Tumgik
#das geheimnis der toten
Text
aside from all the spatort happening right now-
I recently watched Was wir fürchten on zdf and oh my it’s so good. Five days after I watched it for the first time, I finished the series for the third time and wrote a two pages long interpretation about one scene.
it’s a series with six episode à 45 minutes and this is a huuuge recommendation for everyone to watch it.
It’s a teenage drama, it’s scary, many jumpscares and it has very beautiful scenes, it’s angst and cute but mostly heart wrenching. Plotwise-
I’m just gonna drop the description of crew united
(https://www.crew-united.com/de/Was-wir-fuerchten__304624.html)
Lisa und ihre Mutter Franka sind gerade erst in den Schwarzwald gezogen. Bei der Gedenkfeier zu einem Amoklauf, der ein Jahr zuvor an Lisas neuer Schule stattgefunden hat, werden sie Zeuginnen eines Selbstmords. Während Franka als neue Polizeichefin dazu ermittelt, wird Lisa von unheimlichen Erscheinungen heimgesucht. Die Ermittlungen fördern ungelöste Fragen zum Amoklauf zutage. Zudem stößt Franka auf starken Widerstand im Dorf. Doch Lisa scheint der Wahrheit auf unkonventionelle Weise näher zu kommen: Das Reich der Toten nimmt Kontakt zu ihr auf und will ihr offenbar etwas mitteilen.
Simon hat dagegen mit anderem zu kämpfen. Sein strenggläubiger Vater Karl ist hinter sein Geheimnis gekommen: Simon ist homosexuell. Unter dem Druck seines Vaters entscheidet sich Simon für eine Konversionstherapie.
Actors you might know who (in my opinion) did a very good job:
main character Lisa Abel played by Mina-Giselle Rüffer (Nora aus Druck)
Simon Schneider played by Paul Ahrens (Sasha Belin aus Druck)
Leon Müller played by Alessandro Schuster (Aaron Gorniak aus dem Tatort Dresden)
Davi Cruz played by Esmael Agosthino
and- Brigitte Urhausen is the mother of Simon
under the cut are some nonspoilery screenshots, just me trying to convince you guys to watch it
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
8 notes · View notes
peppsta · 8 months
Note
Wanna elaborate on what's going on with Ruf der Krähen? (Wird Minimum ein paar Wochen dauern bis ich die Bücher aus der Bücherei kriegen kann, ich bin neugierig, was da abgeht xD) (und hast du Tag der Toten eigentlich auch schon gelesen? What's the verdict on that, falls du hast?)
Ich hab alle drei gelesen und hab mich zuvor am meisten auf "der Ruf der Krähen" gefreut, was unter anderem daram lag, dass Jeffrey in der Leseprobe gesprochen hat 😐
Spoiler unter dem Cut (literally the entire plot)
In "der Ruf der Krähen" geht es basically darum, dass eine ätere Damen, die Krähen gerne mag, die Jungs um Hilfe bittet.
Ihr Bekannter/Nachbar hat mit seinem Assistent zusammen die "Sprache der Krähen" dekodiert und diese Krähen haben ihn deshalb immer angreifen, da er ihr ✨️Geheimnis ✨️ gelüftet hat.
Durch das Programm wird entziffert, dass die Kräher vor einer Apokalypse warnen und gleichzeitig sie... zum Schweigen bringen wollen 😐
Die Jungs sind relativ gespannt am Anfang, da es zuerst darum geht, dass die Kräher wiederholt ähnliche Dinge krächzen um einen Gegenstand oder eine Person zu beschreiben, womit sie Dinge und Personen wiedererkennen und in ihrer eigenen Sprache Namen dafür haben (das stimmt sogar). Als es dann eskaliert und die Apokalypse mit reingebracht wird, zweifeln sie dann daran.
Die Auflösung ist, dass die Auftragsgeberin im Lotto gewonnen hat und den Nachbar und seinen Assistenten in einem ihrer Häuser einquatiert hat (for free). Die zwei Ganoven gaukeln ihr also die Apokalypse vor und haben sie fast dazu bekommen ihnen eine Bankvollmacht zu übergeben 🧍
Die Jungs halten sie natürlich auf und enttarnen alles...
Keine Ahnung aber der Fall hat mich null gepackt... ich fand, das man relativ schnell darauf kommt, wer die Ganoven sind und was sie machen. Nur das mit dem Haus und mit der Vollmacht kommt erst am Schluss.
Das einzige was mich amüsiert hat, ist die Beziehungskrise zwischen Jeffrey und Peter.
Jeffrey ist wütend weil Peter ihn schon zwei Mal wegen eines Falls abserviert hat (Kelly very much?). Peter telefoniert mit ihn während dieser Typ von den Krähen angegriffen wird und lässt Jeffrey am Telefon hängen, der legt auf und ist beleidigt.
Sie haben sich scheinbar vertragen aber Jeffrey lässt Peter bei ihrem Surfdate am Strand sitzen mit der Ausrede, seine Tante müsse zum Arzt.
Irgendwann während des Falles ist Peter abgelenkt, weil er sich versucht mit Jeffrey zu versöhnen und ganz am Schluss treffen sie sich wieder zusammen am Strand...
Die Story ist einfach so wild... und irgendwie passiert... nichts... die Jungs ermitteln kaum, der Auftrag wird erst auf S. 50-60 erteilt (von 160 Seiten), sie verbringen gut die Hälfte der Zeit bei ihrer Auftragsgeberin, die ihre Backstory erzählt, oder bei dem Nachbar, der über Krähen redet 🧍 die Lösung wird ihnen basically erzählt, sie selbst "kombinieren" nur, warum die Ganoven das tun, was sie tun...
Es ist einfach unspektakulär und das Verbrechen ist auch... speziell und unrealistisch.
Ich muss sagen, die anderen Bücher waren ganz chillig. Sie waren jetzt nicht mega krass aber auch nicht schlecht.
"Drehbuch der Täuschung" hat viel mit Hollywood zu tun und am Schluss kommt noch ein alter Fall mit rein. Was mich zunächst verwirrt hat ist, dass der Fall sich irgendwann kurz in zwei teilt.
Natürlich weiß man sofort, dass die Fälle etwas miteinander zu tun haben aber es braucht etwas, bis man es erkennt.
"Tag der Toten" war auch nicht schlecht. Die Bösen wurden von mir relativ schnell erraten aber es kamen noch ein paar Twists.
Was mich an "Tag der Toten" mega rausgerissen hat, war, dass Sonnleitner behauptet, dass Justus' Kleidung zu breit für Peter wäre aber Peter und Bob ihre Kleidung einfach so tauschen konnten... das war... keine Ahnung, so stell ich mir die Jungs nicht vor, aber was solls 🙄)
6 notes · View notes
bistdueinbaum · 1 year
Text
Habe gerade zufällig herausgefunden, dass Judy Winter in Jim Knopf und die wilde Dreizehn die Stimme der Frau Mahlzahn spricht, dann habe ich mir den Trailer angeguckt und darin hat sie original gesagt: "So wirst du das Geheimnis deiner Herkunft erfahren" ... *Jetzt* freu ich mich erst recht auf das Hörspiel zu Die Spur der Toten ^^
3 notes · View notes
phasmophobie · 2 years
Note
Wie sehr liebst du D-aria? Erklär es uns wie ein Philosoph, mit ganz vielen (mindestens fünf) Metaphern.
