Tumgik
#dagewesen
zeilensammler · 1 year
Text
Altenburg: Ostern in der Skatstadt
Diesmal war ich schnell. Ostern ist erst eine Woche her und schon erzähle ich euch auf meinem Dagewesen-Blog von unserem Wochenend-Trip nach Altenburg, der Skat- und Barbarossa-Stadt. Lest schon einmal rein, morgen geht es weiter ...
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
unfug-bilder · 3 months
Text
Wer sich für Nazis interessiert und mit dem Namen der Stadt Hoyerswerda nichts anfangen kann, der/die sollte sich ein wenig Zeit nehmen, um sich mit dem riesigen Drecksloch* und seiner Geschichte seit dem 3. Oktober 1990 zu befassen.
(*) Braunkohletagebau
Die Zeit davor ist geschichtlich vollkommen egal, denn da hat die siegreiche SED die Propaganda verfaßt und die schönen Bilder gedreht. Und davor ist GAR NICHTS passiert! Ganz besonders viel GAR NICHTS passierte zwischen 1939 (Kriegsbeginn) und 1949 (Gründung der DDR). Wer jetzt Blut geleckt hat, kann mich zu geeigneter Lektüre über die Lausitz gerne ansprechen. Ich habe das alles gelesen.
Schließlich fand hier nicht nur der erste Pogrom des wiedervereinigten Deutschlands statt, sondern bereits dabei streckte 1991 die Polizei die Waffen vor dessen Betreibern (alles vollkommen unschuldige Menschen ohne Vorstrafen !) und schaffte stattdessen im Schutze der Nacht die überlebenden Vietnamesen mit Bussen aus der Stadt).
Die (einzigen) beiden deutschen Staatsbürger, die die Polizei zum Ort bestellt und sich dem Mob entgegen gestellt hatten (und damit wahrscheinlich Leben gerettet) mußten im Laufe der Nacht aus eigener Kraft die Stadt verlassen, um ihre eigenen, nackten Leben zu retten. Polizeischutz bekamen sie nicht. Nicht mal für den Weg!
Die Stadt Hoyerswerda hat sich dann entschlossen, den Plattenbau, an dem der Haupt-Pogrom stattfand, sehr rasch abzureißen. Begründung damals (allen Ernstes): Nun gäbe es ja kaum noch Ausländer in der Stadt und die Deutschen wollten da nicht wohnen. Es wurde sehr viel Geschichtsklitterung betrieben und Tipp-Ex verbraucht, um viele Jahre später eine geringfügig bessere Begründung zu publizieren, die zumindest zu 50 % mit dem Grundgesetz harmoniert. Ihr werdet sie beide finden, wenn ihr sucht.
Bis zur Gedenkstele (*) dauerte es dann nochmal gute 10 Jahre.
(*) Ja, für mehr hat es nicht gereicht. Geld wäre dagewesen, aber der politische Wille fehlte.
Wer Krabat gelesen hat: Schwarzkollm ist heute ein Stadtteil von Hoyerswerda, war es aber zu DDR-Zeiten noch nicht. Was beweist, dass das Politbüro der DDR Krabat nicht gelesen hatte.
6 notes · View notes
opheliagreif · 1 year
Note
Hey! Ich bin ganz neidisch, dass du den Film schon Mittwoch gesehen hast. Du kommst bestimmt schon besser drauf klar als ich... 😅 Würdest du uns verraten, was Daniel nach der Premiere gesagt hat? Das würde mich nach DEM Ende unglaublich interessieren!
Hey anon 🤗,
ich hatte ein bisschen mehr Zeit, was aber nicht bedeutet, dass ich mit dem Verarbeitungsprozess schon weiter bin. Mittwoch war ein so toller Tag und auch zum ersten Mal so dagewesen (ich war noch nie auf einer Tatortpremiere), dass ich den Film zwar verstanden habe, aber gehyped und analysiert habe ich ihn erst seit Sonntag Abend, als ich ihn dann nochmal gesehen habe. 😁
Daniel hat über die Freundschaft von Adam und Leo gesagt, dass eine Freundschaft erst groß aufgebaut werden muss, bevor sie umso wirksamer zerstört werden kann. Und dass nun der Punkt erreicht ist, wo beides passiert ist. Das kam auf die Frage des Moderators, ob die innige Freundschaft zwischen ihm und Vladi (laut Daniel Fladdi ausgesprochen) dabei helfen würde, die Freundschaft im Tatort darzustellen.
Ich gehe aber schwer davon aus, dass er sich damit auf den vierten Tatort bezogen hat und nicht auf den kommenden fünften - Thema Spoiler und so.
Er hat es aber krass direkt formuliert und dabei mit diebischer Freude gelächelt (*grrr* der Mann versteht, wie man Zuschauende verängstigt).
P.S.: ich denke, dass er das so krass formuliert hat, weil es in irgendeiner Art und Weise eine Lösung und Wiedergutmachung geben wird. Quasi als nochmal Cliffhanger oben drauf, der Gemeine.😵
29 notes · View notes
Bielefeld? Nett. Hast du ein Lieblingstier in dem Tierpark oder gehst du da nicht hin?
Wenn man die Otter mal sieht sind die SO niedlich... ich bin jetzt schon laenger nichmehr dagewesen, muss eigentlich mal wieder :3
10 notes · View notes
draconigen-studios · 7 months
Text
Die Skaáhurii Kapitel 1: Aufbruch zu neuen Welten
Wir schreiben das Jahr 217 nach dem großen Kollaps. Dem Start der ersten Expedition unter Führung des chaotischen und dürren Forschers Dr. Daniel Coldwell zu einem fernen Planeten mit der Kennung P-0337
Vorgeschichte
Coldwell ist einer der führenden Forscher des Fachgebietes extraterrestrischer Lebensformen und einer der Hauptansprechpartner des Imperators, als dieser im Jahre 210 nach dem Kollaps das erste unbekannte Kommunikationssignal mittels feinster Sensoren auffangen konnte. Ihm war es nach 3 Jahren gelungen, das Signal weitestgehend zu entschlüsseln, die gesprochene Sprache war ihm und seinem Wissenschaftsteam jedoch unbekannt. Er war jedoch nicht der einzige, der daran Interesse zeigte, nachdem er seine Erkenntnisse veröffentlicht hatte. Viele Forscher aus dem gesamten Reich versuchten die Sprache zu übersetzen, jedoch ohne Erfolge. Es war einfach viel zu wenig Material, möglicherweise gar ein einziger Satz den die Tonspur enthielt.
Coldwell war klar, dass er nach über 3 Jahren ohne Ergebnissen andere Wege finden musste, vor allem da seither keinerlei weitere Signale seine Sensoren erreichten. Er beschloss also alle alten Daten, die er hatte, erneut auszuwerten und konnte sehr grob eine Richtung bestimmen, aus welcher das Signal gekommen sein musste. Leider verwehrte ihm die Führung der Skaáhurii seine Bitte nach weiteren Ressourcen, da diese der Meinung war, es sei vergeudete Zeit, wenn nicht mehr Informationen vorlägen. So wandte sich Coldwell der doch mittlerweile auch in der Öffentlichkeit bekannt war, erneut an die Bevölkerung und nutzte seine mediale Reichweite dazu, weitere Forscher zu erreichen, die ihn unterstützen würden.
