Tumgik
#dinge verändern
laurachouette · 5 months
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Es gibt viele Dinge, die uns verändern; aber zu wenig Menschen, die uns halten.
- Laura Chouette
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justjunkiestuff · 11 months
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1: Verliebt?
2: Erzähle von deinem letzten Geburtstag
3: Was bedeutet deine URL? Was bedeutet sie für dich?
4: Welches ist das Datum, an das du dich immer gerne erinnerst?
5: Mindestens 5 Lieder, die du magst?
6: Mindestens 5 Bands, die du magst?
7: Der letzte Blog, von dem du etwas rebloggt hast?
8: Die letzte SMS, die du verschickt hast?
9: Würdest du die Zeit gerne zurückdrehen? Zu welchem Datum?
10: Nimm das nächste Buch, schlag Seite 63 auf. Was steht in Zeile 7?
11: Welches Lied bessert deine Laune immer?
12: Welches Lied macht dich traurig oder bringt dich sogar zum Weinen?
13: Tag und Monat deines Geburtsdatums?
14: Welchen Tag möchtest du vergessen?
15: Spielst du ein Instrument?
16: Was sind deine Hobbys?
17: Was ist deine Lieblingsfarbe?
18: Wenn du eine Person deiner Wahl etwas fragen dürftest worauf die Antwort komplett ehrlich wäre, was würdest du fragen?
19: Das beste Kompliment was du je bekommen hast, als du nüchtern warst?
20: Das beste Kompliment, was du bekommen hast, als du betrunken warst?
21: Was schenkst du deiner Mutter zu Weihnachten?
22: Was schenkst du deinem Vater zu Weihnachten?
23: Schreibst du Tagebuch?
24: Apfel oder Mandarine?
25: Erdbeeren oder Himbeeren?
26: Bücher oder Filme?
27: Lieblingsfarbe?
28: Lieblingsweihnachtsessen?
29: Lieblingsmusiker/-lied im Moment?
30: Anfangsbuchstaben deiner besten Freunde?
31: Welchen Ort wirst du nie vergessen?
32: Welchen Namen wirst du nie vergessen?
33: Welchen Tag wirst du nie vergessen?
34: Letztes Lied was du gehört hast?
35: Von welcher Marke ist dein Handy?
36: Welche Länder möchtest du besuchen?
37: Was ziehst du im Moment am liebsten an?
38: Denkst du, dass ein Einzelner mit seinen Worten mehr bewirken kann als eine Gruppe?
39: Was würdest du gerne in der Welt bewirken oder verändern?
40: Hast du Tattoos oder möchtest du mal welche haben?
41: Welche Schulform besuchst du?
42: Wie groß bist du?
43: Auf was wartest du im Moment?
44: Wenn irgendein beliebiger Mensch gerade bei dir sein könnte, wer wäre es? Was würdest du mit dieser Person machen?
45: Hast du schon einmal etwas total verrücktes getan und was war es?
46: Wie würdest du deinen Lebensstil beschreiben?
47: Hast du ein Lebensmotto?
48: Was wünschst du dir von dir selbst?
49: Nenne 5 Adjektive, die auf dich zutreffen.
50: Bist du Frühaufsteher oder eher Langschläfer?
51: Die besten Eigenschaften einer Person?
52: Die schlechtesten Eigenschaften einer Person?
53: Würdest du lieber in der Zeit zurück oder vorwärts reisen?
54: Lieblingsbild von deinem Idol
55: Sternzeichen
56: Ein Talent von dir
57: 5 Dinge die dich glücklich machen
58: Etwas, das dich gerade bedrückt?
59: Hast du durch Tumblr Freunde gefunden?
60: Wieso bist du Tumblr beigetreten?
61: Deine schönste Erinnerung
62: Beziehungsstatus
63: Lieblingsbuch
64: Lieblingslied aller Zeiten
65: Das Alter, für das du geschätzt wirst?
66: Wie hast du dein Idol entdeckt?
67: Dein Lieblingsbild deines Idols
68: Wie willst du deine Kinder nennen?
69: Vermisst du jemanden?
70: Worauf freust du dich gerade?
71: Gibt es jemanden, der dich immer zum lachen bringen kann?
72: Fällt es dir schwer, über jemanden hinweg zu kommen?
73: War dein Leben vor genau 1 Jahr anders als jetzt?
