Tumgik
#dunkler himmel
landschaftsmalerei · 18 days
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Aus Nordnorwegen von Peder Balke (oil on canvas)
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sigalrm · 9 months
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Auf Regen folgt Sonne, oder so
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Auf Regen folgt Sonne, oder so by Pascal Volk
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Letzter Atemzug
Seid dem Tag fühlt sich jeder Atemzug irgendwie anders an,so stechend, es wird immer schwerer schmerzfrei zu Atmen. Die Zeit ist relativ geworden ich bewege mich umher und vergesse die Zeit.
Es wird alles langsamer und stiller um mich rum. Die Gedanken erdrücken mich und alles fühlt sich taub an. Jeder Gedanke der mir Freude bereitet hat, schwindet dahin.
Jede Farbe die ich wahrnehme verblasst und verliert ihren Glanz. Jeder Seufzer lässt mich in die Vergangenheit Rückblicken und mich an die Tage klammern die mir was bedeuten.
Passiv blättere ich die Erinnerungen durch und Wärme mich an ihnen,an jene wo mir genug Kraft für den nächsten Tag geben könnten. Rund um wird alles dunkler nichts sagender und trauriger.
Jeder Blick in den Himmel lässt mich klarer die Vergangenheit reflektieren. Das einzige was mich am Leben hält sind die Andenken die bleiben.
Die mir Wärme und Geborgenheit geben und mich trotz allem aufbauen können. Doch die Erinnerungen sind ertränkt durch Euren Hass das Hände trug, somit nehm ich meinen letzten Atemzug.
- Jaxon Trent
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flfnd · 9 days
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9. April. Mitten am Tag wird es dunkler, zuerst kaum wahrnehmbar, dann schneller und schneller. Es gibt scheinbar keinen Grund dafür, denn ohne die Spezialbrille würde man nicht einmal merken, dass es die Sonne selber ist, die zunehmend verdunkelt wird. Und auch mit der Brille ist es unklar, dass dieses Pacman-artige Aufessen der Sonne irgendetwas mit dem Tageslicht um einen herum zu tun hat. – Es wird nicht nur dunkler, sondern auch zunehmend seltsamer, denn die Position der Lichtquelle hat sich nicht verändert. Sie ist nicht in der Nähe des Horizonts, wirft keine langen Schatten, und ihre Farbe verändert sich nicht, es ist kein Abendlicht, sondern gedämpftes Tageslicht. – In den letzten Sekunden vor der Totalität, wenn man probiert, ob man die Brille jetzt abnehmen kann, weil nur noch ein ganz kleiner Bogen der Sonne übrig ist, stellt sich heraus, dass man das nicht kann, weil dieser allerwinzigste Bogen einen immer noch mit Licht überflutet, das wie flüssiges Metall ist.
Die Totalität passiert dann wie ein Schalter. Nicht nur wird die Sonne ausgeschaltet, die Korona eingeschaltet, der Himmel auf Nachtmodus geschaltet und die Planeten eingeschaltet, es ist tatsächlich, als würde die Realität auf umgekehrt geschaltet. – Allein die Klarheit dieses Dings am Himmel ist überraschend. Meine Augen sind nicht die besten, wenn ich Sterne angucke, sehe ich sie ein bisschen ausgefranst, ich kneife die Augen zusammen, wenn ich Dinge in der Entfernung zu erkennen versuche, aber dieses Ding am Himmel kümmert das alles nicht, es hat eine Klarheit und Schärfe wie aus einer anderen Welt.
Ich bin naiv genug, es zu versuchen, aber ich kann kein Foto davon machen, auch nicht von der Umgebung. Sie werden alle falsch – falsche Belichtung, falscher Fokus, sie fangen überhaupt nichts von diesen Minuten ein. 
Das Ende der Totalität ist dann wiederum erstaunlich, denn das Sonnenlicht schießt durch den kleinsten Bogen mit komplett überwältigender Intensität. Es ist, wiederum, wie eine Art geschmolzenes, supraleitendes Metall, dass augenblicklich meine Augen trifft und ich sollte mich besser beeilen, die Brille wieder aufsetzen.
Das alles wirkt natürlich darum so bemerkenswert, weil wir nicht daran gewöhnt sind. Man stelle sich jemanden vor, der noch nie den üblichen 24-Stunden-Zyklus von Tag und Nacht gesehen hat, wie überwältigend und was für ein endloses Wunder das für so jemanden wäre. Da fragt man sich, ob und wie es möglich sein könnte, an den Dingen um uns herum das freizulegen, was durch unsere Gewöhnung an sie verborgen ist.
Es ist eine natürliche Reaktion, das schön zu nennen. Dieses Ding am Himmel ist tatsächlich wie ein Juwel anzusehen, man möchte seine Augen nicht davon lösen. Es ist fein, filigran, strahlend, und scheint jetzt die gesamte Welt zu beherrschen, eine Art Reich der Umkehrung, dessen bizarre Regeln erst noch verkündet werden müssen.
Bizarr ist ein gutes Wort. Abgesehen von, und verwoben mit seiner ganzen Schönheit, sah dieses Ding für mich wie eine seltsame Annemone aus, spöttisch mit ihren Tentakeln wedelnd, eine Monstranz, eine Fratze, die vom Himmel herunterguckte wie ein mittelalterlicher Narr. J. sagt, dass der Moment sie an die Seltsamkeit erinnerte, wenn gerade jemand gestorben ist.
Also frage ich mich, warum ich einer von denen bin – auf jeden Fall eine Minderheit –, die aktiv nach solchen Ereignissen suchen und versuchen, sie so oft wie möglich zu erleben. Ist es die reine Sucht nach dem Rausch, so wie Fallschirmspringen, Achterbahnfahren, oder guter Sex, hier verstärkt durch die Seltenheit und den Aufwand und das Glück, das man braucht, um es zu erreichen? Das alles sind, offensichtlich, Beispiele für das Verlangen, an unseren Grenzen zu rütteln und sie zu überschreiten.