Oof— Ich bin leider kein Philosoph (geschweige denn Poet), also könnte das unter Umständen echt nicht so aussagekräftig werden, wie ich es gerne hätte.
Meine Liebe zu Daria ist natürlich, wie ein reißender Fluss. Beängstigend zu Beginn und unerwartet wild. Es zieht einen mit und lässt dich nicht mehr los. Du fühlst dich umgeben von allem was zu ihr gehört. Der einzige Unterschied: du willst ihm nicht entkommen, wenn du erstmal einen Fuß hineingesetzt hast. Du möchtest darin dein Heim errichten, dein Leben diesem Strom ausrichten, dich mitreißen lassen von der Leidenschaft die darin tobt. Du willst darin versinken und mit Freude lässt du sie in dich. Sie füllt deine Lungen mit Leben, dein Herz bringt sie zum Schlagen, deiner Seele bietet sie eine Bestimmung. Sie lässt dich zu einem Teil von ihr werden, ohne, dass du sagen kannst, wo sie aufhört und du beginnst. Sie zu lieben ist absolut natürlich für mich, würde ich es nicht tun, würde mir ein Teil fehlen. Ein wesentlicher Teil. Ein lebenswichtiger Teil.
Ich war mutig genug dem Leben eine Chance zu geben, dank ihr. Nicht, weil ich von Beginn an jemand sein wollte, der ihr gerecht werden würde. Es geschah, ohne, dass ich mich dafür entschieden habe. Ich liebe sie auf eine Weise, die mich am Anfang verwirrte. Ich verstand nicht, weswegen sie die Dinge tat, die sie tat. Ich konnte nicht nachvollziehen, weswegen sie bestimmte Entscheidungen traf. Ich konnte nicht begreifen, wieso das Leben anderer, immer wichtig sein würde, als ihr eigenes. Ich wollte sie begreifen wie ein Astrophysiker den Kosmos, wie ein Mathematiker eine Gleichung, wie ein Geisterjäger die Toten — doch das würde mir niemals gelingen. Stattdessen erkannte ich, dass sie alles war, was ich in anderen Menschen nie gesehen habe. Sie war anders, besser, wunderbarer und absolut umwerfend in allem was sie tat. Sie ist ein stilles Geheimnis; ein Buch mit Randnotizen. Ich liebe ihre Eigenarten und ihre Sorgen, ich liebe jeden Winkel, den sie versucht zu verschleiern. Egal welche Fehler ich beging, sie wusste sie zu lösen oder mich zu unterstützen. Sie zu lieben ist wie die Faszination des Mondes, dessen Anblick auf jeden wie Magie wirkt. Ich kann nicht aufhören sie anzusehen und mich darüber zu freuen, dass sie immerhin erreichbar ist — und meine Ehefrau. Ich liebe sie mit jeder einzelnen Faser meines Körpers. Ich gehöre vollkommen ihr.
6 notes · View notes
gegendensatz · 3 months
Text
Die Stimmen der Toten
Tumblr media
Zwei Jugendliche die mit Toten sprechen können, eine Reise quer durch das grade erst wiedervereinigte Deutschland und die Suche nach dem versteckten Geld der Staatsbank der DDR. Was zunächst klingt wie eine Mischung aus Fantasy und Roadmovie, entpuppt sich als eine warmherzig erzählte Geschichte von zwei jungen Menschen, die versuchen, sich einen Reim auf das Leben zu machen. Obwohl Michael Ebert mit Nicht von dieser Welt (erschienen beim Penguin-Verlag) einen Roman geschrieben hat, in dem der Tod eine zentrale Rolle einnimmt, ist es doch eine Erzählung voller Leben und Lebensfreude.
Im Leben des 13-jährigen Hauptprotagonisten Mischa nimmt der Tod großen Raum ein. Nach dem Tod seines Vaters, zieht er mit seiner Mutter in die Hausmeisterwohnung des Krankenhauses, in dem seine Mutter arbeitet. Überall ist der Tod gegenwärtig, so dass der stille Mischa sich oft in seinen Tagträumereien verliert. Als beim Schüleraustausches statt seines Gastbruders die 17-Jährige Sola aus dem Bus steigt, nimmt die Handlung an Fahrt auf. Beide wissen zunächst nicht, dass sie dasselbe Geheimnis miteinander teilen: Sie können mit den Toten sprechen. Nur deshalb ist Sola nach Deutschland gekommen. Sie will gemeinsam mit Mischa nach Halberstadt fahren, wo die Staatsbank der DDR mehr als 100 Milliarden Ostmark vergraben hat. Dies könnte es sowohl ihr ermöglichen, in ihre Heimat zurückzukehren, als auch dem in Armut aufwachsenden Mischa und seiner Mutter etwas Last von den Schultern nehmen. Obwohl ihrer beider Leben aufgrund ihrer Erlebnisse und ihrer besonderen Gabe so sehr durch den Tod geprägt ist, entscheiden sie sich auf dieser Reise für das Leben…
Mit Mischa und Sola hat Ebert zwei Hauptprotagonisten geschaffen, die dem Leser sofort sympathisch sind. Der etwas schüchterne Tagträumer Mischa bildet dabei einen deutlichen Gegensatz zur selbstbewussten Sola. Zwischen den beiden entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft voller Witz, Ehrlichkeit und kluger Gespräche.
Nicht von dieser Welt ist ein Roman, der mit Trauer beginnt und mit Trauer endet, der deswegen aber keinesfalls schwer oder melancholisch ist. Ganz im Gegenteil: Er steckt voller Leben, Liebe, Freundschaft und Humor.   Lest weiter unter: https://www.penguin.de/Buch/Nicht-von-dieser-Welt/Michael-Ebert/Penguin/e618600.rhd
1 note · View note
talesofapocalypse · 3 months
Text
.herbst #5
„Bei der New York Times?“, wiederholte Cooper und klang dabei durchaus beeindruckt, da es eben Zeitungen gab, die zwar ebenso Qualitätsarbeit liefern konnten, aber eben nicht diesen Ruf hatten. Ein Ruf, der nicht nur im Guten bei dem Soldaten stand, da er sich an einen Artikel erinnerte, der einen Einsatz aufgegriffen hatte, von dem er ein Teil gewesen war, und ihn für völlig unnötig und fraglich deklariert hatte. Vielleicht hatte der Autor des Artikels auch recht damit, das wollte der Soldat nicht beurteilen, aber der Umstand, dass man somit auch die Toten dort nicht den gebührenden Respekt entgegenbrachte, hatte an ihm genagt. Allerdings schien Eve dafür nicht verantwortlich gewesen zu sein, da sie gerade erklärte, erst seit kurzem bei der Times zu sein. Außerdem schien sie noch die Arbeiten zu bekommen, die sie eben in ein Hotel in den Rocky Mountains führte, sie war also noch auf einer der unteren Sprossen der Karriereleiter. „Ja, meine morgendlichen Kopfschmerzen haben das unterstrichen“, erklärte er und hob schmunzelnd die Schultern. „Schlafen ihre Freunde immer noch ihren Rausch aus?“, fragte Irma und ließ ihren Blick interessiert über die leeren Tische schweifen. Cooper schüttelte den Kopf. „Nein, sie wurden abkommandiert.“ Die Frage, was er denn beruflich machte, heftete sich an den Blick, den sie ihm nun forschend zuwarf. Cooper strahlte sie mit diesem jungenhaften Lächeln an, das normalerweise dafür sorgte, dass man ihm fast alles verzeihen konnte. „Soldaten“, offenbarte er das Geheimnis, das eigentlich nie eins gewesen war, „meine Freunde wurden zu ihrem Stützpunkt zurückbeordert“, klärte Cooper sie auf und klopfte sich dann mit den Fingerknöcheln auf die unter dem Stoff der Hose verborgene Schiene. „Mich will noch keiner“, erklärte er und nun sah man den kurzen Schatten, der wegen diesem Umstand kurz über sein Gesicht huschte. Er hasste seine Verletzung. „Guter Vortrag?“, fragte Cooper und wendete sich zu Eve, die gerade über die leeren Tische blickte.
