Tumgik
#der richtige partner fürs leben
niallandtommo · 1 year
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temperament-wiefeuer · 3 months
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Du wirst gehen.. und ich kann nichts tun außer dabei zuzusehen.. Du meintest, dass du dir nichts schöneres vorstellen kannst als dass ich mitgehe aber dafür muss ich auch alles zurücklassen und neu anfangen.. du hast dir das alles wahrscheinlich schon länger überlegt, ich habe dafür nicht all zu lange Zeit.. wenn ich mir vorstelle, dich das letzte mal zu umarmen, das letzte mal deinen Duft zu riechen, das letzte mal dein wundervolles Lächeln zu sehen, das letzte mal deine wunderschönen Augen zu sehen, das letzte mal diesen Blick sehen mit dem du mich anschaust.. ich könnte sterben. Mein Herz bricht. Ich weiß, dass ich die Möglichkeit habe mit dir zu gehen aber ich kann dich ja auch nicht davon überzeugen hier zu bleiben.. Also bist du mir wieder wichtiger als ich dir wenn ich mit dir gehe? Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Gehen oder bleiben? Klar, wir bleiben in Kontakt hast du gesagt.. aber wie lange hält sowas? Ich liebe dich. Du kennst mich in und auswendig, besser als fast jeder Nahestehende von mir. Ich brauche nichts zu sagen und du verstehst mich. Du sagtest heute, dass ich Angst habe Gefühle zuzulassen, ja klar habe ich das aber auch nur weil ich weiß dass es mit jedem anderen nicht das richtige wäre. Du bist der eine für mich. Wir kennen uns seit 4 Jahren, seitdem ist kein Tag vergangen an dem ich dich nicht toll fand und ich mir nicht gewünscht habe, dass du mich willst.. Wir sind als Team immer mehr zusammengewachsen, haben und unterstützt und einander nie aufgegeben. Bei meiner Prüfung warst du aufgeregter als ich selbst.. hast dies auch jedem erzählt aber wie kannst du mich jetzt einfach so alleine lassen? Ich weiß, dass zu Hause jemand auf dich wartet, ist das fair uns beiden gegenüber? Ich habe dich schon einmal gehen gelassen weil du dich nicht für mich entscheiden konntest, dann war für paar Monate Funkstille zwischen uns.. und jetzt sind wir das beste und engste Team was ich je gesehen habe. Nie hat mich ein Partner so unterstützt wie du, so an mich geglaubt wie du, mich so angeschaut und fühlen lassen wie du.. Solange du in meinem Leben bist, werde ich nie offen für eine andere Person sein, weil da immer ein letztes Stückchen Hoffnung ist.. aber wie lange soll das gehen ohne dass ich irgendwann daran zerbreche und du mich dann nicht fallen lässt? Das ist meine Grosse Angst. Ich habe nie jemanden so geliebt wie dich, dabei waren wir nicht einen Tag zusammen. Ich kenne all deine Launen und deine Macken, deine Stärken und Schwächen, deine Blicke wenn sie echt oder gespielt sind, ich kenne fast alles von dir.. außer deine Gefühle zu mir.. ich wünschte, ich könnte dir sagen, dass ich dich liebe und du alles für mich bist aber ich denke dass du das bereits weißt. Du bist für immer mein großes was wäre wenn.. eine Möglichkeit die wahrscheinlich nie genutzt werden wird, eine liebe die aus tiefsten Herzen kommt.. zum ersten Mal bei mir. Seitdem nie wieder und immer nur du.
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bonsaibovine · 3 months
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Spatruf 110 bitte! :D (Und ich hab schon, aber war ein fun game gerne wieder!)
Danke für deinen Ask!
Oh, mein Baby. Von dem ich mich mittlerweile soweit wegentwickelt habe, dass ich nicht glaube, dass es je das Licht der Welt erblicken wird, aber am Herzen liegt es mir immer noch. Die Idee ist entstanden nen Tag oder so nachdem ich KdE und Abgrund geguckt hatte und ich kam von der Arbeit und hab wie ihm Wahn wild was in mein Handy gehackt, bis ich echt nicht mehr länger rauszögern konnte, ins Bett zu gehen 😅
Im Prinzip eine casefic, bei der Vincent als Unterstützung zum Team Saarbrücken geschickt wird, ohne zu wissen, dass Adam da ist und ohne dass Leo weiß, wer Vincent ist. Leo ist eifersüchtig, chaos ensues. Aufhänger für das ganze war, dass ich Vincent und Leo wollte, die sich betrunken über ihre Adams unterhalten.
Die Idee gefällt mir auch immer noch, aber mittlerweile hat sich mein Bild der Charaktere, vor allem Leo, so gewandelt, dass das alles nicht mehr so richtig passt. Außerdem wurde in den immerhin schon 10k dieser "case fic" bisher nicht eine Minute Polizeiarbeit geleistet. Daran hatte ich vor allem irgendwann aufgegeben 😅
Ach, wisst ihr was? Ihr bekommt jetzt einfach die allererste Szene, die ich überhaupt für diese fandoms geschrieben habe, auch wenn's ein bisschen gegen das Spiel geht. Der Anfang vom brainrot-Ende quasi 😉 More than a snippet under the cut.
"Gott, ich suche mir auch immer nur die kaputtesten Typen aus", murmelt Vincent und wirkt sofort, als bereue er einen Mund,  der schneller ist als sein Hirn. Doch Leo kann nur laut lachen. Möglicherweise sollte er beleidigt sein, aber ehrlich? Warum sollte er es leugnen?
"Das klingt aber nach mehr als zwei", hält er stattdessen dagegen. "Wer gehört noch zu deiner Sammlung?"
Vincent atmet seufzend aus und sinkt tiefer in die Kissen. "Wenn ich dir das erzähle, wirst du mich nie respektieren."
"Viel zu spät dafür. Und außerdem ebne ich hier nur das Spielfeld."
"Ach, mein Kollege.. Partner.. Ex-Partner. Alles noch ein bisschen frisch und kompliziert.. Wir haben nur ein knappes Jahr zusammen gearbeitet, aber..." Vincent gerät ins Stocken und seine Augen finden einen unsichtbaren Fleck an der Wand. Leo kennt das Gefühl zu gut. Er will schon unterbrechen, Vincent versichern, dass er ihm das wirklich nicht erzählen muss. Doch da rappelt der sich plötzlich wieder auf und blickt ihm grinsend ins Gesicht. "Heh, weißt du was? Er heißt tatsächlich auch Adam. Und bevor du fragst, ja, passt genau!"
"Echt jetzt?"
Vincents Grinsen wird breiter: "Jap! Guter Polizist. Genialer Ermittler. Richtig lieber Mensch mit einem Herz aus Gold und treuer Seele... aber mit mehr Ballast als ein Mensch allein tragen können sollte. Konnte er am Ende auch nicht mehr." Vincents Stimme wird leiser, das Grinsen ist verflogen.
"Manchmal denke ich, wir haben uns zum schlecht möglichsten Zeitpunkt kennengelernt. Wer weiß, was vielleicht hätte werden können, weißt du?" Und Leo weiß. "Auf der anderen Seite.. ich habe so viel von ihm gelernt. Und ich bin nicht sicher, ob ich mein erstes Jahr Mordkommission mit jemand anderem überhaupt überstanden hätte. Und ich glaube.. hoffe zumindest, dass ich ihm auch helfen konnte. Weiß ja keiner was sonst geworden wäre."
Er zuckt mit den Schultern und lächelt Leo traurig an. "Kommt dir bekannt vor, oder?"
Leo will zurück lächeln, irgendwas Tröstendes sagen, aber als er den Mund öffnet, kommt was ganz anderes heraus.
"Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht. Eigentlich immer noch.. Als Adam damals weg ist... Ich hätte bei ihm sein sollen. Ich wollte bei ihm sein. Und ich... hab‘s einfach nicht gepackt. Er hat so viel Scheiße erlebt. Sein ganzes Leben war scheiße. Und trotzdem war er immer für mich da. Er hat mich beschützt damals, weißt du das? So haben wir uns kennengelernt. Hat mit einem Schlag so ein Arschloch ausgeknockt, das mich auf dem Schulhof verprügelt hat. Einfach so. Und danach auch immer.
Aber als er mich am meisten gebraucht hat.. Ich hätte ein besserer Freund sein müssen! Ich hätte ihm klar machen sollen, dass er nie wieder allein sein muss. Dass ich mit ihm bis ans Ende..." Leo schluckt. Tränen, die er bis jetzt nicht bemerkt hat, brennen in seinen Augen. Hastig wischt er sie weg. Scheiß Wodka.
Plötzlich sitzt Vincent neben ihm auf der Couch und schaut ihn aus großen grauen Augen an. "Darf ich?" flüstert er. Doch bevor Leo die Frage noch richtig verarbeiten kann, hat Vincent schon einen Arm um seine Schultern gelegt und zieht Leo zu sich. Und Leo.. Leo lässt sich einfach fallen. Scheiß drauf. Ist eh alles scheißegal. Die Tränen laufen frei über seine Wangen und er vergräbt sein Gesicht in Vincents Pulli. Adams Pulli. Adams Pulli, der immer noch ein bisschen nach ihm riecht, auch wenn sich Leo das wahrscheinlich nur einbildet. Aber die Arme, die ihn jetzt festhalten, sind nicht Adams und die Hände, die bestimmt über seinen Rücken streichen, auch nicht. Trotzdem gut. Es tut trotzdem verdammt gut.
Nach viel zu langer Zeit, löst sich Leo von Vincents Schultern und lächelt ihn müde an. "Es tut mir Leid.. ich weiß echt nicht, wo das auf einmal alles herkam."
"Na, dann musste es wohl dringend mal raus. Alles gut, wirklich."
Und zu seiner eigenen Überraschung glaubt Leo ihm. Stimmt ihm sogar zu. "Dann... danke." Er lässt sich zurück in die Sofakissen fallen, aber rutscht bewusst nicht von Vincent weg. Als der es ihm gleich tut, Schulter und Oberschenkel nur wenige Zentimeter von seinen entfernt, ist Leo tatsächlich erleichtert.
"Dass du da mal mit Adam drüber sprechen solltest, weißt du selber, oder? Aber wenn du magst, kann ich dir ein bisschen über den Adam erzählen, den ich damals in Berlin kennengelernt habe. Ich glaube, das könnte helfen." 
Leo dreht den Kopf zu Vincent um. "Meinst du wirklich? Ich hab eigentlich immer versucht, nicht zu viel darüber nachzudenken. Über alles was ich verpasst habe." Er dreht den Kopf zurück und fährt sich mit beiden Händen über's Gesicht. "Gott, das klingt so scheiße… Ich wollte doch immer, dass es ihm gut geht. Und er wirkte so viel besser, als er zurück kam. Und ich bin glücklich für ihn, wirklich. Aber.. ich weiß echt nicht ob ich ertragen kann, zu hören, dass es ihm ohne mich besser ging."
"Oh, Leo.." Vincents Stimme ist sanft, als er sich zu Leo dreht, sein Bein dabei auf der Couch abstellt. "Du hast wirklich, keine Ahnung, oder?"