Sein Vorhaben gelang und er löste eine nie dagewesene Welle aus, in welcher sich Forscher und Hobby-Astronomen auf ganz Faeoth zusammentaten und mithilfe der Daten, die Coldwell veröffentlichte, den Nachthimmel absuchten. Im Jahre 214 nach dem großen Kollaps gab es einen Durchbruch, der Astronom Finegan, ein bislang unbekannter Forscher der Universität in New-Kyzera, entdeckte am Morgen des 27-09-214-nK einen Planeten, welcher nach den Bildern seiner Teleskope zu Urteilen möglicherweise Wasser besaß. Hierbei wurden die Lichtwellen und deren Reflexion gemessen und mit jenen verglichen, die man aus der eigenen Heimatwelt kannte. Zwar ist dieses Verfahren verhältnismäßig ungenau, jedoch, das beste, das die Skaáhurii zur Langstreckenanalyse zu diesem Zeitpunkt besaßen. Der Planet wurde unter der Kartei P-0337 in die Akten gelegt und der Imperator höchst selbst begann wieder Interesse an der Forschung zu zeigen. Coldwell nutzte dies und holte Finegan mit an Board, welcher ohne zu zögern zustimmte. Durch die mediale Aufmerksamkeit herrschte im gesamten Reich der Skaáhurii eine Art Aufbruchsstimmung und ein großer Rückhalt für die beiden Forscher. Am 19.10.214-nK wurden den Forschern seitens der Skaáhurii-Führung sämtliche geforderten Ressourcen bereitgestellt, ebenso wie Schiffe gebaut wurden, welche deutlich größer waren als jene, die bisher zwischen Faeoth und dem Mond des Planeten pendelten. Sie sollten mit der neusten Technologie und einer experimentellen Antriebstechnologie ausgestattet werden, welche aus dem Projekt Daidalos hervorging.
Vorbereitung auf die Reise
Knapp 3 Jahre später, am 27.05.217-nK war es geschafft. Die Forscher mitsamt eines großen Wissenschaftsteams betraten die Endeavour, eines von drei Forschungsschiffen, das in Richtung P-0337 aufbrechen sollte. Begleitet wurden die Schiffe von einigen als Prototyp gebauten militärischen Vorläufern einer Korvette mit eher schwacher Bewaffnung. Für Coldwell war es der wohl denkwürdigste Tag seiner bisherigen Karriere, er betrat als einer der Ersten ein Schiff der Skaáhurii, welches das eigene Sonnensystem verlassen sollte. Dabei ließ er vollkommen außer Acht, dass sämtliche an Board befindliche Technik vom Antrieb bis hin zur Energieversorgung höchst experimentell war und niemand so recht wusste, ob die Reise ein Erfolg werden würde oder ob sie in den Weiten des Alls verloren gingen.
Coldwell und sein neuer Partner Finegan waren nun mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt und wurden von der Technikcrew in die Systeme der Schiffe eingewiesen. Der Zeitplan war sehr stramm, denn bereits knapp 3 Monate später sollten sie zu ihrer Reise aufbrechen.
Die Monate vergingen für Coldwell wie im Fluge und der Tag der Abreise kam immer näher. Man spürte förmlich, wie Coldwell immer unruhiger wurde, ob es Aufregung oder Angst war, möglicherweise auch beides, darüber wollte er nicht sprechen.
Am 20.08.217-nK war es so weit. Alle Vorbereitungen waren abgeschlossen und Coldwell stand zusammen mit dem Kapitän der Endeavour auf der Brücke, sie waren das erste Schiff, das starten sollte, die anderen folgten ihnen in Formation. Rechts hinter ihnen reihte sich die Explorer und links hinter ihnen die Darkstar in die Formation ein, dies waren die anderen beiden Forschungsschiffe. Flankiert wurden sie durch 4 militärische Schiffe, welche mit leichtem Abstand zu ihnen folgten.
Es herrschte eine rege Kommunikation mit dem Kontrollzentrum der Skaáhurii auf Faeoth ebenso wie mit den anderen Schiffen, Checklisten wurden durchgearbeitet und nach und nach die Antriebe aufgeladen. Zunächst verließ die Flotte den Orbit um Faeoth und lies wenige Stunden später auch den Mond hinter sich. Erst als die einen Abstand von mindestens 300.000 Klicks zum Mond erreicht hatten, gab es grünes Licht für das Aktivieren der Impulstriebwerke. Niemand wusste, wie diese reagieren würden und so stieg die Spannung an Board aller Schiffe drastisch an.
Die Reise beginnt
Die Endeavour meldete als erstes Schiff, das die aufladung der Antriebe abgeschlossen sei, wenig später folgten die übrigen Schiffe und ein Countdown begann, es waren vermutlich die längsten 60 Sekunden, die Coldwell jemals erlebte. Alle Reisenden waren angeschnallt, niemand durfte frei stehen. 30 Sekunden vor dem Start machte sich die Nervosität bei fast allen Beteiligten bemerkbar, selbst eingefleischte Piloten und Astronauten kamen ins Schwitzen, da noch niemals zuvor ein Antrieb getestet wurde, welche sie auf eine derartige Geschwindigkeit bringen konnte. Die letzten 10 Sekunden, es war leise, derart leise das man eine Stecknadel hätte fallen hören, lediglich das Surren der Aggregate für den Antrieb war im gesamten Schiff zu hören. Dann der Augenblick der Zündung.
Binnen weniger Minuten beschleunigte die Endeavour auf eine Geschwindigkeit von über 30.000 Klicks pro Sekunde, eine Geschwindigkeit, die erst der Beginn war, denn der Antrieb fuhr gerade erst die Leistung nach oben. Die Schwesterschiffe meldeten “alles im Grünen Bereich”. Die 40.000 Klicks pro Sekunde wurden erreicht, bereits jetzt war die Kommunikation über Funk stark verzehrt, auf allen Schiffen schien jedoch weiterhin alles im grünen Bereich zu liegen. 50.000 Klicks, die ersten Auswirkungen auf die Crew machen sich bemerkbar. 60.000 Klicks, die Kommunikationseinrichtungen versagen gänzlich, die Schiffe halten jedoch den Kurs. Aufgrund der anhaltenden Beschleunigung ist es den Bordtechnikern nicht möglich, ihren Sitzplatz zu verlassen und sich um die Problematik zu kümmern. 75.000 Klicks, erste Crewmitglieder fallen trotz aller Sicherheitsvorkehrungen in Ohnmacht, die Kommunikation ist noch immer nicht wiederhergestellt. Beim Erreichen der geplanten Höchstgeschwindigkeit von 100.000 Klicks pro Sekunde nehmen die Schiffe eine stabile Flugbahn ein und reihen sich soweit vorhanden wieder in die zuvor gebildete Formation ein.
