Tumgik
#dein schweigen
viktoriasch1 · 3 months
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Gehofft, dass deine Liebe mir Frieden bringt, doch stattdessen löste sie einen Krieg in mir aus.
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mrsbutterbirne · 11 months
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Du kannst dir alles schön reden und so drehen wie es dir passt….. aber die Wahrheit ändern…dass kannst du nicht….und das weißt du
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angelscanflying · 7 months
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1996zig · 6 months
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Mich hat schon lange nichts mehr so verletzt wie dein Schweigen.
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Schon den dritten Tag infolge musste ich mich über den Strafhocker legen und bekam schon wieder gehörig meinen nackten Po versohlt. Meine Frau behandelte mich an diesen Tagen besonders streng, weil sie meinte, ich habe mich schon wieder wie ein bockiger, ungezogener Tunichtgut benommen, der eine harte Hand spüren muss. Obwohl ich weiß, Strafen die sie mir auferlege muss ich widerspruchslos genaustens und unverzüglich befolgen, habe ich wiederholt versucht durch trödeln und quengeln meine Bettzeit, die sie auf 19 Uhr festgelegt hat, deutlich hinausgezögert. Wie ein kleiner Trotzjunge habe ich mit dem Fuß auf den Boden gestampft, dabei gewagt mich gegen das frühe ins Bett gehen zu müssen aufzulehnen.
 “Ich gehen jetzt nicht schon wieder so früh wie ein 4 -jähriger ins Bett! Ich bin überhaupt nicht müde! Und verhauen lasse ich mich auch nicht mehr von Dir!” 
Als ich aber in ihr strenges, grimmiges Gesicht sah, fügte ich schnell hinzu, 
“zumindest lasse ich mich nicht schon um 19 Uhr ins Bett schicken, wenn es draußen noch hell ist! Und ich lasse mich auch nicht mehr so heftig verhauen! Dazu hast Du kein Recht!” 
Jetzt reichte es ihr endgültig. Sie packte mich am Ohr, dreht es schmerzvoll herum und sprach dabei im ruhigen, aber sehr ernsten Ton zu mir,
“ Was für ein Dummerchen Du doch bist! Du glaubst wohl Du könntest Dir erlauben durch Dein kindisches, auflehnendes, widerspenstiges Verhalten Deine verdienten Strafen entgehen? Du glaubst ich habe kein Recht Dich zu verhauen, wenn Du unartig oder respektlos bist? Willst mir nicht gehorchen? Du wirst es jetzt sehen, nein spüren was ich mit Dir mache! Du bist frech und ungezogen! Sowas dulde ich nicht, das weißt Du doch zu genau! Du hast Dich nicht im Griff!  Na was mache ich jetzt mit Dir? Steh nicht so stumm und dumm rum! Antworte mir gefälligst! Schweigen bedeuten nur weitere erhebliche Strafen für Dich! Also antworte mir sofort!”
Die ersten Tränen rannen aus meinen Augen, während sie noch heftiger an meinem Ohr drehte,
“ Es, es tut, tut mir leid, aua, bitte, bitte vergib mir!  Ich, aua, ich be, bekomme noch schlimm schlimmer mei, mei, meinen P, Po ver, versohlt!”
“ Richtig! Du bekommst wieder Deinen nackten Po versohlt! Und nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen an wieviel weiteren Tagen musst Du renitentes Bürschchen die nächsten Abende dann um 18 Uhr ins Bett gehen, nachdem ich Deinen Po, natürlich Deinen nackten Po gründlich verhauen habe? Na was meinst Du?”
Sie drehte noch fester an meinem Ohr, dosass ich heulend stammelte,
“ Bitte, bitte, sei, bitte sei ni, nicht so stre, streng zu, zu mi,mi mir! Die, die nächsten, nächsten vie, vier Tage?”, stotterte ich. 
“ Du meinst ich würde mit Dir Rotzlöffel zu streng umgehen? Nachdem Du so aufsässig warst? Frech. unverschämt und uneinsichtig benimmst Du Dich schon wieder! Dagegen hilft nur eins, mit dem Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer feste Deinen Po verhauen, sodass Du anschließend nicht weißt, ob Du Männlein oder Weiblein bist! Du hast ja ständig ausschließlich Mädchenwäsche und Damenwäsche anzuziehen, weil Du eine Memme bist und auch wegen Deinem weinerlichen Verhalten! Aber zurück zu meiner Frage. Du meinst wirklich nur vier Tage sind angemessen?”
