahr 40 Jahre alt und das Leben kann einfach so plötzlich enden. Ich hatte immer den Traum mit dem zeichnen etwas von mir zu hinterlassen. So dass andere Menschen meine Werke ansehen und es mögen auch wenn ich mal nicht mehr da bin. Ich liebe das DB Fandom und werde es natürlich nicht verlassen ,dafür liebe ich Piccolo einfach zu sehr. Aber ich möchte auch etwas "Eigenes" haben. Etwas das nur mir gehört. Deswegen werde ich jetzt wieder an "Kwenjus Blade" arbeiten. Die Story wird für aussenstehende wohl eher Langweilig erscheinen und ich bin auch kein guter Mangakünstler, trotzdem möchte ich versuchen es durchzuziehen. Vielleicht mache ich es auch nur für mich, nur damit ich weiss, etwas getan zu haben.
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ENG
This whole Toriyama situation got me thinking a lot. I would like to start drawing my own story again in the future. I'm turning 40 this year and life can just end so suddenly. I always had the dream of leaving something of myself behind through drawing. So that other people can look at my work and like it even when I'm no longer there. I love the DB fandom and of course I won't leave it, I just love Piccolo too much. But I also want to have something “of my own”. Something that only belongs to me. That's why I'm going to work on "Kwenju's Blade" again. The story will probably seem rather boring to outsiders and I'm not a good manga artist, but I still want to try to pull it off. Maybe I'm just doing it for myself, just so I know I've done something.
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deflandriens · 2 months
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Timmermannen aan het werk! Elke flandrien timmerde zijn/haar eigen nestkastje voor de mezen in elkaar. Uiterst geslaagd dankzij de assistentie van de MOS-raingers van stad Gistel.
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dutzervonmezzenbrau · 9 months
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𝚆. 𝙴𝚐𝚐𝚕𝚎𝚜𝚝𝚘𝚗 𝚏𝚛𝚘𝚖 𝙼𝚎𝚖𝚙𝚑𝚒𝚜...
Das über fünf Jahrzehnte umfassende Werk von William Eggleston hat wesentlich zu diesem Paradigmenwechsel beigetragen. Neben Stephen Shore, Saul Leiter und Evelyn Hofer erkannte Eggleston früh die unverwechselbare Kraft der Farbe und ihre einzigartige Qualität zur Abbildung des Alltäglichen. Zumal Eggleston keineswegs vorgab, im Beiläufigen das Schöne bloßzulegen. Stattdessen überzog er das Banale mit einem Moment des Unheimlichen und Rätselhaften: Gerade weil Farbe der menschlichen Wahrnehmung so nahekommt, musste Eggleston die eigene Umgebung mittels der Fotografie immer wieder überprüfen – als seien ihm selbst die gefrorenen Lebensmittel im Eisfach nicht geheuer, nicht die Ketchup-Flaschen auf der Theke, und schon gar nicht die Waffen, die wie zufällig in so vielen seiner Bilder auftauchen.
Ausstellung C/O Berlin vom 28. Januar bis 4. Mai 2023
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adventsnatuerlich · 1 year
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!! Achtung Achtung, eine wichtelige Mitteilung !!