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samsi6 · 1 year
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Ach Gottchen, ja, das ist so schrecklich... Zu manchen Bildern fällt mir einfach nicht viel ein. Ich meine, klar, da war dieser Sonnenuntergang. Aber vorher waren auch schon welche. Es waren gar nicht so wenige, davor, danach werden es auch noch einige sein. Jetzt also ein Bild von diesem hier, ja... Also, da an dem Baum, da wurden die Äste nicht gescheit geschnitten. Der strahlt jetzt so da rum und später hat er viele Blätter und die fallen dann auch wieder ab und der Himmel bleibt schon länger hell, jetzt noch so etwa zwei Monate lang, dann wieder nicht und es wird wieder dunkler bis etwa Weihnachten, dann sind die Blätter wieder weg, aber die sind jetzt noch nicht da, der Ginkgo hat ja auch kaum schon welche, der kommt auch nur langsam. Ja. So ist das.
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Oh god, yes, that's so awful... I just can't think of much about some of the pictures. I mean, sure, there was that sunset. But before that there were some sunsets too. There weren't that few before, there will be a few afterwards. So now a picture of this one, yes... Well, there on the tree, the branches weren't pruned properly. It's shining all around now and later it'll have a lot of leaves and they'll fall off again and the sky has been light for a long time, now for about two months, then not again and it gets darker again until around Christmas, when they're gone, leaves gone again, but they aren't here yet, the ginkgo hardly has any yet, it's only coming slowly. Yes. That's how it is.
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schreibenwelt · 1 year
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Die Lavavögel
Vor dem jungen, rothaarigen Mann erhob sich ein alter Turm. Er sprang vom Rücken seines Rosses hinab und trat auf den Turm zu. In diesem dichten Wad voll alter, dunkler Bäume gab es keinen Weg, kein Leben. Nur diesen alten Turm mit gigantischem Durchmesser. Seine hinteren Wände 
verschwanden wieder im Dunkel des Dickichts. Der junge Mann war allein, nur sein Pferd hatte ihn bis hierher begleitet, all seine Freunde hatten ihn verlassen. Selbst sein Gedächtnis war nicht mehr mit ihm, er hatte vergessen, warum er zu diesem Turm vorgedrungen war. Dennoch betrat er ihn. Er folgte den Steinplatten im Inneren durch ein Labyrinth aus alten Wänden. Alles im Inneren des Turmes war kahl. Es gab keine Teppiche, keine Fenster, kein Mobiliar. Noch nicht einmal Fackeln, dennoch war es warm und hell im Inneren des Turmes. Sein Weg führte ihn immer im Kreis, spiralig tiefer in den Turm hinein. Er lief und lief und lief. Schließlich erreichte er einen Raum. Über ihm, viele zig Meter hoch, klaffte ein Loch in der Decke des Turms. Hinter ihm schlossen sich die Türen in den Raum, vor ihm befand sich ein geschlossenes Fallgitter, welches den Zugang zum nächsten Raum versperrte.
"Der Ausgang befindet sich im nächsten Raum. Wenn wir die Tür irgendwie öffnen können, können wir den Turm wieder verlassen. Ansonsten werden wir hier drin sterben."
Erschrocken fuhr der junge Mann herum, er hatte niemanden in dem Raum bemerkt, der mit ihm hätte sprechen können. Hinter ihm trat lächelnd ein weiterer Mann hervor. Er war ebenfalls jung, trug blonde Locken und eine silberglänzende Rüstung. Im Gegensatz zum Rothaarigen trug er zudem Pfeil, Bogen und Schwert bei sich. Der Rothaarige schnappte nach Luft:
"Wer seid Ihr?"
"Das tut nichts zur Sache", der Blonde schüttelte den Kopf: "Hier, nehmt! Ich hoffe, Ihr könnt damit umgehen. Wir werden bald Besuch bekommen."
Er reichte dem Rothaarigen sein Schwert und deutete auf das Loch in der Decke, während er in Ruhe eine Sehne auf seinen Bogen spannte. Durch die Öffnung kreisten langsam fünf fliegende Gestalten näher. Der Rothaarige erprobte einen Moment sein Schwert und sah dann auf die Wesen. Diese hatten mittlerweile den Boden erreicht und die jungen Männer eingekreist. Es waren Greife, rot mit schwarzen Mähnen und bösen, goldenen Augen. In ihren Adlerschnäbeln befanden sich Schlangenzungen. Der Größte von ihnen trat vor:
"So, da haben wir ja unsere Beute. Wie schön, gleich zwei Menschen in unserem Labyrinth!"
Die anderen Mischwesen gaben lachende, keckernde Laute von sich, die dem Rothaarigen einen Schauder über den Körper jagten. Der Blonde hingegen blieb ruhig, überprüfte die Befiederung seiner Pfeile und wandte sich an den Rothaarigen:
"Bleibt ruhig. Sie können Euch nichts anhaben, wenn wir sie töten. Ich hoffe, Ihr seid bereit."
Der Rothaarige nickte und stürzte sich mit einem lauten Schrei auf einen der Greife. Dieser stieß sich vom Boden ab, erhob sich etwas in die Luft und fiel, von einem Pfeil durchbohrt, wieder zu Boden. Er war tot. Dieses Schicksal teilte ein zweiter, ein dritter und ein vierter Greif. Der fünfte, der größte, derjenige der Greifen, der zu Anfang gesprochen hatte, wich rücklings zurück. Das Gittertor öffnete sich und gab den Durchgang in den nächsten Raum frei. Der Greif knurrte.
"Ihr seid gut, ihr dürft gehen. Futter wie euch verschmähen wir, solange es noch lebt!"
Die beiden jungen Männer steckten ihre Waffen ein und betraten den nächsten Raum. Der Boden war mit wabenförmigen Platten bedeckt, sieben an der Zahl. Sie alle trugen Symbole. Der Blonde sprang behände auf eine der Platten und rief den Rothaarigen zu sich:
"Kommt her! Das sind Elementplatten. Es werden sich diejenigen zu heben beginnen, deren Greifen wir erschlagen haben. Das hier ist die Platte der Erde. Der Erdhüter ist sicherlich tot."
Zögernd folgte der Rothaarige der Aufforderung, kurz darauf hob sich die Platte gen Himmel. Mit ihr brachen auch drei andere Platten auf. Aus den Löchern begann Lava aufzusteigen. Der überlebende Greif lachte schallend.