Leo weiß nicht, was er darauf antworten soll, deswegen lässt er es einfach und erwidert Vincents Blick. Dieser seufzt erneut, schlingt einen Arm um sein Knie. Seine Zehenspitzen verschwinden unter Leos Oberschenkel, sein Blick geht über Leo hinweg als er fortfährt.
"Okay.. ich kann nicht sagen, dass es ihm die ganze Zeit schlecht ging in Berlin." "Das will ich auch nicht!" unterbricht Leo ihn sofort. "Auf keinen Fall!"
Vincent hebt kurz den Kopf und eine amüsierte Augenbraue. "Wie gesagt, kann ich auch nicht behaupten. Wir hatten ein paar echt gute Jahre zusammen. Aber, Leo, er hat dich immer vermisst. Das kann ich dir mit ziemlich großer Sicherheit sagen. Manchmal kam es mir vor, als wärst du unser dritter Mitbewohner." Vincent grinst. "Ich weiß noch, irgendwann hat er so oft von dir erzählt, dass ich angefangen habe von dir zu träumen und überzeugt war, wir kennen uns, als ich aufgewacht bin."
Leo lacht überrascht und lehnt sich vor. "Im Ernst?"
"Im Ernst!" lacht Vincent zurück. "Siehst in Echt auch fast so gut aus, wie in meiner Vorstellung." Und der Mistkerl hat tatsächlich die Nerven, Leo dabei zuzuzwinkern.
"Aber nur fast, ja?"
"Meh", sagt Vincent und zuckt theatralisch mit den Schultern.
In diesem Moment kann Leo nicht anders, als laut los zu lachen. Er fällt zurück in die Kissen, Kopf auf der Nackenlehne und lacht zur Decke bis er fast keine Luft mehr bekommt. Es ist alles fast zu viel. Zu viele Gedanken in seinem Kopf. Zu viele unausgesprochene Worte hinter seinen Zähnen. Zu viele Gefühle in seiner Kehle. Alles fast viel zu viel. Aber nur fast.
Als er wieder zu sich kommt, liegt Vincent neben ihm zurückgelehnt und ringt ebenfalls immer noch nach Luft. Seine Augen glitzern Leo an, als der sich zu ihm dreht. "Alles gut?", fragt Vincent.
"Alles gut. Wir können aber gerne über was anderes reden, wenn du willst."
"Gleich. Wenn du möchtest. Aber das will ich dir noch sagen." Vincents Blick wird ernster, bleibt aber sanft, als er auf Leo landet. "Ich glaube.. ich glaube, du warst tatsächlich immer für Adam da. In Berlin, meine ich, und davor. Selbst als ihr keinen Kontakt hattet. Ich weiß ehrlich nicht genau, warum er sich nie bei dir gemeldet hat. Ich hab's ihm mehrfach vorgeschlagen damals. Dachte, du könntest uns vielleicht mal besuchen. Aber irgendwie war er nicht bereit. Wahrscheinlich hat er sich selber Vorwürfe gemacht, oder was weiß ich. Aber ich weiß, dass er dir nie böse war. Nie enttäuscht. Dafür war er dir viel zu dankbar. Ich dachte immer… ich hatte immer das Gefühl, er trägt eure Freundschaft mit sich. Als Schutzschild sozusagen. Egal was war, egal wie schwierig es wurde, ich glaube, daran konnte er sich immer festhalten."
Leo muss schlucken. Sein Hals ist trocken.
Vincent fährt fort: "Vielleicht.. vielleicht hatte er Sorgen sich zu melden, weil.. weil er dann vielleicht erfahren hätte, dass da keine Freundschaft mehr existiert. War Blödsinn, ich weiß. Er wahrscheinlich auch. Aber ich verstehe, wo die Angst herkam. Die ist eben selten logisch. Aber Leo.. er hat sich am Ende doch getraut. Verstehst du? Dich wieder zu sehen, war ihm das Risiko wert. Er hat das aufgegeben, was ihn all die Jahre über Wasser gehalten hat, für eine kleine, aber reale Chance mit dir. Ich finde, das war ziemlich mutig."
Leo weiß absolut nicht, was er sagen soll. Sein Kopf dreht sich vor Gedanken und vielleicht Alkohol.
"Ich..." beginnt er stockend, doch stoppt, als schmale Finger mit schwarzlackierten Nägeln auf seinen eigenen landen.
"Ist gut. Du musst dazu nichts sagen. Verdau das erstmal. Wir können über was Anderes reden. Ich weiß, ich bin ziemlich gut darin, Gespräche emotional zu überfrachten", sagt Vincent und klingt dabei fast schon etwas reumütig.
"Alles gut", wiederholt Leo und stellt überrascht fest, dass es das wirklich ist. Er dreht seine Hand unter Vincents. "Danke", sagt er einfach, drückt dabei kurz Vincents Finger und versucht, damit so viel auszudrücken, wie er kann. Und Vincent scheint ihn tatsächlich zu verstehen. Zumindest lächelt er ihn breit an, als ihre Hände sich lösen.
"Soll ich dir von meinem Team erzählen? Ist ein toller Haufen. Ich glaube, du würdest die mögen."
"Gerne. Magst du noch was trinken?"
"Bitte!"
Als Leo seine Augen wieder öffnet, braucht er einen Moment, um sich zu orientieren. Sein Rücken tut weh. Langsam wird er wirklich zu alt, um im Sitzen zu schlafen. Etwas Warmes und Schweres liegt an seine Schulter gelehnt.
Doch das erste, was Leo mit völliger Klarheit wahrnimmt, ist Adams viel zu amüsierter Gesichtsausdruck, der auf ihn herunterblickt.
"Na? War wohl gar nicht ganz so schlimm, was?"
"Hey", murmelt Leo, nur leicht verschlafen.
Er richtet sich auf, während er dabei versucht, Vincents Kopf vorsichtig von seiner Schulter auf seinen Oberschenkel umzulagern, ohne ihn zu wecken. Er ist schließlich kein komplettes Arschloch.
Adam prustet und wirkt wirklich viel zu heiter. Wichser. Aber da kann Leo drüber stehen.
"Wie viel Uhr ist es?"
"Viertel nach zehn, ihr Luschen." Adam grinst. "Aber wahrscheinlich trotzdem Zeit fürs Bett, so wie ihr ausseht. Es sei denn, ihr wollt hier gerne weiterkuscheln."
"Ach, halt doch einfach die Fresse", kontert Leo elegant. Aber dabei kann er es doch nicht lassen, Adams breites Grinsen zu erwidern.
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togeft · 2 months
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Zwischenmenschlichkeit
03.03.2024: Es gibt wohl kein richtig oder falsch und auch keine Anleitung, wie man Beziehungen führen sollte. Jede Beziehung ist individuell. Keine Zwischenmenschlichkeit passt in die andere. Wir alle haben in unserem Leben Erfahrungen gesammelt (und werden noch weitere Erfahrungen sammeln), die uns geprägt und uns beeinflusst haben (und noch werden). Ich meine, klar, es gibt bestimmte Werte und Normen, bestimmte Regeln, die unser miteinander bestimmen. Und doch gilt für jede Zwischenmenschlichkeit eine andere Regel, eine andere Umfangsform. Mit meiner einen Freundin teile ich eine andere Geschichte, als mit meinem Freund. Gerade das macht unsere Beziehung so besonders, so einzigartig. Nun, woher weiß ich dann, wie und was ich handhaben soll? Wenn ich mich mit anderen über ihre Zwischenmenschlichkeiten unterhalte, frage ich mich, wie ich in der Situation handeln würde. Was würde ich tun? Und da stellt sich die Schwierigkeit. Ich würde nach meinen Werten, meinen Normen und meinen Regel für die Situation und diese Beziehung handeln. Wenn ich mit Freunden über ihren Partner rede, dann überlege ich entsprechend, wie ich bei meinem Partner das händeln würde. Manchmal, oft frage ich andere Freunde oder meinen Partner direkt, wie er damit umgehen würde. Ich meine, ich denke mir meinen Teil, letztendlich, wenn die Person mit den Dingen in der Zwischenmenschlichkeit ok ist, hab ich nicht das Recht, nur weil ich es anders sehe, einzugreifen oder das zu kommentieren. Ich teile sowieso oft ungern meine Gedanken. Kommt natürlich auch auf die Situation an, aber grundsätzlich, wenn ich nicht gefragt werde oder der Wunsch nach meiner Meinung nicht besteht, dann belasse ich es auch dabei. Aktuell lerne ich innerhalb meiner Beziehungen, was ich mir wünsche, was ich mir vorstelle und was ich brauche. Dinge, die mir wichtig sind und notwendig sind, damit die Zwischenmenschlichkeit funktioniert/funktionieren kann. In Freundschaften klappt das relativ gut. Ich meine, die führe ich schon seitdem ich klein bin. Ganz unterschiedliche und aus verschiedenen Kontexten. In meiner Beziehung, hm! Schwierig, ist auch meine erste wirklich bewusste., also, ich hab keine unbewussten Beziehungen geführt, lmao. Die erste wirklich ernste, schreiben wir es so! Und dann ist es noch auf Distanz! Ohje. Ich weiß nicht, die Erfahrungen so zu sammeln, ist herausfordernd? Zumal ich sehr gerne offline Dinge unternehme, macht es die Distanz natürlich schwer. Was mich in meiner Beziehung mit beeinflusst hat, sind soziale Medien. Das Bild, welches teilweise erzeugt wird, wenn andere Menschen Teile ihrer Beziehung öffentlich stellen, ist unrealistisch (?). Ich würde auch wirklich ungern die Schattenseiten meiner Beziehung mit der Welt teilen, das ist nun mehr als nur verständlich. Da kommen wir thematisch auch wieder zu RedFlaggs und Icks! XD Ich und die TikTok Bubble. Es ist teilweise so absurd (und doch sehr amüsant). Die Ansprüche und Erwartungen sind einerseits so unrealistisch hoch und auf der andererseits so nicht Existenz ("Er/Sie soll atmen und mich mögen (optional)). Ich weiß nicht, klar sind viele Dinge Trends und Hahahihi-Spaß, dennoch können nicht alle Menschen diese Inhalte entsprechend aufnehmen und reflektieren. Medienkompetenz wo? Ich bin schon wieder ganz wo anders. Naja, Zwischenmenschlichkeit. Was zwischen dir und mir ist, ist mehr als nur menschlich. Fehler, Erfahrungen, Liebe, Spaß, Leben. Ich brauch Zeit, um zu lernen, was unsere Zwischenmenschlichkeit formt und so besonders macht. Ich lerne zu verstehen, was und wie wir miteinander in dieser Zwischenmenschlichkeit gemeinsam leben können, und ich hoffe, du tust dem gleich, denn sonst funktioniert diese Zwischenmenschlichkeit zwischen dir und mir nicht. - togeft
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silke1989sx · 1 month
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Silke aus Hamburg sucht nach ihrem Seelenverwandten: Ein herzliches Angebot zur Liebe
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das bin ich
Silke, eine 34-jährige Single-Frau aus Albstadt, öffnet ihr Herz und lädt potenzielle Partner ein, an ihrem Leben teilzuhaben. Mit einer liebenswerten, höflichen und sympathischen Persönlichkeit strahlt sie eine besondere Wärme aus, die jeden um sie herum berührt. Sie ist eine Frau, die das Leben liebt und es in vollen Zügen genießt, aber trotzdem fehlt ihr bisher der richtige Mann an ihrer Seite.
