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#blondinen
theeroticmuse · 4 months
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Blau ist doch auch mal schön, oder? 💙😊
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pintoras · 3 months
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Sigrid Hjertén (Swedish, 1885-1948): Blondinen på terrasse (1923) (via Bukowskis)
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flotterhase · 11 months
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Rothaarige und somit Träger von MC1R-Genvarianten reagieren anders auf Schmerzreize als Nichtrothaarige.
Ausschlaggebend ist die Art des Reizes.
Auf mechanischen Druck z.B. reagieren rothaarige Menschen unempfindlicher,
während Hitze und Kälte ihnen mehr zusetzen als Blondinen…
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oldsardens · 10 months
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Erik Werenskiold - Blondinen. 1929
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justusjonas · 1 year
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bob hat, anstatt ein glass zu zerschmeißen, peter wirklich angegriffen & justus musste ihn wegzerren und hat ihn in die luft gehoben 😵 justus hat bob generell sehr viel rumgeschoben /festgehalten / weggezerrt wenn bob sauer wurde es war sehr gut 😌 in clarissas haus hat bob hyperventiliert & peter hat seinen kopf genommen und mit ihm atemübungen gemacht bis er wieder normal geatmet hat 😭 außerdem hat peter die ganze zeit blondinen witze aber mit skinny norris gemacht hahaha
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der-macher · 1 year
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Auch Blondinen können reizvoll sein!!!
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cannonhjort3 · 2 years
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taunuswolf · 20 days
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An einem trüben Tag im Februar glaubte Lothar M. alle Freunde hätten ihn verlassen und er befände sich, der Fremdheit wegen, die ihn umgab, erst zwei Tage inmitten einer Stadt, in der er bereits seit drei Jahren wohnte. Hätte er in seinen Hosentaschen einen Hotelschlüssel gefunden, was wäre leichter gewesen, als das besagte Hotel aufzusuchen, seine Koffer zu packen und unverzüglich abzureisen. Aber leider gab es weder einen nummerierten Zimmerschlüssel noch ein Hotel.  Die einzigen Schlüssel, die Lothar in der Tasche eines grünen für die Jahreszeit viel zu dünnen Parkas trug, waren zwei Wohnungsschlüssel.  Der eine mit den abenteuerlichen Zähnen für die Haustüre, der andere mit den geschwungenen Bögen, gehörte zu einer unbeheizten, dunklen Dachkammer, die ohne Wasseranschluss und vergilbten Blümchentapeten seit dem letzten Weltkrieg nicht mehr vermietet worden war. Dass sie überhaupt vermietet wurde, verdankte Lothar einem redegewandten Studenten, der in einer möblierten Dachwohnung nebenan wohnte und bei der Besitzerin der Mansarde ein gutes Wort für den Semesterneuling einlegt hat.
Die Straße durch die Lothar seinen müden Körper schleppte, lief in einem Punkt zusammen. So wie alle Straße, wenn der Horizont dem menschlichen Auge eine natürliche Grenze setzt. Trotzdem glaubte er, dass es hinter diesem Punkt nicht weiterginge, dass dort die Welt zu Ende sei. Er glich in dieser Hinsicht den frühmittelalterlichen Denkern, die im Kap Finistère das Ende der Welt erblickten oder jenem Schriftsteller, der erst als Krankheit Lunge und Kehlkopf zerfraßen, Prag für immer den Rücken kehrte. Für Lothar war das Ende der Welt die kalte Betonmauer eines Industriekomplexes, die er morgens schlaftrunken passierte, nachdem er von Ängsten geplagt, lediglich mit einer Taschenlampe „bewaffnet“, die Nacht über für einen Hungerlohn Kühlaggregate und Maschinenhallen bewacht hatte.