"Ihr begreift schnell. Doch Ihr habt etwas vergessen, mein Freund! Wir sind unsterblich und wenn meine Gefährten aufwachen, wird Eure Plattform in die Lava stürzen, ehe Ihr den Ausgang erreicht!"
Die jungen Männer konnten bereits den Ausgang, eine Tür an der Spitze des Turms, erblicken, als die ersten Platten ihren Zauber verloren und in die Lava stürzten. Zitternd sank der Rothaarige zusammen: "Er hatte recht! Wann ereilt uns das Schicksal? Wann stürzen wir ab?"
"Keine Angst", der Blonde strich ihm über das Haar: "Wir werden springen, wenn die Platte an Flug verliert. Wir schaffen es aus dem Turm."
Nun begann auch die Erdplatte zu wanken. Tief unter ihnen sahen die beiden jungen Männer alle fünf Greife wieder versammelt. Der Flug der Platte wurde langsamer, sie schien nun in der Luft zu stehen. Der Blonde griff den Rothaarigen und sprang. Wie durch ein Wunder erreichten sie die Tür, als die Platte in die Lava stürzte. Die Greife jaulten auf, ihrer Beute beraubt. Der Rothaarige verließ den Turm und stand am Waldrand, neben ihm sein Ross. Er blickte sich um, um sich zu bedanken, doch sein Gefährte war verschwunden. Er war wie zuvor allein mit seinem Ross.
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messersschneide · 2 years
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Die Hand meines Vaters
Woran ich geglaubt hatte: Dunkler Himmel, blauer Schnee, tiefer Wald, der sich lichtet. Sohlen, die durch die Kruste brechen. Nicht mehr nur Sohlen – dass es Pfoten sind, hört man nicht sofort, kann man nicht wissen. Woran er gerne geglaubt hätte. Dann wusste er es besser. Zischendes Fett über dem Lagerfeuer, gelber Schimmer über blauem Schnee, Pfoten, die durch die Kruste brechen, einer nimmt einen Holzscheit, einer die rußige Zange. Knurren, Zähnefletschen, Pfoten auf der Brust, Krallen, die den Mantel aufreißen, so schwer, wie viel schwerer als ein einzelner Mensch, Reißen und Knacken und auf dem blauen Schnee schwarzes Blut, nicht nur das eigene, das Fell, wie fühlt sich das Fell an, ganz rau oder weich und dicht für den tiefen Winter, ein Schlag, der nicht einen selbst trifft, Lagerfeuer und Holzscheit, das Fell, wie riecht es, wenn es brennt. Die Hand – Reste davon – im blauen Schnee – unter der Kruste weich wie Daunen – es ist kalt, es hilft.
Woran ich glaube: Ich, vielleicht fünf, nicht älter als sieben, klein genug für Schöße und Märchen. Ich spanne meine Schenkel an auf dem Schoß, auf dem ich sitze, ich hatte das nie gemocht, die Hand, die nach meinen dünnen nackten Armen greift, hat einen Daumen und sonst nur sauber verwachsene Stümpfe, als wäre da nie etwas gewesen. Greifen, festhalten kann sie noch immer, schmerzhaft sogar. Willst du wissen, wie mir das passiert ist, Maschka?
Ich weiß nicht mehr, ob mein Vater Links- oder Rechtshänder war. Ich spule die Erinnerung noch einmal zurück, wie einen Film, den es wirklich gibt, wie Beweismaterial, Nahaufnahme und Pause. Woran ich glaube: dass es die rechte war.
Immer wieder vergesse ich, meine Mutter danach zu fragen. Ob sie es selbst noch weiß? Sie trägt den Namen ihres ersten Ehemannes. Ich trage den Namen meines Vaters. Kaum vorstellbar, welcher dieser Männer ihr weniger bedeutet. Willst du wissen, wie es passiert ist, Maschka?
Woran ich glaubte: Zu groß und zu alt für Schöße und Märchen, ein linkischer Teenager am Erwachsenentisch, der sich mit Kindern nicht mehr unterhalten kann. Ich schaue Filme von Tarkovsky, man schaut mich an wie ein dressiertes Tier. Für Erwachsene: Anekdoten, keine Märchen. Wie Viktor sich damals mit der Axt die Finger abgesäbelt hat, blau, wie er war. Der Bär? Welcher Bär? Im Winter auch noch? Daran hast du geglaubt, Maschka?
Heute erzähle ich das als Anekdote – über mich. Woran ich damals glaubte. Wenn es eine Anekdote war, kein Märchen, der Alkohol, die Axt, dann muss es ja stimmen. Wenn ich es erzähle, Freunden, Bekannten, Dates, dann staut man, und lacht, wie es sich gehört bei Anekdoten, und das reicht.
Er hatte es mir nicht selbst erzählt. Ich hatte ihn nicht gefragt – oder? Kein Film in meinem Kopf, der das beweisen könnte.
Woran wir nicht glaubten: BAföG-Antrag, Einwohnermeldeamt, Russisches Konsulat, nein, seit dem und dem Jahr kein Kontakt, keine aktuellen Daten, nur letzter bekannter Wohnort. So schnell kann das gehen, so schnell. Letzte E-Mail im Postfach von vor einem Jahr, immerhin.
Ich vergesse nicht, meine Mutter zu fragen, es ist Absicht. Die Mail im Postfach, die Antworten, die ich ihr früher noch diktiert, der Mann, der ihr nichts bedeutet, aber mein Vater ist, warum muss ich das machen, es ist dein Vater. Der Mann, der mir nichts bedeutet. Ich kann das doch nicht alleine schreiben, auf Russisch, kann man als Kind ein Elternteil vernachlässigen? Die Muttersprache? Es ist Absicht.Er hat mir nie gefehlt, das letzte, was mir gefehlt hätte, wäre noch ein Erwachsener gewesen, der mich erziehen will. Ich lasse mir kein Loch ins Herz graben, nur weil es anderen fehlt, ich bleibe, unberührter, glatter weißer Schnee. Woran ich glaube.
Ich vergesse nicht, meine Mutter zu fragen, es ist Absicht. Wozu brauchst du das, was erzählst du da für Sachen, lass mich da raus, ja? Meine Mutter ist eine Funktion in einem literarischen Text, Fiktionalität und Literarizität sind Ergebnisse von einem bestimmten Verhältnis des oder der Lesenden zum Text, ontologische Indifferenz, das alles kann ich Studierenden in Seminaren erklären, aber meiner Mutter? Die nicht mehr nur eine Funktion ist, die will, dass ich sie da rauslasse? Und meinem Vater?