Eine herzliche Einladung zur Liebe
Silke sehnt sich nach einem netten Mann, der ihre Werte und Interessen teilt und mit dem sie eine tiefe Verbindung aufbauen kann. Mit einem offenen Herzen und einem warmen Lächeln lädt sie potenzielle Partner ein, sie näher kennenzulernen und zu sehen, ob zwischen ihnen eine besondere Chemie entstehen könnte. Sie ist bereit, sich auf eine neue Beziehung einzulassen und gemeinsam mit ihrem Seelenverwandten das Leben zu genießen.
Eine Frau voller Liebe und Lebensfreude
Silke ist eine Frau, die das Leben in vollen Zügen genießt und sich auf neue Abenteuer freut. Sie ist bereit, neue Menschen kennenzulernen, neue Orte zu entdecken und neue Erfahrungen zu sammeln. Doch trotz ihres aktiven Lebensstils sehnt sie sich nach einem Partner, der sie versteht und schätzt, und mit dem sie ihr Glück teilen kann. Sie glaubt fest daran, dass irgendwo da draußen ihr Seelenverwandter auf sie wartet, und sie ist bereit, ihn zu finden.
Möchtest du Silkes Seelenverwandter sein?
Wenn du ein netter Mann bist, der nach einer liebevollen Partnerin sucht, die das Leben in vollen Zügen genießt, dann könnte Silke die richtige Frau für dich sein. Sie lädt dich herzlich ein, sie näher kennenzulernen und zu sehen, ob zwischen euch eine besondere Verbindung entsteht. Schreib ihr eine Nachricht und lass euch beide die Chance auf eine wundervolle Beziehung nicht entgehen.
Fazit
Silke aus Albstadt ist eine liebenswerte und sympathische Frau, die nach ihrem Seelenverwandten sucht. Mit ihrer offenen Art und ihrem positiven Lebensgeist lädt sie potenzielle Partner ein, sie näher kennenzulernen und zu sehen, ob zwischen ihnen eine besondere Chemie entsteht. Wenn du dich von Silkes Angebot zur Liebe angesprochen fühlst, zögere nicht, ihr eine Nachricht zu schreiben und herauszufinden, ob ihr füreinander bestimmt seid.
Wenn du möchtest, können wir uns gerne kennenlernen. Schreib mir einfach
eine Nachricht, und lass uns herausfinden, ob wir füreinander bestimmt sind.
Schreibe mir doch am besten direkt per WhatsApp
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xtoariadnesdarklightx · 11 months
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Was macht dich zu einem guten Vater? Ich habe lange darüber nachgedacht, denn eigentlich habe ich dich immer als guten Vater gesehen, ohne eine Begründung dazu. Es war für mich einfach so. Ich wollte mich dennoch mit der Frage auseinandersetzen und sie wirklich beantworten.
Ihre Tränen sind deine Tränen. Ihr Strahlen ist dein Strahlen.
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Unsere Töchter sind dein Heiligtum. Die Art und Weise wie du die Beiden beschützt, wie du sie ansiehst..du bist ihre erste große Liebe, Deacon. Du bist ihr Prinz, Ritter und König in Einem. Das wird sich auch nicht ändern, wenn sie mal einen Partner haben. Du bist ihre Nummer Eins und du bleibst ihre Nummer Eins.
Grace: Wenn ich an meinen Dad denke, denke ich an all die Helden, die ich auf den großen Leinwänden gesehen habe und ich erkenne sie alle in ihm wieder. Er ist der Gute, immer. Er hat viele Macken, er ist nicht perfekt, manchmal möchte ich kein Wort mehr mit ihm sprechen, wenn er sich wie ein Neandertaler verhält, aber.. nirgendwo anders sonst, möchte ich sein, nach einem langen Tag in der Uni, als in seinen Armen. Seine Arme sind mein Lieblingsplatz auf Erden und es ist mir absolut nicht peinlich, mich noch immer wie ein kleines Mädchen in seine Arme zu flüchten, auch wenn ich bereits volljährig bin. Seine Arme sind mein safe place.
Merida: Wenn ich meinen Dad ansehe, sehe ich seine guten und schlechten Eigenschaften und liebe sie alle, denn das ist das was Daddy mir beigebracht hat. Man hört nicht auf etwas oder jemanden zu lieben, nur weil es nicht perfekt ist. Daddy liebt mich in all meinen schrecklichen Momenten, er liebt mich selbst wenn wir streiten, meistens über meine Outfits und ich liebe ihn, immer und zu jeder Sekunde. Auch wenn ich ihm entgegen rufe, dass ich ihn hasse. Dad? Wann immer ich rufe, dass ich dich hasse, rufe ich eigentlich Ich liebe dich. Denn ja, ich liebe es, dass du dich wie ein Neandertaler aufführst und dich um mich sorgst.
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Unsere Söhne sind nicht nur unsere Söhne für dich. Du siehst sie bereits jetzt als richtige Männer an und bist auf einer Wellenlänge mit ihnen, du erziehst sie, aber gleichzeitig bist du ihr bester Freund.
Colin: Dad ist unsere Superheld, MacGyver und Einstein in einer Person, es gibt nicht was Dad nicht weiß oder kann und er ist unser Beschützer vor all dem Bösen oder den Monstern unter dem Bett. Wir fünf haben schon so viel von Dad gelernt und einige seiner Marotten übernommen. Doch das wertvollste für uns ist, Zeit mit Dad zu verbringen, nichts geht über Papabär-Time.
Jack: Besser hätte es mich nicht treffen können, seien wir ehrlich. Mein Dad ist in allen Bereichen des Lebens ein Meister, brauche ich einen charmanten Spruch für meine Lehrerinnen, damit sie mich nicht bei meiner Mummy verpetzen, hilft er mir und seine Sprüche funktionieren immer. Brauche ich Hilfe Merida zu besänftigen, findet er mit mir zusammen das beste Schokoladen Eis. Wie fängt man am Besten einen Dino ein? Mein Dad weiß Bescheid. Ich glaube, es gibt nichts, was mein Daddy nicht weiß und somit, gibt es nichts, was ich nicht weiß, denn mein Daddy und ich sind Eins.
Tristano: Ich glaube, eigentlich sind Daddy und ich Brüder. Oder wir sind einfach Alles, was das Leben zu bieten hat. Dad ist mein bester Freund, mein Bruder, mein Vorbild, mein Daddy. Er ist mein Ein und Alles, natürlich direkt nach Mummy. Ohne meinen Daddy gäbe es mich nicht, das weiß ich, weil er Jack und mir erklärt hat, wie Babys gemacht werden! Ups..das hätte ich nicht sagen sollen! Ich liebe Daddy..denn auch wenn ich ihn ständig in Schwierigkeiten bringe, weil ich ihn ausversehen bei Mummy verrate, ist er niemals böse auf mich. Bro-Kodex gilt eben nicht bei Mummy..
Also. Was macht dich zu einem guten Daddy? Ich lausche den Worten unserer Kinder und weiß es, abgesehen von meinem Instinkt. Du bist ein guter Daddy, wegen alldem was du für unsere Kinder bist, Deacon. Sei come un raggio di sole per i nostri bambini, anche quando il cielo è nuvoloso. Lo sei sempre, ogni secondo. Ecco perché sei il padre migliore del mondo. @xxxthefirebetweenusxxx
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emeriena · 3 months
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Die Sims 4 Acotar Challenge / Regeln & Ablauf (Base-Game geeignet)
Für alle, die das Buch Acotar auch so sehr lieben wie ich! Hier eine Sims 4 Challenge in Anlehnung an „Das Reich der sieben Höfe“ von Sarah J. Maas.
Generation 1 : Spring Court
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Du hast in einer armen Familie im Wald gelebt. Du warst derjenige, der sich um die Familie kümmern musste, das Haus sauber halten und draußen nach Nahrung suchen. Nach einem tragischen Unfall bist du nun allein auf der Welt und musst dich ohne Geld, Haus oder Freunde in der Welt zurechtfinden.
Bestreben: Herausragender Maler Merkmale: kreativ oder kunstliebend, kleptomanisch und familienbewusst Karriere: Maler
Rules
Starte im Frühling mit 0 Simoleons.
Du darfst dein Geld nicht durch Pflanzen züchten verdienen
Erreiche Level 10 der Kochfähigkeit. Erreiche Level 10 der Malereifähigkeit.
Erreiche Level 10 deiner Karriere.
Habe mindestens 2 Feinde.
Habe in Anlehnung an ihre 2 Geschwister mindestens 2 Kinder.
In Anlehnung an das Buch wird dein erster Partner (Tamlin) nicht der Richtige für dich sein. Dein zukünftiger Ehemann darf nur schlechte Merkmale besitzen.
Habe mit deinem ersten Mann mind. 1 Kind
Währenddessen darfst du keinen Job annehmen und musst Zuhause bleiben
Mit Ende des Frühlings stirbt dein Mann auf tragische Weise… Du hast wieder deine Freiheit, die du in der Ehe vernachlässigen musstest.
Finde deinen Traumpartner
Bekomme mind. 1 Kind mit ihm
Baue ab sofort deine Karriere aus
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Generation 2: Summer Court
Von deinen Geschwistern warst du immer der Außenseiter. Du hast dich in deinen Büchern versteckt und dich in der Natur aufgehalten und bist ein Einser-Schüler und ein Nerd. Du hast nur einen besten Freund. Als Kind hattest du ein Haustier, welches das einzige war, das du je wirklich verstanden hast. Deine Geschwister waren immer die Lieblingskinder, wodurch du vernachlässigt wurdest. Dein Vater war schon immer traurig und das hat sich auf dich und deine Mutter übertragen. Du warst schon immer ein Einzelgänger und willst dich aus der Stadt in das Landleben stürzen. Weg von deinem alten Leben.
Bestreben: Freiberuflicher Botaniker Merkmal: Einzelgänger/düster, Geek/ Genie/Bücherwurm, Liebt die Natur Beruf: Koch
Rules
Level 5 Gartenfähigkeit
Level 5 Videospiele/ Programmieren
Level 10 deiner Karriere
Level 5 der Angelfähigkeit
Level 10 der Kochfähigkeit
Du lebst in einem Haus mit deinem eigenen angepflanzten Garten
Habe einen One-Night-Stand mit einem fremden Sim
Eigentlich wolltest du nie Kinder, doch du/ dein One-Night-Stand wurde schwanger
Beide kümmern sich um das Baby, obwohl sich die Eltern nicht ausstehen können
Eigentlich wolltest du das Kind nie, geschweige denn eine neue Familie Doch du willst nicht, dass es deinem Kind so ergeht wie dir, und kümmerst dich sorgsam um das Kleine.
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Generation 3: Autumn Court
Als Kind wurdest du wegen deiner Herkunft immer gehänselt. Ihr wart nie besonders reich oder bekannt gewesen wie die anderen Kinder deiner Schule. Zuvor hatte es dich nicht interessiert, doch mit der Zeit wolltest du dich nicht mehr herumkommandieren lassen. Langsam wurdest du berühmt und gefürchtet.