74: Hast du mal geweint, weil du genervt warst?
75: Welche Person hast du zuletzt gesehen?
76: Bist du gut darin, deine Gefühle zu verheimlichen?
77: Hörst du gerade Musik? Wenn ja, welche?
78: Was willst du gerade?
79: Wie fühlst du dich gerade?
80: Wann hat dich das letzte Mal jemand umarmt?
81: Wie beschreiben dich andere?
82: Wolltest du schon mal jemandem etwas sagen, hast es aber gelassen?
83: Meinung zu Depressionen?
84: Was wünschst du dir ?
85: Welche ist die schönste Stadt die du besucht hast?
86: In welcher Stadt möchtest du mal wohnen?
87: Deine Ängste?
88: Größe?
89: Dein Vorbild?
90: 3 Dinge die du liebst
91: 3 Dinge die du hasst
92: Ich liebe es, wenn…
93: Was möchtest du unbedingt mal lernen?
94: Hast du mehr weibliche oder mehr männliche Freunde?
95: Deine schönste Erinnerung
96: Angst vor der Zukunft?
97: Was ist deine Lieblingsaugenfarbe?
98: Deine Meinung zu Drogen
99: Du wartest auf?
100: Gibt es einen Fehler den du immer wieder begehst?
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togeft · 12 days
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Loslassen
Einen Menschen, der einen viel bedeutet (hat) loszulassen, ist keine leichte Angelegenheit und manchmal doch notwendig, damit es einen besser geht. Du kannst einen Menschen lieben und dich dennoch für einen anderen Weg entscheiden. Manchmal passt es eben nur für eine gewisse Zeit. Und sowas ist hart. Menschen, die einen durch lebensentscheidene Ereignisse begleitet haben. Menschen, die ein Jahrzehnt mit dir zusammen verbracht haben. Menschen, die man über alles liebt. Und doch, kann es irgendwann einfach nicht mehr passen. Andere Zeiten, andere Umstände, andere Wünsche, andere Vorstellungen, andere Welten. Und obwohl es offensichtlich gar keine Zukunft hat, gibt es da eine Sache, die dem Ganz naiv entgegenblickt, die Hoffnung. Hoffnung, dass es doch etwas werden könnte. Hoffnung auf Änderung, auf Verbesserung. Die Hoffnung, dass es mal so wird, wie es war und das obwohl es nicht mehr geht, obwohl beide wissen, dass diese Geschichte kein Happy End haben wird, lassen sie nicht los. Von außen betrachtet, tut das sehr weh. (Und auch mitten in der Situation zu sein) Denn je länger festgehalten wird, desto länger wird es dauern darüber hinweg zu kommen. Je mehr Zeit verstreicht, je mehr geteilt wird, desto härter wird eine Trennung. Und das kann man auf so viele Dinge anwenden. Aus Gewohnheiten und alltäglichen Dingen rauszukommen und zu sie zu verändern, ist hart. Über einen langen Zeitraum war eben das Bestandteil unseres alltäglichen Lebens gewesen dafür kommen wir von heute auf morgen nicht weg. Gerade das macht uns ja so menschlich. Die Erinnerungen und Empfindungen. Aber auch über die kommen wir hinweg und im besten Fall denken wir positiv daran zurück. Und gehört nun der Vergangenheit an. Eine solche Entscheidung zu fällen, ist gewiss nicht leicht, aber notwendig, um zu wachsen, Veränderungen zu schaffen und uns selbst gerecht zu werden. Wenn der Punkt erreicht wird an dem es nicht mehr geht und Grenzen überschritten wurden und realistisch betrachtet keinen Sinn mehr ergibt an diesem Band festzuhalten, dann bedeutet es, wenn auch schmerzhaft, loszulassen. Den Menschen gehen zu lassen. Und dafür muss nicht unbedingt etwas passieren, es reicht schon, wenn es nicht passt, wenn geredet und gesprochen wurd' und es dennoch einfach nicht mehr passt. Manchmal leben wir uns auseinander, haben andere Ansprüche aneinander. Was auch immer es ist, die Hoffnung sollte einen nicht halten, wenn realistisch betrachtet nichts mehr da ist. Und wer weiß, vielleicht zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort? Bessere Umstände, Veränderungen der einzelnen Personen? Wer weiß das schon? FInd' es heraus, in dem du loslässt. Was sagt man so schön? Lass los, und wenn es für dich bestimmt ist, dann wird es zurück kommen oder so ähnlich. - togeft
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justalexx-things · 5 days
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Colin & Joel - lieblingsmomente meiner lieblingsidioten <3 (es sind etwas mehr geworden als ich dachte 😅) (+ noah in zwei szenen, weil ich dieses trio einfach vergöttere)
Part 1
Die sind btw nicht nach irgendeiner Reihenfolge nummeriert, ich liebe jeden einzelnen moment mindestens gleich dolle
1. "Küssen unter Zimmernachbarn ist kein großes Ding!" Diese Szene wird forever rent free in meinem hirn leben. Zu iconic. (Joel Lucas du bist auf keinen fall hetero, aber ey, keiner in diesem zimmer ist hetero.)