“Nein, nein! Bitte ich ha, habe es, es verdient eine, eine Wo, Woch, Woche je, jeden A, A, Abend ver, versohlt zu werden, da, damit ich, ich lieb und a, a artig werde und Di, Dir gehorche!”
“ Hättest Du einsichtig direkt um eine Woche gebeten, so wärst Du damit davongekommen! Ich will und werde Dich zu einem hingebungsvollen, folgsamen und fleißigen Ehemann erziehen, der mir jederzeit gehorcht, der mir nicht widerspricht und den Haushalt ordentlich verrichtet, der nicht trotzig mit dem Fuß auf den Boden stampft wie ein widerspenstiges Jüngelchen! Nur mit unnachsichtigen Bestrafungen bist Du zu erziehen! Deshalb kommst Du dieses Mal nicht mit einer Woche davon, sondern Du wirst zwei für Dich lange Wochen, nein sehr lange Wochen jeden Abend heftige Prügel einstecken müssen! Aber nimm Dich in Acht, dass nicht die Zeit kommt, an dem Du egal wie artig Du Dich aufgeführt hast, trotzdem jeden Abend von mir verdroschen wirst! Als Präventivmaßnahme sozusagen! Die nächsten zwei Wochen heißt es für Dich, 17.30 Uhr Bettzeit mit vorherigen anhaltenden Züchtigungen unter Anwendung von Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer! Dein Gejammer, Geschrei und Geflenne werden mich nicht davor abhalten Dich feste durchzuprügeln, und zwar so heftig und so lange bist Du jedes Mal nur ein Häufchen Elend bist, mein kleiner Stotterer! Während dieser Zeit hast Du Hausarrest, aber das weißt Du ja! Taschengeld brauchst Du deshalb auch keines, wird Dir für einen Monat gestrichen! Ich werde Dich strenger als sonst kontrollieren, schon kleine Nachlässigkeiten werden umgehend mit zusätzlichem Po versohlen geahndet! Ferner hast Du während der gesamten Zeit Sprechverbot, darfst nur meine Fragen ergeben beantworten. Freie Zeiten verbringst Du mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer in der Ecke! So kann ich Deinen versohlten Po bewundern um zu begutachten, ob ich Dir noch einen Nachschlag gebe! Dein Geflenne und Weinen zeigen mir, ob die Strafe wirkt! Es ist doch unser Ziel, Dich immer so zu bestrafen wie Du es verdienst, damit Du ein artiger, folgsamer Junge wirst! Das willst Du doch werden, nicht wahr mein Schatz? Marsch, leg Dich sofort über den Hocker, jetzt werde ich Dein Po zuerst mit dem Kochlöffel anwärmen, damit er für den Rohrstock und Teppichklopfer bereit ist, denn es wird gleich sehr, sehr unangenehm für Dich, das verspreche ich Dir! Für mich bist Du nur ein kleiner, frecher Rotzlümmel! Und so wirst Du von mir auch erzogen, ob Du willst oder nicht! Merke Dir das für ein- und allemal!”
Als sie endlich mein Ohr losließ, beeilte ich mich gehorsam jedoch  sorgenvoll und schluchzend über den Hocker zu legen, zog mir unaufgefordert mit zitternden Händen notgedrungen meinen Schlüpfer herunter um gefügig meinen Po für meine Züchtigung freizulegen.
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For the third day in a row I had to lie down on the punishment stool and had my bare bottom spanked again. My wife treated me particularly harshly on those days because she thought, I had once again behaved like a petulant, naughty good-for-nothing who needed to feel a hard hand. Although I know that I have to follow the punishments she imposes on me exactly and immediately without protest, I have repeatedly tried to significantly delay my bedtime, which she set at 7 p.m., by dawdling and whining. Like a little stubborn boy, I stamped my foot on the floor, daring to rebel against having to go to bed early.
“I'm not going to bed as early as a 4-year-old again! I'm not tired at all! And I won’t let you beat me up anymore!”
But when I looked at her stern, grim face, I quickly added,
“at least I won't be sent to bed at 7 p.m. when it's still light outside! And I don't let myself be spanked so badly anymore! You have no right to do that!