Habe mehrere Affären. Lerne nur die schelmische Magie. Du warst schon immer in deine Kindheitsliebe verliebt, doch eigentlich bist du nur auf Materialistisches aus. Habe mehrere Partner, bis du reich bist. Deine Partner verschwinden auf unerklärliche Weise und du sackst das Geld für dich ein. Du mutierst zur Schwarzen Witwe. Im Hintergrund versuchst du, deiner wahren Liebe immer wieder nachzukommen.
Bestreben: Staatsfeind Merkmale: Gemein/böse, sprunghaft/Romantiker, selbstsicher Beruf: Verbrecher
Rules
Habe mind. 5 Feinde
Mit jedem Partner musst du ein Kind haben
Komme am Ende mit deiner Kindheitsliebe zusammen
Werde Reich
Level 10 Schelmfähigkeit
Level 10 deiner Karriere
Level 10 der Charisma Fähigkeit
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Generation 4: Winter Court
Als Kind warst du schon immer rebellisch und lieber draußen, anstatt brav in der Schule herumzusitzen. Doch mit der bösen Ader deiner Familie wolltest du nie etwas zu tun haben. Und eigentlich wolltest du gar nicht wie deine Eltern sein. Du wusstest nie, was deine Familie zuvor getan hat, und willst dem Verbrecher auf die Spur kommen. Das Wissen und deine Karriere stehen vor deiner Familie.
Beruf: Geheimagent / Kriminaldetektiv Bestreben: Autor Merkmale: ehrgeizig, perfektionistisch/tollpatschig, Bücherwurm
Regeln
Der Vater/Mutter ist kaum Zuhause und hat viel zu tun. Dir gegenüber ist das Elternteil abweisend und kalt.
Habe eine Bibliothek in deinem Haus
Schreibe ein Buch
Mache dir die Nachbarschaft zu Feinden, obwohl du doch nur Freunde willst!
Als die Verbrecher ihr auf die Spur kommen und sie bedrohen, muss sie in eine andere Stadt fliehen
Level 10 deiner Karriere
Level 10 Schreibfähigkeit
Level 10 der Logikfähigkeit
Mind. Level 5 der Fitnessfähigkeit
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wieso-liebe · 6 months
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Wieso lassen wir uns von Männern schlecht behandeln?
Es passiert schleichend. Am Anfang war alles gut – zu gut – und plötzlich ist es das nicht mehr. Mal wieder hat man sich zu früh gefreut, sich von der Leichtigkeit mitreißen lassen. Die schlechten Dinge ignoriert, die schönen Dinge größer gemacht, als sie sind. Wir sind starke Menschen, wir müssten es besser wissen. Wieso lassen wir uns also immer wieder blenden von Männern, die es nicht wert sind?
Sich neu zu verlieben ist wunderschön. Aber es ist auch unheimlich. Die berüchtigten Schmetterlinge im Bauch - sollte man sie haben - lassen sich eigentlich auf ein Gefühl der Angst zurückführen. Diese ganz spezielle Aufregung verspüren wir nur bei den Menschen, bei denen wir ganz akut Angst haben, wir könnten sie verlieren. Wir haben Angst und verwechseln das mit jugendlicher Verliebtheit. Wir romantisieren Angst. Dabei gibt es immer einen oder mehrere Gründe dafür, dass wir uns fürchten – und das sollte das erste Warnzeichen sein.
Ich hatte bisher eine gesunde Beziehung in meinem Leben. Sie begann und endete ohne Schmetterlinge. Ich fühlte mich bei ihm einfach sicher. Es war nicht die aufregendste Zeit in meinem Leben, aber es war eine der schönsten. Und im Nachhinein sehe ich: Es geht auch ohne Aufregung, Angst und Schrecken. Vielleicht geht es gerade für mich nur so.
Trotzdem sehnte ich mich seitdem nach dem Nervenkitzel. Ich wollte mehr. Mehr Leidenschaft, mehr Leiden. Ich wünschte mir den Schmerz, den man nur spürt, wenn man sich völlig unvernünftig und Hals über Kopf in jemanden verliebt und die Person einen dann verletzt. All das bekam ich und es tat so sehr weh wie noch nie etwas zuvor. Habe ich daraus gelernt? Offensichtlich nicht. Letztens ging mir ein Gedanke durch den Kopf: Ich möchte keine sichere Liebe. Ich möchte eine, die aufregend ist und unsicher und schmerzhaft und die mich augenblicklich in ihren Bann zieht. Und siehe da: Ich sollte sie bekommen.
Es passierte unerwartet. Ich lernte ihn kennen und fühlte mich direkt zu ihm hingezogen. Doch er, nennen wir ihn Ben, war in einer Beziehung. Schon da hätte ich mich zurückziehen sollen. Aber er kam auf mich zu, verbrachte viel Zeit mit mir, suchte zu viel Nähe. Das erste Warnzeichen: Wenn er dich behandelt, als wärst du die einzige Frau, obwohl er eine Freundin hat, ist er vielleicht kein guter potenzieller Partner. Ich schob den Gedanken beiseite und suchte Ausflüchte. „Wenn wir am Ende so perfekt zusammenpassen, wie es gerade scheint, war es das wert“, dachte ich mir. Zwei Wochen später verließ er seine Freundin. Nicht einmal zwölf Stunden danach küsste er mich zum ersten Mal.
Einige Tage später traf ich mich mit einem männlichen Freund. Wir hatten uns Monate zuvor gedatet – wir kamen nie übers Küssen hinaus – doch jetzt war alles platonisch. Wir verstanden uns einfach gut. Das zweite Warnzeichen: Ben reagierte sehr negativ darauf. Er fände es „echt nicht gut“ und es sei ein „seltsames Zeichen“ meinerseits, wenn ich einen Verflossenen treffe. Nur durch ellenlang geschriebene Absätze konnte ich die Situation deeskalieren, Ben blieb ärgerlich. Ich stimmte danach zu, dass ich diesen Freund ab jetzt nicht mehr treffen würde.
Solche Eifersuchts-Szenen sollten sich in den kommenden Wochen häufen. Hier nur ein paar Beispiele: Ich war mit meinen Freundinnen und Freunden in der Stadt unterwegs und schickte Ben angeheitert eine Sprachnotiz. Auf den Inhalt ging er nicht ein, schrieb nur: „Man hört auch wieder nur Typen auf deiner Aufnahme.  Geil“.
Hier: Ich feierte meinen Geburtstag mit Freundinnen und Freunden bei mir daheim. Ben war auf Reisen und konnte nicht dabei sein, ich schrieb ihm aber immer wieder. „Wer ist alles da?“, fragte er. Ich antwortete, dass er die meisten nicht kennt, aber dass Leute aus der Arbeit, aus meiner Schulzeit und meiner WG da sind. „Gibt’s wen zu verheimlich oder wieso stellst du dich so an? Geht mich scheinbar nichts an. Find ich richtig scheiße“, schrieb Ben mir an meinem Geburtstag. Wie ich am nächsten Tag erfuhr, hatte er eine Auflistung von Namen und Kontext, woher ich die Person kenne, erwartet.
Hier: Wir haben neun Stunden Zeitverschiebung. Als er aufwacht, bin ich gerade mit Freunden beim Sport machen und schreibe ihm um 17 Uhr, dass ich mich zwischendurch melde. Ben schreibt: "Ah ok. Na dann viel Spaß." Ich antworte ihm wenige Minuten später. Er behauptet, dass er mir anscheinend egal ist. Ich schreibe ihm ellenlange Nachrichten, entschuldige mich, schlage vor, dass ich mir die Zeit, direkt nachdem er aufwacht, in Zukunft freihalten kann. Er behauptet, ich würde mich nur bei ihm melden, wenn es mir gerade reinpasst. Erst als ich kurz vor Mitternacht - wir haben so lange diskutiert - lüge und schreibe, dass ich wegen ihm fast weinen muss, wird er ruhiger und entschuldigt sich. Diese Reaktion habe ich erwartet.
Hier: Ich gehe mit einem Freund, mit dem ich seit drei Jahren befreundet bin, zu einem Sportevent. Ben schreibt: „Ich will nicht, dass du ständig andere Typen triffst und von Party zu Party rennst. Das passt nicht zu mir.“ Ich hätte auf ihn hören sollen.
Doch ich bin immer noch hier. Habe ihn immer noch nicht hinter mir gelassen und muss ihn alle zwei Tage mit minutenlangen Sprachnachrichten und Paragrafen voller beschwichtigender Worte vertrösten, damit er nicht ausflippt. Sehen können wir uns nicht, denn er ist noch einen Monat auf Reisen. Die drei Wochen, die er bereits weg ist, waren überwiegend anstrengend. Jedes Wort, das ich schreibe oder ausspreche, lege ich auf die Goldwaage, weil ich hinter jeder von mir falsch betonten Silbe den nächsten emotionalen Ausbruch befürchte. Die nächste Bestrafung in Form von Aufmerksamkeitsentzug und Beschuldigungen.
Wieso mache ich das seit Wochen mit? Ich müsste es eigentlich besser wissen. Ich habe schon mal viel zu lange an einem Mann festgehalten, der Konflikte niemals vernünftig lösen konnte, der niemals produktiv kommunizierte, der mich für Handeln, das er als Fehler auslegte, bestrafte. Eigentlich ist es heute wie damals dasselbe. Ich habe die wunderschöne Zeit im Kopf, die wir wirklich haben – oder hatten. Wenn wir uns sehen, dann ist einfach alles gut. Wir verstehen uns ohne Worte. Ich kann vor ihm ich selbst sein, kann komisch und blöd sein. Ben schaut mich an, als hätte er noch nie eine schönere Frau gesehen und sagt mir das auch immer wieder. Er hat keine Angst, mir zu sagen, dass er mich mag. Er ist sensibel und aufmerksam und klug und witzig. Er ist das, was ich mir für eine sehr lange Zeit gewünscht habe. Ich dachte, ich hätte es gefunden. Doch immer mehr glaube ich, dass alles eine Täuschung war. Wenn etwas zu schön scheint, um wahr zu sein, dann ist es das wahrscheinlich.
Und genau deshalb – weil ich weiß, wie schön es auch sein kann – halte ich so stur und unvernünftig an ihm fest. Seine Kontroll- und Eifersuchtsanfälle berühren mich kaum noch, dafür passieren sie zu oft. Jeden neuen Vorwurf, den er mir macht, winke ich innerlich müde ab, inständig hoffend, dass die kommenden vier Wochen schnell vorbeigehen. Ich ertrage das in der Hoffnung, dass alles wieder besser wird, sobald wir uns sehen, berühren, umarmen können. Ich lasse mich schlecht behandeln von diesem Mann, in der Hoffnung, dass er mich irgendwann gut behandeln wird. Dabei ist unsere Beziehung wohl zum Scheitern verurteilt. Jeder meiner Freundinnen hätte ich mit schwingenden roten Fahnen längst geraten, diesen Mann instantan zu verlassen. Für mich ist nun der kommende Monat meine ganz persönliche Herausforderung an mich selbst: Kann ich mich gut fühlen, während dieser Mann mich zu zermürben versucht? Kann ich glücklich sein, unabhängig von der permanenten Bestätigung von Männern? Kann ich alleine sein? Denn ich weiß, vor einem Jahr hätte die Antwort gelautet: Nein.