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2. "Du bist verrückt." "Ja, wie alle Genies." Keine Ahnung, was genau ich so an der Szene mag. Wahrscheinlich war's einzig und allein Samuels und Johnnys Leistung, wie sie miteinander immer agieren.
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3. My best friends :') <3 Er sieht Dinge als Besonderheit, statt als weird und komisch, und damit kann man die Welt verändern!
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4. Grundsätzlich liebe ich es, wenn die Jungs brainstormen. Ob nur zu zweit oder sogar mit Noah, obwohl er nicht mal in deren Team ist. Ich liebe einfach dieses Trio <3
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5. Colin, der einfach rumhüpft und zusieht, wie Joel Noah stalken nachspionieren will. Auch hier liegt es wahrscheinlich an Johnny und Samu, dass ich die Szene gern mag.
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6. Colin, der nicht dran glaubt, dass Noah ein Verbrecher ist, aber Joel anbietet, mit ihm in den Wald zu gehen. Ich liebe ihn einfach für sowas.
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7. Joel, der Noah anfeuert. Ich lieb's. Und caring Colin, weil er weiß, dass Joyce gut in Karate ist.
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useless-girls-world · 8 months
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
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lovejunkie97 · 1 day
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Manchmal verändern sich im Leben Dinge, die man nie für möglich gehalten hat.
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lalalenii · 1 month
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Ich hab so einen soft spot für Der letzte Song. Bob der sich extra eine Vintagejacke für die Feier anzieht. Eine positiv gezeichnete Figur die bekennend ACAB ist. Die Fragezeichen, die bei Cotta auf der Rückbank einschlafen. Sax der highkey keinen bock auf seinen Praktikanten hat.
Das Ende mit Bob und Lenny. "Als ich jung war dachte ich wirklich, ich könnte was bewirken. Die Welt verändern." "Ja, vielleicht nicht verändern, aber wenn ich meine Lieblingsmusik höre, dann fühlt sich alles anders an. Ich sehe die Dinge irgendwie neu. Also greifen Sie doch ein in mein Leben."
Und wie Lenny dann die Gitarren holt 🥺🥺
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jonnyardor · 1 month
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You can correct a product, not a plan.
Fear keeps you planning, courage creates a product.
Courage creates. Fear hesitates.
Courage is the overcoming of fear.
- Robert Kiyosaki
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Auf Deutsch:
Meine EPs mache ich fertig und teile sie auf YouTube mit euch.
Mein nächstes Album bekommt ihr auch zu hören.
Meine Musik wird immer kostenlos bleiben, meine Freunde.
Ich habe Angst, meine Romane zu schreiben. Denn der Prozess des Schreibens wird mich verändern, so wie er mich immer verändert hat. Das Bewusstmachen tiefer Gefühle und Gedanken lässt mich die Dinge anders sehen. Ich habe Angst meine Ehe, meine Freundschaften und die guten Beziehungen die ich habe durch meine schriftstellerische Tätigkeit zu zerstören. Teilweise die Zeit die es zum Verfassen und Bearbeiten von Literatur braucht, aber auch die brisanten oder befremdlichen Ideen, Dialoge, Szenen und Geschichten, die ich dem Leser präsentiere, könnten mich noch mehr zum Ausgestossenen machen.
Einsamkeit als Folge meiner Kreativität und nonkonformität ist immer schmerzhaft für mich gewesen.
Aber ich scheue mich nicht mehr und beginne mit dem Schreiben. Spätestens nach der Veröffentlichung meines Album werde ich schreiben und das Leben im Frühjahr und Sommer genießen, mit Notizbuch und Collegeblocks ausgerüstet.