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Liebste Übernatürlichies (gn), setzt euren Flutschfingern die Weihnachtsmützen auf, packt die Mettbrötchen warm ein, heizt die Käsefondues vor und macht euch bereit, denn: Es wird gewichtelt! Nachdem das Wichteln mit der Familie Karsten und Samu vorheriges Jahr die letzten Nerven gekostet hat, haben sich die beiden entschlossen, ihre Organisationsenergie diesmal in jemanden zu stecken, der ihr Engagement wirklich zu schätzen weiß: Euch, liebste Übernatürlichies! Die beiden haben deshalb uns beauftragt, euch alle wichteligen Informationen auf Karstens eigens dafür ausgesuchten Käsescheiben auf dieser digitalen Pinnwand zu präsentieren. Wenn ihr am Wichteln teilnehmen und damit einem eurer Übernatürlich-Gefährten eine Weihnachtsfreude machen wollt, meldet euch doch bitte bis zum Sonntag, den 4. Dezember 2022 per Frage an diesen Blog (Einfach in den Wichtelbriefkarsten werfen. Keine Werbung bitte - außer es geht um Käse). Alle weiteren Informationen zum Ablauf und zu Regelchen findet ihr unter dem Schnitt :)
Ablauf
- Meldet euch bitte bis zum 4. Dezember 2022 bei uns an - Wir Wichtelchen losen dann, unter der Aufsicht von Samus wachsamen Augen, in Karstens Fonduetopf eure Wichtelpartner aus umd teilen euch diese bis spätesten zum 7. Dezember mit - Ihr habt 2 Wochen Zeit, um für euren Partner-Übernatürlichie ein Stückchen Übernatürlich-Kontent zu erstellen - Vom 21. Dezember (dem Mittloch vor Weihnachten) bis zum 24. Dezember könnt ihr eure Kreationen posten. An welchem dieser 4 Tage ihr postet, bleibt euch und eurem Zeitplan überlassen :)
Regelchen
- Ob Schreibwerk, bildende Künste, oder etwas ganz anderes - alles ist willkommen: Aber bitte mit übernatürlichem Zusammenhang - Macht euch Gedanken darüber, was eurem zu beschenkenden Übernatürlie gefallen könnte - und wenn ihr möchtet oder euch nicht sicher seid, verkleidet euch als anonymer Wichtel und fragt nach :) - Markiert euren Partnerwichtel, wenn ihr eure Kreationen postet. Markiert gerne auch diesen Blog @wichtelnatuerlich​ und nutzt den Häschtäck #wichtelnatürlich bzw. #wichtelnatuerlich, damit wir eure Werke auch hier rebloggen können - Wir bitten um einen respektvollen Umgang miteinander. Inzestöse, homo- und transphobe sowie sexistische und rassistische Inhalte werden von uns nicht gerebloggt - Bitte taggt nichtarbeitsschutzkonforme Inhalte entsprechend, und stellt sicher, dass euer Partnerwichtel mit solchen Themen einverstanden ist - Tragt dazu bei, dass alle teilnehmenden Übernatürlichies ein Geschenk erhalten und versucht pünktlich zu posten. Falls ihr euch, z.B. aufgrund von zu starkem Schneefall oder Störungen im Betriebsaublauf, verspätet - sagt Bescheid. Es soll hier ja niemand leer ausgehen. - Habt Spaß, und verbeitet den Geist der übernatürlichen Weihnacht! Sonnengereifte Käsegrüße aus dem Wichtelnatürlich-Besprechungsraum, Käsi (nicht Karsten) & Solar (doch Sonne) @castiel-kaesi-kaestiel​  &  @solarcas​
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Foto: Panorama Helsinki / Finland - Cathedral and Place of the Parliament (by   tap5a)
“We only do this for Fergus!”  is a short Outlander Fan Fiction story and my contribution to the  Outlander Prompt Exchange (Prompt 3: Fake Relationship AU: Jamie Fraser  wants to formally adopt his foster son Fergus, but his application will  probably not be approved… unless he is married and/or in a committed  relationship. Enter one Claire Elizabeth Beauchamp (Randall?) to this  story) @outlanderpromptexchange  
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Chapter 19: Back to Potsdam
          It was good that Jamie had sent Claire and Fergus to the Gadem right after the tour of the castle, because the influx of tourists had now increased. But Claire and Fergus had still managed to get a nice table for themselves and Jamie in time. They chose from the menu and only a little later their food was brought.
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Front court of Wartburg Castle in Eisenach, Eisenach, Germany * Picture by Krzysztof Golik - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=81861557
          Fergus got a small Thuringian dumpling with cress and sour creamed sauerkraut, Claire was delighted with smoked salmon with creamed horseradish and dill, and Jamie smelled with joy his venison stew in a clay pot with peppered mashed potatoes. Then another bowl of steaming potatoes was brought, which Claire and Fergus shared. After the meal there was for dessert warm chocolate cake with cream, vanilla ice cream and cherries.          When the waitress asked the adults if they wanted coffee with their dessert, Jamie and Claire declined. All three were tired. The early departure from Potsdam and the many impressions the nearly three-hour tour of the castle had left on them had made them tired. Even Fergus, whose energy often knew no bounds, now seemed exhausted. Right after Jamie paid the bill, they headed back to the hotel. They all needed a break and some sleep now.