Ich kann all das ertragen, weil es mich nicht so trifft wie Ben. Er kann sich aufregen, wütende Nachrichten schreiben, frustriert sein Handy durch den Raum werfen, wenn er das möchte. Ich werde daheim sein, arbeiten, Freunde treffen, mich nicht mitreißen lassen von dieser sinnlosen Obsession, die er mit unserer Beziehung hat. Solange das funktioniert, kann ich es aushalten. Doch sobald der Punkt kommt, an dem ich mich isolieren, an dem ich Tränen vergieße, die er nicht verdient hat, an dem ich mein Leben einschränke – spätestens dann ist es an der Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen.
Nichts ist es wert, dich klein zu halten. Niemand hat das Recht, dich zu einer unsicheren, vorsichtigen und ängstlichen Version deiner Selbst zu machen. Niemand hat dir zu sagen, was du zu tun hast, wen du treffen darfst und wen nicht. Wer dich erst akzeptiert, nachdem du dich für ihn verändert hast, gehört nicht zu dir. Hör auf, an etwas festzuhalten, das mehr Schlechtes als Gutes in dir hervorruft. Liebe muss nicht schmerzhaft sein. Versprochen.
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felix-alltagskompass · 4 months
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Was ist Liebe
Was ist Liebe?
Liebe ist das letzte Rätsel, welches wir niemals lösen oder kontrollieren werden. Trotz alledem versuchen wir Menschen es bis heute, aber ohne Erfolg. Das Problem mit der Liebe ist ganz einfach, dass die Liebe zum einen von jedem anders interpretiert und ausgelegt wird, und zum anderen, dass wir sie weder sehen noch berühren und erst recht nicht beschreiben können. Wir reden in fast allen Bereichen von Liebe zwischen Freunden, zu seinem Kind, seinem Beruf, seinem Lebenspartner und noch vielem mehr. Täglich treten wir mit dieser Liebe in Kontakt, und meistens ganz unbewusst. Doch warum schreibe ich eigentlich über ein Thema, das ich und auch kein anderer sonst zu hundert Prozent richtig beantworten kann? Das ist eigentlich ganz einfach. Zuallererst steht Weihnachten vor der Tür, und wenn ich etwas mit Weihnachten assoziiere, dann, dass es sich um das Fest der Liebe handelt. Der andere Punkt ist, dass ich das Gefühl habe, dass Liebe häufig falsch verstanden wird, und es mir wichtig ist, mehr Transparenz in diesen Bereich zu schaffen und vielleicht belehre oder helfe ich ja sogar dem Ein oder anderen.
Liebe zwischen Freunden, Familien und allgemein jedem anderen Menschen:
Freunde und Familie sind für die meisten Menschen ein Anker im Leben. Ohne sie würden wir meist nicht dort stehen, wo wir heute nun mal stehen, und wären nicht der Mensch, der wir heute sind. Dabei spielt Liebe eine nicht allzu kleine Rolle. An sich fängt es eigentlich schon im Mutterleib an. Man wächst heran und spürt Tag für Tag die Liebe seiner Mutter, und das hört auch nach der Geburt, dem Aufziehen und dem danach anfangenden eigenständigen Leben nicht auf. Eltern geben jeden Tag alles für ihre Kinder und lieben sie mit all ihren Makeln. Man spricht bei der Liebe zwischen Kindern und ihren Eltern, insbesondere ihrer Mutter, von einer bedingungslosen Liebe. Diese Liebe zwischen Eltern und ihrem Kind wurde sogar schon wissenschaftlich bestätigt. In einem Test wurde Müttern ein Bild von ihrem Kind gezeigt, und egal bei welcher Mutter und egal wie lange sie mit ihrem Kind z.B. auch nicht zusammen lebten, kamen bei allen dieselben Glückshormone vor, und das sogar im fast identischen Maße. Die vorkommenden Glückshormone sind Oxytocin (Kuschelhormon), Dopamin und Serotonin. Perfekt zu Weihnachten ist das also eure Chance, diese Liebe zu euren Eltern mal zu erwidern und ihnen auf eure Weise eine kleine Freude zu bereiten. Auch wenn die Beziehung beim ein oder anderen nicht so gut sein sollte, ist ein weiteres Hauptmerkmal von Liebe sich gegenseitig zu verzeihen und zumindest mal für die Festtage das Kriegsbeil zu begraben.
Neben der Familie gibt es dann noch Freunde, und auch zu diesen führen wir eine liebevolle Beziehung. Das mag sich im ersten Moment zwar falsch anhören, da man Liebe häufig mit der Romantik verbindet, aber selbst zwischen rein platonischen Freunden herrscht Liebe. Diese beruht auf gleichen Interessen, Unterstützung, blindem Verstehen und vielem Weiteren. Im Grunde genommen unterscheidet sich die Liebe zwischen Freunden und dem Partner eigentlich gar nicht so stark. Das ist z.B. auch ein Grund, weshalb wir Menschen uns meist zu jemandem aus unserem Freundes- oder Bekanntenkreis hingezogen fühlen. In diesem Fall spielt zwar auch der Blooming-Effekt oder der Mere-Exposure-Effekt eine Rolle, aber das ist ein anderes Thema. Freunde teilen eben dieselben Werte von Liebe bzw. die wichtigsten wie die eines Partners auch. Zu diesen gehören Ehrlichkeit, Harmonie, Geborgenheit, Verständnis, Hoffnung und viele mehr. Schätzt also eure Freunde und bedankt euch einfach mal bei ihnen, dass sie immer bei euch sind, auch in den schwierigsten Zeiten.
Behaltet eure Liebe und Hilfsbereitschaft aber nicht nur bei euch oder schenkt diese nicht nur eurem engsten Kreis, sondern tragt diese Liebe in die Welt hinaus. Es gibt genug Menschen da draußen, die zu wenig Liebe zu spüren bekommen und sich selbst über die kleinste Geste freuen. Das fängt beim Platz frei machen im Bus für Ältere oder Schwangere an und geht immer weiter über Sozialarbeit, Umweltschutz, Spenden und etwas, das man jedem schenken kann, ohne auch nur im Geringsten einen riesigen Aufwand zu betreiben: ein Lächeln.
Verbreitet eure Liebe in die Welt hinaus wie ein Licht, das die Dunkelheit erhellt. In jeder Geste, in jedem Wort, tragt die Wärme eures Herzens zu den Menschen um euch. Denn in der Liebe finden wir nicht nur Frieden, sondern schenken anderen auch die Möglichkeit, das Glänzen ihrer eigenen Herzen zu entdecken.
Romantische Liebe:
Zu Beginn möchte ich Liebe von Gefühlen wie Verliebtheit und Anziehung strikt trennen. Für viele sind diese gerade genannten Gefühle nämlich dasselbe, was für mich persönlich in jederlei Hinsicht falsch ist. Zwar können aus anfänglicher Anziehung und Verliebtheit Liebe entstehen, jedoch kann man nicht sagen, dass Liebe weder auf Verliebtheit noch auf Anziehung beruht. Die Verliebtheit ist mehr oder weniger ein Hormonschub. Dieser überschüttet uns dann, sobald wir in der Nähe der Person sind, die diesen auslöst, oder an sie denken, weshalb man häufig davon spricht, dass man sich verliebt hat. Aber ist das wirklich so? Es hört sich zwar hart an, aber man hat sich in diese Person definitiv nicht verliebt. Liebe ist so viel mehr als diese anfänglichen Emotionen. Der Zustand eines Menschen, der in Verliebtheit schwelgt, lässt sich mit dem Zustand eines Menschen vergleichen, der unter Drogeneinfluss steht. Unser Kopf ist nicht wirklich in der Lage zu denken, und wir werden von den Gefühlen und Hormonen gesteuert, die in dieser Zeit im Übermaß ausgeschüttet werden. Doch dieser Zustand hält nicht ewig an. Diese Gefühlslage nimmt mit der Zeit ab, da unser Körper sich immer mehr an dem Gegenüber gewöhnt, und so kommt es dazu, dass man mitten in einer Beziehung feststellen muss, dass man nicht mehr dasselbe für seinen Partner empfindet wie am Anfang. Verliebtheit ist also nur ein Übergangsgefühl, das zu Liebe führen kann, aber nicht muss.
Das gleiche gilt für die Anziehung, und dazu würde ich teilweise auch sexuelle Orientierungen zählen. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben, und das ist auch sehr wichtig, da diese uns so einzigartig machen. Doch Anziehung ist meist etwas sehr Oberflächliches. Wir Menschen entscheiden z.B. innerhalb von 3 Sekunden, ob wir jemanden attraktiv finden oder nicht. Überzeugt uns der Gegenüber also nicht innerhalb dieser 3 Sekunden vom rein Äußerlichen, ist es umso schwieriger auf dem ersten Date von sich zu überzeugen oder neben dem Charakter einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dieses Problem ist gerade bei Dating-Apps der Fall. Auch hier trifft die 3-Sekunden-Regel zu, und der Algorithmus schlägt uns immer nur andere potenzielle Partner vor mit denselben Interessen oder ähnlichem Aussehen. Natürlich kann auch die anfängliche Attraktivität und deren ausgelöste Anziehung zu Liebe führen, aber wie schon bei der Verliebtheit ist, das kein Muss.
Doch was ist Liebe im romantischen Kontext den wirklich? Bei dieser Frage kann ich nur mit meiner eigenen Meinung antworten. Ich möchte aber gesagt haben, dass jeder selbst bestimmt, wie er eine Beziehung oder Liebe im romantischen Sinne angehen möchte. Es gibt bei der Liebe kein richtig oder falsch, und jeder hat das Recht seine eigene und einzigartige Reise in der Welt der Liebe zu gestalten.
Meine Interpretation:
Liebe ist so vielfältig wie der Mensch selbst, und diese Vielfalt findet ihren Ausdruck in liebevollen Beziehungen wieder. Diese Beziehungen basieren auf einer tiefen emotionalen Bindung, gegenseitigem Respekt, Vertrauen, Kommunikation, dem Teilen gemeinsamer Werte und Interessen, Zeit und Bedingungslosigkeit. Geschlecht, Verliebtheit und Attraktivität mögen eine Rolle bei der Anziehung spielen, aber letztendlich sind Liebe und eine glückliche Beziehung das Ergebnis einer authentischen Verbindung auf vielen Ebenen. Menschen können starke und erfüllende Beziehungen zu Partnern haben, deren sexuelle Orientierung und andere Vorlieben von der eigenen abweicht. Es geht darum, einen Menschen als Ganzes zu lieben, zu akzeptieren und zu schätzen, unabhängig von äußeren Merkmalen oder sexuellen Vorlieben. Darüber hinaus ist es wichtig, offen für neue Erfahrungen und Gefühle zu sein, wenn es um Liebe und Beziehungen geht. Jeder von uns hat ein einzigartiges Herz, und es ist entscheidend, unsere eigenen Emotionen und Anziehungskräfte zu erforschen und authentisch zu sein.