Also zuerst bekommt ihr die Musik und danach schreibe ich alle meine Entwürfe zum fertig Buchprojekten und alle Album Songs werde ich in meine Romanwelt einfließen lassen, entweder als Anspielung von den Charakteren durch
Oder als Grundlage für eine Geschichten basierend auf den Liedtexten.
Meine Talente werden sich gegenseitig beflügeln und stärken.
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demonsbrood · 2 months
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Manchmal, da bist du mehr als genug für mich. Da gibst du dir mühe, mir deine Liebe zu zeigen, mir deine Zuneigung zu schenken. Da reicht es mir, wenn du mich anlächelst und mir sagst, dass du mich liebst. Da ist es in Ordnung, wenn du mir sagst, dass du dich über etwas was ich für dich tue freust. Da hinterfrage ich nicht, warum du die Erinnerungen mit mir nicht festhalten möchtest. Und ich freue mich, an Dingen die dir lieb und wichtig sind, Teilhabe zu beanspruchen. Dann blüht mein Herz auf, wenn du mir sagst, dass ich vorsichtig fahren soll. Da akzeptiere ich dich, so wie du bist. Manchmal ist das halt einfach genug für mich.
Doch hin und wieder, da bist du zu wenig für mich. Dann liebe ich dich abgöttisch und wundere mich darüber, warum du mir nicht die selbe Energie entgegen bringst. Dann reicht es mir nicht, wenn du mich mal flüchtig anschaust. Dann reicht die bloße, stumpfe Berührung deiner Hand nicht. Dann vermisse ich, von dir begehrt zu werden. Hin und wieder ist es für mich dann nicht genug, wenn du mir sagst, dass du mich liebst und dich bedankst wenn ich dich informiere, dass ich sicher nachhause gekommen bin. Es stört mich dann, dass ich alles mit einer unterbewussten Erwartungshaltung für dich tue. Da akzeptiere ich dich dann doch nicht, wie du bist. Manchmal ist das halt einfach nicht genug für mich.
Dieser Zwiespalt hindert mich stetig daran, gelassen zu sein, Glücklich zu sein, mich geliebt zu fühlen. Es ist ein auf und ab der Erwartungen, der Gefühle, der Meinungen. Ich wünschte, nicht so zu sein. Denn ich weiß, ich bin zu viel. Ich verlange dann zu viel, ich bringe Beziehungen in Gefahr, nur weil ich für den Moment nicht glücklich bin. Dann scheint wieder alles in bester Ordnung doch ehe ich mich versehe, bahnen sich diese Gefühle wieder an. es ist ein endloser Kreislauf, eine Spirale, in der ich vielleicht mein Leben lang gefangen bin.
Aber du musst wissen, dass sich meine Meinung zu dir grundsätzlich nie ändern wird. Ich werde dich lieben, so wie du bist. Ich will dich kennenzulernen, so wie du bist. Ich will Kompromisse eingehen, weil du bist wie du bist. Ich will dich als Mensch so annehmen, wie du bist. Ich möchte dich nicht verändern damit du meinem Bild von dir mehr entsprichst. Ich will lediglich Dinge mit dir ausprobieren, die uns beiden Gefallen könnten. Ich möchte, dass du hin und wieder auch Sachen mir zu liebe tust. Weil ich das für dich auch tue. Und ich denke, dass sollte okay sein. Oder ist das zu viel verlangt?
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buchbindung · 3 months
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Wer sind wir, wenn wir lesen? 📚
Lego ergo sum. Das hat Descartes zwar nicht gesagt, aber so ähnlich könnte man seinen berühmten Grundsatz auch interpretieren.
Geschichten werden erzählt, um die Realität zu abstrahieren. Um Metaphern für reale Lebenssituationen zu schaffen, um Dinge zu erleben, denen man sonst nicht begegnet.
Geschichten können Spiegel sein, die Autoren und Autorinnen der Welt vorhalten – manchmal im großen Stil verpackt in gesellschaftskritischen oder sogar (post-)humanistischen Texten, manchmal im Kleinen auf psychologischer Ebene mit dennoch großer Wirkung, wenn wir uns selbst in Charakteren und Geschichten erkennen oder wenn wir lernen und träumen.