Now she had finally had enough. She grabbed my ear, turned it around painfully and spoke to me at the same time in a calm but very serious tone,
“What a fool you are! Do you think you could allow yourself to avoid the punishment you deserve through your childish, rebellious, unruly behavior? You think I have no right to spank you if you are naughty or disrespectful? Don't want to obey me? You will now see, no, feel what I am doing to you! You are cheeky and naughty! I won't tolerate that, you know that too well! You don't have yourself under control! Well, what do I do with you now? Don't stand around so dumb and stupid! Answer me kidly! Staying silent only means further significant punishments for you! Answer me immediately!”
The first tears streamed from my eyes as she twisted my ear even more violently,
“I, I'm sorry, ouch, please, please forgive me! I, I'll, ouch, get mm my bot, bo bottom spa spa, spanked e even ven mo more worse!”
" Correct! You'll get your bare bottom spanked again! And not just today, but also tomorrow and the day after, how many other days will you, stubborn boy, have to go to bed at 6 p.m. the next few evenings after I have thoroughly spanked your bottom, your bare bottom of course? Well, what do you think?” 
She twisted my ear even harder, causing me to stammer and cry,
“Please, please, be, please be, do, don’t be, be  so strict, be strict with, with me! , I stuttered.
“You think I would be too strict with you Snotlout? After you were so defiant?
You're behaving cheekily, impudently and unreasonably again! There's only one thing that can help: give your bottom a good spanking with a wooden spoon, cane and carpet beater, so that you won't know whether you're male or a female! You always have to wear only girls' and women's underwear because you're a sissy and also because of your whiny behavior! But back to my question. You really think only four days is appropriate?”
"No no! Pl, Please, I ha, have it, it de, deserves to be, be spa, spanked fo, for a, a we, a week, every e, e, evening, so that I, I, become nice and a, a good and I, , I, obey you! ”
“If you had intelligently asked for a week straight away, you would have gotten away with it! I want and will raise you to be a devoted, obedient and diligent husband who obeys me at all times, who does not contradict me and who does the housework properly, who doesn't defiantly stamp his foot on the ground like a stubborn stripling! You can only be educated with unforgiving punishments! That's why this time you won't get away with a week, but you'll have to take a severe beating every evening for two long weeks, no, very long weeks! But be careful that the time doesn't come when, no matter how well you behaved, you'll still be beaten up by me every evening! As a preventative measure, so to speak! For the next two weeks it's time for bed at 5.30 p.m. with continuous punishments using wooden spoons, canes and carpet beaters! Your whining, screaming and whining won't stop me from beating you so hard and for so long, every time you're just a heap of misery, my little stutterer! During this time you are grounded, but you know that! That's why you don't need any pocket money, it'll be cut off for a month! I will control you more strictly than usual, even small negligence will be immediately punished with an additional spanking! Furthermore, you are not allowed to speak during the entire time and are only allowed to answer my questions honestly. You spend your free time in the corner with your pants and panties pulled down! This way I can admire your spanked bottom and see if I can give you another refill! Your whining and crying show me whether the punishment is working! It is our goal to always punish you as you deserve so that you become a well-behaved, obedient boy! That's what you want to be, isn't it, my darling? Come on, lie down over the stool immediately, now I'm going to warm up your bottom with the wooden spoon so that it's ready for the cane and carpet beater, because it's about to get very, very uncomfortable for you, I promise you that! To me you're just a cheeky little snot! And that's how you'll be raised by me, whether you want it or not! Remember this once and for all!”
When she finally let go of my ear, I obediently but worriedly and sobbing hastened to lie over the stool and, without being asked, pulled down my panties with trembling hands in order to obediently expose my bottom for my punishment.
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Die gestundete Zeit
Es kommen härtere Tage. Die auf Widerruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont. Bald mußt du den Schuh schnüren und die Hunde zurückjagen in die Marschhöfe. Denn die Eingeweide der Fische sind kalt geworden im Wind. Ärmlich brennt das Licht der Lupinen. Dein Blick spurt im Nebel: die auf Widerruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont.
Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand, er steigt um ihr wehendes Haar, er fällt ihr ins Wort, er befiehlt ihr zu schweigen, er findet sie sterblich und willig dem Abschied nach jeder Umarmung.
Sieh dich nicht um. Schnür deinen Schuh. Jag die Hunde zurück. Wirf die Fische ins Meer. Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
--Ingeborg Bachmann
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viktoriasch1 · 5 months
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Manchmal vermisse ich dich so sehr, dass ich denke das du es spürst.