Ist er Links- oder Rechtshänder? Wie sah die Hand wirklich aus, hatte er damals noch einen Daumen, oder doch bloß einen Stumpf, wie sauber waren die Stümpfe verwachsen? Ich grabe mit nackten Fingern ein Loch in den Schnee. Ich durchbreche die Kruste, ich suche die Spuren der Tatzen, die Vodka-Flasche, das Blut. Ich spule einen Film zurück, der nicht einmal eine Erinnerung ist, der erst entsteht, wenn ich ihn schreibe, und was ich versuche zu sehen, brennt seine Umrisse über jede Spur von damals, die mir noch bleibt. Und was, wenn nicht? Was passiert mit Erinnerungen, an die man sich nicht erinnert? Was, wenn es keine gibt? Ist es besser als nichts? Vielleicht fange ich an, daran zu glauben.
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ocardadex1985 · 21 days
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Die Verwendung von Sonnencreme ist für einen effektiven Sonnenschutz unerlässlich. Vor allem in den Sommermonaten, wenn die Sonne stark scheint und die UV-Strahlen intensiv sind, sollten wir unsere Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonneneinstrahlung schützen.
Sonnencreme ist eine spezielle Formel, die entwickelt wurde, um die Haut vor den schädlichen Auswirkungen der ultravioletten Strahlung zu schützen. Die meisten Sonnencremes enthalten einen UV-Filter, der die UVA- und UVB-Strahlen blockiert und somit das Eindringen in die Haut verhindert. Dieser Filter bildet eine Schutzbarriere auf der Haut und absorbiert die Strahlen oder reflektiert sie.
Es ist wichtig, Sonnencreme richtig anzuwenden, um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten. Generell sollte eine großzügige Menge Sonnencreme auf alle offenen Bereiche des Körpers aufgetragen werden, etwa 15 bis 30 Minuten bevor man sich der Sonne aussetzt. Diese Zeitspanne ermöglicht es der Sonnencreme, in die Haut einzuziehen und ihren Schutz aufzubauen.
Es wird empfohlen, Sonnencreme regelmäßig aufzutragen, besonders nach dem Schwimmen, Schwitzen oder Abtrocknen mit einem Handtuch, da diese Aktivitäten die Wirkung der Sonnencreme verringern können. Zusätzlich sollte die Sonnencreme erneut aufgetragen werden, wenn man sich längere Zeit in der Sonne aufhält. Das regelmäßige Nachcremen gewährleistet einen konstanten Schutz vor den UV-Strahlen.
Eine Sonnencreme sollte idealerweise einen hohen Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30 oder höher haben, um einen angemessenen Schutz zu bieten. Dies ist besonders wichtig für Personen mit heller Haut, da sie empfindlicher auf Sonnenbrand reagieren. Menschen mit dunklerer Haut können auch einen Sonnenbrandschutz nutzen, um ihre Haut vor vorzeitiger Alterung, Pigmentflecken und anderen langfristigen Schäden zu schützen.
Sonnencremes sind in verschiedenen Formen erhältlich, wie Lotionen, Sprays oder Cremes, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Eine gute Sonnencreme sollte frei von schädlichen Chemikalien sein und hypoallergen getestet sein, um allergische Reaktionen zu vermeiden.
Insgesamt ist Sonnencreme ein unerlässliches Produkt für den Schutz unserer Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonneneinstrahlung. Eine korrekte Anwendung und regelmäßige Nachbehandlung gewährleisten den bestmöglichen Schutz und helfen, die Gesundheit der Haut langfristig zu erhalten.
Sonnenbrand - Schützen Sie Ihre Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne
Sonnenlicht ist wichtig für unseren Körper, da es die Produktion von Vitamin D fördert. Aber zu viel Sonne kann auch zu unerwünschten Hautschäden führen, wie zum Beispiel Sonnenbrand. Ein Sonnenbrand ist eine Verbrennung der Haut durch zu lange und/oder intensive Sonnenexposition.
Ein Sonnenbrand tritt auf, wenn die UV-Strahlen der Sonne die Hautzellen schädigen. Die Auswirkungen eines Sonnenbrandes können von leichten Rötungen bis zu schmerzhaften Blasen reichen. Es ist wichtig zu beachten, dass ein Sonnenbrand nicht nur an sonnigen Tagen auftritt, sondern auch bei bewölktem Himmel oder im Schatten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um einen Sonnenbrand zu vermeiden:
Vermeiden Sie die Mittagssonne: Zwischen 10 Uhr vormittags und 4 Uhr nachmittags ist die Sonne am stärksten. Versuchen Sie, während dieser Zeit im Schatten zu bleiben.
Tragen Sie schützende Kleidung: Bedecken Sie Ihre Haut mit langärmeliger Kleidung, einem Hut und einer Sonnenbrille, um einen direkten Kontakt der Sonnenstrahlen mit Ihrer Haut zu vermeiden.
Verwenden Sie Sonnenschutzmittel: Tragen Sie großzügig Sonnenschutzmittel auf Ihre unbedeckte Haut auf. Wählen Sie ein breitbandiges Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30. Vergessen Sie nicht, es regelmäßig aufzutragen, vor allem nach dem Schwimmen oder Schwitzen.
Suchen Sie Schatten: Wenn die Sonne zu intensiv wird, suchen Sie Schatten unter einem Baum oder verwenden Sie einen Sonnenschirm.
Pflegen Sie Ihre Haut nach dem Sonnenbaden: Tragen Sie eine kühlende und feuchtigkeitsspendende Lotion auf Ihre Haut auf, um sie zu beruhigen und zu regenerieren.
Ein Sonnenbrand kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch langfristige Schäden verursachen, wie vorzeitige Hautalterung und ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Daher ist es wichtig, Ihre Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen.
Denken Sie daran, dass diese Tipps nicht nur für sonnige Sommermonate gelten, sondern auch für den Winter oder bei Aktivitäten im Freien wie Skifahren. Schützen Sie Ihre Haut das ganze Jahr über und haben Sie Spaß an der Sonne, ohne sich dabei zu verbrennen.