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Roast rabbit filet, Thüringer Klöße, and red cabbage * Picture by Sebastian Wallroth, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30471749          They did not meet again until 4:00 p.m. and once again visited the castle cafe. There they drank coffee (Jamie and Claire) and hot cocoa (Fergus) and enjoyed the different kinds of cake. They would have liked to visit the castle garden, but it was too late now. It had become dark and cold and Claire was glad that she had insisted when planning the trip that everyone take their winter jackets, scarves and hats with them. This made it possible to still take a short walk along the south wall of the castle. Then Jami sent Claire and Fergus back to the hotel, promising to follow shortly. When he was sure that Fergus could not see him anymore, he went to the museum store where he bought a number of souvenirs, CDs and books.          Once at the hotel, Claire took Fergus to the Wartburg suite that Jamie had booked for himself and Fergus. Once there, they peeled out of their thick jackets. Then Claire made tea for herself and Fergus. Together they sat down on the sofa and watched a children's movie.
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Wartburg Hotel * Picture by Von Kora27 - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=93728877
         Meanwhile, Jamie took his groceries to the garage and packed them in the trunk of his car. Then he too joined Claire and Fergus. As he entered the suite's living room, Claire motioned for him to be quiet. The children's movie wasn't over yet, but Fergus had dozed off from exhaustion. Jamie turned off the TV, then carefully carried the boy into the bedroom, laid him on the bed, and tucked him in. He left the nightlight on the other side of the bed on and just leaned the door to the living room. If Fergus woke up, he shouldn't be frightened, but should be able to find him and Claire right away. Back in the living room, Jamie went to the bar, picked up a bottle of whiskey, and looked questioningly at Claire, who nodded at him. He poured whiskey into two glasses, then motioned to Claire for them to sit in the two large armchairs in the bay window. Once there, Jamie handed Claire a glass of whiskey and sat down. When they had both taken a sip, Jamie said:          "I think Fergus is quite ..."           "Exhausted?" finished Claire his sentence.           "Yes, perhaps it would be good if we cut the visit a little short. I would have liked to see the town with you, but we still have to drive back ..."           "And it's back to school on Monday, too," Claire pointed out.           "Right. What do you say we take another little walk around the castle grounds tomorrow and then head back home? We could have lunch on the way?"           "I think that's the right idea. However, I expect Fergus will object."
         Jamie smiled, then took another sip of whiskey and Claire did likewise.          "I know, but I'll promise him that we'll make another trip here next year and then see the historic sites in the city."           Jamie was silent for a moment, then added:           "If that would suit you, Claire."           Claire looked at him but said nothing.           "Fergus will insist that you come along, and ... I'd be delighted, too."          "You two ...," Claire said, adding, "Who can say 'no' to you?"          She then took the last sip from her glass, then held it out to Fraser and said:          "I'll get another whiskey for that, though!"           Jamie grinned, then got up to get the whiskey bottle and fill the glasses again.           Afterwards, they reviewed the day with Fergus.          The boy woke up shortly after 7:00 p.m. and came into the living room, still slightly sleepy.          "Well, did you have a good rest?" asked Jamie, spreading his arms, Fergus nodded, then let Jamie take him in his arms. The latter carried the boy to the sofa and sat down with him. Claire got up and took one of the wool blankets she had brought and wrapped Fergus in it.
         "Well," Jamie then asked, "shall we go and choose something for dinner now?"           "Oh yes," it shot out of Claire, who promptly put her hand over her mouth and looked guiltily at Jamie.           "See, Claire's hungry, I'm hungry too, and you?"           Fergus, who was slow to wake up, just nodded, then pressed himself closer to Jamie. Clearly he needed physical contact with his dad now.