In der Welt der Literatur offenbaren sich Antworten auf diese Fragen auf unterschiedlichste und faszinierende Weisen, die 'Identität' in all ihren Facetten beleuchten:
In Call Me by Your Name von André Aciman spielt der Name eine zentrale Rolle: Die Art und Weise, in der der Protagonist seinen Namen mit anderen teilt oder ihn zurückhält oder welchen Namen er benutzt, definiert die eigene Identität. Die Beziehungen zwischen den Figuren spiegeln die Suche nach Selbstakzeptanz und Intimität wider.
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Anne Freytags Den Mund voll ungesagter Dinge (wie eigentlich alle ihrer Young Adult-Romane, bieten Einblicke in das Erwachsenwerden und die Entwicklung des eigenen Selbst und von Beziehungen mit anderen. Freytag zeigt, wie Identität während der Jugendjahre geformt wird und wie Beziehungen einen wesentlichen Einfluss auf unsere Identität haben können.
Lord of the Flies von William Golding erforscht die Identität von Kindern im Kontrast zur Welt der Erwachsenen. Wie beeinflussen die Umgebung und soziale Strukturen die Identitätsbildung? Golding stellt die Frage nach der Menschlichkeit und der Veränderlichkeit der Identität.
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Andrea Levys Small Island beleuchtet die Identität im Kontext von Kolonialisierung und Krieg. Die Charaktere suchen nach Zugehörigkeit und kämpfen mit den Auswirkungen der Geschichte auf ihr eigenes Ich, auf ihre persönliche Geschichte. Small Island zeigt, wie sehr historische Ereignisse die Identität prägen können.
Cleopatra und Frankenstein (Coco Mellors) finden sich im Wirbelsturm zwischenmenschlicher Beziehungen wieder und versuchen, in deren Auswirkungen auf das eigene Selbst nicht unterzugehen. Cleos Macht, ihre Wirkung auf andere und ihre Beziehungen zu Familie, Freunden und Liebhabern beeinflussen ihre Identität, während in Frank mal an der Seite seines monströsen Geistes kämpft, mal dagegen und damit komplexe Identitätsfragen aufwirft.
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Offline von Arno Strobel führt uns in die digitale Welt, in der Identität oft hinter Masken versteckt wird. Strobel zeigt, wie die Online-Identität von der realen abweichen kann und wie diese Diskrepanz die Selbstwahrnehmung bis hin zur Selbstaufgabe beeinflusst – bis zum Verlust des eigenen Selbst-Bewusstseins. Wer sind wir,  wenn wir nur mehr unseren Geist besitzen?
Dracula (Bram Stoker) und Die nicht Sterben (Dana Grigorcea) – ein Klassiker und eine seiner vielen Adaptionen – erkunden das Thema der Aneignung und der biologischen Identität. Die Identität von Vampiren und ihr Verlangen nach Blut werfen Fragen nach der Natur der eigenen Persönlichkeit auf und wie sie sich im Kontrast zur Menschlichkeit definiert.
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Kazuo Ishiguros The Remains of the Day dreht sich um die Identität im Kontext der gelernten, aber auch selbst auferlegten Berufung und des Selbst. Der Protagonist, ein Butler, stellt in seiner Reiseerzählung Fragen zur persönlichen Identität im Spannungsfeld zwischen Pflicht und Selbstverwirklichung.
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Adaptionen und Retellings, wie Galatea (Madeline Miller) und The Penelopiad (Margaret Atwood), reflektieren und inszenieren die Identität von Figuren aus klassischen Werken. Sie eröffnen neue Perspektiven und zeigen, wie unterschiedliche Erzählungen die Identität der Charaktere und deren Einordnung verändern können.
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Sarah Perry's Die Harpyie beleuchtet die Mutter- und Frauenrolle und wie sie die Identität von Frauen prägt. Dieses Werk erforscht die Balance zwischen den Erwartungen der Gesellschaft und der individuellen Identität.
Virginia Woolfs Mrs. Dalloway bietet einen Einblick in das Stream-of-Consciousness-Narrativ und zeigt, wie Gedanken und Erinnerungen die Identität einer Person formen.
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Ian McEwans Machines Like Me stellt grundlegende Fragen: Was macht ein Individuum aus? Was ist der Mensch? Was macht Menschen menschlich? Diese Fragen reizen unsere Vorstellungskraft über die menschliche Identität vor dem Hintergrund des Posthumanismus aus.
