Tumgik
#das grosse ganze
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windelgirl3010 · 1 month
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Es ist Samstag ich habe in den Abendstunden Zeit für mich. Wenn alles ruhig ist kann ich meine Leidenschaften geniessen. Heute ist so ein Tag. Was sehne ich mich danach mich zu spüren. Das letzte mal ist 5 Tage her ich bin angespannt will diese Spannung loswerden.
Jetzt wo ich das hier schreibe ist es 2:35Uhr in meinen Ohren die EarBuds lassen mich Phil Collins Greatest Hits hören.. Against all ods (allen Widrigkeiten zum Trotz)... mein aktuelles Lebensmotto.
Abends blinken ein paar WhatsApp Nachrichten meiner Lady im Display auf... ich bekomme Aufgaben...
Stelle eine Kerze bereit.
Fange an Dich im Stundentakt immer ein klein wenig mehr zu streicheln. Halte inne bevor es zur Explosion kommt.
Mache Dich heiss in dem Du Deiner Lady heiße Fotos zu kommen läßt.
Halte Dich um Mitternacht bereit...
Das wird heiss denke ich mir ...
....
Das Telefon klingelt Sie ist am anderen Ende. Die Situation ist zum zerbersten gespannt. Wir beide ahnen was passiert.
Ich bin heiss ihre Stimme lässt mich beben... Ihre Anweisungen lassen mich feucht werden. Mein Atem wird deutlich schneller und mein Herz klopft mir bis in den Hals.
Meine Hand gleitet in die eh schon feuchte Windel und der Kitzler erwartet meine Hand er ist noch erregt vom Letzten Streicheln welches meine Lady mir gegen 23 Uhr aufgetragen hatte. Meine Haut beginnt sensibel zu werden. Neben mir flackert die Rote Dicke Stumpenkerze die ich mir angezündet habe für den Genuss des heutigen Abends. Das Licht der Deckenlampe ist bis auf 30 % runter gedimmt... Ich lauschen der Stimme meiner Lady. Wie gerne ich Sie doch jetzt hier hätte aber Sie ist ehrenamtlich unterwegs insofern geht es grad für uns beide nur auf diesem Wege.
Die Situation lädt sich Minute für Minute mehr auf... Sie (meine Lady) lässt mich meine Windel öffnen. So liege ich hier und es läuft hin und wieder Schwall Weise aus mir raus... Diese warme Nässe ein Genuss das bin ich - ich spüre mich.
Es kommt eine Anweisung meiner Lady NIMM DIE KERZE... denke nicht nach sondern genieße. Lasse den Wach über deinen erregten Körper laufen.. beginne zwischen den Brüsten und Ende am Kitzler geniesse die Hitze des Wachses auf deiner Haut..
Ich gehorche und bäume mich dem Wachsstrahl lustvoll entgegen der mich gefühlt am ganzen Körper trifft...
Als das Wachs auf meiner Haut erkaltet spannt es und zieht bei jeder Bewegung ein klein bißchen, eine Millisekunde süßer Schmerz, wohltuend. Dann darf der Satisfyer meinen Kitzler genussvoll umspielen. Meine Lady gibt mir die Stufe an in der ich ihn nutzen darf auch da gehorche ich und winde mich auf meiner nassen Windel die unter mir liegt hin und her vor Lust ... ich Stöne, meine Lust steigt und steigt ... der Wille mich zu beherrschen damit ich diese Situation länger geniessen kann ist vollends gebrochen. Es steigen Wellen in mir hoch. Der Satisfyer war auf Stufe 3 5 und nun auf Stufe 9... Ich halte es nicht mehr aus. Die Stimme und die Anweisungen gepaart mit dem Genuss des Satisfyers auf meinem Kitzlers bringen mich dazu mich zum zerbersten der Orgasmuswelle die angerollt kommt wie ein Tsunami hinzugeben. Mein Kitzler ist gross und hart zuckt und ich stöhne mir die Orgasmen aus dem Unterkörper heraus. Meine Augen sind fest geschlossen ich bin in Orgasmus Trance sie sind feucht irgendwie Tränennass aber genau so ist es bei mir wenn ich Orgasmen geniesse ... ein letztes saugen des Satisfyers an meinem Kitzler und ich gebe mich geschlagen ich zwinge mich das Teil dort wegzureißen.... Ich kann nicht mehr bin fertig habe butterweiche Knie. Atme schwer. Meine Augen sind geschlossen. Wo die Stimme meiner Lady noch vor Sekunden fordernd war nicht aufzuhören ist sie schlagartig sanft und fürsorglich. Beruhig Dich .. geniesse das erlebte.. komm erstmal zu Dir. Sie ist ganz nah und doch so fern. Sie kennt mich und weiss mich jetzt aufzufangen.
Phil Collins in meinem Ohren singt jetzt von Tarzan Dir gehört mein Herz ... sehr passend ... mein sub Herz ist verschenkt an SIE und auch sonst ist Sie mir sehr wichtig geworden. Auf meine ganz eigene Art begehre ich Sie jeden Tag ein klein bißchen mehr ....
Ich komme langsam wieder zu mir die Stimmung ist wohlig warm zwischen uns wir genießen es das erlebte zu reflektieren.
Danke meine Liebste Lady @babyladyvivian ein wunderschöner Abend mit viel Genuss neigt sich dem Ende zu... schicke Dir einen Kuss zur Nacht. Ich wandere ins Bad um mir eine frische Windel anzuziehen und noch ein bißchen den Abend für mich weiter zu geniessen ...
🩷Danke😘🩷
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x5960 · 6 months
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New World Teil 1 Dennis
Deutsches Original
Prolog:
Die Welt verändert sich. Seit ein paar Jahren war das Klima der Erde ausser Kontrolle geraten. Die Weltbevölkerung lebte in Armut und Hunger treibt die Menschen in die Gesetzlosichkeit.
Vor ein paar Monaten hat ein reicher Manager eines Forschungsunternehmens die Ankündigung gemacht, dass er die Lösung der weltweiten Probleme hätte. Mit der Zeit investierte er immer mehr in futuristisch aussehende Gebäude, die er auf der ganzen Welt erbauen lies. Niemand wusste dazumal, was er damit bezwecken wollte.
Als er mit der von ihm geplanten Infrastruktur zufrieden war, kontaktierte er die Weltregierungen, um deren Einwilligung zu erhalten, damit er seinen Plan in die Tat um setzen konnte. Nicht wissend, worauf sie sich in Wahrheit einliessen, waren die Vertreter der Weltregierungen mit dem Vorschlag zur Weltrettung des Managers einverstanden, da sie sonst keine anderen Optionen mehr sahen und gewährten dem Magnaten freie Hand.
Kapitel 1
Dennis ist ein junger Mann, der in einer Stadt wohnt, in der man noch recht gut existieren kann. Er lebt zurückgezogen und bekommt nur am Rande mit, dass die Weltregierung in Zusammenarbeit mit dem Manager der FutureIndustries an einer Lösung der Probleme der Menschheit arbeitet. Dies soll in 2 Tagen starten, da er aber sehr zurückgezogen und introvertiert lebt, zudem keinen Fernseher oder sonstige Multimedia Geräte besitzt, ignorierte er das Thema.
Als nun diese zwei Tage vergangen sind, kann Dennis kleine Veränderungen an den Menschen um ihn erkennen. Zuerst ganz subtil, wie dass die Leute immer mehr nackte Haut zeigen. Am 4. Tag, auf dem Weg zu seiner Arbeit, bemerkt er, dass viele Menschen in hautengem Latex gekleidet umher laufen. Total verwirrt, beschleunigt er seinen Schritt, damit er nicht noch mehr von diesen Freaks begegnet. Am siebten Tag sieht er zum ersten Mal das, was inzwischen als Drohne bekannt ist. Ein Mann in hautengem Latex, mit einer Gasmaske auf seinem Gesicht und sein Schwanz in einer Art Latexhülle eingeschlossen. Die Drohne bewegt sich ganz roboterhaft durch die Gegend und zielstrebig auf ihr Ziel zu.
Um so mehr Tage vergehen, umso mehr Drohnen laufen umher. Total verängstigt versteckt sich Dennis nun zu hause, da er nichts mit diesen Typen zu tun haben will. Männer in hautengem Latex mit Gasmaske und deren Genitalien in Latex eingeschlossen, der Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Die weiblichen Drohnen, nicht viel besser, tragen ebenfalls hautenges Latex, zudem ein enges Korsett, dass ihre in Latex gepackten Brüste perfekt in Szene setzt.
Die Drohnen haben inzwischen schon die meisten wichtigen Infrastrukturen der Gesellschaft übernommen. Sei es Polizei, Feuerwehr, Militär oder sogar die Post, alles wird nun von ihnen geleitend. Am verstörtesten für Dennis sind aber die Puppy Drohnen. Sie sind ebenfalls in hautenges Latex gekleidet, sie laufen auf allen Vieren auf dem Boden und ihre Hände sowie ihre Füssen haben die Form von Hundepfoten aus Latex. Anstatt der Gasmaske, wie die anderen Drohnen, trägt die Puppy Drohne einen Latex Hundekopf und aus ihrem Hintern ragt ein Hundeschwanz aus Latex. Anstatt eines Latexpenis wie die humanioden Drohnen, haben dies anthromorphen Drohnen einen Hundepenis aus Latex, der normalerweise hinter einer Latexbeule versteckt wird. Diese Art Drohnen verhalten sich zudem auch wie Hunde, denn sie sitzen wie Hunde, sie laufen auf allen Vieren wie Hunde und sie komunizieren bellend wie Hunde. Auch sie werden in verschiedensten Funktionen eingesetzt, sei es bei der Feuerwehr, Polizei und so weiter.
Dennis geht inzwischen gar nicht mehr aus dem Haus. Zum Glück hat er vorgesorgt und einen kleinen Vorrat angelegt, der ihn bestimmt ein paar Wochen über die Runde bringen wird. Draussen ist es zu gefährlich geworden. Die Chance von einer der vielen Drohnen aufgegriffen zu werden, ist viel zu gross, denn sobald man von einer Drohne erwischt wird, wird man in eines dieser Konditionierungszentren gesteckt und kein Mensch ist je aus einem entkommen, es verlassen immer nur neue Drohnen diese Gebäude.
Kapitel 2
Es ist nun 5 Wochen her, seid die Drohnen die Welt übernommen haben. Jegliche Hoffnung auf Normalität hat Denis inzwischen aufgeben, aber leider geht sein Vorrat an Essen und Wasser langsam zur neige. Deshalb nimmt Dennis seinen Ganzen Mut zusammen und bastelt sich eine Waffen, in Form eines Küchenmessers, das er an einen Besenstiehl klebt. Er wartet bis es Nacht ist und schleicht sich so lautlos wie möglich aus seiner Wohnung. In der schwärze der Nacht huscht er durch schmale Gassen, immer auf der Hut, ob er irgendwelche Drohnen höhrt oder sieht. Die Hauptstrassen meidet er, zu gross die Gefahr entdeckt zu werden und nach 3 Stunden anstrengendstem Versteckens und Schleichens, erreicht er den Eingang des Einkaufszentrums. Dennis versteckt sich als erster Schritt hinter einer verrosteten Mülltonne, um sicher zu stellen, ob die Luft rein ist und er unbemerkt in den Laden schleichen kann. Nach etwa 15 Minuten und für ihn eine gefühlte Ewigkeit, beschliesst er, das Risiko einzugehen und nähert sich dem Eingang. Die Tür ist erstaunlicherweise nicht verschlossen, was aber die Angst in Dennis schürt, dass das Einkaufzentrum bereits geplündert wurde. Vom Hunger geplagt, entscheidet er, das Risiko einzugehen und betritt das Gebäude. Er lauscht so gut er kann ob er irgendwelche verdächtige Geräusche hört, aber alles ist Still und so geht Dennis weiter. Ein plötzlicher Schmerz in seinem Nacken lässt ihn zusammenzucken und alles wird langsam dunkel. Kurz bevor er das Bewusstsein total verliert, hört er eine monotone roboterhafte Stimme sagen:"Subjekt entdeckt und sediert. Befehl erhalten, Drohne X9345 bringt menschliche Ressource in nächstes Fabrik"
Kapitel 3
Als Dennis erwacht, bemerkt er, dass er nackt auf dem Boden eines kleinen Raum liegt, in sich nur ein Bett befindet, ansonsten ist der Raum leer. Er setzt sich auf und reibt seinen schmerzenden Kopf:"Scheisse was ist los, wo bin ich?" Wie als Antwort auf seine Frage, erklingt,eine weibliche Computerstimme:"Willkommen Individuum. Sie wurden dabei entdeckt, wie sie unerlaubt ein Gebäude betreten haben. Sie werden nun gescannt um ihr potenzielles Eisatzgebiet zu ermitteln. Bitte bleiben sie still." Kaum sind die Worte des Computers verstummt, erscheint ein roter Laserstrahl und scannt Dennis. Als der Scan beendet ist, ertönt die Computerstimme erneut:"Scan abgeschlossen Potenzial des Subjekts erkannt.
