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kathrinclarajantke · 4 years
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Wenn Du #Clara siehst - Social Media Challenge Beitrag Nr. 7 zu Thema Nr.2: Was tut mir gut? Bewusste Berührung Wann habt Ihr jemanden das letzte Mal bewusst berührt. Also nicht im Vorbeigehen oder flüchtig zur Begrüßung. Und ich rede nicht von erotischer Berührung oder von Sex...  Lach. Sondern von unverfänglichem aber achtsamem Kontakt. Umarmungen, nicht nur oberflächlich sondern bewusst und lange. Den Anderen berühren, Nähe und Verbundenheit spüren. In unserem Freundeskreis nehmen wir uns Zeit für inniges Umarmen und liebevolles Berühren. Und ich finde das ganz wundervoll, natürlich nur wenn es auf Gegenseitigkeit beruht ;-) Oder mit dem Partner einfach nur so eingekuschelt daliegen. Dem Atem lauschen, dem Herzschlag des anderen. Wenig Zeit? 5 Minuten können auch schön sein ;-) # # #hug ##e #
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kathrinclarajantke · 6 years
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Mach dich frei von allem was dich stört... schalte aus was dich müde macht und nervt... und dann fühle was dir wirklich gut tun würde... und? Was ist es? #innehalten #achtsamkeit #fühlen #awake #liebe #allyouneedislove #love #musik #mysong #Sängerin #singer #songwriter #Clara #Clarasein #claraleben #Clarasong #clarasound #loveme #loveyou #loveus #www.clara.jetzt #cdkaufen #mysong #voiceoftheheart #lovemylife #lovemyjob #composer #writer https://www.instagram.com/p/BowMuYiA7eF/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=19f17opcisnq1
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kathrinclarajantke · 6 years
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Komm zu Besuch und bring die Liebe mit... was brauchen wir mehr... als liebevolle Kommunikation ...Austausch... und Miteinander sein... #liebe #allyouneedislove #love #musik #mysong #Sängerin #singer #songwriter #Clara #Clarasein #claraleben #Clarasong #clarasound #loveme #loveyou #loveus #www.clara.jetzt #cdkaufen #mysong #voiceoftheheart #lovemylife #lovemyjob #composer #writer https://www.instagram.com/p/BowLx9Ag9q1/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1ruqh9cfjy98e
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kathrinclarajantke · 4 years
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Wenn Du #Clara siehstThema: Kulinarisches 4. Salat Heut was ganz Unspektakuläres: Salaaat… Mein Freund Matthias Liebeskind würde jetzt fragen.. Na was´n für´n Salat? Fleischsalat? Neneee…. Gemüse… Aber die Frage ist berechtigt. Was ist denn eigentlich Salat? Ich hab mal gegoogelt: Das Wort „Salat“ stammt von französisch salade, italienisch insalata, von lateinisch sallita und bedeutet ursprünglich „eingesalzen“. Salate sind also gemäß dem Wortsinn mit Salz haltbar gemachte Speisen. ... Aha… Und dann gibt es da noch eine Definition:Ein Salat ist eine Speise der Kalten Küche und wird entweder als Vorspeise, Sättigungsbeilage, als Hauptspeise oder Dessert gereicht. Salate können pikant oder fruchtig sein und werden fast immer kalt serviert (bis auf wenige Ausnahmen). Okay, am Ender kommt es auf die Basis an und in meinem Falle ist es eine Hauptspeise. Meine Basis ist frisches Gemüse. Lieblingszutaten:Grüne Gurken, Paprika, Staudensellerie, Apfel, grüner Salat aus Anja Katrin Gertzs Garten oder Feldsalat. Dazu geröstete Sonnenblumenkerne, Leinöl, Salz und Pfeffer. Die Sprossen zieh ich übrigens selber. Am einfachsten sind Mungobohnen und Alfalfa.   Alles zerschnippelt und ab in die Schüssel und dazu Oliven und ein bisschen Käse. Welchen? Das erzähl ich morgen :-) Seid Ihr Salatfans oder ist das für Euch Kaninchenfutter? ;-)
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kathrinclarajantke · 4 years
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Wenn Du #Clara siehst Thema: Kulinarisches
3. Brotaufstriche
Es gibt unzählige leckere Brotaufstriche, ich schreib Euch hier mal nur meine 3 Lieblinge auf, wobei ich die meist auch einfach zum Salat dazu esse und nicht nur aufs Brot streiche.