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View of the Wartburg from Vachaer Stein at Rennsteig * Picture by  By Hfuss64 - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=82359983
         They agreed that they would order the so-called "Wartburg Classic" twice for dinner. A variety of dishes were served in bowls with a selection of freshly baked bread: Roasted Thuringian ground pork, cured country ham, homemade tomato chili, small Thuringian bratwursts with horseradish mustard, organic cream cheese with cress and honey, small potato dumplings with parsley and sour cream sauerkraut, Eisenach aspic sausage salad with radishes, smoked Schkölen catfish with apple horseradish, and venison stew with root vegetables and rosemary crumble. In addition they ordered two bowls of field salad with goat cheese, orange fillets and walnuts, a bottle of white wine for the adults and apple spritzer for Fergus.           The food arrived just before 8:00 pm. The waiters, who brought the food on serving carts, placed them in front of the sofa. Jamie pulled up a chair and sat across from Fergus and Claire, both of whom were looking quite enthusiastically at the large platters of food.          "Bon appetit!" said Jamie, and then they began to eat.
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Dinner * Picture: Pixabay          While Fergus feasted on the bratwurst, Thuringian minced meat and some bread now and then, Claire reached for the salad, cream cheese and smoked catfish. Jamie watched her when he thought she wouldn't notice. A feeling of deep pleasure and inner satisfaction spread through his chest. He was pleased to see Claire so relaxed. Clearly she was enjoying both the meal and being with Fergus and him. Anyone who saw them like this would think they were a happy little family. The thought flashed through his mind, but he immediately forbade himself to think it any further. He didn't want to deal with questions now, which would only make him sad again. He wanted to enjoy the moment, the time together with the two people who meant the most to him. The two people, yes, the two people.           Ninety minutes later, all three were "more than full" and Fergus was getting tired again. Together they put him to bed and before Fraser could even ask him to read to him, he was asleep.           Together, Jamie and Claire put the dishes away and then moved the food carts to the aisle. The staff would take them back from there. Then Claire said goodbye. She too was tired, but she wanted to take the opportunity to have another bath. She had been delighted to discover the morning she had checked into her room that the “Luther room” Fraser had booked for her had a bathroom with a very nice bathtub. Just a few minutes after they said goodbye to each other, she ran water into the white tub, poured in one of the bath additives that were on a small shelf for guests to use. Then she undressed and immediately slipped into the warm water. She stayed in the tub for only 15 minutes, or sleep would have overtaken her. Dried off and dressed in her pajamas, she went to her room, slipped under the covers and was asleep shortly after.
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Illuminated Wartburg by night * Picture bySchnufflsurfer - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3557281
          Just a few rooms away, James Fraser stood in the dark bay window of his suite, gazing through the window at the majestic view of the night-lit Wartburg. He took a deep breath. Then he brought the glass of whiskey to his lips and sipped it. Once again he went over the day in his mind. He had enjoyed doing these things with Fergus and Claire. He had enjoyed seeing the joy Fergus had in seeing the historical sites and artifacts and learning all about them. But he had also enjoyed seeing how much Claire enjoyed Fergus being so interested and exuberant. It had made him happy. That day had made him happy. Fergus and Claire had made him happy. If only things weren't so complicated. He almost cursed, but at the last moment he recollected himself. If Fergus woke up and came into the room ...          There was no point in brooding about the future any longer. There was nothing he could do about it now. He had to let "things" come to him. But that was exactly what he hated. He hated not being able to be active, not being able to actively shape something. And when it came to Claire, he didn't dare either. What would happen if she felt pressured and quit? What if she stayed just for the money? Fraser turned and walked to the bar to set his glass down. There was just no point in replaying the thoughts over and over. He had to go to sleep. He needed his strength for the next day.          When he got to the bedroom, a smile spread across his face. Fergus was lying in bed almost completely covered by the quilt. Only his mop of hair peeked out from under it - and the head of Rexi, a stuffed T-Rex that Claire had recently given him and that had since become his nightly companion and, of course, had to be taken to Wartburg. Quietly, he undressed and then slipped into bed.          Shortly after 11:00 p.m., James Fraser fell asleep. He dreamed of Fergus and Rexi and .... Claire. At 4:30 he awoke to Fergus sleepwalking in front of his side of the bed. The boy searched the bathroom and after Jamie escorted him to the bathroom, he carried him back to bed, wrapped him in his comforter and marveled at how quickly the child fell back asleep. Carefully, he slid Rexi under Fergus' right arm. Then he lay down in bed and together they spent another 3 hours in “the Land of Smiles”.          At 8:30 a.m. Claire picked up Jamie and Fergus for breakfast. In the dining room of the hotel, a beautifully laid table with fresh coffee, rolls, orange juice and many delicious side dishes was already waiting for them. They took plenty of time to eat breakfast and Jamie could once again see Fergus and Claire enjoying this time together.