 Daheim in seiner Dachkammer öffnete niemand erfreut die Tür, wenn er von seinen nächtlichen Rundgängen erschöpft heimkehrte. Jede Frau, die er schüchtern zu einer Tasse Tee in seine kärgliche Behausung einlud, suchte nach spätestens zwei Stunden das Weite, ohne zu versäumen ihm mitzuteilen, dass sie so viel Armut und Tristesse nicht ertragen könne. Dabei wäre der Grund seiner Armut sehr einfach zu beheben gewesen. Doch jene, die hier hätten Abhilfe schaffen können, hatten nach alter Familientradition beschlossen, einem anderen die akademische Ausbildung finanziell zu ermöglichen.   
Trotz des Umstandes, dass es in der Stadt kaum noch Freunde und Bekannte gab zu denen Lothar auf ein kurzes Gespräch einkehren konnte, fasste er den Entschluss es heute ein letztes Mal zu versuchen. Da war zum Beispiel noch Peter Schuster, der mit seiner Freundin in der Wagnerstraße wohnte. Peter, deren Eltern unweit der Stadt ein herrschaftliches Weingut besaßen, ging aufs Konservatorium, wenn er nicht gerade auf irgendwelchen Plätzen lässig verweilte und sich die Zeit mit Frisbee-Scheiben vertrieb, die er leichtfüßig mit flatternder Haarmähne über den plattgetrampelten Rasen einer Grünanlage nahe des Bahnhofes durch den Dunst einer dezenten Marihuana-Wolke schweben ließ. Diesen Lebenskünstler, der eine Schwäche für üppige Blondinen hatte und die Alimente für die kleine Tochter seiner letzten „Beziehung“ als Frontmann in einer Band verdiente, beschloss Lothar zu besuchen. Peter war erst vor kurzem, braungebrannt, die Haare ein wenig ausgebleicht, von einer Afrikareise zurückgekehrt.   
Lothar beschleunigte seine Schritte und erreichte bald eine noble Wohngegend mit einer von Allleebäumen ummantelten Straßenkreuzung, an der auf einem dunkelblauen Schild in verwitterten Antiquabuchstaben der Name „Richard-Wagner-Straße“ prangte. Beim Lesen des Namens fiel Lothar ein, dass er einst ein glühender Wagnerverehrer gewesen war und ihn gerade das krankhaft Pathetische an Wagner so magisch angezogen hatte. An manchen Tagen hatte er ununterbrochen das sirrende Vorspiel des Tannhäuser in sich hineinlaufen lassen und dabei stets an ein geöffnetes Fenster, einen Brief und einen Fliederbaum denken müssen. Darüber war er jedes Mal so innerlich gerührt, dass ihm die Tränen über die Wangen liefen, denn das Fenster seiner winzigen Dachkammer ging in einen schmutzigen, dunklen Hinterhof in dem nur Mülltonnen standen, und einen Brief hatte er auch nie erhalten. Das Schreiben war bereits zu seiner Zeit aus der Mode gekommen, was dazu führte das die Verliebten oder solche die ihre Liebsten nur am Wochenende sahen regelmäßig die Telefonzellen für mindestens eine halbe Stunde blockierten. Einmal beobachtete Lothar, wie eine junge Frau in einer enganliegenden Hose – sie war so eng, dass sich die Form der xxxxxx im dünnen Stoff abzeichneten - während des Gespräches auf eine aufreizende Weise ihren Körper bewegte.   