Ich liebe Humus. Aber nicht jeder mag die arabische Variante mit Kreuzkümmel oder diesen Gewürzen die doch einen sehr extremen Geruch haben. Mein Schatz sagt immer, Kreuzkümmel riecht wie Stinkesocken. Er kam mal nach Hause nachdem ich neuen Kreuzkümmel gekauft und umgefüllt hatte und kam aus dem Schnüffeln und Naseverziehen nicht ehr raus. Weil er nicht wusste was es war, roch es für ihn nach Stinkesocken.. lach..
Also ich hab mir ein Humusrezept ausgedacht ganz ohne Kreuzkümmel… ganz ohne Stinkesockenaroma. Dafür mit Kokosmilch. Ich poste es in den Kommentaren. Genauso wie das Originalrezept mit Kreuzkümmel.
Und dann hab ich da noch eine Tomaten-Sonnenblumenkernpaste. So einfach und so lecker.
Ich habe festgestellt, lecker muss nicht immer aus vielen Komponenten und Zusatzstoffen bestehen. Manchmal ist die Natürlichkeit so schmackhaft, wir haben glaub ich nur verlernt sie zu schmecken.
#Humus #veggie #kichererbsenliebe #healthyliving #clarawerden #claraleben
Humus mit Kokosmilch
2 Gläser eingeweckte Kichererbsen 1 Dose Kokosmilch 4 cm Stück Kurkuma 5 getrocknete Tomaten
Nach Bedarf: Salz und wenn beliebt Curry
Kichererbsen, Kokosmilch und Tomaten aufkochen Kurkuma, Curry, Salz dazu geben und alles fein pürieren Schmeckt sehr gut warm
 Humus Nr. 2  - nicht von mir
Findet Ihr hier: https://www.schuesselglueck.de/perfekten-hummus-selber-machen/?utm_medium=social&utm_source=pinterest&utm_campaign=tailwind_tribes&utm_content=tribes&utm_term=556364524_20505272_176220
 1 Dose Kichererbsen (Abtropfgewicht 265 g) 100 ml Wasser (eiskalt!) 1-2 Knoblauchzehen Saft von 1 Zitrone ½ TL Salz ½ TL Kreuzkümmel, gemahlen 120 g Tahini (Sesammus, ungesalzen) 1-2 EL Olivenöl (optional) Olivenöl ein paar Kichererbsen frische Kräuter (Petersilie oder Koriander passen toll)
Die Kichererbsen aus der Dose durch ein Sieb abgießen. Dabei 50 ml Kichererbsenwasser auffangen und ein paar Kichererbsen als Deko aufbewahren. Alles beiseite stellen.
Den Saft von einer Zitrone, die Knoblauchzehe und 1/2 TL Salz in den Mixer geben und glatt mixen.
Im zweiten Schritt die 120 g Tahini in den Mixer geben und ordentlich durchmixen. Langsam das kalte Wasser und das Kichererbsenwasser ins laufende Messer zugießen. Es sollte eine helle, fluffige Masse entstehen.
Im letzten Schritt die Kichererbsen, 1-2 EL Olivenöl und 1/2 TL Kreuzkümmel zugeben und mind. 3 Minuten mixen bis eine cremige, zarte Masse entsteht.
Mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Sollte der Hummus zu dick geraten sein, noch etwas kaltes Wasser untermixen.
Voilá! Zum servieren den Hummus nach belieben mit Olivenöl beträufeln und mit Toppings (Kichererbsen, Sesam, Kräuter) dekorieren. Dazu passen Cracker, Fladenbrot oder Gemüsesticks. Tomaten- Sonnenblumen - Aufstrich getrocknete Tomaten und Sonnenblumenkerne im Volumen-Verhältnis von ca. 1:1
Die trockenen Tomaten einweichen bis sie weich sind (mind.2 Stunden)
Die Sonnenblumenkerne nach Geschmack rösten (hell = mild / dunkler = bitterer)
Beides in eine größere Schüssel geben als die Masse erfordert. Mit dem Pürierstab fein mixen Im Mixer hat es bei mir nicht gut funktioniert, aber das müsst Ihr ausprobieren Optional: Olivenöl und Gewürze hinzugeben, wenn die Tomaten gesalzen sind dann auf keinen Fall Salz ;-)
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kathrinclarajantke · 4 years
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Wenn Du #Clara siehst Thema: Kulinarisches
1. Frühstück
Essen - Ein Thema was für mich jahrelang nicht so easy war bzw. für meinen Körper ;-). Seitdem ich meine Essstörung überwunden habe, habe ich meine Ernährung umgestellt auf Vegetarisch mit Hang zum Veganen und zum Großteil rohköstlich, aber immer mit dem Blick auf ungepanschte Lebensmittel. Das heißt, so natürlich wie möglich und so verarbeitet wie nötig.