Coldwell war der erste, der seinen Platz verließ. Als er merkte, das die Endeavour nicht weiter beschleunigte und sich nun auf einer stabilen Geschwindigkeit befand, während er und ein Teil der Besatzung jubelte, waren die Techniker damit beschäftigt die Kommunikation wieder aufzubauen. Der Jubel der Crew verstummte jedoch abrupt, als die Kommunikations-Relais wieder funktionierten. Die Hiobsbotschaft ließ ihn für mehrere Minuten regelrecht verstummen. Die vorausfliegende Endeavour konnte während der massiven Beschleunigung nicht erkennen, welche Katastrophe sich hinter ihnen ereignet hatte. Die Explorer als auch zwei der bewaffneten Begleitschiffe waren fort, erst der Bericht der nachfolgenden Schiffe brachte Klarheit über den Verbleib. Die Explorer hielt anscheinend der massiven Beschleunigung nicht stand und der gesamte Rumpf wurde förmlich in Stücke gerissen, der entstandene Trümmerhagel zerstörte zwei weitere Schiffe und beschädigte eines leicht. Aus den gestarteten 7 Schiffen verblieben nach der halbstündigen Beschleunigungsphase nur noch 4. Der Verlust traf Coldwell hart, er war es schließlich, der diese Expedition überhaupt erst ins Leben gerufen hatte und nun waren mehrere Hundert Skaáhurii tot und drei Schiffe für immer verloren.
Den Risiken bewusst
Die nächsten Stunden verliefen trist und die Stimmung an Board war düster, kaum einer wagte mehr zu sprechen als unbedingt für die Erfüllung seiner Aufgaben notwendig. Selbst der über Jahre so zielstrebige Coldwell zweifelte an der Sinnhaftigkeit des Unterfangens, er zweifelte an sich und daran, ob diese Expedition überhaupt genug Wert habe, dass es derart viele Leben koste.
Da sich aber letzten Endes keiner, inklusive Coldwell auf die Fahne schreiben wollte, das er die Expedition abgebrochen hatte und die verlorenen Leben gänzlich umsonst waren, setzten Dr. Coldwell und die übrig gebliebenen Schiffe ihre Reise zum Planeten P-0337 fortsetzten.
Die folgenden Monate verliefen weitestgehend ereignislos, neben einiger kleinerer Meinungsverschiedenheiten zwischen den mitreisenden Wissenschaftlern und einer handgreiflichen Auseinandersetzung zum Thema “Skaáhuriische Faltburger” bei der es 5 leicht Verletzte gab, kam die Crew eigentlich recht gut miteinander zurecht.
Die anfallenden Arbeiten wurden immer mehr zur Routine und die Tagesabläufe immer weiter standardisiert. Nach knapp 3 Jahren war es endlich so weit, am 03.02.220-nK meldete der Kommunikationsoffizier Funkkontakt zum Planeten p-0337, es war eine Art kleines noch schlecht entwickeltes Shuttle, dessen Crew anscheinend panisch mit der Bodenstation bezüglich des Sichtkontaktes zur kleinen Flotte der Skaáhurii kommunizierte. Was aber wirklich ausnahmslos jeden überraschte war, das im Gegensatz zu dem Signal, welchem sie gefolgt waren, die Sprache ohne Übersetzer verstanden wurde. Es schien, als wäre es ein ungewöhnlicher Dialekt der Sprache der Skaáhurii selbst.
Der Erste kontakt
Die Crew des kleinen Shuttles war nicht minder verwundert, als die Skaáhurii sie kontaktierten, in einer Sprache, die sie ebenfalls verstehen konnten. Der Sprecher des Shuttles stellte sich als Nora vor und als ein erstes Videosignal bestand, sah die Besatzung der Endeavour Drachenähnliche Wesen, welche auf zwei Beinen gingen. Es dauerte nicht lange, bis sich die anfänglich prekäre Situation deutlich entspannte. Bald ging es auch darum, wieso man unerwarteterweise dieselbe Sprache spreche. Zunächst herrschte eine gewisse Unklarheit und man dachte voneinander, man hätte die Sprache des jeweils anderen möglicherweise gelernt oder mittels Übersetzungs-KI entschlüsselt. Es stellte sich jedoch heraus, das keinerlei technische Hilfsmittel zum Einsatz kamen und einer der Anwesenden brachte die These ins Spiel, das man dieses Volk möglicherweise bereits in der Zeit vor dem Zusammenbruch der Portale kannte und so eine ähnliche Sprache zu begründen sei. Sie selbst stellten sich als die Draguun, nachfahrend er Drachen vor, was die Wissenschaftler ebenfalls verwunderte, da die Drachen ihrer Welt vor über 220 Jahren vollständig verschwunden waren, wenn man den Aufzeichnungen Glauben schenken mag.
Der Planet Schevros und die Draguun
In Folge dieser Gespräche erhielten die Skaáhurii, die Erlaubnis zu landen. Nach der Landung in einer großen Militärbasis wurden sie schon bald von hochrangigen Regierungsvertretern der Draguun empfangen wie Ehrengäste, es war schließlich auch für die Draguun ein geschichtsträchtiger Tag an dem sie den ersten Kontakt knüpften.
Es folgten einige Gespräche und die Skaáhurii erfuhren dabei ebenfalls einiges über die Geschichte der Draguun ebenso wie den Namen der von ihnen als Planet-0337 bezeichneten Welt, welche von den Draguun als Schevros bezeichnet wird.
Bei den Gesprächen über die Historie stellten die Skaáhurii zusammen mit den Draguun nach und nach fest, dass sie wohl tatsächlich eine gemeinsame Historie hatten. Es stellte sich heraus das sie tatsächlich die Nachfahren der einstigen Drachen aus den Geschichtsbüchern der Skaáhurii waren, jene, die zu Zeiten desr Kollaps durch eines der letzten existierenden Portale geflohen sind, in eine seit dem Zusammenbruch der Portale nicht mehr erreichbare Welt.
Seltsam kam den Wissenschaftlern lediglich vor, das die Drachen sich hier in knapp 220 Jahren genetisch derart stark verändert haben, das diese nun aussehen wie die Dragun, eine Rasse aus flügellosen bis zu 2,5 Meter großen anthropomorphen Drachenwesen. Erklärungen gab es zunächst keine, wie eine derartige Veränderung in wenigen hundert Jahren möglich sei, so etwas dauerte nach den Erkenntnissen von Wissenschaftlern Tausende bis Zehntausende von Jahren.
Dr. Coldwell nutzte nach all den Gesprächen die erste Gelegenheit, um diese Nachricht auch an die Skaáhurii zu übermitteln. Die folgenden Gespräche mit Forschern als auch Generälen des Planeten Faeoth verliefen jedoch alles andere als gut. Zunächst schenkte ihm niemand Glauben, das es sich bei den Draguun um die einstigen Drachen handeln sollte, welche Faeoth verließen. Es gab zu großen Teilen Gegenstimmen, welche ebenso wie einige Forscher der Expedition selbst der Überzeugung waren, diese 220 Jahre wären viel zu wenig als das die Evolution imstande wäre, eine derartige Veränderung herbeizuführen.