Es war ein seltsames Gefühl, da musste er ihr recht geben. Irgendwie erinnerte ihn die leeren Plätze an die Hotels, die er bereits gestürmt hatte. Viele waren es nicht gewesen, aber sie hatten bereits eine Geiselnahme in einem Luxushotel gehabt und als sie durch den Speisesaal vorgedrungen waren, hatte er ebenso ein seltsames Gefühl gehabt. Normalerweise waren diese Tische immer voll, wenn er dort war. Cooper nahm nun sein Weinglas und trank einen Schluck, wobei ihm der erwartungsvolle Blick der älteren Dame auffiel. Er stieß einen nachdenklichen Laut aus und wirkte für den Augenblick so, als wenn er sich nicht entscheiden könnte, wie er den Wein denn fand. „Er ist ganz okay“, sagte er dann, konnte aber seine Worte aber nicht mit seinem Gesichtsausdruck unterstreichen. Ihr Essen wurde serviert und Cooper fühlte die Vibration seines Mobiltelefons in der Hosentasche, griff aber in diesem Moment nicht danach, da er es als unhöflich empfand. Letztendlich hatten sie sich alle drei für die Pasta entschieden, da die Auswahl nicht viele andere Möglichkeiten zugelassen hatte. Sie konnten einen Lärm aus dem Bereich hören, wo der Kellner gerade die Schwingtür aufgestoßen hatte, und dem Soldaten fiel der gehetzte Blick von diesem auf. Dies und der feine Schweißfilm, der auf seiner Stirn glänzte. „Die Erkältungswelle muss dieses Jahr ja heftig sein“, sagte Irma nonchalant und kicherte, während Cooper die Stirn leicht gerunzelt hatte. „Klang zumindest nicht nach einem Niesen“, ergänzte der Soldat und richtete seine Konzentration lieber auf das Essen. Sein Mobiltelefon vibrierte erneut in seiner Hosentasche. „Sind sie dann einer von diesem Soldaten, die ins Ausland gehen und dort versuchen irgendwas zu ändern?“, fragte Irma und an ihrem Tonfall, den sie fast gut versteckte, erkannte der Soldat, dass sie nicht daran glaubte, dass man überhaupt etwas ändern konnte. Er nickte allerdings und nahm es ihr nicht übel. „Ja, zumindest versuchen wir es“, sagte er und wusste, dass es oft beim Versuch blieb.
0 notes
wildwechselmagazin · 8 months
Link
0 notes
krimitastisch · 8 months
Text
Empfehlung für heute
Hubert ohne Staller
18:50 Uhr im Ersten
Nacht ohne Morgen🍀
20:15 Uhr im Ersten
SOKO Wismar
18:00 Uhr im ZDF
Bones - Die Knochenjägerin
20:15 Uhr auf VOX
Ein Taunuskrimi: Die Lebenden und die Toten
20:15 Uhr auf 3sat
Allmen und das Geheimnis der Dahlien
23:00 Uhr im WDR
Polizeiruf 110: Dunkler Zwilling
0:25 Uhr im WDR
Tatort: Querschläger‼️
(Ep. 1111, Tatort Hamburg, Falke und Grosz)
22:00 Uhr im SWR
Polizeiruf 110: Dünnes Eis
22:10 Uhr im MDR
Navy CIS: New Orleans
20:15 Uhr auf SAT.1 Gold
Wilsberg: Morderney
20:15 Uhr auf ZDF NEO
Agatha Christies Marple: Karibische Affäre
20:15 Uhr auf ONE
--------------------------------------------------
Symbol-Guide
‼️ = Tatort
‼️🏙️ = Tatort Berlin mit Ritter u. Stark
🍀 = Hauptempfehlung des Tages
🩶 = mit Boris Aljinovic
1 note · View note
caprano · 9 months
Text
Streiflicht
SZ) Das Streiflicht ist anonym. Niemand, oft nicht einmal der Verfasser, sei er m, w oder d, weiß, wer es geschrieben hat. Manche Streiflichter bilden sich in der Buchstabensuppe beim Abendessen, andere stehen morgens fertig als Flammenschrift an der Wand eines Redaktionsbüros im 24. Stock, wo sie der Redakteur allerdings nicht sieht, weil er gerade wieder einmal im Home-Office auf Madagaskar ist. Das Streiflicht ist auch eine der letzten Bastionen gegen die zunehmende missionarische Eitelkeit des Journalistenvolks, die von ihren Befürwortern gerne "Haltung" genannt wird. Weil es gut ist, wenn in einer Zeitung nicht immer nur das erwartbar Gleiche steht, sei es über die CSU oder das Asylrecht, ist es nun höchste Zeit, das große, das größte Geheimnis der SZ zu lüften: Wer schreibt jeden Tag das Streiflicht?
Ganz einfach: Hermann Unterstöger. Als der Bundeskanzler noch Helmut Schmidt und der US-Präsident Jimmy Carter hießen, schrieb Unterstöger sein erstes Streiflicht; sein jüngstes, beileibe nicht sein letztes erschien diese Woche. Ja, es gab über die Jahrzehnte noch ein paar Dutzend andere Streiflicht-Autoren und einige -Autorinnen, die aber fast alle Unterstöger-Avatare sind oder waren. Wer nicht weiß, was ein Avatar ist, möge sich bei Unterstögers wöchentlichem Sprachlabor beschweren. (Das allerdings wäre sinnlos, weil ja Unterstöger auch dieses Streiflicht geschrieben hat, und sei es als Avatar.) In seiner primären Erscheinungsform als Unterstöger hat Hermann Unterstöger deutlich mehr als dreitausend Streiflichter verfasst. 3000. Und mehr. Niemand wird diesen Rekord jemals einstellen können, schon allein weil niemand, außer dem leider toten Unterstöger-Avatar Herbert Riehl-Heyse, aus Altötting kommt und schreiben kann.