Kurz gesagt, lasst euch auf den Menschen ein. Am Ende des Tages möchte jeder von uns den einen Partner finden, der an unserer Seite ist und das bis ans Lebensende. Einen Partner, der uns immer unterstützt und uns so liebt, wie wir sind, mit all unseren Ecken und Kanten. Dieser Partner lauert irgendwo da draußen und wartet nur darauf, von uns entdeckt zu werden. Falls ihr also jemanden kennenlernen solltet, den ihr für geeignet haltet oder mit dem ihr gerne eine Beziehung starten möchtet, geht auf diese Person zu und fragt sie. Ihr habt nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Das gleiche gilt auch, wenn ihr von jemandem angefragt werdet. Lehnt nicht direkt ab, nur weil diese Person nicht euer Typ ist oder nicht euren sexuellen Vorlieben entspricht, sondern lasst euch auf diese Person ein, lernt sie durch Dates besser kennen, und wenn ihr merkt, dass der Mensch auf der anderen Seite eine Beziehung wert ist, dann gebt dem eine Chance, denn oft sind es die Personen, von denen wir es nie erwartet hätten, diejenigen, die uns am besten ergänzen und mit Liebe überschütten.
No, I won't leave, I wanna try everything. I wanna try even though I could fail. (Shakira)
Probiert euch aus und gebt anderen Menschen eine Chance, auch wenn ihr scheitern könntet. Denn selbst mit jedem Scheitern wächst man als Mensch und nimmt immer wieder etwas aus jeder Beziehung mit, ob es nun ein neugewonnener Freund ist oder neue Erfahrungen, die man in der nächsten Beziehung einbringen kann.
Ich wünsche euch allen besinnliche Festtage und nur das Beste für eure Zukunft sowie eure Partnersuche. Wenn ihr euren Partner fürs Leben schon gefunden habt, haltet an diesem fest und überrascht ihn jeden Tag aufs Neue mit eurer Liebe, Zuneigung und anderen Kleinigkeiten, die das Leben so viel schöner machen.
Felix
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sissyjanina1 · 6 months
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Rückblick III
oder die Frage, warum ich damals mit Hypnose begonnen habe...
Meine devote Ader und meine Vorliebe für schicke Damenbekleidung gepaart mit der Kombination aus fehlgeschlagenen Anläufen bei der Suche nach der richtigen Partnerin und der Sehnsucht nach einer starken Schulter zum Anlehnen brachten mich zum Nachdenken.
Dabei kam mir durch mehrere Ereignisse und Momente im Alltag irgendwann der Zweifel, ob die Partnerschaft mit einer Frau das Richtige für mich ist. Bei einem ausgiebigen Spaziergang tauchte plötzlich der Gedanke in mir auf, dass nur ein Mann das fehlende Puzzlestück in meinem Leben sein kann. Die wahre Deutung dieser Aussage sollte ich später auch noch "erkennen".
Im Bezug auf meiner Vorliebe für schicke Damenbekleidung möchte man keine Abstriche bei der Wahl der Bekleidung machen müssen. Zur weiblichen Garderoben gehören neben eleganten Röcken auch schicke Leggings oder figurbetonende Hosen. Eine Beule in der Hose oder gar unter dem engen Rock erzeugt nicht nur einen unschönen Anblick, sondern sorgt auch für einen schlechten Sitz des Kleidungsstückes. Ebenfalls wurden mir durch die bereits oben angesprochenen Ereignisse und Momente immer mehr bewusst, dass es besser wäre mir einen Partner zu suchen.
Nun ging ich auf die Suche wie ich vorerst ohne äußeren Einfluss (Medikamente oder Operation) bei der Beseitigung der störenden Beule nachhelfen konnte. Über X (damals Twitter) und der im Zuge der Account Erstellung ausgewählten Themen bestand im Laufe der Zeit meine Timeline aus Profilen von Transfrauen und von Sissys.
Zwischen den Bildern von Sissys in ihren süßen Kleidern wurden mir auch Vorschläge für meine zukünftige Dienstkleidung gemacht und die Notwendigkeit einen Peniskäfigs aufgezeigt. Auch erfuhr ich in diesem Zusammenhang, dass mittels Keuschheit das primäre Geschlechtsorgan des Mannes verkleinert (Schrumpfung des Gliedes) werden kann.
Wie sich nun vermuten lässt, passt die Suche nach dem richtigen Partner fürs Leben, die Vorliebe für Keuschhaltung und der Gedanke nach einer hormonellen Geschlechtsumwandlung (HRT) wie Zahnräder ineinander.
Da ich bedingt durch äußere Umstände und meiner beruflichen Tätigkeit noch keinen Peniskäfig tragen kann, ging ich auf die Suche nach einer Alternative. Hierbei stöberte ich im Internet in der bekanntesten Suchmaschine und gelangte darüber auf die Seite mit den erotischen Hypnosen. In der Kategorie BDSM bin ich dann fündig geworden: Nutzlos! Dieses File macht den "Hörer" auf Dauer Impotent und entfernt die Eignung als Sexualpartner für die zukünftige Partnerin.
Da ich aber hinsichtlich meiner devoten Ader, der Erkenntnis der Unstimmigkeit zwischen "Seele" und äußeren Merkmale (d. h. möchte meine Zukunft als Frau verbringen / fühle mich als Frau) und der Suche nach der starken Schulter zum Anlehnen auf die Suche nach dem richtigen Partner fürs Leben machen. Aus diesem Grund und auch zum persönlichen Schutz vor unerlaubter "Handarbeit" sowie der von mir verlangten Dienstbereitschaft, werde ich mich zukünftig mittels Peniskäfig verschließen lassen und nicht wie ursprünglich angedacht mittels Hypnose die Impotenz herbei führen.
So ein Metallkäfig am besten Stück ist eine Art "mechanische Vorrichtung" die den Träger wie bereits oben beschrieben vor unerlaubten "Ergüssen" schützt und dabei sogar auch die Stärkung der Beziehung zum Partner (und Schlüsselherrn) stärkt.
Der permanente Verschluss in dem Metallkäfig sorgt nicht nur für eine Stärkung der Beziehung zum Partner, sondern auch für den Verlust der Erektionsfähigkeit und zur Schrumpfung des Gliedes. Diese Schrumpfung geschieht, weil das männliche Glied durch den Käfig kein Training mehr bekommt und somit zurückgebildet wird.
Hierzu ist aber eine kontinuierliche Anpassung des Käfigs notwendig und ein permanenter Verschluss inklusive der regelmäßigen Reinigungsaufschlüsse.
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maxdermonk88 · 9 months
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Das Wort „Liebe“ bedeutet nicht schöne Fotos zu Posten, den Beziehungsstatus zu ändern, immer fröhlich und glücklich zu sein, viel Sex zu haben oder jeden Tag im Sonnenschein zu leben.
Nein diese Definition von Liebe haben nur Idioten! Und ja auch ich hatte dieses Bild von Liebe.
Jetzt weiss ich das Liebe wesentlich mehr ist als nur diese Dinge!
Liebe ist ein für einander da sein, auch in schweren Zeiten die Hand zu halten, Freunden gegen über nein sagen weil man Zeit mit dem Mädchen verbringen will, an sich zu arbeiten das es klappt, Kompromisse eingehen, kämpfen, gemeinsam sprechen und weinen, den anderen lesen können usw….. Ich habe einfach gelernt was es bedeutet wenn man wirklich von Liebe spricht!
Mir ist es egal ob du nicht mit mir schlafen kannst wenn du in einem Loch steckst, ich weiss das du mich manchmal nicht kuscheln kannst weil Berührungen gerade nicht möglich sind, ich weiss das es Tage lang sein kann das ich allein einkaufen muss oder raus gehe weil es sein kann das du es nicht schaffst. Aber bitte, bitte verstehe endlich das all das Dinge sind mit denen ich absolut klar komme! Ich habe mich mit dem Wissen das all sowas passieren kann trotzdem extrem in dich verliebt!!!
Ja du hast Recht ich war zu schwach am Anfang und hätte uns beide niemals halten können. Jetzt ist es anders! Ich bin viel stärker als du denkst. Ich weiss wer ich bin und was ich will! Und ich will Dich. Ich will dich zu einer jungen Mama machen, dich auffangen wenn es schwer wird, mit dir weinen und lachen, Bilderbuch gleiche Momente erleben, mit dir im Regen tanzen, mit dir ein Buch lesen, mit dir einfach das Buch was wir schon haben weiter führen! Es ist jetzt schon viel zu viel mit uns um es nicht einfach zu versuchen! Zu viel um es weg zu werfen.
Ja die momentane Situation ist mehr als nur blöd….. Arbeit, Geld , mentale Stimmung usw….. Aber meinst du nicht gemeinsam wäre es alles leichter?
Ich zerbreche mir den Kopf auf welche Dinge du noch wartest bzw welche du abwarten möchtest. Wenn du ehrlich bist Babe…. Es fehlt nicht viel und es wäre schon eine Beziehung. Unterbewusst senden wir so viele Signale in diese richtung, und da es nicht bewusst ist merkt man das es einfach richtig ist und passt.
Ja ich kann dir verdammt viel erzählen keine Frage, aber es sind schon mehr Taten gefolgt als du glaube ich momentan sehen kannst.
Ich möchte einfach das du weisst und merkst das der Satz „ Immer wenn es schwer wurde haben mich alle allein gelassen“ Vergangenheit ist! Ich bin immer noch da, und diese Zeit die ich schon warte ist alles andere als nur Schwer! Es ist die Hölle. Aber…… Ich bin immernoch an deiner Seite und das sogar noch stärker und mehr als vorher!
Das klingt nun etwas doof….. Und sowas sage ich eigentlich auch nicht weil ich es nicht mag…..
Aber du hast recht! Ich bin ein attraktiver Mann! Ich bin verdammt selbstbewusst geworden. Ich weiss was ich will und was gut für mich ist. Ich achte auf mich und ich bin mir bewusst das die Vergangenheit absoluter Misst war. Die Therapie hat mich endlich wieder zu meinem wahren Ich gebracht! Und all das , da bin ich mir sicher reicht vollkommen aus um ein sehr guter Partner zu sein!
Da ich all das eingesehen habe und noch weiterhin an mir Arbeite, bin ich mir sicher ich hätte längst eine andere Frau kennen lernen können und wäre eventuell sogar schon in einer Beziehung. Aber weisst du warum ich das garnicht erst versuche oder will? Weil du es bist die mein Herz erobert hat. Du bist die Frau die ich in meinem Leben möchte. Du bist mit allen Ecken und Kanten die Frau die die Mama meiner Kinder werden soll. Ich habe dich seit damals schon immer geliebt! All diese Gefühle die ich nicht ordnen konnte waren Gefühle die ich scheinbar immer schon zu dir hatte! Nur sind sie in dem letzten Jahr um 1000% gestiegen!