Sonnenstich, auch bekannt als Hitzschlag, ist eine ernstzunehmende gesundheitliche Komplikation, die durch übermäßige Sonneneinstrahlung verursacht wird. Im Sommer, wenn die Sonne stark strahlt, besteht ein erhöhtes Risiko für Sonnenstiche, insbesondere bei längeren Aufenthalten im Freien ohne ausreichenden Sonnenschutz.
Ein Sonnenstich tritt auf, wenn der Körper überhitzt und die Temperaturregulation nicht mehr richtig funktioniert. Dies geschieht in der Regel aufgrund einer Kombination aus extremer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit. Ältere Menschen, Kinder und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen sind besonders gefährdet.
Die Symptome eines Sonnenstichs können sich von Person zu Person unterscheiden, können jedoch Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Übelkeit, Erbrechen, Muskelschwäche, schneller Herzschlag und Hautausschlag umfassen. In schweren Fällen können Bewusstseinsverlust und Krampfanfälle auftreten, was eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich macht.
Um einen Sonnenstich zu vermeiden, ist es wichtig, folgende Vorkehrungen zu treffen:
Vermeiden Sie längere Aufenthalte in der direkten Sonne, insbesondere während der heißesten Tageszeit von 11 bis 15 Uhr.
Tragen Sie locker sitzende, helle Kleidung aus atmungsaktiven Materialien, um den Körper vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.
Verwenden Sie einen breitkrempigen Hut, um den Kopf zu bedecken und Schatten zu spenden.
Tragen Sie eine Sonnenbrille mit UV-Schutz, um Ihre Augen vor schädlichen Strahlen zu schützen.
Trinken Sie regelmäßig Wasser, um den Körper hydratisiert zu halten. Vermeiden Sie Alkohol und koffeinhaltige Getränke, da diese entwässernd wirken können.
Wenn Sie Anzeichen eines Sonnenstichs bei sich oder anderen bemerken, suchen Sie sofort Schutz im Schatten oder betreten Sie einen kühlen Raum. Kühlende Maßnahmen wie das Auftragen von feuchten Tüchern oder das Trinken von kaltem Wasser können helfen, die Körpertemperatur zu senken, während Sie auf medizinische Hilfe warten.
Ein Sonnenstich sollte niemals unterschätzt werden, da er zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann. Indem Sie sich vor der Sonne schützen und auf Warnsignale achten, können Sie das Risiko eines Sonnenstichs minimieren und Ihre Gesundheit erhalten.
Bei Sonnenschutzmitteln geht es nicht nur darum, einen angenehmen Sommer zu haben, sondern auch darum, unsere Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen. Sonnenschutzmittel sind in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Schutzfaktoren erhältlich. In diesem Artikel werden wir uns die vier wichtigsten Sonnenschutzmittel ansehen.
Sonnencreme: Sonnencreme ist wohl die bekannteste Art von Sonnenschutzmittel. Sie ist in verschiedenen Formen wie Lotion, Gel oder Spray erhältlich und bietet einen sofortigen Schutz vor den UV-Strahlen der Sonne. Beim Kauf einer Sonnencreme ist es wichtig, auf den Lichtschutzfaktor (LSF) zu achten, der angibt, wie gut die Creme vor schädlichen UV-B-Strahlen schützt.
Sonnenöl: Sonnenöl wird oft als Alternative zur Sonnencreme angewendet. Es hilft, die Haut zu bräunen, während es gleichzeitig vor der Sonne schützt. Allerdings bieten Sonnenöle oft einen niedrigeren Schutzfaktor als Sonnencremes. Sie eignen sich daher eher für Personen mit bereits gebräunter Haut oder für kurze Sonnenbäder.
Sonnenhüte und -kleidung: Neben Sonnenschutzmitteln kann auch die Wahl der richtigen Kleidung einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Haut leisten. Sonnenhüte mit breiter Krempe und leichter, luftiger Kleidung können helfen, die Sonnenexposition zu reduzieren. Speziell behandelte Gewebe bieten sogar einen zusätzlichen Schutz vor schädlichen Strahlen.
Sonnenbrillen: Unsere Augen sind auch besonders empfindlich gegenüber den UV-Strahlen der Sonne. Eine gute Sonnenbrille mit UV-Schutz ist daher unerlässlich, um die Augen zu schützen und langfristigen Schädigungen vorzubeugen. Beim Kauf einer Sonnenbrille ist darauf zu achten, dass sie einen ausreichenden Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen bietet.
Insgesamt ist es wichtig, das richtige Sonnenschutzmittel zu wählen und es regelmäßig aufzutragen, um die Haut vor Sonnenschäden wie Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs zu schützen. Egal, für welche Form des Sonnenschutzes Sie sich entscheiden, vergessen Sie nicht, sich regelmäßig im Schatten aufzuhalten und besonders während der intensivsten Sonnenstunden zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Die Sommerzeit ist da und das bedeutet, dass wir unsere Sonnenbrillen herausholen können. Eine Sonnenbrille ist nicht nur ein modisches Accessoire, sondern auch ein wichtiger Schutz für unsere Augen vor den schädlichen Strahlen der Sonne. Hier sind fünf verschiedene Arten von Sonnenbrillen, die du diesen Sommer im Auge behalten solltest.
Aviator Sonnenbrille: Die Aviator Sonnenbrille ist ein klassisches Modell und bleibt immer im Trend. Mit ihren großen Gläsern und dem dünnen Metallrahmen verleiht sie jedem Outfit eine coole und edle Note.
Runde Sonnenbrille: Dieser Retro-Look ist momentan sehr beliebt. Die runde Sonnenbrille ist ideal für alle, die einen mutigen und trendigen Stil bevorzugen. Egal, ob du sie in einer knalligen Farbe oder mit verspiegelten Gläsern wählst, sie wird definitiv alle Blicke auf sich ziehen.
Sportliche Sonnenbrille: Wenn du dich in diesem Sommer sportlich betätigen möchtest, brauchst du eine Sonnenbrille, die nicht nur modisch aussieht, sondern auch die Augen vor grellem Licht und Staub schützt. Wähle eine Sportbrille mit polarisierten Gläsern, um eine klare Sicht zu gewährleisten und Blendeffekte zu reduzieren.