Peter wohnte mit seiner neuen Freundin – sie waren erst seit Frühling letzten Jahres ein Paar - in einer alten, ziemlich heruntergekommenen Villa, die gleich einer Burg, von Stützmauern umgeben, ein paar Meter über der stillen Straße thronte. Nach Passieren eines großen verrosteten schmiedeeisernen Tores, dass stets offenstand, ging es eine steile gleichfalls ummauerte Treppe hinauf durch einen von verwahrlosten Rabatten umfriedeten Vorgarten, bis man endlich vor einem Torhausähnlichen Eingang stand, der in ein gekacheltes geräumiges Stuckverziertes Treppenhaus führte. Im Hausflur überkam Lothar das Gefühl, dass es das erste Mal sei, dass er die Villa betrete. Angeblich hat vor dem ersten Weltkrieg, während eines Kuraufenthaltes sogar ein König eines deutschen Kleinstaates hier mit seiner bürgerlichen Geliebten residiert. Davon war nach einigen Umbauten und Besitzerwechsel nicht mehr viel zu sehen. Als erstes fiel Lothars Blick auf die metallenen Briefkästen, die in unterschiedlicher Größe und Qualität in einer Art hierarchischer Reihenfolge an der schlechtverputzten Wand hingen, dann auf die im Dämmerlicht liegende gläserne Hintertür, Pforte zu einem dunklen, Terrassen förmig angelegten Garten. Peter besaß den größten Briefkasten. Anscheinend wartete er auf einen Schallplattenvertrag. Unter dem Briefeinwurfschlitz prangte in großen Versalien einer grafischen Schrift PETER SCHUSTER MUSIKVERLAG – VERANSTALUNGS-MANAGEMENT. Daneben war, in der gleichen Schrift, nur einige Nummern kleiner die Namen „Peter Schuster/Ute Kögler“ zu lesen. 
Mit dem beklemmenden Gefühl im Nacken, das laut tickende Treppenhauslicht könnte schlagartig erlöschen, erklomm Lothar weit ausschreitend das zweite Stockwerk. Endlich stand er vor der mehrfach überstrichenen Wohnungstür, deren geteilte von innen übermalten Milchglasfenster nicht verrieten, ob jemand zu Hause sei. Ganz außer Atem klopfte er an. Die Klingel war seit ein paar Tagen defekt. Da, wo einst das Gehäuse in der Wand steckte, klaffte ein dunkles Loch, aus dem zwei Drähte gleich einer Schlangenzunge gefährlich herausgrinsten. Wer auch immer für die Zerstörung verantwortlich war, musste wohl ein Menge Wut auf die Etagenbewohner im Bauch haben. Einer von Peters Parkbekanntschaften? Jemand aus der Musikerszene? Am Ende gar eine Frau, mit der Peter nach einem Gig für eine Nacht – mit Utes ausdrücklicher Erlaubnis - das Bett oder den Schlafsack geteilt hatte?
Lothar hörte Schritte, die sich langsam näherten, dann aber wieder verklangen. Er klopfte ein zweites Mal. Diesmal etwas fester. Man schien ihn gehört zu haben. Kurz darauf vernahm er das bekannte energische Aufschlagen eilender Frauenfüße, Drinnen drehte jemand den Schlüssel zweimal herum, dann sprang die Tür wie von selbst auf und Lothar gewahrte Ute, die sich einen Bademantel übergeworfen hatte. Sie roch nach frisch aufgelegtem Patschuli. Die dichten, krausen von Natur aus schwarzen Haare, klebten nass und Henna rot an ihren, von der Afrikasonne gebräunten, weichgeformten Wangen. Ute war ein Jahr älter als Lothar, aber hätte aufgrund ihrer imposanten Erscheinung und Ausstrahlung auch zwei Lenze mehr zählen können. Lothar kannte die junge Frau noch aus einer Zeit, als er mit anderen Schülern und Lehrlingen, beseelt von dem Gedanken einer Weltrevolution, den Treppenaufgang und den Eingang einer Tanzschule blockiert hatte, um gegen den kapitalistischen Konsumterror zu demonstrieren. Später gehörte sie zu jenen angehimmelten, unerreichbaren Geschöpfen weiblichen Geschlechts, die kurz nach Bezug der elenden Mansarde in Ermangelung anderer Sitzgelegenheiten etwas amüsiert auf der Bettkante saßen und ihm ohne Umschweife attestierten, dass er ihr gegenüber, keine Hoffnungen hegen sollte.