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Breakfast * Picture by Bild von Juri at Pixabay           An hour and a half later, they made their way to Wartburg Castle once again. During the day, they could visit the grounds for free and Claire had asked that they take a look at the castle gardens before they left and this request had reconciled Fergus, who was not particularly pleased about their early departure, with his fate.          Together they strolled once more through the outer castle and past the large cistern, then they came to the castle garden. While Claire looked around, Fergus was fascinated by the cannon standing there. They stayed for a while, enjoying the view of the surrounding mountains and valleys. Then they slowly made their way back to the hotel and half an hour later they were in the car. Two hours later they reached Halle, where they took a break and had lunch in an Italian restaurant.           When they arrived back at their shared home in Potsdam at just after 4:00 p.m., they were first greeted by Mr. Curtius, who helped Jamie carry their travel bags into the house. Shortly after, they were also greeted by Mrs. Curtius, who had already set the table in the dining room with tea, sandwiches, cakes and pastries.          After tea, Jamie allowed Fergus to play with his train set in the conservatory for a while. He himself sat down in the living room and went through the daily papers of the last few days.
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Tea Time * Picture by Pexels at Pixabay          Claire had taken her leave for her apartment. There she first opened the windows to let in some fresh air. Then she unpacked her travel bag and put away the laundry. When she had closed the windows again, she let herself fall on her sofa. She closed her eyes and immediately Wartburg, Fergus and Jamie were before her eyes again.          When Jamie had pulled her close to him during the conversation with Mr. Klaußner, had he done that just to keep the narrative of their "engagement" going? Surely that was basically unnecessary in front of Mr. Klaußner. Besides, there was the danger that Fergus would see him and ask questions. She didn't know. What she did know was how much she had enjoyed her time with Jamie and Fergus. If only the situation weren't so complicated. What did Jamie have to think if she confessed to him what her feelings were toward him and Fergus? If she told him that she wanted nothing more than for them to become a family? Not because she wanted to help him adopt Fergus, but because she loved both of her "men"? Didn't he have to think she was doing all this for his money? Hadn't Matthieu mentioned that Jamie had had two relationships that didn't end so well?  Matthieu! She had to find an opportunity to talk to him. Maybe then she would find a solution. Maybe then she would find a way to at least talk to Jamie about her feelings.          When Claire opened her eyes again, she had made a decision. She would talk to Matthieu. Although she did not yet know when and how this would be possible, the mere fact that she had made this decision helped her to feel better. She would no longer passively accept this condition, suffer through it. She would do something and even if the outcome was not what she wanted. Anything was better than burying all' these feelings inside and feeling like she would eventually have to burst like a balloon that can't hold its air.          The sun had long set by the time Claire made her decision and the small table light in front of her, gave only a limited glow. She got up to turn on the overhead light when her smartphone announced the arrival of an sms. Mrs. Curtius was calling them all to dinner. Claire went to freshen up a bit. She would go to dinner. Perhaps afterwards she would put Fergus to bed along with Jamie. She would have Monday and Tuesday off, that was the arrangement with Jamie. After that, everyday life would return and soon she would have to start preparing for Christmas.  
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zapcultuur · 4 months
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Mijn kleine schrijversoogskes.
Books and Bites, Dendermonde, za 2 december 2023. Foto: Hilde De Paepe.
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autimind · 17 days
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Autismeweek dag 3, 1 april
Bijna 99% van de bevolking heeft deze psychiatrische diagnose: ASS
Er wordt niet of nauwelijks over gepraat en zeker niet op het werk maar het bestaat: allisme spectrum stoornis (ASS).
ASS komt voor bij ongeveer 98,5% van de bevolking en het is niet te genezen.
Mensen met ASS spreken bijna altijd in code.
Ze zeggen het ene maar bedoelen iets (heel) anders. Ze spreken vaak erg onzuiver of wollig.
Ze gebruiken veel lichaamstaal naast hun woorden maar laten dit niet aansluiten.