Dr. Coldwell der unter seinen eigenen Leuten nicht gerade dafür bekannt war, sehr zurückhaltend zu sein, lies das ganze natürlich nicht auf sich sitzen und sprach sogleich mit einem der Wissenschaftler der Draguun, welcher auf den Namen Tredis hörte, wie es in knapp 220 Jahren möglich sei, eine derartige Veränderung zu durchleben und wie es der Evolution möglich war, so schnell den Körperbau der Drachen zu verändern, die doch eigentlich mehrere hundert Jahre alt werden konnten. Tredis blickte ihn dabei nur sehr verwirrt an, worauf Coldwell begann, ihm seine Zeitrechnung zu erklären, falls dieser sie nicht kannte. Tredis unterbrach ihn dabei und meinte, das sie eine ähnliche Zeitrechnung hätten, ebenso rechnete er, da durch die Erklärung von Coldwell klar war, das die Zeitrechnung zumindest einer kleinen Umrechnung bedarf.
Wenig später frage er Coldwell, wie er auf lediglich 220 Jahre käme, vielmehr sprach er von 12.000 bis 15.000 Jahren. Nun war es Dr. Coldwell der starrte als würde er die Welt nicht mehr verstehen, er führe darauf hin die Berechnung auf Basis der Daten von Tredis selbst noch einmal durch, um einen Rechenfehler auszuschließen, kam jedoch auf das exakt gleiche Ergebnis wie Tredis. Ebenso bat er ihn, die genutzten Daten zu verifizieren, was ebenfalls dazu führte, das sie immer und immer wieder auf die gleichen Ergebnisse kamen.
Coldwell behielt dies zunächst für sich, da er nicht in der Lage war, zu verstehen, wie so etwas möglich sei, wenn sämtliche Aussagen der Draguun richtig sind. Er befürchtete, man würde ihm erneut keinen Glauben schenken oder ihn gar als verrückt abstempeln.
Infolgedessen schien Coldwell vielmehr selbst auf die Suche nach der Ursache zu gehen. Er begann zusammen mit dem Draguun Forscher Tredis, welcher ebenfalls ein Interesse an dem Thema gefunden hatte, alte Aufzeichnungen zu studieren.
Unterdessen gab es natürlich auch einen regen Austausch zwischen den Crews der Forschungsschiffe sowie der Heimatwelt der Skaáhurii. Coldwells kleines Geheimnis, drang über Umwege leider auch an die für die Mission verantwortlichen Skaáhurii auf Faeoth. Diese waren alles andere als begeistert darüber, das Dr. Coldwell ihnen anscheinend wissentlich Informationen vorenthielt. Sie zögerten auch nicht und wiesen die Soldaten an Bord an, nach Coldwell zu suchen und ihn in umgehend den Konferenzraum der Endeavour zu bringen.
Coldwell studierte in dieser Zeit zusammen mit Tredis alte Aufzeichnungen der Draguun, auf die sie Zugriff bekamen. Coldwell stellte fest, das alles danach aussah, als wären auf dieser Welt tatsächlich Tausende von Jahren vergangen, während auf Faeoth gerade einmal etwas über 220 Jahre vergangen sind. Es war schier unbegreiflich und mit einem gefühlt rauchenden Kopf marschierte er dann zurück zur Endeavour, um sich in seiner Unterkunft auszuruhen. Bereits auf dem Weg dorthin kamen 4 Soldaten auf ihn zu, er dachte sich noch nicht viel dabei, bis diese ihn umstellten und in einem recht unfreundlichen Ton zu verstehen gaben, das er ihnen ohne widerstand folgen sollte. Er war sichtlich überrascht davon, das sie ihn anscheinend festnahmen und dann zu einem der Konferenzräume der Endeavour eskortierten. Dort angekommen setzten sie ihn auf einen der Stühle und befahlen ihm sitzen zu bleiben. Direkt danach gingen zwei von ihnen hinaus und die verbliebenen zwei blieben jeweils rechts und links an der Tür stehen und bewachten diese, damit es Coldwell unmöglich war den Raum zu verlassen.
Er wartete geschlagene zwei Stunden bis ein Offizier eines der Begleitschiffe hereinkam und in kaltem Befehlston zu ihm sagte, sie bleiben sitzen und sprechen erst, wenn sie dazu aufgefordert werden. Wenig später startete eine Konferenz mit Videoübertragung mit einigen Hochrangigen Wissenschaftlern und Militärs der Skaáhurii. Einer von ihnen, ein gut trainierter schlanker Kerl, welcher einen langen dunklen Mantel trug und nur einem intakten Auge besaß, begann mit den einführenden Worten, Dr. Daniel Coldwell mein alter Freund, hatten wir nicht eine Abmachung?
Die Übereinkunft
Coldwell kannte diesen Kerl, er war einer der Generäle des Kommando 33 und hörte auf den Namen General Vox. Er war nicht gerade dafür bekannt, sehr umgänglich zu sein und ausgerechnet er musste das Gespräch beginnen. Coldwell wusste, das schlimmste, was er ihm gegenüber tun konnte, wäre nichts zu sagen, also antwortete er, wenn auch sehr unsicher. “Ja hatten wir, ich ….” Weiter kam er gar nicht, da Vox ihn direkt unterbrach und in einer ungewohnt ruhigen Stimmlage, welche einen unheilvollen Unterton besaß, zu ihm sprach. “Und weshalb weiß ich noch nichts über ihre seltsamen Erkenntnisse? Haben sie vergessen, das sie einen Vertrag unterzeichnet haben, in welchem sie sich dazu verpflichtet haben, uns unaufgefordert jegliche neue Erkenntnis mitzuteilen?
Coldwell schluckte, er wusste nicht recht, was er sagten sollte, er steckte schier in einer Zwickmühle. Denn er dachte sowohl die Wahrheit als auch das Schweigen würde alles verschlimmern und den Mut Vox anzulügen besaß er auch nicht, schließlich war er nicht lebensmüde, sich mit dem Oberbefehlshaber des Nexus-Archivs und einem der Generäle des Kommando 33 anzulegen. Letzten Endes beschloss er, es wäre das beste, die Wahrheit zu sagen.
Im Laufe der Konferenz, die sich nun deutlich in die Länge zog, berichtete Coldwell über alles, was er in Erfahrung gebracht hatte. Nach etwas über 2 Stunden an Erklärungen unterbrach Vox seinen Vortrag mit den Worten, das genügt Doctor! Kodi, einer der Offiziere an Board, mit dem Drang, sich vor den Obrigkeiten zu profilieren, ergriff indessen das Wort. Haben Sie nichts Besseres zu tun, als unseren geehrten General Vox mit derart hirnrissigen Märchen zu belästigen, schämen sollten sie sich.
Direkt nach ihm sprach General Vox mit einer eiskalten Stimmlage sowie Mimik, dass man den Eindruck hatte, es könne die Hölle selbst gefrieren lassen. Er stützte sich dabei mit seinen Ellbogen auf den Tisch, starrte direkt in die Kamera und sprach. Schafft mir jemand diese 1,80m große Ansammlung an Inkompetenz aus dem Blickfeld! Sogleich machte sich Kodi daran, zielstrebig auf Coldwell zuzugehen, bevor ihn Vox direkt ansprach. Bei aller Förmlichkeit, ich meine nicht Coldwell, ich meine Sie Kodi, das pure Wissen, das Individuen wie sie in unserer Armee dienen, raubt mit jeglichen Glauben daran, das die Skaáhurii, also wir, eine fortschrittliche Spezies seien! Und jetzt verschwinden sie! Nun zu ihnen Coldwell, ich erwarte einen vollständigen schriftlichen Bericht innerhalb der nächsten 24 Stunden nach unserer Zeit! Enttäuschen sie mich nicht erneut!