Ergebnis:
Geschlecht: Männlich
Potenzial humanoide Drohne: 11 Prozent
Potenzial animalistische Drohne: 89 Prozent
Einsatzgebiet: Jäger
Id: A8650
Codename: Ranger
Keine Ahnung was dies alles bedeutet, fängt Dennis an, an die Wände zu hämmern:"Hey ihr Spinner lasst mich hier raus. Ich habe keinen Bock auf diese Scheisse hier." Als Antwort erhält er nur:"Die Konditionierung des Subjekts wird morgen 6:00 beginnen." und mit diesen Worten verstummt der Computer wieder. Das Licht des Raum färbt sich dunkel blau, was den direkten Effekt hat, dass sich Dennis entspannt und irgendwie müde wird. Deshalb legt er sich auf das Bett und er hört ein ganz leises Rauschen im Hintergrund. Durch dieses hypnotische Rauschen entspannt sich sein Körper, auch seine Gedanken beruhigen sich und innerhalb von 5 Minuten ist Dennis eingeschlafen.
Exakt um 6 Uhr morgen ertönt ein lautes Pfeifen und Dennis ist inerhalb von einer Sekunde hellwach. Die Computerstimme ertönt:"Subjekt nimmt seine Uniform und begibt sich in die Halle." Nicht überlegend ergreift Dennis den Latexanzug, der an der Wand für ihn hängt und er beginnt in diesen Anzug zu schlüpfen. Angefangen mit seinen Füssen, dann seine Beine hoch und schon ist Dennis steif. Das Latex passt ihm perfekt und er hat überhaupt keine Probleme es weiter hoch über seinen Körper zu ziehen. Als er bei seine Genitalien angelangt ist, drückt er seinen Penis und Eier in die dafür vorgesehene Latexbeule des Anzugs. Er zieht das Latex weiter seinen Körper hoch und beginnt das Gefühl der Enge zu geniessen. Unbewusst fängt er an die Beule in seinem Schritt zu massieren, aber als er bemerkt was er tut, schreckt er zurück. Er ist noch nicht bereit, Dennis weiss nicht genau wozu, aber er weiss, es ist ihm nicht erlaubt. Noch nicht jetzt.
Nachdem sein ganzer Körper vollständig in Latex eingeschlossen ist, spürt Dennis, wie der Latexanzug sich von selbst an seinem Rücken zuschweisst. Er stöhnt auf, reibt über das Latex, dass seinen Körper einschliesst und stöhnt. Unglaublich, wie sich der Anzug an seiner Haut anfühlt und ein erregter Schauder überzieht seinen Rücken. Danach nimmt er die dazugehörige Latexmaske, zieht diese über seinen Kopf um sich zu vervollständigen. Nun total in Latex gehüllt, nur seine Augen und sein Mund unbedeckt, sucht Dennis nach dem Ausgang. Komischerweise ist es auf einmal für ihn ganz normal, in hautengem Latex gekleidet zu sein und er versteht nicht, warum er davor immer diese komischen stoffigen Kleider getragen hat, wenn Latex so viel besser ist.
Er erspäht den Ausgang an einer Wand, aber um durch ihn durch zu kommen muss Dennis kriechen, da dieser einer Art Hundeklappe ähnelt. Sich nichts dabei denkend, geht Dennis runter auf alle Viere und kriecht durch den Durchgang. Im Flur angekommen, steht er wieder auf und macht sich, der Beschilderung folgend, auf den Weg zur Halle. Er denkt gar nicht darüber nach, er befolgt einfach nur den Befehl des Computers.
Kapitel 4
Auf dem Flur trifft Dennis auf mehrere, auch in Latex gekleidete, Personen. Zusammen laufen sie alle still durch den Flur Richtung Halle und dort angekommen, sucht sich Dennis seinen Platz. Der Raum ist gross und 5 Reihen Tische mit Stühlen dienen als Interior. Alle Stühle haben eine ID Nummer aufgedruckt und instinktiv bewegt sich Dennis auf den Stuhl mit der Nummer A8650 zu.
Er setzt sich und das Reiben des Latex seines Körpers an dem Stuhl verursacht ein Geräusch, das Dennis direkt erregt. Neben ihm sitzt eine Frau, die ebenfalls von Kopf bis Fuss in Latex gehüllt ist:"Hey mein Name ist Jenny. Bist du auch neu?" Ihre Stimme ist ihm direkt sympathisch und er antwortet:"Jup seid gestern. Ich heisse Dennis, freut mich dich kennen zu lernen. Wie lange bist du schon hier?" "Auch seid gestern. Keine Ahnung was abgeht, aber findest du dieses Latex auch so genial? Es fühlt sich so entspannend an, es zu tragen."
Dennis fällt auf, wie recht sie hat, er hätte nie gedacht, wie wohltuend es sich anfühlt in Latex gehüllt zu sein:"Ja es ist herrlich nicht wahr?" Während dem Gespräch setzt sich ein Mann, der wie sie auch in Latex gehüllt ist, gegenüber von Dennis:"Hey ich bin Thomas, aber die meisten nennen mich Tom. Seid ihr auch neu?""Hey Tom. Ja wir sind auch neu.Willkomen zur Party", gibt Jenny lachend zur Antwort.
Währen sich das Gespräch der drei entfaltet, betreten mehrere Drohnen den Raum. Sie bewegen sich roboterhaft auf die Tische zu und servieren den Wartenden ihr Essen und Trinken. Beides ist in einer Art Hundenapf und wird den Hungrigen auch ohne Besteck vorgesetzt. Dennis starrt verwundert auf seine Näpfe:"Gibt es kein Besteck?"
Er sieht wie Tom und Jenny schon angefangen haben, indem sie einfach ihre Köpfe in den Napf stecken, zu essen. "Für was?", gibt Jenny mit vollem Mund zur Antwort. Achselzuckend und sich nichts dabei denkend, steckt Dennis steckt seinen Kopf ebenfalls in seinen Napf und beginnt zu esse. Das Wasser trinkt er, indem er es mit seiner Zunge schlürft und er geniesst das Krunschen des Essens in seinem Mund. Es schmeckt himmlisch, das beste was er je gekostet hat.
Als alles aufgegessen ist, entfernen die Drohnen die leeren Näpfe wieder und die Computerstimme ertönt, was alle aufhorchen lässt: "Nächste Phase, begebt euch in die Duschen, es ist Zeit für die Reinigung!" Alle stehen auf und stellen sich in einer Reihe auf. Unbewusst im Gleichschritt, setzt sich die Gruppe in Bewegung und begibt sich geordnet Richtung der Duschen. Dort angelangt betreten sie der Reihe nach die Duschkabinen, diese schliessen sich und ein heisser schwarzer öliger Strahl strömt über die Insassen.
Dennis steht wartend vor einer der besetzten Kabine und als diese sich öffnet tritt Jenny heraus: "Ahhh das war wohltuend. Dir wird gefallen." Sie streicht sich genüsslich über ihren Körper und stöhnt. Mit Vorfreude, da es sich unglaublich anfühlen muss, betritt er die Kammer, diese schliesst sich von selbst und ein warmer Stahl aus Chemikalien ergiesst sich über Dennis.
Das Gefühl, der wärme die in umhüllt lässt Dennis stöhnen. Er fühlt wie das Latex an seinem Körper immer enger wird und das Prickeln auf seiner Haut ist überwältigend. Was ihm aber nicht bewusst ist, dass die Chemikalien den Effekt haben, dass das Latex an seinem Körper mit seiner Haut verschmilzt und daher nie mehr entfernt werden kann.
Nachdem der warme Strahl versiegt und sich die Kabine öffnet, verlässt Dennis den kleinen Raum. Total entspannt beginnt er über seinen Körper zu streichen und verliert sich total in der Ektase jeglicher Berührungen auf seiner Latexhaut.
Kapitel 5
Nachdem alle ihre Chemikaliendusche hinter sich haben, schallt die Computerstimme wieder aus den Lautsprechern:"Ihr werdet euch nun in eure Konditionierungsräume begeben, auf euren zugewiesenen Platz setzen und auf zusätzliche Instruktionen warten!" Wieder in einer Reihe aufgestellt, bewegt sich die Gruppe zu den Räumen. Die Klappe zum Betreten, zwingt die Probanden abermals auf alle viere runter zu gehen und so in den Raum zu kriechen. Im Raum stehen in 5 Reihen Stühle aus Metall und Dennis hält Ausschau nach seinem Platz und als er diesen findet setzt er sich hinein. Neben ihm setzt sich Jenny und vor ihm Tom, alle wartend, was als nächstes passiert. Eine weitere Tür hinter ihnen öffnet sich und weiter humanoide Latexdohnen betreten den Raum und in den Händen tragen sie eine Art Brillen mit Displays zu den Probanden. Sie stellen sich hinter die Sitzenden und stülpen die Brillen über deren Köpfe. Kaum will Dennis etwas sagen, fängt der Bildschirm der Brille in dunklem blau aufzuleuchten, was den Effekt hat, dass er sich direkt beruhigt. Zudem spürt Dennis wie 2 Stöpsel automatisch in seine Ohren geführt werden und wieder hört er ein leise Rauschen. Es ist das selbe Geräusch wie gestern Nacht vor dem Einschlafen und deshalb fällt Dennis direkt in eine tiefe Trance. In dem Moment als alle tief versunken sind, erscheint ein Schlosssymbol auf den Beulen über ihren Genitalien. Dieses wechselt von geschlossen zu geöffnet und im selben Moment, als die Symbole wieder verschwinden, verschwindet such die Beule und gibt Genitalien aller frei. Die Penisse der Männer sind mit Latex umhüllt und direkt steif und auch die Pussy der Frauen bestehen nun aus Latex.
Eine Stimme beginnt leise durch die Stöpsel in die Ohren von Dennis zu fliessen und auch wenn er bei Bewusstsein gewesen wäre, hätte er nicht verstanden, was im gesagt wird. Mit einer roboterhaften Bewegung umschliesst er seinen Latexpenis mit seiner Hand und beginnt sich selbst zu befriedigen. Das selbe tun inzwischen alle in dem Raum, die Männer wichsen und die Frauen stecken ihre in Latex gehüllten Finger in ihre tropfenden Pussys . Eine Art Stöhnen erfüllt den Raum und treibt alle Probanden kurz vor den Höhepunkt, aber nicht darüber. Es ist wichtig den genauen Zeitpunkt abzuwarten, damit sich das Programm voll entfalten kann. Stunden vergehen. Lautes Stöhnen mischt sich mit der leisen Propaganda, die sich subtil in Dennis Kopf hämmert. Als der Zeitpunkt für den Höhepunkt erreicht ist, entladen alle gleichzeitig ihre angestauten Orgasmen. Das Stöhnen wechselt zu erleichterten orgastischen Lauten. Danach bildet sich wieder die Beule über den Genitalien, schliesst diese ein und das Schlossymbol erscheint und eechselt wieder auf geschlossen. Die zukünftigen Drohnen erwachen langsam aus ihrer Trance und die Brillen werden ihnen vom Kopf genommen. Als sich seine Augen wieder an das Licht des Raum gewöhnt hat, fällt Dennis auf, dass alle Stühle verschwunden sind und sie alle wie Hunde auf dem Boden sitzen. Aber irgendwie fühlt es sich richtig an so zu sitzen. Zu sitzen wie ein Hund, warum sollte er anders sitzen, denn das macht doch keinen Sinn.