 „Lässt du dich auch mal wieder blicken“, war das Erste, was Ute dem späten Besucher herablassend an den Kopf warf. Gefolgt von der Bemerkung, dass sie erst gar nicht aufmachen wollte. Sie wies den Nachtschwärmer an, die Schuhe auszuziehen und den Mantel, der nach Schweiß und Kälte roch, an die Garderobe zuhängen. Das stählerne Gestell war nagelneu und stammte allen Anschein nach von einem gigantischen Möbelhaus, dass erst vor Wochen unweit der Stadt inmitten von Feldern und Wiesen seine Pforten geöffnet hatte. Lothar stand lange und hilflos vor dem Kleiderständer und starrte in den dunklen ellenlangen Flur. Es ärgerte ihn, dass Ute sich bereits nach dieser mehr oder weniger kühlen Begrüßung wieder entfernt hatte und jetzt irgendwo in der Küche herumhantierte. Sie erschien ihm fülliger, als bei der letzten Begegnung, besonders um die Taille herum, was natürlich auch an dem großzügig geschnittenen Bademantel liegen konnte. Er wäre am liebsten wieder gegangen. Hinaus in die feuchtkalte Februarnacht. Hier kam er sich wie ein Dieb vor, den eine Schlafwandlerin ohne ihr Wissen hineingelassen hatte. Auf Zehenspitzen schlich er ins Wohnzimmer. Verdammt, dachte er, schon wieder ist mir das Wort WOHNZIMMER durch den Kopf geschossen. Dabei habe ich mich mit Peter wegen des Wortes neulich um ein Haar in die Wolle gekriegt, denn Peter und Ute legen großen Wert darauf ihr Wohnzimmer GEMEINSCHFTSZIMMER zu nennen.
„Wir werden uns doch nicht wegen solcher Kleinigkeiten streiten.“ Hatte er daraufhin gesagt, doch Peter und Ute sagten nur: „Das sind keine Kleinigkeiten“. Das Wort „Wohnzimmer“ riefe bei ihnen unangenehme Erinnerungen hervor und mache sie aggressiv. Lothar schlich also ins Gemeinschaftszimmer und lies sich unsicher auf eine der Kordsamt bezogenen Matratzen nieder. Nach einer Weile kam auch Ute ins Zimmer. Ebenso gleichgültig wie sie Lothar gebeten hatte den Mantel aufzuhängen, entzündete sie ein Räucherstäbchen, dass wie ein kleiner Fahnenmast vor einer fernöstlichen Altar-Figur in einer buntlasierten Mandala-Schale steckte. Lothar tat indessen so, als bemerke er sie nicht und las die ersten zwei Reihen der Taschenbuchumschläge, die in einem wohl gleichfalls neu erworbenen Regal aus hellem, frisch gehobeltem harztropfendem Holz steckten. Die meisten Bücher, zeitgleich mit ihrem Standort erworben und anscheinend ungelesen, hatte Peter wohl in jenem Laden gekauft, vor dem Lothar regelmäßig wie angewurzelt stehen blieb.  Peters „Bibliothek“, wenn man sie so nennen wollte, bestand hauptsächlich aus Sekundärliteratur, Psychologie, Gruppendynamik, Partnerschaftsregeln für offene Beziehungen und Underground-Comics. Dazwischen steckten aus älteren Beständen, der Tramper-Roman „Unterwegs“ von Jack Kerouac, „Die Lehren des Don Juan“ von Carlos Castaneda, Hesses „Steppenwolf“ und nicht zu vergessen, das Kultbuch von Charles Bukowski „Kaputt in Hollywood“.
„Wo ist denn der Hausherr“, fragte Lotar beiläufig und gab zu erkennen, dass er Mühe hatte in den ungelesenen Büchern zu blättern. „Wir haben keinen Hausherren!“ kreischte Ute sichtlich verletzt. „Wir sind eine Wohngemeinschaft. Wenn du das immer noch kapiert hast, brauchst du dich gar nicht mehr bei uns blicken lassen.“ „Oh, das tut mir leid“, entschuldigte sich Lothar. „Aber als ich Peter das letzte Mal traf, machte er Andeutungen, dass ihr in Kürze eine unkonventionelle Verlobungsfeier begehen wollt. Zu der ihr mich nicht einmal eingeladen habt. Was mich nur wenig wundert, dass ihr die unkonventionelle Verlobungsfeier auf einem Schloss im Rheingau feiert. Ein ziemlich teures Schloss.“
Sie erschrak zunächst über seine Worte, fand jedoch sehr schnell wieder zu ihrer gewohnten Kaltschnäuzigkeit zurück, die sie berufsbedingt als Kinderladenpädagogin bei Bedarf schlagfertig aus dem Ärmel schütteln konnte und sagte dann, wie ein Erwachsener der einem aufsässigem Kind etwas Verbotenes, Peinliches, in gewisser Weise sogar Anstößiges verschweigt: „Das verstehts du doch nicht- und im Übrigen geht es dich auch nichts an. Aber falls es dich beruhigt, Peters Bruder ist der Pächter des Schloss-Weingutes. Er schenkt uns die Saalmiete. Die Gäste brauchen nur die Getränke bezahlen. 