Ach ja: Hermann Unterstöger wird an diesem Sonntag achtzig. Als vor ein paar Jahren Corona tobte, beschrieb er sich als Angehöriger der "Risikogruppe" der Älteren. Er erzählte, dass man früher in Kirchweidach, wo er 1943 geboren wurde, über einen Achtzigjährigen gesagt habe: "Dass der no lebt ..." Heute ist 80 das neue 60, was man in einem Streiflicht aber nie schreiben dürfte, weil es eine dieser Blähphrasen ist, derer sich Menschen bedienen, die weder aus Altötting kommen noch schreiben können. Hermann Unterstöger ist ein praktizierender Verteidiger der schönen Sprache. Wie manche reifen Menschen weiß er, dass er auf nahezu verlorenem Posten kämpft, was aber weder seinen gelassenen Heldenmut noch die Vorbildlichkeit seines Tuns schmälert. Auch die nächsten 80 Jahre wird Unterstögers Streiflicht ein - Vorsicht, Phrase! - Fels in der Brandung der Bekenntnis-Essays, der Haltungskommentare und der Was-wir-wissen-Texte bleiben. Gut, dass er, der Unterstöger, immer weiterlebt.
0 notes
blog-aventin-de · 11 months
Text
Baldurs Tod
Tumblr media Tumblr media
Baldurs Tod ⋆ Nordische Sage ⋆ Gott der germanischen Mythologie
Baldurs Tod ⋆ Nordische Sage ⋆ Gott der germanischen Mythologie
Baldur, Odins und Friggas Sohn, war der schönste und edelste unter den Göttern. Der blühende Jüngling, der Gott des Lichtes und des Frühlings, des Guten und des Gerechten, wurde von allen Asen am meisten geliebt. Eines Tages träumte die Göttermutter Frigga einen bösen Traum. Sie sah, wie Hel, die Todesgöttin, ihren Lieblingssohn Baldur entführte. Auch Baldur träumte, dass sein junges Leben von Gefahren bedroht sei. Da beschwor Odin die uralte Wala, die Seherin der Hel, aus ihrem Grab, um sichere Kunde zu erfahren. Auf die Frage, wen man im Reich der Hel erwarte, erhielt er die Antwort: »Baldur, den Guten, erwartet man. Hödur, sein blinder Bruder, wird ihn töten.« Die Asen und Göttinnen hielten, voll Sorge um das Leben ihres Lieblings, sodann Rat und fassten den Beschluss, dass alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden sind, einen heiligen Eid schwören sollten, Baldur niemals etwas anzutun. Frigga selbst nahm Feuer und Wasser, Riesen und Elben, Menschen, Tiere und Pflanzen in strenge Eidespflicht. Von nun an verfehlte jede Waffe, die man, um den neuen Bund zu erproben, gegen Baldur richtete, ihr Ziel. Ja es wurde zu fröhlicher Kurzweil unter den Asen, nach Baldur Geschosse zu werfen; doch keines traf ihn. Am Rat der Götter hatte auch der verschlagene und ränkesüchtige Loki teilgenommen. Während die Götter nun mit Baldur ihr Spiel trieben, wandte er sich, als Bettlerin verkleidet, an die gütige Frigga und entlockte ihr ein Geheimnis. Auf einer Eiche vor Walhallas Tor wuchs der Mistelstrauch. Diesen, so verriet Frigga, man hatte sie nicht schwören lassen, weil sie zu schwach und unbedeutend erschienen war. Schnell entfernte sich Loki, nahm seine wahre Gestalt wieder an und eilte zur Eiche. Dort schnitt er einen kleinen Zweig der Mistelstaude ab und kehrte in den Kreis der Götter, die immer noch ihr fröhliches Spiel trieben, zurück. Untätig abseits stand nur Baldurs Bruder, der blinde Hödur. »Wie soll ich denn mitspielen, da ich doch des Augenlichts beraubt bin?« versetzte er missmutig auf Lokis Frage. »Spanne einfach den Bogen, hier ist ein Pfeil«, sagte Loki und reichte ihm den Mistelzweig, »ich werde für dich zielen!« Der blinde Hödur tat nach dem Geheiß des bösen Gottes, und, wie vom Blitz getroffen, sank Baldur entseelt zu Boden. So hatte sich die Weissagung der Wala grausam erfüllt. Nur Odins Wort, dass Hödur ein dem Baldur vorherbestimmtes Schicksal vollzogen habe, schützte den Mörder vor der Rache der Götter. Dann schickten sie sich auf Geheiß des Göttervaters an, Baldurs Leichnam zu bestatten. Nie zuvor hatte in Asgard und auf der Menschenerde so tiefe Trauer geherrscht wie jetzt um Baldur, den lieblichen Gott. Am Strand des Meeres hatten die Asen Baldurs Schiff aufgestellt und auf ihm den Scheiterhaufen errichtet. Als sie den Leichnam obenauf legten, konnte Nanna, die Gattin Baldurs, den Anblick nicht länger ertragen, und ihr Herz brach vor Gram. So betteten die Asen auch sie an Baldurs Seite. Alle Götter gaben dem toten Sonnengott Worte der Hoffnung mit auf den Weg. Niemand jedoch weiß, was Odin dem edlen Toten ins Ohr flüsterte. Thor legte die Flamme an den mächtigen Scheiterhaufen. Dabei stieß er ein Zwerglein, Lit mit Namen, das ihm vor die Füße kam, mit einem Tritt in die Flamme, dass es verbrannte. Dann schoben die Riesen das Schiff in die Fluten und ließen es die hohe See gewinnen. Immer mächtiger griff im wilden Fahrtwind die Flamme um sich, und einer riesigen Opferfackel gleich jagte Baldurs Schiff zum letzten Mal über das Meer. Als die Springflut gierig nach den brennenden Balken griff und ihre Glut in die Tiefe zog, war es den am Gestade harrenden Asen, als versinke die ganze Welt ringsum in Dämmerung. Niemand trauerte mehr um Baldurs Tod als seine Mutter Frigga. War Baldur, der Frühlingsgott, den Asen und der Menschenwelt nun für immer entrissen? Sollte Hel, die Göttin des Totenreichs, sich nicht erweichen lassen, den Götterliebling freizugeben? Auf Friggas inständige Bitten entschloss sich Hermodur, der Götterbote, seinen Bruder zu befreien. »Ich gebe dir Sleipnir, mein Ross, für die lange Wegstrecke«, sagte Odin zu seinem Sohn, »es wird dich sicher ans Ziel führen, denn ihm ist der Weg bekannt.« Neun Nächte ritt der Götterbote, bis der achtfüßige windschnelle Renner die Brücke, die zur Hel hinabführte, erreichte. Hermodur wagte es kühn, in das Reich der Toten einzudringen. Bald sah er Baldur, den geliebten Bruder, schlafbefangen und bleich, an Nannas Seite sitzen. Er flüsterte ihm Worte des Trostes zu. Aber lange mühte sich der Götterbote vergeblich, die düstere Hel zur Milde zu stimmen. Mit eisiger Kälte blickte sie ihn an. Dann ließ sie ihre Stimme vernehmen: »Wer gestorben ist, bleibt in meinem Reich. Auch Baldur gehört jetzt der Hel. Trotzdem will ich die Bitte der Götter erfüllen und ihm die Freiheit wiedergeben, wenn alle Geschöpfe der Welt, ob lebende oder tote, ihn beweinen. Verweigert auch nur ein einziges Geschöpf diesen Anteil der Tränen, so bleibt Baldur für alle Zeit im Reich der Toten!« Hermodur eilte, zum Asenhof zurückzukehren. Baldur und Nanna gaben ihm Geschenke mit auf den Weg, die er Odin und Frigga mitbringen sollte. Dort in Walhalla warteten alle voller Spannung auf den abgesandten Boten. Und voller Hoffnung sandte Frigga sogleich die Alben, ihre Boten, in die Welt hinaus, um alle Geschöpfe für Baldurs Heimkehr zu gewinnen. »Denkt an meinen geliebten Sohn, den Frühlingsgott«, ließ sie ihnen sagen, »und weint über seinen Tod, so wird die Göttin der Unterwelt ihm die Heimkehr gewähren.