Er dreht sich zu Jenny: "Boah das war weird. Hast du auch leichte Kopfschmerzen?" Jenny fast sich an ihren Kopf und massiert sich ihre Schläfen:" Ja, so als ob ich den ganzen Tag am Computer gesessen hätte. Aber es vergeht schon wieder." Tom dreht sich in seiner sitzenden Position um und meint:" Habt ihr auch so einen Hunger wie ich. Eigentlich komisch, wir haben uns doch erst hier hingesetzt." Keiner von ihnen realisiert in diesem Moment, dass sie brreits Stunden im Raum sitzen und mit hypnotischer Umprogrammierung bombardiert wurden. Unbewusst fängt Dennis an seiner Beule über seinen Genitalien zu reiben:"Irgendwie fühl ich mich ganz erleichtert, so als ob irgendwas losgeworden wäre." Kurz darauf vernehmen sie wieder die Computerstimme;"Erste Konditionierung abgeschlossen. Probanden begeben sich jetzt in die Halle zur Verpflegung.”
Kapitel 6
In der Halle angelangt, setzen sich alle wieder auf ihre Plätze und die Näpfe werden serviert. Auf einmal meint Tom: "Hmm irgendwie ist es voll unbequem auf diesem scheiss Stuhl.""Stimmt, ich fühl mich auch total unwohl", meint Dennis. Daraufhin nimmt Jenny ihre zwei Näpfe und stellt sie auf den Boden:"Ich hab da ne Idee. So sollte es doch viel angenehmer sein" Sie setzt sich in hundeartiger Position vor die Behälter und fängt an zu fressen. "Geile Idee.", gibt Dennis zur Antwort, nimmt seine Näpfe ebenfalls vom Tisch, stellt diese auf den Boden und beginnt in der Selben Position wie Jenny zu fressen. Immer mehr stellen ihre Näpfe auf den Boden und beginnen es Jenny und Dennis gleich zu tun und die Drohnen entfernen die Stühle und Tische, ihre roboterhaften Bewegungen werden von allen ignoriert. Warum sollten sie Stühle oder Tische brauchen, wenn es doch viel mehr Sinn ergibt, in dieser Position zu fressen. Wieder geniesst Dennis wie das Trockenfutter auf seinen Zähnen krunscht, auch dessen Geschmack ist überwältigend und er verschling, mit einem noch nie dagewesenen Hunger, seine Portion in kürzester Zeit. Das Wasser trinkt er wieder mit der Zunge, so als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Zufrieden setzt er sich aufrecht, mit den Händen auf dem Boden hin und fängt an zu hecheln:"Boah war das lecker. Hatte noch nie so einen Hunger, aber eins sag ich euch. Sich so den Bauch voll zu schlagen macht echt Hundemüde." Wie auf Kommando ertönt die Computerstimme:"Verpflegung abgeschlossen. Bereitmachen für die Erhohlungsphase! Begebt euch in eure zugewiesenen Abteile und beginnt den Zyklus!" Dem Befehl gehorchend, machen sich alle wieder in einer Reihe auf zu ihren Schlafplätzen und als alle vor ihrem Raum in Reih und Glied stehen bleiben, fällt Dennis auf, dass Tom und Jenny seine Nachbarn sind, . Er entdeck, dass auch neben den Hundeklappen von Jenny und Tom Beschriftungen angebracht sind.
Die Von Jenny lautet:
Geschlecht: Weiblich
Potential: animalistische Drohne
Einsatzgebiet: Befriedigung
Id: Z4859
Codename: Shila
Die von Tom lautet:
Geschlecht: Männlich
Potential: animalistische Drohne
Einsatzgebiet: Befriedigung
Id: Z8788
Codename: Sid
Nachdem sich hinter ihnen die Klappen öffnen, kriechen alle in ihre Schlafräume und als Dennis seinen betritt, lässt er sich total erschöpft auf sein Bett fallen. Aber anstatt sich hinzulegen wie sonst, mit Bettdecke und so, rollt er sich zusammen und schläft so auf seiner Matratze ein.
Kapitel 7
Wieder ertönt um exakt 6:00 Uhr ein Pfeifen und weckt Dennis. Er schreckt auf und reibt sich seine Augen, gähnt kurz und macht sich instinktiv auf den Weg in die Halle. Diesmal braucht er keine Instruktionen des Computers, um zu wissen, was von ihm verlangt wird. In der Halle angekommen, geht er zu seinem zugewiesenen Platz, setzt sich auf den Boden und sieht, wie sich Jenny neben ihn auf ihre Position begiebt:"Aaah hab ich gut geschlafen. Ich kann mich sogar an meinen Traum erinnern. Ich war in einem Park mit weichem Gras und habe einem Ball hinterher gejagt. Da warst auch du und Tom. Wir haben den ganzen Tag miteinander gespielt." Tom setzt sich gegenüber: "Das ist weird, ich hatte den selben Traum." Dennis schaut beide verwirrt an und meint:"Das ist aber komisch auch ich hab geträumt, wir wären in einem Park und spielten den ganzen Tag miteiander. Es hat richtig viel Spass gemacht. Aber egal, war ja eine guter Traum oder?" Sowohl Tom und auch Jenny pflichten ihm bei.
Die Tür der Halle öffnet sich und die Drohnen betreten den Raum. Sie tragen wie jedes mal das Futter herein, die Näpfe werden abermals auf den Boden gestellt und alle latexgekleideten Gestalten warten hungrig auf ihr Kommando. "Fresst" ertönt die Computerstimme und alle fangen gleichzeitig an ihr Trockenfutter herunter zu schlingen, so als ob sie seid Wochen nichts mehr gegessen hätten. Nachdem Dennis gefressen und getrunken hat, wird der Napf vor ihm wieder entfernt. Er stellt sich wieder in die Reihe seiner Mitinsassen, wissend, dass nun die Reinigung ansteht. Wie am Vortag bewegen sich alle im Gleichschritt zu den Duschen und wieder ist Jenny vor Dennis an der Reihe. Als sie nach ihrer Reinigung aus der Dusch tritt, bemerkt Dennis, dass sich etwas an ihr verändert hat. Ihre Augen sind jetzt schwarz und sehen aus als bestünden sie aus Latex und auch ihr Mund glänzt in der selben dunklen Farbe:"Mhhh das war ja noch besser als gestern."
Daraufhin betritt Dennis die Dusche und merkt direkt, wie sich diese seit gestern verändert hat. Wie am Vortag hat die Dusche einen grossen Duschkopf, aber zudem gibt es jetzt noch eine Art Schlauch mit Mundstück auf der Höhe seines Munded. Die Form des Mundstücks erinnert an einen Penis und ohne es sich im klaren zu sein, was er tut, steckt er sich den Schlauch in seinen Mund. Als er dies tut, bemerkt Dennis direkt, dass ein zweiter Schlauch versucht in seinen Anus einzudringen. Dies lässt er geschehen und fängt an zu stöhnen, als der Aparat in ihn eindringt. Die Dusche springt an, wieder strömt eine schwarze Flüssigkeit über seinen in Latex gehüllten Körper und das selbe Zeug, wird durch die Schläuche in Mund und Arsch auch in seinen Körper gepumpt. Die Flüssigkeit schmeckt metallisch und Dennis saugt so stark er kann. Er merkt nicht, wie sein Inneres dadurch in Latex umgewandelt wird. Seine Innereien verändern sich zu maschinenartige Geräte, die die Aufgabe der Lebenserhaltung seines Körpers übernehmen. Als die schwarze ölige Flüssigkeit versiegt und die Duschkabine sich öffnet, entlässt diese Dennis mit seinem nun geubgradeten Körper.
Kapitel 8
Nun stand die Konditionierung an und alle begeben sich aufgereiht in Richtung der Räume. Dennis setz sich neben Jenny und hinter Tom auf den Boden und wartet auf die Drohnen. Diese betreten den Raum und setzen wieder allen die Brillen auf den Kopf. Wieder stecken sich zwei Ohrstecker von selbst in die Ohren von Dennis, der Bildschirm vor seinen Augen wird blau und das leise Wispern ertönt in seinen Ohren. Wie gestern entlässt die Beule aller die nun aus Latex bestehenden Genitalien und wieder fangen alle sich an selbst zu befriedigen.
Es vergehen Stunden und während dieser Zeit werden neue Kommandos in ihre Hirne programmiert. Ohne das sie es bemerken stellen sich die Drohnen hinter die Sitzenden, diese stellen sich auf alle viere und präsentieren ihren Arsch. Mit einer geschmeidigen Bewegung stecken die Drohnen einen Plug mit Hundeschwanz in das Arschloch der Wartenden, was von allen mit einem genüsslichen Stöhnen kommentiert wird. Der Plug verschmilzt mit dem Latex und öffnet ein Loch in seiner Mitte, damit die zukünftige Drohne trotz Plug immer noch Anal befriedigt werden kann. Der Latex Hundeschwanz wandert langsam hoch Richtung Steissbein und verschmilzt mit dem Rückgrat der Probandem. Da die Schwänze nun mit deren Körper verschmolzen sind, können diese auch bewegt werden und alle fangen an mit ihrem neuen Körperteil zu wedeln. All dies beschert den Penetrierten eine unbeschreibliche Befriedigung und das Stöhnen wird lauter und lauter. Sie alle sind nun wieder kurz vor ihrem Höhepunkt, aber es ist ihnen nicht gestattet diesen zu überschreiten und es vergehen nochmals Stunde, in der Dennis lernt, wie er sich zu verhalten hat. Als das Kommando zum Orgasmus kommt, heulen alle im Raum auf und explodieren in Ektase. Die Brillen werden entfernt, die Genitalien hinter die Beule gesteckt und alle wachen sie auf. Dennis geht auf allen vieren auf Jenny zu und fängt an ihr Hinterteil zu beschnuppern:
"Hey Jenny, du riechst aber gut.""Danke mein Lieber, das ist aber nett. Darf ich auch an dir schnuppern?" Daraufhin dreht sich Dennis um, streckt ihr seinen Arsch entgegen und Jenny fängt genüsslich an, auch an seinem Hintern zu schnüffeln. Tom kommt zum ihnen herübergekrault und meint:"Hey Jenny was ist das da über deinem Arsch. Sieht aus wie ein Hundeschwanz. Kannst du den bewegen?" Jenny lächelt ihn an und meint:"Versuch es doch selber, hast ja auch einen." Tom dreht seinen Kopf, grinst und beginnt mit seinem Schwanz zu wedeln. Seine Augen werden grösser, er fängt an seinen eigenen Latex Hundeschwanz zu jagen und sich dabei auf Händen und Knien im Kreis zum drehen. Dies wird von Jenny und Dennis mit einem Lachen kommentiert, weil es so süss aussieht.
