"Dann wüsste ich dass ich dir vollkommen und absolut scheißegal bin"
Leo, der bei diesem Satz Adam nicht mal angucken kann, weil er weiß er würde sonst direkt anfangen zu heulen. Ich hör das doch in seiner Stimme. Ich seh das doch in seinen Augen. I've been there
143 notes
·
View notes
Das Problem an den ganz neuen Schloss Einstein Staffeln ist einfach, dass die Charaktere gefühlt nur noch sehr kurz dabei sind. Obwohl es vielleicht sogar 2-3 Jahre sind, kann ich mich kaum an die Charaktere gewöhnen, bis sie wieder weg sind. Früher haben die auch nicht viel länger mitgespielt, haben in der Zeit aber 100-200 Folgen gedreht und nicht nur 50 oder so. Und es ist richtig und wichtig, die jungen Schauspieler*innen zu schützen, aber es ist auch schade. Man lernt die Rollen halt anders kennen, wenn sie in 200 Folgen mitspielen…
21 notes
·
View notes
Still conflicted about Regine Bielefeldt aber die Folge hat mir definitiv mehr gefallen als MagicMom. Schönerer Fall, schönere Dynamik, schönere Witze. Definitiv ein W für alle Boerne/Alberich shipper, bisschen weniger Interaktion zeischen Thiel/Boerne, aber trotzdem einige cute Momente (Boerne lädt Thiel auf ein soup date ein, h/c nach Thiels Verletzung, die beach scene). Die Cinematography fand ich sehr schön, die Musikauswahl hat mir unglaublich gut gefallen. Auch den Mystery Aspekt hinter dem ganzen Fall fand ich sehr interessant und cool gemacht!
Fande das Ding mit der Miese Sprüche Kasse irgendwie komisch. Als episode running gag nicht genug ausgenutzt, als "Boerne Kritik" nicht genug ausgefeilt. Naja
11 notes
·
View notes
Gestern jährliches Mitarbeitergespräch und was soll ich sagen, es lief mal wieder spektakulär.
„Abschließend äußert [Chef] seinen Eindruck, dass [zensiert] ihren Tätigkeiten zwar mit hoher Sachkompetenz nachkommt und sich auch erfolgreich in sehr komplexe Materien einarbeitet, dass sie bei ihm aber gelegentlich den Eindruck erweckt, als ob sie ihrem Beruf sehr distanziert gegenüberstehe und ihre Zeit eigentlich lieber für etwas Anderes nutzen würde. [zensiert] erklärt diesen Eindruck damit, dass es grundsätzlich nicht ihrem Naturell entspreche, nach außen hin Begeisterung und Überschwang zu demonstrieren und dass sie ihre Tätigkeit als Job verstehe, aber nicht als den für sie an erster Stelle stehenden Lebensinhalt. Sie ist aber davon überzeugt, den für sich richtigen Berufsweg gewählt zu haben und denkt nicht über einen Wechsel nach.“
Ähm ja.
(Das Thema dieses Gesprächs war ja: Wie erkläre ich dem Chef, dass ich Reize anders wahrnehme und anders kommuniziere als der Großteil der Kolleg*innen, ohne dabei die Gründe direkt zu nennen?)
12 notes
·
View notes
@glandin asked:
Ein ddf drawing request, falls du comfy damit bist:
Da du ihn mal in einem Post erwähnt hast würde mich voll interessieren, wie du dir Jeffrey vorstellst👀 zusammen mit Peter wäre auch süß, aber tbh ich finde eh alles schön was du malst 😌✨
das ist das erste mal, dass ich jeffrey gezeichnet habe, also danke für den prompt!! :)
ich hatte ehrlich gesagt selbst keine genaue vorstellung von ihm, also hab ich @justusjonas‘ design als startpunkt genommen und ein bisschen mit den haaren experimentiert. ich vibe irgendwie mit den gebleichten locken
37 notes
·
View notes
promt: forehead kisses. or kisses on the crown of your head esp when you're not expecting it
Als Leo seinen Kopf auf Adams Schulter ablegt, kann der das Lächeln, was sich auf seine Lippen stiehlt nicht aufhalten. Es ist schön, endlich wieder so beieinander sein zu können. Ohne all die unausgesprochenen Sachen, die wie eine Mauer zwischen ihnen standen. Jetzt und hier, denkt Adam, ist eigentlich alles so, wie es sein sollte.