« Friggas Mühen schien nicht umsonst: alle Geschöpfe, zu denen ihre Boten kamen, waren voller Erbarmen und weinten um den toten Lichtgott. Schon machten sich die Alben auf den Heimweg. Alle Wesen, sogar die starren Steine, hatten Anteil an Baldurs Schicksal gezeigt. Da trafen die Alben in düsterer Felsenhöhle eine grimmige Riesin, Thögg mit Namen, die hatte um Baldurs Tod keine Träne geweint, und kein Bitten und Flehen konnte sie rühren. So blieb Baldur im Reich der Hel. Nicht wenige der Asen, die mit Betroffenheit die Weigerung des finsteren Weibes vernahmen, glaubten, dass hier Loki sein Hass erfülltes Werk fortsetze. Wo war der hinterhältige Mörder geblieben? Inmitten des Entsetzens, das bei Baldurs Ermordung alle gepackt hielt, hatte der heimtückische Loki entkommen können. Er floh nach Riesenheim und verbarg sich dort in einem einsamen Versteck. Die Götter aber fanden seine Spur. Doch als sie sich dem Haus, dessen vier Fenster nach allen Himmelsrichtungen gingen, näherten, machte sich der verschlagene Loki eilig davon. Er verwandelte sich, wie er es oft zu tun pflegte, in einen Lachs und verbarg sich unter einem Wasserfall. Vorher hatte er ein Netz, das er sich eben fertigt hatte, um zu erproben, ob man ihn damit fangen könne, ins Feuer geworfen. Das wurde ihm nun zum Verhängnis, denn in der Asche erkannten die Götter noch die Form des Netzes und wussten, wo und mit welchem Mittel sie ihn fangen könnten. Mochte Loki sich auch immer wieder der Verfolgung entziehen, die Götter fingen ihn schließlich in den Maschen des von ihm erfundenen Netzes. Die Rache der Asen war so schrecklich wie das Verbrechen, das Loki begangen hatte. Sie führten ihn auf eine Insel im Reich der Hel und schmiedeten ihn dort an einen scharfkantigen Felsen, so dass er kein Glied mehr regen konnte. Über dem Haupt des Verräters befestigten die Rächer eine Natter, die ihm unablässig ihr Gift aufs Antlitz träufelte. Nur Sigyn, Lokis Gattin, teilte das schwere Los des Verdammten. Tag und Nacht saß sie neben dem Gefangenen und fing das Gift der Natter in einer Schale auf. Doch wenn die Schale voll war und die treue Frau sich erhob, um sie auszuleeren, wurde Loki von brennendem Schmerz gequält. Dann wand er sich, dass ganz Midgard erschüttert wurde und die Erde erzitterte. Dieses Erzittern nennen die Menschen heute noch Erdbeben. In solchen grausigen Nächten heult der Fenriswolf, und die Midgardschlange regt sich in der Tiefe des Meeres. Die Wogen des Meeres rauschen wild empor, und Sturmfluten branden wider den Wall, mit dem die Götter Midgard gegen die See geschützt haben. Augenscheinlich aber treibt Loki immer noch sein (Un)Wesen. Baldurs Tod ⋆ Nordische Sage ⋆ Gott der germanischen Mythologie Read the full article
0 notes
prayermill · 1 year
Text
So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib. Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber nicht der geistliche Leib ist der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche. Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel. Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen. Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen. Das sage ich aber, liebe Brüder und Schwestern, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit. Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit. Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?« Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. 1.Korinther 15,42
0 notes
europas-stimme · 1 year
Text
Warum schweigen die USA zu Kriegsprofiten in der Ukraine?
Tumblr media
Die USA schweigen zu den Kriegsprofiten in der Ukraine - ein nicht zu akzeptierendes Verhalten für die Weltgemeinschaft. Der Krieg in der Ukraine ist seit einigen Jahren ein großes Thema in der internationalen Politik. Die meisten Menschen sind sich einig, dass es sich hierbei um eine humanitäre Krise handelt, die schnellstmöglich gelöst werden muss. Doch wie sieht es mit den Kriegsprofiten aus, die die USA aus diesem Konflikt ziehen? Warum schweigen die USA zu diesem Thema? In diesem Artikel wollen wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen. Die unangenehme Wahrheit über da schweigen der USA zu Kriegsprofiten in der Ukraine Der Konflikt in der Ukraine hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet und wird auch zukünftig noch viele Opfer fordern. Die meisten Menschen sind sich einig, dass eine friedliche Lösung des Konflikts die beste Lösung wäre. Doch warum ist das so schwierig? Die Antwort liegt in den Kriegsprofiten, die die USA aus diesem Konflikt ziehen. Warum profitieren die USA vom Konflikt in der Ukraine? Die USA sind einer der größten Waffenexporteure weltweit. Das bedeutet, dass sie an jedem Krieg, der irgendwo auf der Welt stattfindet, verdienen. Der Konflikt in der Ukraine ist hier keine Ausnahme. Die USA profitieren von diesem Konflikt, indem sie Waffen an die ukrainische Regierung liefern. Dabei geht es vor allem um schwere Waffensysteme wie Panzer und Raketenwerfer. USA und Ukraine: Eine Beziehung auf Kosten von Menschenleben? Es ist offensichtlich, dass die USA und die Ukraine eine enge Beziehung unterhalten. Doch zu welchem Preis? Die USA verdienen am Krieg in der Ukraine, während die Menschen vor Ort um ihr Leben fürchten müssen. Die USA unterstützen die Ukraine finanziell und militärisch, um ihre eigenen Interessen zu wahren. Doch warum schweigen sie zu den Kriegsprofiten, die sie aus diesem Konflikt ziehen?  