Fortsetzung folgt!
------------
Den gesamten Text findest du auch in unserem Wiki:
6 notes · View notes
thokanetwork · 5 months
Text
Die Zukunft der Search Generation Enhancement (SGE)
Tumblr media
Im Bereich der Online-Suche steht Search Generation Enhancement (SGE) an der Spitze einer wichtigen Entwicklung. Durch die innovative Integration von generativer KI, insbesondere des fortschrittlichen Sprachmodells PaLM 2, gestaltet SGE das Sucherlebnis neu. Durch die Bereitstellung kontextbezogener, dialogorientierter Antworten direkt auf den Suchergebnisseiten gibt SGE den Nutzern eine noch nie dagewesene Kontrolle an die Hand. Die Beta-Tests und die anschließende globale Expansion unterstreichen das Potenzial der Technologie, Suchinteraktionen neu zu definieren. Dieser Artikel befasst sich mit den Merkmalen und Funktionen von SGE und seinem tiefgreifenden Einfluss auf die Suchergebnisseite (SERP). Mit dem Schwerpunkt auf der Erstellung interaktiver KI-Snippets, der Integration verschiedener Medienformate und der Erleichterung von Folgefragen stellt SGE einen kühnen Schritt in Richtung Vereinfachung komplexer Suchvorgänge und Bereitstellung umfassender, dialogorientierter Antworten dar.
Die Geburt von SGE
Das Aufkommen von SGE stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Suchtechnologie dar. Sie führt einen dialogorientierten Suchansatz ein, der darauf abzielt, die herkömmliche Suche für die Nutzer interaktiver zu gestalten. SGE wurde entwickelt, um kontextbezogene Antworten direkt auf den Suchergebnisseiten zu geben, die über die üblichen blauen Links hinausgehen. Dies ist der Beginn einer neuen Ära, die einen Einblick in die Zukunft der Suche bietet. Durch die Integration von generativer KI über ein umfangreiches Sprachmodell namens PaLM 2 schafft SGE die Voraussetzungen für fortschrittlichere konversationelle Ergebnisse. Mit der Ausweitung der SGE auf weitere Länder und Sprachen sollen komplexe Suchvorgänge vereinfacht werden, so dass die Nutzer umfassendere, dialogorientierte Fragen stellen und umfassende Antworten erhalten können. Die Auswirkungen von SGE auf das Sucherlebnis und die Umgestaltung der Suchmaschinenergebnisseiten (SERP) unterstreichen die entscheidende Rolle von SGE bei der Gestaltung der Zukunft der Suche.
Tumblr media
Globale Expansion und Zugänglichkeit
Die große globale Reichweite von SGE, die sich über 120 Länder erstreckt und Unterstützung für Spanisch, Portugiesisch, Koreanisch und Indonesisch bietet, unterstreicht seinen potenziellen Einfluss auf die Zukunft der Suchtechnologie. Diese Expansion unterstreicht das Engagement von SGE, den Nutzern weltweit ein umfassendes Sucherlebnis zu bieten. Durch die Berücksichtigung verschiedener sprachlicher und kultureller Bedürfnisse unternimmt die SGE bedeutende Schritte zur Demokratisierung des Zugangs zu fortschrittlichen Suchfunktionalitäten. Mit dem weiteren Ausbau ihrer globalen Präsenz ist die SGE in der Lage, neue Maßstäbe für Barrierefreiheit und Inklusivität in der Suchtechnologie zu setzen.
Enthüllung der SGE-Funktionen
Die Enthüllung der SGE-Funktionen zeigt eine Vielzahl von interaktiven Funktionen und erweiterten Formaten, die das Sucherlebnis verbessern sollen. Mit dem Schwerpunkt auf der Generierung von KI-Snippets bietet SGE eine Reihe von Funktionen, darunter Hintergründe, Fotos, Produktbilder, Karten und Zitate, die dazu beitragen, umfassende und interaktive Suchergebnisse zu liefern. Die Nutzer können an Konversationsabfragen teilnehmen und Folgefragen stellen, wodurch ein nahtloses und dynamisches Sucherlebnis entsteht. Im Rahmen künftiger Weiterentwicklungen bietet das Format der SGE nicht nur automatische Antworten, sondern ermöglicht es den Nutzern auch, bei spezifischen Anfragen auf "Generieren" zu klicken. Dieser innovative Ansatz zielt darauf ab, komplexe Suchvorgänge zu vereinfachen und den Nutzern die Möglichkeit zu geben, umfassendere Fragen zu stellen und damit eine neue Ära der Suchmaschinenerfahrung einzuläuten.
Auswirkung auf das Sucherlebnis
Die SGE hat einen erheblichen Einfluss auf das gesamte Sucherlebnis, da sie kontextbezogene Antworten im Dialog liefert. Diese Innovation steigert das Engagement der Nutzer, indem sie die Informationsbeschaffung vereinfacht. Benutzer können umfassendere, konversationelle Fragen stellen, die umfassende Antworten und vereinfachte komplexe Suchen ermöglichen. Die Einführung interaktiver, KI-generierter Snippets am oberen Rand der Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) verändert das Aussehen und die Funktion der SERPs und bietet eine neue Art der Interaktion mit den Suchergebnissen. Die Fähigkeit von SGE, auf verschiedene Arten von Suchanfragen einzugehen, wie z. B. allgemeine Informationsanfragen, Suchanfragen im Stil von Listen, lokale Suchanfragen und E-Commerce-Anfragen, verbessert das Nutzererlebnis auf SERPs weiter. Diese Fortschritte zeigen das Potenzial von SGE, den Nutzern ein attraktiveres und einfacheres Sucherlebnis zu bieten.
Tumblr media
Der Einfluss von SGE auf SERPs
Die Integration von interaktiven KI-generierten Snippets am oberen Rand der Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) durch SGE verbessert das Nutzererlebnis, indem es eine neue Art der Interaktion mit Suchergebnissen bietet. Diese Snippets verbessern das Nutzerengagement, indem sie visuell ansprechende und informative Inhalte direkt am Anfang der SERPs bereitstellen. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Suchrelevanz, indem sie den Nutzern sofortigen Zugang zu relevanten Informationen in einem dialogorientierten und interaktiven Format bieten, das verschiedene Formate wie Bilder, Karten und Zitate einbezieht. Der Einfluss der SGE auf die SERPs verändert das traditionelle Sucherlebnis, indem er das Aussehen und die Funktion der SERPs umgestaltet und gleichzeitig einen neuen Standard für nutzerzentrierte, interaktive Sucherlebnisse setzt, die den Nutzern letztlich mehr Kontrolle und Effizienz bei ihren Suchbemühungen ermöglichen.