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rikes-lyrics · 2 months
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Freyas Gold
In alten Laken bist du erwacht -
Zurückgelassen in der hohlen Nacht,
Die sich zu den Rändern der Seele dehnte,
Wo sich das Gold in dir nach Befreiung sehnte.
Du gingst schweren Schrittes auf leisen Sohlen;
Doch die Nacht hat dir den Ort verhohlen,
An dem deine Noten auf goldenen Saiten tanzen;
Wandelst in einem Wald aus Lanzen,
Die auf dich zeigen,
Indem sie schweigen.
Aus Beharrlichkeit hast du das Gold verloren:
Es floss aus Augen dir und Ohren.
Andere haben es geborgen und archiviert,
Damit es seine Leuchtkraft nicht verliert.
Und so war deine Heimat in fremden Schränken,
Die seither dein Schicksal lenken.
Schrieben dich in vielen Sagen fest,
Von denen keine deines Wesens ist.
Doch weine nicht Freya, denn dein Ruf ist Licht,
Das im See der Tränen bricht,
In den deine Kinder voller Sehnen fließen
Ohne weitere Tränen zu vergießen.
In seinen Tiefen ruht, was Herrscher niemals kriegen:
Dort wird auf immer der wahre Schatz der Freya liegen.
rikeS.lyrics, geschrieben am 25.02. im Rahmen des @montagsgedicht
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gynarchie77 · 8 months
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Dein Herz muss frei von Eifersucht sein, um mir vollkommen zu dienen
In dem schwach beleuchteten Raum, der vom betörenden Duft brennender Kerzen und Räucherstäbchen durchzogen war, beobachtete Herrin Valeria den Raum mit scharfen, durchdringenden Augen. Der Raum war ein Zufluchtsort, eine Oase des Vertrauens, des Gehorsams und der Dienstbarkeit. Doch heute Abend war die Luft von etwas anderem als den vertrauten Düften erfüllt: Eifersucht.
Es hatte als leises Flüstern begonnen, fast unmerklich. Aber Valeria, stets im Einklang mit den emotionalen Strömungen ihres Reiches, hatte es gespürt. Es gab eine Veränderung im Auftreten eines ihrer Sklaven, Damien. Sein Blick verweilte zu lange, seine Reaktionen waren ein wenig zu scharf, immer wenn Valerias Aufmerksamkeit Lucien galt, einem anderen ihrer ergebenen Untergebenen.
An diesem Abend, als sie Lucien für eine gut erledigte Aufgabe lobte, verzerrte sich Damiens Gesicht, und ein Anflug von Bitterkeit wurde sichtbar. Seine Eifersucht war ein Gift, und Valeria wusste, dass sie darauf eingehen musste, bevor es die Heiligkeit ihres Reiches beschmutzte.
"Damien", Valerias Stimme klang kalt und autoritär, "komm her."
Er zögerte einen Moment, bevor er sich vorwärts bewegte, den Kopf gesenkt.
"Glaubst du, dass meine Augen blind sind, dass meine Sinne stumpf sind?", fragte sie, ihre Stimme voller Enttäuschung. "Ich habe die Eifersucht gespürt, die an dir nagt, die das Fundament deiner Dienstbarkeit zerfrisst. Dies ist nicht der Weg, den ich dir beigebracht habe."
Damiens Stimme zitterte, "Herrin, ich entschuldige mich. Es ist nur so, dass—"
Valeria hob eine Hand und brachte ihn zum Schweigen. "Deine Gefühle verraten nicht nur mich, sondern auch dich selbst. Eifersucht ist eine Kette, die dich bindet und dich von wahrer Hingabe abhält. Und für dieses Vergehen muss es eine Abrechnung geben."
Valeria überlegte seine Strafe. Sie wollte etwas, das ihm nicht nur seinen Platz in Erinnerung rufen würde, sondern ihn auch von dieser unwürdigen Emotion reinigen würde.
"In der nächsten Woche", begann sie, "wirst du Lucien dienen."
Damiens Augen weiteten sich vor Schreck.
"Du wirst auf seine Bedürfnisse eingehen, seinen Befehlen folgen und die Bedeutung von Demut lernen. Nur indem du in seinem Schatten wanderst, wirst du verstehen, dass meine Zuneigung und Aufmerksamkeit keine Belohnungen sind, um die man konkurrieren sollte. Sie spiegeln meinen Willen wider. Und solange du das nicht verstehst, bist du nicht würdig, direkt unter mir zu dienen."