Cat-Eye Sonnenbrille: Die Cat-Eye Sonnenbrille ist perfekt für alle Frauen, die einen femininen und verspielten Look lieben. Diese Brillenform betont die Augen und verleiht jedem Outfit einen Hauch von Retro-Charme.
Holz Sonnenbrille: Wenn du nach einer umweltfreundlichen Option suchst, solltest du eine Sonnenbrille aus Holz in Betracht ziehen. Diese Brillen sind leicht, langlebig und unglaublich stilvoll. Zudem sind sie eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Kunststoffrahmen.
Egal für welchen Stil du dich entscheidest, vergiss nicht, dass eine Sonnenbrille nicht nur ein modisches Accessoire ist, sondern auch deine Augen vor schädlichen UV-Strahlen schützt. Achte darauf, eine Sonnenbrille mit einem UV-Schutz von mindestens 400 zu wählen und genieße den Sommer in vollen Zügen!
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world-of-news · 1 month
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blog-aventin-de · 1 month
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Das Ungeheuer
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Das Ungeheuer · Leo Tolstoi · Märchen · Reparatur
Es war einmal ein Ungeheuer, das saß auf einem Baumstumpf und zählte mit seinen Krallen die Sterne. »Eins, zwei, drei, vier.« Der Kopf des Ungeheuers sah aus wie der von einem Hund, der Schwanz war kahl und kräftig wie der von einer Ratte. »Fünf, sechs, sieben.« Die gezählten Sterne erloschen und statt ihnen erschienen schwarze Löcher am Himmel, aus denen es regnete. Und so wurde die Erde immer dunkler und nässer. Da war das Ungeheuer froh, da es ja ein böses Ungeheuer war und ging in ein Dorf, um auch den Menschen Böses zu tun. Vom Zählen hatte es mittlerweile genug und schon Hornhaut auf den Krallen. Im Dorf torkelte ein betrunkener Schneider durch die Straße, der das Ungeheuer erblickte und schrie: »Hilfe, ein Monster!« Er lief auch gleich zum Mond, um ihn um Hilfe zu bitten. So kam der Mond herbei, stellte sich vor das Ungeheuer und wollte nicht zulassen, dass es noch mehr Sterne auslöschte. Das Ungeheuer aber wollte mit seinen Krallen noch einmal nach den Sternen greifen, doch der Mond stellte sich so, dass es sie nicht erreichen konnte. Da peitschte das Ungeheuer voller Wut mit seinem Schwanz auf den Boden, doch der Mond stieß es erneut zurück. Jetzt wurde es überall still im Dorf. Der Mond versuchte das Ungeheuer festzuhalten. Dieses schnappte jedoch mit seinen Reißzähnen nach dem Mond, riss ihm dabei ein Stück ab und verschluckte es. Der verletzte Mond bäumte sich vor Schmerzen auf und zog sich hinter die Wolken zurück. Nun jammerte das Ungeheuer so kläglich, das überall im weiten Umkreis die Blätter von den Bäumen fielen. Im Bauch des Ungeheuers tobte nämlich die abgebissene Mondhälfte hin und her und machte dem Ungeheuer mächtige Schmerzen. Mehr und mehr wand sich das Ungeheuer und hatte keine ruhige Minute mehr. Schließlich lief es zum Fluss und sprang ins Wasser, um sein Leid zu lindern. Überall spritzte Gischt auf. Doch die Schmerzen ließen nicht nach, so sehr sich das Ungeheuer auch krümmte. Vom mächtigen Platschen angelockt schwammen kleine Wassernixen heran. Sie erschreckten sich aber sehr und starrten auf das Ungeheuer. Da erblickten sie das abgerissene Mondstück in seinem Maul. Da sagten sie: »Der Mond ist da, der Mond ist da.« Das Ungeheuer wand sich noch einmal voller Schmerzen im Wasser, wurde ohnmächtig, fiel nieder und blieb regungslos liegen. Die Wassernixen zerrten nun am Mondstück, das halb aus dem Maul des Ungeheuers ragte, und zogen es ganz heraus. Sogleich wurde der Fluss hell erleuchtet und klar, wie an einem jungen Tag im Frühling. Der Mond hinter den Wolken nahm sodann die abgerissene Seite wieder an sich und schon bald zog er wie zuvor in voller Größe über den Himmel der Nacht. Und so zeigte sich wieder einmal: Abgerissene Seiten kann man auch reparieren, wenn man will! Das Ungeheuer · Leo Tolstoi · Märchen · Die abgerissene Seite · Reparatur Read the full article
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Wenn ich eins sagen kann… Ich liebe den Mond. Ich hab nie genug davon. Ich kann es mir Stunden lang ansehen. Ich liebe es einfach. Wie der Mond die zwei Seiten, die erhellte und mal die dunklere Seite. Ich bin fasziniert. Ich mag es Abends in dem Himmel zu schauen und in den Mond zu blicken. Wie Mond und die Sonne, zwei gegenstücke die unzertrennbar sind. Am Tag erhellt die Sonne den Tag, bei Nacht scheint der Mond und erhellt die Nacht, und all die schönen Sterne sind seine begleiter. Und so schaut er Abends auf die Menschen hinab die wach sind…Abends ist man nicht allein, egal wie allein man sich fühlen sollte, der Mond ist da, und scheint am Dunklen Himmel. Und erhellt den Himmel. Trotzdem das es Nacht ist. Scheint er, ist da.
Ich werd den Mond immer lieben, Selenophile.
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z428 · 3 months
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Zurücklassen: Das kalte Restlichtblau früher Dämmerung, die verlassen wirkenden Dörfer am Wegesrand mit der einzelnen älteren Dame, vor einer verwitterten Mauer in dunkler Erde grabend. Endlose brachliegende Felder. Die großen Plakate, die Parolen, all das Verlorene. Konfuse Erinnerungen an kurze Momente, die eigentlich ohne Wichtigkeit waren und trotzdem eindrucksvoll blieben. Ab wann redet man sich Sehnsucht nach Situationen ein, in denen man nicht angehalten, innegehalten, diese Realität tiefer ergründet hat? (Schließlich wieder: Asphaltstadt. Vollmond und Orion an samtenem Himmel. Im Viertel hängt der Rauch von Abendfeuern, an der Straßenecke der von Gras. Zurückhaltende Begegnungen, Austausch von freundlichen Grüßen und wenigen Worten darüber hinaus, am Kreuzungspunkt zufälliger Pfade. Unterwegs durch einen unwilligen Winter.)
