Tumgik
#chronisch krank
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Verletzt, gelitten, gekämpft und doch verloren.
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■ ich: "schön warm hier." □  luzifer: "das hier ist die hölle." ■ ich: "ich bin chronisch krank. mir ist immer kalt. mit den temperaturen hier werde ich fertig." □  luzifer: "weißt du was? du bist der erste, zu dem ich das sage: ich schicke dich wieder zurück..."
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vela-aureum · 5 months
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You have to do this for your body, do that for your muscles. You also have to think about that when doing this and that activity. This for your eyes, that for your feet, this for your tendons, joints, whatever. You are not allowed to do this or that at all, bad for this and that and all sorts of things. Oh yes, there are also things to consider when it comes to so-called 'doing nothing'. Oh and every now and then new things come along...
all well and good BUT I DON'T LIKE THAT ANYMORE! I'M TIRED OF THINKING, CONSIDERING, DOING OR NOT DOING SO MANY THINGS ANYMORE, JUST THAT THIS BODY PARTIALLY FUNCTIONS SOMEHOW! AFTER OVER 15 YEARS, I AM MORE FUCKED UP THAN EVER, TIRED THAN EVER OF THIS BODY THAT CAN'T EVEN MASTER BASIC FUNCTIONS
Du musst für deinen Körper dies tun, für deine Muskeln das tun.. An jenes musst du auch denken bei dieser und jener Tätigkeit.. Dieses für die Augen, jenes für die Füsse, dies für die Sehnen, Gelenke, wasauchimmer. Dieses und jenes darfst du überhaupt gar nicht tun, schlecht für dies und das und auch alles mögliche. Achja zu beachten gibts auch Dinge beim sogenannten 'nichtstun'. Oh und ab und zu kommen neue Dinge dazu..
schön und gut ABER ICH MAG SO NICHT MEHR! ICH HABE KEINE LUST MEHR IMMER AN SO VIELES ZU DENKEN, ZU BEACHTEN, ZU TUN ODER NICHT ZU TUN, NUR DAS DIESER KÖRPER TEILWEISE IRGENDWIE FUNKTIONIERT! NACH ÜBER 15 JAHREN BIN ICH ABGEFUCKTER DENN JE, MÜDER DENN JE VON DIESEM KÖRPER, DER ZUM TEIL BASISFUNKTIONEN NICHT MAL BEHERRSCHT
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sometimes i feel like the only way to end this pain is to end my life.
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Ich habe Angst, weil ich die Schmerzen nicht kontrollieren kann, ich hab Angst, weil ich mich machtlos fühle.
Ich weiß nicht ob ich jemals akzeptieren kann, dass es nichts gibt, dass ich gegen die Schmerzen tun kann, dass ich nie sein werde wie all die anderen, dass ich keine Kontrolle über mein eigenes Leben habe…
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Ich kann nicht mehr.
Es gab so viele Momente, in denen ich mir das gedacht habe. Ich habe es immer wieder geschafft aufzustehen und weiterzumachen. Ich habe die ganzen Jahre durchgehalten, habe nur auf diesen einen Tag gewartet. Ich habe darauf gewartet, dass ich endlich etwas unternehmen kann, dass ich endlich schwarz auf weiß sehen kann, dass ich krank bin und mir das nicht nur einbilde. Dass ich nicht faul und dumm bin, sondern krank.
Endlich ist es so weit. Endlich kann ich mich kümmern, kann mich um mich und mein Wohlbefinden kümmern. Ich stecke so viel Hoffnung in diese Termine und die Untersuchungen. Ich hoffe so sehr, dass ich endlich wieder leben kann, wie es für andere selbstverständlich ist. Ich habe mich aufgerafft, mir Urlaub genommen und es angepackt, habe Ärzte angerufen und besucht. Und kommende Woche geht es endlich weiter. Ich hoffe auf jemanden zu treffen, der mich versteht und der mir ernsthaft helfen kann. Ich brauche diese Hilfe so dringend. Ich weiß nicht, was ich von den ersten Terminen erwarten kann, aber ich hoffe, dass es eine Chance auf Besserung gibt, in welcher Form auch immer.