In der heutigen Zeit ist das nicht so unproblematisch umzusetzen finde ich, man weiß eigentlich nie ob das Bio drin ist was man als Bio bezeichnen würde und wo Bio draufsteht… Außerdem gibt´s dann da noch die regionale Komponente auf die man achten könnte…und vegan heißt auch nicht unbedingt gesund wenn man die Zutatenlisten studiert. Manchmal ganz schön kompliziert, wenn die Genusssucht und auch die Bequemlichkeit sich einmischen... Lach.
Ich hab meine Genusssucht super im Griff und möchte Euch in den nächsten 8 Beiträgen meine Lieblingsspeisen bzw. Lebensmittel vorstellen. Vielleicht findet der ein oder andere ja Gefallen daran ;-)
Inspiriert zu meiner jetzigen Ernährungsweise wurde ich von dem Buch "Der Ernährungskompass". Keine wirklichen Regeln, nur Betrachtungsweisen, um dann für sich Entscheidungen treffen.
Also legen wir mal los und zwar bei der ersten Mahlzeit des Tages. Die gibt es bei mir meistens erst irgendwann um die Mittagszeit bzw. erst dann wenn ich wirklich Hunger habe. In meinem Tagesablauf und meiner Selbständigkeit darf ich zum Glück darauf warten und muss mich nicht nach vorgegebenen Pausen richten.
Und wenn der Hunger dann kommt, mach ich mir total gern ein selbst zusammengemischtes Müsli. Das besteht aus Früchten, Haferflocken, Hanfsamen, Leinsamen, Lieblingsnüssen, Haselnussöl und Hafer- oder Dinkelmilch. Die Haferflocken und die Leinsamen lasse ich etwas einweichen und an Obst mag ich am liebsten Äpfel, Melone, Beeren oder Mango. Da reicht eine kleine Schüssel voll und ich bin bis zum Abend satt.
Wie sieht Euer Frühstückchen aus? Seid Ihr die klassischen früh wie ein Kaiser usw. oder eher die Bruncher? Und gibt´s noch Menschen die früh einen Toast mit Marmelade essen? .. Lach…
Habt einen schönen Tag!
Mein Blogartikel zum THema: Essstörung: https://www.kathrin-clara-jantke.de/kompensationsstrategie/
Mein Lied dazu:
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kathrinclarajantke · 4 years
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Wenn Du #Clara siehst - Social Media Challenge Beitrag Nr. 8 zu Thema Nr.2: Was tut mir gut?
Lachen
Lachen ist so geil. Mein letzter Lachflash hat mich so entspannt und high gemacht, das hätt ich gern öfter. Vor allem wenn eine ganze Runde mit lacht. Einfach nur weil man selber lacht und quiekt. Herrlich! Echt befreiend.
Aber wie dahin kommen? Humor ist ja auch so verschieden ich weiß gar nicht ob man das so richtig planen kann. Manchmal schauen wir uns vorm Schlafengehen auf dem Handy lustige Videos an. Also die Katzenfraktion haben wir durch und sind danach immer völlig fertig eingeschlummert.
Gestern haben wir Tabu gespielt. Das ist auch eine schöne Möglichkeit ins Lachen zu kommen. Vor allem miteinander. Ich kann auch hin und wieder ausufernd über mich selbst lachen. Am lustigsten ist es, wenn ich vor lauter Lachen meinem Schatz gar nicht erzählen kann worum es geht.  
Mein Schatz meint gerade ich seh so lustig aus wie ich hier tippe. Als würde ich irgendwas fröhliches schreiben. Cool oder? Nur der Gedanke an die Situationen in denen ich so voll am Lachen war macht mich fröhlich. Also wenn Ihr das nächste Mal lachen müsst, dann speichert das Gefühl ab und versucht öfter mal dran zu denken. Das ist echt cool, da gluckst es dann einfach so in einem drin ohne dass man die Situation genau so erleben muss.
Es passt zwar nicht zur Jahreszeit, aber ich hab hier mal ein Video für Euch, wo ich mich auch nicht mehr eingekriegt hab vor Lachen.