Der Raum war still, bis auf Damiens schweres Atmen. Das Gewicht der Strafe lastete auf ihm, eine unerwartete Wendung, die darauf abzielte, die Eifersucht auszurotten, die sich festgesetzt hatte. Als die Tage in Nächte übergingen, war Damiens Dienst an Lucien eine ständige Lektion in Demut und Verständnis. Und während all dieser Zeit beobachtete Valeria und sorgte dafür, dass die wahre Essenz der Dienstbarkeit erneut in sich aufgenommen wurde.
Am Ende, als Damien aus dem Schatten seiner eigenen Eifersucht hervortrat, war er ein veränderter Mann, seine Hingabe und Loyalität wiederhergestellt. Valerias Reich, mit seiner zarten Balance, blieb erhalten, und die von ihr vermittelte Lektion würde ein Leben lang nachhallen: Wahre Hingabe kennt keine Eifersucht.
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lexiklecksi · 2 months
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Stiller Schrei
Stille Wasser sind tief, so tief
Erinnerst du dich, wie schief es lief?
Dein Schweigen zerfetzte mein Trommelfell
Ein Tropfen nach dem anderen, so schnell
Ein stiller Schrei schnürt meine Kehle zu
Ist das mein Gewissen oder meine Seele?
Die Stille spricht mit deiner Stimme
Sie raubt mir alle Sinne
Es hat sich in mir aufgebaut
So still und doch so laut
Ich schreie all meine Wut heraus
Doch niemand hört mich schrei‘n
Stille Wasser werden Wellen sein *
Lass mich nie wieder allein
Ja, stille Wasser werden Wellen sein
Geschrieben für @montagsgedicht
Musikalische Inspiration * Liedzeile und Leseliste unter „weiterlesen“. Kommentiere + um hinzugefügt und - um entfernt zu werden.
Leseliste: @zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caelivm @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothingwordscansay @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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Hör zu. Hör ihr zu wenn sie stumm wird, wenn sie beginnt zu beobachten, wachsam und nachdenklich jede Kleinigkeit zu analysieren. Höre zu, ermutige sie zu sprechen, hol dir ihren Rat, denn sie sieht das Gesamtbild der Situation besser vor sich als jeder andere, denn sie weiß, sieht, fühlt, hört ohne zu tief drin zu stecken. Mach sie nicht stumm, sondern glaub an ihre Worte, glaub an was sie sagt. Hör dir an, wie sie denkt, denn sie hat eine andere Perspektive als du, als ihr. Auch wenn sie launisch und jung ist und geblendet und oft nicht alle Mühen sieht, überblickt sie hier alles und bezieht alles mit ein, das hier ist ihr wichtig. Ihr seid ihre Leute.
Hör deiner Tochter zu, wenn sie beginnt zu schweigen. Bring sie dazu, dir die Augen zu öffnen mit ihrer Sicht. Als Vater musst du sie beschützen. Als Vater musst du hören, worum sie sich sorgt, zuhören, um sie beschützen zu können.
Deine Tochter muss nicht Angst haben wie du reagierst wenn sie ihre Sorgen über dich äußert, keine Angst haben, was passiert wenn du wütend bist. Deine Tochter sollte nicht darüber nachdenken, ob sie bei dir lachen darf, sollte sich nicht schlecht fühlen, dein Geld anzunehmen, weil sie sich manchmal nicht sicher ist, ob sie dich liebt. Deine Tochter sollte keine Angst vor der Nacht haben, davor, was passiert, wenn sie ins Bett geht. Deine Tochter sollte nicht die Luft anhalten, wenn sie aus der Küche etwas hört, keine Angst haben vor deiner Stimmung wenn dir alles zu viel wird und keine Angst, auszuziehen, weil sie dann nicht mehr auf ihre Familie aufpassen kann. DU! Du solltest hier sein um sie zu beschützen, nicht um ihr Sorgen zu bereiten. Du solltest ihr ein sorgenfreies Leben ermöglichen indem du für sie da bist, nicht nur in den leichten Momenten, in denen jeder klar und glücklich ist.
Du solltest keinen Zweifel daran lassen, dass sie niemals schweigen und nicht immer stark sein muss.