Ich bin so kurz vorm Ziel. Und jetzt, jetzt kann ich nicht mehr. Ich reiße mich so sehr zusammen. Ich schlafe regelmäßig und früh, treibe Sport, versuche gesund zu essen und achte auf mich. Und trotzdem werde ich wieder krank. Das bedeutet, wieder tagelang auf dem Sofa zu liegen, die Fatigue wird schlimmer und an Sport ist wieder eine Weile nicht zu denken. Ich fange schon wieder von vorne an, nach nicht einmal vier Wochen. Ich kann das nicht mehr. Ich habe nicht die Kraft, schon wieder anzufangen. Es muss sich etwas ändern, besser gestern als heute. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen.
Ich brauche Hilfe, ganz dringend. Denn so schaffe ich das nicht mehr lange.
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kokeethornton · 1 year
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Lass dich nicht unter Druck setzen. Du bist nämlich ebenso wichtig wie andere. Nicht vergessen.
Moin.
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neue-freunde-finden · 5 months
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Das Wichtigste in Kürze:
🔸anfangs schüchtern, nerve nicht gern
🔸viel Zeit, da selbständig
🔸loyal, ehrlich, direkt
🔸Zimmerpflanzen sind Liebe
🔸offen für neue (Zocker-) Freunde
🔸chronisch krank (mehr dazu irgendwann)
🔸1 Hund, 3 Katzen, 11 Pferde (nein, ich selbst reite nicht)
🔸Niedersachsen, Nähe Hannover
🔸30 Jahre alt (falls das irgendwem juckt)
Mir ist vollkommen egal, wie alt du bist, wie du aussiehst, ob du dick oder dünn bist. Bist du nett zu mir, bin ich nett zu dir.
Seitdem ich vor 7 Jahren meine beste Freundin durch Su!zid verloren habe, haben andere Freundschaften nicht mehr funktioniert. Und ich möchte gerne, dass sich das ändert. Ich habe viele Baustellen, bin nicht perfekt und manchmal kann ich das Gespräch nicht gut am Laufen halten.
Ich würde mich freuen, von dir zu hören.
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mercedes-lenz · 6 months
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merkt man dass ich immernoch krank und deswegen chronisch auf tumblr bin seid ehrlich
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auszeitstille · 8 months
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Millions missing
Knapp 1 1/2 Jahre sind vergangen, seit dem ersten Verdacht, an ME/CFS erkrankt zu sein. Und dem langsamen Verschwinden, aus meinem eigenen Leben.
Kurze Zeit später fand ich raus, dass überdurchschnittlich viele, eine positive EBV Anamnese haben. Ein Virus, das meiner Meinung nach jahrzehntelang unterschätzt wurde. Dabei setzt diese Erkrankung so viele von uns, völlig außer Gefecht und befördert einige ins Krankenhaus, wie auch mich, damals mit 13 Jahren.
Angegriffene Organe, der gesamte Organismus völlig aus dem Gleichgewicht. Lebenslanges Risiko der Reaktivierung, Chronifizierung und mögliche Ursache, einer am Ende unheilbaren Erkrankung. Aber wer hätte das schon ahnen können? Am allerwenigsten ich selbst.
8 Monate, seit ich geschwächt bei meiner Hausärztin saß und ihr berichtete, dass ich nach einem schweren, aber unklaren Infekt im Sommer 2020, nicht wieder auf die Beine kam; dass ich mich mittlerweile seit Monaten krank fühle. Tägliche Grippesymptome, neurologische und motorische Ausfälle, eine bleierne Erschöpfung und starke Schmerzen.
Sie hat mich nicht ernst genommen. Der Klassiker. Schließlich war ich untergewichtig und steckte wieder tief in der Essstörung.
Für sie war mein Fall völlig klar.
Thema abgeschlossen.
Für mich allerdings nicht.