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kathrinclarajantke · 4 years
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Wenn Du #Clara siehst - Social Media Challenge Beitrag Nr. 4 zu Thema Nr.2:
Was tut mir gut?
Miteinander sein
Zielloses Miteinander. Mit Freunden, der Familie oder Bekannten. Einfach zusammen sein… sitzen, essen zubereiten, genießen, philosophieren… in Erinnerungen schwelgen... lachen…zuhören, austauschen, Fotos angucken…spielen... Jaaa…. spielen ist auch geil.
Einfach so… Neben all den Business Meetings und Veranstaltungen die so anstehen, ist diese Art des Zusammenseins, so ganz ohne Ziel, erholsam und inspirierend.
Wir lieben es, den Tisch fein zu decken und aufzutischen, oder auch gemeinsam zu schnippeln und zu kochen.
Ich persönlich durfte durch und gemeinsam mit meinem Schatz erst lernen, dass Treffen ohne einen Grund (außer dass man sich mag) sein dürfen und toll sind und dass Freude und Spaß, losgelöst von Arbeit und Schaffen total Sinn machen. Viel zu oft hat mein innerer Antreiber das als vertane Zeit angesehen. Aber worum geht es im Leben? Auch darum, einfach nur Freude zu empfinden und es zu genießen ohne zu "arbeiten".
Und was macht Ihr heute Abend? Oder am Wochenende? ;-)
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kathrinclarajantke · 4 years
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Wenn Du #Clara siehst - Social Media Challenge Beitrag Nr.3 zu Thema Nr.2: Was tut mir gut?
Fotografieren
Worin ich mich total gern verliere und was ich als sehr wohltuend empfinde, ist Fotografieren. Den Fotoblick einschalten, Details entdecken, besonderes Licht und besondere Blickwinkel wahrnehmen und dann in einem Foto festhalten. Ich liebe es und könnte stundenlang damit verbringen ohne müde zu werden.
"Momente, Details und Emotionen", das ist es was ich am liebsten einfange. In der Natur, in Arbeitsbereichen, auf der Straße. Menschen, Tiere… egal... Ich hab das sogar schon als Job gemacht und ein paar private Events fotografiert. Hochzeiten, Geburtstage,
Am schönsten ist es wenn die Gäste es nicht merken und man sie in ihrer Natürlichkeit "erwischt". Aber leider haben viele Menschen ein Problem damit abgelichtet zu werden. Entweder aus Angst vor Veröffentlichung und damit als Verletzung der Privatsphäre oder weil sie sich selbst nicht mögen. Letzteres find ich sehr schade, denn es macht so Spaß die individuelle Schönheit von Menschen in Fotos zu zeigen. Bei Portraitfotoshootings ist das besonders spannend. Ich mag es sehr, den Menschen vor der Kamera zu entdecken.
Danach die Fotos anschauen, eventuell etwas bearbeiten, den Fokus hervorheben und teilen. Entweder als Bild in Social Media oder später für einen Kalender. Oder einfach als Erinnerung, als Bewusstmachung was ich erlebt habe und wieviel Schönes mich umgibt. Ich habe dazu auch einen Blogartikel geschrieben, den poste ich mal in den Kommentaren.
Am liebsten fotografiere ich mit einer richtigen Spiegelreflex, aber auch mit dem Handy sind ja heutzutage gute Aufnahmen möglich. Für Blog und Co. ist das ausreichend. Für Shootings eher nicht. Und das Klicken einer richtigen Kamera ist ein Suchtgeräusch ;-)
Wenn Ihr auch gern fotografiert, dann postet gern mal ein paar Eurer Werke, ich bin gespannt.