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In der Literatur verschmelzen diese Themen genreübergreifend zu einer facettenreichen Erforschung der Identität. Sie enthüllen, dass unsere Persönlichkeit nicht nur von uns selbst, sondern auch von den Beziehungen, der Geschichte und von Entscheidungen geformt wird. Lesen ermöglicht es uns, uns selbst und die Welt um uns herum besser zu verstehen und die unendlichen Schichten unserer Identität zu erkunden. 🌟 📖 
Do I contradict myself?
Very well then I contradict myself,
(I am large, I contain multitudes.)
aus: "Song of Myself, 51", Walt Whitman
Welche Buchtitel fallen Dir zum Thema Identität in der Literatur ein?
#Literatur #Identität #Buchliebe #Lesen #Selbstreflexion #Geschichten #Inspiration #Bücher #Denkanstoß
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verbautezukunft · 2 years
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Wieso bist du nicht mehr aktiv hier?
Ich werde dieses Jahr 26 und verbautezukunft gleichzeitig 10 Jahre alt. Das ist wirklich eine lange Zeit, die ich auf dieser Plattform schon aktiv bin. (ich bin noch mit anderen Blogs hier aktiv) Ich hatte hier eine, ich nenne es mal tiefgründige aber auch schöne Zeit. Viele Menschen, auch wenn keiner von ihnen mehr in meinem Leben ist, habe ich über diesen Blog kennen gelernt. Jeder war ein Teil meines Weges und hat mich ein stück zu dem gemacht, was ich heute bin. Vielen Dank dafür! Ich durfte durch diesen Blog, durch die verschiedensten Menschen die hier rumgelungert sind, durch all die unfassbar vielen Fragen meiner Follower, wirklich einiges lernen und konnte mich dadurch sehr gut weiterentwickeln, zumindest rückblickend betrachtet.
Vor Jahren sagte man noch "ein Blog steht erst still wenn die Person hinter dem Blog tot oder glücklich ist" Ja, das wurde in Tumblr DE wirklich verbreitet. Die Wahrheit ist aber: Die Menschen werden älter, die Probleme verändern sich, die Menschen um einen herum, kein Tag ist gleich, man ist mit dem Kopf woanders, man wächst aus der Plattform heraus. Mein Name, verbautezukunft, hat nichts mehr mit der Realität zutun. Der Name war Jahrelang Wirklichkeit, so dachte ich zumindest, doch all das lag in meiner Hand und wurde letztlich von mir geändert. Kurz gesagt: ich bin nicht mehr der, der ich war, als ich diesen Blog aktiv genutzt habe.
Ich finde, irgendwann muss man Dinge beenden, so wie es mit diesem Blog schon vor einer ganzen weile passiert ist.
Tumblr wird immer ein Teil meines Lebens sein und, sehr wahrscheinlich werde ich auch irgendwann meinen Kindern davon erzählen, spätestens wenn sie Fragen wie ich ihre Mutter kennen gelernt habe. Für all die Zeit möchte ich euch allen danken. Für Tage an denen ich 500 fragen bekommen habe, für Nachrichten in denen man sich um mich gesorgt hat, für jeden Streit den ich mit irgendwem jemals hatte, für die ganzen Projekte, die ihr immer stets unterstützt habt, für die Stunden die wir zusammen gelacht haben. Danke!
Ich bin nicht aus der Welt, keine Angst (:D), wie bereits erwähnt bin ich hier noch mit anderen Blogs unterwegs, allerdings ein bisschen mehr international. Ihr könnt mich über @thoughtkick im Chat und per Frage erreichen.
alternativ bin ich über Discord erreichbar. Tapetenhobel#4868 Wo ich übrigens auch einen Mental Health Server habe! dafür checkt einfach @heavyrain-dc aus :)
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laurachouette · 5 months
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Es gibt viele Dinge, die uns verändern; aber zu wenig Menschen, die uns dennoch halten.
- Laura Chouette
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slayerofsadness · 1 year
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Ich habe über das Thema anders sein , so oft nachgedacht . Es gibt Dinge die uns bewusst werden müssen!