Kapitel 9
Nach kurzer Zeit des Schnüffelns und Schnupperns begeben sich alle auf Händen und Knien in die Halle, denn es ist Fütterungszeit. Dennis nimmt seinen vorgesehenen Platz neben Jenny ein und sabert in Erwartung auf seinen gefüllten Napf. Er lässt seine Zunge aus dem Mund Hägen und hechelt. Irgendwie ist seine Zunge gewachsen und hängt nun runter bis unter sein Kinn. Die Drohnen stellen die vollen Näpfe vor ihn und seine Freunde auf den Boden und der Befehl zum Fressen ertönt. Dennis verschlingt sein Fressen innerhalb kürzester Zeit, aber trotzdem bemerkt er, dass der Inhalt in seinem Napf grau erscheint. Irgendwie sieht alles gräulich aus, so als ob jegliche Farbe verschwunden wäre. Nicht nur die Farbe seiner Nahrung hat sich geändert, sondern auch seine Bestandteile. Das Fressen besteht nun aus reinen geschmackloser energiespendender Pampe. Da sein neuer Körper keine normale Nahrung mehr verwerten kann, braucht er nun angepasste Verpflegung, die sein Körper effizient ohne Abfallstoffe in Energie umwandeln kann. Dass sein Fressen nach nichts schmeckt, bekommt Dennis gar nicht mit, so schnell hat er es verschlungen.
Nachdem sein Napf leer ist, wendet er sich dem Wasser im zweiten Behälter zu und beginnt den Inhalt mit seiner neuen Latexzunge zu schlürfen,was ihm, da diese nun viel länger ist, bedeutend besser gelingt als die vorderen Male.
Vollgefressen und hundemüde, gähnt Dennis:"Fressen ist schon herrlich und es ist wirklich angenehmer auf dem Boden den Napf zu verschlingen. Da hattest du ne geniale Idee Jenny."Jenny lächelt:"Dankeschön."
Aufgereiht laufen sie nun alle wieder zu ihren Schlafsälen und dies wieder auf allen vieren. Es ist für sie ganz normal geworden sich in dieser Art fort zu bewegen, warum sollten sie anders laufen. Ein guter Hund läuft wie ein Hund, sitzt wie ein Hund und frisst wie ein Hund, absolut kein Thema. Da sie sich alle jetzt kriechend fortbewegen, ist die Hundeklappe zu ihren Räumen auch viel einfacher zu passieren und macht jetzt erst richtig Sinn.
Innen angekommen geht Dennis zu seinem Hundebett und setzt sich rein. Er hebt ein Bein über seinen Kopf und fängt an sein Arschloch und die Beule über seinen Genitalien zu lecken. Es ist wichtig sich zu reinigen und er hat ja jetzt auch die geeignete Zunge dafür. Als seine Latexzunge über seinen Genitalbereich streicht durchzieht ihn Gefühl der Erregung und er fängt an zu stöhnen. Sobald er seinen ganze Körper vollständig abgeleckt hat, dreht er sich im Kreis, um eine gemütlich Position zum Schlafen zu finden. Nach drei bis vier Umdrehungen, lässt er sich fallen und schläft in kürzester Zeit ein. Immer wieder zuckt sein Bein, was von einem aufgeregten und verspielte Winselns begleited wird. Während er tief und fest schläft, davon träumt, wie er Tom und Jenny auf einem grünen Feld mit weichem Grass hinterher jagt, erholt sich sein neuer Körper für den kommenden Tag, der sein Schicksal für immer besiegeln wird.
Kapitel 10
6.00 morgens, das Pfeifen ertönt, Dennis wacht auf und gähnt. Er streckt sich und fängt sich an mit seinem rechten Fuss hinter seinem rechten Ohr zu kratzen. Hechelnd macht er sich auf den Weg zur Halle und begegnet unterwegs Tom. Dennis schnüffelt am Arsch seines Freundes und dieser begrüsst ihn mit einem kurzen Bellen:"Waff, guten morgen Dennis. Gut gepennt?""Wie ein Hund", erwidert dieser lachend. "Hey Jungs wartet ich komme auch!" hechelt Jenny den Männern hinterher und trottet auf sie zu. Da sie fast am verhungern sind, setzen die Drei ihren Weg zur Halle, in Vorfreude auf ihr Fressen, so schnell wie möglich fort. Irgendwie fühlt es sich heute an, als ob etwas Grosses anstehen würde.
Als sie ihre Näpfe in Rekordgeschwindichkeit gelehrt haben, setzt sich Tom zu Jenny, wedelt mit seinem Schwanz und meint glücklich:"Jetzt noch die Reinigung und ich fühl mich Pudelwohl."
Wie auf Kommando begeben sich, die halb hundeartigen Drohnenanwärter zu den Duschkabinen. Jenny betritt wieder vor Dennis die Kabine und er hört ihr stöhnen und bellen durch die Wand der Dusche, als Zeichen, dass Jenny es anscheined geniesst, was gerade mit ihr passiert. Nachdem Jenny aus der Dusche tritt, hat sich die Farbe ihres Latexkörper verändert. Ihre Arme und Beine, sowie der Bereich über ihrer Muschi sind jetzt Pink. Dazu das glänzende Schwarz ihres restlichen Körpers zum Kontrast, erregt Dennis auf der Stelle. Mit grosser Erwartung betritt er die Duschkabine, steckt sich wieder den Schlauch in den Mund und lässt den Zweiten in seinen Anus eindringen. Wieder pumpt und sprüht die Dusche das schwarze ölige Material in und über ihn. Kurz darauf erscheinen eine Art zusätzliche Düsen, die seine Beine, Arme und seinen Genitalbereich in grau einfärben. Ihm ist nicht bewusst, warum er grau und Jenny in pink eingefärbt wird, aber dies hat mit seinem zukünftigen Einsatzgebiet zu tun und das Schwarz gemischt mit dem Grau, wird ihm als gute Tarnung für seine Jagt dienen.
Dennis tritt aus der Dusche und wird mit grossen Augen von Jenny empfangen:"Boah geile Farbe, scheisse macht mich das scharf." Unbemerkt reibt sich Jenny über ihre in Latex eingeschlossene Pussy, was sie aufstöhnen lässt. Erregung durchzieht ihren Körper, bei dem Gedanke, was sie alles mit Dennis anstellen könnte. Von der Seite vernimmt dieser das Hecheln von Tom und dreht sich zu seinem Freund um. Dessen Körper hat in der Dusche ebenfalls die Farbe gewechselt und Tom erscheint nun in Schwarz und Violett. Auch diese Farben lösen bei Jenny ein Stöhnen aus und Dennis muss sagen, dass auch er sich von Tom und seinem neuen Farbschema angetörnt fühlt.
Nun bereit ihren Tag und die Finale Konditionierung zu erhalten, trotten die drei Freunde hintereinander zu ihren Konditionierung Zimmern. Bereit, was auch immer sie erwartet.
Kapitel 11
Der Konditionierungsraum hat sich wie die Duschen ebenfalls verändert und auf den Plätzen, auf den sie immer sitzen, steht jetzt ein maschienenartiger Hügel aus Latex. Dennis geht auf seine zu und besteigt diesen, dadurch reibt sich sein Bauch an dem Latex des Apparates, was ein Quietscht verursacht. Er steckt seine Hände und Füsse in die dafür vorgesehenen Löcher am untern Teil des Latexgebildes, zudem ist für seinen Kopf eine helmartige Apparatur installiert, in die er diesen automatisch steckt. Der Helm schliesst sich, seine Glieder werden festgeschnallt, der Bildschirm vor seinen Augen leuchtend auf und die Ohrenstecker führen sich von selbst in seine Ohren. Er hört die Computerstimme sagen:"Starte Umwandlung." Sein Penis wird freigelassen, dieser wird direkt steif und dadurch führt sich der Latexpenis von selber in das dafür vergesehene Loch des Apparates, der anfängt zu Vibrieren. Ein Plug wird in seinen Anus eingeführt und stimuliert Dennis durch Stoß Bewegungen Anal, während stroboskopartig mit Farben und Bilder Instruktionen in seinen Kopf gehämmert werden.
Er stöhnt vor Erregung und merkt nicht, wie die Maschine langsam seine Persönlichkeit auslöscht. Immer mehr von Dennis verschwindet und es bleibt nur das Instinktive verhalten eines Hundes zurück, das seid Tagen in seinen Kopf geimpft wurde. Während der Gehirnwäsche, arbeitet die Maschine an seinem Körper, seine Hände, sowie Füsse werden in Hundepfoten aus Latex ummodeliert, sein Gesicht streckt sich und wird von dem Helm über seinem Kopf, in die Form eines Hundekopfes gepresst. Auch sein Penis wird in einen roten Hundepenis aus Latex, mit Knoten und allemcwas dazugehört verwandelt, was Dennis wieder ein erneutes Stöhnen entlockt. Er spürt, wie die Maschine an seinem Schwanz arbeitet, diesen vergrössert und eine neue Form verwandelt.
All dies nimmt Dennis nur unbewusst wahr, zu tief ist er in der Maschine und der Ekstase versunken. Mit dem Einführen von Kabeln , Computerchips, Schläuchen und anderen Apparaturen,werden seine Augen, sein Gehirn, seine Sinne und sine Muskel verbessert. Sein nun primitive Bewusstsein, geniesst in vollen zügen das Grfühl wie immer mehr Geräte und Aparate in seinen Körper eindringen.
Mit seinen nun kybernetischen Augen, sieht es für ihn nun so aus, als ob er durch einen Display sehen würde und am Rande seines Sichtfeldes erscheinen Zahlen und Wörter wie:
Löschung bei: 68 Prozent
Körperanpassung bei : 96 Prozent
Dauer der Umwandlung verbleibend 2 Stunden
....
....
Als die 100 Prozent seiner Löschung erreicht sind, ertönt die Computerstimme wieder:"Löschung abgeschlossen, Körperanpassung abgeschlossen. Beginne Hochladen Programm Ranger.exe."
Ein Ladebalken erscheint vor den Augen, des nun total gelöschten Dennis. Dieser lädt hoch und als der Balken vollständig ist, beginnt das Programm Ranger.exe zu arbeiten. Was früher Dennis war, ist jetzt Ranger ID: A8650.
Die Maschine treibt die neue Hundedrohne zu ihrem Höhepunkt und als Ranger zum ersten mal als in seiner neuen Form abspritzt, ist damit seine Umwandlung endgültig beendet.
Wieder erscheinen Worte vor seinen Augen:
Starte Integrierung in Hivebewusstsein.
Baue Verbindung auf.
Verbindet....
Verbindet....
Verbindet....
Verbunden....
Instruktionen, Informationen und Daten aller existierender Drohnen explodieren in Rangers Kopf. Die Direkte Verbindung zum Hive ist der letzte Schritt in seine neue Existenz.
Lade Programm Hunter.exe
Lade...
Lade...
Lade...
Starte Programm
Direkt in sein nun prozessorartige Gehirn werden neue Befehle und Informationen zu seiner Aufgabe programmiert. Sein Einsatzgebiet ist es nach verbleibenden Menschen zu suchen, diese zu fangen und in ein Konditionierung Zentrum zu bringen, da er nun als Unterstützung der humanoiden Jägerdrohnen dient.
Die neun Drohnen werden von den Maschinen freigelassen und deren Latexgenitalien verschwindet hinter der Latexbeule. Ranger setzt sich hin und er scannt instinktiv den Raum. Seine Sensoren fallen auf die weibliche Hundedrohne neben ihm. Diese Drohne war früher einmal Jenny, aber auch sie wurde gelöscht, überschrieben und umgewandelt. Durch das genauere Scannen ihres Körpers werden ihm als Ergebnis die Informationen zu dieser Drohne eingeblendet:
Weibliche Hundedrohne
ID: Z4859
Codename: Shila
Aufgabe: Befriedigung
Nachdem Ranger erkannt hat, was für eine Drohne vor ihm sitz, setzt sein dominantes Programm für den Geschlechtsverkehr ein. Er stellt sich hinter Shila, knurrt und mit einem Bellen gibt er ihr den Kommando zur Unterwerfung. Die weibliche Hundedrohne erkennt diesen Befehl und präsentiert Ranger ihr Hinterteil, dieser besteigt sie und sein Hundepenis wird freigelassen. Er rammt diesen mit einer roboterhaften Bewegungen im doggystile in die wartende Pussy des Weibchens.