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kathrinclarajantke · 4 years
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An alle Mamis einen liebevollen Gruß zum Muttertag. Ich hoffe Ihr hattet alle eine schöne Zeit mit Euren Kindern bzw.habt Euch liebevolle Dinge sagen können. Auch wenn ich der Meinung bin dass das nicht nur am Muttertag Sinn macht ;-) Für alle die keine Kinder haben... wie wäre es, wenn Ihr mal Eurem inneren Kind lauscht, was es Euch zu sagen hat? Vielleicht gibt es da ja den ein oder andere wertschätzenden Aspekt den Ihr für Euch erfahren könnt ;-) Also mein inneres Kind hat mir erzählt, es findet es toll, dass ich mich in der Begegnung mit meiner Mama nicht mehr von kleinen Dingen antickern lasse, sondern Mami so nehme wie sie ist und auch so liebe wie sie ist. Weil sie immer ihr Bestes gibt. Weil sie auch wenn sie anders denkt als ich immer für mich da war und ist, auch wenn mir die Art und Weise das zu zeigen manchmal nicht gefällt... versteht Ihr was ich meine? Mein inneres Kind dankt mir dafür, dass ich es zum größten Teill schaffe, im Frieden mit meiner Mama zu sein, die ein ganz anders Wesen hat als ich und die mich früher oft damit ins Zweifeln über meine eigenes Wesen gebracht hat. Aber heut bin ich bei mir angekommen, verfalle nicht mehr in die Kindrolle wenn ich die Erwartungen meiner Eltern nicht erfülle, sondern ich steh dazu und liebe es, dass ich so bin wie ich bin. Also.... horcht mal was Euer inneres Kind für Euch heute bereit hält ;-) und habt einen schönen Abend #love #mama #claraleben https://www.instagram.com/p/CABC_ckg4SV/?igshid=4tjc7n0c4j4l
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kathrinclarajantke · 4 years
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Rauhnacht Rituale - wozu sie gut sind und wozu auch nicht.
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Was tut gut, was ist Blödsinn. Was braucht man für Rituale, was hilft und was tut nicht gut? Ich hab da mal so Einiges ausprobiert.
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Wozu braucht man Rituale in den Rauhnächten? Mmmh… das muss jeder für sich finden. Ich habe festgestellt, dass ich mir durch kleine Rituale doch mehr Zeit für mich nehme und die Themen bewusster und intensiver betrachte. So hilft mir das Verbrennen von kleinen Zettelchen, denen ich dabei zusehe wie sie in Rauch aufgehen und sich auflösen bzw. im Raum verteilen dabei, Dinge loszulassen oder Wünsche hinaus zu schicken.   Macht es Sinn? Oder einfach nur Spaß? Oder was? Ob sie jetzt wirklich erfüllt werden weil ich sie der geistigen Welt übergebe oder weil ich mich bewusst damit beschäftige, tja das weiß man nicht. Fakt ist, wenn man den Fokus auf etwas setzt, ob nun mit einer Geste oder auch nur gedanklich, dann bewegt sich etwas. In mir und nach außen und das ist für mich das Entscheidende. Ob ich nun mehr Selbstvertrauen beim Musizieren gewonnen haben weil ich im letzten Jahr eine tolle energetische Erfahrung durch Besprechen bei Doreen von der Gesundheitsberatung im Spreewald hatte (den Blogartikel dazu könnt Ihr hier lesen) und die Kette trage die sie mir mitgegeben hat oder weil ich selbst es so will und entschieden habe. Oder ob Doreen unterstützend zu meinem Wunsch gewirkt hat und die Kette mich an mein Ziel erinnert, das wird man nie ganz auseinander klamüsern können.
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Wieviel Raum gebe ich dem was ich mir wünsche. Wieviel Kraft fließt ein? Wahrscheinlich ist die Summe aller Aktivitäten und die Intensität, mit der man dadurch handelt, dass man sich auf verschiedenen Ebenen mit seinem Vorhaben auseinandersetzt, ein Kriterium, damit das was man will sich erfolgreich einstellt. Und daher nehme ich mir zwischen den Jahren Zeit für mich und meine Wünsche, für all das was ich loslassen und auf den Weg bringen möchte. Die Rauhnächte bieten mir dafür einen schönen Leitfaden und, wenn man möchte auch mit Hilfe einiger Rituale. Es gibt jeden Tag ein Thema mit dem ich mich gedanklich beschäftige und welches ich auf mein Leben fokussiert bearbeite. Rückschau in der ersten Rauhnacht Was war und was wird sein. Was lasse ich zurück und was hole ich in mein Leben? Die erste Rauhnacht z.B. steht für den Monat Januar. Ihr Thema ist: Basis, Grundlage, Fundament. Es ist der Tag um in der Familie die Wurzeln zu stärken und um zurück zu blicken und sich von alten Vorstellungen, Glaubensmustern und Gedanken zu trennen. Ich habe all das auf kleine Zettel geschrieben wovon ich mich verabschieden möchte: Von Bewertung und Beurteilung bzw. Verurteilung und von Vergleichen (mich mit anderen, andere mit mir). Ich verabschiede mich vom ständigen „Wollen“: Anderen etwas klar machen oder mich erklären und rechtfertigen wollen, etwas besser machen oder besser sein zu wollen, gefallen wollen und geliebt werden wollen. Davon alles verstehen zu wollen, korrekt, perfekt und lieb sein zu wollen. Oh Mann so wie „Wollen“…. Krass. Am besten ich bin einfach. Einfach sein. Das hört und fühlt sich gut an.