Noch während sie redete und dabei ein wenig lasziv ihre kräftigen Schenkel übereinanderschlug, fiel Lothar auf, dass fast alle Gegenstände, die sich im Raume befanden – von dem Räucherstäbchen-Altar abgesehen – zu Peter gehörten. So der Vitrinen Schrank, den Peter gebaut hatte – darin verstaut die wertvollen Weingläser seiner Rheingauer Winzer-Dynastie – die zahlreichen Gitarren – darunter eine echte Gibson – die schrillen Pop-Art-Imitationen, die Peter, während seines kurzen angebrochenen Werkkunstschulstudiums gemalt hatte, ein großes Poster von Escher mit einem Labyrinth von Treppen und nicht zuletzt ein Plakat mit dem Spruch, dass Kinder nur Pfeile sind, die man abschießt. Einfach so, weil die Kinder einen sowieso nicht gehören. Ein Spruch, der eine ganze Generation von Eltern prägte.
„Natürlich seid ihr eine Wohngemeinschaft“, entschuldigte sich Lothar. „Ihr teilt euch ja die Miete. Ich bin nur etwas verwirrt heute. Verzeih mir.“ Lothar steckte das aufgeschlagene Buch - ein Werk mit dem Titel „GEBURT OHNE GEWALT“ – zurück ins Regal und Ute schüttelte den Kopf, dass ihre roten frisch gefärbten Haare aufreizend auf den Nacken klatschten.
„Die Leute um mich herum sind alle so erwachsen geworden.“ seufzte Lothar nach einer kleinen Weile spannungsgeladenen Schweigens, das wohl ihm, der sonst redselig gerne sein Herz ausschüttete am längsten und unerträglichsten schien. „Sie leben alle nach Spielregeln, die sie sich selbst auferlegt haben und spielen am liebsten mit Partnern, denen ein Sieg ständig vor Augen schwebt. Egal wo und mit was sie spielen. Das erinnert mich in frappierender Weise an die Fußballmannschaft in der Schule. Als Kind durfte ich nie mitspielen, weil man mir so leicht den Ball abnehmen konnte.“
„Du darfst dir halt den Ball nicht abnehmen lassen,“ patzte Ute dazwischen und wälzte sich quer über die Matratze zur Stereoanlage, um eine Platte von „Emerson, Lake and Palmer“ aufzulegen. Dabei verrutschte der nachlässig geschlossene Bademantel und gab einen beträchtlichen Teil ihrer wohlgeformten xxxxx frei, ebenso wie ihre dunkle, dichte, die gesamte xxxxxxx bedeckende Fellartige xxxxxxxxxxxxx. Utes xxxxxxxx erschienen ihm heute größer als sonst. Ehrlich gesagt, hatte er die Rundungen der wohlproportionierten Frau – sie trug immer weite Kleider und Blusen – noch nie in dieser reizvollen Entblößung gesehen. Lothar errötete und sah beschämt rasch zu Boden.
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schonpuppen · 2 months
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Soll ich eine Sexpuppe kaufen?