Während die Beiden in ihrer Ekstase aufgehen, gesellt sich eine weiter männliche Drohne hinter die Beiden, Ranger scannt auch diese und erhält die Informationen:
Männliche Hundedrohne
ID: Z8788
Codename: Sid
Aufgabe: Befriedigung
Mit dieser Erkenntnis, bellt Ranger wieder auf und gibt Sid damit den Befehl, ihn Anal zu befriedigen. Die Beule von der männlichen Drohne entlässt deren Hundeschwanz, Sid bespringt Ranger von hinten und als dieser in ihn eindringt heult Ranger auf. Diese Hundeorgie befällt den Rest der anderen neuen Hundedrohnen und der ganze Raum verliert sich in Sex im Doggystile.
Ranger stösst seinen Schwanz immer wieder in die Fotze von Shila und spürt, wie währendessen Sid immer tiefer in ihn eindringt. Das Komando zum Orgasmus ertönt und alle neuen Drohnen ihren Höhepunkt überschreiten, spürt Ranger , wie Sid in seinem Innern abspritzt und auch er entlädt seine Ladung in Shilas Musche. Sie alle heulen auf und nach dieser Orgie, verschwinden ihre Genitalien wieder hinter der Latexbeule. Das ist nun ihr Leben, bestehend aus Jagt und Befriedigung. Das Geschlecht ist nun egal. Egal ob Anal, Oral oder Vaginal, es geht nur noch um sexuelles Verlangen, um die orgastische Ekstase, die durch den Hive und das kollektive Bewusstsein aller Drohnen fliesst.
Epilog
Ranger durchstreift den alten U-Bahntunnel. Er schnüffelt in der Luft nach seinem Opfer und da seine humanoide Begleiterdrohne ihn von der Leine gelassen hat, kann er sich frei im dunklen Terrain bewegen. Durch die Dunkelheit sieht er zwar nicht so gut wie nichts, aber er kann sich voll und ganz auf seine Gehör, seinen Geruchsinn und alle anderen verbesserten Sinne verlassen.
Ranger geht immer tiefer in den Tunnel und als er bemerkt, dass der Geruch schwächer wird, bleibt er stehen. Ranger dreht sich um, geht einen Teil des Weges, den er gekommen ist zurück, bis er den Duft seines Opfers wieder stärker wahrnimmt. Er bleibt wieder stehen und lauscht. Schnell hört er das leise Atmen seiner Beute und macht damit deren Position aus.
Er springt in die Richtung des Geräusches und rammt den Menschen zu Boden. Es ist ein junger Mann, der direkt anfängt zu flehen:" Nein bitten nicht. Neiiin." Das Flehen wird von der Hundedrohne ignoriert und Ranger reisst seinem Gefangenen die Kleider von Leib. Die Drohne positioniert sich hinter den Nackten und deren Hundepenis springt hinter der Beule hervor. Die Drohne rammt ihren Schwanz aus Latex in den Arsch des Mannes und dieser, unfähig sich zu befreien, stöhnt auf. Als Ranger den Orgasmus erreicht, pumpt er eine schwarze Flüssigkeit durch das Arschloch in den Körper der zukünftigen Drohne. Dies hat den direkten Effekt, dass sich der Mann augenblicklich entspannt und gehorsam Ranger in das nächstgelegene Konditionierungszentrums folgt.
Ich hoffe habe alle Rechtschreibfehler gefunden.
Viel Spass beim lesen.
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Vorauswahl: Johann Wolfgang von Goethe
Gedichte unter dem Cut
Der Zauberlehrling
Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben. Seine Wort' und Werke Merkt ich und den Brauch, und mit Geistesstärke tu ich Wunder auch.
Walle! Walle! Manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fliesse und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergiesse.
Und nun komm, du alter Besen! Nimm die schlechten Lumpenhüllen; Bist schon lange Knecht gewesen; Nun erfülle meinen Willen! Auf zwei Beinen stehe, Oben sei ein Kopf, Eile nun und gehe mit dem Wassertopf!
Walle! Walle! Manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fliesse und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergiesse.
Seht, er läuft zum Ufer nieder; Wahrlich! ist schon an dem Flusse, und mit Blitzesschnelle wieder ist er hier mit raschem Gusse. Schon zum zweiten Male! Wie das Becken schwillt! Wie sich jede Schale voll mit Wasser füllt!
Stehe! Stehe! Denn wir haben deiner Gaben vollgemessen! - Ach, ich merk es! Wehe! wehe! hab ich doch das Wort vergessen!
Ach, das Wort, worauf am Ende er das wird, was er gewesen. Ach, er läuft und bringt behende! Wärst du doch der alte Besen! Immer neue Güsse bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flüsse stürzen auf mich ein.
Nein, nicht länger kann ich's lassen; Will ihn fassen. Das ist Tücke! Ach! nun wird mir immer bänger! Welche Miene! welche Blicke!
O du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh ich über jede Schwelle doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, der nicht hören will! Stock, der du gewesen, steh doch wieder still!
Willst's am Ende gar nicht lassen? Will dich fassen, will dich halten und das alte Holz behende mit dem scharfen Beile spalten.
Seht, da kommt er schleppend wieder! Wie ich mich nur auf dich werfe, gleich, o Kobold, liegst du nieder; Krachend trifft die glatte Schärfe. Wahrlich! brav getroffen! Seht, er ist entzwei! Und nun kann ich hoffen, und ich atme frei!
Wehe! Wehe! Beide Teile stehn in Eile schon als Knechte völlig fertig in die Höhe! Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!
Und sie laufen! Nass und nässer wird's im Saal und auf den Stufen. Welch entsetzliches Gewässer! Herr und Meister! hör mich rufen! - Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist gross! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.
"In die Ecke, Besen! Besen! Seid's gewesen. Denn als Geister ruft euch nur, zu seinem Zwecke, erst hervor der alte Meister."
Prometheus
Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst! Und übe, Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöh’n; Mußt mir meine Erde Doch lassen steh’n, Und meine Hütte, die du nicht gebaut, Und meinen Herd, Um dessen Glut Du mich beneidest.
Ich kenne nichts Ärmer’s Unter der Sonn’, als euch, Götter! Ihr nähret kümmerlich Von Opfersteuern Und Gebetshauch Eure Majestät Und darbtet, wären Nicht Kinder und Bettler Hoffnungsvolle Toren.
Da ich ein Kind war, Nicht wußte, wo aus, wo ein, Kehrt’ ich mein verirrtes Auge Zur Sonne, als wenn drüber wär’ Ein Ohr, zu hören meine Klage, Ein Herz, wie mein’s, Sich des Bedrängten zu erbarmen.
Wer half mir Wider der Titanen Übermut? Wer rettete vom Tode mich, Von Sklaverei? Hast du’s nicht alles selbst vollendet, Heilig glühend Herz? Und glühtest, jung und gut, Betrogen, Rettungsdank Dem Schlafenden dadroben?
Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert Je des Beladenen? Hast du die Tränen gestillet Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herren und deine?
Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehn, Weil nicht alle Knabenmorgen- Blütenträume reiften?
Hier sitz’ ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich, Und dein nicht zu achten, Wie ich!
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fundgruber · 10 months
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Brad Downey 2008
Kidult 2011
Occupy Oakland
Die Verwendung von Feuerlöschern für Proteste gibt es seit ca. 10 Jahren. Feuerlöscher-Graffiti stammt von Gangs in LA, wurde dann von Graffiti-Writern verwendet, wurde um 2007 populärer, vor allem in NY und Paris (Nug, Psy, Toam, Katsu, Kidult, Krink) und dann in Berlin mit Just und Thrill, aber auch Aktionen wie Brad Downey, der 2008 die Berliner Schaufenster von Lacoste grün färbte, dann verbreitete es sich über das Internet, begann bei Protesten wie Occupy Oakland 2011 verwendet zu werden, Studentenprotesten in Italien 2013, Antifa-Markierung faschistischer Modegeschäfte in Berlin ca. 2012, weitere antikapitalistische Proteste in Italien, insbesondere in Mailand, in den folgenden Jahren (wie der No Expo Protest 2015). Seit 2019 wird es in den Klimaprotesten aufgegriffen, von Extinction Rebellion, Just Stop Oil und jetzt der Last Generation/Letzte Generation.
Animierte Collage 2014 in Essay über Feuerlöschergraffiti
"So war einmal zu lesen, dass Cyprien Gaillard am Rande eines Interviews Banksy seine „Verfehlinterpretation von Vandalismus“ vorwarf, wie er das genau gemeint hat bleibt erstmal unklar, aber greifen wird das auf. Banksy hat vor circa zehn Jahren ein großes brutalistisches minimalistisches Betongebäude mit einem Feuerlöscher beschriftet. BORING hat er darauf geschrieben. Eine langweiligere Aktion ist eigentlich kaum vorstellbar. Der Künstler Banksy hat es sicher geschafft, eine ästhetische Geste auszuführen, einem banalen Kommentar eine ähnliche brutale Dimension zu geben wie das brutalistische Gebäude. Doch der Vandale Banksy verfälscht die Aktion dadurch, dass er ein Video davon mit getragener Musik unterlegt, um sich als den kleinen Mann ganz groß zu inszenieren, der mit roter Farbe die große graue Welt symbolisch besiegt. Er knüpft an das verbreitete Missverständnis gegenüber moderner Architektur an, dass sie menschenfeindlich sei, weil sie so ungestaltet sei (auch das Gegenteil ist wahr). Ein bisschen wie in einem Quetschenpaua-Song: „All die Städte sind so grau wie die Menschen die in ihnen wohnen / Und die Stadtdirektoren haben kein Interesse das zu betonen […] Lass uns nie so werden denk ich und ich schreibe / Mit schwarzer Lackfarbe Scheiße an die Scheibe“. Es ist kein Vandalismus, es will populistische Kunst sein. Der Feuerlöscher eignet sich für derartige Symbolik sehr gut, so wie damals als Brad Downey abwaschbare grüne Farbe großflächig ans KaDeWe sprühte, als er eingeladen war, dort ein Schaufenster für Lacoste zu gestalten. Cyprien Gaillard hingegen hat auch mal ein Feuerlöscherkunstwerk gemacht, er zeigte wie aus Bäumen Nebelwolken abgefeuert wurden. Vielleicht ist das – im Feld der Kunst – näher am befreienden Moment des Vandalismus. Ein lustvolles Spiel mit sinnlosen vergänglichen Formen, Wolkenschubsen im Wald. Matias Faldbakken und Anders Nordby entluden auch einfach mal einen Feuerlöscher in einem Ausstellungsraum. Mehr im eigenen Bereich von Graffiti bleibend gab es lustvolle vandalistische Experimente, wie die Nackerten in Wien, die ihre eigenen Körper mittels Feuerlöscherfarbe auf Zügen abbildeten oder 0331C und Krink, die Bilder von Baumkronen und drippende Regenwolken aus Farbe in die Stadt spritzen.
Neuerdings hat auch Katharina Grosse nebenbei politische Kunst gesprüht, als sie die Graffiti, wuchernde Natur und heruntergekommene Gebäude an der Zuglinie zwischen New York und Philadelphia mit Farbe überziehen ließ. Denn nebenbei politisch ist dieses, sicher sehr beeindruckende, Farbspektakel, als Übertünchen von sozialen Konflikten, wie Sarah Kendzior kritisierte, die machtvoll groß angebrachte farbige Kulisse schiebt sich vor die Zustände am Rand und außerhalb der Metropolen."
Nun hat es die Technik endgültig in den Protest geschafft (siehe).
Zum Beispiel Letzte Generation:
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Anknüpfend an letztes Jahr schon Stop Oil:
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2019 Extinction Rebellion:
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2021:
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Parar o Gas in Portugal 2023:
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Milano 2023:
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Neuseeland:
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Berlin gegen Nazi-Klamottenläden 2012:
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"Palestine Action" in NY 2021:
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Burning Pink Party 2021:
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2019 Subvertisers Week of Action (screenshot):
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2013 Italien Studierendenproteste:
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2015 Italien No Expo Proteste in Milano:
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japanreise2024 · 25 days
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Tag 10- von Tokyo nach Tsuru (Fuji)
Da Blogger nicht richtig funktionieren mag, geht es heute auf Tumblr weiter. ^^
Der Tag begann sehr früh, da wir um 9 Uhr den Mietwagen abholen mussten, mussten wir bereits um 7 Uhr von der Asakusa Station aus nach Haneda zum Terminal 2 fahren.