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Abschied nehmen von dem was nicht gut tut Weiterhin nehme ich Abschied davon, Dinge zu tun die sich für mich nicht gut anfühlen und davon Verantwortung zu übernehmen die nicht meine sind. Ich verabschiede Ängste und Zweifel und die Gedanken dass ich nicht gut genug sein könnte. Ich verbrenne ein Zettelchen nach dem Anderen. Nehme mir Zeit zuzuschauen und manchmal habe ich das Gefühl ich werde mit jedem Gedanken der in Rauch aufgeht ein Stückchen leichter. Das Unangenehme dabei ist der Geruch der beim Papierverbrennen entsteht. Weihrauch und Salbei räuchern ist recht angenehm aber Papier… Mmmh... Da hilft nur gründlich lüften. Oder eben, es nur gedanklich zu verbrennen. Und ich habe mir auch aufgeschrieben was in diesem Jahr alles so passiert ist und dabei habe ich festgestellt, dass es viele Stationen waren, von denen die wichtigsten innerlich passiert sind. In der folgenden Nacht schlafe ich viel ruhiger und freue mich auf die nächste Rauhnacht in der ich wieder ein paar Dinge für mich ganz bewusst klären werde. Wer Interesse hat, dem sende ich gern meine Vorlagen für jede Rauchnacht zu. Dann braucht Ihr nur schauen was für Euch passt und welche Rituale Ihr davon gern aufnehmen möchtet und könnt loslegen. Das könnt Ihr natürlich auch ohne einen Leitfaden. Am Ende muss man nichts ... man kann... und vor allem kann man alles nach seinem eigenen Gefühl und passend zum eigenen Wesen für sich tun oder verwenden. Man muss nur mutig sein, seinen eigenen Weg durch die Welt der Rituale zu gehen. Jedenfalls haben Karo und ich das beschlossen, denn nicht alles was man so liest passt zum eigenen Empfinden. Das habe ich gerade erst erlebt. Dazu später noch mehr. Rauhnacht Nr. 5 – Freundschaft Heute habe ich mir eine Liste gemacht mit den Begegnungen und Bekanntschaften, den Freundschaften und Verbindungen des vergangenen Jahres. Ich habe bei jedem einmal den Beginn und den Verlauf betrachtet. Dabei hatte ich ganz wunderbare Erinnerungen und Gefühle, habe oft schmunzeln müssen und auch bewusst gesehen wo etwas gewachsen oder inniger geworden ist. Es gab auch Begegnungen die etwas lockerer geworden oder auseinander gegangen sind. Aber auch die waren und sind wertvoll und ich würdige sie mit liebevollen Gedanken daran.