Konversationelle Suchrevolution
Die Auswirkungen der konversationellen Suche auf das Engagement der Nutzer und die Relevanz der Suche sind erheblich. Die konversationelle Suche, die es den Nutzern ermöglicht, in einen Dialog mit der Suchmaschine zu treten, schafft ein interaktiveres und personalisiertes Sucherlebnis. Dieser Ansatz vereinfacht komplexe Suchvorgänge und ermöglicht es den Nutzern, umfassendere, dialogorientierte Fragen zu stellen, was zu umfassenderen und relevanteren Suchergebnissen führt. Dies führt zu umfassenderen und relevanteren Suchergebnissen. Infolgedessen wird das Engagement der Nutzer erhöht, da die Suchmaschine auf natürlichsprachliche Anfragen reagiert und interaktive, von KI generierte Snippets bereitstellt, die die Suchergebnisseite verändern. Dieser Wandel in der dialogorientierten Suche verändert die Art und Weise, wie Nutzer mit Suchmaschinen interagieren, und führt zu relevanteren und ansprechenderen Sucherlebnissen.
KI-Snippet-Generierung von SGE
SGE verbessert die Suche mit seinem KI-Snippet-Generierungsprozess, der fortschrittliche Techniken zur Verarbeitung natürlicher Sprache nutzt. Dieser Ansatz geht über herkömmliche Suchergebnisse hinaus und bietet den Nutzern interaktive, informative Snippets, die das Sucherlebnis bereichern. Er umfasst Formate wie Bilder, Karten und Zitate, um umfassende und unterhaltsame Antworten zu bieten. Die Nutzer können sich mit den von der KI generierten Snippets unterhalten, um Folgefragen zu stellen und Themen tiefer zu erforschen. SGE verändert die Suchmaschinenergebnisseite (SERP) und bietet den Nutzern eine neue Art der Interaktion mit den Suchergebnissen durch diese Funktion. Die Integration der KI-Snippet-Generierung ebnet den Weg für ein dynamischeres und ansprechenderes Sucherlebnis.
Zukünftiges Potenzial von SGE
Das Zukunftspotenzial von SGE ist durch die Ausweitung der Sprachunterstützung auf weitere globale Sprachen sehr gut absehbar. Diese Erweiterung wird die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit für verschiedene Benutzergruppen verbessern, so dass mehr Menschen auf der ganzen Welt von den dialogorientierten Suchfunktionen profitieren können. Bei der Weiterentwicklung der SGE müssen auch ethische Überlegungen zum Datenschutz, zu algorithmischen Verzerrungen und zur verantwortungsvollen Nutzung von KI berücksichtigt werden. Die Gewährleistung von Genauigkeit, Relevanz und Benutzervertrauen in verschiedenen sprachlichen und kulturellen Kontexten ist von entscheidender Bedeutung, wenn SGE weiter wächst.
Tumblr media
Nutzer-Feedback und Tests
Das Einholen von Nutzerfeedback und die Durchführung gründlicher Tests sind entscheidende Schritte bei der Bewertung der Effektivität und Benutzerfreundlichkeit von SGE. Die Zufriedenheit der Nutzer spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung des Erfolgs der Suchfunktion. Durch aktives Einholen und Analysieren von Nutzerfeedback kann das SGE verbesserungswürdige Bereiche aufzeigen und die Prioritäten für Funktionserweiterungen festlegen. Verbesserungsvorschläge liefern wertvolle Erkenntnisse zur Verfeinerung der Funktionalität und Leistung des Systems. Durch den Einsatz umfassender Testmethoden, wie z. B. Usability-Tests, A/B-Tests und Leistungstests, kann die SGE sicherstellen, dass sie die sich entwickelnden Bedürfnisse der Benutzer erfüllt. Diese proaktive Herangehensweise an Benutzerfeedback und -tests zeigt das Engagement, ein Sucherlebnis zu bieten, das den Erwartungen und Präferenzen der Benutzer entspricht. Read the full article
4 notes · View notes
suzanneberlin · 5 months
Text
15. November 2023 Berlin Kreuzberg
Auf dem Weg zur einer meiner Arbeitsstellen entdecke ich eine vorher noch nie gesehene, vielleicht auch nicht dagewesene, Erinnerungstafel für Lotte Hahm, die in den 1920er Jahren in einer Kneipe, die sich an dem Ort befunden haben soll, an der die Tafel nun steht, einen Damenklub mit ausschweifenden Veranstaltungen betrieb. Unter anderem habe »Windbeutelwettessen« auf dem Programm gestanden
2 notes · View notes
mordsfesch · 5 months
Note
Kalli Anon here again.
Also erstens: No bad feelings pls. Kein schlechtes Gewissen. Ich kenne nur irl niemanden der Tatort schaut und brauche einen Kanal, in den ich meine Gedanken schreien kann. If you want me to stop, I will.
Spoilers ahead: "Königinnen" war irgendwie eine verschenkte Folge für Kalli. Insgesamt hat sie Spaß gemacht, don't get me wrong. Aber irgendwie hätte ich, gerade wegen seines neuen Dienstgrades, ein Level up erwartet. Man hätte doch sogar noch mehr in die Eifersüchtige-Geschwister-Schiene fahren können und Kalli von Anfang an misstrauisch sein lassen können (dass ihm nicht geglaubt werden würde wäre Klischee aber character-building). Oder man hätte mehr mit seiner Reaktion auf die Auflösung machen können: Jemand, der gleich alt ist, ähnliche Träume hat, kein schrecklicher Mensch ist...könnte hart hitten. Kalli kann auch mal mit einer Fallauflösung hadern. Gebt Ferdi mal ein paar Challenges als Schauspieler!
Klar, die Ivo-Ebene wurde sehr ausgenutzt. Cool. Aber ich finde, man hätte Kalli trotzdem mehr geben können, gerade weil er eine Distanz zum Fall hatte, die Ivo und Franz etwas verloren hatten. Da war Potential für Nachfolger-Kalli. Denkt an die Zukunft BR!
Wie gesagt, Humor technisch top. Aber lasst den Jungen endlich mal ran!
Davon abgesehen struggle ich ehrlich gesagt ziemlich hart mit der Einstellung "tihi, dann sag ich einfach dass es Notwehr war. Girlboss Moment." Das war eine Hinrichtung Babes. Du warst nicht in Gefahr. Du wusstest was du tust. Du hast es aktiv vertuscht.
Notwehr ist ein unglaubliches Gut der Achtung der menschlichen Vernunft, der Aufklärung und des deutschen Rechtssystems. Dass ich am Ende das Ausnutzen derselben irgendwie gutheißen soll, finde ich schwierig. Jemand der so leicht die Nerven verliert sollte übrigens vielleicht nicht zur Polizei 😬.
Anyway, das wars von mir. Wie gesagt, ich wollte die Gedanken nur mal formulieren. Insgesamt hat die Folge Spaß gemacht.
Liebe Grüße und Bussi und so
Last but not least, I finally made it to your newest message, dear Anon the Anon. Thank you for your patience! Ich brauche zwar lange zum Antworten, aber du bist herzlich dazu eingeladen so viel und so oft in meine Inbox zu schreien, wie du möchtest. Du darfst mir auch sehr gerne einfach eine Nachricht schicken, wenn du magst.
Die Folge war generell voller schöner Vibes, der Fall selbst aber weniger überzeugend, imho. Was nicht heißt, dass ich die Folge nicht trotzdem toll fand. Ich mag sie sehr. Aber ich gebe dir recht, dass man als Kalli-Fan wohl nur auf der Humor-Ebene auf seine Kosten gekommen ist, obwohl für die Ermittlung das Potenzial dagewesen wäre.