Nach einigen Startschwierigkeiten und Missverständnissen gelangten wir schließlich zur mietwagenstation. Dummerweise war diese zu unserer ankunftszeit noch nicht besetzt. Dort war zwar ein Telefon mit einem heissen Draht zur zentrale, aber leider war auch da niemand zu erreichen. Also warteten wir. Irgendwann erreichte Kathrin jemanden und wir wurden gebeten, zu einem Shuttlebus zu laufen, der uns dann zu den mietwagen brachte.
Letztendlich wäre es besser gewesen. Wir hätten direkt die mietwagenstation aufgesucht, aber es war nirgendwo erwähnt wo diese ist.
Gut war, dass Sie unsere übersetzten Führerscheine anstandslos akzeptierten. Auch Kathrin kam sehr gut mit dem linksverkehr klar. Die Japaner sind sehr freundliche autofahrer, so wie man es sich auch vorstellt.
Leider beträgt die höchstgeschwindigkeit auf den japanischen Autobahnen nur 80-100 km/h. Das ist sehr sehr langsam und macht autofahrten nicht besonders vergnüglich.
Nach 80 km und gefühlt einem halben Tag autofahren gelangten wir schliesslich zu dem ropeway. Es gab einen grossen Parkplatz, auf dem wir auch für unser grosses kastiges lustiges Auto einen schönen kostenlosen Parkplatz finden konnten .Nahe des Fuji. Es gab eine relativ lange Schlange, aber es ging doch schon ganz schön. Flott voran für jeweils 900 Yen kauften wir Tickets für die Seilbahn.Das Wetter war klar und wir hatten eine super Sicht auf den Berg.
Im Tal befand sich ein grosser See auf dem eine Gebote fuhren. Das Boot vor der malerischen bergkulisse einen sehr schönes Bild.
Nachdem wir wieder im Tal waren, sind wir mit dem Auto zu unserer Unterkunft gefahren. Naja, zumindest fast erstmal sind wir bis ganz in die Nähe unserer Unterkunft gefahren. Danach sind wir etwas weiter weg gefahren um sie dort zu suchen, nur um dann wieder zurückzufahren, wo wir sie ursprünglich vermutet hatten. Wir stellten das Auto ab und suchten zu Fuss. Schliesslich fanden wir die Unterkunft und waren absolut überwältigt, wie toll dieses Haus ist. Es ist ein altes japanisches Haus mit tatami Matten auf dem Boden papiertüren und wenden überall und einem unvergleichlichen Charme.
Leider sind wir nur kurz in dieser Unterkunft. Das bedauern wir sehr, aber vielleicht finden wir ja irgendwann in der Zukunft eine ähnliche Unterkunft für unsere müden Ärsche.
Ein Video unserer neuen Unterkunft:
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rickmay · 2 years
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Die Neue
Vermutlich lag es an ihren Augen.
Nahezu alles an ihr war zierlich und geradezu winzig: ihre Nase, ihr Mund, wobei ihre Lippen voll waren, doch ihre Fülle betonte nur umso mehr, wie klein ihr Mund tatsächlich war, ihre Ohren, die man nur dann zu sehen bekam, wenn sie ihr hellbraunes Haar zu einem Zopf zusammengenommen hatte, ihr blasses Gesicht, Kinn, Hals, ihre Schultern, Arme, Hände, ihr Hintern, ihre Beine, ihre Füsse und alles trug seinen Teil zu ihrer filigranen, mädchenhaften Schönheit bei.
Nur ihre hellbraunen Augen waren gross, so gross, dass ihre Grösse fast unverhältnismässig wirkte und die langen künstlichen Wimpern verstärkten diese Wirkung noch. Aber es war nicht die Grösse ihrer Augen und schon gar nicht waren es die künstlichen Wimpern, die dieses an Besessenheit grenzende Verlangen nach ihr in mir entfachten, es war etwas in ihren Augen, das ich nicht aus Verlegenheit als Strahlen oder Funkeln abtun möchte und das hinlänglich zu beschreiben, meine Fähigkeiten leider bei weitem übersteigt.
Als sie vor etwas mehr als einem Monat die Stelle im Kundendienst des Saftladens, in dem ich schon eine ganze Weile arbeite, angetreten hat, habe ich mich zwar gefreut, nun eine Frau von solcher Schönheit zur Mitarbeitenden zu haben, die, wenn ich auch beruflich nicht allzu häufig mit ihr zu tun haben würde und der privat näher zu kommen ich mir nur schon des Alterunterschieds wegen keinerlei Chancen ausrechnete, doch immerhin einen ausserordentlich hübschen Anblick bot, was für sich genommen schon immer eine gute Sache ist und in der seelenverätzenden Monotonie des Arbeitsalltags immerhin einen Hoffnungsschimmer darzustellen vermag. Aber mir war auch von Anfang an bewusst, dass ich mich je länger je mehr nach ihr verzehren würde, dass sie in meiner Fantasie zu begrapschen, sie auszuziehen, und in meinen Träumen ihren süssen kleinen Mund, ihre fiebrige Stirn, den schmalen Hals und ihren ganzen verschwitzten Körper mit meinen Küssen einzudecken, sie zu lecken ohne sie schmecken, an ihr zu schnuppern ohne sie riechen, sie streicheln ohne sie spüren, sie zu ficken ohne sie ficken zu können und an sie zu denken, wenn ich mir einen runterholte, so schön es auch sein mochte, nicht ausreichen würde.
In der zweiten Woche nach ihrem Stellenantritt, hatte sie das erste mal einen Anruf von einem Kunden, bezüglich eines Falles der meine Abteilung betraf, entgegengenommen, was sie uns per Mail mitteilte, woraufhin ich ihr an ihrem Arbeitsplatz einen Besuch abstattete, um die Angelegenheit mit ihr zu besprechen. Es handelte sich um irgendeine langweilige Kleinigkeit und ich erklärte ihr innert weniger Minuten, wie ihre Rückmeldung an den Kunden zu lauten hatte und sah ihr dabei in ihre wunderschönen Augen, stand neben ihr am Schreibtisch, während sie in ihrem Bürostuhl sass und mir aufmerksam zuhörte. Die Kollegin deren Arbeitsplatz der Schreibtisch neben dem von der Neuen war, war sich gerade einen Kaffee holen gegangen, die ihr gegenüber hatte heute frei, nur Miriam am ihr schräg gegenüberliegenden Arbeitsplatz war zu dem Zeitpunkt nebst uns beiden noch in diesem Bereich des Grossraumbüros und sie war gerade am Telefon besetzt, ihren Blick vermutlich konzentriert auf einem ihrer beiden Bildschirme und ausserdem durch eine graue geräuschdämmende Trennwand von uns abgeschirmt. Ich kam mit meinen Erklärungen zum Ende und die Neue fasste nochmal die wesentlichen Punkte zusammen, um sicher zu gehen, dass sie alles korrekt verstanden und vollständig erfasst hatte und während sie das tat, fasste sie sich zwischen die Beine, offenbar um sich zu kratzen, ich hörte das Geräusch welches durch die Reibung ihrer Fingernägel an ihren Jeans entstand, rrrsch-rrrsch-rrrsch und als sie ihren Blick für einen Moment auf einen auf ihrem Schreibtisch vor ihr liegenden Notizzettel richtete, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, mit meinem Blick ihrer rechten Hand zu folgen, mit welcher sie nicht etwa, wie ich vermutet hatte, an der Innenseite eines ihrer Oberschenkel kratzte, sondern augenscheinlich und keineswegs zaghaft, rrrsch-rrrsch-rrrsch, an ihrem Geschlecht. Erschüttert von dem geilen Anblick, wandte ich meinen Blick wieder ihren wunderschönen Augen zu, welche bereits wieder auf mich gerichtet waren. Sie hatte gesehen, dass ich gesehen hatte, was sie tat, ich erschrak, doch Sie lächelte nur vielsagend, errötete zwar, ebenso wie ich selbst, redete aber ansonsten scheinbar unbeeindruckt weiter und fragte, ob sie das, was ich ihr erklärt hatte, so richtig und vollständig erfasst habe und kratzte sich die ganze Zeit unbeirrt weiter an der Fotze, rrrsch-rrrsch-rrrsch, und ich schaute nochmal runter und überzeugte mich davon, dass sie immer noch an der selben Stelle und mit der selben Intensität rieb wie zuvor, was durchaus der Fall war und ich bestätigte ihr, sie habe alle relevanten Informationen korrekt erfasst und sie zwinkerte mir zu und bedankte sich, rrrsch-rrrsch-rrrsch und ich bedankte mich meinerseits bei ihr und schaffte es gerade so noch abzuhauen, bevor mein Schwanz sich vollständig aufgerichtet hatte.
Zurück an meinem Schreibtisch, der gewissenhaft meine Erektion verbarg, wischte ich mir den Schweiss von der Stirn und benötigte erstmal einen Moment, um mir Bewusst zu machen, dass ich mir das gerade nicht bloss eingebildet hatte und noch einen etwas längeren, bis meine Atmung wieder normal ging und die ausreichende Versorgung meines Gehirns mit Sauerstoff und Blut wieder gewährleistet war, doch selbst dann, gelang es mir verständlicherweise nicht mehr, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. So sehr ich mich auch anstrengte, ich bekam einfach nichts auf die Reihe.
Etwa anderthalb Stunden später verabschiedete sich die Neue und wünschte mir und meinem Team einen schönen Feierabend und als die Tür sich hinter ihr schloss, verfluchte ich mich dafür, sie nicht auf einen Drink eingeladen zu haben oder irgendwas und einen Moment überlegte ich, ihr hinterher zu eilen, verwarf den Gedanken aber in Anbetracht dessen, dass dies ja vor meinen Kollegen reichlich blöd ausgesehen hätte und schwerlich zu erklären gewesen wäre, ohne wie der notgeile Bock rüberzukommen, der ich in dem Moment war.
Als ich am nächsten Tag wieder in ihrem Bereich des Grossraumbüros auftauchte, grüsste die Neue mich freundlich lächelnd und fragte, ob ich etwas von ihr wolle und ich erwiderte ihren Gruss und ihr Lächeln und antwortete, ich müsse mit Miriam reden (im Wissen, dass ihre Frage sich lediglich auf den Grund meines Besuchs bezog und nicht ausdrücklich auf das, was ich in Wirklichkeit von ihr wollte), woraufhin die Neue meinte, das sei schade und ich ihr wiederum versicherte, dass ich sie bald genug wieder mit dem einen oder anderen Anliegen belästigen würde und wir grinsten und ich besprach mit Miriam, was ich mit ihr zu besprechen hatte und ging dann an meinen Platz zurück.
Das Wochenende verbrachte ich grösstenteils damit, mir auszumalen, wie es wohl wäre sie zu ficken , wie eng ihre Fotze wäre und wie nass sie werden würde, wie ihre kleinen Titten wippen würden, wenn sie auf mir reiten und wie ich ihre kleinen Pobacken spreizen würde, wenn ich sie von hinten nähme und wie sie stöhnen würde wenn es ihr käme und wie sie mir in die Augen sähe, wenn ich in sie reinspritzte und dabei wichste ich mir so häufig den Schwanz, bis er mir weh tat und dann wichste ich ihn mir zum Trotz nochmal und dann war es Sonntagnachmittag und höchste Zeit um mich zu betrinken.
Am Montagnachmittag bekam ich ein Mail von ihr:
"Triff mich in einer Viertelstunde vor dem Serverraum xo".