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Es gibt auch Dinge die man nicht braucht Was ich auch in meine Rituale mit aufgenommen habe ist, jeden Tag eine Tarot Karte zu ziehen. Die steht dann für ein Thema im entsprechenden Monat welches dort wohl zum Tragen kommt oder beleuchtet werden kann… soll... möchte… Wie auch immer. Bis August war das alles prima, ich hab ganz gute (also in meinen Augen gute und annehmbare) Karten gezogen. Für den September hat es  mich dann voll auf dem falschen Fuß erwischt. Ich habe schon immer Respekt vor Handlesen, Pendeln, Tarot und Ähnlichem. Irgendwie wollte ich nie wissen was kommen wird. Und jetzt weiß ich auch warum. Ich habe gestern eine Karte gezogen da stand drauf „Verlust“. Und ich habe gespürt wie sehr es mich beeinflusst. Ich habe damit ganz extrem Bestätigung dafür gefunden, dass ich bisher immer Abstand von voraussagenden Ritualen genommen habe. Auf einmal ändert sich das gesamte Gefühl Da waren plötzlich nur noch Gedanken wer es sein könnte den ich verliere. Ich war unruhig und ein Angstgefühl kam auch dazu. Dann hab ich gedacht: Oh Mann... jetzt muss ich bis September warten um es zu wissen, bzw. bis sich das Ereignis einstellt und ich damit umgehen muss. Und Ihr wisst ja bestimmt wie es Euch geht wenn einem etwas Unangenehmes bevorsteht und das ist noch lange hin. Man schleppt es mit und kann sich kaum davon befreien. Ich hab gemerkt wie so ein Kopf-Kino bei mir losgeht und ich statt entspannt auf das neue Jahr blickend immer verspannter wurde. Ganz blödes Gefühl. Warum ergreift einen so was da auf einer Karte steht? Ich mach mir Gedanken ob meine Eltern sterben könnten in der Zeit. Verlust bedeutet für mich verlieren. Wir Menschen haben ständig Verlustängste. Da gibt es ja auch nicht so viel Interpretationsspielraum so dass man es in etwas Positives umwandeln könnte. Mir fällt jedenfalls gerade nichts ein. Ihr merkt schon, bei mir geht voll das Kopfkarussell und ich hatte echt mühe am Abend in Ruhe einzuschlafen. Das ist so krass. Es ist toll wenn was Positives auf einer Karte steht, aber es wirkt nicht so doll wie etwas Negatives. Ich vergesse sogar das Meiste wieder. So ein negativ belegtes Ding wirkt hundert Mal mehr auf mich ein und geht mir nicht mehr aus dem Sinn und aus dem Gefühl. Krasser Sch..ß! Was mir dann geholfen hat? Na ich habe mich darauf besonnen, dass die Dinge passieren. Egal wann, egal was, egal ob ich da so will oder ob ich darauf vorbereitet bin. Es gibt immer Dinge und Menschen die wir verlieren. Das ist das Leben. Damit konnte ich das Gefühl wieder in eine ruhige Bahn bringen. Aber so richtig weg ist es immer noch nicht, auch nicht am Morgen danach.
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Was macht es mit mir und was lerne ich daraus? Was ich mich natürlich gefragt habe ist, ob mich diese Karte jetzt negativ programmiert weil ich ständig daran denken muss. Ob ich es wohl schaffe diesen Gedanken umzuprogrammieren und mir einreden kann, dass ich statt eines Verlustes in diesem Monat einen Gewinn haben werde? Es wäre einen Versuch wert. Aber ich merke es kostet mich enorme Konzentration, denn das was auf der Karte steht hat sich in Sekunden bei mir eingebrannt. Hach.. das hab ich nun davon. Ich denke ich werde im nächsten Jahr nur Gedanken rausschicken und Wünsche äußern und visualisieren und nichts mehr orakeln was mir für die Zukunft irgendwas vorausgibt. Es tut mir einfach nicht gut. Ich will unbelastet und frei von Vorgaben leben und jede Situation und jeden Monat ungewertet angehen. Schön dass es Freunde gibt mit denen man austauschen kann  Vielleicht ist das ja jetzt auch nur ein Test? Wie ich damit umgehe. Na momentan noch nicht so gut. Ich schwanke zwischen gelassen bleiben und von diesem Gefühl belagert zu werden. Ich habe es gerade einer lieben Freundin erzählt und sie hat mich bestärkt der Karte keine Macht zu geben… Ach, Ihr kennt sie ja, es ist Nadine, bei der ich schon zum Haareschneiden war, was ein ganz wundervolles Erlebnis war. Wir beide sind heute auch verabredet für eine Klangreise. Manchmal finden sich in so Situationen Engel wie sie ein, die helfen mit Dingen umzugehen und ich bin dankbar dass ich Freunde habe, denen ich das erzählen kann und die mich nicht für total abgedreht halten. (Könnte natürlich sein, dass wenn Ihr das jetzt lest Euch auch abmeldet und nie wieder lest was ich schreibe… mmmh… ) Das hat man nun davon von diesem spirituellen Kram ;-) Vielleicht sagt IHr jetzt auch: Mann nur weil das da auf einer Karte steht muss man ja nicht gleich so durchdrehen. Stimmt! Ich hab keine Ahnung warum es mich so packt. Vielleicht liegt es daran dass ich gerade ziemlich sensibel bin. Vor allem für schöne berührende Sachen aber wie ich jetzt erfahre auch für negative Aspekte. Mein positives Denken lässt mich gerade etwas hängen weil es an meine größte Angst geht: Geliebte Menschen zu verlieren. Dabei ist das ja nicht mal so festgelegt. Die, die es so auslegt bin ich und da muss ich schleunigst von weg. Ich bin fest davon überzeugt dass unsere Gedanken unser Leben gestalten und jetzt darf ich üben das auch wirklich anzuwenden und mich nicht von äußeren Vorgaben beeinflussen oder manipulieren zu lassen. Ich bin es, die dem Wort etwas Schreckliches andichtet und das Gefühl dazu produziert. Das geht so nicht. Das tut nicht gut. Wie kann ich das was gerade passiert für mich nutzen? Vielleicht ist diese Karte ja auch „nur“ dafür da, mir zu zeigen, wovor ich am meisten Angst habe. So wie der Irrwicht bei Harry Potter. Aaah... jaa... das ist ein guter Ansatz. Haltet mich für verrückt… aber so bin ich halt. Ein bisschen spooky und mir kann man echt Geschichten von Zaubrern erzählen und ich glaube sie. Und an Wunder. Nur an meine eigene Kraft zu glauben, das muss ich noch üben. Und mich nicht beeinflussen zu lassen sondern die Wahrheit und den Weg und das was ich glaube in mir zu finden. Guter Plan!