Jaha alsoooo. Die Notwehr-Geschichte... Es hat jetzt wirklich nicht den Falschen getroffen, aber begeistert von ihrem Umgang mit ihrer Tat war ich jetzt auch nicht wirklich. Es gab da schon ein gewisses Bedürfnis, die Dame mal kräftig durchzuschütteln und zu fragen, ob sie als zukünftige Polizistin wirklich denkt, dass das die richtige Reaktion auf die Gesamtsituation war.
Davon abgesehen, hatte ich den Eindruck, dass genau das ein Stück weit das Ziel war: dass man als Zuschauer:in damit konfrontiert wird, dass ein sympathischer Charakter eine Tat begeht, bei der man wenig bis keine Sympathie für das Opfer hat, und dann am Ende eine solch kühle Reaktion auf die Überführung zeigt, dass es kräftig an eben jener grundsätzlichen Sympathie rüttelt. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine, trotz des schrecklichen Bandwurmsatzes 😅
Once again, thank you for sharing your thoughts with me! Macht immer wieder Spaß, die zu lesen 😊
3 notes · View notes
galli-halli · 2 years
Note
Du hast uns ja schon vorgewarnt wie genial die Show von heute wird, aber das übertrifft ja wirklich alles je dagewesene 😂 Ich will den Satz „wie hübsch unsere Kinder wären“ irgendwo eingerahmt haben bitte 🙏🏼 #ihrdürftsowasnichtmachen 😂
Ich schaffe es endlich, darauf zu antworten, also hier kommen meine Highlights von Folge 4:
Das Opening. Ich schäme mich nicht zu sagen, dass ich eine kleine Träne im Knopfloch hatte
Das gesamte Setting der Folge, das Lagerfeuer, die Luftballons, die Zelte, die Pfadfinderoutfits
! Joko im Pfadfinderoutfit !
Ollis Moderation, die gegen Ende komplett den Bach runter gegangen ist, als er als Pastor auf Knien Alf nachgemacht hat
Haselnussschnaps
Fahri, Olli und Joko sind mein neues Chaos-Trio
Joko der das Wort Fanfiction (mal wieder) in den Mund nimmt, ist kein Highlight xD Das war eher der Moment, in dem ich mich ein paar Sekunden unsichtbar gemacht habe. Sein Kommentar dazu, wie schön seine Kinder mit Klaas wären, war wiederum ein ganz klares Highlight - die sind das alles doch selbst schuld.
Die Rückkehr des Igelpissers
Masken voller Ruß als Erinnerung an das Lagerfeuer
"Joko ist dran" wie süß war das bitte?!
Das sehr, sehr spannende Finale, vor allem weil man im Studio null einschätzen konnte, wann Olli blufft und wann nicht
Mit Olli Wonderwall singen <3
Joko und Fahri bei Olli im Beichtstuhl
Die generelle, harmonische Wohlfühl-Atmosphäre dieser Folge. Schön, dass es nicht nur im Studio so greifbar war, sondern auch über den Bildschirm. Olli und alle Beteiligten der Show haben uns ein ganz besonderes Erlebnis beschert.
13 notes · View notes
kleinesammlung · 11 months
Text
kurz vor elf in nordspanien
Tumblr media
ich mochte das kleine zimmer sofort, vor allem den ausblick. es ist nicht viel platz zu dem steinigen glockenturm und manchmal möchte ich die hand ausstrecken. dahinter schmiegen sich die hänge an die baskischen hügel, als wären sie schon immer dagewesen. der schatten schauspielert an der wand, drei stockwerke unter uns spielen die kinder mit schlägern und bällen und ich verfolge das spiel minutenlang im verborgenen. es ist kurz vor elf, und das wetter ist diesig gewesen in den letzten tagen. neblig und grau, und heute bricht es dann doch auf. das ist mittlerweile ein jahr her.
auch hier ist es gerade noch ab und an neblig und diesig. während ich tippe, bricht das blau durch das weiß und ich weiß, dass wir es bald geschafft haben. selbst der längste winter findet irgendwann sein ende. der märz zog sich wie kaugummi ich war auch erst aus brasilien zurück und überfordert mit all dem drama. der april war geprägt von fragen, in mir drin und draußen, wenig sicherheit und dem großen nichts. diese tage machen mir beim zurückblicken angst.
alles neu macht der mai und irgendwie auch hier. alles neu im alten und ich finde mich noch zurecht. schiebe umher, was sich verschieben lässt. wiege neu ab und balanciere um das gleichgewicht zu finden. nicht selten falle ich hin und habe blaue flecken. verbrenne mich, wieder und wieder. verschließe mich vor dingen und bin zu voreilig, ich denke schneller als es mir gut tut. es ist mitte mai und ich richte mich neu aus. manches bleibt, vieles geht, einiges ist noch so unsicher.
es ist auch hier gerade kurz vor elf und ich denk an die glocken und wie weit weg damals alles schien. laufen wir zum strand oder fahren wir? croquetas oder croquetas (was für eine frage)? sind die wellen heute hoch genug? bleiben wir noch ein bisschen?
5 notes · View notes
zeilensammler · 1 year
Text
Beelitz Heilstätten: Baumwipfel und Ruinen
#Dagewesen - Beelitz Heilstätten: Baumwipfel und Ruinen - #beelitzheilstaetten #baumwipfelpfad #sanatorium #lostplaces #ruinen #erinnerungsort
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
hellotom14 · 1 year
Photo
Tumblr media
„Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.“ Kurt Tucholsky
Einen schönen Donnerstag wünsche ich, euch.
2 notes · View notes
idrinkteedarling · 1 year
Text
Lieblingsschauspieler
Summary:
youtube
Ich war unglaublich müde. Zwei lange Tage voller Interviews und Fotos lagen hinter und ein weiter, ähnlicher Tag vor mir. Aber der neue Film musste schließlich promotet werden. So sehr ich meinen Job auch liebte, diese ganze Pressearbeit war etwas, dass ich nur ungern und nicht mehrere Tage machte. Vor allem alleine. Aber mein Co- Star Tom Holland, würde erst morgen zu mir stoßen. Leichte Nervosität packte mich. Ich konnte noch so berühmt sein: Von einem dezenten Crush auf meinen britischen Kollegen, konnte auch ich nicht freimachen. Leider... Nun stand der letzte Termin des Tages an: Jimmy Kimmel. Ich liebte die Show. Anders als bei anderen Talk Shows fühlte ich mich bei ihm immer gut aufgehoben. Er war einfach jemand, den man mögen, musste. Dennoch änderte das nichts an der Tatsache, dass ich jetzt lieber Zuhause in meinem Bett liegen, eine Serie gucken und einen Eisbecher verputzen würde. Als ich das Go bekam, setzte ich mein strahlendstes Lächeln. Bis vor drei Tagen hatte ich immer angenommen, dass es unmöglich war vom Lächeln einen Muskelkater bekommen konnte. Inzwischen wusste ich, wie falsch ich doch gelegen hatte.