#outerworld #concrete city #saturdays
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nordseehexe · 3 months
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Copal Peru - dunkler Copal
Allein in Peru gedeihen 6 Gattungen mit rund 50 verschiedenen Arten der Balsambaumgewächse. Eine exakte botanische Bestimmung macht dieser Umstand beinahe unmöglich, denn die peruanischen Schamanen sammeln das Harz von vielen unterschiedlichen Arten und fügen es zu einer wohlduftenden und heilsamen Mischung zusammen. Alle Balsambäume verkörpern für die Schamanen Perus die heilige Verbindung zwischen Mutter Erde (Pachamama) und den Göttern im Himmel. Die aufsteigende Rauchsäule beim Verräuchern des Copals verstehen die Schamanen als indirekte Kommunikation mit der Geisterwelt, die bei allen Fragen des Lebens um Rat gebeten wird.
Der peruanische Glauben basiert auf einer absoluten Ausgewogenheit zwischen „Schuld“ und Opferungen. Alles, was der Pachamama entnommen wurde (und sei es nur das Ausgraben einer Kartoffel), bedeutet einen Eingriff in die Natur. Durch das ständige, rituelle Verräuchern von Copal, stimmt man die Pachamama milde. Auch die Götter besänftigt man auf diese Weise, um sie nicht zornig zu machen und damit sie die Menschen verschonen, wenn sie die Berge Feuer spucken lassen oder Regen über die Berggötter ausgießen. Die Bewohner der Anden werden als sehr friedliebend empfunden. Sie leben, soweit es Zivilisation und „Fortschrittlichkeit“ zulassen, im Einklang mit der Natur. Sie suchen Schuld nie im Außen, sondern schauen aufgrund ihres tief verwurzelten Glaubens, immer erst bei sich selbst.
Also hier entwirre ich für Dich mal die unterschiedlichen Qualitäten:
unangefochten auf Platz 1: Copal negro (!! Dacryodes peruviana) – voll-balsamisch, frisch-menthol-artig, eindrucksvoll hell, klar, klingt für mich wie eine Zimbel an der perfekten Stelle angeschlagen. Liegt auch nach dem Räuchern noch stundenlang unverändert im Raum.
auf Platz 2: Saumerio (!!Dacryodes peruviana) – etwas herber, die frisch-spritzigen Spitzen schlagen nicht so hoch aus, wenngleich immer noch voll-balsamisch, der Ton den ich beim Räuchern fühle, ist eine Spur tiefer, dunkler, dumpfer. Ich würde sagen, das (Arten-gleiche) Balsambaumgewächs war jünger und ihm fehlt es etwas an Reife, an Fülle, an Volumen?!
auf Platz 3: Copal Peru (Protium heptaphyllum) – er hat auch die Menthol-artige Spritzigkeit, ist jedoch etwas weniger Balsam-lastig. Er legt sich deutlich sanfter, weicher und flüchtiger in den Raum, wenngleich das Aroma immer noch ein Erlebnis ist. Der Klang, den ich beim Räuchern spüre, hat eine andere, immer noch sehr helle, hohe Tonlage.
Das ist keine Skala des Verderbens – alle 3 sind meine absoluten Favoriten im Reich der beeindruckenden Düfte!! Die meisten Copale werden beim Räuchern flüssig. Das Sandbett wirkt hier wie Löschpapier, um die Kohle nicht zu ersticken.
Duftnote Räucherkohle: auf Sandbett: fein-würzig, angenehm aromatisch, leicht und blumig, jedes Körnchen duftet etwas anders, vielfältig, leichter Kräuterduft bis leichte Zitrusnote, Weihrauch-ähnlich
Duftnote Räucherstövchen: auf Sandbett: kurz Menthol-artig frisch, spritzig, würzig, fein aromatisch, sehr langanhaltend, liegt auch später noch ganz leicht und sanftmütig im Raum
Wirkung räuchern: Schamanismus, Heilungsrituale für Mutter Erde, schützend, erhellend, Anrufung der Götter, Achtung, Dankbarkeit und Ehrerbietung allen Lebens und des übergeordnet Göttlichen, öffnet den Geist für Spiritualität – wobei die Wichtigkeit nicht auf die eigene Person gerichtet ist, Opferräucherung
Anlass: Schamanismus, Dankbarkeitsrituale, Opfergabe
Empfehlung: Einzelräucherung oder in Räuchermischungen
Beschaffenheit: Harzstücke und Pulver
Herkunft: Peru
Eigenschaft: Copal schmilzt beim Erhitzen. Legen Sie bitte immer ein Sandbett unter den Räucherstoff, um sein volles Duftvolumen genießen zu können.
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miale1note · 4 months
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CÁCH NGÔN CỦA FRIEDRICH NIETZSCH
(Pháp Hoan lược dịch từ nguyên tác tiếng Đức)
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Không có bề mặt đẹp đẽ nào mà không chứa một đáy sâu tăm tối.
”Es gibt keine schöne Fläche ohne eine schreckliche Tiefe.”
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Khi mệt mỏi, ta bị tấn công bởi những tư tưởng ta đã chinh phục từ lâu.
”Wenn wir müde sind, werden wir von Ideen angegriffen, die wir vor langer Zeit erobert haben.“
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Kẻ nào chiến đấu với quái vật, đừng để bản thân mình trở thành quái vật. Bởi khi anh nhìn chằm chằm vào vực thẳm, vực thẳm sẽ mở mắt nhìn lại anh.
”Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.”
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Kẻ nào có một lý do để sống thời có thể chịu đựng bất cứ điều gì.
”Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE.”
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Hy vọng là chiếc cầu vồng bắc qua thác nước của cuộc đời.
”Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden jähen Bach des Lebens.”
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Tôi là cánh rừng đêm với những tán cây mờ tối: cho những ai không hề sợ hãi, sẽ tìm thấy những vạt hoa hồng dưới những thân cây bách của tôi.
”Wohl bin ich ein Wald und eine Nacht dunkler Bäume: doch wer sich vor meinem Dunkel nicht scheut, der findet auch Rosenhänge unter meinen Zypressen.”