1 davon ist, das wir Menschen alle verschieden sind ! Ich bin es ,Du bist es,einfach alle sind es ! Wie müssen keinen nacheifern. Sei einfach nur Du selbst . Die Gesellschaft wollte uns lang genug weismachen ,das es was negativs wär. Aber mittlerweile Verstehen wieder immer mehr,das es nicht so schlimm ist anders zu sein. Aber bis die Mehrheit es wieder versteht,dauert es leider noch eine Weile .
Es gibt viele Menschen da draußen, einschließlich mich selber.Der weiß, das ich anders bin. Sei es verhalten,Macken oder Vorlieben egal in welcher Richtung. Auch Du kannst oder bist anders. Lass dir nicht einreden,das du dich ändern musst oder es was schlimmes wäre .
Egal ob verhalten oder aussehen solange es nicht negativ ist und dich oder andere schadet, ist anders zu sein, nix schlimmes und eigentlich was besonderes und tolles.
Nur leider gibt es noch viele Menschen da draußen,die wollen es nicht wahr haben und verstellen sich extra oder haben Angst davor das andere sich abwenden weil sie es nicht verstehen wollen . Weil sie es persönlich schlimm finden und es negativ wahrnehmen.
Was ich eigentlich mit sagen möchte. Egal wieso du so bist . Egal was es für ein Grund gibt ob natürlich, psychisch oder vllt durch andere Dinge die im Leben passiert sind . Man sollte sich eingestehen und es akzeptieren wie man ist und es wirklich positiv anhemen oder zumindest es akzeptieren .
Da draußen gibt es Menschen, die nicht oberflächlich sind .Menschen die das verstehen und anerkennen! Egal wie du bist,ob äußerlich oder Charakterlich.
Sei nicht so hart zu dir selbst und arbeite dran und Akzeptiere dich ! Du wirst dann merken,das wenn Du die richtigen Menschen oder denn Richtigen Menschen triffst, du offen und ehrlich sein kannst und diese Person dich einfach mögen und es tolerieren .Oder dieser eine Mensch dich genau deswegen mag und Liebt .
Ich schreibe das alle, weil ich einfach merke . Wie viele zu oft sich die Gedanken machen,wie sie gegenüber andere auftreten sollen ! Sich für Menschen verändern wollen oder unglücklich sind weil sie/er das Gefühl haben sie sein nicht gut genug!
Doch seit ihr alle ! Es liegt nicht an euch. Sondern an die anderen . Auch wenn es hard ist wenn die Menschen die man sehr mag genau deswegen scheiße zu einen sind . Sollte man spätestens dann wissen das diese Person nicht die richtige für einen ist.
Auch wenn du aktuell alleine bist, oder dir deswegen nicht gut geht . Gib nicht die Hoffnung auf. Du bist ein toller Mensch. Und wirst sicher eines Tages glücklich!
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togeft · 1 month
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Der tägliche Mist
23.02.2024
Aktuell fühl ich mich sehr einsam. Bis zu einem gewissen (und wenn nicht sogar absolut und definitiv) Punkt bin ich selbst dafür verantwortlich. Die Einsamkeit umschlingt mich, es ist so anstrengend, so angsteinflößend, so schwer sich anderen Menschen anzuvertrauen. Über mich zu reden, vielleicht versuche ich es heute.  Ich möchte es sehr gerne, denn es belastet mich.  Es macht mich traurig, es lässt mich, mich kraftlos und allein fühlen. Damit es besser wird, braucht es nun mal andere Menschen, denn allein komme ich da nicht raus. Das ist mir bewusst. Das was mir schwer im Magen liegt, ist zum Einen, dass mich andere nicht Ernst nehmen oder mich nicht verstehen (so, wie ich es mir wünsche) und zum Anderen bereue ich es im Nachhinein oft. Gedanken wie "Hätte ich das nicht sagen sollen?", Was denkt die Person jetzt von mir?". Ich verfalle oft in den Gedanken, dass das was ich erzählt hab macht mich aus. Das hatte ich schon früher. Situationen, Worte oder ähnliche Dinge erscheinen vor den Gesichter der Menschen, die es mit mir miterlebt haben. Ich kann es mir nur schwer wegdenken. Es ist da, und doch, ist es nur ein kleiner, minimaler, nichtiger Teil von mir (abhängig vom Inhalt über den wir hier "reden") an denen sich die Menschen kaum erinnern, oder es ist nicht so relevant, dass sie mich darüber definieren. Warum tue ich das?