Ze hebben sterke voorkeuren voor bijv. begroetingsrituelen en verbeteren anderen zonder meer ter plekke.
Ze kunnen heftig reageren als je je niet houdt aan hun onuitgesproken, complexe verwachtingen.
Ze vertonen heel weinig tot geen zelfreflectie als het gaat om het eigen gedrag.
Veel vragen waarop ze geen antwoord willen. “Hoe gaat het met je?”
Of ze willen dat je liegt. “Ben ik aangekomen?”
Ze staren anderen veelvuldig in de ogen, ook als de ander dat pijn doet.
Welke kleding waar en wanneer acceptabel is kan van meer dan tien factoren afhangen.
Ze bergen soms zomaar boeken en DVD’s ongeordend op!
Ze doen vaak onlogische uitspraken, zoals dat hun hond de beste hond ter wereld is.
Allisme is het tegenovergestelde van autisme, net zoals je allochtonen en autochtonen hebt. Net zoals autisme geen ziekte is, is allisme dat ook niet. De gevolgen voor de maatschappij zijn echter groot. Het is tijd voor een uitgebreide en grondige serie trainingen in sociale vaardigheden. Dan komt het misschien nog goed.
Deze bijdrage schrijf ik in het kader van de Autismeweek 2024. Ik haal geld op voor het Autisme Fonds. Met een gift steun je het prachtige werk dat nog te doen is: informatie en advies geven, onderzoek doen, gespreksgroepen voor autistische mensen én hun naasten, werken aan een inclusieve maatschappij en heel wat meer.
Geloof jij dat insluiten beter is dan uitsluiten?
Geef wat je wil én kan missen.
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tagesnotizen · 23 days
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25.3.2024 | Kreis 5 | 19.00h
Kafka, sagt der Kurator, sei der einzige Schriftsteller seiner Zeit, der die Welt der Arbeiter, der Sägereien, Steinbrüche und Fabriken aus eigener Anschauung gekannt habe. Unter seinem Doppelleben – tagsüber Konzipist bei der Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt, nachts Schriftsteller – habe er gelitten, doch sein Werk sei anders kaum denkbar.
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khalaris · 1 month
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📚 ⇢ what's the last thing you wrote down in your notes app? ☁️ ⇢ what made you choose your username? 🎨 ⇢ link your favourite piece of fanart and explain why you like it
📚 ⇢ what's the last thing you wrote down in your notes app?
Ich glaub, mein Einkaufszettel ist eher uninteressant und für was anderes nutze ich meine notes app nicht XD Also stattdessen hier das letzte Stück, was ich in meine große Fanfic-Datei geschrieben hab:
Vielleicht war es das Leuchten in seinen Augen, als er vorhin mit Moritz herumalberte. "Du liebst ihn, oder?" Er schnaubte. "Eh." Vielleicht war es das breite Grinsen auf seinem Gesicht, als er vorhin mit Bibi tanzte. "Und Bibi." "Klar." Da war es wieder, das Lächeln in seiner Stimme. "Und mich?" Er lachte und drückte einen Kuss auf ihre Haare. "Da musst du fragen?"
Happy Ernstl makes me happy, so he can just love everyone. Because I said so :D
☁️ ⇢ what made you choose your username?
Mein allererster Username im Internet war Fandom-spezifisch, glaub irgendwas DBZ-mäßiges. Das fand ich aber ziemlich schnell doof, also wollte ich mir was Eigenes ausdenken. Muss so 2001/2002 gewesen sein. In der Zeit hab ich viel StarCraft gespielt und fand da die Protoss immer echt cool und hab vor allem die Namen gemocht. Also hab ich mir selber einen Namen ausgedacht, der so ein bisschen Protoss-mäßig ist, einfach weil der für mein Empfinden gut klingt. Tja, und seitdem bin ich halt überall Khalaris :D
🎨 ⇢ link your favourite piece of fanart and explain why you like it
Dieses tolle Werk von @dakrisart
Von wegen "schnelles warmup", ich find's einfach genial. Moritz ist super getroffen, ich mag die Bildkomposition und die Fic-Idee dahinter sowieso <3
Hier geht's zum ask game
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dickvanas · 3 months
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Joost Klein wint de Popprijs 2023
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De 26-jarige Klein maakte het afgelopen jaar volgens de jury impact „met liedjes waarin op unieke wijze de tijdsgeest wordt gevangen.” Ook boekte hij internationaal succes in de hitlijsten en triomfeerde hij op talloze podia. In het juryrapport staat dat Klein een artiest is „die als geen ander de tijdsgeest aanvoelt en vertaalt in zijn werk, zowel qua vorm als wat betreft inhoud. Zijn liedjes verhalen over ernstig persoonlijk leed, zijn geestelijke problemen en de chaos van jong zijn anno 2024, maar zijn nooit gespeend van humor en bieden zijn luisteraars naast relativering en herkenning ook hoop. Muzikaal heeft Joost een eigen signatuur, waarin de constante stroom van prikkels, een korte aandachtsspanne en zelfspot verklankt worden in aansprekende liedjes.”