Es ist mir völlig egal ob ein nennen wir ihn Malte oder ein Herr Robbe was gegen eine Beziehung was sagen würden! Wenn es den Leuten nicht passt das du meine Frau wärst , ja dann entschuldigung dann passen diese Leute einfach nicht mehr in mein Leben. Hat ein Malte Probleme mit seiner Freundin und will dann wieder Zeit mit mir verbringen, lautet die Antwort „Nein ich kann nicht weil“ weil mir einfach bewusst geworden ist das ich ständig und überall nur ausgenutzt oder benutzt wurde. Damit ist Feierabend!
Babe? Ich bin mir mitlerweile so sicher mit dir das ich auf alles im Leben verzichten könnte weil ich weiss du wärst meine Frau und wir gemeinsam können alles schaffen.
Lass mich nicht mehr warten. Ich bin der Mann von dem du damals erzählt hast. Der Mann den du schon immer in mir gesehen hast. Du hast den Mann gesehen der ich in wirklichkeit immer war, nur habe ich ihn leider bis vor kurzem nicht mehr gesehen. Doch jetzt bin ICH wieder da. Stärker, Selbstbewusster und am wichtigsten! Ich bin echt!
Gib uns diese Chance und mach es wie ich es getan habe. Dein Rat war „ Auch wenn du Angst hast spring über deinen Schatten und versuche es einfach“
Ich habe es getan und bin verdammt glücklich damit.
Ich Liebe Dich du unglaublicher Mensch! Du hast mir so wie ich dir, das Leben gerettet. Gib uns diese Chance und lass uns gemeinsam die Probleme aus der Welt schaffen, und in ein Paar Monaten lachen wir gemeinsam über diese Zeit und können denken.“ Warum haben wir es nicht einfach schon viel eher probiert“
Wir können es schaffen!!!!
Ich Liebe Dich<3
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slytherinlinasystem · 7 months
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Ich ging zu Therapeuten/Psychiater hin und ich hoffte auf Hilfe. Sie doktorten an mir herum. Sie hatten gewisse Vorstellungen und Einstellungen vom Leben und ihrer Arbeit. Sie sagten und zeigten mir auf wie das Leben sei, dass ich mich fügen müsse. Sie brachten mir nie bei mich selbst zu akzeptieren und zu lieben. Sie arbeiteten gegen mich. Meine Wahrnehmung vom Leben, von der Welt, wie ich dachte und fühlte, das alles durfte nicht sein. Meine letzte Psychiaterin, sie bevormundete mich. Erst jetzt sehe ich und verstehe wie toxisch sie war und wie sehr sie mich krank gemacht hat. Mir nicht zuhörte, nicht ernst nahm, sich über mich stellte, mit einem kühlen Lächeln, sie wüsste ja wie Krankheiten sind und funktionieren und ich als Patient bin klein, ich bin wertlos und sie stehe über mir. Bevormundung, Machtmissbrauch. Wie viele Psychiater und Therapeuten waren so zu mir? Mein Leben lang. Nie die Richtige erwischt. Mein Weg führte mich dann zu anderen Heilern. Wie traurig, dass Menschen die dir helfen könnten und sollten dich nicht ernst nehmen und nicht genauer hinsehen und die meinen sich über sie zu stellen. Denn sie haben ja studiert und wüssten somit alles, nicht wahr? Dabei wissen wir Betroffene am besten wie es ist psychisch krank zu sein. Wir lernen und studieren an uns selber, was die beste und intensivste Form von Wissen und studieren ist, statt nur aus Büchern zu lernen, nur zu lesen und es zu glauben, aber es selbst nie erfahren zu haben. Die bisherigen Therapien haben meine Psyche und meinen Körper vollkommen zerstört, wortwörtlich, an die Grenze gebracht. Das was in der Psychiatrie geschah, das hätte nicht passieren dürfen. Aber die Psychiaterin und alle anderen hielten das alles für richtig und notwendig. Körperlicher und psychischer Missbrauch/Gewalt. Die Spaltung der Seele, der Persönlichkeit in Viele, war unsere einzige Chance zu überleben. Und aus all den vielen Personen in diesem Körper, haben sich weitere Traumafolgestörungen entwickelt. Denn jede Persönlichkeit hat ihre eigenen Trauma Erlebnisse nun, ihre eigenen Trauma Erinnerungen und Gefühle und die daraus entstanden Ängste. Wisst ihr, da gibt es Persönlichkeiten die haben das nicht erlebt mit der Psychiatrie und dem Problem des Essens. Sie kennen es nicht anders als normal und nach Lust und Lauen zu essen und sich den Bauch von Genuss vollzuschlagen. Sie können nicht nachvollziehen und verstehen warum im Inneren, die anderen, sich so sehr gegen das normale Essen wie sie es gerne wollen sträuben. Das Essen ist so ein Problem an sich. Aber dennoch entsteht immer mehr Verständnis. Indem wir erstmal vorallem verstehen und lernen dass wir eine Gespaltene Persönlichkeit sind, dass wir viele Personen in einem Körper sind und dass es nicht nur den einen von uns gibt. Es gibt nicht die Eine. Es gibt viele Personen in einem Körper. Eine WG, eine Gemeinschaft. Und das müssen wir jetzt erstmal nach und nach verarbeiten und verstehen lernen, dass wir Viele sind und nicht Eins. Und dass jede Persönlichkeit ihre eigene Identität hat, ihre eigene Gefühlswelt/Erleben, Gedanken, Wünsche und Träume, Bedürfnisse und Ziele. Jeder denkt anders über das Essen und Trinken. Nicht alle sind da gleich.
Und auch in der Sache was die Liebe, die Liebesbeziehung betrifft. Einige sehen deinen Partner als ihren Partner an, andere empfinden nur Freundschaft ihm gegenüber und manche gehen sogar auf Distanz und können den Partner vielleicht nicht leiden oder gar keine Beziehung haben. Andere widerum wollen polyamor leben und noch weitere Partner haben. Eine DIS/pDIS, das verstehen wir jetzt, wird und kann NIEMALS heilen/weggehen. Du wirst für immer, bis zu dem Tod, eine Multiple Persönlichkeit bleiben! Und dein Gehirn kennt die Funktion der Spaltung jetzt, es wird IMMER wieder zu einer weiteren Spaltung kommen bei Trauma oder Stress. Was einmal begonnen hat, wird für immer so sein und bleiben. Auch alle Traumafolgen, du bist gezeichnet, psychisch und körperlich. Du bist schwer psychisch krank und es wirkt sich oft auch auf den Körper aus. Es kann sein dass manche Dinge mit der Zeit wieder funktionieren, andere niemals mehr oder eingeschränkt. Du musst lernen damit nun zurecht zu kommen und zu leben. Und als Multiple Persönlichkeit zu leben, mit vielen Personen in deinem Kopf, jeder Tag ist da eine neue Herausforderung und schwer. Vorallem am Anfang wenn man sich erst entdeckt, wie wir gerade. Und kein Therapeut/Psychiater hat uns jemals gesagt dass wir traumatisiert sind, dass unsere Erkrankungen nicht heilbar sind, dass es daher in Ordnung ist so zu sein und dass es in Ordnung ist eine Angststörung oder Essstörung zu haben. Sie haben uns eher bedrängt, gezwungen wieder zu funktionieren. Sie sagten uns wie man lebt und dass das alles falsch sei wie wir denken und fühlen über das Leben. Deswegen haben wir nie gelernt auf uns selbst zuhören und sind eines Tages vollkommen zusammengebrochen an einem heftigen Burn Out, dessen Folgen nun noch schwere psychische und körperliche Schäden ist. Wir beneiden andere Betroffene die das Glück haben Therapeuten und Psychiater zu erwischen die ihnen beibringen mit ihrer Erkrankung umzugehen und ihnen sagen "Es ist on Ordnung so zu sein und du lernst damit gut umzugehen und zu leben" Stattdessen hat man uns gezwungen dagegen zu arbeiten, es wegzumachen und wie ein gesunder Menschen zu funktionieren, was uns wie gesagt vollkommen kaputt gemacht hat dass wir jetzt vollkommen Lebensunfähig geworden sind und uns Stück für Stück, ganz mühselig aus allem rausschaufeln müssen. Und hoffen dass wir jetzt endlich Glück haben die richtige Therapeutin zu finden, die uns endlich ernst nimmt und uns auch Glauben schenkt bezüglich der DIS/pDIS (DID, OSDD). - Lina
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durchquer22u23 · 8 months
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Via Alpina - Bilanz einer Transversale?
Die zweite Hälfte des Via Alpina, der westliche Alpenbogen liegt hinter mir.
Ich war 62 Tage unterwegs, an 55 Tagen bin ich mehr als 5 km gegangen. 31 Tage war ich mit meinem Bruder Christoph, 9 Tage mit Sabine und 22 Tage alleine unterwegs.
Insgesamt waren es an den 55 Tagen 909 km, im Durchschnitt 16,5 km pro Tag. Die kürzeste Strecke betrug 5,25 km, die längste 25 km.
Ich bin 56799 m aufgestiegen (1033 m/Tag) und 59622 m abgestiegen (1085 m/Tag). Am Tag mit den größten Höhenunterschied waren es 3736 m (+ 2076, -1660).
Soweit die Zahlen.
Wer die Bilder in Komoot angeschaut hat, wird festgestellt haben, dass ich keine Auswahl getroffen habe, einerseits bezüglich der Bilder, andererseits bezüglich besonders schöner Anblicke (in Komoot-Sprache Highlights). Mit Absicht, denn Bilder geben in der Regel nicht das innere Erleben wieder. Darauf aber kommt es mir an. Teilweise habe ich das im Text angesprochen.
Weitwandern ist kein Schönwetter-Wandern, kein Wandern, wenn man sich gerade wohlfühlt. Das Wetter hat es mir/uns leicht gemacht, denn richtig geregnet hat es in diesen Tagen selten. Der Ruhetag pro Woche tat gut und hat sicher dazu beigetragen, gesund und fit zu bleiben und die restlichen Tage gehen zu können. Schwer gefallen ist mir eine Woche, in der ich mehrmals erst gegen 18 Uhr am Ziel ankam. Es fehlte mir die tägliche Muße von 1-2 Stunden, in denen ich das Blog schreiben oder mich anderweitig geistig und körperlich entspannen konnte. Der wöchentliche Ruhetag hatte hier eine besonders große Bedeutung.
Ich wurde oft gefragt, ob mir das Alleinegehen nicht schwer fiel. Beim Alleinegehen bleibt mir mehr Zeit zum inneren Denken, zu zweit findet das im kommunikativen Austausch statt. Ich freue mich über kurze Begegnungen und Gespräche mit anderen Wanderern und interessante Gespräche bei den Mahlzeiten, besonders, wenn Sprachprobleme das allen schwerer machen. Alleinegehen erfordert primär Rücksicht gegenüber mir, gehe ich zu zweit auch Rücksicht in Bezug auf den/die Mitwanderer*in.