Ich war pünktlich dort und sie erwartet mich schon, versicherte sich rasch, dass niemand uns sah, schloss dann den Serverraum auf, trat ein, ich folgte ihr und während ich mich noch fragte, woher sie wohl den Schlüssel haben mochte, hatte sie die Tür hinter uns schon wieder geschlossen und fasste mir zwischen die Beine, massierte mir den Schwanz und ich beugte mich zu ihr runter um sie auf den Mund zu küssen, packte sie mit der linken Hand an der Hüfte, während ich mit der rechten den Reissverschluss ihrer Jeans öffnete, ihre Fotze ertastete und durch den dünne Stoff ihres Höschens hindurch schon spüren konnte, wie schön feucht sie schon für mich war. Wir hatten keine Zeit für Vorspiel und nachdem wir uns gegenseitig Hosen und Unterhosen runtergezerrt hatten, drehte sie sich von mir weg, bückte sich vor mir und ich drückte ihr von hinten den harten Schwanz in die klitschnasse Fotze und nahm sie ordentlich ran. Sie schrie so laut, dass ich mir nicht anders zu helfen wusste, als sie an den Haaren so weit zu mir hinzuziehen, dass ich ihr von hinten den Mund zuhalten konnte und ich hämmerte ihr meinen Harten rein bis es mir kam und ich, unfähig noch einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen, voll in sie reinsprizte. Einen Moment liess ich den Schwanz noch in ihr drin, bis er aufhörte zu zittern und als ich ihn aus ihr rauszog, tropfte mein Saft aus ihrer Fotze auf ihr Höschen, ihre Jeans und den Boden runter. Rasch zog sie Höschen und Hosen hoch, gab mir einen Kuss und während auch ich meine Hose wieder zuknüpfte, meinte sie bloss, wir sollten das öfter machen, wozu ich ihr nur beipflichten konnte und sie machte die Tür einen Spalt weit auf und da niemand zu sehen war, schlichen wir uns raus und unter den verächtlichen Blicken unserer Mitarbeitenden, die uns wohl doch gehört haben mussten, zurück an unsere Arbeitsplätze.
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your-real-diamond · 3 months
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Die Reise
Mein Herz will verreisen irgendwo ganz weit weg, irgendwo hin, wo ich was neues entdeck. Wo die Gedanken schwinden und die Angst weg ist irgendwo, wo man alles vergisst, wo man einfach zuhause ist, da wo auch du bist. Am besten Paris, die Stadt der Liebe, wo ich vielleicht mein Glück find, wie viele. Oder einfach weg bin von dem ganzen Stress hier, und entlich wieder mit Menschen agier. Vielleicht ein Traum aber vielleicht auch nicht, ein Leben was ich mir nach meinen Wünschen richt, ich hoffe einfach dass nicht alles zusammenbricht. Die Angst ist im momment leider zu gross, ich will mich einfach geliebt fühlen, wie früher, auf Papas Schoss. Wenn es soweit ist dann werde ich reisen und die Welt erkunden, wenn sie weg sind, die tiefen Wunden.
~Alessia.A
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buecherbummlerin · 1 month
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Der grosse Sommer
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Autor:
Ewald Arenz
Verlag:
Dumont
Inhalt (Buchrücken):
Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfung in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann – und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug.  Frieder begegnet alles in dieser Zeit: die Liebe und der Tod, Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird.
Meine Rezension:
Der grosse Sommer ist das erste Buch, das ich von Ewald Arenz gelesen habe, und ich wurde wirklich ab der ersten Seite von seinem Schreibstil in den Bann gezogen. Dieses Buch ist etwas Ganz Besonderes. Durch die ausdrucksstarke Sprache schildert Ewald Arenz die Gedanken und Gefühle von Frieder sehr pointiert. Dies wirkt aber keinesfalls überladen oder kitschig. Ewald Arenz fängt die Gefühlswelt eines Teenagers wunderbar authentisch auf. Als Leser begleiten wir Frieder in seinen Sommerferien, die er bei seinem strengen Großvater und mit Lernen verbringen muss. Alleine ist er jedoch nicht und verbringt den Sommer außerdem mit seiner Schwester Alva, seinem besten Freund Johann und Beate, seiner ersten großen Liebe. Ewald Arenz hat eine einzigartige nostalgische Atmosphäre geschaffen. Ohne Probleme vermittelt er das erwartungsvolle und freie Gefühl der Sommerferien. Mit all den Erwartungen und Gerüchen eines großen Sommers hat er mich in meine eigene Schulzeit zurückversetzt. Arenz hat wirklich ein einmaliges Gespür für die sommerlich aufgeheizte Stadtatmosphäre und die träge Stimmung in Deutschland in den 1980er-Jahren.
Durch die ausdrucksvolle Sprache konnte ich den Spirit dieses für Frieder so besonderen Sommers nachfühlen. Genauso gelungen erzählt fand ich auch, welche Bedeutung scheinbare Banalitäten für Frieder hatten und wie diese ihn in diesem Sommer beeinflusst und verändert haben.
Eine weitere wichtige Figur in diesem Buch ist Frieders Großvater – ein strenger Mann, der nach festen Regeln und Tagesabläufen lebt und trotzdem einen weichen Kern hat, den wir als Leser mit Frieder gemeinsam entdecken. In Verbindung mit dem Großvater geht Ewald Arenz auch auf  die weiterhin spürbaren Nachbeben des Nationalsozialismus ein. Die Familiengeschichte der Großmutter und des Großvaters entdeckt Frieder in den Tagebüchern seiner Großmutter. Hier findet er Hinweise auf die Geschichte ihrer Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Sein Großvater, ein Professor für Virologie und Bakteriologie, stellt einen jener harten, undurchdringlichen Männer dar, die der Krieg hervorgebracht hat. Durch seinen Großvater werden damit auch Themen und Gefühle wie Tod, Liebe, Vertrauen, Angst und Respekt in den Roman aufgenommen.
Fazit:
Ein wunderbarer Roman voller Nostalgie. Ewald Arenz ausdrucksvolle Sprache hat mich sofort in den Bann gezogen und diesem Buch eine einmalige Atmosphäre gegeben. Dieses Buch zeichnet sich durch seine Gefühle und Atmosphäre aus und nimmt den Leser mit in einen unvergesslichen Sommer.
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camillasgirl · 1 year
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A German-English speech by His Majesty The King at the State Banquet at Schloss Bellevue, Berlin, 29.03.2023
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
Ich weiß nicht, wie ich Ihnen für Ihre überaus freundlichen Worte und für Ihre unvergessliche Gastfreundschaft in diesem festlichen Rahmen danken soll.
 Es ist wunderbar, heute Abend in so großer Gesellschaft zu sein. Und es ist schön von Ihnen, dass Sie gekommen sind und mich nicht mit einem „Dinner for One“ alleine lassen!      
Meine Frau und ich sind tief gerührt, wie herzlich wir in Deutschland empfangen wurden - genau wie bei jedem unserer früheren Besuche in diesem ganz besonderen Land.
Ich habe festgestellt, dass ich tatsächlich mehr als vierzigmal in Deutschland gewesen bin – darin zeigt sich natürlich, wie wichtig mir unsere Beziehungen sind, aber auch, so fürchte ich, wie lange es mich schon gibt!
An jeden dieser Besuche habe ich Erinnerungen, an die ich sehr gerne zurückdenke.  
I think, Mr President, of the particular kindness and friendship which you and Frau Büdenbender showed to both my wife and myself on our last visits to Berlin in 2019 and 2020.
I also think fondly of the time my wife and I sampled Bavarian sausages at a farmers’ market in Munich, and found ourselves drinking beer and waltzing around at the Hofbräuhaus!  I think I can understand why St Boniface, an English monk, who is famous for having preached in Germany, is also a patron saint of brewers!
I recall, in particular, how much I have learnt from my visits over the years about organic and agro-ecological farming, and I credit German expertise with greatly improving my own farms and soil.  Indeed, I think we all have something to learn from Germany’s enduring respect for what Goethe called ‘die erhabene Sprache der Natur’ [the sublime language of nature].  
Over all these years, and in so many ways, I have been struck by the warmth of the friendship between our nations and by the vitality of our partnership in countless areas.  
It was, Mr President, a friendship which mattered greatly to my mother, The late Queen, who cared deeply about the bond between our two countries.  I did want to thank you all, once again, for the profoundly touching messages of support and affection we received from so many people in Germany following the sadness of her death last year. Ladies and Gentlemen, your kindness meant more to my family and myself than I can possibly express.  
The relationship between Germany and the United Kingdom matters greatly to me, too, Mr President, and I am more convinced than ever of its enduring value to us all. It means so much to us that my wife and I could come to Germany for this very first overseas tour of my reign. I can only assure you, that throughout the time that is granted to me as King, I will do all I can to strengthen the connections between us.  
In this, I know that I will be supporting the extraordinary efforts of countless people who contribute so much to the relationship between the United Kingdom and Germany.
As I look around the room this evening, I see such talented and dedicated individuals who embody the breadth of our partnership in so many fields - engineering, technology, science, the environment, the arts, education and so much more.  
Our countries are working together to promote global health, to help developing countries overcome their challenges and prosper, and to advance the urgent and vital journey towards net zero.
And, of course, we stand side-by-side in protecting and advancing our shared democratic values. This is epitomised so clearly today as we stand together with Ukraine in defence of freedom and sovereignty in the face of unprovoked aggression.  In this regard, I did want to pay a particular tribute to Germany’s extraordinary hospitality in hosting over one million Ukrainian refugees. This, it seems to me, so powerfully demonstrates the generosity of spirit of the German people.  
Herr Bundespräsident, Deutschland und das Vereinigte Königreich haben ein grosses Interesse an der Zukunft des jeweils anderen Landes. Unsere Beziehungen werden noch stärker werden, davon bin ich fest überzeugt, wenn wir gemeinsam auf eine nachhaltigere Zukunft in Wohlstand und Sicherheit hinarbeiten. Möge die Esche, die ich heute Nachmittag in Ihrem schönen Garten gepflanzt habe, ein kleines Symbol für das Wachsen und Erblühen unserer Partnerschaft sein.
Ich hoffe von ganzem Herzen, dass meine Frau und ich lange genug leben werden, damit wir in diese wunderbare Stadt zurückkommen und sehen können, wie unser Baum gewachsen ist, und damit wir weiter unseren Teil zu dieser kostbaren Freundschaft zwischen unseren beiden Ländern beitragen können.  Erheben Sie bitte mit mir das Glas: Auf Sie, Herr Bundespräsident, und Frau Büdenbender. Und auf eine Freundschaft, die nicht nur herzlich ist, sondern auch  — im wahrsten Sinne des Wortes — nachhaltig. Zum Wohl!
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windelgirl3010 · 3 months
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Ein Tag mit Dir
Ich werde wach. Die Sonne strahlt mir ins Gesicht langsam öffnen sich meine Augen. Ich greife zur Brille auf meinem Nachttisch. Oh Du bist schon wach sitzt auf unserem Bett schaust mir beim schlafen und wach werden zu. Guten Morgen Schatz sage ich und Du erwiderst es mit einem Kuss einem Lächeln und einen Griff unter die Bettdecke.
Du fühlst meine Windel die sich in der Nacht wie von Zauberhand gefüllt hat. Du geniesst es meine Windel zu streicheln ich mag diese besonderen Momente beim wach werden und gebe mich Dir hin. Dann öffnest Du die Nachttisch Schublade und holst eine frische Windel und Feuchttücher hervor. Dann wickelst Du mich auf deine ganz eigene Art und Weise gefühlvoll sinnlich und mit ganz viel strahlen im Gesicht. Ich liebe Deine Lächeln. In der frischen Windel stehe ich auf geniesse den Tee den Du mir auf den Nachttisch gestellt hast. Wir frühstücken auch wenn Du sowas nicht brauchst etwas kleines isst Du trotzdem.
Nach dem Frühstück wollen wir in die Stadt. Ich packe unsere Wickeltasche eine Windel für mich eine Windel für Dich und eine Pampers Grösse 8 für die Kleine wenn Sie sich heute beim Einkaufen zeigen will.