Ich denke, ich brauche weiterhin sehr viel Zeit. Die Herausforderung, die sich mir hierbei stellt, ist, dass ich oft darin verfalle mich mit anderen Themen beschäftige, damit mein Kopf auf Hochtouren arbeiten kann. Ihre Themen werden schlichtweg zu meinen, um meine eigenen zu überdecken. So ist das oft, ich denke, dass das viele nachvollziehen und vielleicht sogar auch kennen dürfen. Das ist wesentlich einfacher als sich damit zu befassen, das tut auch weniger weh!
Das hier ist gerade mein Weg mich damit zu befassen.  Fast schon Tagebuch ähnlich, jeden Tag, ein wenig von meinem Gedankenmatsch. Ich mag Tagebuch nur nicht, ich fühle mich unwohl damit. Das hier ist irgendwie einfacher? angenehmer?
Dieser Text ist dennoch komisch. Ich bin unzufrieden. Ich denke, dass das heute einfach so ist. Unzufriedenheit.
Ich befürchte zu den Menschen zu werden, die ich selbst nicht leiden kann. In Selbstmitleid baden, nichts verändern. Doch ich tue doch was? oder nicht? Ich versuche es, denke ich.
Und nun stelle ich mich mental darauf vor später ein Gespräch über mich und mein aktuelles Wohlbefinden, Gedanken und Gefühle zu führen.
So soll es sein, so wird es sein. Lange rede, gar kein Sinn, meine Matschbirne ist hinüber das war kein Reim, yeah, Ende. - togeft (Nachtrag: Ich wollte tbh über etwas anderes schreiben, aber nun ist es heute wohl doch anders als sonst oder genau wie sonst.)
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flotterhase · 10 months
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Woher nimmst du deine Stärke?
Woher nimmst du deine Liebe?
In einer Welt so voll von Hass,
zeigst du mir, wie wunderschön sie doch sein kann.
Ich war immer auf der Suche nach dem großem Glück,
doch du zeigst mir, das die kleinen Dinge das Leben ausmachen.
Du machst mir das Leben so leicht,
so voll von Freude,
nur mit deinem Lächeln.
Wenn mich das Leben umhaut,
baust du mich wieder auf,
und das erscheint dir nicht einmal schwer.
In einer Welt voll Ungerechtigkeiten
fängst du an sie zu verändern.
Ich bewundere dich
und hoffe von dir zu lernen,
sodass,wenn du fortgehst,
ich das, was du mir gabst
an andere weitergeben kann.
Ich danke dir…
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zeilenumbruch · 9 months
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Nichts ist mehr verständlich für mich. Und ich scheine auch niemand anderem klarmachen zu können, was für ein Chaos da in mir herrscht. Die Emotionen, die in mir toben, sind alle so ineinander verworren und werden immer größer. Und gleichzeitig gibt es da diesen dissoziierten Teil, der versucht mich zu schützen. Der sich nicht wahrnimmt, der die Welt nur so sehr wahrnimmt, dass er funktioniert und dass er sich vor anderen Gefahren schützen kann. Dieser Teil der mich anschreit "Wir können hier keine Gefühle fühlen. Lass es nicht zu. Es wird was schlimmes passieren." Es ist egal, wo ich bin, ich fühle mich nirgends sicher. Nicht mal in meiner eigenen Wohnung.
Und dieses "Ich selbst sein", dieses "eine Identität haben", das klingt so wunderbar. Aber ich glaube langsam, dass es für mich nicht funktioniert. Ich hatte nie eine eigene Persönlichkeit, ich bestand immer nur daraus GUT zu sein. Brav zu sein, zu funktionieren, damit mich mal IRGENDJEMAND gut behandelt. Und jetzt, wo ich theoretisch weiß, dass ich keine Rolle spielen mehr muss -
hilft das leider auch nichts. Denn ich weiß nicht, was dieses "Selbst" sein soll, dass ich zeigen sollte.
Ich stoße immer wieder gegen eine innere Wand, egal wie viel ich plane, verändern will, wie viele Dinge ich tue, die mir doch eigentlich Spaß machen sollten - Leere, Verzweiflung. Ist doch sinnlos.
Ich frag mich, ob man diesen Schaden in mir jemals reparieren kann, oder ob ich es irgendwann schaffe, mich wieder neu zusammenzubauen...
Wenn das nur nicht alles so erschöpfend und quälend wäre.
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