Via Alpina war im Rückblick für mich ein Projekt, ein Projekt auf mehreren Ebenen. Ich finde es schön, Zeit zu haben und länger unterwegs zu sein. Bei der Via Alpina geplant und mit Ziel. Das ging zu zweit, in Gruppe und allein. Ich war gespannt, wie es mir gelingen würde, Kontakte zu Menschen zu knüpfen, denen ich unterwegs begegne. Das hat gut geklappt. Die Via Alpina war eine Transferweg für mich, ein Transfer in eine andere Lebensphase. Das Arbeitsleben und die damit verbundene Rolle liegen hinter mir, das Fachbuch zum Abschluss ist geschrieben. Nach Katharinas Tod hätte die Via Alpina mich auch auf ein Leben allein führen können. Schön, dass es anders kam und ich Sabine traf und mich auf eine neue Liebe einlassen konnte. Insofern ist das Ende der Transversale ein Anfang.
In den letzten Wochen habe ich häufig übers Altwerden nachgedacht. Kein Wunder, vollende ich doch in Kürze mein 68stes Lebensjahr. Ein Wort hat mich dabei besonders begleitet: Altersfreuden. Damit verbinde ich die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu erfahren, jenseits von Rollenerwartung als Mitarbeiter, Partner und Vater. Die Endlichkeit des Lebens ist am Horizont klar erkennbar. Es geht nicht mehr um Strategie und große Erfolge. Jetzt zählt der Moment und das Zusammensein mit anderen in der nächsten Zeit. Es gilt jetzt zu leben und Wichtiges nicht auf später zu verschieben.
Auf der Wanderung habe ich einige sehr alte Bäume, meistens Lärchen, gesehen. Die meisten lebend, wenige abgestorben. Sie waren markante Punkte in der Landschaft. Ich vermute, dass sie durchaus noch eine gewisse Rolle im Ökosystem wahrnehmen. Für die Reproduktion der Art sind sie wahrscheinlich nicht mehr relevant. Sie trotzen aber den (Natur-)Gewalten, helfen bei der Orientierung und stabilisieren ihr Umfeld. Ich halte das für ein schönes Bild in Bezug auf die Rolle von Menschen, die alt werden.
Soweit erst mal meine Gedanken zur Transversale. Neue Projekte sind nicht in Planung, Ideen gibt es aber. Wer nicht weiter kommunikativ einbezogen werden möchte, möge mir schreiben.
Falls ich wieder blogge, das verspreche ich, wird es nicht mehr auf Tumblr sein. Die viele Werbung nervt.
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deuxrouge · 9 months
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www.deuxrouge.ch
Die Kunst der Weiblichkeit - Frauenunterwäsche, die dich strahlen lässt
Willkommen in der faszinierenden Welt der Frauenunterwäsche, wo Sinnlichkeit und Komfort aufeinandertreffen, um die Schönheit der Weiblichkeit zu feiern. Egal, ob du auf der Suche nach bequemer Alltagswäsche oder verführerischen Dessous bist, hier erfährst du, warum die richtige Unterwäsche mehr als nur Kleidung ist - sie ist eine Quelle der Selbstliebe, des Selbstbewusstseins und der Ausstrahlung.
1. Selbstliebe und Selbstbewusstsein
Frauenunterwäsche ist der Grundstein für ein positives Körpergefühl und ein gesundes Selbstbewusstsein. Die richtige Passform und Materialwahl können einen enormen Unterschied in unserem Wohlbefinden machen. Wenn wir uns in unserer Unterwäsche wohl fühlen, strahlen wir dieses Selbstbewusstsein auch nach außen aus. Deshalb ist es so wichtig, dass wir unsere Vorlieben erkennen und die Unterwäsche wählen, die uns in unserer Haut strahlen lässt.
2. Vielfalt und Individualität
Die Welt der Frauenunterwäsche ist so vielfältig wie die Frauen selbst. Von sportlichen BHs für den aktiven Lebensstil bis hin zu luxuriösen Spitzen-Dessous für besondere Anlässe - es gibt für jeden Geschmack und jede Gelegenheit das passende Stück. Die Vielfalt der Designs, Farben und Schnitte ermöglicht es uns, unsere Individualität auszuleben und unsere Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Ob wir klassische Eleganz bevorzugen oder lieber experimentierfreudig sind, die Auswahl an Frauenunterwäsche bietet uns unendliche Möglichkeiten.
3. Komfort und Unterstützung
Frauenunterwäsche dient nicht nur der Schönheit, sondern auch dem Komfort und der Unterstützung. Ein gut sitzender BH kann den Rücken entlasten und die Körperhaltung verbessern. Nahtlose Slips und Unterhosen garantieren ein angenehmes Tragegefühl den ganzen Tag über. Komfort ist nicht nur eine Frage der Größe, sondern auch der Qualität der Materialien. Hochwertige Unterwäsche fühlt sich auf der Haut angenehm an und begleitet uns ohne Zwicken oder Rutschen durch den Tag.
4. Verführung und Intimität
Dessous sind das Geheimnis der Verführung. Feine Spitze, zarte Seide und raffinierte Details lassen uns sinnlich und begehrenswert fühlen. Ob für besondere Momente mit dem Partner oder als kleine Geheimwaffe für uns selbst - Dessous sind eine Einladung, unsere weibliche Seite zu zelebrieren und die Kunst der Verführung zu meistern. Dabei geht es nicht nur darum, anderen zu gefallen, sondern auch darum, uns selbst zu begeistern und unsere innere Stärke zu spüren.
5. Stil und Ausdruck
Unsere Unterwäsche ist Teil unseres Stils und unserer Persönlichkeit. Ob wir uns für romantische Pastelltöne, mutige Farbakzente oder zeitlose Klassiker entscheiden - unsere Wahl der Frauenunterwäsche spiegelt unsere Vorlieben und unsere Laune wider. Es ist eine Möglichkeit, unseren individuellen Stil auszuleben und uns selbst auszudrücken. Dabei sollten wir uns nicht von gesellschaftlichen Normen einschränken lassen, sondern uns ermutigen, unsere Weiblichkeit auf unsere Art und Weise zu leben.
Insgesamt ist Frauenunterwäsche viel mehr als nur ein unsichtbares Kleidungsstück unter unserer äußeren Garderobe. Sie ist ein Ausdruck von Selbstliebe, Selbstbewusstsein und Weiblichkeit. Die Vielfalt der Designs und Materialien gibt uns die Möglichkeit, uns selbst zu verwöhnen und unsere innere Schönheit zum Strahlen zu bringen. Also zögere nicht, dich auf eine Reise durch die zauberhafte Welt der Frauenunterwäsche zu begeben - eine Reise zu dir selbst und zu deiner einzigartigen Ausstrahlung.
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rosalieee · 9 months
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Ich glaube, ich war ausgelaugt. So lange ohne Aufmerksamkeit und Liebe gewesen, nachdem ich darum jahrelang gefühlt gebettelt habe. Das leider bei der falschen Person. Ich glaube, eine Rose verwelkt, wenn man sie nicht regelmäßig gießt und pflegt. Ich glaube, das du halt ein bisschen schöner und leichter Regen gewesen bist. Ich denke die Zeit die du mir gewidmet hast, hat mich einfach gut fühlen lassen. Etwas mehr lebendig, als die letzten Jahre. Etwas mehr, gewollt und gesehen und für wichtig empfunden. Du hast mich wieder Aufregung und Vorfreude spüren lassen. Jedes Mal.
Wie hab ich allen immer gepredigt ? Wer hoch fliegt, der fällt auch tief. Vielleicht war diese Illusion in meinem Kopf schon zu hoch. Wolke 7, kein Wunder das der Crash hart wird. Vielleicht, weil du mir Hoffnung gegeben hast das dieses Loch seitdem ich mich Versuche seit Jahren raus zu kämpfen, naja, das da Aussicht ist es irgendwann zu verlassen und das da der richtige Partner da draußen ist. Der mich liebt, mein Kind mit mir gemeinsam lieben kann, Spaß mit mir am Leben hat und vor allem einfach das Leben genießt. Ich habe zuviel gesehen, zuviel Schmerzen ertragen und ich weiß das ich das nicht verdient habe. Du hast mir mehrmals täglich geschrieben das du mich liebst, hast mit mir Stunden telefoniert. Mir zugehört und vor allem hast du mir jedes Mal ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert. Du bist positiv für mich gewesen. Ich habe keine Ahnung was los ist mit dir. Und absolut keine mehr, was los ist mit mir. Aber das, was zwischen uns war auch wenn es nicht echt war, hat sich echter angefühlt als so einige Dinge davor. Dafür danke ich dir, Tobias. Ich bin nicht gut darin, Leute und Menschen wortlos zu verlassen. Vielleicht liegt es daran, das ich ein Besserwisser bin. Meine Klappe nicht halten und vor allem absolut extrovertiert und introvertiert Gleichzeitig bin. Aber ich weiß eines, das ich vielleicht hart darin bin, geliebt zu werden und Liebe zuzulassen. Aber ich weiß das ich verdammt gut darin bin, einen Menschen zu lieben. Ich verlasse Menschen nicht. Ich gebe mich der Person, die ich haben möchte, vollkommen hin. Ich gehöre dieser Person dann, obwohl wir nichts offizielles sind. Ich verschenke mein Herz nicht eintausend mal. Und ich spiele keine Spielchen. Egal, wie sehr ich Angst habe. Egal, wie sehr ich denke es könnte nicht klappen und egal, wie verwirrt ich bin. Ich strebe danach, einen Menschen in meinem Leben zu begegnen, der mir Glück bringt. Zufriedenheit und mit dem ich gemeinsam dankbar sein kann, darüber das unsere verschiedenen Wege zueinander geführt haben.
Ich will ankommen, ich will nicht weiter suchen und vor allem möchte ich Antworten haben, weil ich glaube einfach so stehen gelassen zu werden, hab ich auch nicht verdient, oder ? Ich hätte dich lieben können. Ohne Bedingungen. Ohne Erwartungen. Dir ein Zuhause geben können, in meinen Armen. Ich hätte dir einen Herzschlag geben können, den du hören würdest wenn du auf meiner Brust liegst, während ich nach einem langen Tag deinen Kopf kraule und dir zuhöre. Ich hätte das Lachen sein können, was du jeden Morgen sehen würdest. Ich hätte deine Hand halten können, wenn du nicht alleine durch die Gegend wandern möchtest. Ich hätte jeden Krieg in deinem Kopf, mit dir gemeinsam versucht zu bekämpfen. Ich hätte dich ermutigt und motiviert, so wie du mich. Ich hätte dich niemals fallen lassen.
Ich würde es jetzt noch nicht. Ich schreibe und schreibe und ich merke wie sich jetzt wieder meine Augen mit tränen füllen und wie ich kaum etwas sehen kann.
Vielleicht, warst du das was ich jetzt brauchte. Aber vielleicht war ich das einfach nicht für dich. Ich hoffe du weißt jetzt, was ich für dich wirklich empfinde. Ich hoffe du weißt, mit welchem Schaden du es zutun hattest und ich hoffe du weißt, welchen du so durch diese Art hinterlassen hast.
Ich sag dieses "Ich liebe dich" nicht einfach so. Denn das habe ich dich.
Ich hab das geliebt, was du warst, wie du warst und vor allem ist nach wie vor da diese unfassbare Liebe, für dieses Gefühl was du in all den schönen Stunden bei mir hinterlassen hast.
Ich wünschte, es wäre anders verlaufen. Ich hatte eine Milliarde Vorstellungen, jede war mit dir irgendwie.
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