Wir fahren los. Meine Hand liegt auf deinem Oberschenkel mhmm Nylon an Dir ich liebe dieses Gefühl. Dieses Material umspielt Deine sanften Beine. Lässt Sie glänzen. Dazu trägst Du Pumps und ein tolles Oberteil Achja Du siehst toll aus. Ich zeige mich so gerne mit Dir Du bist mein Seelenmensch und ein Blickfang auf den ich achten werde. Dir schauen die Kerle hinterher und blicken Dich lüstern an. Was mich dazu bringt meine Antennen auf zu stellen und wahrzunehmen was um uns passiert. Mein Baby gehört zu mir. Und nicht in die Arme eines lüstern schauen Mannes. Das suggeriere ich durch mein Verhalten unserem Umfeld. Du greifst meine Hand und deine Finger liegen sanft und weich in meiner. Das Geräusch deiner Pumps zaubern mir ein Lächeln auf die Lippen und sorgt dafür das ich mir einen innigen Kuss von dir einfordere. Wir stehen mitten in der Stadt und küssen uns. Deine Hand liegt auf meinem Po und meine Hand sucht den deinen. Ein warmer weicher Schauer fließt mir in Form von Gänsehaut über den Rücken...
Dann gehen wir langsam weiter Hand in Hand laufen wir durch die Stadt. Schauen nach schönen Klamotten und bleiben plötzlich in der Abteilung der Kindersachen stehen. Die Berührung die Deine Hand in meiner Hand hinterlässt verändert sich. Der Griff wird kräftiger Deine Augen leuchten und plötzlich ein zuppeln deiner anderen Hand an meinen Arm.
Da ist meine Kleine Maus. Du bist in den Little Space gehüpft. Die Kleine auf die ich noch mehr acht geben muss. Ich greife in die Handtasche und suche einen Schnuller... oh was ein Glück ich habe dran gedacht. Ich ziehe ihn raus. Du öffnest wie selbstständig deinen Mund und wartest gespannt das ich den Schnuller hinein stecke. Du freust Dich... Wir zwei suchen die Toiletten im Kaufhaus und nutzen dort den Wickelraum ... Meine Kleine Maus braucht eine frische Windel das Gefühl habe ich seit einigen Minuten. Auf dem Wickeltisch dort Wickel ich dich und du bekommst eine Pampers 8. Da Du klein bist darfst Du auch Pampers tragen. Wenn du nicht gezwitscht wärest hättest du eine grosse Windel bekommen.
Nach dem Windel wechsel geht Mami mit Dir etwas essen. Du bekommst ein Fruchtgläschen eben noch in der Stadt gekauft und dazu ein Fläschchen Saft.
Nach dem Essen fahren wir nach Hause Du hat einen Mittagschlaf zu machen. Diesmal fahre ich und Du kleine Maus sitzt in Deinem Kindersitz hinten auf der Rückbank.
Zu Hause angekommen bringe ich Dich zu erst ins Gitterbettchen bevor ich den Einkauf ausräume und mir dann leider selber die nasse Windel wechseln muss.
Ich könnte Euch ganze Bücher über Vivian meine Frau, über unseren Little Space und mich schreiben... aber langsam wird es Zeit. Mein Haushalt ruft ... also seit gespannt was wir demnächst erleben...
Danke mein Schatz @babyladyvivian für so viele Erlebnisse mit Dir... 😘
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vwcraftercamperbau · 2 months
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Anschluss der Batterie
Endlich kommt der grosse Schritt und die Camper Batterie wird nun angeschlossen. Wir sind gespannt, ob dies nun genau so funktioniert wie geplant. Alle Kabel sind nun vorbereitet und mit Schrumpfschläuchen geschützt.
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Während der Vorbereitungen wird die Batterie geladen.
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Alles vorbereiten und ein Durcheinander veranstalten.
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Die Position der DIP-Schalter werden nochmals geprüft und mit den Bedienungsanleitungen abgeglichen.
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Die Stunde der Wahrheit. Nur noch die Schutzkappen entfernen.
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Zum Glück ist alles in Ordnung. Das Licht funktioniert, Radio läuft und der Kühlschrank tut seinen Job auch ganz ordentlich. Prost und weiter gehts!
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nacht-durst · 5 months
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Der Tropf in den Ozean, der einmal ganz gross war und nun schrumpft. Bedeckt von Gabeln aus Plastik, Flaschen ohne Post, verdreckt, durch das System, dass ja auch zu funktionieren schien. Zumindest für jene, die den Dreck nicht sehen müssen. Es tauchten mal die Fische der tiefsten Meere an bunten Korallen hindurch und nun?
Wie wollen wir handeln? Wer schreibt noch Utopien?
— geschrieben Lilie Zahn Oktober 2023
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2023suedsee · 8 months
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Bericht aus Haapai. Eine noch kleinere Insel total weg von der Zivilisation. Zuerst zwei Tage bei einer nette Dame untergebracht. Gestern für 6 Stunden auf einem Boot auf der "Jagd" nach Walen. Ist nochmals total spannend. Zuerst schnorcheln wir mit Mama und Kind. Dann nur mit dem Kind. Dann gucken wir zu, wie 2 Wale versuchen eine Mutter mit Kind dazu zu bringen mit einem von ihnen schon wieder neuen Nachwuchs zu machen. Die Mutter ist äusserst mässig interessiert. Offenbar entscheidet bei Walen aber die Frau ob es zur Sachen geht. Die zwei Männchen gefallen sich in wildem Balzgehabe, toll zum Zusehen. Dann findet die Frau es reicht ihr und sie zieht von dannen, die frustrierten Männchen auch.............dann übt das Kleinkind Sprünge toll zum Anschauen, dann kommt die Mutter ganz nah zum Boot, auch sie spricht fliessend Baseldeutsch und reagiert positivstens auf meine Zusprache. Sie kommt ganz nahe zu mir..........SEUFZ............dann nochmals ausführlich scchnorcheln mit anderer Mutter und Kind. Danach bin ich total müde, aber glücklich. Heute bin ich nun ins malerische Haaapai Beach Resort gezügelt. Es regnet den ganzen Tag in mehr oder weniger grossen Strömen, was mich nicht gross stört, denn gestern war es ein genug an Sonne.........morgen nochmals raus zu den Walen, danach gehts nach Fidschi, wo ich dann vielleicht wieder einmal ein Netz haben werde, das Foto beamen zulässt. Ach und hier gibt es gigantische Spinnen und wunderschöne Schmettelinge...........SEUFZ........
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japanreise2024 · 18 days
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Tag 17 - Osaka unsicher machen mit Yuki
Heute standen wir wie immer nicht ganz so spät auf, um uns mit Yuki in Osaka zu treffen. Auf dem Weg zum Treffpunkt liefen wir an einem beeindruckenden Tempel vorbei, wo ein riesiger Löwenkopf über dem Eingang hin.
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Von dort aus liefern wir zum Treffpunkt und schlenderten über die grosse einkaufsstrasse von Osaka. Dotobori.
Eines der wahrzeichen am Eingang dieser strasse ist eine riesige Krabbe und der Glico Running man.
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Nach nach etwa einer halben Stunde durch diese riesige einkaufspassage kamen wir schliesslich an dem kaufhaus an, dass das Pokémon Zentrum beherbergte.
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Jan und ich interessierten uns jedoch ein wenig mehr für die anwesenden Sanitäranlagen.
In dem kaufhaus fanden wir wahrscheinlich die saubersten Toiletten vor, die jemals in einem kaufhaus gewesen sein können.
Anschliessend gingen wir noch in den Keller des Gebäudes um einen kleinen Snack zu uns zu nehmen und ein süsswaren Souvenir zu erwerben.
Anschliessend liefen Jan und ich zu einem Kamera Geschäft, wo ich Dia-Filme kaufen wollte. Glücklicherweise sind diese Filme hier in Japan, keine Seltenheit und waren einfach zu bekommen. Die Preise jedoch waren wie in Deutschland. Mit zwei nagelneuen Fuji Provia 100 im Sack trafen wir uns wieder mit den anderen.
Nachdem alle Analogfilm-, Süsswaren-Souvenir und Pokémon Bedürfnisse erfüllt waren, fuhren wir mit der Bahn zum Osaka Castle. Dort angekommen zwangen uns unsere hungrigen Mägen zum Kauf von Bentos aus dem Family Markt.
Im Park angekommen machten wir uns direkt über unsere Vorräte her mit einem hervorragenden Blick auf das Schloss Jan erspähte nämlich ein prima Platz, an dem wir unsere Beine herunter baumeln lassen konnten, um über den Wassergraben des Schlosses zu blicken, während wir unser Essen genossen.
Der Park war überwältigend. Es waren überall wahnsinnig viele blühende, kirschbäume und unheimlich. Viele Menschen sassen, darunter oder flanierten über den Gehweg.
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Jan und ich liessen es uns nicht nehmen, unsere selfie raider-aktion weiter durchzuführen. Dabei haben wir immer Leute gesucht, die vergebens versuchten von sich selbst ein selfie zu machen. Dann haben wir ihn Angeboten, das Foto für Sie zu schiessen. Nur um zu guter Letzt dann doch ein selfie von uns selbst zu machen. Das führte zu allerhand Gelächter und hat sehr grossen Spass gemacht.
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Interessanterweise lernten wir recht viele Vietnamesen im Park kennen. Auch zwei Mexikaner waren dabei. Japaner waren seltsamerweise irgendwie eine Seltenheit. Am Ende des spaziergangs setzen wir uns noch auf eine hohe Mauer, um im Anschluss zu Yukis Wohnung zu fahren.
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Yuuki wohnt sehr schön. Es ist ein sehr grosser moderner wohnblock, der gerade neu renoviert wird. Sie wohnte im 13. Stockwerk, von wo aus man einen sehr schönen Blick auf die lange einkaufsstrasse hatte, die bei ihr direkt vor der Tür mündet. Diese einkaufsstrasse ist laut ihrer Aussage sehr sehr alt.
Ihre Wohnung ist zwar klein, jedoch sehr ordentlich und sehr sauber. Sie zeigte uns einige ihrer beeindruckenden scherenschnitt arbeiten. Wir übergaben ihr gastgeschenk und gingen danach noch zusammen an einer Bahnstation zu Abendessen. Es war ein Fischlokal. Als der Abschied dann kommen musste, war yuuki, sehr traurig und wir vollführten ein herzzerreissende Verabschiedung mit langen Umarmungen und langem hinterher winken. Ich denke, dass die umliegenden Passanten gedacht haben. "Ah Wenn ich nur auch so einen Freund hätte", es war eine schöne Zeit und wir sind yuuki sehr dankbar dafür, dass sie sich so viel Zeit für uns genommen hat. Wir hoffen, dass wir Sie bald wiedersehen.
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vinniesasslicker1 · 6 months
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FAVORIT
DU BIST MEIN FAVORIT WENN ES UM LIEBE GEHT WIE SICH ALLES UM DICH DREHT MEIN KLEINER SATELIT ICH BIN SCHON GANZ ERREGT WENN DU EINFACH VOR MIR STEHST ACH MEIN KLEINER AUGENSCHMAUS HAST DU LUST AUF KATZ UND MAUS DU BIST MEIN STERN AM FIRNAMENT MEIN SOCKEL AUS ZEMENT GIBTS MIR HALT UND KRAFT LECKST MIR DIE WUNDE WENN SIE KLAFFT - IRGENDWO DA OBEN GIBT ES EINEN PLANET AUF DEM GROSS LIEBE STEHT DORT LIEGT SOVIEL DYNAMIT DAS ES UND BEIDE IN DIE UMLAUFBAHN BRINGT ZWEI STERNE SO HELL WIE SCHNEE TROTZEN NUR SO VOR ENERGIE DA GAB ES NOCH NIE MIT LIEBE AUFGELADENE BATERIE
Song by Pisse
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