Zu den Kriegsprofiten in der Ukraine auf Kosten von Menschenleben: USA und Ukraine Es ist kein Geheimnis, dass der Krieg in der Ukraine seit Jahren anhält und viele Opfer fordert. Was jedoch oft übersehen wird, ist die Tatsache, dass die USA durch ihre Waffenlieferungen an die Ukraine erhebliche Profite erzielen. Die menschlichen Kosten dieser Kriegsprofite sind unermesslich und stellen eine moralische Herausforderung für die internationale Gemeinschaft dar. Profit durch Waffenlieferungen: Wie die USA vom Krieg in der Ukraine profitieren Die USA haben seit dem Beginn des Konflikts in der Ukraine im Jahr 2014 massiv in die Waffenlieferungen an die Regierung investiert. Nach Angaben des Stockholm International Peace Research Institute exportierten die USA zwischen 2014 und 2018 Waffen im Wert von mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar in die Ukraine. Doch es ist nicht nur der Waffenhandel, der den USA Gewinne beschert. Auch die Unterstützung von militärischen Operationen, wie etwa der Trainingsmission Operation Joint Guardian, ist für die US-Regierung ein Geschäft, das sich auszahlt. Es ist unverkennbar, dass die USA von dem Krieg in der Ukraine profitieren. Doch die Frage, die sich stellt, ist, ob die Profite diese Beteiligung an einem Konflikt rechtfertigen, der so viele Menschenleben fordert. In der Ukraine kämpfen Menschen für ihre Heimat und ihr Recht auf Unabhängigkeit. Die Unterstützung einer der Konfliktparteien durch eine ausländische Regierung kann als Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Landes aufgefasst werden und könnte die Situation weiter verschlimmern. Die menschlichen Kosten der Kriegsprofite: Leid und Tod in der Ukraine Es ist ein trauriger Fakt, dass der Krieg in der Ukraine bereits zu Zehntausenden von Toten geführt hat. Die Waffenlieferungen und militärische Unterstützung durch die USA haben dazu beigetragen, dass dieser Konflikt noch lange nicht beigelegt ist. Die menschlichen Kosten der Kriegsprofite sind unvorstellbar und lassen sich nicht nur in Todeszahlen ausdrücken. Viele Menschen leiden unter den Folgen des Krieges, wie etwa Vertreibung, Hunger, Krankheit und psychischen Traumata. Es stellt sich die Frage, ob die USA bereit sind, die menschlichen Kosten ihren Profit anzuerkennen und Verantwortung für ihre Beteiligung am Konflikt in der Ukraine zu übernehmen. Die internationale Gemeinschaft sollte sich gegen die Ausbeutung des Krieges für wirtschaftliche Interessen aussprechen und sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen. Die Profite, die die USA aus dem Krieg in der Ukraine ziehen, sollten nicht über die menschlichen Kosten hinwegtäuschen. Die Unterstützung einer Konfliktpartei durch eine ausländische Regierung kann die Situation verschlimmern und das Leid der Menschen verlängern. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft die Stimme erhebt und sich für ein Ende des Konflikts und eine gerechte Lösung des Ukraine-Konflikts einsetzt. Die Kosten des Krieges dürfen nicht auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden. Warum das Schweigen der USA als Kriegsgewinnler verurteilt werden muss Die USA haben eine moralische Verpflichtung, sich für Frieden und Stabilität in der Welt einzusetzen. Doch wie kann das gelingen, wenn sie gleichzeitig an Kriegen verdienen? Die Kriegsprofiten, die die USA aus dem Konflikt in der Ukraine ziehen, sind unethisch und unverantwortlich. Die USA müssen sich ihrer Verantwortung stellen und sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen. Das Schweigen zu den Kriegsprofiten ist keine Option mehr. Insgesamt müssen wir uns bewusst machen, dass der Konflikt in der Ukraine nicht nur eine humanitäre Krise ist, sondern auch ein politisches und wirtschaftliches Problem. Es ist an der Zeit, dass die USA ihre Verantwortung wahrnehmen und sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen – ohne jegliche Kriegsprofiten. Wir müssen uns für eine Welt ohne Kriegsprofite und für eine Welt des Friedens und der Stabilität einsetzen. Die Vereinigten Staaten von Amerika gelten als eine der bedeutendsten Nationen der Welt. Doch was uns oft verschwiegen wird, ist ihre Rolle als Kriegsgewinnler. Die USA haben in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Kriege angezettelt, um ihre Interessen zu verteidigen. Diese Politik hat nicht nur unzählige Menschenleben gekostet, sondern auch die Weltgemeinschaft belastet. In diesem Artikel werden wir uns mit der Verantwortungslosigkeit der USA auseinandersetzen und warum ihr Schweigen verurteilt werden muss. USA als Kriegsgewinnler: Eine Schande für die Weltgemeinschaft Die USA haben seit dem Zweiten Weltkrieg in vielen Ländern militärisch interveniert, um ihre Interessen durchzusetzen. Beispiele sind der Vietnamkrieg, der Irakkrieg und der Konflikt in Afghanistan. Die Kosten für die USA waren enorm, aber auch für die betroffenen Länder und die Weltgemeinschaft. Die Kriege haben zu einer Destabilisierung dieser Länder geführt, haben unzählige Leben gekostet und haben zu einer Flüchtlingskrise geführt, die die Welt bis heute belastet. Das Schweigen der USA: Ein zynischer Akt der Verantwortungslosigkeit Das Schweigen der USA ist ein zynischer Akt der Verantwortungslosigkeit. Die USA haben die Verantwortung für die Folgen ihrer Kriege nie übernommen. Sie haben ihre Verantwortung auf andere Länder abgewälzt, die dann mit den Folgen zurechtkommen mussten. Die USA haben nie ihre Kriegsverbrechen zugegeben oder sich dafür entschuldigt. Sie haben nie die Entschädigung für die Opfer gezahlt oder geholfen, die betroffenen Länder wieder aufzubauen. US-amerikanisches Kriegstreiben: Warum wir nicht länger wegschauen dürfen Das US-amerikanische Kriegstreiben darf nicht länger ignoriert werden. Es ist unsere Verantwortung, uns für Frieden und Gerechtigkeit weltweit einzusetzen. Wir dürfen nicht länger wegschauen, wenn Länder wie die USA Kriege anfangen, um ihre Interessen durchzusetzen. Wir müssen uns für eine Politik einsetzen, die auf Diplomatie und Konfliktlösung setzt, statt auf militärische Interventionen. Nur so können wir eine friedliche und gerechte Welt erreichen. Die USA müssen ihre Verantwortung für ihre Kriegsverbrechen übernehmen. Sie müssen sich entschuldigen, Entschädigung zahlen und Hilfe leisten, um die betroffenen Länder wieder aufzubauen. Wir dürfen nicht länger schweigen und uns für eine Politik des Friedens und der Gerechtigkeit einsetzen. Es ist unsere Verantwortung, die USA und andere Länder zur Rechenschaft zu ziehen und eine bessere Welt zu schaffen. Warum schweigen die USA zu Kriegsprofiten in der Ukraine? Ähnliches Deutsche Linksextremisten zerstören Denkmal für Dresdner Brandbombenopfer Antony Blinken gibt für Europa 2 Milliarden Dollar Militärhilfe frei Westliche Sanktionen verändern die globalen Energiemärkte  Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
nokzeit · 2 years
Text
80. Todestag der heiligen Edith Stein
Tumblr media