Wachttijden
Joost Klein heeft na het winnen van de Popprijs op Eurosonic Noorderslag een kleine sneer uitgedeeld naar de politiek. De zanger en artiest, van wie bekend is dat hij kampt met geestelijke problemen, vindt dat de wachttijden in de zorg veel te lang zijn. „Een middelvinger in de lucht, fuck wachten!”, zei hij. „De zorg moet sneller!”
Klein deed zijn oproep nadat hij zijn eerste nummer gespeeld had. „Ik kan het niet geloven, ik ben echt heel dankbaar”, zei hij over het winnen van de Popprijs. „Het voelt gewoon allemaal niet zo echt, maar daar weet m’n therapeut vast een antwoord op.”
Nadat Klein als winnaar werd uitgeroepen zei hij in eerste instantie dat hij vooral „heel erg dankbaar” is dat hij „eindelijk op een Wikipedia-pagina mag staan met Spinvis en De Jeugd Van Tegenwoordig”, verwijzend naar de winnaars van de Popprijs uit respectievelijk 2006 en 2011. Daarna riep hij de aanwezigen op om vaker naar elkaar om te kijken.
Bespreekbaar
„Ik wil dit moment ook gebruiken om hier te vertellen dat je niet alleen bent. Jarenlang spookten er hele nare dingen door m’n hoofd en ik heb gelukkig m’n muziek gevonden.” De artiest, die in mei Nederland vertegenwoordigt op het Eurovisie Songfestival, hoopt met zijn liedjes „wat meer dingen bespreekbaar te maken.” „Ik hoop dat jullie soms je omgeving en je vrienden een simpele ’hoe gaat het’ geven. Ik denk dat dat soms een heel groot verschil kan maken. Dankjewel Nederland.”
Klein maakte aanvankelijk YouTube-video’s onder de naam EenhoornJoost maar richtte zich in 2016 volop op een muziekcarrière. De afgelopen jaren bracht hij onder meer de albums Albino, 1983 en Fryslân uit. Sinds vorig jaar is hij ook in de Duitstalige landen bekend. Hij scoorde er met het nummer Friesenjung, een samenwerking met de Berlijnse rapper Ski Aggu, een enorme hit. Het lied is een bewerking van Englishman in New York van Sting. In december werd bekend dat Klein komend jaar voor Nederland naar het songfestival gaat.
Kanshebbers
Het is de 37e keer dat de Popprijs, een van de meest prestigieuze Nederlandse muziekprijzen, is uitgereikt. De prijs gaat jaarlijks naar de band of artiest die het afgelopen jaar de belangrijkste bijdrage heeft geleverd aan de Nederlandse popmuziek. Dit jaar werden naast Joost de namen van onder anderen Froukje, Suzan & Freek, Acda en de Munnik en Wende genoemd als mogelijke kanshebbers. De prijs, een beeld van kunstenaar Theo Mackaay, gaat gepaard met een cheque van 10.000 euro.
De Popprijs 2022 ging afgelopen jaar naar de Haagse band Goldband. Het jaar daarvoor ging de muziekprijs naar DI-RECT. Ook onder anderen Ronnie Flex (2018), The Opposites (2013), BLØF (2003), Anouk (2001) en Herman Brood (1989) staan in het rijtje van eerdere winnaars.
Bron: Telegraaf, Door Dick van As
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