Das Gespräch plätscherte schon eine Weile dahin. Jimmy wollte mit mir über Valentinstag sprechen, doch ich umging das Thema geschickt. Selbst wenn ich mich in einer Beziehung befinden würde, wäre eine Talkshow der letzte Ort, wo ich über sie sprechen würde. Da konnte Jimmy mir auch noch so geschickt Dinge entlocken. Darin war er gut. Genauso gut wie darin war einfach zu lächeln und ihm eine Antwort zu geben, die seine Fragen beantwortete, aber nicht wirklich das war, worauf er hinaus wollte. Ganz anders als Tom, der bekannt für seine Spoiler war. Ihn hätte man vermutlich nicht alleine auf die Presse loslassen. Vermutlich hatte ich deshalb die Ehre. "Okay, wir haben noch ein paar Leute im Publikum, die ein paar Fragen an dich haben, Y/N." Das war nicht geplant gewesen. Zumindest hatte mir niemand etwas davon gesagt. Aber gut. Warum nicht? Mein Blick glitt durch die Menge, aber Jimmy war schneller. Er hatte bereits einen großen, bärtigen Mann in der zweiten Reihe ausgewählt. "Hi!", grüßte der Kerl hektisch ins Mikro atmend. Ich nickte mit einem Lächeln.
"Du hast ja ziemlich viel mit Hunden zusammen gearbeitet. Könntest du mir beschreiben wie Zwergpudel riechen?" Es kostete mich all meine Willenskraft, nicht loszulachen. Das war eine Scherzfrage, oder? Das Publikum lachte, doch er schien es ernst zu meinen und führte seine Frage weiter aus: "Ich glaube ja, dass sie nach einer Mischung aus Huhn und Kartoffeln riechen."
Die nächste Frage war noch unsinniger. Eigentlich war sie gar keine. Man machte mir tausend Komplimente, um dann am Ende festzustellen, dass sie eigentlich für den Gast nach mir gedacht waren. Langsam fühlte ich mich wirklich verarscht und ein ganz klein wenig beleidigt. Irgendetwas führte Jimmy doch im Schilde? Ich versuchte gedanklich noch zu ergründen was der Zirkus hier sollte, da wurde ein Dritter aufgerufen. Kurzer Stille, dann fing die Menge an zu kreischen. Verwundert folgte dem Blick der Leute. Ich musste zweimal hingucken. Es war Tom, der nun das Mirko in den Händen hielt und sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. War er schon die ganze Zeit dagewesen? Im Gegensatz zu ihm hatte ich meine Gesichtszüge komplett unter Kontrolle, auch wenn ich innerlich mit den Augen rollte. Es dauert ein paar Sekunden bis die Menge sich wieder so weit beruhigt hatte, sodass er sprechen konnte. "Ich habe eine Frage!" , erklärte er dann unumwunden und stellte sich mit seinem Vornamen vor. Erneuter Applaus folgte. "Hi, Y/N. Ich habe eine Frage für Ms. Y/N Y/L/N." Ich biss mir unauffällig auf die Lippe. Der Typ machte es mir auch wirklich nicht leicht ernst zu bleiben! Jimmy forderte Tom auf seine Frage zu stellen. Das ließ der sich nicht zweimal sagen. "Also, meine Frage ist: Von allen Schauspielern dieser Welt, wer ist dein Lieblingsschauspieler?" Jetzt entschlüpfte mir doch ein kleines Grinsen. "Alle Schauspieler?", hakte ich nochmal nach, wissend dass er nur seinen Namen hören wollte. "Chris Hemsworth!" Natürlich stellte ihn diese Antwort wenig zufrieden. Seine auf mich fokussierten Augen schrien förmlich 'Willst du mich veraschen'. Er wies den Applaus des Publikums ab. "Sorry, ja das ist cool. Ich mag ihn auch, aber wie wäre es mit einem Schauspieler der Tom heißt? "Tom Cruise!", war meine Antwort. Langsam machte mir dieses Spiel wirklich Spaß. Tom zu ärgern war sowieso das, was ich neben Schlafen, Essen und Drehen am meistens gemacht hatte in den letzten Monaten. Ich war also geübt, aber vor allem kannte ich meinen Gegner gut. Auch heute funktionierte es wieder. Das stand deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Wieder setzte er an und spezifizierte seine Frage noch etwas mehr. "Was, wenn sein Nachname mit einem H beginnt. Tom H?" "Hanks!" Auch nicht die von ihm erhoffte Antwort. "Er ist Brite. Tom H. , Britisch" Ich tat so als würde ich kurz darüber nachdenken. "Oh!", machte ich dann und teilte dem Publikum und Tom strahlend den Namen "Tom Hardy" mit, fügte noch hinzu, dass er Venom ganz großartig gespielt hatte. "Jünger!", unterbrach Tom mich. Einen hatte ich noch auf Lager. "Hiddelston!", rief ich lachend aus. In Toms Gesicht lag pure Fassungslosigkeit. Er griff sich dramatisch ans Herz und seufzte. Das würde er mir auf jeden Fall noch heimzahlen! Jimmy bat ihn auf die Bühne zu uns. Mit einem breiten Lächeln ging ich auf ihn zu. Er zog mich kurz in seine Arme und drückte mich:" Hi, Tom H.", flüsterte ich.
Nach der Show, ließ ich mich müde in einen der Sessel im Backstage Bereich fallen. Tom folgte mir. Er legte den Kopf in den Nacken und schaute mich aus seinen halb geschlossenen braunen Augen an: "Jetzt hast du mir nur einen Tag vor Valentinstag das Herz gebrochen!"  
2 notes · View notes
opheliagreif · 2 years
Text
Got tagged by @apfelhalm
Rules: Write the latest line from your wip and tag whoever you want. Make a new post, don't reblog.
Während er ihm über das glatte Fell des Bauches strich, war Vincent froh, dass er Herbert erst spät kennengelernt hatte. Wäre der Hund von Anfang an dagewesen, wäre er mitnichten so frei gewesen, so mit Herbert zu interagieren wie er es jetzt tat.
@falleraatje @atthefishhouses @ligeiasand @lu-inlondon @mistofstars ....habt ihr Bock?
4 notes · View notes
missringsy · 2 years
Note
Das klingt eher nach unfreiwilligen Ausstiegen re: Conor und Till, falls du den Post von Yannik und das Interview von Constantin gesehen hast. Was meinst du? Wenn du nicht spekulieren willst, gar kein Problem, dann ignoriere diese Frage einfach 🥰 Hoffe es geht dir gut, liebe Anni! ❤️
Hallo du, danke für deine liebe Nachricht. 💛
Du kennst mich da gut - spekulieren zu dem Thema werde ich nicht. Ich finde vor allem den Weggang von Yannik jedoch sehr schade. Seine Darstellung von Conor hat mir gut gefallen, da wäre durchaus noch Storypotenzial dagewesen. 🙁
Aber man merkt, dass damit auch wieder ein erneuter Umbruch bei UU eingeleitet wird, schließlich gehen damit gleich 2 Weigels und zugleich werden andere Familienstränge, z.B. mit Marie Lassner, deutlich gestärkt.
Ende August/September erwartet uns wohl ein weiterer Weggang in Form eines Serientodes. Ist also ordentlich Bewegung im Cast!
Liebe Grüße! 🦩
2 notes · View notes