_ Vor 80 Jahren wurde die Edith Stein Konzentrationslager Auschwitz ermordert. (Foto: DBK/Julian Schmidt)_ **Auschwitz. ** _(pm)_ Anlässlich des heutigen 80. Todestages der heiligen Edith Stein, Namensgeberin der (https://www.se-edith-stein.de) mit den Gemeinden in Eberbach, Neckargerach und Waldbrunn, hat der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Bertram Meier (Augsburg), die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz besucht. Auf Einladung des Krakauer Erzbischofs Marek Jedraszewski war Bischof Meier Gast bei der internationalen Gedenkveranstaltung. „Wozu der Mensch ohne und gegen Gott fähig ist, das sehen wir an diesem Ort.“ Auschwitz sei ein Ort des Todes und auch der Ort des gewaltsamen Todes von Edith Stein, der heiligen Karmelitin Teresia Benedicta vom Kreuz, so Bischof Meier. Das Morden und Leiden, die Verzweiflung, aber auch das Hoffen gegen alle Vernunft prägten den Grund, auf dem wir stehen, betonte Bischof Meier. Er stellte dabei auch die Frage, die viele Theologen gestellt hätten: ob man nach Auschwitz noch beten könne. Dies sei möglich, ja uns aufgetragen, so der Bischof, weil unzählige Opfer des Grauens ihrerseits ihre Gebete an diesem Ort vor Gott getragen hätten. Gerade Edith Stein fordere auch heute dazu auf, das Gebet nicht zu vergessen. „Es war der Glaube an die Auferstehung von den Toten, der die Philosophin Edith Stein anzog, als sie sich dem Christentum zuwandte. (…) Dies war ihr ganz persönlicher Glaubensweg. Er darf keinesfalls zu einer voreiligen Vereinnahmung oder unzulässigen Verallgemeinerung führen. Was für Edith Stein zu einer im Letzten beglückenden mystischen Erfahrung wurde, was sie biografisch als tiefe und unlösbare Verbindung ihres Jüdischseins mit dem Glauben an die christliche Verheißung erlebte“, so Bischof Meier. Er fügte hinzu: „Weil wir wissen, wie furchtbar Edith Stein hier an diesem Ort um ihr Leben gebracht wurde, stehen wir ehrfürchtig vor dem Geheimnis ihrer innigen Gottesbeziehung. Wir können nicht anders, als kindlich zu stammeln: Heilige Teresia Benedicta, die Du dem Herrn auf seinem Kreuzweg nachgefolgt bist, hilf auch uns, Menschen zu werden, die sich für den so bedrohten Frieden einsetzen! Du Patronin Europas, stärke die Kräfte des Friedens in Europa und in der Welt!“ Bischof Meier würdigte Edith Stein als Persönlichkeit, die ihrer Zeit, auch der katholischen Kirche, weit voraus war: „Sie hat uns mit ihrer Solidarität für ihre jüdischen Schwestern und Brüder und für alle Gedemütigten und Entrechteten einen Weg gewiesen. Einen Weg, der viele schmerzhafte Einsichten für uns bereithielt, da er uns als Kirche auf unser Versagen hinwies. Nach der Schoa mussten wir uns unserer Schuld stellen.“ Gerade jetzt dürfe sich die Kirche nicht ausruhen „auf den Bemühungen derer, die vor uns Verantwortung getragen haben. Immer wieder flammt der Antisemitismus in Europa, in Deutschland auf.“ Mit Blick auf die europäische Dimension betonte Bischof Meier: „Es ist sehr bedeutsam, dass wir hier heute als Polen und Deutsche gemeinsam stehen. An diesem Ort des Leidens jüdischer Menschen, des Leidens von Polen, aber auch vieler Menschen anderer Nationen. Wir erinnern das Leben der deutschen Jüdin, Philosophin und katholischen Ordensschwester Teresia Benedicta vom Kreuz – und denken zugleich an all die anderen, die hier ermordet wurden.“ Zum Abschluss unterstrich Bischof Meier: „Viele von uns sind als Repräsentanten gekommen – wir sollten immer auch Multiplikatoren sein: In uns muss das Licht brennen, das sich gegen die Dunkelheit der Unwissenheit, der Ablehnung und des Hasses stellt. Den jungen Menschen rufe ich daher zu: baut aktiv am Frieden mit, lasst Euch nicht instrumentalisieren für die Machthaber dieser Welt, übernehmt die Verantwortung für Euer eigenes Leben und sucht Euch Verbündete unter den Heiligen – den lebenden und den verstorbenen.“ _ Bischof Dr. Bertram Meier gedenkt im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz der Märtyrerin Edith Stein. . (Foto: DBK/Julian Schmidt) Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
daughterofhecata · 2 years
Text
READING LIST 2021
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? und die Totenkopfbucht
Astrid Vollenbruch: Die Drei ??? Schwarze Madonna
Luke Arnold: Fetch Philips Archives #2. Dead Man in a Ditch
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Im Haus des Henkers
Hendrik Buchna: Die Drei ??? und der weiße Leopard
Jonathan Kellerman: Rachenacht. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Victims. An Alex Delaware Novel.]
Jonathan Kellerman: The Clinic. An Alex Delaware Novel.
Jonathan Kellerman: Gnadentod. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Dr. Death. An Alex Delaware Novel.]
Jonathan Kellerman: Knochensplitter. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Bones. An Alex Delaware Novel.] (reread)
André Marx: Die Drei ??? Der Fluch des Drachen
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Das rätselhafte Erbe
Jonathan Kellerman: Exit. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Devil’s Waltz. An Alex Delaware Novel.]
Jonathan Kellerman: Säure. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Private Eyes. An Alex Delaware Novel.]
Jonathan Kellerman: Time Bomb. An Alex Delaware Novel.
Jonathan Kellerman: Motive. An Alex Delaware Novel.
Jonathan Kellerman: Jamey. Das Kind, das zu viel wusste. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Over the Edge. An Alex Delaware Novel.]
Jonathan Kellerman: Das Buch der Toten. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: The Murder Book. An Alex Delaware Novel] (reread)
Christoph Dittert: Die Drei ??? und der Mann ohne Augen
André Marx: Die Drei ??? Geheimnis des Bauchredners
Hendrik Buchna: Die Drei ??? Im Zeichen der Schlangen
Jonathan Kellerman: When The Bough Breaks. An Alex Delaware Novel.
Asp Spreng: Horror Vacui. Dichter am Abgrund #1
Koogi: Killing Stalking [org. title: 킬링 스토킹]
Otfried Preußler: Krabat (reread)
Asp Spreng: Horror Vacui. Dichter am Abgrund #2
Adolf Burger: Des Teufels Werkstatt. Die größte Fälscheraktion der Geschichte.
Jonathan Kellerman: Flesh and Bone. An Alex Delaware Novel. (reread)
Hendrik Buchna: Die Drei ??? Die Schwingen des Unheils
Christoph Dittert: Die Drei ??? und die verlorene Zeit
Jonathan Kellerman: Tödliche Lektion. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Deception. An Alex Delware Novel.] (reread)
André Marx: Die Drei ??? Die Spur des Spielers
André Marx: Die Drei ??? Das Kabinett des Zauberers
Jonathan Kellerman: Mystery. An Alex Delware Novel.
Jonathan Kellerman: Silent Partner. An Alex Delaware Novel.
Vítězslav Nezval: Der Prager Spaziergänger [org. title: Pražský chodec]
Jiří Weil: Mendelssohn auf dem Dach [org. title: Na střeše je Mendelssohn]
Václav Havel: Audienz [org. title: Audience]
Ben Nevis: Die Drei ??? Skateboardfieber
Jonathan Kellerman: Blood Test. An Alex Delaware Novel.