Ich kämpfte mich wieder raus aus dem Untergewicht, aber nichts hat sich dadurch verändert oder gar verbessert. Denn ich wusste, dass mit meinem Körper etwas nicht stimmt. Ich konnte es spüren.
6 Monate, seit ich mir eingestehen musste, dass mein altes Leben, so wie ich es kannte, nicht mehr existiert.
Der Versuch eine Balance zu finden zwischen Ärzte-Odyssee, Ausschlussdiagnostik und „das bildest du dir doch eh bloß ein“ Gedanken in meinem verdrehten Kopf.
3 Monate, seit ich einen anderen Arzt fand, der sich auskennt und vor allem: der mich ernst nahm.
1 Monat, seit der immunologischen Laboruntersuchung und den erschreckenden Ergebnissen mit erhöhten GPCR Autoantikörper, Interleukin Werten und dem eindeutigen Nachweis, einer Autoimmunreaktion.
3 Wochen, seit der offiziellen ME/CFS Diagnose meines Arztes, der von Anfang an wusste, dass ich zwar eine ganze Palette an psychischen Erkrankungen mitbringe, aber das akute Problem, eindeutig körperlicher Natur ist.
Seit dem. Steht alles still.
Denn mit der Diagnose, kam die Depression. Die nackte Angst, die pure Verzweiflung.
Nie war mein Blogname passender. Aber diesmal, gibt es kein Weg raus. Die auszeitstille, ist nicht mehr nur eine Auszeit. Die Stille wird bleiben, so lange, bis die Politik endlich hinsieht. Wir brauchen Forschung, Akzeptanz, Therapie und bitte bitte bitte irgendwann eine Heilung.
Egal wer das hier liest: bitte sieh hin, werde laut. Erkundige dich über ME/CFS, kläre auf und trage unsere Botschaft in die Welt hinaus. Wir sind sichtbar, wir wollen leben.
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angeliciiiimp · 1 month
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Kurz vergessen das ich auch Deutsch sprechen kann und somit die ganzen Sachen die zu emo sind oder niemanden was angehen auf Deutsch posten kann. Abgesehen von den 3 anderen Deutschen auf Tumblr muss ich mir dann keine Sorgen machen das irgendwer anders meinen mentalen Zusammenbruch mitbekommt.
Habe es geschafft mich mittlerweile komplett zu isolieren, es gibt momentan Niemanden in meinen Leben bei dem ich mich fühle als könnte ich ehrlich sein und über meine Gefühle/ Probleme sprechen. Kann mich zwar aus Mangel an Todeswünschen nicht umbringen, aber Leben tue ich auch nicht mehr wirklich. Sobald die Realisation einsetzt das es keinen Sinn macht zu versuchen sich zu bessern, denn selbst wenn man seine Probleme therapiert, sind sie weiterhin chronisch, merkt man wie grundlos die eigene Existenz eigentlich ist. Ich habe mehr als mein halbes Leben damit verbracht körperlich sowie mental krank zu sein, auch wenn die Chance besteht das sich die Dinge bessern, habe ich trotzdem kaum gelebt.
Ist auch schön mal wieder eloquenter, zumindest mit einem größeren Wortschatz allzu eloquent ist diese Heulerei auch nicht, reden zu können anstatt nach Worten zu ringen
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Ich will keine Hilfe, ich will keine Last sein, ich will frei und selbständig sein.
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chronische erkrankung: wenn der arzt anruft, weil die blutwerte gut sind.
chronic disease: when the doctor calls because the blood levels ​​are good.
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vela-aureum · 1 year
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Sehr hörenswerter, deutschsprachiger Beitrag über Ableismus, Fehldiagnosen, Psychosomatik, Psychologie, Frauenfeindlichkeit, den Wandel der Zeit uvm.
A podcast in German about ableism, misdiagnosis, psychosomatic, psychology, misogyny, times that are changing and much more that is well worth listening to.