Es ist mittlerweile schon ein paar Wochen her, dass diese Mauer irgendwie explodiert ist. Anders hätten sie vermutlich nie vernünftig miteinander geredet, aber angenehm war es trotzdem nicht. Nachdem sie beide komplett ausgelaugt nebeneinander auf Adams Sofa gesessen hatten, haben sie gemeinsam beschlossen, die Dinge zwischen ihnen langsam angehen zu lassen. Sich erstmal wieder richtig kennenlernen, auf Dates gehen. Bei dem Gedanken daran, wie unsicher Leo geklungen hat, als er das vorgeschlagen hat, macht Adams Herz einen kleinen Hüpfer. Niemals hätte einer von ihnen erwartet, dass sie das haben könnten.
Und doch sitzen sie jetzt hier auf Leos Balkon, auf den gerade so zwei Stühle passen, neben den Terracottatöpfen, in denen Leo seine Kräuter wachsen lässt. Schon seit einer Weile hat keiner von den beiden mehr etwas gesagt, nachdem sie die Pizza, die sie auf dem Weg vom Präsidium bei ihrem Lieblingsitaliener geholt haben, hier gegessen haben. Als die Sonne untergegangen ist, sind sie angenehm müde still geworden, jeder ein bisschen in den eigenen Gedanken versunken.
Adam kann nicht glauben, wie angenehm die Stille zwischen ihnen ist und gleichzeitig ist es undenkbar, dass es jemals anders sein könnte. Es ist genau wie damals, als sie stundenlang zusammen im Baumhaus saßen und gemeinsam die Sterne angeguckt haben.
Auch jetzt sind nur wenige Wolken am Himmel, der mittlerweile fast komplett dunkel geworden ist. Und so kann er zwei helle Punkte erkennen, von denen Leo ihm bestimmt erklären könnte, welche Sterne sie sind. Aber er entscheidet sich einfach, die Nähe seines Freundes zu genießen, anstatt ihn danach zu fragen. Als er den Blick ein wenig nach links gleiten lässt, fühlt sich sein Herz so leicht an, als könnte es jeden Moment aus seinem Brustkorb springen und nach oben fliegen, bis zu den Sternen.
Das Sternzeichen, was er knapp über dem Horizont entdeckt hat, ähnelt einem verbogenen Kleiderbügel. In diesem Moment kann Adam nicht anders, als eine Kuss auf Leos leicht verwuschelte Haare zu drücken.
All die Jahre, in denen er den Nachthimmel angesehen hat und der Anblick des Löwen ihm einen Stich in der Brust versetzt hat, sind augenblicklich vergessen. Denn jetzt sitzen sie endlich zusammen hier, er und sein Leo.
Der richtet seinen Kopf auf und sieht ihn leicht verwundert an, aber Adam entgeht das Funkeln in seinen Augen nicht.
„Wofür war das?“, fragt Leo nach und sieht dabei so schön aus, dass Adam direkt noch einen weiteren Kuss auf seine Haare setzen will. Und noch einen. Und noch einen. „Einfach so“, erwidert er stattdessen und blickt in die Augen seines Gegenübers. „Weils schön ist. Hier mit dir“, ergänzt er dann leiser und Leo brummt zustimmend. Als er seinen Kopf wieder auf Adams Schulter ablegt, kribbelt dessen gesamter Körper vor Glück. „Finde ich auch.“
35 notes
·
View notes