1. Sicherheit zuerst, dann Spaß
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2. Doppeltes Vergnügen, ganz ohne Bedingungen
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Kein Druck, nur Entspannung
Menschen sind komplexe Wesen. Daher ist der Aufbau einer Beziehung manchmal sowohl anstrengend als auch stressig. Sie sollten sich jedes Wortes bewusst sein, das Sie sagen, jede Handlung, die Sie unternehmen, jeden Schritt, den Sie unternehmen. Willst du dich nicht entspannen?
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Keine langweiligen Gespräche, keine Pläne für die Zukunft, nur Sex und Zufriedenheit. Wovon kann ein Mann sonst noch träumen?
Niemand nennt dich Papa
Ein weiterer Vorteil einer Sexpuppe besteht darin, dass kein Risiko einer Schwangerschaft besteht. Sie können alle Vorteile körperlicher Intimität genießen, ohne sich über die Folgen Gedanken machen zu müssen. Dies ist besonders für diejenigen von Vorteil, die keine Kinder haben möchten oder nicht bereit sind, diese Verantwortung zu übernehmen.
Kein Betrug, keine Enttäuschung
Sind Sie es leid, Zeit und Geld auszugeben und nichts dafür zu bekommen? Mit Sexpuppen erhalten Sie mit Sicherheit immer eine gute Rendite für Ihre Investition. Sie können Ihre Wünsche und Fantasien völlig ehrlich und ohne das Risiko, die Gefühle anderer zu verletzen, zum Ausdruck bringen. Mit einer Sexpuppe gibt es absolut keine Stimmungsschwankungen oder emotionalen Ausbrüche und Sie können Intimität genießen, ohne sich um den emotionalen Zustand oder die Stimmung Ihres Partners sorgen zu müssen, was in einer echten Beziehung eine erhebliche Stressquelle sein kann. Sie wird Ihnen gegenüber immer treu und loyal sein, im Gegensatz zu Freunden, die Sie betrügen oder belügen.
3 Sparen Sie Geld und Zeitfreiheit
Im Laufe eines Dates mit dieser Frau werden Sie Tausende von Dollar ausgeben, und wenn sie geht, haben Sie nichts vorzuweisen. „Bekomme ich heute ein Geschenk für die Feiertage?“ „Du hast mir heute Blumen gekauft.“ „Lass uns heute Abend in diesem Restaurant zum Abendessen gehen.“ „Lass uns am Wochenende einkaufen gehen. Ich muss ein paar Klamotten und Make-up kaufen“, nein, all diese Ausgaben entfallen und man muss sich darüber keine Sorgen mehr machen und es wird mehr Geld und Zeit gespart.
4 Große Vielfalt und perfekte Individualisierung
Sie können genau das tun, was Sie möchten. Ich mag Blondinen mit langen Haaren und großen Brüsten oder Anime-Sexpuppen oder dunkelhäutige flache Brüste usw. …… hat alles. Wenn es jedoch um Begegnungen im wirklichen Leben geht, ist Ihr Partner möglicherweise nicht bereit, sich sofort auf ein sexuelles Abenteuer mit Ihnen einzulassen.
Warum also wertvolle Zeit und Energie damit verschwenden, einmal jemanden zu treffen, der gut aussieht? Niemand hat die Zeit dafür. In unserem Schonpuppen-Shop können Sie nicht nur den Mädchentyp auswählen, der Ihnen gefällt, sondern ihn auch individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen. Laufen Sie also nicht jemand anderem hinterher und betteln Sie nicht. Wählen Sie Ihre Schönheit und halten Sie sie den ganzen Tag und die ganze Nacht an Ihrer Seite.
Denken Sie, nachdem Sie dies gelesen haben, dass Sie eine eigene Sexpuppe haben sollten? Warum nicht, eine Sexpuppe wird Ihre Lebensentscheidungen nicht beeinträchtigen. Sie wollen dich immer zufriedenstellen und du kannst sie haben, wann immer du willst. Ich glaube, ich muss mir eins schnappen.
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rijestiter · 2 months
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blondinen nackt
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cerveliccam · 2 months
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chamosbidia · 2 months
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tupucaegen · 2 months
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risbocelti · 2 months
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calerupcul · 2 months
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tiesucgehip · 2 months
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