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strictpunishedhubby · 11 months
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Ich gebe zu, es war unhöflich von mir einer Bekannten von meiner Frau ins Wort zu fallen. Äußerst verlegen war ich, als meine Frau mich mit dem Worten jäh unterbrach, " Wenn Erwachsene reden, haben kleine Jungen zu schweigen! Über Deine Ungezogenheit reden wir zu Hause!" Die Dame, die über mich ebenfalls verärgert war, sah mich verächtlich und mit leichtem Grinse an, nachdem mich meine Frau so abgekanzelt hatte. Sie nickte dabei mit ihrem Kopf, um so die Worte meiner Frau zuzustimmen. So gedemütigt stand ich mit rotem Kopf noch eingeschüchtert und schweigend über eine viertel Stunde neben den beiden, als sie endlich ihr Gespräch beendeten.
Zu Hause angekommen ging sofort das Donnerwetter los.
"Du hast Dich benommen wie ein ungezogener Rotzjunge! Blamiert hast Du mich, einfach einer erwachsenen Dame ins Wort zu fallen! Du bist mal wieder rückfällig in Deine Kindheit mit Deinem Betragen gefallen! Wie mir Deine Mama sagte, war damals Dein Verhalten oft genauso schlimm! Natürlich wird das entsprechende Folgen für Dich haben! Glaubst Du etwa, ich lasse Dir Deine respektlose Ungezogenheit durchgehen? Was hat damals Deine Mama mit Dir gemacht, wenn Du Dich so ungezogenen verhalten hast? Na sag es mir, was hat sie dann mit Dir gemacht?"
"Sie hat meinen Po verhauen!"
"Richtig, aber Du bist mein erwachsener Ehemann und noch immer ungezogen! Noch immer verhältst Du Dich so oft wie ein vorlauter, kleiner Bengel! Deshalb habe ich mir eine für Dich angemessen Bestrafung überlegt! Die nächsten zwei Tage werde ich Dich in Dein Kleinmädchenleibchen stecken, dasjenige in dem Du Dich besonders schämst! Das Kleinmädchenleibchen an dem Du Strapse annähen musstest und aussieht wie ein Mädchenleibchen aus den 60er Jahren! Natürlich wirst Du daran Deine braunen, langen, dicken, Wollstrümpfe anstrapsen, so wie es sich bis in die 60rer Jahre für ein züchtiges, kleines braves Mädchen gehörte!
Bitte, bitte lass mich nicht diese schrecklichen Mädchensachen anziehen! Du weißt doch wie tief ich mich in diesem Outfit schäme, weil ich ständig darin erinnere werde, wie ich damals gehänselt, verspottet und aufgezogen wurde, vor allem von meinen Klassenkameraden, die meine Hose heruntergezogen haben und mir dabei so heftig auf meinen Po geschlagen haben, sodass ich immer dabei heftig geweint habe. Mädchen haben mir hinterhergerufen, "schaut mal, Mamas kleiner Mädchenschlüpferträger, der bekommt bestimmt noch von seiner Mama den Po verhauen!" Es waren auch Mädchen dabei, die wesentlich jünger als ich waren. Meine Wäsche war schon damals altmodisch, und ich glaube keines dieser Mädchen trug noch solche konservative Wäsche. Ich wollte dann immer vor Scham in den Boden versinken. Manche Mädchen haben mir sogar dabei auf den Po gehauen!
„Du hast mir das richtige Stichwort gegeben! Während den nächsten zwei Tage bekommst Du jeden Abend, bevor Du abends um halb sieben im Bett liegen wirst, von mir mit dem Kochlöffel und Rohrstock heftig Deinen Po versohlt! Deinen nackten Po! Je nach Deinem Betragen noch ein paar Tage länger! So, mein Bübchen, dann zieh mal sofort die vorgeschriebene Wäsche an! Vergiss nicht den großen Kochlöffel und einen Rohrstock mitzubringen, denn gleich werde ich Deine Jugenderinnerungen auffrischen! Du wirst dabei mindestens genauso weinen wie damals oder noch heftiger! An beiden Abenden bevor Du ins Bett gehst, oder je nach Deinem Verhalten noch für längere Zeit!"
Vollkommen eingeschüchtert, besorgt und beschämt schlich ich mich zu meinem Kleiderschrank, um die vorgeschriebene Wäsche, die Du hier siehst, anzuziehen. Danach holte ich den großen Kochlöffel und den Rohrstock, ging nur so angezogen zu meiner Frau, um sie weinerlich zu bitten, weil ich einer erwachsenen Person, und dann auch noch einer Dame, in ungezogener Weise ins Wort gefallen bin, mit der verdientermaßen Bestrafung anzufangen!