Isabel Abedi: Isola (reread)
Ben Nevis: Die Drei ??? und der Geisterbunker
Jonathan Kellerman: Todesfeuer. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Evidence. An Alex Delaware Novel.] (reread)
Kevin Hearne: Überfallen. Stories aus der Chronik des Eisernen Druiden. [org. title: Besieged. Stories From The Iron Druid Chronicles.]
Jonathan Kellerman: Mordgier. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Compulsion. An Alex Delaware Novel.] (reread)
Ben Nevis: Die Drei ??? SMS aus dem Grab.
André Marx: Die Drei ??? Das Auge des Drachen.
Kevin Hearne: Die Chronik des Eisernen Druiden #9. Zerschmettert [org. title: The Iron Druid Chronicles 9. Scourged]
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? GPS-Gangster (reread)
Jonathan Kellerman: Post Mortem. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Obsession. An Alex Delaware Novel.] (reread)
Ben Aaronovitch: Der Oktobermann. Eine Toby-Winter-Story. [org. title: The October Man]
Jonathan Kellerman: Böse Liebe. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Bad Love. An Alex Delaware Novel.]
Jonathan Kellerman: Narben. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Self Defense. An Alex Delaware Novel.]
Faye Kellerman: Wollust [org. title: Hangman]
Vítězslav Nezval: Ausgewählte Gedichte [übersetzt und herausgegeben von Johannes Schröpfer]
Jonathan Kellerman: Monster. An Alex Delaware Novel. (reread)
André Marx: Die Drei ??? Doppelte Täuschung
Jonathan Kellerman: The Web. An Alex Delaware Novel.
Christian Handel: Die Hexenwald-Chroniken #1. Rosen & Knochen.
Jonathan Kellerman: Survival of the Fittest. An Alex Delaware Novel. (reread)
Jonathan Kellerman: A Cold Heart. An Alex Delaware Novel. (reread)
André Marx: Die Drei ??? und der Kristallschädel
Jonathan Kellerman: Im Sog der Angst. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Therapy. An Alex Delaware Novel.] (reread)
Tess Gerritsen: The Bone Garden
Jonathan Kellerman: Bluttat. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Rage. An Alex Delaware Novel.]
Jonathan Kellerman: Blutgier. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Gone. An Alex Delaware Novel.] (reread)
Jonathan Kellerman: Knochenspieler. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Guilt. An Alex Delaware Novel.] (reread)
Jonathan Kellerman: Killer. Ein Alex-Delaware-Roman. [org. title: Killer. An Alex Delaware Novel.] (reread)
Jonathan Kellerman: Breakdown. An Alex Delaware Novel.
Jonathan Kellerman: Heartbreak Hotel. An Alex Delaware Novel. (reread)
Jonathan Kellerman: Night Moves. An Alex Delaware Novel.
Jonathan Kellerman: The Wedding Guest. An Alex Delaware Novel.
Jonathan Kellerman: The Museum of Desire. An Alex Delaware Novel.
Jonathan Kellerman: Serpentine. An Alex Delaware Novel.
Alexander F. Spreng: Der Fluch (reread)
Kari Erlhoff: Die Drei ??? Die Blutenden Bilder
Kari Erlhoff: Die Drei ??? Botschaft aus der Unterwelt
Maj Sjöwall, Per Wahlöö: Der Polizistenmörder. Ein Kommissar-Beck-Roman. [org. title: Polismördaren]
M.V. Carey: Die Drei ??? und das Bergmonster [org. title: The Three Investigators in The Mystery of Monster Mountain]
Faye Kellerman: False Prophet
Maurice Leblanc: Arsène Lupin. Gentleman-Gauner. [org. title: Arsène Lupin, gentleman-cambrioleur]
Anne Stuart: Still Lake (reread)
5 notes · View notes
gegendensatz · 3 years
Text
Eine großartige Horrorstory
Tumblr media
„Der Spruch, dass wir mitten im Leben vom Tod umfangen seien, ist wahrer als die meisten wissen.“
Jamie Conklin ist eigentlich ein ganz normaler Junge: Er wächst bei seiner Mutter in Manhattan auf, geht zur Schule und zum Sport und hat Freunde. Doch er hat ein Geheimnis, das neben seiner Mutter nur sehr, sehr wenige Menschen kennen. Jamie hat nämlich eine Fähigkeit, die ihn von allen anderen Menschen unterscheidet: Er kann die Geister kürzlich Verstorbener sehen und mit ihnen reden. Und das Gute: Die Geister müssen immer die Wahrheit sagen. Schon bald bekommt er die Möglichkeit, mit seiner Gabe viel Gutes zu tun: Zunächst hilft er seiner Mutter, die als Literaturagentin arbeitet, das Buch eines kürzlich verstorbenen Schriftstellers zu beenden, indem er einfach eine nette Unterhaltung mit dem Geist des Verstorbenen führt und schließlich kann Jamie sogar dabei helfen, einen Bombenanschlag zu verhindern, indem er den toten Täter befragt. Doch Jamie hat nicht damit gerechnet, dass der wütende Geist des Bombenlegers nicht so schnell verschwindet und ihn verfolgt...
„»Wir sehen uns«, sagte Therriault. Das Grinsen wurde so breit, dass ich zwischen Zähnen und Wange eine Blutkruste sah.“
Mit Später (erschienen am 15.03.21 bei Heyne) legt Stephen King mal wieder einen grandiosen Horrorroman vor, bei dem es dem Leser eiskalt den Rücken herunterläuft. Kings Stärke liegt auch in diesem Roman darin, dass alles ganz unaufgeregt, ja beinahe idyllisch beginnt. Der junge Jamie, der hier seine Geschichte erzählt, scheint einfach ein Junge mit besonderen Fähigkeiten zu sein, die zunächst aber überhaupt nichts gruseliges an sich haben. Alles wird zunächst aus der kindlichen Sprache eines kleinen Jungen erzählt. Dementsprechend unschuldig wirkt die ganze Atmosphäre des Romans. Umso größer ist dann die Schockwirkung bei Jamie und vor allem beim Leser, als plötzlich der völlig entstellte Geist des Bombenlegers Ken Therriault immer wieder in Jamies Nähe auftaucht und ihn zu verfolgen scheint.
Mit 300 Seiten ist der Roman für ein Buch von Stephen King (von dem man durchaus 700 Seiten gewohnt ist) relativ kurz. Doch man vermisst als Leser keinesfalls etwas. Die Erzählung nimmt Dank ihrer Kürze schnell an Fahrt auf, aber trotzdem sind die Charaktere des Buches komplex und vielschichtig konstruiert. Der Roman überzeugt außerdem durch realistische und detaillierte Ortsbeschreibungen, die den ganzen Horror in eine so realistische Atmosphäre verpacken, dass man als Leser das Gefühl hat, Geister seinen ein tatsächlicher Bestandteil der Realität und es könnte jeden Moment einer auftauchen.
Später – ein klassischer Roman von Stephen King, der natürlich für alle Fans des Autors ein Muss ist, aber auch für jeden zu empfehlen ist, der gute Horrorliteratur zu schätzen weiß.
Lest weiter unter : https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Spaeter/Stephen-King/Heyne/e575830.rhd
6 notes · View notes