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Was brauchen wir wirklich – was müssen wir wirklich „tun“ ? Ich glaube inzwischen, dass wir alles was wir wollen, was wir manifestieren und umsetzen wollen auch ohne irgendwelche Mittelchen und Rituale umsetzen könnten. Ich denke wir müssen auch um an Gott zu glauben nicht in die Kirche gehen. Aber all diese Rituale die wir praktizieren sind Werkzeuge, Hilfsmittel und Brücken wo es an Vorstellungskraft fehlt, dass wir schon durch das intensive Denken und Fühlen an unser Ziel kommen bzw. unseren Weg gehen könnten. Ich für meinen Teil konzentriere mich in Zukunft mehr auf meine inneren Prozesse, die aus mir entstehen, anstatt mir von außen abzuholen und zu interpretieren was in meinem Leben stattfindet oder nicht. Hätte ich es nicht besser wissen müssen? Das krasseste ist ja, dass ich es intuitiv schon immer gemieden habe bzw. nicht gebraucht habe und es mir auch nicht gefehlt hat. Und ich frag mich gerade warum ich das überhaupt gemacht habe? Weil ich so einen Artikel gelesen habe was man in den Rauhnächten alles machen kann.. soll… Na toll! Wie selbstbestimmt. Fettnapf hoch zehn. Andererseits, jetzt nachdem ich bei Nadine war und wir geredet und ausgetauscht haben, ist es (da es ja nun mal passiert ist) eine Möglichkeit dafür zu üben: Ich bin der Schöpfer meines Lebens. Ich allein bestimme was Macht über mich hat und was ich in mein Leben hole. Natürlich kann ich sicher nicht beeinflussen wann jemand anderes stirbt, aber ich kann für mich entscheiden dass ich dieser Voraussage keine große Bedeutung beimesse und im Hier und Jetzt lebe und damit umgehe womit ich direkt konfrontiert werde.
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Also Leute, mein Fazit: Horcht in Euch hinein und wenn Euch irgendwas nicht stimmig erscheint, nicht passt und Ihr Euch komisch dabei fühlt, dann macht es nicht. Es hat einen Grund wenn Euer Bauchgefühl sagt: Finger weg! Ich brauchte wahrscheinlich diese Lektion um mir selbst wieder ein Stück mehr zu vertrauen und auch um daran zu wachsen. Wie geht’s Euch mit solchen Sachen? Habt Ihr schon mal Erfahrungen mit solchen Dingen gemacht? Wenn ja, schreibt mir gern. Ich werde mich jetzt etwas besinnen und versuchen diese Angstgedanken nicht so doll wirken zu lassen und mich auf das Schöne und Positive zu konzentrieren. Aber durch das Aufschreiben bin ich schon viel „Clara“ geworden. Wenn Ihr bis hierher gefolgt seid, dann vielen Dank fürs Teilhaben. Und dann auf in ein glückliches neues, gesundes und unbeschwertes Jahr!
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kathrinclarajantke · 5 years
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Love you... #clarainlove #bestfriend #ourlifeiswonderful #claraleben (hier: Cottbus) https://www.instagram.com/p/BwZiF8bg2RR/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1cnvp8wq8i6dp
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kathrinclarajantke · 7 years
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kathrinclarajantke · 7 years
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kathrinclarajantke · 7 years
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kathrinclarajantke · 7 years
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