Meine Frage an Dich, sollen ungezogene Männer nur mit Prügelstrafen erzogen werden, oder hältst Du wie in meinem Fall zusätzliche Beschämung, frühe Bettzeiten, Haus -und Stubenarrest, strenge Gebote und Verbote für angebracht?
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 I admit it was unmannered of me to interrupt a friend of my wife's. I was extremely embarrassed when my wife abruptly interrupted me by saying, "When adults talk, little boys have to be silent! We'll talk about your naughtiness at home!" The lady who was also annoyed about me looked at me contemptuously and with a slight grin after my wife scolded me like that. She nodded her head in agreement with my wife's words. So humiliated, I stood next to the two, still intimidated and silent for over a quarter of an hour, when they finally ended their conversation.
As soon as we got home, the thunderstorm started.
"You behaved like a naughty snotty boy! You embarrassed me to just interrupt a grown lady! You once again relapsed into your childhood with your behavior! As your mom told me, your behavior back then was often just as bad! Of course, this will have consequences for you! Do you think I'll let you get away with your disrespectful naughtiness? What did your mom do to you back then when you behaved so naughtily? Tell me, what did she do to you then?"
 "She spanked my butt!"
 "Right, but you are my grown husband and still naughty! You still behave so often like a cheeky little rascal! That's why I've thought about an appropriate punishment for you! For the next two days I'll put you in your little girl's camisole, the one you're particularly ashamed of! The little girl's camisole to which you had to sew suspenders and looks like a girl's camisole from the 60s! Of course, you will attach your brown, long, thick, woolen stockings to it, just as it should be for a modest, good little girl up until the 1960s !”
Please, please don't let me put on this awful girly stuff! You know how embarrassed I am in this outfit, because I will constantly reminding myself of being teased, mocked and tormented back then, especially by my classmates who pulled down my pants and slapped my butt so hard that I always cried profusely!"Girls called after me, "Look, mommy's little girl panty wearer, he'll definitely get his butt spanked by his mommy!" There were also girls who were much younger than me. My lingerie was old-fashioned even then, and I don't think any of these girls wore such conservative lingerie anymore. I always wanted to sink into the ground in shame. Some girls even slapped my butt doing it!
"You gave me the right cue! Every evening for the next two days, before you go to bed at half past six in the evening, I will spank your butt with a wooden spoon and a cane! Your bare butt! Depending on your behavior a few more days! So, my little boy, put on the prescribed underwear right away! Don't forget to bring the big wooden spoon and a cane with you, because I'll refresh your youth memories in a moment! You will cry at least as much as then or even more violently! Both nights before you go to bed, or for a longer time depending on your behavior!"
Totally intimidated, worried and embarrassed, I snuck into my closet to put on the mandatory lingerie you see here.
After that I got the big wooden spoon and the cane, went to my wife, only dressed like that, to appeal to her tearfully because I naughtily interrupted a grown person, and then a lady too, to start with the punishment I deserved!
My question to you, should naughty men only be brought up with beatings, or do you consider additional shaming, early bed times, house and room arrest, strict commandments and prohibitions to be appropriate, as in my case?
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Zähle die Mandeln
Zähle die Mandeln, zähle, was bitter war und dich wachhielt, zähl mich dazu:
Ich suchte dein Aug, als du’s aufschlugst und niemand dich ansah, ich spann jenen heimlichen Faden, an dem der Tau, den du dachtest, hinunterglitt zu den Krügen, die ein Spruch, der zu niemandes Herz fand, behütet.
Dort erst tratest du ganz in den Namen, der dein ist, schrittest du sicheren Fußes zu dir, schwangen die Hämmer frei im Glockenstuhl deines Schweigens, stieß das Erlauschte zu dir, legte das Tote den Arm auch um dich, und ihr ginget selbdritt durch den Abend.
Mache mich bitter. Zähle mich zu den Mandeln.
--Paul Celan
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ICH MÖCHTE EWIG SCHWEIGEN
Ich möchte ewig schweigen
Einen Tod und ein Leben lang,
Wie in den Saiten der Geigen
Noch ungespielter Gesang.
Ich liebe die blauen Blumen
Im hohen Zittergras
Und deine blaue Seele
Unter blauem Glas.
(Else Lasker-Schüler, 11.02.1869 - 22.01.1945)
Foto: by wunder.elli on flickr
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