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Chúng ta có nghệ thuật để không bị giết chết bởi sự thật.
”Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen.”
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Thứ không giết chết tôi làm tôi thêm mạnh mẽ.
”Was mich nicht umbringt, macht mich stärker”
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Đôi lúc con người không muốn nghe sự thật chỉ vì họ không muốn ảo tưởng của mình bị phá vỡ.
”Manchmal wollen die Menschen die Wahrheit nicht hören, weil sie nicht wollen, dass ihre Illusionen zerstört werden.”
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Càng bay lên cao, chúng ta càng trở nên nhỏ bé trong mắt của những kẻ không thể nào vỗ cánh.
”Je höher wir uns erheben, um so kleiner erscheinen wir denen, welche nicht fliegen können.”
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Sự cô độc của tôi không phụ thuộc vào sự có mặt hay vắng mặt của con người; ngược lại, tôi căm ghét những ai đánh cắp sự cô độc của tôi mà không trả lại bằng sự đồng hành đích thực.
“Meine Einsamkeit hängt nicht von der Anwesenheit oder der Abwesenheit von Menschen ab; im Gegenteil, ich hasse es, wenn jemand meine Einsamkeit stiehlt, ohne, im Austausch, mir wahre Gesellschaft anzubieten.”
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Không có âm nhạc, cuộc đời là một sai lầm.
”Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.”
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Con người là động vật tàn ác nhất.
”Der Mensch ist das grausamste Tier.”
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Tôi không bực bội vì anh lừa dối tôi, tôi bực bội vì từ nay tôi không thể tin tưởng anh được nữa.
”Nicht daß du mich belogst, sondern daß ich dir nicht mehr glaube, hat mich erschüttert.”
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Nói thật nhiều về bản thân cũng có thể là một cách để che giấu bản thân mình.
”Viel von sich reden, kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen.”
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Kẻ nào không biết cách ướp băng tư tưởng của mình thời không nên dấn thân vào ngọn lửa tranh luận.
”Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streites begeben.”
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Con người đơn thuần là một sai lầm của Thượng Đế? Hay Thượng Đế đơn thuần là một sai lầm của con người?
”Ist der Mensch nur ein Fehler Gottes? Oder Gott nur ein Fehler des Menschen?”
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Có hai loại người khác nhau trên thế giới, những kẻ muốn biết và những kẻ muốn tin.
”Es gibt zwei verschiedene Arten von Menschen auf der Welt, diejenigen, die es wissen wollen und diejenigen, die es glauben wollen.”
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Những người nhảy múa được xem là điên rồ đối với kẻ không nghe thấy âm nhạc.
”Die Tanzenden wurden für verrückt gehalten von denjenigen, die die Musik nicht hören konnten.”
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Anh có cách của anh, tôi có cách của tôi, còn cách thức đúng đắn nhất, chuẩn xác nhất, và duy nhất, nó không hề tồn tại.
”Du hast deinen Weg. Ich habe meinen weg Den richtigen Weg, den richtigen Weg und den einzigen Weg gibt es nicht.”
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Trên thiên đường, những người thú vị nhất đều vắng mặt.
”Im Himmel fehlen alle interessanten Menschen.”
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htishk · 6 months
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21.10.2023
weist du, ich war endlich wieder zuhause. Ein Nachmittag an dem es mir gut ging. Ein Nachmittag, voller Lachen, guter Gespräche. Klar wie immer mit Alkohol und den typischen anderen Drogen die das Leben leichter machen. Ich hatte meine Schuhe ausgezogen und ging Barfuß zum Aussichtspunkt. Du warst auf einmal da. Ich habe gespürt wie sich das leicht feuchte Gras zwischen meine Zehn anfühlt und wie es aussieht, wenn die Sonne durch die Bäume scheint. Der Wald hat mir seine Ruhe geschenkt und ich habe endlich wieder mich selbst gespürt. Ich hab meinen Körper in kombination mit meinem Geist gespürt. Eine seltene kompination zurzeit. Ich war im Wald spazieren, habe die Hügel und Berge gesehen, die bunt gefärbten Blätter. Du hast mich umarmt. Die Sonne trat zwischen den Wolken hervor, hat mein Gesicht gewärmt. Wir haben ein Feuer angeschürrt und es wurde Musik gespielt. Du bringst mich zum lachen. Die Wolken zogen vorbei und zeigten mir die wildesten Formationen. Der Himmel funkelte in den verschiedensten Tönen. Es wird immer dunkler. Du hälst mich fest, lässt mich mit deinen Berührungen schaudern. Das Feuer knistert, hypnotisiert alle die in seinen Schein treten. Es ist warm, ich strecke meine Zehn in die nähe der Feuerstelle. Der Wind weht durch deine Haare, fährt in die Blätter, lässt das Laub rascheln und mir läuft ein Schauer über den Rücken. Du sitzt nebenmir. Redest, teilst deine Energie mit mir, lässt mich strahlen.
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th0ughtfulm3lody · 7 months
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Beine schaukelten hin und her, der Regen tröpfelt leise vor sich hin. Die frische Luft zieht an ihr vorbei und sie vergräbt sich tiefer in ihr Schaal. Die Blätter regungslos auf dem Boden, während die fast nackten Bäume nass werden. Das tropfen, dass vom Dach kommt und auf den Boden platscht, ist ein Rhythmus der Natur. Der Herbst zeigt seine dunklen Farben. Grau, Braun und Orange. Eine gemütliche Mischung zwischen Erde und Leben. Während ein paar Leute mit ihrem Hund vorbei schlendern und ein Regenschirm in der Hand halten, beobachtet ein Augenpaar die Menschen still vor sich hin. Der Wind wird kälter und die Farben immer dunkler, auch der Himmel tunkt sich langsam in ein Schwarz. Von der Sonne sieht man weit und breit kein Haar'. Mit einem lauten "Platsch" sprang sie von der kleinen Mauer ab, und lief durch den kalten Regen durch. Die Mütze schon ganz durchnässt, genauso wie alle anderen Klamotten, die sie an sich trägt. Mit schweren Schritten ging sie durchs kalte Nass. Der Herbst ist wunderschön, wenn man ihn genießen kann.
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