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rosenbluetenlippen · 1 year
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15/04/23
mein vergangenes lebensjahr war vermutlich das wunderschönste und aufregendste jahr meines bisherigen lebens. heute vor einem jahr hatte ich einen riesigen, runden bauch (der allerdings noch viel größer werden sollte haha) und hatte keine ahnung, dass wir nicht einmal zwei monate später bereits unser kleines wunder kennenlernen würden. innerhalb des letzten jahres habe ich im kleinsten familienkreis hochschwanger geheiratet, habe mein wundervolles kind trotz präeklampsie geboren und ein unfassbar schönes intensives wochenbett gehabt, bin langsam immer mehr in meinem neuen leben als mama angekommen. inzwischen habe ich mein studium wieder langsam aufgenommen, wir haben den mietvertrag für unsere traumwohnung unterschrieben, in die wir im sommer ziehen werden, und wir haben einen platz in unserer wunschkita sicher.
aber: ich habe auch schwere depressionen und bin chronisch krank. habe trotz all der guten hoffnung, dass die endometriose nach der schwangerschaft ein wenig besser werden würde, offensichtlich schlechte karten gezogen und die volle bandbreite an symptomen erwischt. chronisch krank und depressiv zu sein, eine gute mutter sein zu wollen und eine gute partnerin, freunde und familie nicht zu vernachlässigen und gleichzeitig irgendwie studium und job auf die reihe bekommen. ich bin ehrlich: es ist unfassbar hart. nahezu unmöglich. ich habe aber insbesondere im rahmen der elternschaft gelernt (nicht zuletzt dank meiner großartigen therapeutin), auch auf meine eigenen bedürfnisse zu achten und selbstfürsorge zu praktizieren, um mich selbst in diesem drahtseilakt nicht völlig zu verlieren.
morgen werde ich 24. bin gleichzeitig froh und irgendwie auch wehmütig, dass dieses lebensjahr nun ein ende nimmt. aber vor allem bin ich einfach unglaublich gespannt darauf, was das nächste jahr wohl mit sich bringen wird.
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leoloewenherz07 · 8 months
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Die Amerikanerin Christine Miserandino überlegte sich 2003 die „Spoon Theory“ bzw „Löffeltheorie“. Damit wollte sie beschreiben, wie es sich anfühlt mit einer chronischen Krankheit, in ihrem Fall Lupus, zu leben.
Die Energie eines Menschen werden in Löffeln dargestellt. Ein gesunder Mensch startet den Tag mit einer unbegrenzten Anzahl von Löffeln und muss sich daher nicht entscheiden, wofür die Energie reicht und wofür nicht.
Ein kranker Mensch startet in ihrem Beispiel mit 12 Löffeln in den Tag und jede Aktivität verbraucht davon welche. Wenn keine Löffel mehr da sind, ist die Energie aufgebraucht. Notfalls kann man einen Löffel vom nächsten Tag leihen, dafür startet dieser dann bereits mit einem weniger. Auch ein kranker Mensch hat ein einem Tag mal mehr mal weniger Löffel zur Verfügung. Jedoch sind es immer begrenzt viele und die Energie ist eben auch an guten Tagen begrenzt.
Viele chronisch kranke Menschen, nicht nur mit der Krankheit Lupus, verwenden mittlerweile die Spoon Theory um ihr Energielevel zu erklären. Diese Menschen bezeichnen sich selbst oft als „spoonie“. Auch ich selbst kann mich mit dieser Theorie gut identifizieren. Mit der Zeit kann man sich selbst auch eine Liste erstellen, für welche Tätigkeit wie viele Löffel gebraucht werden. Z.B. 2 Löffel für Duschen, 3 Löffel für einkaufen, 4 Löffel für einen Unitag, etc. Dabei variiert die Menge der Löffel für bestimmte Tätigkeiten bei jeder Person. Und auch die Menge der Löffel zu Beginn eines Tages variieren je nach Tag oder auch für jede Person, egal ob krank oder nicht.
Und an manchen Tagen sind die Löffel aufgebraucht bevor man alle Aufgaben erledigt hat. Ich habe dann keine Energie mehr und liege oft mit sehr starken Schmerzen im Bett. Das bezeichnen viele dann mit der Aussage „out of spoons“.
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